Nur drei Wochen vor seinem zweijährigen Bestehen kann der Jobpoint Halle (Saale) ein weiteres kleines Jubiläum feiern:[nbsp] seinen 25.000 Besucher. Damit hat sich diese Anlaufstelle für arbeitssuchende oder wechselwillige Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) als erfolgreiche Institution für Beratung und Information rund um das Thema Arbeits- und Berufswelt in der Stadt Halle (Saale) etabliert.
Kurzfristige Finanzhilfen für den Landkreis und unsere Städte und Gemeinden
Anlässlich der heutigen Einbringung der Gesetzentwürfe zum Kinderförderungsgesetz und dem Finanzausgleichgesetz erklärt der Sangerhäuser CDU-Landtagsabgeordnete und Finanzminister Sachsen-Anhalt, André[nbsp]Schröder:
Die Koalitionsfraktionen haben sich zu Beginn der Wahlperiode auf Sofortmaßnahmen in Umsetzung des Koalitionsvertrages verständigt. Neben zusätzlichen Neueinstellungen im Polizei- und Lehrerbereich sehen wir dringenden Handlungsbedarf beim Kinderförderungsgesetz (KiföG) und bei der Kommunalentlastung über das Finanzausgleichsgesetz (FAG).
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Die zusätzlichen Zuweisungen über das FAG und die erhöhten Landespauschalen für die Kinderbetreuung sind für den Landkreis und die Gemeinden wie folgt aufgeschlüsselt:
Am 1. und 2. Juni 2016 trafen sich in Halle (Saale) internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zur fünften International Bioeconomy Conference. Sie diskutierten Voraussetzungen und Chancen für den biobasierten Rohstoffwandel als Grundlage einer klimaneutralen, biobasierten Wirtschaft.
Neben Bioraffineriekonzepten und Wertschöpfungsketten ging es dabei auch um sozioökonomische Aspekte sowie Stresstoleranz und Produktivität von Pflanzen. Erstmals wurden die konkreten regionalen Ansätze in der Modellregion Sachsen-Anhalt und Mitteldeutschland in eigenen Subsessions vorgestellt. Veranstaltet wird die Konferenz vom WissenschaftsCampus Halle Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) und dem Spitzencluster BioEconomy.[nbsp][nbsp]
Die Veranstalter der zweitägigen Konferenz haben erneut eine Vielzahl von renommierten Vortragenden eingeladen, um die Entwicklung der biobasierten Wirtschaft in der Region SachsenAnhalt und Mitteldeutschland durch Nutzung der europäischen Synergien voranzutreiben. Partnerländer der diesjährigen Konferenz waren die BeNeLux-Staaten, deren bioökonomischen Entwicklungen an beiden Tagen ein besonderes Augenmerk galt. Über 240 internationale Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutierten Voraussetzungen und Chancen für den Rohstoffwandel vom Erdöl hin zu nachwachsenden, biobasierten Rohstoffen. Unter den Gästen war natürlich auch das niederländische Partner Cluster Biobased Delta. Bei der Konferenz im LeibnizInstitut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) zeigte sich, die Bioökonomie ist ein zentrales Zukunftsthema für Sachsen-Anhalt.[nbsp] [nbsp] Die Vertreter der Konferenz waren sich einig, die gemeinsame Vorreiterposition dieses Wirtschafts- und Wissenschaftskomplexes im europäischen Kontext zu stärken und ausbauen zu wollen. Referent Prof. Dr. Hans van Meijl von der Universität Wageningen aus den Niederlanden erklärte in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Zur Erreichung der positiven makroökonomischen Auswirkungen und Emissionsreduzierungen benötigen wir eine Vielzahl von Maßnahmen wie z.B. CO2-Steuern, sowie weitere Forschungsmaßnahmen. Die Kombination aus einem hohen technologischen Wandel und globalen Märkten mit niedrigen Biomassepreisen sind die Voraussetzung, diese Auswirkungen zu erreichen. Auch Prof. Dr. Erik Gawel vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung wies darauf hin, dass der Wettbewerb zwischen nachwachsenden Rohstoffen und fossilen Brennstoffen wegen der begrenzten Internalisierung der Umweltkosten verzerrt ist. [nbsp]
Aber[nbsp] die Wissenschaft ist auf einem guten Weg, die Prozessintensivierungen in Bioraffinerien sind im vollen Gange. Wie Prof. Dr. Ludo Niels vom Flämischen Institut für Technologische Forschung (VITO) aus Belgien anschaulich darstellte, geht der Trend zur Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz weiter, wobei der Hauptfokus auf Energieeffizienz und umweltfreundlichen Prozessen liegt, somit richtet sich der gemeinsame Fokus auf Prozessintensivierung. [nbsp]
Damit unterstreicht die 5. International Bioeconomy Conference erneut die Rolle Sachsen-Anhalts als Modellregion der Bioökonomie für Deutschland und Europa. Mit dem WissenschaftsCampus Halle, der die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hat, und dem BioEconomy Cluster haben gleich zwei führende Organisationen ihren Sitz in Halle (Saale). Hans-Joachim Hennings, Abteilungsleiter Forschung, Innovation und Europa im sachsen-anhaltischen Wirtschaftsministerium, sieht sein Bundesland im Bereich der wissensbasierten Bioökonomie auf einem guten Weg. Das Land habe mit einer modernen Agrarwirtschaft, einer breiten Forschungsbasis mit Schwerpunkten wie den Pflanzenwissenschaften beste Voraussetzungen, sich den Zielen der Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030 zum Aufbau einer stärker biobasierten Wirtschaft zu stellen. Hennings: Sachsen-Anhalt hat sich zu einem Zentrum der Biomassenutzung in Anbau und Verwertung entwickelt. Das Land Sachsen-Anhalt hat im Jahr 2014 zudem die Chemie und Bioökonomie zu einem seiner fünf Leitmärkte erklärt. Die Bioökonomie bietet neue Märkte und Wachstumschancen, die wir nutzen wollen.[nbsp] [nbsp]
Die Weltbevölkerung wird bis 2030 voraussichtlich auf acht Milliarden Menschen anwachsen bei gleichbleibender Größe der zur Verfügung stehenden Flächen für den Nahrungsanbau. Der Klimawandel wird für die Zunahme von Wetterextremen sowie für Knappheit bei natürlichen Ressourcen, wie Wasser und Nahrung sorgen. Das Bewusstsein für solche Fakten wächst, doch nach Handlungsoptionen wird immer noch gesucht. Die Bioökonomie wird hierfür als eines der Schlüsselkonzepte des 21. Jahrhunderts gehandelt.[nbsp] [nbsp]
Die 6. International Bioeconomy Conference findet am 10./11. Mai 2017 in Halle (Saale) statt. Mehr Informationen gibt es unter www.bioeconomy-conference.de[nbsp][nbsp]
Körperverletzung in Merseburg, Polizei bittet um Mithilfe – Diebstahl vom Firmengelände in Landsberg – Verkehrskontrolle in Salzmünde – Geschwindigkeitsmessen in Braschwitz – Fahren unter berauschenden Mitteln in Löbejün – Fahren unter Alkoholeinfluss in Benkendorf – Verkehrsunfall in Gröbers und Leiha
Körperverletzung in Merseburg, Polizei bittet um Mithilfe – Diebstahl vom Firmengelände in Landsberg – Verkehrskontrolle in Salzmünde – Geschwindigkeitsmessen in Braschwitz – Fahren unter berauschenden Mitteln in Löbejün – Fahren unter Alkoholeinfluss in Benkendorf – Verkehrsunfall in Gröbers und Leiha
Verkehrsunfall
Am 02.06.2016 gegen 01.45 Uhr ereignete sich im Bereich Leiha ein Verkehrsunfall. Ein 22 jähriger BMW-Fahrer befuhr die Freyburger-Straße aus Richtung Braunsbedra[nbsp] in Richtung Almsdorf. Nach einer Rechtskurve verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Infolge beschädigte er ein Verkehrszeichen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
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Verkehrsunfall
Am 02.06.2016 gegen 07.15 Uhr ereignete sich im Bereich Kabelsketal, OT Gröbers, auf der Verbindungsstraße von Raßnitz nach Gröbers ein Verkehrsunfall mit Wildbeteiligung. Ein 33-jähriger Ford-Fahrer konnte nicht rechtzeitig abbremsen, als ein Reh die Straße querte. Es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden. Das Tier musste vor Ort von seinen qualvollen Leiden, durch einen Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizeibeamten, erlöst werden.
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Fahren unter Alkoholeinfluss
Am 01.06.2016 gegen 21.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Benkendorf eine 58 jährige Fiat-Fahrerin. Diese führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 2,1 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.
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Fahren unter berauschenden Mitteln
Am 01.06.2016 gegen 21.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Löbejün einen 23 jährigen Honda-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
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Geschwindigkeitsmessen
In den Abendstunden des 01.06.2016 führten die Beamten im Bereich Braschwitz eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 30 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 70 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 160 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten rechnen.
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Verkehrskontrolle
Am 02.06.2016 gegen 12.30 Uhr führten die Polizeibeamten in Salzmünde, Straße der Einheit, bei einer[nbsp] 23-jährigen Fahrzeugführerin des VW Golf eine Verkehrskontrolle durch. Hierbei wurde bekannt, dass der PKW VW nicht Pflichtversichert ist. Die Weiterfahrt mit dem PKW wurde ihr untersagt und eine Strafanzeige gefertigt.
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Diebstahl
Am 02.06.2016 gegen 07.30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter im Zeitraum vom 01.06.2016, 18:30 Uhr bis 02.06.2016, 07:10 Uhr, im Bereich Landsberg, OT Peißen von einem Firmengrundstück, aus einem Container Metallschrott entwendeten. Der Metallschrott wird mit einem Wert von ca. 150, – angegeben.
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Die Polizei bittet um Mithilfe
Am Samstag, den 30.04.2016 gegen 20:50 Uhr kam es in Merseburg, in der Klobikauer Straße, auf Höhe Einmündung Ottoweg, zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen mehreren Beteiligten. Die Insassen eines vorbeifahrenden PKW erkannten die Situation, stiegen beherzt aus dem Fahrzeug und beendeten den dortigen Streit zwischen den Beteiligten. Die Polizei bittet die streitschlichtenden Personen sich auf dem Polizeirevier zu melden bzw. Personen die zum Fahrzeug und zu den Personen Angaben machen können, und Zeugen dieser Auseinandersetzung waren.
Hinweise bitte an die Polizei unter Tel.: 03461-446-0
Geboren wurde Peter Sodann in Meißen, dem europäischen Erfindungsort des Porzellans, am 1. Juni 1936, also im NS-Regime und in dem Jahr, als die deutsche Reichshauptstadt Berlin die Olympischen Sommerspiele ausrichtete. In Weinböhla bei Dresden, da wo Tierarznei und Wurstkonserven herkamen, wuchs er auf. Anfang der 1980er Jahre war es ein Pfarrer von dort, Christoph Wonneberger, der mit seinem Konzept des “Sozialen Friedensdienstes” einen Keim für jenen Protest im Schutz der Kirche legte, der den SED-Staat ins Wanken brachte.
Geboren wurde Peter Sodann in Meißen, dem europäischen Erfindungsort des Porzellans, am 1. Juni 1936, also im NS-Regime und in dem Jahr, als die deutsche Reichshauptstadt Berlin die Olympischen Sommerspiele ausrichtete. In Weinböhla bei Dresden, da wo Tierarznei und Wurstkonserven herkamen, wuchs er auf. Anfang der 1980er Jahre war es ein Pfarrer von dort, Christoph Wonneberger, der mit seinem Konzept des “Sozialen Friedensdienstes” einen Keim für jenen Protest im Schutz der Kirche legte, der den SED-Staat ins Wanken brachte.
Schon als Kind las Sodann gern und viel. Mit einer Werkzeugmacher-Lehre begann sein Berufsleben. Doch das begabte Arbeiterkind wollte mehr, besuchte die Arbeiter- und Bauernfakultät (ABF) und begann ein Jura-Studium, was ihm aber offenbar zu trocken war, denn er wechselte 1959 auf die Theaterhochschule Leipzig und kam Halle an der Saale damit schon verdammt nahe. Dort leitete er das Kabarett “Rat der Spötter” und wurde ein Dorn im Auge des Staates. Staatsfeindliche Hetze brachten Sodann 1961 hinter Gitter. 1962 kam er auf Bewährung wieder frei und 1963 konnte er sein Theaterstudium an alter Stelle fortsetzen.
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Sein Bühnendebüt hatte Sodann 1964 in Berlin bei Helene Weigel, die große Schauspielerin, Intendantin und Witwe des großen Bertolt Brecht. So fand er sich in eben jenem Lager kritischer Linker wieder, das Obrigkeiten und Angepassten im Osten wie im Westen quer im Magen lag. Von Berlin ging es weiter an die Theaterbühnen nach Erfurt, Karl-Marx-Stadt und Magdeburg. Schließlich lud man Sodann sogar nach Moskau ein. Der Mann hatte inzwischen einen Namen, als Schauspieler, Regisseur und Direktor.
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Im März 1980 begann er in Halle als Direktor des Landestheaters. Doch schon bald fand er sich auf seiner großen Baustelle, dem Neuen Theater, seinem Lebenswerk, wieder. Er packte mit an, trieb an und schonte niemanden. Sodann werkelte auf zwei historisch bedeutsamen Grundstücken. 1891 waren dort die Kaisersäle entstanden. 1919 eröffnete am Ort ein Kino und hatte zu seinen besten Zeiten mehr als 900 Plätze. Die CT-Lichtspiele wurden in der DDR zum Kino der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft (DSF). Nach wiederholten Sanierungen schloss das Kino 1980. Privat fand Sodann in den aufregenden Jahren des Theaterausbaus am Hansering 10 seine private Bleibe.
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Streitbar war er, streitbar blieb er. Marx, Engels und Jesus konnten bei ihm gut nebeneinander stehen. Mit der SED konnte er sich anlegen und für die Linkspartei als Bundespräsidentenkandidat antreten. Politiker war er nie. Er blieb immer Schauspieler, der zur Politik nicht schwieg. Er wurde gefragt und ließ sich gerne fragen. Im Tatort spielte er über viele Jahre den etwas kauzigen, bisweilen einschläfernden Kommissar Bruno Ehrlicher. Ehrlicher das passte, denn ehrlich gerade heraus zu sein, das pflegte Sodann. An ihm konnten sich die Leute reiben, nicht zuletzt in Halle, wo man seinen Vertrag über 2005 hinaus nicht verlängerte.
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Mit seinem Hund spazierend hatte man Sodann öfter an der Saale gesehen, nun floh er nach Merseburg in das Exil gefallener Künstler aus Halle. Halles größter Maler, Willi Sitte, hatte es vorgemacht, als man in seiner Wahlheimat für ihn keinen angemessenen Ausstellungsplatz finden wollte. Sodann zog schließlich weiter. Nun ist die Peter-Sodann-Bibliothek in Staucha, nach der Kulturinsel in Halle, sein zweites Lebenswerk. Er wohnt nun im Landkreis Meißen und ist damit quasi in seine sächsische Heimat zurückgekehrt. Rund vier Millionen Bücher aus der DDR hat er inzwischen eingesammelt und musste zuletzt auf die Bremse treten, weil die Lager überquellen. Mit der Wende 1989/1990 hat er mit dem Sammeln angefangen. Damals wurden im Rausch der ideologischen Nivellierung des Ostens auf West-Niveau Abertausende Bücher einfach weggeworfen, vernichtet. Einige Menschen sahen darin ein bedenkliches Signal, schließlich waren in Deutschland schon einmal Bücher auf Haufen geworfen worden.
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Sodann ist der prominenteste Hallenser, nach dem jüngst verstorbenen Hans-Dietrich Genscher. Zwei Ehen und vier Kinder sind seine private Bilanz.
Ernst Röhl verfasste ein Buch über das Kabarett Rat der Spötter, dem er, wie Sodann, einst angehörte: Rat der Spötter: Das Kabarett des Peter Sodann (ISBN-10: 3378010622 oder ISBN-13: 978-3378010628). Leser des Buches auf Amazon schwärmten davon und vergaben fünf Sterne.
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Donnerstag, 02.06.2016 13:53 Uhr
Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).
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ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:
Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
Das Unternehmen anndora Shopping-Welten GmbH vergrößert sich und ist auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Seit einem Jahr ist der Onlinehandel aus Halle offizieller Ausbildungsbetrieb für die Bereiche Lagerlogistik, Mediengestaltung und IT.[nbsp] Für das Ausbildungsjahr 2016 werden wieder junge Talente aus der Region gesucht.
Vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit während Dachsanierungsarbeiten entwickelte sich heute Vormittag in der Neustädter Schwimmhalle gegen 08.40 Uhr im Deckenbereich der Sprunghalle ein Schwelbrand, wodurch Rauch in das Innere der Sprunghalle gelangte.
Vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit während Dachsanierungsarbeiten entwickelte sich heute Vormittag in der Neustädter Schwimmhalle gegen 08.40 Uhr im Deckenbereich der Sprunghalle ein Schwelbrand, wodurch Rauch in das Innere der Sprunghalle gelangte.
Da die Türen der Sprunghalle geschlossen waren, gelang kein Rauch in den restlichen Teil der Schwimmhalle. Durch das Hallenpersonal wurden die anwesenden Gäste ins Freie gebracht und das Feuer gegen 09.05 Uhr durch die Feuerwehr gelöscht. Verletzt wurde niemand. Nach Überprüfung durch die Feuerwehr und Entlüftung der Sprunghalle wurde der restliche Teil der Halle durch die Feuerwehr wieder freigegeben. Die Brandursachenermittlung wird aufgenommen.
In der letzten Nacht stellte eine Streifenwagenbesatzung gegen 22.50 Uhr einen fahrenden VW Passat fest, dessen Kennzeichen zu einem anderen Fahrzeug gehörten und wegen Diebstahls zur Fahndung standen.
In der letzten Nacht stellte eine Streifenwagenbesatzung gegen 22.50 Uhr einen fahrenden VW Passat fest, dessen Kennzeichen zu einem anderen Fahrzeug gehörten und wegen Diebstahls zur Fahndung standen.
Einer Kontrolle versuchte sich der Fahrer zunächst durch Flucht zu entziehen, kollidierte aber in der Lafontainestraße mit einem geparkten Kia und konnte gestellt werden. Bei den anschließenden Maßnahmen wurde weiterhin festgestellt, dass der polizeibekannte 38-jährige Hallenser nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Durchsuchung des Fahrzeuges und der Person brachten zwei Wurfmesser, Betäubungsmittel sowie entspr. Zubehör zum Vorschein. Der Hallenser wurde vorläufig festgenommen.
Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) verlost 20 Mal zwei Eintrittskarten für die Aufführung der Caecilienode am Freitag, 10. Juni 2016, ab 20:00 Uhr in der Georg-Friedrich-Händel HALLE. Bei diesem Konzert im Rahmen der Händelfestspiele wird das Kammerorchester Basel vom MDR Rundfunkchor begleitet.
Interessierte HWG-Mieter können sich unter Verwendung des Betreffs Händel bis zum Montag, 6. Juni 2016, per E-Mail an mueller.s@hwgmbh.de wenden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die HWG unterstützt die Händelfestspiele seit vielen Jahren. Im Rahmen der Partnerschaft präsentiert Halles größter Vermieter stets eine Veranstaltung exklusiv. In diesem Jahr handelt es sich um Händels Caecilienode. Neben der berühmten Caecilienode (HWV 76) erklingt unter anderem das klangprächtige Coronation Anthem Zadok the Priest (HWV 258), das auch als Hymne der Fußball Champions League einem breiten Publikum bekannt ist.
Bereits am Samstag, 28. Mai 2016, lud die HWG erstmals alle Hallenserinnen und Hallenser zu einem Barockfest auf den Domplatz ein. Über eintausend Besucher nahmen die Einladung an und verfolgten das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Höhepunkte waren die Konzerte des Mitteldeutschen SalonOrchesters und des Schweriner Blechbläser-Collegiums.
Wie sich Erfindungen rechtlich schützen lassen, dazu bietet die Industrie- und Handelskammer Halle Dessau (IHK) eine kostenfreie Erstberatung an. Die Veranstaltung findet am 15. Juni 2016 um 15.00 Uhr im Merseburger Innovations- und Technologiezentrum (MITZ 1), Fritz-Haber-Straße 9, in 06217 Merseburg, statt. Patentanwalt Tobias Köhler aus Leipzig informiert über die Rechtslage und beantwortet Fragen der Teilnehmer ob Erfinder, Unternehmer oder Wissenschaftler.
Für die wirtschaftliche Verwertung von Erfindungen ist deren schutzrechtliche Sicherung oft eine Grundvoraussetzung. Wettbewerbsvorteile lassen sich dadurch langfristig sichern. Im Rahmen der kostenfreien Erstberatung werden allgemeine Fragen zur Erfindertätigkeit und zu gewerblichen Schutzrechten beantwortet: Regelungen für Patente, Gebrauchsmuster, Design, Marken, Logos, Internet-Domänennamen, Arbeitnehmererfinderrechte oder die Lizenzvergabe. Konkrete Rechtsangelegenheiten können allerdings im Rahmen der Erstberatung nicht bearbeitet werden.
Die IHK bietet die kostenfreie Erstberatung jeden dritten Mittwoch im Monat mit jeweils wechselnden Patentanwälten an.
Um verbindliche Anmeldung bei der Ansprechpartnerin der IHK, Frau Dr. Kühling (Tel. 0345 2126-265, E-Mail: skuehling@halle.ihk.de), wird gebeten.
Wie sich Erfindungen rechtlich schützen lassen, dazu bietet die Industrie- und Handelskammer Halle Dessau (IHK) eine kostenfreie Erstberatung an. Die Veranstaltung findet am 15. Juni 2016 um 15.00 Uhr im Merseburger Innovations- und Technologiezentrum (MITZ 1), Fritz-Haber-Straße 9, in 06217 Merseburg, statt. Patentanwalt Tobias Köhler aus Leipzig informiert über die Rechtslage und beantwortet Fragen der Teilnehmer ob Erfinder, Unternehmer oder Wissenschaftler.
Outlaw-Kita Kantstraße am Riebeck-Stift feiert 5. Geburtstag, Beteiligung am Bundesprogramm “Sprach-Kitas” und internationalen Kindertag
Gemeinsam mit vielen Gästen feierten am 1. Juni die Mädchen und Jungen der Outlaw-Kita Kantstraße in Halle den 5. Geburtstag ihrer Einrichtung gleichzeitig mit dem internationalen Kindertag und der Beteiligung am Bundesprogramm “Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist” vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend.
Dazu erkundeten alle fantastische Sprachwelten zum Hören, Sehen, Schmecken und Verstehen und feierten ein Sprachfest im Garten der Kita mit Sambaband und dem KinderKunstForum e. V. aus Halle.
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“Ein Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist natürlich die Sprache vor allem, da wir in unserer integrativen Einrichtung Kinder vieler verschiedener Kulturkreise und damit auch Sprachen betreuen”, betont Kita-Leiterin Kerstin Nebel und ergänzt: “Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir uns am Bundesprogramm Sprach-Kita beteiligen dürfen und haben unser 5. Jubiläum und den internationalen Kindertag gleich mit einem Sprachfest verbunden.”
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So konnten die Kinder auf Sprachkontinenten unter anderem die Sprache der Tiere, der Formen und Zeichen oder die Sprache der Farben erforschen. Diese fantastischen Orte hatte Sprach-Koordinator Sven Schwarz im Rahmen des Förderprogramms “Sprach-Kita” vorbereitet und schaute, wie die Kinder sich auf den verschiedenen Kontinenten bewegten und austauschten. Der Sprach-Koordinator beobachtet auch die ErzieherInnen und deren Umgang mit der Sprache im pädagogischen Alltag und gibt Tipps, wie alle PädagogInnen ihr Sprachverhalten reflektieren können.
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Am Nachmittag eröffnet Steffen Kröner, Regionaler Geschäftsführer von Outlaw Halle / Leipzig offiziell die Geburtstagsparty und begrüßte alle Gäste. Auch Andreas Fritschek, Vorstand der Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale, kam zur Feier und brachte ein Dreirad als Geburtstagsgeschenk mit. Kita-Leiterin Kerstin Nebel begrüßte alle großen und kleinen Gäste und eröffnet dann das Sprachfest mit Sambaband und dem KinderKunstForum e. V. aus Halle.
Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) verlost 20 Mal zwei Eintrittskarten für die Aufführung der Caecilienode am Freitag, 10. Juni 2016, ab 20:00 Uhr in der Georg-Friedrich-Händel HALLE. Bei diesem Konzert im Rahmen der Händelfestspiele wird das Kammerorchester Basel vom MDR Rundfunkchor begleitet.
Die Schwimmhalle Neustadt war heute Morgen für etwa eineinhalb Stunden für die Öffentlichkeit gesperrt, weil in der Sprunghalle bei Schweißarbeiten zur Sanierung des Daches ein kleiner Teil Feuer fing.
Am 1. und 2. Juni 2016 trafen sich in Halle (Saale) internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zur fünften International Bioeconomy Conference. Sie diskutierten Voraussetzungen und Chancen für den biobasierten Rohstoffwandel als Grundlage einer klimaneutralen, biobasierten Wirtschaft.
Die Schwimmhalle Neustadt war heute Morgen für etwa eineinhalb Stunden für die Öffentlichkeit gesperrt, weil in der Sprunghalle bei Schweißarbeiten zur Sanierung des Daches ein kleiner Teil Feuer fing.
Die Mitarbeiter vor Ort hatten den kleinen Brand sofort gelöscht und die Situation stets im Griff. Gleichzeitig waren Feuerwehr und Polizei vor Ort und hatten alle Schwimmgäste gegen 8.30 Uhr evakuiert, niemand kam zu Schaden. Schon um 10 Uhr konnte der Einsatzleiter der Feuerwehr die Schwimmhalle für den Badebetrieb wieder freigeben.[nbsp]
Die Schwimmhalle Neustadt war heute Morgen für etwa eineinhalb Stunden für die Öffentlichkeit gesperrt, weil in der Sprunghalle bei Schweißarbeiten zur Sanierung des Daches ein kleiner Teil Feuer fing.
Unsere Füße bringen täglich Höchstleistungen, denn sie tragen unser gesamtes Gewicht. Kein Wunder, dass uns nach einem langen Tag häufig die Füße schmerzen. Oft werden Fußbeschwerden und auch damit einhergehende Rückenschmerzen nicht durch langes Stehen und Gehen verursacht, sondern durch ungeeignetes Schuhwerk.
Schuhe, die keine aktive, natürliche Bewegung des Fußes ermöglichen, tragen zur Verkümmerung der Muskulatur bei, was wiederum zu Beschwerden am Bewegungsapparat führen kann. Schuhe mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. dagegen, reduzieren Druck- und Stoßbelastungen, verbessern die Körperhaltung und aktivieren die Rückenmuskulatur.
Das Gehen auf harten Untergründen ist für den menschlichen Körper mit großen Belastungen verbunden. Mit dem falschen Schuhwerk wird der Druck nicht optimal verteilt und Knie- und Hüftgelenke müssen erhebliche Stoßbewegungen abfedern. Das kann auf Dauer zu Verschleißerscheinungen der Gelenke und Rückenbeschwerden führen. Eine weiche, elastische Sohle dagegen sorgt für eine optimale Druckverteilung und strapaziert Rücken und Gelenke nicht. Schuhe aus flexiblem und weichem PU-Material (Polyurethan) verhindern deshalb unangenehme Belastungen und reduzieren Stöße auf die Wirbelsäule. Beim Aufsetzen der Ferse entstehen zahlreiche Mikrobewegungen, wodurch die Fuß-, Hüft- und Rückenmuskulatur aktiviert wird. Zudem werden Gelenke und Bandscheiben durch die starke Dämpfung entlastet. Die Schuhe der Firma Joya wurden von einem unabhängigen Prüfungsgremium getestet und mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet. Das bewährte Qualitätsmerkmal wird ausschließlich an Produkte vergeben, die den strengen ergonomischen Anforderung der Prüfkommission entsprechen. Das Besondere: Nicht nur einzelne Modelle, sondern das gesamte Sortiment des Schweizer Herstellers wurden zertifiziert.
Schuhe mit Konzept Das Konzept für die Schuhe von Joya entstand aus der Kombination von langjähriger Erfahrung im Funktionsschuhbereich und dem ständigem Dialog mit Ärzten, Physiotherapeuten und auch Kunden. Entscheidend sind die positiven Effekte der weich-elastischen Sohle, die sich aus einer aktiven Abroll- und Beckenbewegung sowie einer schonenden Wirkung zusammensetzen. Bei normaler Bewegung, wird das Kniegelenk mit dem doppelten Körpergewicht belastet. Kann dieser Schlag abgefedert werden, so wird nicht nur das Kniegelenk entlastet, sondern auch die anderen Gelenke. Eine weiche elastische Sohle federt den Schlag beim Gehen ab. Ein Aktivschuh wirkt nicht nur prophylaktisch, sondern kann auch Schmerzen lindern., sagt PD Dr. med. Andreas L. Oberholzer von der Klinik Pyramide aus Zürich.
Joya Schuhe tragen nicht nur im Freizeitbereich das AGR-Gütesiegel. Im Arbeitsbereich bietet Joya durch zusätzlich rutschfeste und antistatische Außensohlen auch an langen Tagen im Stehen optimale Entlastung für Füße und Rücken.
Unsere Füße bringen täglich Höchstleistungen, denn sie tragen unser gesamtes Gewicht. Kein Wunder, dass uns nach einem langen Tag häufig die Füße schmerzen. Oft werden Fußbeschwerden und auch damit einhergehende Rückenschmerzen nicht durch langes Stehen und Gehen verursacht, sondern durch ungeeignetes Schuhwerk.
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst[nbsp] am: Donnerstag, 02.06.2016 09:31 Uhr
Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).
[nbsp]
ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:
Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.
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