Archiv

2007

post

Auftakt von „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“

Heute, am 26.02.2015, um 9.00 Uhr, war die Auftaktveranstaltung „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“ in Halle.

Schulleiterin Katrin Gohr: „Das Leitmotiv unserer Schule lautet „Gesund und fit – wir machen mit“ und bedeutet für uns, den Körper und den Geist aller Schülerinnen und Schüler, aber auch der Pädagogen gesund zu halten.

Auftakt  von „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“

Da passt das Gesundheitskonzept „Apfel-Latein“ perfekt zu uns. Wir beginnen in diesem Halbjahr mit einer Gruppe der Klasse 1d (siehe Foto) das Konzept umzusetzen und wollen es im nächsten Schuljahr ausweiten. Heute starteten wir mit einem Apfel-Latein-Parcours. Es hat allen sehr viele Spaß gemacht.“

Ein Dankeschön gilt dem Frau Wilhelm vom E-Center in Halle, Weißenfelser Straße, die uns mit Äpfeln, Filinchen und Frischkäse sowie Glockengold-Säften versorgt haben.

Herzliches Dankeschön gilt auch dem Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt, Michael Schwarze, Koordinator fürs „Apfel-Latein“, der allen Kindern viel Freude bei den Erlebnisstunden der AG [nbsp]„Apfel-Latein“ wünschte. Denn, das Präventionskonzept des Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit e.V, als Initiator, hat Charakter von Nachhaltigkeit.

Ebenso haben sich Marika Reiche und Sven[nbsp]Weise von der Arbeitsgruppe „Apfel-Latein“ gleich selbst eingebracht und ein eigenes Bild vom gelungenen Start gemacht.

Der Vorsitzende des Netzwerkes für Gesundheit, Herr Roland Harlaux, bedankt sich, stellvertretend für die Arbeitsgruppe Apfel-Latein und dem Mitteldeutschen Netzwerk für Gesundheit e.V., für die partnerschaftliche und vertrauenswürdige Zusammenarbeit mit der Grundschule „Ulrich von Hutten“.

Infos:[nbsp]www.gesundinmitteldeutschland.de

[nbsp]

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Was Sie zum Impfen wissen sollten

Experten geben einige Tipps zum aktuellen Thema “Impfungen”

Polio und Pocken wurden durch Impfungen in Deutschland ausgerottet. Dennoch gibt es viele, die sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden und dadurch Krankheiten wie den Masern zur Wiederkehr verhelfen. Die derzeitige Masern-Welle ist dafür ein eindeutiger Beleg.

Was Sie zum Impfen wissen sollten

Trotzdem flammen Diskussionen um möglicherweise gefährliche Nebenwirkungen von Impfungen immer wieder auf. Eine Impfpflicht, wie sie bis in die siebziger Jahre für die Pockenschutzimpfung galt, gibt es in Deutschland laut ARAG Experten heute nicht mehr. Ein vom Bundesgesundheitsministerium ernanntes Gremium, die sogenannte Ständige Impfkommission (Stiko), gibt aber Impfempfehlungen heraus. Auf der aktuellen Liste stehen derzeit Impfungen gegen neun Infektionskrankheiten, die Kindern bis zum 14. Lebensmonat verabreicht werden sollten:

  • Wundstarrkrampf

  • Diphtherie

  • Kinderlähmung

  • Keuchhusten

  • Masern

  • Mumps

  • Röteln

  • Haemophilus influenzae Typ B

  • Hepatitis B.


Impfschutz für den Urlaub

Neben dem Hausarzt sind die Apotheken Anlaufstellen, wo Reisende Informationen zu notwendigen Impfungen bekommen können. Wer seinen Urlaub im Mittelmeerraum verbringt, sollte beispielsweise an eine Hepatitis-A-Impfung denken, denn die Erreger dieser Leberentzündung werden besonders häufig durch infizierte Meeresfrüchte übertragen.

Wanderurlauber in bestimmen Regionen Nord-, Mittel- und Osteuropas sollten auch über eine FSME-Impfung gegen Hirnhautentzündung nachdenken. Die Erreger werden von infizierten Zecken übertragen.

Wer in die Tropen reist, wird sich um einen Schutz vor Malaria kümmern müssen. Zwar gibt es keine Impfung gegen die gefährliche Infektionskrankheit. Spezielle Medikamente, vorsorglich eingenommen, verringern aber das Risiko einer Ansteckung. Zur Malariaprophylaxe sollte sich der Urlauber individuell beraten lassen, weil je nach Reiseziel unterschiedliche Präparate sinnvoll sind.

Oft vergessen werden auch die Standard-Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Polio. Sie sind generell zwar auch für zu Hause empfehlenswert, aber der Urlaubsantritt ist ein guter Anlass, zu überprüfen, ob eine Auffrischung notwendig ist, raten ARAG Experten.

Impfpass: Oft nicht zur Hand, wenn man ihn braucht

Wer kann sich schon über Jahre und Jahrzehnte die Auffrischungstermine etwa für Tetanus und Diphterie merken? Darum ist der Impfpass ein wichtiges Dokument. Auch die jährlichen Grippeimpfungen oder z.B. der Malaria-Schutz bei Auslandsreisen stehen in dem Heftchen. Wenn man den Impfpass dann irgendwann einmal braucht, ist er leider meist schwer zu finden. Schätzungsweise fünf Prozent der Patienten vermissen ihren Impfpass zumindest vorübergehend, eben weil man ihn so selten in der Hand hat. Bleibt er verschwunden, bekommt man beim Hausarzt gratis einen neuen. Die alten Angaben können unkompliziert nachgetragen werden, wenn man seit Längerem beim selben Arzt ist. Zehn Jahre muss dieser die Daten zu Impfungen aufbewahren. Aber auch bei zwischenzeitlichem Arztwechsel gibt es Möglichkeiten, die Impfgeschichte nachzuvollziehen, so ARAG Experten. Der Hausarzt kennt in der Regel Mittel und Wege.

[nbsp]

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Wunder von Wellen – Fragwürdige Fördermittelvergabe aufklären

„Das Wunder von Wellen. Im Heimatort von Innenminister Stahlknecht bekommt der Fußballverein überraschend Geld vom Innenministerium“, so ein Beitrag in der heutigen Mitteldeutschen Zeitung. Dazu Fall erklärt der sportpolitische Sprecher der Fraktion Uwe Loos:

„Es ist für jeden Sportverein erfreulich, wenn er notwendige Sanierungen vornehmen kann und dafür Mittel aus der Landeskasse erhält. Trotzdem gibt es im Fall des Fußballvereins SG Traktor Wellen eine Vielzahl offener Fragen. Allein die Tatsache, dass ein Projekt, welches auf einem aussichtlosen Platz der Prioritätenliste zu finden war, plötzlich und vollkommen unerwartet in den Genuss einer Förderung kommt, erscheint wenig plausibel.[nbsp]

Die Fraktion DIE LINKE erwartet, dass Innenminister Holger Stallknecht (CDU) über die Hintergründe der fragwürdigen Fördermittelvergabe in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport aufklärt.“

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Gewalt als gesellschaftliches Problem erkennen

Zur Diskussion über „Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Gewalt im (Fußball-)Sport in Sachsen-Anhalt“ während der heutigen Sitzung des Landtages erklärte[nbsp]Norbert Born, sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:[nbsp]

„Solange es sportlichen Wettstreit gibt, solange ist er begleitet von Konkurrenzdenken und solange es Konkurrenz gibt, ist diese begleitet von Fairness und Unfairness. Und wie sich der Sport, oder auch der Fußballsport verändert hat, so haben sich auch die Methoden verändert, seinen Unmut, bzw. seine Respektlosigkeit gegenüber dem sportlichen Mitstreiter, dem Schiedsrichter oder den gegnerischen Fans auszudrücken.[nbsp]

Waren es vor einigen Jahrzehnten noch hauptsächlich Tiernamen und Tierbezeichnungen, die verwendet wurden, um im Alltag oder auch im Fußballstadion seinen Missfallen auszudrücken, so hat sich in der Vergangenheit der Sprachschatz verändert. Heute werden Begriffe aus der untersten Schublade verwendet, um seinen Unmut auszudrücken.[nbsp]

Das Problem liegt jedoch nicht wirklich beim Fußball oder beim Sport. Fußball ist nur ein gesellschaftlicher Bereich, über den die Ablehnung gegenüber Ausländern, Homosexuellen oder Menschen jüdischen Glaubens überproportional oft in die Öffentlichkeit getragen wird, weil hier der Schutz der Gemeinschaft, bzw. das Verweilen unter Gleichgesinnten die Hemmschwelle senkt.

Gewalt, Rassismus und Diskriminierung im Fußball, im Sport und im Alltag sind Ergebnisse fehlender Bildung und Aufklärung auf gesamtgesellschaftlicher Ebene.“

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Justizvollzug ist langfristig zu optimieren

In seiner ersten Beratung wurde heute der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Justizvollzugsanstalten in Sachsen-Anhalt im Landtag behandelt. Dazu erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Siegfried Borgwardt:[nbsp]

„Die Justizvollzugsstrukturreform soll die Haftbedingungen in Sachsen-Anhalt auf den modernsten Stand bringen und den Personaleinsatz effizienter machen. Das Kabinett hat sich bereits im Februar 2012 für die Konzentration des Justizvollzugs an den drei Standorten Halle, Raßnitz und Burg ausgesprochen. Die Nebenstelle der Justizvollzugsanstalt Halle soll bis zum Jahr 2022 von 368 auf 600 Haftplätze erweitert werden. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme sollen ca. 152 Millionen Euro betragen.

Die Vollzugsanstalten Halle-Hauptanstalt, Dessau-Roßlau und Volkstedt sollen in Betrieb bleiben, solange die Haftplätze noch benötigt werden. Nach Angaben des Justizministeriums werden bereits heute in der Anstalt Dessau-Roßlau 400 Haftplätze nicht genutzt, die schnellstmöglich durch eine vorzeitige Schließung dieser Altanstalt abgebaut werden sollen. Meine Fraktion befürwortet, dass die Landesregierung den Standort Dessau nicht einfach dichtmachen wird, sondern weiterhin etablieren will. Es wird vorgesehen, in Dessau-Roßlau eine Abteilung des offenen Vollzuges der JVA Halle einzurichten. Zudem sollen zentrale Dienstleistungseinrichtungen des Justizvollzuges etabliert werden. Für die weitere parlamentarische Befassung ist es jedoch Ziel der CDU-Fraktion, noch weitere Dienstleistungseinrichtungen des Justizvollzuges am Standort Dessau-Roßlau zu integrieren.

Zur geplanten Strukturreform hat meine Fraktion bereits mehrfach öffentlich erklärt, dass wir den Justizvollzug langfristig[nbsp]optimieren wollen, damit ein zukunftsfähiger Strafvollzug in wirtschaftlicher und personeller Hinsicht gewährleistet werden kann. In unser Reformvorhaben sind selbstverständlich auch die Gewerkschaften und Personalvertretungen umfassend einzubeziehen. Und wie bereits die Ausschussbefassung gezeigt hat, bestehen bei diesen die größten Vorbehalte und Bedenken, insbesondere im Hinblick auf den vom Ministerium angegebenen Investitions- und Sanierungsbedarf in den Altanstalten. Aus Sicht der CDU-Fraktion sind im Rahmen der Ausschussbefassung folgende Beratungsschwerpunkte abzuarbeiten:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Die Entwicklung der Gefangenenzahlen.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Der angegebene Investitions- und Sanierungsbedarf in den Altanstalten.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Das Strafvollzugsgesetz als Bestandteil der Gesamtkonzeption Justizvollzugsstrukturreform.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Justizvollzug im Container. Derzeit sind in Volkstedt und Halle Hafthäuser in Containerbauweise in Betrieb.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Nutzung der Jugendanstalt Raßnitz im Hinblick auf das Trennungsgebot.“

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Zur aktuellen Hochschulstrukturdebatte

Pähle: Noch viel zu tun, aber ein gutes Stück vorangekommen[nbsp]

In der heutigen Landtagssitzung wurde über die Hochschullandschaft in Sachsen-Anhalt gesprochen. Nachdem das Thema in den letzten Monaten im Blickpunkt der öffentlichen Debatte stand, wurde heute erneut zur „aktuellen Hochschulstrukturdebatte“ im Plenum diskutiert.[nbsp]

Dazu erklärt[nbsp]Dr. Katja Pähle, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion:[nbsp]„Ausgehend von den Diskussionen der letzten Monate ist eines festzuhalten: Mit dem Kabinettsbeschluss zum Hochschulstrukturplan, den unterschriebenen Zielvereinbarungen zwischen Ministerium und den jeweiligen Hochschulen und der Verständigung der Koalitionsfraktionen zum Thema der zukünftigen Weiterentwicklung der Lehramtsausbildung, sind wir in der gesamten Debatte dem Ziel einer nachhaltigen Hochschullandschaft ein gutes Stück näher gekommen. Auch wenn die Lernphase des Ministeriums und des Koalitionspartners an dieser Stelle länger gedauert hat und in einem Anhalten der Kabinettsvorlage zum Hochschulstrukturplan gipfeln musste, haben wir es durch das aktive Einbringen der Positionen der SPD-Landtagsfraktion während der gesamten öffentlichen und parlamentarischen Debatte geschafft, die weitere Entwicklung auf eine vernünftige Basis zu stellen. Das bedeutet aber auch, dass vor allen Beteiligten noch viel Arbeit liegt.[nbsp]

Was in den letzten Wochen geschafft wurde, ist nun erst mal eine grundsätzliche Planungssicherheit um weitere Aufgaben anzugehen. Dabei müssen unsere Ziele die weitere Profilierung und die Steigerung der Qualität in Forschung und Lehre an den Hochschulen sein. Dafür werden die für den Haushaltsbereich der Hochschulen vorgesehenen frei werdenden BAföG-Mittel eingesetzt. Außerdem werden hierfür die Mittel des Bundes aus dem Hochschulpakt gebraucht und in Gänze an die Hochschulen weitergereicht. Jetzt brauchen die Hochschulen jedoch erst einmal den Raum, um ihre eigenen Entwicklungspläne umzusetzen.[nbsp]

Nicht nur wir als Landespolitiker haben ein Interesse an nachhaltig und gut aufgestellten Hochschulen. Deshalb müssen wir nun den weiteren Weg der Entwicklung unserer Hochschullandschaft gemeinsam angehen – nicht vor haushälterischen sondern vor qualitativen Gesichtspunkten.“

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Demokratie in der Praxis

Demokratie lebt von Meinungsvielfalt, durchaus gegensätzlichen Auffassungen zur Sache und von Mehrheitsentscheidungen. Unter Demokraten akzeptiert man Mehrheitsentscheidungen, auch dann, wenn eigene Ansichten und Zielsetzungen letztlich durch eine Mehrheit per Abstimmung nicht mitgetragen werden.

Ganz anders verhielten sich in der Frage der Gestaltung der Merseburger Straße und der Rosengartenbrücke die Fraktionen DIE LINKE/DIE PARTEI, Bündnis 90/Die Grünen sowie MitBürger/Neues Forum.

Demokratie in der Praxis

Bereits in der Januarsitzung des Stadtrates griffen sie zu Geschäftsordnungsspielchen und zogen einen Antrag zurück, der Klarheit in die Angelegenheit hätte bringen können. Aber nicht etwa, weil sie inhaltliche Zweifel gehabt hätten, sondern weil sie absehen konnten, dass diese Klarheit nicht in ihrem Sinne sein würde.

Die geltende Beschlusslage aus dem vergangenen Jahr bedeutete, dass eine Aufweitung der Brücke mit der DB AG zu vereinbaren und Vorgaben für die Gestaltung des eigentlichen Bauwerks durch die Stadt zu machen wäre. Dafür brauchte der OB eine klare Entscheidung des Rates, und weil die genannten Fraktionen ihren Antrag im Januar zurückgezogen hatten, wollte der OB entsprechende Beschlussvorlagen im Februar behandeln lassen.

Der Stadtratsvorsitzende, Herr Lange (DIE LINKE/Die Partei, weigerte sich aber, aus Geschäftsordnungsgründen, den Beschluss zur Gestaltung der Brücke auf die Tagesordnung zu setzen.

Ohne diesen Beschluss könnten aber erhebliche Zusatzkosten auf die Stadt zukommen. Dies sah Herr Lange letztlich ein und suchte, gemeinsam mit dem OB, nach einem Weg, die entsprechende Vorlage doch noch zur Abstimmung zu bringen. Die dafür beabsichtigte, freilich ungewöhnliche[nbsp] Verfahrensweise wurde allen Fraktionen in der vergangenen Woche mitgeteilt.

Jede Fraktion hatte also hinreichend Gelegenheit, sich dazu zu positionieren und ggf. Zweifel anzumelden. Die Gegner der Brückenaufweitung taten das aber nicht sofort, sondern warteten damit bis zur Ratssitzung selbst, und brachten ihre diffusen, von einer langen Aufzählung von Paragrafen der Kommunalverfassung und der Geschäftsordnung des Stadtrates geprägten, Argumente erst vor, als sich damit niemand mehr seriös auseinandersetzen konnte.

Natürlich darf man unterschiedliche Meinungen haben, auch in Geschäftsordnungsfragen, aber es ist schäbig, damit umzugehen wie mit einem As, das gerissene Pokerspieler angeblich gelegentlich aus dem Ärmel zu ziehen verstehen. Und es ist kindisch, den Sitzungssaal zu verlassen, wenn solche Tricks versagen.

Respekt hingegen zollen wir dem Vorsitzenden des Stadtrates, der sich auch durch die eigene Fraktion nicht darin beirren ließ, eine demokratische Entscheidung auf einem legitimen Wege herbeizuführen.

[nbsp]

gez. Bönisch Fraktionsvorsitzender

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Versuchter Einbruch

Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Felsenstraße verließ heute Morgen gegen 05:30 Uhr das Wohnhaus, um mit seinem Hund Gassi zu gehen.

Versuchter Einbruch

Als er kurze Zeit später, gegen 05:45 Uhr zurückkehrte, bemerkte er frische Hebelspuren an der Hauseingangstür. Da diese jedoch abgeschlossen war, gelang es den Tätern nicht, sich Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus zu verschaffen. Zeugen für die Tat oder Hinweise auf mögliche Täter konnten durch die Polizei bislang nicht ermittelt werden.

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Realisierung Haftbefehl – Drogen und Diebesgut aufgefunden

Polizeibeamte versuchten gestern gegen 18:00 Uhr mehrere Haftbefehle gegen einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses Am Bruchsee zu realisieren. Auf Klingeln und Klopfen reagierte dieser jedoch nicht, obwohl deutlich Geräusche hörbar waren.[nbsp]

Realisierung Haftbefehl - Drogen und Diebesgut aufgefunden

Außerdem drang starker Cannabisgeruch aus der Wohnung des 26-Jährigen. Die Beamten verschafften sich daraufhin Zutritt zur Wohnung, in welcher neben zwei Cannabispflanzen, Betäubungsmitteln und rezeptpflichtigen Medikamenten auch Raubkopien, Diebesgut und Gegenstände sowie Musik mit verfassungsfeindlichen Symbolen bzw. Parolen aufgefunden und sichergestellt wurden.

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Vollsperrung der B91 wegen Bauarbeiten

Am 02.02.2015 begannen die Baumaßnahmen für den 2. Bauabschnitt an der Elsterstrombrücke. Diese sollen voraussichtlich noch bis zum 30.12.2015 andauern. Zu diesem Zwecke wird in der Zeit von Freitag, den 27.02.2015 um 19:00 Uhr bis Sonntag, 01.03.2015 um 18:00 Uhr eine Vollsperrung der B91 erfolgen.

Vollsperrung der B91 wegen Bauarbeiten

Der Verkehr[nbsp]aus Richtung Halle (Saale)[nbsp]wird in dieser Zeit über die Strecke Regensburger Straße/ Osendorf/ Lochau/ Burgliebenau/ Merseburg umgeleitet.

Die Umleitung[nbsp]aus Richtung Merseburg[nbsp]erfolgt über Korbetha/ Rattmannsdorf/ Hohenweiden/ Röpzig/ Halle-Kaiserslauterer Straße/ Karlsruher Allee/ Guldenstraße/ Industriestraße.

Mehr lesen
26.02.2015
hallelife.de - Redaktion