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2007

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Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagsstunden des 29.09.2014 führten die Beamten im Bereich Salzatal/Pfützthal eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt.

Geschwindigkeitsmessen

Gemessen wurden ca. 330 Fahrzeuge, davon waren 26 zu schnell (15 bis 20 km/h, 11 über 20 km/h). Spitzenreiter ein Pkw Toyota mit gemessenen 105 km/h (erlaubt 50 km/h).[nbsp] Der Fahrer muss mit 280 Euro Bußgeld, 2 Punkten und 2 Monaten Fahrverbot rechnen.

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29.09.2014
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Radfahrer mit Drogen und Waffe erwischt

Polizeibeamte wollten heute gegen 02:45 Uhr einen Fahrradfahrer kontrollieren, welcher verbotswidrig die Magistrale stadtauswärts befuhr.[nbsp]

Radfahrer mit Drogen und Waffe erwischt

Dieser flüchtete jedoch und fuhr entgegengesetzt der Fahrtrichtung am Rennbahnkreuz ab, konnte allerdings nach kurzer Verfolgung zu Fuß gestellt werden. Der 27-Jährige stand weder unter Alkohol-, noch Drogeneinfluss, hatte aber unter anderem Aufbruchswerkzeuge, Drogen und eine Schreckschusswaffe bei sich.

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29.09.2014
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Einbruch in Supermarkt

Bei einer Sicherheitszentrale lief heute gegen 02:00 Uhr der Einbruchsalarm eines Supermarktes in der Weißenfelser Straße auf. Der Sicherheitsdienst konnte über die Videoüberwachung drei unbekannte Personen im Bereich wahrnehmen.

Einbruch in Supermarkt

Beim Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits geflüchtet. Diese hebelten zuvor eine Notausgangstür auf, gelangten so in den Supermarkt und entwendeten diverse Tabakwaren in noch unbekannter Menge.v

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29.09.2014
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Polizei sucht erneut nach Diebstahlsopfern

In einer Gartenanlage in Lettin[nbsp]konnte die Polizei vor einiger Zeit unter anderem 72 Kinderwagen, mehrere[nbsp] Buggys, Rucksäcke und Schultaschen auffinden. Nachdem bereits im August (siehe auch PM Nr. 173 vom 12.08.2014) nach Geschädigten gesucht wurde, denen derartige Gegenstände abhanden gekommen sind, konnten bislang 8 Kinderwagen, ein Rucksack und eine Schultasche einer Straftat zugeordnet werden.

Polizei sucht erneut nach Diebstahlsopfern

Jedoch konnte auch zahlreiches Diebesgut noch nicht zugeordnet werden. Deshalb bittet die Polizei erneut darum, wem seit September 2013 derartige Gegenstände entwendet wurden, sich zur Einsichtnahme in den Bildkatalog zu melden. Auch dann, wenn der Schaden von der Versicherung bereits reguliert wurde oder keine Strafanzeige bei der Polizei erstattet wurde.

Die Einsichtnahme in den Bildkatalog kann nach vorheriger telefonischer Rücksprache unter 0345/224-6167 erfolgen. In den Abendstunden oder an Wochenenden ist die Einsichtnahme in den Katalog zudem bei der Wache des Polizeireviers Halle (Saale) möglich.

Bitte helfen Sie mit, weitere Straftaten aufzuklären.

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29.09.2014
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Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen.

Von 9 Uhr bis 12 Uhr im[nbsp]Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. am[nbsp]Neumarkt 5 in
06217 Merseburg.

Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

Ansprechpartner:
Elisabeth Geuther, Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger

Beratungsteam
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Weiterführende Beratungsinformationen unter:[nbsp]www.sakg.de/beratung

Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. baut ein Netz von Außenberatungsstellen auf, um vor allem die ländlichen Regionen des Bundesland Sachsen-Anhalt zu versorgen.

Wenn die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen aus den ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts nicht zu uns kommen können, dann kommen wir eben zu ihnen und bieten unsere Beratungen an, dachten sich die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft aus Halle (Saale). Schon war eine neue Projektidee geboren.

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Das Wichtigste waren die Kooperationspartner und die Finanzierung.[nbsp]Das Projekt „AMBERA“, der Aufbau von Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und dem AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. In diesem Projekt sind insgesamt sechs Außenstellen vereint – Bernburg, Bitterfeld, Haldensleben, Kalbe (Milde), Merseburg und Aschersleben.

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Das Projekt „AMBERA.NETz“, die Etablierung und Weiterentwicklung der Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und die GlücksSpirale (www.gluecksspirale.de).[nbsp]In diesem Projekt sind insgesamt fünf erweiterte Außenstellen vereint – Dessau-Roßlau, Sangerhausen, Stendal, Wernigerode und Wittenberg.

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Damit ist eine weitreichende Versorgung im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt möglich. Die erste Beratungsstelle öffnete bereits im April 2010 ihre Tore und weitere zehn folgten bis dato.

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– Aschersleben

– Bernburg

– Bitterfeld

– Dessau-Roßlau

– Haldensleben

– Kalbe (Milde)

– Merseburg

– Sangerhausen

– Stendal

– Wernigerode

– Lutherstadt Wittenberg

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Für jede Außenberatungsstelle ist ein feststehender Tag im Monat eingeplant. Krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können sich an diesem Tag zu allgemeinen, sozialrechtlichen oder psychologischen Problemen beraten lassen. Die Beratungsräume werden freundlicherweise von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. „Das ist genau die Begeisterung, die wir brauchen“, äußerte sich der Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sven Weise, über das Engagement und das freundliche Entgegenkommen der einzelnen Unterstützer des Projektes. Mit allen unterzeichnete die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Kooperationsverträge und in herzlich-konstruktiver Atmosphäre während der Eröffnungen konnten sich die Beraterinnen Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger und Bianca Zendel-Deparade gleich an ihrem künftigen Arbeitsplatz vorstellen.

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Dass es für Krebsbetroffene künftig möglich ist, sich ohne lange Fahrzeit nach ihren Belangen erkundigen zu können, die bei einer Krebserkrankung wichtig sind, sich qualifizierten psychoonkologischen Beistand zu holen oder einfach ganz praktische Hilfe zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen zu erhalten, ist – so die Reaktion aller Beteiligten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die wiederum führt auf das große Ziel aller hin, die in der Onkologie arbeiten: die immer bessere Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen.

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Was aber, wenn jemand die Außenberatungsstelle nicht aufsuchen kann? Dann gibt es selbstverständlich weiterhin die Beratung per Telefon (0345 4788110) oder die Online-Beratung über[nbsp]www.krebsberatung-online.de. Hierüber können Betroffene und Angehörige Kontakt mit dem Beratungsteam aufnehmen oder sich im Gruppenchat austauschen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiter über die Homepage[nbsp]www.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de[nbsp]zu erreichen. Dies ist im Übrigen auch die richtige Adresse für alle, die in Bezug auf die Errichtung von weiteren Außenberatungsstellen vielleicht neugierig geworden sind. Das Team der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft hilft mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen gern weiter.

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Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft:

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AMEOS Klinikum Aschersleben

Abteiliung der 3D-Sonographie (EG)

Beratungsraum der SAKG

Eislebener Straße 7A[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

06449[nbsp]Aschersleben

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 13 Uhr bis 16 Uhr

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AWO Tagespflege Seniorenzentrum Zepziger Weg

Andreasstraße 3

06406[nbsp]Bernburg

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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AWO Kreisverband Bitterfeld e. V.

Friedensstraße 2

06749[nbsp]Bitterfeld

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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MDK Sachsen-Anhalt

Regionaldienst Dessau

Am Alten Theater 9

06844[nbsp]Dessau-Roßlau

jeden vierten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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AWO Kreisverband Altmark e. V.

Bahnhofstraße 27

39624[nbsp]Kalbe (Milde)

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 10 Uhr bis 13 Uhr

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Schulungsverein Ohrekreis e. V.

Schulungsraum im Medicenter

Eingang B

Gerikestraße 4

39340[nbsp]Haldensleben

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr

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AWO Stadtverband Merseburg e. V.

Bürgerhaus

Neumarkt 5

06217[nbsp]Merseburg

jeden ersten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e. V.

Karl-Liebknecht-Straße 33

06526[nbsp]Sangerhausen

jeden ersten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Eingang Ambulanz; 1. Etage, Bibliothek)

Bahnhofstraße 24-25

39576[nbsp]Stendal

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH

Praxis für Hämatologie und Onkologie

Medizinisches Versorgungszentrum Harz (MVZ)

Haus A, 2. Etage

Ilsenburger Straße 15

38855[nbsp]Wernigerode

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 16 Uhr

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AWO Kreisverband Wittenberg e. V.

Begegnungsstätte im Innenhof

Marstallstraße 13 a

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr

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Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Büro SAPV-Team, Ambulantes-Onkologisches Zentrum, Haus 4

Paul-Gerhardt-Straße 42-45

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

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Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/

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29.09.2014
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Deichbau Gimritzer Damm – Landesverwaltungsamt genehmigt vorzeitigen Maßnahmebeginn

Das Landesverwaltungsamt hat für den Neubau der Deichanlage Gimritzer Damm in Halle den vorzeitigen Maßnahmebeginn genehmigt. Somit kann der Antragsteller, der Landesbetrieb für Hochwasserschutz (LHW) bereits jetzt mit den Maßnahmen zur Ausführungsplanung beginnen, die Ausschreibungen von Leistungen tätigen und erste Baumaßnahmen durchführen.

Deichbau Gimritzer Damm - Landesverwaltungsamt genehmigt vorzeitigen Maßnahmebeginn

„Damit haben wir die rechtliche Grundlage für den vorzeitigen Baubeginn einer den heutigen Gegebenheiten angepassten Hochwasserschutzanlage geschaffen. Die Forderung nach einem unverzüglichen Bau nach dem Hochwasser 2013 war zwar verständlich, aber die Akzeptanz durch die unmittelbar betroffenen Bürgerinnen und Bürger und die umfangreiche technische und rechtliche Prüfung ist nicht weniger wichtig.“, so der Präsident des Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye. [nbsp]

Das Gesamtvorhaben beinhaltet den Bau einer Hochwasserschutzanlage am· Gimritzer Damm über 1,4 km westlich der Saale bzw. der Wilden Saale, beginnend ab ca. Fluss-km 93+500 der Elisabeth-Saale flussabwärts.

Ziel des Vorhabens ist ein dem heutigen Standard entsprechender Hochwasserschutz für die nördlich der Magistrale/Rennbahnkreuz und westlich des Gimritzer Dammes gelegene Siedlung von Halle Neustadt auf dem Niveau eines Hochwassers mit einer Wiederkehrwahrscheinlichkeit von 100 Jahren. Ohne diesen geplanten [nbsp]Hochwasserschutz [nbsp]besteht für ca. 30.000 Einwohner ein erhöhtes Hochwasserrisiko.

Die geplante Maßnahme [nbsp]sieht [nbsp]einen technischen Hochwasserschutz, [nbsp]beginnend [nbsp]im [nbsp]Süden [nbsp]an der [nbsp]Mansfelder [nbsp]Straße bzw. am Sandanger auf neuer Trasse vor dem Altdeich und im weiteren Verlauf nahe der so[-] genannten Halle-Saale-Schleife vor.

Mit Datum vom 10.12.2013 stellte der LHW einen Antrag auf Plangenehmigung für den Bau der Hochwasserschutzanlage.

Im Rahmen einer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung informierte der LHW die betroffene Öffentlichkeit. Die abschließende Erörterung fand am 02.04.2014 in der Georg-Friedrich-Händel-Halle statt. Danach legte der LHW dem Landesverwaltungsamt mit Stand vom 02.07.2014 überarbeitete Planunterlagen vor.

Am 06.8.2014 stellte der LHW einen modifizierten Antrag auf Zulassung des vorzeitigen Beginns, um bereits Maßnahmen zur Ausführungsplanung durchführen zu können und um die Ausschreibungen von Leistungen tätigen zu dürfen.

Die Plangenehmigungsbehörde (LVwA) hat dem Antrag auf Zulassung des vorzeitigen Beginns für den Neubau eines Deiches auf einer Länge von 400 m stattgegeben.

An der Zulassung des vorzeitigen Beginns besteht ein hohes öffentliches Interesse, da es sich bei dem Vorhaben um eine dringende Hochwasserschutzmaßnahme handelt, deren Ziel der Schutz von Leben und Gesundheit des Menschen sowie der Unversehrtheit von öffentlichen und privaten Sachgütern ist.

Aufgrund dieser Tatsachen konnte das Landesverwaltungsamt mit Bescheid vom 26.09.2014 den vorzeitigen Beginn des Vorhabens zulassen.

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29.09.2014
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Das besondere Kunstwerk Nr. 3 – Tagebuchbild „Panzersperren“, März 1986

Ab Montag, dem 29. September, ist im Kunstmuseum Moritzburg ein neues Werk in der Reihe „Das besondere Kunstwerk“ zu sehen: das Tagebuchbild „Panzersperren“ von Einar Schleef (1944–2001). Schleef hat als Theater-Regisseur Weltgeltung erlangt. Sein malerisches Werk hingegen, welches seit 2004 als Dauerleihgabe der Erben im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) bewahrt wird, ist weit weniger bekannt.

Das besondere Kunstwerk Nr. 3  - Tagebuchbild „Panzersperren“, März 1986

Die Reihe der „Tagebuchbilder“ stellt neben den Telefonzellenbildern den wohl bedeutendsten Werkkomplex im Schaffen des Malers Einar Schleef dar. Hier trifft sich dieser mit dem Dramatiker. Mag das äußere Erscheinungsbild auch an Skizzen zu Szenenabläufen als Inszenierungshilfe erinnern, erreichen die Leinwandbilder eine hohe Eigenständigkeit im Zusammenklang von Text und Bild. Die Verwendung von Schrift im Bild ist eine durchaus geläufige Strategie der Moderne, doch in der Gleichwertigkeit beider Elemente erprobt Schleef eine neue gestalterische Verfahrensweise.

Das Thema der Absperrung, der Mauer, zieht sich nicht nur wie ein roter Faden durch das malerische Werk Einar Schleefs, es ist Grundthema seiner gesamten Existenz. Insofern besitzt das Bild gerade in der Zeit, da wir an die Maueröffnung am 9. November 1989 erinnern, eine besondere Relevanz.

Die Reihe “Das besondere Kunstwerk” holt in regelmäßigen Abständen Kunstwerke aus den Depots des Museums, rückt sie in das Licht der Aufmerksamkeit und stellt sie ausführlich vor. Der Eintritt ist separat von Dauer- und Sonderausstellung möglich und kostet 2 Euro.

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29.09.2014
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Fünf Jahre integrative Nachmittagsbetreuung

Verein lebens(t)raum eröffnete 2009 Hort in der Schule „Am Lebensbaum“[nbsp]

Der hallesche Verein lebens(t)raum begeht in diesen Tagen das fünfjährige Bestehen seines ersten integrativen Hortes, der in den Räumlichkeiten der Schule „Am Lebensbaum“ in der Südstadt (Hildesheimer Straße 28a) sein Domizil hat. Erstmals konnten hier ab Herbst 2009 innerhalb eines einzigartigen sachsen-anhaltinischen Pilotprojektes 21 Kinder und Jugendliche, vorwiegend aus Förderschulen der Saalestadt, gemeinsam nachmittags ihre Freizeit sinnvoll verbringen – betreut durch fünf ErzieherInnen und HeilerziehungspflegerInnen.

Fünf Jahre integrative Nachmittagsbetreuung

Die Eltern der 6- bis 14-Jährigen waren damals sehr froh, nun endlich beruhigt ihrer Berufstätigkeit nachgehen zu können. Zudem war die Nachfrage nach derartigen Plätzen so groß, dass der lebens(t)raum e.V. im Herbst 2012 einen weiteren integrativen Hort in Halle-Neustadt (Harzgeroder Straße 17) eröffnete. Schirmherr der beiden Einrichtungen ist CDU-Stadtrat Bernhard Bönisch, der die Arbeit des Vereins seit vielen Jahren unterstützt.

Heute haben im Hort „Am Lebensbaum“ knapp 50 Kinder mit geistigem und körperlichem Handicap wie Mädchen und Jungen mit Lernbehinderung, seelischer Beeinträchtigung sowie Verhaltensauffälligkeiten wochentags zwischen 14 und 18 Uhr plus in den Ferien von 7 bis 16 Uhr viel Spaß bei Sport, Spiel sowie kreativen Angeboten. Darüber hinaus erwerben sie laut Aussage von Hortleiterin Melanie Krzebek unter Anleitung von 19 MitarbeiterInnen ebenso zahlreiche lebenspraktische wie soziale Kompetenzen. Unterstützt werden die ErzieherInnen gegenwärtig durch eine Auszubildende, ferner von Praktikanten und einem FSJ-ler. Auch Kinder und Jugendliche ohne Einschränkungen besuchen sehr gern den Hort.

Neben der Hausaufgabenbetreuung, individueller Beschäftigungstherapie sowie Sprachförderung, neben Möglichkeiten für Musik und Tanz oder im Bereich Kochen und Hauswirtschaft werden unter anderem auch Ausflüge unternommen. Die großzügige Außenanlage, des Weiteren eine hauseigene Schwimmhalle laden gleichermaßen zum [nbsp]Verweilen ein. Für die über 14-Jährigen, die nicht mehr den Hort besuchen dürfen, steht übrigens jeden Nachmittag ein inhaltlich abwechslungsreicher, interessanter Freizeittreff zur Verfügung.

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29.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Die Herbstkonzertsaison beginnt

Im Oktober beginnt die Herbstkonzertsaison.[nbsp]Der Starttermin ist der[nbsp]Samstag, der 11. Oktober gleich mit zwei Angeboten.

In der[nbsp]Händel Halle erwartet Sie NIGEL KENNEDY mit BACH-Interpretationen. In der[nbsp]Ulrichskirche steht das PASADENA ROOF ORCHESTRA[nbsp]auf dem Programm. Die Band gilt als das Original des SWING REVIVAL, hat Musiker wie Robbie Williams und Bryan Ferry begleitet. In Halle steht DUNCUN GALLOWAY als Sänger und Bandleader auf der Bühne und präsentiert den Swing mit einem formvollendeten 20er-Jahre-Feeling, handwerklich brillant dargeboten, aufwühlend und mit einem unvergleichlich stilvollen musikalischen Witz.

Die Herbstkonzertsaison beginnt

“Wenn das Saxofon das Sakrale umarmt” – JAN GARBAREK [&] Das HILLIARD ENSEMBLE[nbsp]kommen am[nbsp]Montag, den 20. Oktoberum 19 Uhr! auf ihrer Abschiedstournee in die hallesche[nbsp]Marktkirche.[nbsp]Noch einmal ist dieses faszinierende musikalische Projekt zu erleben, das Millionen Menschen verzaubert hat und nun zu einem wichtigen Teil der Musikgeschichte der Gegenwart geworden ist.[nbsp][nbsp]

BOOGIE WOOGIE gibt es in der[nbsp]KONZERTHALLE ULRICHSKIRCHE HALLE, am[nbsp]Sonntag, 26. Oktober 2014[nbsp](16 Uhr!).[nbsp]Die 4 Pianeure[nbsp]gastieren[nbsp]mit der Klaviermusik aus dem Chicago und New Orleans der 1920er bis 1950er Jahre. Dabei sind:Christian Christl, der schon mit Ray Charles und B.B. King auf einer Bühne stand;[nbsp]Edwin Kimmler, der Multi-Instrumentalist, der auch Gitarre und Harp beherrscht; Matthias Heiligensetzer, der die Klaviermusik aus New Orleans perfekt spielt und[nbsp]Jan Luley, der in allen Stilen des trad. Jazzpianos heimisch ist!

Das Finale im Monat Oktober in der[nbsp]Konzerthalle Ulrichskirche[nbsp][nbsp]bestreitet am[nbsp]Freitag, 31. Oktober[nbsp](Beginn: 16 Uhr!)[nbsp]The Giora Feidman Jazz Experience[nbsp]mit dem neuen Programm[nbsp]„Klezmer meets Jazz“.[nbsp]Giora Feidman dazu: „Ja, ich wollte Jazz spielen, Jazz wie ich ihn fühle, einen spirituellen, inneren Jazz. Und jetzt kommt die Gelegenheit, für die ich Gott danke.“

Besetzung:[nbsp][nbsp]Giora Feidman – Klarinette, Bassklarinette; Stephan Braun – Jazz Cello; Reentko Dirks – Gitarre + Guido Jäger – Kontrabass

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Neu im Konzertangebot ist das vom VOLKSWAGEN ZENTRUM HALLE unterstützte Gastspiel:

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL HALLE – Freitag, 21. 11. 2014 – Beginn 20 Uhr

Roger Cicero -[&] Big Band[nbsp]„WAS IMMER AUCH KOMMT KONZERT 2014“

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Weitere Konzerte im November in Halle:

Konzerthalle Ulrichskirche Halle – Sonntag,[nbsp]02.11.2014[nbsp]– 16 Uhr

Angelika Milster – “Begegnungen – Musical trifft Klassik”

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Georg-Friedrich-Händel HALLE – Samstag, 8. November 2014 – 20.00 Uhr

Curtis Stigers [&] Band – “Hooray For Love!”

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Georg-Friedrich-Händel HALLE – Freitag, 14. November 2014[nbsp]-[nbsp]Beginn: 20.00 Uhr

„Europe’s Finest Traditional Jazz [&] Blues Band“ -[nbsp]The Big Chris Barber Band (GB)[nbsp][&] DIE UNI-BIGBAND HALLE (D) präsentieren die TRADITIONAL JAZZ NIGHT

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Konzerthalle Ulrichskirche Halle – Samstag, 15. 11. 2014 – Beginn: 19.30 Uhr

„Acoustic Guitar Night 2014“ -[nbsp]Akustische Gitarrenmusik – ein musikalisches Highlight!

Mit[nbsp]Sándor Szabó (HUN), Michael Fix (AU), Zane Charron (USA), Peter Finger (D)

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Konzerthalle Ulrichskirche Halle – Freitag, 28. November 2014 – Beginn 19.30 Uhr

BUGGE WESSELTOFT – It´s Snowing On My Piano

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Weitere Informationen zu den einzelnen Konzerten im Veranstaltungskalender.

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29.09.2014
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Bio-Abendmarkt Halle mit Pflanzentauschbörse

Der Bio-Abendmarkt präsentiert sich diesmal mit einer Pflanzentauschbörse: Mitmachen kann JEDER: Pflanzen aus Schrebergarten, Hausgarten, Fensterbank oder Balkon können hier in ungezwungener Atmosphäre getauscht werden.

Bio-Abendmarkt Halle mit Pflanzentauschbörse

Wer Pflanzen übrig hat, kann andere an seinen natürlichen Reichtümern teilhaben lassen: geteilte Stauden, Ableger oder Samen von Kräutern, Blumen oder Gemüse – alles, was reichlich wächst, liebevoll zusammengetragen ist oder auf natürliche Weise abfällt.

Infos: Tel. 0176-70910436 – Mira Löwenzahn

Erfrischung bietet sortenreiner Apfelsaft aus den Streuobstwiesen der Goldenen Aue.

Genießen Sie außerdem: Käse aus der Milch vom Harzer Rotvieh, und von Ziege und Schaf, frisches Gemüse, Honig und Imkereiprodukte, handgemachte Nudeln, Tee, aromatische Gewürzkräuter, Vollkornmehl, Getreide, Backwaren in großer Vielfalt, Obstliköre, frisch gepresstes Lein- und Rapsöl[nbsp] – alles selbstverständlich in Bio-Qualität wie immer auf dem Bio-Abendmarkt

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Bereiten Sie sich auf[nbsp] Herbst und Winter vor: [nbsp]am Stand von WohlWollen gibt es warme Wollsachen! Neben reinen Schurwoll-Filzsohlen, pflanzengefärbten[nbsp]Hemden und Merinowoll-Pullovern finden Sie hier zarte Wollschals und Unterwäsche für Babys, Kinder und Erwachsene.

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Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

Weitere Informationen zu Bio-Landbau zum Ökolandbau und zu Bio-Lebensmitteln gibt es unter www.oekolandbau.de und www.bio-siegel.de.

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29.09.2014
hallelife.de - Redaktion