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2007

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Unternehmer fordern Verkehrskonzept und wollen keine Umweltzone

Wie soll es aus verkehrlicher Sicht in den kommenden Jahren in Halle (Saale) weitergehen? Die IHK Halle-Dessau hat dazu eine Verkehrskonferenz mit dem Thema “Anforderungen an die mittelfristige Verkehrsplanung” durchgeführt und dafür eine Reihe von Fachvorträgen organisiert. So sprach der Beigeordnete für Planung und Bauen Dr. Thomas Pohlack über „Schwerpunkte der Verkehrspolitik der nächsten Jahre aus der Sicht der Stadtverwaltung“, der Geschäftsführer der IHK Halle-Dessau Dr

Unternehmer fordern Verkehrskonzept und wollen keine Umweltzone

Wie soll es aus verkehrlicher Sicht in den kommenden Jahren in Halle (Saale) weitergehen? Die IHK Halle-Dessau hat dazu eine Verkehrskonferenz mit dem Thema “Anforderungen an die mittelfristige Verkehrsplanung” durchgeführt und dafür eine Reihe von Fachvorträgen organisiert. So sprach der Beigeordnete für Planung und Bauen Dr. Thomas Pohlack über „Schwerpunkte der Verkehrspolitik der nächsten Jahre aus der Sicht der Stadtverwaltung“, der Geschäftsführer der IHK Halle-Dessau Dr. Thomas Brockmeier über „Thesen zur strategischen Ausrichtung des Verkehrskonzeptes der Stadt Halle“, Arndt Rotzen, Speditionsleiter der Firma Finsterwalder Transport und Logistik GmbH Halle zum Thema „Anforderungen an den Stadtverkehr aus Sicht der verladenden und der Transportwirtschaft“, Wolfgang Schmidt Geschäftsführer der Galerie Kaufhof und Vorsitzender des Vorstandes der City-Gemeinschaft Halle e.V. zum Thema „ Anforderungen an den Stadtverkehr aus Sicht des Innenstadthandels“ , ferner Christine Rettig Pressesprecherin des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt zum Thema “Autoverkehr in einer modernen Stadt” sowie Jürgen Richter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt, IHK Berlin über „Erfahrungen mit der Umweltzone in Berlin“.

Im Ergebnis der Konferenz wurde deutlich, dass zur Erarbeitung des von der Stadtverwaltung in den nächsten zwei Jahren geplanten Verkehrskonzeptes mit Gültigkeit bis 2025 die Mitarbeit von Vertretern der Transport- und Logistik-Unternehmen, des Innenstadthandels, des ADAC, der IHK sowie eine öffentliche Diskussion in der Bevölkerung unverzichtbar ist.

Die IHK drängte in ihren vorgelegten Thesen darauf, obwohl die Stadt Halle gemäß einer aktuellen IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit von Unternehmen eine gute Verkehrsanbindung aufweist, dass mit Blick auf notwendige Engpassbeseitigungen im Straßennetz die nachstehenden Neu- und Ausbauvorhaben sowie Instandhaltungsmaßnahmen höchste Priorität besitzen müssen. Dazu gehören die Vollendung der A 143, Weiterbau der HES Halle-Ost (Osttangente) bis zur B 100, Ausbau des Gimritzer Damms zur Verbesserung der Anbindung des Weinberg-Campus, Bau einer Direktverbindung zwischen dem Gewerbegebiet Halle-Neustadt und der A 143, Umbau des Knotenpunktes Steintor, Ausbau / Sanierung des Böllberger Weg, Erhalt einer leistungsfähigen Ost-West-Verbindung in der Stadt Halle.

Aus Sicht der IHK muss in den nächsten Jahren dem Substanzerhalt der vorhandenen Straßen höchste Priorität zuteil werden, denn von den insgesamt 650 km des öffentlichen Straßennetzes der Stadt Halle wurden in den zurückliegenden Jahren etwa nur 80 km saniert. Für fast die Hälfte der verbleibenden 570 km besteht akuter Handlungsbedarf. Unter Berücksichtigung der Schäden des vergangenen Winters müssten für notwendige Instandsetzungen etwa 140 Mio. € bereitgestellt werden. Da mit einem bisherigen durchschnittlichen Jahreshaushalt von 2,4 Mio. € für Instandsetzungen diese Aufgabe, wofür jährlich ca. 5 Mio. € erforderlich gewesen wären, nicht erfüllt werden konnte, hat sich vor dem Hintergrund einer unzureichenden Finanzausstattung ein „Substanzverzehr“ bei der Verkehrsinfrastruktur angestaut und die IHK fordert daher, die städtischen Ausgaben für die Straßenunterhaltung auf das für den Substanzerhalt notwendige Maß zu erhöhen und zu verstetigen.

Die Verkehrsorganisation wird immer mehr zum entscheidenden Faktor für die Funktionsfähigkeit der Stadt Halle als Oberzentrum
Neben der Aufwertung der Innenstadt müsse der eingeschlagene Weg der Erreichbarkeitsverbesserung der Innenstadt als Handels- und Gewerbestandort konsequent weiter bestritten werden, so der Tenor. Dynamische und „mitdenkende“ Verkehrssteuerungssysteme könnten Staus vermeiden helfen, den Verkehrsfluss verstetigen, die Abgasbelastung reduzieren und das Straßennetz durch Verringerung ständiger Brems- und Beschleunigungsvorgänge schonen. Durch die Mitarbeit der Stadt Halle an dem länderübergreifenden Forschungs- und Modellprojekt „Mosaique“ sind erste Ergebnisse wie die intelligente Ampelsteuerung in der Kröllwitzer Straße erzielt worden. Ferner ist die Mitwirkung am daran anknüpfenden Landesprojekt „Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt“ zur Generierung aktueller Verkehrsdaten in Echtzeit zu erwähnen.
Beim Thema „Parken“ ist durch den Bau zahlreicher Parkhäuser die Stellplatzsituation in der Stadt stark verbessert worden, hieß es. Defizite bestünden noch am nördliche Innenstadtring im Bereich des Friedemann-Bach-Platzes. Hier wäre die Errichtung eines weiteren Parkhauses zu prüfen, weil damit auch der Entwicklung der großen Ullrichstraße als Handelsstandort ein weiterer positiver Impuls verliehen werden könnte. Der Vorschlag der Firma Finsterwalder zur Ausweisung von Stellplätzen für Transportfahrzeuge bis 7,5 to sowie von Kurzzeitstellplätzen für den Anlieferverkehr in der Innenstadt zur Minimierung der Fahrzeugbewegungen und Umweltbelastung wird in Abstimmung mit der Stadt in die Verkehrskonzeption aufgenommen. Zur Bewältigung der touristischen Verkehre benötigt die Stadt erst einmal ein Gesamtkonzept, das den unterschiedlichen Anreisemöglichkeiten Rechnung trägt und die Versorgung der Touristen mit wichtigen Stadtinformationen am jeweiligen Ankunftsort sicherstellt. Neben einer Konzeption für Reisebusse gehört die Einbindung des Taxenverkehrs und des ÖPNV genauso dazu wie entsprechende Anpassungen des Parkleitsystems.

Entwicklung des ÖPNV
Die Stadt als Auftraggeber steht hier in der Pflicht, eine weitere positive Entwicklung durch Nahverkehrspläne mit Augenmaß und eine ausreichende investive Verwendung der ÖPNV-Landesmittel zu ermöglichen. Hier wäre ein Betrag von 20% für Investitionen vorzusehen.

Ein klares NEIN zu einer Umweltzone
Die positive Wirkungen der in den letzten 20 Jahren verbesserten Verkehrsinfrastruktur drohen durch die Einführung einer Umweltzone konterkariert zu werden, da waren sich die Beteiligten einig. So seien die Verkehrsströme auf gut erschlossenen Hauptachsen gelenkt worden, um die Wohngebiete durch die Einführung vom Tempo-30-Zonen zu entlasten. Nun werde aber gerade an diesen Hauptachsen wie in der Paracelsusstraße an einer “in Nacht und Nebelaktion eingerichteten zweiten Verkehrsmessstation die Luftqualität gemessen”. Deshalb verwundere es nicht, dass hier Überschreitungen der zulässigen EU-Grenzwerte zu verzeichnen sind, während an den übrigen vier stationären Messstationen bisher keine Überschreitungen auftraten.

Es zeichnet sich in der Stadt Halle ab, dass die vor Jahren akute Feinstaubproblematik heute nur noch eine untergeordnete hauptsächlich durch meteorologische Verhältnisse beeinflusste Rolle spielt und das Hauptproblem die deutlich überschrittenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) sind. Obwohl die EU, wie aus dem Vortrag zur Umweltzone in Berlin zu erfahren war, keine Umweltzone vorschreibt und diese nur eine von 16 Maßnahmen des Luftreinhalteplanes von Berlin darstellt, erachtet das Umweltministerium in Magdeburg die Einrichtung einer großflächigen Umweltzone als einzige Möglichkeit, um die Einhaltung der geforderten Grenzwerte zu erfüllen. Praktisch würden somit in der Endstufe der Umweltzone (Zufahrt nur noch mit grüner Feinstaubplakette!!) mehr als die Hälfte der leichten Nutzfahrzeuge und rund zwei Drittel der schweren Nutzfahrzeuge mit einem Einfahrverbot belegt werden. Dies wäre eine unzumutbare Belastung des Wirtschaftsverkehr der Stadt Halle, kritisieren vor allem die Wirtschaftsvertreter. Die geringe Eigenkapitaldecke der meist kleinen und mittelständigen Unternehmen der Stadt lasse teure Filternachrüstungen oder gar den Austausch der Fahrzeugflotte in den allermeisten Fällen nicht zu.

Unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen wäre die Umrüstung der Flotte umweltpolitisch sogar kontraproduktiv, hieß es in den Vorträgen. Ursache dafür ist die derzeit zur Verfügung stehende Filtertechnologie der Automobilindustrie, da die bisherigen Filtersysteme (EURO 3-und EURO 4-Norm) zwar den Anteil der Feinstaubpartikel in den Abgasen reduzieren, dies aber mit einer Erhöhung der Stickstoffdioxidbelastung „erkauft“ wird. Eine signifikante Senkung der Stickstoffdioxidbelastung wäre erst mit der Einführung der EURO 6-Norm zum 01.Januar 2015 zu erwarten. Wie die Erfahrungen aus der Umweltzone in Berlin zeigen würden, sei ein hoher bürokratischer Kostenaufwand (z.B. durch Ausnahmegenehmigungen) in der Größenordnung von 300 Mio. € verursacht worden. Und das, so ein Referent, ohne erkennbaren Nutzen für die Umwelt. Es lohne sich daher gemeinsam mit der Stadtverwaltung im Rahmen des Aktionsbündnisse gegen die Umweltzone vorzugehen, meint auch Bürgermeister Pohlack, der nun bis zum Schluss kämpfen will und es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen will. Alternative Maßnahmen wie der forcierte Bau von Umgehungsstraßen wie der A 143 und Osttangente oder die Optimierung der Ampelschaltungen würden eine höhere Wirkung entfalten und gleichzeitig die Verkehrsinfrastruktur der Stadt Halle verbessern. “Die Feinstaubrichtlinie der EU verlangt keine Maßnahmen, die wirkungslos sind. Also auch keine Umweltzone!”

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31.10.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.10.2010

Brand Am Samstagmorgen, kurz nach 02. 40 Uhr, setzten unbekannte Täter in der Grossen Schlossgasse mehrere Restmülltonnen in Brand. Durch die Hitze und herumfliegende Teile wurden vier abgeparkte Pkw beschädigt

Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.10.2010

Brand
Am Samstagmorgen, kurz nach 02.40 Uhr, setzten unbekannte Täter in der Grossen Schlossgasse mehrere Restmülltonnen in Brand. Durch die Hitze und herumfliegende Teile wurden vier abgeparkte Pkw beschädigt. An der Fassade eines leerstehenden Hauses brannte das Dämmmaterial sowie ein Kellerfenster. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

Gefährliche Körperverletzung
Am Sonntagmorgen, kurz nach 02.00 Uhr, wurden nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen auf dem Marktplatz ein 19 Jähriger sowie ein 22 Jähriger von unbekannten Tätern durch Faustschläge im Gesicht verletzt. Beide lehnten eine ärztliche Behandlung ab.

Räuberische Erpressung
Am Samstagmorgen, gegen 03.00 Uhr, wurde ein 18jähriger Hallenser in der Großen Märkerstraße von drei unbekannten männlichen Personen mit einem Messer bedroht und die Herausgabe seiner Geldbörse gefordert. Nach dem der Geschädigte die Börse mit Bargeld und persönlichen Dokumenten übergeben hatte, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

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31.10.2010
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Sprengstoff-, Waffen- und Drogenfund bei Rocker

Seit den Ausschreitungen in der Magdeburger Straße fährt die Polizei in Halle (Saale) verstärkt Streifen. "Wir sind an den Schwerpunkten im Einsatz", so Polizeisprecher Siegfried Koch. Am Samstagmorgen, kurz nach 03

Sprengstoff-, Waffen- und Drogenfund bei Rocker

Seit den Ausschreitungen in der Magdeburger Straße fährt die Polizei in Halle (Saale) verstärkt Streifen. "Wir sind an den Schwerpunkten im Einsatz", so Polizeisprecher Siegfried Koch. Am Samstagmorgen, kurz nach 03.30 Uhr, wollten Polizeibeamte in der Eisenbahnstraße in Ammendorf – hier haben die Underdogs MC ihr Vereinsheim – einen Mopedfahrer kontrollieren. Der 25jährige wollte flüchten, konnte jedoch gestoppt werden.

Bei ihm entdeckten die Beamten zwei scharfe Waffen – einen Revolver und eine Pistole – sowie eine Schreckschusswaffe, ein Elektroschocker, ein Teleskopschlagstock, Munition, ein Küchenmesser, 8,5 Gramm Marihuana sowie zwei funktionstüchtige, professionell gebaute Sprengvorrichtungen sichergestellt werden.

Bei der Untersuchung der aufgefundenen Sprengvorrichtungen mit Splittermaterial wird durch Spezialisten des Landeskriminaltamtes LKA eingeschätzt, dass diese die Sprengkraft von Handgranaten besitzen und bei Anwendung gegen Personen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tödliche Verletzungen und gegen Gebäude ein hoher Sachschaden zu erwarten wären.

Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen konnte eine weitere scharfe Waffe, größere Mengen Munition, pyrotechnische Erzeugnisse und weiteres Selbstlaborat, ca. 4 kg Marihuana sowie mehrere tausend Euro Bargeld sichergestellt werden.

Am Sonntagvormittag wurde durch die Staatsanwaltschaft Halle Haftbefehl beantragt und der 25 Jährige dem Haftrichter vorgeführt. Wegen Verstoßes gegen das Waffen – und Betäubungsmittelgesetz wurde der Haftbefehl verkündet und vollstreckt. Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern weiter an.

Laut Koch wurde eine neunkäpfige Sonderermittlungsgruppe gebildet. Diese habe auch am Wochenende Spuren der Ausschreitungen vom Dienstag ausgewertet. Zu Zeitungsberichten, in denen sich die Besitzerin eines von der Motorradszene genutzten Hauses in der Magdeburger Straße äußerte ("Mein Wohnhaus wird nie ein Rockerclub") sagte Koch: "Wir haben hier umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Die Eigentümerin wird erklären müssen, woher sie diese Gegenstände hat."

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31.10.2010
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„2011: Typisch Halle – eine Stadt und ihre Menschen“

Er ist längst nicht nur ein tolles Weihnachtsgeschenk sondern auch ein begehrtes Sammlerobjekt: der Luftbildkalender der Fechner & TOM GmbH, der mit der 2011-Ausgabe bereits seine 15. Auflage erlebt. Dieses Mal hat der leidenschaftliche Luftbild-Fotograf Horst Fechner dreizehn Motive unter dem Thema „Typisch Halle – Eine Stadt und ihre Menschen“ ausgewählt

„2011: Typisch Halle - eine Stadt und ihre Menschen“

Er ist längst nicht nur ein tolles Weihnachtsgeschenk sondern auch ein begehrtes Sammlerobjekt: der Luftbildkalender der Fechner & TOM GmbH, der mit der 2011-Ausgabe bereits seine 15. Auflage erlebt.

Dieses Mal hat der leidenschaftliche Luftbild-Fotograf Horst Fechner dreizehn Motive unter dem Thema „Typisch Halle – Eine Stadt und ihre Menschen“ ausgewählt. Neben Stadtvierteln und Straßenzügen zeigen sie große Kultur-Events, Sportveranstaltungen und Volksfeste aus der Vogelperspektive. Mit dieser interessanten Kombination schlägt Fechner ein neues Kapitel in der Luftbildfotografie auf.

Da kann man einen Blick auf ein Pferderennen auf den Passendorfer Wiesen, auf das jährliche Bürgerfest rund um die Pauluskirche werfen oder ist noch einmal Augenzeuge der Sportbegeisterung beim WM-Public Viewing auf dem Freigelände am Thüringer Bahnhof. Beeindruckend sind auch die Nacht-Aufnahmen vom Laternenfest rund um die Giebichensteinbrücke oder vom halleschen Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz. Einen besonderen Reiz haben auch die Winter-Fotos von der verschneiten Innenstadt oder dem weiß gepuderten Saline-Gelände.

Horst Fechner ist es gelungen, Ausblicke und Stimmungen einzufangen, die dem normalen „Erdenbürger“ verborgen bleiben. Aus dem Hubschrauber (meist aus einer Höhe von 300 bis 400 m) hat er die lebendige Vielfalt der Saalestadt eingefangen. Da verspürt man den Wunsch, sich selbst wie ein Vogel in die Luft zu erheben – natürlich mit Fotoapparat.

Der schwarze Kalenderfond (mit dezentem Kalendarium und kurzem Informationstext) unterstreicht wirkungsvoll jedes einzelne Foto. Der Kalender im Querformat (49×28 cm) ist ein hervorragender Wandschmuck, vor dem man immer wieder verweilt, um neue und interessante Details seiner Stadt zu entdecken.

Manfred Orlick

Fechner & TOM GmbH Halle 2010, Luftbildkalender, 13 Blatt, 17,90 €

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30.10.2010
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“Sachsen-Anhalt wächst zusammen”

Sachsen-Anhalt wächst 20 Jahre nach seiner Wiedergründung immer mehr zusammen. Dieses positive Fazit zog Ministerpräsident Prof. Dr

Sachsen-Anhalt wächst 20 Jahre nach seiner Wiedergründung immer mehr zusammen. Dieses positive Fazit zog Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer in seiner aktuellen Videobotschaft. Diese Entwicklung sei keinesfalls selbstverständlich: „Im Vergleich beispielsweise zu Sachsen oder Brandenburg war unser Land kein historisch gewachsenes Territorium mit einer jahrhundertealten gemeinsamen Geschichte. Wir mussten uns im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal zusammenfinden.“

Böhmer wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Konstituierung des Landtages vor 20 Jahren hin. Seit dem „28. Oktober 1990 haben wir in Sachsen-Anhalt wieder ein eigenes Gesetzgebungsorgan für jene Probleme, die die Länder in eigener Zuständigkeit regeln können. Anders als die Bezirkstage in der DDR konnten nun die Landtage in den neuen Ländern wesentliche Rahmenbedingungen für die Gestaltung ihrer Region selber setzen.“ Vor wenigen Tagen wurde in Magdeburg mit einem Festakt der Konstituierung gedacht, an dem auch der Bundespräsident teilnahm, was, so Böhmer, „die Bedeutung dieses Ereignisses unterstreicht“.

Als erfreulich bezeichnete Böhmer auch das gewachsene Selbstbewusstsein der Sachsen-Anhalter. Auch „ist Sachsen-Anhalt inzwischen anerkannter Partner im Kreise der 16 Bundesländer“. Das habe zuletzt die Ministerpräsidentenkonferenz in Magdeburg vor einer Woche gezeigt. Böhmer: „Wir haben uns also ein gutes Fundament geschaffen, von dem aus wir unser Land weiter gemeinsam aufbauen können.“

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30.10.2010
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BachChor Tübingen singt “Mozart-Requiem”

Am Mittwoch, den 3. November 2010, 19. 30 Uhr wird der „BachChor Tübingen“ zusammen mit namhaften Vokalsolisten und der „Camerata viva Tübingen“ das Requiem d-moll von Wolfgang Amadéus Mozart in der Marktkirche zu Halle an der Saale unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Professor Ingo Bredenbach aufführen

BachChor Tübingen singt

Am Mittwoch, den 3. November 2010, 19.30 Uhr wird der „BachChor Tübingen“ zusammen mit namhaften Vokalsolisten und der „Camerata viva Tübingen“ das Requiem d-moll von Wolfgang Amadéus Mozart in der Marktkirche zu Halle an der Saale unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Professor Ingo Bredenbach aufführen.

Eröffnet wird das Konzert mit einem sehr selten zu hörenden Werke Mozarts: dem sogenannten „Münchner Kyrie“ d-moll (KV 341). Dieses Kyrie lässt mit seiner souveränen Kompositionsart und Instrumentierung bereits den Introitus des Requiems KV 626 von 1791 erahnen. Sodann erklingt „Der 49. Psalm" von Wolfgang Richter-Caroli (* 1948) eine Komposition für Chor und Orchester mir derselben Instrumentierung wie das Mozart-Requiem. Mit Psalm 49 wurde ein selten vertonter, zum Requiem thematisch im engen Bezug stehender Text ausgewählt. Das Orchester kommentiert in dieser Vertonung des 49. Psalms, in der der Chor das Hauptgewicht des musikalischen Geschehens trägt, den gesungenen Text durch rhythmisch differenziert behandelte Klangflächen.

Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadé Mozarts letzte Komposition, die er nicht mehr vollenden konnte. Es entstand als Auftragskomposition für Graf Franz von Walsegg und Stuppach für seine verstorbene Gattin. Der Auftraggeber hatte die Angewohnheit, Kompositionen, meist anonym, bei Komponisten in Auftrag zu geben, um sie dann in öffentlichen Aufführungen als seine Werke auszuweisen. So nun vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart. Mozarts Requiem lässt Einflüsse der verschiedensten Stilrichtungen und Komponisten erkennen, so dass dieses Werk im wesentlichen Maße eine Stilsynthese zwischen Barock und Klassik darstellt, darüber hinaus aber, besonders durch die Instrumentierung mit ihrem dunkelgefärbten Klang auf die Romantik vorweist.

Neben der renommierten „Camerata viva Tübingen“ und dem „BachChor Tübingen“ wirken als Vokalsolisten Maren Jacob/Stuttgart (Sopran), Anneka Ulmer/Würzburg (Alt), Thomas Volle/Berlin (Tenor) und Mathias Lutze/Dresden (Bass) mit

Karten zu 12,00 € / erm. 10,00 € sind im Vorverkauf in der Marktkirche (geöffnet: wochentäglich von 10 – 17 Uhr ) und im Gemeindebüro (Tel.: 0345 – 517 08 94) erhältlich.

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30.10.2010
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Tausende beim Laternenumzug

Auch wenn es Laternenfest heißt, so wirklich zur Geltung kommt der Laternenumzug dort nicht mehr. Irgendwie dazwischengepackt zwischen all die anderen Veranstaltungen fällt der Umzug um die Fontäne kaum noch auf. Dafür erfreut sich der Laternenumzug zum Lichterfest immer größerer Beliebtheit

Tausende beim Laternenumzug

Auch wenn es Laternenfest heißt, so wirklich zur Geltung kommt der Laternenumzug dort nicht mehr. Irgendwie dazwischengepackt zwischen all die anderen Veranstaltungen fällt der Umzug um die Fontäne kaum noch auf.

Dafür erfreut sich der Laternenumzug zum Lichterfest immer größerer Beliebtheit. Rund 1500 Jungen und Mädchen, Eltern und Großeltern waren im letzten Jahr dabei. Zahlen, die in diesem Jahr locker getoppt werden konnten. Rund 5000 Teilnehmer waren laut Polizei dabei, zogen – angeführt vom Jugendblasorchester JBO sowie Lichterfee Kassandra I., Mann im Mond und Galaktikus in einer Pferdekutsche – vom Hauptbahnhof die Leipziger Straße entlang bis zum Marktplatz. Natürlich mit Laternen, die heutzutage mit LED-Lampen beleuchtet werden. Doch nicht alle waren so phantasielos. Im Hauptbahnhof konnten eigene Laternen aus kleinen Kürbissen geschnitzt oder aus Papier gebastelt werden. Auf dem Marktplatz angekommen erzählte “Der Mann im Mond” noch eine Gute-Nacht-Geschichte. Sein “Sternenstaub” wurde von den Kindern gern angenommen, es waren nämlich Süßigkeiten.

Doch fraglich ist noch, ob es diesen Laternenumzug – trotz der Beliebtheit – weiterhin geben wird. Oder ob das Lichterfest im kommenden Jahr nur noch aus Fress- und Ramschbuden besteht. Weil im städtischen Haushalt auch beim Stadtmarketing gespart wird, sind dort drastische Kürzungen vorgehen, wie zu erfahren war. Auf der Streichliste steht neben dem Maibaum auch der Laternenumzug zum Lichterfest.

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30.10.2010
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Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle

Im Zeitraum vom 01.-19. November 2010 können sich Studierende am Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle beteiligen und tolle Preise gewinnen.

Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle

Nicht erst seit der aktuellen Themenwoche „Essen ist Leben“ spielt in der Hochschulgastronomie der Studentenwerke eine gesunde, nährstoffreiche und nachhaltige Ernährung eine besondere Rolle. Daher wurde schon vor längerer Zeit im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „Produktentwicklung“ der ostdeutschen Studentenwerke eine neue Vital-Linie mit 25 Komplettgerichten entwickelt, die bestimmten Standards für eine gesunde Ernährung entsprechen und bald in allen ostdeutschen Mensen angeboten werden.

Die Gerichte dieser Vital-Linie zeichnen sich insbesondere durch vitamin-, ballaststoff- und nährstoffreiche Komponenten wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, saisonale Produkte, Fisch aus nachhaltiger Fischerei, hochwertige Öle und die Verwendung von Jodsalz aus.

Angeboten wird die Vital-Linie im Studentenwerk Halle ab Jahresbeginn 2011. Alles, was jetzt noch fehlt, ist ein wohlklingender, origineller, einprägsamer, möglichst nur aus einem Wort bestehender Name, mit dem sich idealerweise alle ostdeutschen Studentenwerke identifizieren können und der als eigene „Marke“ wahrgenommen wird.

An dem Namenswettbewerb können sich alle Studierenden der vom Studentenwerk Halle betreuten Hochschulen beteiligen und das lohnt sich: die drei Erstplatzieren können sich über Geldpreise in Höhe von 100, 75 und 50 Euro freuen, weitere Plätze werden mit Sachpreisen prämiert. Da der Namenswettbewerb in allen ostdeutschen Studentenwerken veranstaltet wird, wird aus allen eingereichten Namen ein Gesamtsieger gekürt, der dann einen nagelneuen Laptop sein Eigen nennt.

Die Teilnahme ist ganz einfach: auf der Website des Studentenwerkes seinen Vorschlag abschicken und mit etwas Glück zählt man zu den Gewinnern. Nähere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen finden sich ebenfalls auf der Website.

Das Studentenwerk Halle betreut an fünf Standorten rund 27.000 Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschule Merseburg (FH) und Hochschule Anhalt (FH). Zu den Aufgaben des Studentenwerkes gehören die Ausbildungsförderung (BAföG), die Bewirtschaftung von derzeit 13 Mensen und Cafeterien mit rd. 1,2 Mio. verkauften Essen jährlich sowie das Angebot von 3.500 Wohnplätzen in insgesamt 29 Wohnheimen. Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch vielfältige soziale und psychosoziale Beratungsdienste sowie den Betrieb zweier Kindertagesstätten, in denen bevorzugt Kinder studentischer Eltern oder von Hochschulangehörigen betreut werden.

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29.10.2010
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Lichterfest in Halle hat begonnen

Am Freitagnachmittag hat auf dem Marktplatz in Halle (Saale) das mittlerweile 6. Lichterfest begonnen. Bis Sonntag gibt es Marktstände, Künstler und vieles mehr

Lichterfest in Halle hat begonnen

Am Freitagnachmittag hat auf dem Marktplatz in Halle (Saale) das mittlerweile 6. Lichterfest begonnen. Bis Sonntag gibt es Marktstände, Künstler und vieles mehr. Ein bißchen Weihnachtsmarkt hat schon Einzug gehalten, denn auch Dekoration für das Weihnachtsfest ist zu haben. Allerdings sind auch die altbekannten Billig- und Ramschhändler dabei. Polyesterschürzen, Schuhe, Filzhüte und Schlager-Cds sind ebenfalls erhältlich.

Höhepunkt am Freitag, dem 29. Oktober 2010, ist die Krönung der Lichterfee „Kassandra die I.“ um 18 Uhr vor dem Eselbrunnen auf dem Alten Markt. Begleitet von einer Feuershow wird hier die Lichterfee gekrönt, die an den drei folgenden Tagen die Herrschaft über das Lichterfest in Halle übernimmt. Mit der Magie des ihre verliehenen Leuchtstabes wird sie verschiedene Punkte in der Stadt zum Erleuchten bringen und Geschenke an die Kinder verteilen. Begleitet von Feuerkünstlern wird sie durch die Innenstadt laufen.

Höhepunkt am Sonnabend, dem 30. Oktober 2010, ist der traditionelle Lampionumzug durch die Hallesche Innenstadt. Ab 15 Uhr treffen sich alle Kinder bereits zur Halloween-
Party mit großem Kinderprogramm auf dem Halleschen Hauptbahnhof. Die Lichterfee „Kassandra die 1.“ wird um 17 Uhr gemeinsam mit dem „Mann im Mond “ und Galaktikus in einer Kutsche, begleitet vom Jugendblasorchester, vom Alten Markt über den Boulevard zum Bahnhof fahren. Die Lichterfee, der Mann im Mond und Galaktikus werden von den Kindern begrüßt. Um 18 Uhr übergibt die Werbegemeinschaft den Erlös der Halloweenparty an den Verein „Wir helfen“. Nach einer großen Feuershow auf dem Bahnhofsvorplatz beginnt der Abmarsch des Lampionumzuges über den gesamten Boulevard bis hin zum Marktplatz. Auf der Bühne des Marktplatzes erzählt der Mann im Mond seine „Gute-Nacht-Geschichte“ und die Lichterfee schickt mit kleinen Geschenken die Kinder ins Bett.

Höhepunkt am Sonntag, dem 31. Oktober 2010, ist ein spektakuläres Feuerwerk, welches gegen 19 Uhr von der Lichterfee „Kassandra die I.“ auf der Westseite des Marktes vor dem Kaufhaus Wöhrl, eröffnet wird. Nachdem die Besucher des Lichterfestes den verkaufsoffenen Sonntag genutzt haben um vielleicht schon erste Weihnachtseinkäufe zu tätigen, wird mit dem Feuerwerk der 6. Lichtereinkauf in der City von Halle beendet und die Lichterfee übergibt den Lichterstab an die Lichterfee 2011.

Wer sich für das Lichterfest, den Laternenumzug am Sonnabend oder den vielen Halloweenpartys noch nicht die passende Laterne gebastelt oder gekauft hat, kann sich mit Halle-Laternen in der Tourist-Information im Marktschlösschen eindecken. Die rot-weißen Lampions sind mit LED-Lämpchen und Batterien für 2,50 Euro erhältlich. Darüber hinaus halten Mitarbeiter der Tourist-Information den „Halle (Saale) Adventskalender“ mit den Rentieren Finni und Rudolf, Halle-Schlüsselbänder und Tassen und viele weitere Halle-Souvenirs bereit.

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29.10.2010
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Kirchen in Halle (Saale) feiern Reformationstag

Die Kirchen in Halle (Saale) feiern am kommenden Sonntag den Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517. Meist in gemeinsamen, ökumenischen Veranstaltungen begehen evangelische und katholische Christen auch in diesem Jahr den Reformationstag. Die Marktkirchengemeinde lädt um 10

Kirchen in Halle (Saale) feiern Reformationstag

Die Kirchen in Halle (Saale) feiern am kommenden Sonntag den Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517. Meist in gemeinsamen, ökumenischen Veranstaltungen begehen evangelische und katholische Christen auch in diesem Jahr den Reformationstag.

Die Marktkirchengemeinde lädt um 10.00 Uhr zu einem festlichen Gottesdienst mit Choralbearbeitungen über Lutherlieder von Johann Sebastian Bach in der Marktkirche ein. Anschließend, um 11.30 Uhr, führt die Marktkirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie ‚ forum hallense‘ ein Podiumsgespräch zum Thema „Wertevermittlung in unseren Schulen“ in der Marktkirche durch. Die Chancen und Grenzen von schulischem Religions- sowie Ethikunterricht loten erfahrene Fachleute aus. Im Podium diskutieren Peter Brause, Abteilungsleiter, Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg, Dr. Matthias Hahn, Direktor Pädagogisch-Theologisches Institut Drübeck, EKM/Anhalt, Dr. Gisela Raupach-Strey, Seminar für Philosophie, MLU Halle-Wittenberg . Nach ihren Positionsbestimmungen besteht die Möglichkeit, sowohl untereinander als auch mit den Vortragenden in ein Gespräch zu kommen.

In der Passendorfer Kirche Halle-Neustadt sind am Reformationstag, um 17.00 Uhr„Musik und Texte zum Reformationstag“ zu erleben.Zu hören sind die Motette „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Georg Philipp Telemann, die Kantate „Alles was ihr tut“ von Dietrich Buxtehude und mit ‚Tänzen für Streicher und Basso continuo‘ Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel. Ausführende sind die Neustädter Kantorei mit Orchester unter der Leitung von Konstanze Ethner.

In der Dölauer Kirche erklingt um 11.00 Uhr in einem Festgottesdienst Chormusik der Reformationszeit. Unter der Leitung von Peter Burkhardt musiziert die Dölauer Kantorei. In der Hollebener Kirche beginnt um 17.00 Uhr eine Orgelvesper zum Reformationstag mit Irénée Peyrot an der Orgel.

Zu einem Ökumenischen Gottesdienst lädt die Lutherkirche mit der Kantate Nr. 192 „Nun danket alle Gott“ von Johann Sebastian Bach ein. Katholische und evangelisch Christen singen in den Chören der Gemeinden Luther, Gesundbrunnen und ‚Zur Heiligsten Dreieinigkeit‘ mit einem kleinen Orchester. Als Solisten wirken mit: Mona Deibele – Sopran, Ki-Hyun Park – Bass Die Leitung liegt in den Händen von Kantorin Uta Fröhlich. Die Predigt hält der Franziskaner Pater Franz-Leo Barden.

Ein besonderes Zeichen des ökumenischen Miteinanders ist in einem Gottesdienst zum Reformationstag in der Katholischen Heilig-Kreuz-Kirche zu erleben. Gemeinsam mit den protestantischen Nachbargemeinden Paulus, Heiland und der Laurentiusgemeinde wird um 10.30 Uhr Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche gefeiert.

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29.10.2010
hallelife.de - Redaktion