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2007

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Leerstand: in Halle mit am höchsten

Die Stadt Halle (Saale) hat bundesweit den zweithöchsten Leerstand. Das geht aus dem aktuellen Techem-empirica-Leerstandsindex hervor. Demnach sind 13,6 Prozent aller Wohnungen in der Saalestadt unbewohnt – 17

Leerstand: in Halle mit am höchsten

Die Stadt Halle (Saale) hat bundesweit den zweithöchsten Leerstand. Das geht aus dem aktuellen Techem-empirica-Leerstandsindex hervor. Demnach sind 13,6 Prozent aller Wohnungen in der Saalestadt unbewohnt – 17.100 der insgesamt 125.532 Wohnungen. Noch schlechter steht nur Schwerin mit einer Leerstandsquote von 15,4 Prozent da.

Insgesamt standen in Deutschland rund 780.000 Wohnungen leer. Das sind 401.300 Wohnungen im Westen und 378.400 Wohnungen im Osten. In den Städten blieb die Leerstandsquote konstant bei 3,4 Prozentpunkten. Der städtische Wohnungsleerstand stieg im Osten (inklusive Berlin) im Vergleich zum Vorjahr von 5,6 auf 5,7 Prozentpunkte. Im Westen nahm er um 0,1 Prozentpunkte von 2,4 auf 2,3 Prozentpunkte ab.

Die niedrigsten Leerstände haben die westdeutschen Städte Erlangen (0,4), Karlsruhe (0,8), Baden-Baden und Kempten (je 0,9), Memmingen (1,0) sowie Ingolstadt und München (je 1,1 Prozent). Leerstände mit zehn Prozent und mehr haben die ostdeutschen Städte Frankfurt (Oder) mit 10,0, Gera mit 11,1, Halle (Saale) mit 13,6 und Schwerin als Schlusslicht der Auswertung mit 15,4 Prozent. Im Westen haben Emden (13,6), Pirmasens (8,3), Bremerhaven (5,8) und Straubing (5,6 Prozent) die höchsten Quoten.

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30.12.2009
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Erneut Graffiti-Schmierer gefilmt

Erneut hat die HAVAG einen Graffiti-Schmierer in einer Straßenbahn gefilmt. Der Unbekannte hat am 12. Dezember 2009 gegen 6

Erneut Graffiti-Schmierer gefilmt

Erneut hat die HAVAG einen Graffiti-Schmierer in einer Straßenbahn gefilmt. Der Unbekannte hat am 12. Dezember 2009 gegen 6.30 Uhr zwischen der Endstelle Heide und der Haltestelle Rennbahnkreuz den Fußboden mit Graffiti verunreinigt.

Personen, die Angaben zur Identität des Tatverdächtigen oder dessen Aufenthaltsort tätigen können, werden gebeten, sich mit der Halleschen Verkehrs-AG unter der Telefonnummer (0345) 581-5250 in Verbindung zu setzen (Mo * Fr in der Zeit von 8 bis 17 Uhr).

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30.12.2009
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Hallesche Diakonie: Brot statt Böller

Trotz Wirtschaftskrise werden die Menschen in Deutschland Schätzungen zufolge gut 100 Millionen Euro Silvesterböller- und –raketen zünden. Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ ruft deshalb auch diesmal wieder unter dem Motto „Brot statt Böller“ zu Spenden auf. „Wir wollen niemandem den Spaß verderben

Hallesche Diakonie: Brot statt Böller

Trotz Wirtschaftskrise werden die Menschen in Deutschland Schätzungen zufolge gut 100 Millionen Euro Silvesterböller- und –raketen zünden. Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ ruft deshalb auch diesmal wieder unter dem Motto „Brot statt Böller“ zu Spenden auf.

„Wir wollen niemandem den Spaß verderben. Aber spenden Sie doch einen kleinen Teil davon lieber den Menschen, die es viel dringender brauchen“, appelliert Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland mit Sitz in Halle (Saale). „Das Motto ‚Brot statt Böller – Teilen macht Freude` möchte nicht die Silvester- und Neujahrsfreude schmälern, sondern vielmehr ein Sprichwort hervorheben: ‚Geteilte Freude ist doppelte Freude’.“

Zum ersten Mal bietet „Brot für die Welt“ dabei auch das Helfen per SMS an. So einfach funktioniert die Hilfe per Handy: Spender schicken an die 81190 eine SMS mit dem Stichwort 'Brot'. Von der Mobilfunk-Rechnung werden dann 5 Euro abgebucht. Fünf Euro, die etwas Sinnvolles tun und die an Silvester umgerechnet den Verzicht von vielleicht einer Feuerwerksrakete bedeuten.

Spendenkonto:
Brot für die Welt 800 8000 bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft, BLZ 520 604 10, Stichwort: „Brot statt Böller“

"Brot für die Welt" setzt sich dafür ein, ein Bewusstsein zu schaffen für den Wert von Nahrungsmitteln. "Weizen, Mais, Reis und Sorgum sind zuallererst Lebens-Mittel für Milliarden Menschen. Dazu reift das Korn auf seinem Halm – und nicht für unseren Tank, nicht als Spekulationsobjekt oder Patent im Besitz globaler Unternehmen. Es kann und soll für alle reichen, nicht bloß den Gaumen einzelner kitzeln und wenigen die Taschen füllen", heißt es im Aufruf zur 50. Aktion "Brot für die Welt".

„Brot für die Welt“ wurde 1959 in Berlin gegründet. Derzeit leistet die evangelische Hilfsorganisation in mehr als 1.200 Entwicklungsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und ihre Rechte einzufordern. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören Ernährungssicherung und ländliche Entwicklung, der Kampf gegen HIV/Aids, Gesundheitsversorgung, Bildungsprojekte sowie Friedens- und Versöhnungsarbeit. Seit der Gründung hat „Brot für die Welt“ mit über 1,8 Milliarden Euro in armen Ländern geholfen.

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30.12.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 30.12.2009

Schneeball behindert Verkehr Mittwoch, den 30. 12. 2009, 02:00 Uhr 06618 Naumburg, Poststraße So wie Kinder einen Schneemann bauen, rollten Unbekannte in der Nacht aus dem sehr schweren Neuschnee eine im Durchmesser ca

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 30.12.2009

Schneeball behindert Verkehr
Mittwoch, den 30.12.2009, 02:00 Uhr
06618 Naumburg, Poststraße
So wie Kinder einen Schneemann bauen, rollten Unbekannte in der Nacht aus dem sehr schweren Neuschnee eine im Durchmesser ca. 1,50 Meter große Kugel und ließen diese mitten auf der Poststraße liegen. Die Polizeibeamten, die diese Gefahrenstelle entdeckten, hatten alle Hände voll zu tun, um das Fahrbahnhindernis zu beseitigen. Was möglicherweise als Scherz gedacht war, hätte durchaus schlimme Folgen für Kraftfahrer haben können.

Unfall
Mittwoch, den 30.12.2009, 07:20 Uhr
08818 Naumburg, Flemminger Weg
Im Flemminger Weg, stadtauswärts fahrend, kam der 22-jährige Fahrer mit einem VW- Transporter auf Höhe eines Kindergartens nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer verletzte sich leicht, am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. fünftausend Euro.

Einbruch
Mittwoch, den 30.12.2009, 02:30 Uhr
06667 Weißenfels, Röntgenweg
Eine aufmerksame Zeugin bemerkte, dass drei Personen die Scheibe eines Teppichmarktes einschlugen und informierte sofort die Polizei. Die drei jungen Männer, zwei sind 19 und einer 16 Jahre alt, versuchten nach der Auslösung der Alarmanlage zu flüchten, konnten von den herbeieilenden Polizeibeamten aber noch in Tatortnähe gestellt werden. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mittwoch, den 30.12.2009
06618 Pödelist, Dorfstraße
Ebenfalls in der Nacht zum Mittwoch wurde in den Teppichmarkt in Pödelist eingebrochen. Die Täter hebelten ein Tor auf und durchsuchten das Büro. Die Polizei prüft gegenwärtig, ob zu der ähnlichen gelagerten Straftat in Weißenfels ein Zusammenhang besteht, zumal beide Geschäfte der gleichen Ladenkette angehören.

Mittwoch, den 30.12.2009, 00:43 Uhr
06729 Elsterraue, OT. Tröglitz, Neue Straße
Mittwochfrüh gegen 00.43 Uhr wurde der Zeitzer Polizei der Einbruch in einen Einkaufsmarkt in Tröglitz gemeldet. Durch die eingeschlagene Scheibe der Personaleingangstür drangen die unbekannten Täter in den Verkaufsraum ein. Die genaue Aufstellung zum möglichen Diebesgut liegt noch nicht vor.

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30.12.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 29.12.2009

Unfall Montag, den 28. 12. 2009, 23:20 Uhr 06724 Kayna, Waldstraße Am Ortsausgang von Kayna in Richtung Pölzig fuhr der 56-jährige Fahrer eines Renault Clio in einer leichten Rechtskurve geradeaus und überschlug sich im linken Straßengraben

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 29.12.2009

Unfall
Montag, den 28.12.2009, 23:20 Uhr
06724 Kayna, Waldstraße
Am Ortsausgang von Kayna in Richtung Pölzig fuhr der 56-jährige Fahrer eines Renault Clio in einer leichten Rechtskurve geradeaus und überschlug sich im linken Straßengraben. Das Fahrzeug wurde erheblich beschädigt. Bei dem Fahrzeugführer ergab der Alkoholtest einen Wert von 1,73 Promille. Der Führerschein wurde erst einmal sichergestellt.

Montag, den 28.12.2009, 23:50 Uhr
06647 Finne, OT Lossa
Aus Richtung Wiehe kommend, sprang kurz vor dem Ortseingang von Lossa dem 21-jährigen Vectrafahrer ein Reh vor sein Fahrzeug. Das Tier wurde getötet. Am Opel entstand ein Sachschaden von ca. 1.500 Euro.

Dienstag, den 29.12.2009, 09:00 Uhr
06618 Naumburg, Am Ostbahnhof
Beim Linksabbiegen von der Grochlitzer Straße in Richtung Ostbahnhof rutschte der 46-jährige Fahrer mit seinem BMW bei winterglatter Fahrbahn und zu hoher Geschwindigkeit auf einen parkenden Mazda und schob diesen auf den davorstehenden Honda Civic. Alle drei Fahrzeuge wurden beschädigt.

Dienstag, den 29.12.2009, 09:30 Uhr
06667 Leißling
Auf überfrierender Fahrbahn kam zwischen Leißling und Langendorf ein Golffahrer (50) von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Der Schaden am VW beträgt ca. 1.500 Euro.

Diebstahl
Dienstag, den 29.12.2009
06712 Zeitz, Freiligrathstraße
Vom Betriebsgelände einer Firma für den Vertrieb technischer Gase wurden zwei Propangasflaschen entwendet. Die Täter überstiegen offenbar den Maschendrahtzaun.

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29.12.2009
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Böller und Knaller seit heute erhältlich

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wird auch in Halle (Saale) der Jahreswechsel gefeiert. Seit Dienstag gibt es in den halleschen Geschäften Feuerwerkskörper zu kaufen. Damit der Silvesterabend möglichst unfallfrei vonstatten geht, bittet Innenstaatssekretär Rüdiger Erben, einige Hinweise zu beachten

Böller und Knaller seit heute erhältlich

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wird auch in Halle (Saale) der Jahreswechsel gefeiert. Seit Dienstag gibt es in den halleschen Geschäften Feuerwerkskörper zu kaufen.

Damit der Silvesterabend möglichst unfallfrei vonstatten geht, bittet Innenstaatssekretär Rüdiger Erben, einige Hinweise zu beachten. So solle man auf den Kauf von ausländischen Feuerwerkskörpern verzichten. “Diese Pyrotechnik ist mit extrem hohen Risiken verbunden”, so Erben. Mangelhafte Verarbeitung und die Verwendung von Industriesprengstoff könnten selbst bei richtiger Handhabung zu schweren Verletzungen führen. Die Einfuhr solcher Feuerwerkskörper sei deshalb verboten und strafbar.

Zudem appelliere er an die Einwohner, Feuerwerkskörper nur in der zulässigen Zeit am 31. Dezember und am 1. Januar zu verwenden und in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kirchen, Kinder- und Altenheimen sowie Tankstellen das Abbrennen zu unterlassen.

Auf Seite 2 finden Sie einige Hinweise des Politikers:
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1. Bereits rechtzeitig vorher sämtliche Fenster, Dachluken, Balkontüren und Garagentore schließen.
2. Brennbare Gegenstände vom Balkon oder vom Haus entfernen.
3. Gebrauchsanweisung der Feuerwerkskörper vorher durchlesen (steht auf jeder Verpackung).
4. Feuerwerk nur an Silvester und Neujahr abbrennen
5. Feuerwerk nicht in der Nähe von Krankenhäusern zünden.
6. Für den Notfall Löschmittel bereithalten (Eimer Wasser, besser Feuerlöscher).
7. Feuerwerk (mit Ausnahme von Tischfeuerwerk) nur im Freien zünden, niemals innerhalb geschlossener Räume.
8. Beim Abbrennen von Tischfeuerwerk bedenken, dass Silvesterdekoration oft sehr gut brennt.
9. Feuerwerkskörper nicht in der Hand behalten, sondern auf den Boden legen und dann zünden.
10. Raketen senkrecht in feststehende Flaschen oder Ähnliches stellen und so ausrichten, dass sie nicht auf benachbarte Gebäude, Menschen oder Tiere zielen.
11. Niemals versuchen ‚Fehlzünder' ein zweites Mal anzuzünden.
12. Niemals eigene Böller basteln oder an Feuerwerkskörpern manipulieren.

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29.12.2009
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Frauenclubs spenden dem Kinderhospiz

Der ambulante Kinderhospizdienst Halle (Saale) darf sich erneut über eine Spende freuen. Die hallischen Frauen-Clubs Soroptimist International und Lions Club Halle – Dorothea Erxleben unterstützen die Einrichtung auch in diesem Jahr wieder. Am Dienstagvormittag übergaben die engagierten Frauen einen 4

Frauenclubs spenden dem Kinderhospiz

Der ambulante Kinderhospizdienst Halle (Saale) darf sich erneut über eine Spende freuen. Die hallischen Frauen-Clubs Soroptimist International und Lions Club Halle – Dorothea Erxleben unterstützen die Einrichtung auch in diesem Jahr wieder. Am Dienstagvormittag übergaben die engagierten Frauen einen 4.000-Euro-Spendenscheck. Das Geld stammt aus den Eintrittsgeldern und einer Kunstauktion zum 9. Jazz-Brunch Anfang November im Schloss Teutschenthal. Mit dem Geld sollen unter anderem ein offener Familientreff und ein neuer Lehrgang für freiwillige Helfer finanziert werden.

Die 31 ehrenamtlichen Helfer des ambulanten Kinderhospizdienstes in Halle (Saale) kümmern sich aktuell um 17 sterbenskranke Kinder, begleiten Familien von unheilbar kranken Kindern im Sterbeprozess. Hauptaufgabe ist dabei die Entlastung der Familie in dieser schwierigen Situation.

Für die Fortsetzung der Arbeit werden permanent weitere Helfer gesucht. Denn auch die Ehrenamtlichen brauchen nach einer Betreuung eine Auszeit, können nicht sofort nach dem Tod eines Patienten wieder eingesetzt werden. Die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer dauert 10 Monate und umfasst insgesamt 80 Unterrichtsstunden. Zwischendurch gibt es einen “Motivationstag” mit zwei Seelsorgern. Hier können die Interessenten feststellen, ob diese schwierige Arbeit ihnen wirklich liegt. Wer Interesse hat, meldet sich beim Hospiz am Elisabethkrankenhaus: (0345) 2 25 45-0

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29.12.2009
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Spurensuche im Naturpark Dübener Heide

Beim ersten Wildtiersonntag im neuen Jahr (3. Januar) dreht sich im Naturpark Dübener Heide dieses Mal alles um geheimnisvolle Spuren von …? – Das wird nicht verraten! Gut versteckt leben tief im Heidewald viele Tiere. Wer ruft denn tagsüber lauthals aus dem Wald? Wohin führen uns diese Spuren? Was tun die kleinen und großen Überlebenskünstler unserer Wälder im Winter? Besucher können sich auf eine interessante und spannende Reise ins geheimnisvolle Tierreich an der Seite von Naturparkführerin Birgit Rabe begeben

Spurensuche im Naturpark Dübener Heide

Beim ersten Wildtiersonntag im neuen Jahr (3. Januar) dreht sich im Naturpark Dübener Heide dieses Mal alles um geheimnisvolle Spuren von …? – Das wird nicht verraten!

Gut versteckt leben tief im Heidewald viele Tiere. Wer ruft denn tagsüber lauthals aus dem Wald? Wohin führen uns diese Spuren? Was tun die kleinen und großen Überlebenskünstler unserer Wälder im Winter? Besucher können sich auf eine interessante und spannende Reise ins geheimnisvolle Tierreich an der Seite von Naturparkführerin Birgit Rabe begeben. Die Wanderstrecke beträgt rund 3,5 km.

Beginn des familienfreundlichen Wildtierabenteuers ist um 14.00 Uhr am Lutherstein-Parkplatz an der Bundesstraße 2 (Gemeinde Tornau) zwischen den Ortschaften Eisenhammer und Mark Schmelz. Der Teilnehmerbeitrag für diese Veranstaltung beläuft sich auf 7,50 EUR pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei. Die Teilnahme erfolgt nur nach Anmeldung unter 03423/758370, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Festes Schuhwerk ist Voraussetzung.

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29.12.2009
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Ein typischer Tag in Halle

Das Jahr 2009 neigt sich so langsam dem Ende. Ein Jahr, das auch für Halle ereignisreich war. Ein neuer Stadtrat wurde gewählt, die Schulden stiegen weiter an

Ein typischer Tag in Halle

Das Jahr 2009 neigt sich so langsam dem Ende. Ein Jahr, das auch für Halle ereignisreich war. Ein neuer Stadtrat wurde gewählt, die Schulden stiegen weiter an. Doch wie sieht so ein typischer Tag in Halle in Zahlen und Statistiken aus?

Im Durchschnitt verlassen täglich 30 Hallenser die Stadt. Allerdings ziehen zeitgleich nur 28 Menschen neu in die Stadt. Das heißt, dass Halle am Tag durchschnittlich zwei Einwohner durch Abwanderung verliert. Ein weiteres Problem in der Saalestadt ist die geringe Zahl der Geburten. Durchschnittlich erblicken 6 Kinder am Tag das Licht der Welt, 8 Menschen sterben täglich. 5,5 Ehen werden am Tag in Halle geschlossen, 2,5 Ehen wieder geschieden.

Im Durchschnitt geben 5,4 Menschen am Tag ihr Gewerbe auf, 5,2 neue Gewerbescheine werden täglich erteilt. Zwei Insolvenzverfahren gegen hallesche Gewerbetreibende werden pro Tag angemeldet. 117 Hallenser verlieren am Tag ihren Arbeitsplatz, zeitgleich finden aber auch täglich 126 Menschen in der Stadt einen neuen Arbeitsplatz. Rund 41.000 Menschen aus dem Umland kommen täglich zum arbeiten nach Halle. Zugleich verlassen täglich 25.300 Hallenser die Stadt, um in der Region zu arbeiten. Der Verdienst liegt im Durchschnitt bei 22.400 Euro im Jahr.

0,75 Baugenehmigungen werden erteilt, rund 3 Wohnungen werden am Tag abgerissen. In der Stadtbibliothek und ihren Zweigbibliotheken werden 3.114 Medien ausgeliehen, 1.640 Besucher zählen die Hallen- und Freibäder. 900 Menschen schauen täglich im Zoo vorbei. Die Aufführungen in der Oper verfolgen täglich 206 Besucher, die das Thalia Theaters 153 und auf der Kulturinsel 187. Mit der Parkeisenbahn auf der Peißnitz fahren täglich 125 Gäste, in den Kinos werden 1.534 Besucher gezählt.783 Halle-Besucher übernachten in den halleschen Hotels. Die Hallenser produzieren täglich 206,4 Tonnen Abfälle und verbrauchen 93 Liter Wasser. Durchschnittlich liegen jeden Tag 2.367 Hallenser in den Krankenhäusern der Stadt und werden hier behandelt.

21 Autos am Tag werden zugelassen. Im Durchschnitt kracht es 21 mal am Tag auf Halles Straßen, drei Menschen werden dabei verletzt. Die Feuerwehr muss zu 8,4 Einsätzen am Tag ausrücken. 647 Züge halten am Hauptbahnhof und am Bahnhof Neustadt. 151.663 Fahrgäste transportiert die HAVAG am Tag, 48 Personen ohne gültigen Fahrausweis werden täglich in Bussen und Bahnen erwischt. 5,5 Autos am Tag werden abgeschleppt, 510 Knöllchen oder Verwarnungen am Tag erteilt. Außerdem werden 79 Straftaten begangen.

Zahlenquelle: Statistisches Jahrbuch

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29.12.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 29.12.2009

Versuchter Diebstahl Leuna, Spergauer Straße Am Dienstagmorgen wurde der Polizei bekannt, dass versucht wurde einen VW Kleintransporter zu entwenden. Unbekannte Täter haben die Beifahrertür aufgebrochen und sich so Zutritt zum Fahrzeuginneren verschafft. Hier wurde versucht, das Fahrzeug zu starten, was jedoch nicht gelang

Polizeibericht Saalekreis vom 29.12.2009

Versuchter Diebstahl
Leuna, Spergauer Straße
Am Dienstagmorgen wurde der Polizei bekannt, dass versucht wurde einen VW Kleintransporter zu entwenden.
Unbekannte Täter haben die Beifahrertür aufgebrochen und sich so Zutritt zum Fahrzeuginneren verschafft. Hier wurde versucht, das Fahrzeug zu starten, was jedoch nicht gelang.

Täter gestellt
Merseburg, Am Güterbahnhof / Garagenkomplex
Am Montagabend, gegen 22:10 Uhr wurden zwei Personen beim Versuch des gewaltsamen Eindringens in zwei Garagen beobachtet. Der Zeuge und eine weitere Person verfolgten die flüchtenden mutmaßlichen Einbrecher und stellten sie in einem Gebüsch in Tatortnähe. Hinzu gerufene Polizeibeamte durchsuchten die Beschuldigten und stellten mitgeführte Tatwerkzeuge bei ihnen fest. Es erfolgte eine vorläufige Festnahme der Beschuldigten.

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29.12.2009
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