Archiv

2007

post

Körperverletzung

Am Freitagabend gegen 23:10 Uhr kam es in der Streiberstraße zu einer Körperverletzung. Geschädigter ist ein 31jähriger Hallenser. Er wurde von einem Unbekannten zunächst verbal und dann tätlich attackiert.[nbsp]

Körperverletzung

Anschließend entfernte sich der Schläger in unbekannte Richtung.

Mehr lesen
06.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Brandstiftung

In der Nacht vom Freitag zum Samstag brannten im Süden von Halle mehrere Müllcontainer. Die Brandorte befinden sich am Südstadtring sowie in der Züricher Straße. Mehrere Container wurden total zerstört.[nbsp]

Brandstiftung

Wie hoch der Schaden ist muss noch ermittelt werden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht der Brandstiftung aufgenommen.

Mehr lesen
06.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Die FEV DLP GmbH erweitert erneut ihre Kapazitäten in Brehna

Im Rahmen eines Sommerfestes, an dem auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Familien teilnahmen[nbsp]gab es heut beim FEV DLP GmbH in Brehna den Spatenstich für eine zweite Erweiterungsinvestition der Firma. Das Unternehmen hatte bereits 2011 eine erste Erweiterung vorgenommen.[nbsp]

Die FEV DLP GmbH erweitert erneut ihre Kapazitäten in Brehna

Nun steht der 2. Bauabschnitt des Dauerlaufprüfzentrums an.

Auf den Prüfständen in Brehna werden modernste Strategien zur Dauererprobung von Verbrennungsmotoren und Antriebsträngen angewandt. Sie beinhalten ein umfassendes Prüfprogramm zur Validierung und Freigabe für den SOP („Start of Production”) bei gleichzeitig minimierter Zahl an einzelnen Prüfläufen. Hierzu hat FEV den „FEV Test-Katalog” geschaffen. Hierin konzentriert sich ein umfangreicher Erfahrungsschatz an Testprozeduren, Verfahrensanleitungen und Benchmark-Daten für eine effektive und zielorientierte Dauererprobung. Dieser Testkatalog wird erfolgreich im Bereich von Großserien-Entwicklungen angewandt.

Neben eigenen Programmen ist FEV ferner sehr erfahren in der Umsetzung von kundenspezifischen Testprogrammen.

Mehr dazu erfahren sie unter:[nbsp]www.fev-dlp.com

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Doppelsieg in Halle beim 3. Nano-Kurzfilm-Festival: „Nanowasserbomben“ und „Cotton -9“

3. Nano-Kurzfilm-Festival wählte am 3.7. in Halle/Saale mit über 200 Besuchern seine Gewinner, und der Sieg ging zweimal nach Halle: Als bestes Nano-Kurzfilm-Team Deutschlands gewinnt das Team unter der Leitung von Steffen Niemann vom MuK und Klemens Ilse vom Institut für Physik der MLU mit seinem Spot „Nanowasserbomben“[nbsp][nbsp]und erhält die Siegerprämie von 5.000 €, gesponsert von Carl Zeiss Microscopy.

Ein weiteres Hallenser Team unter der Leitung von Oliver Schulz vom MuK und Prof. Felipe Natalio[nbsp]kommt auf den 2. Platz und freut sich über 3.000 € von der Bethge-Stiftung. Platz 3 geht an „Playground: Matter“ und dem Team Man-Made Blossom mit Leiter Tobias Hoffmann aus Berlin, dotiert mit 2.000 € von der Aktionslinie Hessen-Nanotech.

Doppelsieg in Halle beim 3. Nano-Kurzfilm-Festival: „Nanowasserbomben“ und „Cotton -9“

Mit Nano die Welt gestalten – wie sieht unser Leben 2020 aus? – so das Thema des diesjährigen Nano-Kurzfilm-Wettbewerbs, der am gestrigen Abend in einem fulminanten Festival im Studio Halle an der Saale seinen Höhepunkt fand. Elf im Vorfeld bereits ausgewählte[nbsp][nbsp]interdisziplinäre Teams aus Nanoforschern und Filmschaffenden präsentierten einem Publikum aus über 200 Gästen aus Wissenschaft, Medien, Kultur, Politik, Wirtschaft[nbsp][nbsp]ihre kreativen und innovativen Nano-Spots und visualisierten damit die vielfältigen Chancen einer faszinierenden Nanowelt aus.

Eröffnet wurde mittlerweile 3. Festival durch Grußworte von Herrn Egbert Geier, Bürgermeister für Finanzen und Verwaltungs-management der Stadt Halle, Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Minister für Europa- und Medienangelegenheiten Sachsen-Anhalts sowie Thomas Brunotte seitens der Volkswagenstiftung als Hauptförderer.

Mit einem Podiums-Dialog-Duell zu Synergien und Widersprüchen von Forschung und Film etablierte die Initiative nanospots den mit dem ersten Festival 2012 initiierten Dialog zwischen Filmemachenden, Wissenschaftler/innen und Öffentlichkeit. Zum Thema „Wie viel Kommunikation braucht die Wissenschaft? Oder: Der Spot als kleinstes Format der bewegten Wissenschaftskommunikation“ diskutierten engagiert und durchaus kontrovers Experten, wie Hans-Peter Hiepe, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Prof. Ralf B Wehrspohn, Nano-Physiker MLU Halle, Fraunhofer IWMH, Uta Kolano, MLU / Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften, Thilo Körkel, Spektrum der Wissenschaft und Tony Loeser, MotionWorks GmbH.[nbsp]

Ebenso stand das Thema „Nano im Dialog“ im Vordergrund von „Tischgesprächen“, in denen das Publikum in Kontakt mit den Preisträgern treten konnte, um mit ihnen über Themen und Inhalten zu ihren Spots zu diskutieren.

Im großen Finale wählte das Publikum ab 22.00 Uhr die 3 besten Nano-Kurzfilmer Deutschlands mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro.

Dabei konnte der Spot unter der Leitung[nbsp]von Steffen Niemann vom MuK,[nbsp]Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften[nbsp]und Klemens Ilse vom Institut für Physik der MLU mit seinem Spot „Nanowasserbomben“[nbsp]die meisten Publikumsstimmen für sich gewinnen und ging damit als Sieger des 3. Nano-Kurzfilm-Festivals hervor. Der Spot zeigt auf sehr humorvolle Weise über die Nominierung eines – fiktives – Forscherpreises an einen jungen euphorischen Nano-Nachwuchswissenschaftler, welche Perspektiven die Nanotechnologie insbesondere für die Desinfektion von Luft von Bakterien hat, ohne für den Menschen schädlich zu wirken. Dieser Spot entstand im Rahmen eines speziellen Seminars (Nano meets MuK) in Zusammenarbeit von Ilka Bickmann, science2public, und Uta Kolano, MuK, das speziell Nanowissenschaftler mit Studierenden der Medien zur einer konkreten Spotproduktion zusammen führte.

Dr. Martin Kienle (Mitte),[nbsp]Carl-Zeiss-Microscopy, übergab den Hauptpreis von 5.000 Euro an die Gewinner.

Auch die zweit- und drittplatzierten Teams konnten sich über attraktive Siegerprämien freuen. Das Team „Cotton[nbsp]-9“[nbsp]unter der[nbsp]Leitung von Oliver Schulz vom MuK und Prof. Felipe Natalio[nbsp]kommt auf den 2. Platz und freut sich über 3.000 € von der Bethge-Stiftung.

[nbsp]Platz 3 geht an „Playground: Matter“ und dem Team Man-Made Blossom unter der Leitung von Tobias Hoffmann aus Berlin, dotiert mit 2.000 € von der Aktionslinie Hessen-Nanotech.

Zusätzlich zur Abendveranstaltung geht das Festival im Internet weiter. Auf der offiziellen Homepage der Initiative kann ein[nbsp]Publikumsliebling[nbsp]gekürt werden. Der Film, der[nbsp]binnen 4 Wochen, also bis zum 03.08, die meisten positiven Kommentare[nbsp]erhält die Einladung zu einem Wochenende ”nano meets film” nach Halle mit Besuch u.a. der[nbsp]Leopoldina, älteste Wissenschaftsakademie, sowie einem Praxis-Workshop zur “Effizienten Wissenschaftskommunikation” ausgerichtet von science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation.[nbsp]

Gefördert wird die Initiative nanospots von der VolkswagenStiftung unter der Leitung der Martin-Luther-Universität Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn und der science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation, Ilka Bickmann. Die Initiative nanospots ermöglicht als besonderes Format einer partizipativen Wissenschaftskommunikation 3.0. die konkrete schöpferische Zusammenarbeit mit Naturwissenschaftlern und Filmschaffenden fördert dadurch den wechselseitigen Dialog. in dem die Phänomene des Nanokosmos auf originelle Art präsentiert und darüber hinaus auch kritisch diskutiert werden:„Das Potential der Nanotechnologie im Bereich der Eigenschaftsverbesserung von Produkten des Alltags ist heute allen bewusst, und es gibt viele Produkte, die Nanotechnologie einsetzen. Über Nanotechnologie ist in den letzten Jahren aber auch kontrovers über deren umwelttoxikologischen und toxikologischen Auswirkungen diskutiert worden. Leider ist dieser Dialog nicht immer auf Augenhöhe zwischen Wissenschaftlern und breiter Öffentlichkeit geführt worden. Unsere nanospots sollen über das Medium des Kurzfilms aber auch die begleitende Interaktion über die Internetplattform und Medien den öffentlichen Diskurs um die Nanotechnologie konstruktiv fördern und ein besseres Verständnis für die Wechselwirkungen im Nanokosmos erzielen.“[nbsp]so Prof. Ralf Wehrspohn, Nano-Physiker und Projektleiter der Initiative und Ilka Bickmann, Geschäftsführerin science2public, Initiatorin und Koordinatorin der Nanospots.

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Unter[nbsp]www.nanospots.de[nbsp]zeigt eine Filmgalerie alle Spots neben ihren Preisträgern,[nbsp]ebenso gibt es eine DVD, die neben einem Hintergrundinterview mit dem wissenschaftlichen Koordinator Prof. Dr. Ralf Wehrspohn die besten 11 Spots sowie Impressionen des 3. Nano-Kurzfilm-Festivals vom 03.07.2014 in Halle (Saale) präsentiert. Zu bestellen zum Selbstkostenpreis von[nbsp]9[nbsp]Euro inkl. Versand unter[nbsp]info@nanospots.de, Betreff: nanospots – die DVD.

Über nanospots:

Die Initiative nanospots – Das Nano-Kurzfilm-Festival wird gefördert von der VolkswagenStiftung in ihrer Förderinitiative „Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation“ unter der Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Ralf B. Wehrspohn in enger Zusammenarbeit mit Ilka Bickmann, science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation. Unterstützung erhält das innovative Projekt weiterhin von folgenden Kooperationspartnern: Carl Zeiss Microscopy, Spektrum der Wissenschaft, der Bethge Stiftung und der Aktionslinie Nanotech.[nbsp]Weitere Informationen unter[nbsp]www.nanospots.de

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Förderbescheid des Landes Sachsen-Anhalt an Stadtwerke Halle übergeben

Eröffnung 3. Tag der Elektromobilität Sachsen-Anhalt

Nach Auffassung von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel eröffnet die Elektromobilität vollkommen neue Perspektiven für eine nachhaltige Verkehrspolitik. „In ihrer Kombination mit dem ÖPNV, den erneuerbaren Energien, modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie dem Bau[nbsp]und der Stadtentwicklung kann die Vision energieeffizienter, emissionsarmer Städte im mitteldeutschen Raum Realität werden“ sagte der Minister heute anlässlich der Eröffnung des 3. Tages der Elektromobilität in Halle.[nbsp]

Förderbescheid des Landes Sachsen-Anhalt an Stadtwerke Halle übergeben

Das Land setzt sich deshalb gezielt für mehr Elektromobilität in Sachsen-Anhalt ein. Wirtschaftsstaatssekretär Marco Tullner betonte bei der Übergabe der Förderbescheide des Landes Sachsen-Anhalt: „Elektromobilität ist eine Zukunftstechnologie für das Land und damit auch aus wirtschaftspolitischer Sicht sehr bedeutend. Sie bietet neue Chancen für zusätzliches Wachstum und Beschäftigung“.[nbsp]

Der 3. Tag der Elektromobilität steht im Zeichen des gemeinsamen Forschungsprojekts „Grüne Mobilitätskette“ von Partnern aus Sachsen-Anhalt und Thüringen. Inhalt ist die engere Verknüpfung von verschiedenen Verkehrsmitteln. Nutzern soll ermöglicht werden, die jeweiligen Stärken von Elektroauto, Bus und Bahn einfacher zu kombinieren. Durch die Einbindung der Elektromobilität in die „Mobilitätskette“ soll der Verkehr in Mitteldeutschland komfortabler, energieeffizienter und umweltfreundlicher werden.

Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das länderübergreifende Projekt „Grüne Mobilitätskette“ seitens des Bundes zu 58 Prozent[nbsp] fördert, begrüßte die geplante Einbindung der Elektromobilität in das bestehende mitteldeutsche Mobilitätsangebot. Insgesamt unterstützt das BMVI das Projekt „Grüne Mobilitätskette“ im Rahmen des Programms „Modellregionen“ mit 2,44 Millionen Euro[nbsp]

Über das Forschungsprojekt hinaus unterstrich Lutz Irmer, Leiter der Abteilung Verkehr im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, die Notwendigkeit, auch weiterhin die Kräfte länderübergreifend erfolgreich zu bündeln, um den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland zukunftsfähig zu gestalten. Eine zusätzliche Chance für den mitteldeutschen Raum sei es, wenn Fernverkehrsverbindungen über die Ende 2015 fertiggestellte ICE-Neubaustrecke, die die Städte Erfurt und Halle künftig mit einer Reisezeit von etwa[nbsp] 35 Minuten verbinden wird, durch vernetzte elektromobile Angebote des ÖPNV und des Individualverkehrs ergänzt werden.

Minister Webel übergab im Rahmen der Veranstaltung in Halle gemeinsam mit Wirtschaftsstaatssekretär Marco Tullner und dem Chef der Investitions-bank Sachsen-Anhalt (IB) Manfred Maas zwei Förderbescheide an die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) sowie die Energieversorgung Halle (EVH). Beides Unternehmen der Stadtwerke Halle (SWH).

Mit der anteiligen Förderung über 133.000 Euro werden zehn Elektrofahrzeuge finanziert. Etwa 168.000 Euro sollen für 17 neue Ladestationen eingesetzt werden. 15 Ladesäulen sollen in Halles Innenstadt und den umliegenden P+R-Plätzen aufgebaut werden. Zwei weitere in Stolberg, die vor allem für Touristen der Harzregion gedacht sind. Damit investieren die Stadtwerke insgesamt rund 581.000 Euro in die Elektromobilität.

„Für uns als städtisches Unternehmen spielt es eine große Rolle, den Umweltgedanken in der Stadt Halle zu fördern“, sagt Prof. Dr. Matthias Krause, Geschäftsführer der Stadtwerke Halle. „Dazu wollen wir mit der Entwicklung spezieller Angebote im Bereich Elektromobilität gekoppelt mit Carsharing und der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel einen ganz konkreten Beitrag leisten.“ Die SWH-Tochter Hallesche Verkehrs-AG betreibt mit 15 Straßenbahn- und 22 Buslinien ein modernes ÖNPV-Netz, das eng mit dem Carsharing vernetzt ist. Der Energiedienstleister der SWH, die EVH, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Elektromobilität. Sei es mit dem eigenen Fuhrpark an Elektrofahrrädern, Elektrorollern und Elektroautos oder mit mehreren Elektroladestationen in der Saalestadt. Diese vorhandenen Leistungen und Produkte sollen nun mit Unterstützung des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt erweitert werden. Neue, moderne Komponenten sollen hinzugefügt werden, um das Thema Elektromobilität in Halle langfristig zu etablieren.[nbsp]

Zum 3. Tag der Elektromobilität hatten die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA), Konsortialführer des Projektes „Grüne Mobilitätskette“, und die Stadtwerke Halle geladen. Auf dem Ausstellungsgelände im Star Park gibt es heute bis 15 Uhr die Gelegenheit, aktuelle Projekte zur Entwicklung der Elektromobilität näher kennenzulernen und elektromobile Angebote wie Elektroautos, Segways und Elektrofahrräder selbst zu testen.

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

13. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

Auch wenn Halle im Viertelfinal-Fieber war: Die 13. Lange Nacht der Wissenschaften zog gestern Abend bis heute in die frühen Morgenstunden wieder viele Besucher an. Erstmals standen mehr als 350 Veranstaltungen auf dem Programm, das die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle organisiert hatte.
13. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

„Die Freude und die Neugier der Hallenser ist ungebrochen. Erneut hat die Lange Nacht der Wissenschaften auf populäre Weise gezeigt, wo die Stärken des Wissenschaftsstandorts Halle liegen, und wie groß dessen Potenziale sind. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben, die Wissenschaftsnacht auch im WM-Jahr zu einem großen Erfolg zu machen”, sagte Rektor Prof. Dr. Udo Sträter.

Gezählt wurden die Besucher an den zentralen Orten der Langen Nacht der Wissenschaften. Auf den Von-Seckendorff-Platz am Campus Heide-Süd kamen am Abend insgesamt 900 Gäste – ein Höhepunkt dort war das computergesteuerte Feuerwerk mit Musik. Insgesamt 1.800 Gäste zählte die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina am Jägerberg in der Innenstadt. Sehr gut besucht war nach dem Fußballspiel der Universitätsplatz, wo den ganzen Abend über ein Bühnenprogramm geboten wurde. Um 23 Uhr wurden dort noch 1.200 Besucher gezählt.

Was in der Langen Nacht der Wissenschaften los war, zeigt der digitale Rückblick mit Storify und Bildergalerie im Unimagazin: www.magazin.uni-halle.de/16518/13-lange-nacht-der-wissenschaften-staunen-twittern-jubeln

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Freiheitsberaubung war vorgetäuscht

In einer Pressemitteilung berichtete die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd heute Vormittag über ein 12jähriges Mädchen, welches gestern Abend in Frößnitz durch eine Anwohnerin gefesselt aufgefunden wurde. Die Polizei hatte deswegen Ermittlungen wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung eingeleitet.

Freiheitsberaubung war vorgetäuscht

Mittlerweile steht fest, dass es diese Straftat nicht gegeben hat. Im Zuge der Ermittlungen kam heraus, dass das Mädchen sich selbst gefesselt und die Tat vorgetäuscht hat. Mit Rücksicht auf das Kind wird es keine weiteren Details zum Sachstand geben. Es wird um Verständnis gebeten.

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Auseinandersetzung in Naumburg

Heute früh gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei in die Salzpassage nach Naumburg gerufen. Wie der Anrufer mitteilte sollen sich in einer Discothek mehrere Personen schlagen und es soll auch Verletzte geben.

Auseinandersetzung in Naumburg

Am Ort traf die Polizei mehrere Personen an. Die Personen wurden zu den Geschehnissen befragt. Nach deren Angaben hätten etwa 40 Personen die Disco betreten, Anwesende zunächst verbal und den tätlich attackiert. Anschließend haben sich diese Personen in unbekannte Richtung entfernt.

Eine Person wurde bei den Tätlichkeiten mit einem Messer verletzt. Der Mann, ein 23jähriger Syrer, wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ob es weitere Verletzte gibt ist momentan nicht bekannt

Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Ermittlungen wegen Verdacht der Freiheitsberaubung aufgenommen

Gestern Abend gegen 21:35 Uhr hörte in Frößnitz, einem Ort im Nördlichen Saalekreis, eine Anwohnerin Hilferufe. Die Frau lief in Richtung der Rufe. Auf einem umfriedeten Grundstück findet sie ein 12 jähriges Mädchen, welches gefesselt war. Die Frau befreit das Kind von den Fesseln und informiert die Polizei.

Ermittlungen wegen Verdacht der Freiheitsberaubung aufgenommen

Die Polizei sichert u.a. Spuren auf dem Grundstück und befragt das Mädchen.

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen besteht der Verdacht einer Freiheitsberaubung. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang. Die Polizei bittet um Verständnis, dass derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse bekannt gegeben werden können. Konkrete Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen liegen bisher nicht vor.

[nbsp]

Mehr lesen
05.07.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Meet and Grill 2014 – Neues Angebot in Merseburg

Am 1.7. startete das neue Angebot der MS Captain Fu in Zusammenarbeit mit dem[nbsp]Gastro-Team Huffzigerin auf der Saale in Merseburg: ,,Meet and Grill 2014″.

Meet and Grill 2014 -  Neues Angebot in Merseburg

Am Fuße des Schloss Merseburg, auf der Saale befindet sich der Anleger der MS Captain Fu, die bekannt ist durch ihre gemütlichen Fahrten auf der Saale in Richtung Leuna und Halle. Ach für Feste und Feiern wird sie gern genutzt. Nun aber gibt es ein ganz neues Angebot ,,Meet and Grill 2014″! Dies bedeutet, nette Gespräche, abschalten vom Alltag, 4 Sterne Büffet, Musik und eine romantische Bootsfahrt in den Sonnenuntergang.

Ab sofort heiß es[nbsp]jeden 1. Dienstag im Monat [nbsp],,Meet and Grill” auf der MS Captain Fu.

Der Start war ein voller Erfolg für die beiden Teams. Alle anwesenden Gäste werden sicher auch beim nächsten Meet and Grill, was am 05.08.2014 stattfindet, gern wieder an Bord gehen.

Mehr lesen
03.07.2014
hallelife.de - Redaktion