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2007

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Zoo Halle: Nachwuchs bei den Totenkopfäffchen

(dpa) Das Totenkopfmännchen im Zoo Halle wird in diesen Tagen gleich 16 Mal Vater. Acht kleine Äffchen sind in den vergangenen Tagen im Bergzoo geboren worden – weitere acht Nachkömmlinge werden in den nächsten Tagen erwartet. Wie der Zoo am Donnerstag mitteilte, dulden die Weibchen der Gruppe nur ein einziges Männchen – das erlebt in diesen Tagen gleich 16 Mal Vaterfreuden

Zoo Halle: Nachwuchs bei den Totenkopfäffchen

(dpa) Das Totenkopfmännchen im Zoo Halle wird in diesen Tagen gleich 16 Mal Vater. Acht kleine Äffchen sind in den vergangenen Tagen im Bergzoo geboren worden – weitere acht Nachkömmlinge werden in den nächsten Tagen erwartet. Wie der Zoo am Donnerstag mitteilte, dulden die Weibchen der Gruppe nur ein einziges Männchen – das erlebt in diesen Tagen gleich 16 Mal Vaterfreuden. Jede Mutter bekommt meistens nur ein Junges, das sie dann auf dem Rücken trägt. Zwillinge seien sehr selten. Außerdem hätten die Affen feste Paarungszeiten, weshalb so viele Jungtiere kurz nacheinander auf die Welt kämen.

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25.11.2011
hallelife.de - Redaktion
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Hallenser rast auf Rügen

Ein Hallenser unter Drogen ist über die Insel Rügen gerast und hat mehrere Unfälle verursacht. Mehrere Zeugen hatten der Polizei bereits am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr einen schwarzen Audi A4 auf dem Rügenzubringer gemeldet. Der Fahrer überholte mit gefährlichen Aktionen mehrere Fahrzeuge und fuhr dann anschließend mittig mit eingeschaltetem Warnblinklicht

Hallenser rast auf Rügen

Ein Hallenser unter Drogen ist über die Insel Rügen gerast und hat mehrere Unfälle verursacht. Mehrere Zeugen hatten der Polizei bereits am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr einen schwarzen Audi A4 auf dem Rügenzubringer gemeldet. Der Fahrer überholte mit gefährlichen Aktionen mehrere Fahrzeuge und fuhr dann anschließend mittig mit eingeschaltetem Warnblinklicht.

Auf der Rügenbrücke befuhr er den gesperrten mittleren Fahrstreifen. Auch auf der Insel überholte er trotz Gegenverkehr Fahrzeuge. Um Unfälle zu vermeiden, mussten mehrere Autofahrer stark bremsen. Polizeibeamte konnten den Pkw kurz vor Bergen stoppen. Am Fahrzeug waren zwei verschiedene Kennzeichen angebracht. Im Kofferraum lagen weitere vier Kennzeichentafeln.

Der 31-jährige Fahrer aus Halle (Saale) stand unter dem Einfluss von Amphetaminen. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten ein Tütchen mit "Speed". Eine Blutprobenentnahme wurde im Polizeihauptrevier Bergen durchgeführt. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Die Polizei ermittelt wegen Straßenverkehrsgefährdung, Nötigung, Kennzeichenmissbrauch, Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

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25.11.2011
hallelife.de - Redaktion
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Fußgänger auf der Franckestraße umgefahren

In den heutigen frühen Morgenstunden ist ein 24-jähriger Mann beim Überqueren der Franckestraße in Halle (Saale) auf Höhe Prof. -Friedrich-Hoffmann-Straße von einem Pkw angefahren und verletzt worden. Anschließend verließ der Autofahrer laut Polizei pflichtwidrig den Unfallort in Richtung Riebeckplatz

Fußgänger auf der Franckestraße umgefahren

In den heutigen frühen Morgenstunden ist ein 24-jähriger Mann beim Überqueren der Franckestraße in Halle (Saale) auf Höhe Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße von einem Pkw angefahren und verletzt worden.

Anschließend verließ der Autofahrer laut Polizei pflichtwidrig den Unfallort in Richtung Riebeckplatz. Laut Angaben eines Taxifahrers soll es sich bei dem flüchtigen Pkw um ein schwarzes Auto mit halleschen Kennzeichen gehandelt haben, welcher aus Richtung Neustadt unterwegs war. Der Fußgänger erlitt Schürfwunden und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die Polizei bittet um Mithilfe. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum gesuchten Fahrzeug bzw. zu dessen Fahrzeugführer machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6295 entgegen.

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25.11.2011
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Ministerium warnt: Gefährlicher Wodka in Halle entdeckt

Der Griff zur Flasche kann auch in Halle (Saale) ziemlich gefährlich sein. Denn bei vorsorglichen Kontrollen in einer Verkaufsstelle sind 22 Spirituosen-Flaschen entdeckt worden, zu der es zu Wochenbeginn eine Verzehrwarnung aus Thüringen gegeben hatte. Das Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz hatte öffentlich vor Wodka der Sorten „Excellent Original Vodka V 24“ (1-Liter-Flasche), „Vodka AntiVirus“ (0,7 Liter-Flasche) und „Premium Cosmos Vodka“ (0,1-Liter-Flasche) der Herstellerfirma Bärenkrone GmbH & Co

Ministerium warnt: Gefährlicher Wodka in Halle entdeckt

Der Griff zur Flasche kann auch in Halle (Saale) ziemlich gefährlich sein. Denn bei vorsorglichen Kontrollen in einer Verkaufsstelle sind 22 Spirituosen-Flaschen entdeckt worden, zu der es zu Wochenbeginn eine Verzehrwarnung aus Thüringen gegeben hatte.

Das Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz hatte öffentlich vor Wodka der Sorten „Excellent Original Vodka V 24“ (1-Liter-Flasche), „Vodka AntiVirus“ (0,7 Liter-Flasche) und „Premium Cosmos Vodka“ (0,1-Liter-Flasche) der Herstellerfirma Bärenkrone GmbH & Co. KG in Leinefelde-Worbis wegen gesundheitsschädlicher Gehalte an Methanol gewarnt.

Laut den Lieferangaben war das Produkt in verschiedene Bundesländer sowie nach Dänemark geliefert worden. Sachsen-Anhalt sollte demnach nicht betroffen sein. Dessen ungeachtet wurden auch für Sachsen-Anhalt vorsorgliche, Anlass bezogene Kontrollen der Lebensmittelüberwachung veranlasst. Im Rahmen dieser wurde das Erzeugnis in Halle gefunden. Es wurde beschlagnahmt.

Sprecher Holger Paech: „Alle Bürgerinnen und Bürger, die möglicherweise solche Ware gekauft haben, werden aufgefordert, keinesfalls diese Wodka-Erzeugnisse zu trinken oder zum Verzehr zu verwenden. Bei den bisher festgestellten Methanolgehalten von bis zu 18 Gramm pro Liter Wodka (ca. 1,8 Prozent) besteht eine Gesundheitsgefahr. Methanolvergiftungen können zur Erblindung und in extremen Fällen zum Tod führen.“

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25.11.2011
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Elternpreis an Kindereinrichtungen vergeben

Am Donnerstag wurden drei Kindereinrichtungen aus Halle (Saale) mit dem GP Elternpreis ausgezeichnet. Platz 1 und 1. 500 Euro gingen an die Kita „Weltenbummler“ mit ihrem Projekt Entspannte Eltern – gesunde Kinder

Elternpreis an Kindereinrichtungen vergeben

Am Donnerstag wurden drei Kindereinrichtungen aus Halle (Saale) mit dem GP Elternpreis ausgezeichnet. Platz 1 und 1.500 Euro gingen an die Kita „Weltenbummler“ mit ihrem Projekt Entspannte Eltern – gesunde Kinder.

Über 1.000 Euro und den zweiten Platz darf sich der Hort „Delta“ von SKV freuen. Gewürdigt werden soll das Engagement um das Anlegen eines Wasserspiels. Und der Integrative Hort „Lebens(t)raum“ e.V. wird für sein Hortjahresfest mit 500 Euro unterstützt.

Insgesamt gingen 13 Bewerbungen ein, aus denen eine Jury die nachhaltigsten Projekte auswählte und prämierte. Bis Ende September 2011 konnten sich Kindereinrichtungen mit ihren aktiven Eltern, engagierten Erziehern und pfiffigen Kindern um den GP-Elternpreis bewerben. Denn im Sommer 2011 schrieb die Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ den von ihr gestifteten Elternpreis aus, bei dem in diesem Jahr die GP Günter Papenburg AG federführend war. Einziges Kriterium: Das jeweilige Projekt muss mit Hilfe ehrenamtlichen Engagements der Eltern realisiert werden und die Qualität der Bildung und Betreuung nachhaltig verbessern.

Eine Jury aus Mitarbeitern der in der Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ zusammengeschlossenen Unternehmen wählten die besten Projekte aus.

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25.11.2011
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Positive Bilanz der China-Reise

Anfang der Woche hat bereits Halles Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann eine positive Bilanz über die Chinaereise gezogen. Mit drei Unternehmen aus dem Reich der Mitte gebe es konkrete Ansiedlungsverhandlungen. Nun hat hat der Rest der Delegation in Begleitung von Wirtschaftsstaatssekretär Michael Richter eine zufriedene Bilanz gezogen

Positive Bilanz der China-Reise

Anfang der Woche hat bereits Halles Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann eine positive Bilanz über die Chinaereise gezogen. Mit drei Unternehmen aus dem Reich der Mitte gebe es konkrete Ansiedlungsverhandlungen.

Nun hat hat der Rest der Delegation in Begleitung von Wirtschaftsstaatssekretär Michael Richter eine zufriedene Bilanz gezogen. Stationen der Reise waren neben Shanghai und Qingdao auch die Partnerstädte von Magdeburg und Halle in China, Harbin und Jiaxing.

Höhepunkte in den Partnerstädten waren die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Median-Klinik NRZ in Magdeburg und dem Hospital No.1 in Harbin. Ziel dieser Zusammenarbeit ist der Austausch über Möglichkeiten der medizinischen Behandlungen entsprechend dem aktuellen Wissensstand der Medizin und Rehabilitation.

In Jiaxing wurde zwischen dem Südstadt-Gymnasium Halle (Saale) und der Highschool No. 1 in Jiaxing eine Schulpartnerschaft geschlossen. Dafür waren extra Schüler des Südstadt-Gymnasiums mitgereist. Auch das zur Tradition gehörende Treffen der in China lebenden Alumni wurde gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH vorbereitet und organisiert. Des Weiteren wurde eine Ausbildungsstätte in Qingdao besucht, in der das Europäische Bildungswerk sehr aktiv ist.

Staatssekretär Richter kündigte an: „Wegen der besonderen Bedeutung Chinas für die künftige wirtschaftliche Entwicklung wird das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam mit den IHKn und den Städten Magdeburg und Halle die Beziehungen zu China weiter intensivieren.“ Birgit Stodtko, Geschäftsführerin der InterCom, betonte: „Kontakte in das Reich der Mitte sind bereits heute für viele sachsen-anhaltische Unternehmen zu einem unverzichtbaren Geschäftsfaktor geworden. Die Wirtschaftsdelegation konnte Einsteigern Türen öffnen und bereits etablierte Beziehungen unterstützen.“

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25.11.2011
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Schweinegrippe-Impfstoff wird verbrannt

(dpa) Ein großer Teil des vor zwei Jahren von den Ländern gekauften Schweinegrippe-Impfstoffs soll in wenigen Tagen in Flammen aufgehen. Die zentral gelagerten 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen sollen kommende Woche im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee vernichtet werden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Freitag. Das Haltbarkeitsdatum der Impfstoffe ist abgelaufen, zudem schützen heute auch normale Grippeimpfungen vor dem H1N1-Virus

Schweinegrippe-Impfstoff wird verbrannt

(dpa) Ein großer Teil des vor zwei Jahren von den Ländern gekauften Schweinegrippe-Impfstoffs soll in wenigen Tagen in Flammen aufgehen. Die zentral gelagerten 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen sollen kommende Woche im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee vernichtet werden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Freitag. Das Haltbarkeitsdatum der Impfstoffe ist abgelaufen, zudem schützen heute auch normale Grippeimpfungen vor dem H1N1-Virus.

Insgesamt waren 34 Millionen Impfstoff-Dosen erworben worden, hatte das Gesundheitsministerium in Niedersachsen 2010 berichtet, das damals den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz hatte. Davon seien 28,7 Millionen übrig geblieben. Die Länder blieben demnach auf Kosten von 239 Millionen Euro sitzen, weil die Krankenkassen nur für Dosen zahlten, die auch genutzt wurden. Bereits ausgelieferte Dosen wurden bereits zum großen Teil dezentral vernichtet. Bei den 196 Paletten, die nun in Magdeburg verbrannt werden, handelt es sich um Impfstoff, der zentral für die Länder gelagert worden war.

Ein Verkauf der Impfstoffe ins Ausland war nicht möglich gewesen, weil weltweit kein Interesse bestand. Das Land Sachsen-Anhalt als Vorsitzendes Land einer Arbeitsgruppe der Länder sollte dann nach einem geeigneten Ort für die Vernichtung der Stoffe suchen. Die Entscheidung für Magdeburg fiel aufgrund des günstigsten Angebots. Die Verbrennung dürfte nach Angaben aus der Branche nicht so teuer werden: Beträge von weniger als 10.000 Euro wurden geschätzt.

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25.11.2011
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Weihnachtliche Lesung im Kunstforum

Traditionell begeht das Kunstforum Halle die Adventszeit mit einer weihnachtlichen Lesung mit Musik und Gesang. Am Sonntag, dem 27. November, 10 Uhr, liest der Schauspieler Bert Bunk die Geschichte von „Santa Heinz“

Weihnachtliche Lesung im Kunstforum

Traditionell begeht das Kunstforum Halle die Adventszeit mit einer weihnachtlichen Lesung mit Musik und Gesang. Am Sonntag, dem 27. November, 10 Uhr, liest der Schauspieler Bert Bunk die Geschichte von „Santa Heinz“.

Auwei. Mit einem lauten „HoHoHo“ ist der Weihnachtsmann aus seinem Schlitten gefallen und liegt fern ab seiner Weihnachtsstadt im Krankenhaus. Doch wer soll nun die Geschenke zu den Kindern bringen? Jetzt liegt es an Santa Heinz, dem jüngeren Bruder des Weihnachtsmanns, das diesjährige Fest zu retten. Dumm nur, dass dieser so gar keine Ahnung hat, was zu tun ist. Nun nimmt das Unheil seinen Lauf…

Bei Gebäck und Punsch können sich alle kleinen und großen Gäste auf die nahende Weihnacht einstimmen. In den Lesepausen werden bekannte und beliebte Weihnachtslieder gesungen.

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24.11.2011
hallelife.de - Redaktion
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Großer Erfolg für die neunte SchulKinoWoche

Die neunte SchulKinoWoche in Sachsen-Anhalt war nach Angaben der Veranstalter ein voller Erfolg. Zu den 400 Veranstaltungen, die zwischen 14. und 18

Großer Erfolg für die neunte SchulKinoWoche

Die neunte SchulKinoWoche in Sachsen-Anhalt war nach Angaben der Veranstalter ein voller Erfolg. Zu den 400 Veranstaltungen, die zwischen 14. und 18. November im ganzen Bundesland stattfanden, strömten mehr als 29.000 Schüler mit ihren Lehrern in die 28 teilnehmenden Kinos.

Dabei wurde im Rahmen des von Vision Kino–Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) realisierten Projekts in außergewöhnlicher Atmosphäre kulturelle Bildung und Filmwissen vermittelt. Nicht selten gab es im Anschluss an die Filme spannende Diskussionen.

Während der Veranstaltungswoche bekamen mehr als 2.500 Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Sonderveranstaltungen die Gelegenheit, Medienpädagogen, Regisseuren, Schauspielern und anderen Filmschaffenden, die bei den Vorführungen zu Gast waren, Fragen zum gesehenen Film und den behandelten Themen direkt im Anschluss an die Vorführung zu stellen.

Als Eröffnungsfilm lief in Halle (Saale) der Spielfilm „Westwind“. Zu Gast war Drehbuchautorin Susann Schimk, deren Geschichte im Film erzählt wird und die den Schülerinnen und Schülern alle Fragen zum Film beantwortete.

Bei Kinoseminaren in Wittenberg und Köthen gab Referent Klaus-Dieter Felsmann eine kurze Einführung in Thema und Film und führte mit den Zuschauern nach der Vorstellung eine filmanalytische Nachbereitung durch.

20 Pädagogen setzten sich bei einer Fortbildung, veranstaltet in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, mit dem Thema „Filmbildung im Unterricht“ auseinander und können nun, mit filmwissenschaftlichen Handwerkszeug ausgerüstet, ihren Schülern zu einem differenzierteren Umgang mit dem Medium Film verhelfen.

Noch bis zum 2. Dezember 2011 können Schüler aller Altersgruppen ihre persönliche Sicht auf die gesehenen Filme in Worte fassen und für den Filmkritikwettbewerb im Büro der SchulKinoWoche c/o Stiftung EJBW, Jenaer Straße 2/4 in 99425 Weimar einreichen.

Eine Jury aus Medienpädagogen, Journalisten und Filmkritikern entscheidet, welche Kritiken prämiert werden. Die Hauptgewinner dürfen mit der gesamten Klasse einen Tag beim Deutschen Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz" in Gera oder Erfurt verbringen.

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24.11.2011
hallelife.de - Redaktion
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Stadtbibliothek: Wegen Umbau geschlossen

Die Stadtbibliothek in Halle (Saale) wird aufgepeppt. Ein 300 Quadratmeter großer Neubau wird für 600. 000 Euro errichtet

Stadtbibliothek: Wegen Umbau geschlossen

Die Stadtbibliothek in Halle (Saale) wird aufgepeppt. Ein 300 Quadratmeter großer Neubau wird für 600.000 Euro errichtet. Die Vorbereitungen für den Umzug und den Umbau der bestehenden Etagen laufen.

Vom 28. November bis 9. Dezember ist die Zentralbibliothek am Hallmarkt deshalb geschlossen. Unter dem Motto „Was Sie mit nach Hause nehmen, müssen wir nicht einpacken!“ bittet die Stadtbibliothek die Bibliotheksbesucher deshalb, sich in dieser Zeit mit ausreichend „Lesefutter“ zu versehen.

Ab Samstag, dem 10. Dezember 2011, werden das Erdgeschoss (Belletristik) und die zweite Etage (Kinderbibliothek und Jugendmediathek) wieder geöffnet sein. Weiterhin geschlossen bleibt die erste Etage (Sachliteratur), da dort der Fußboden erneuert wird.

Am Samstag, dem 7. Januar 2012, wird das gesamte Haus noch einmal geschlossen und dann wieder ab Montag, dem 23. Januar 2012, auf allen Etagen wieder mit einem erweiterten Platzangebot geöffnet sein. Hierzu werden die Besucher noch einmal gesondert informiert.

Die Musikbibliothek und alle Stadtteilbibliotheken sind während der Schließzeiten wie üblich geöffnet.

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24.11.2011
hallelife.de - Redaktion