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2007

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Welt-Nichtrauchertag

Jeder 3. Mann und jede 5. Frau in Deutschland raucht. Jeder 5. Raucher raucht täglich mehr als 20 Zigaretten.

In ihrem[nbsp]Welt-Tabak-Bericht 2013[nbsp]prognostiziert die[nbsp]Weltgesundheitsorganisation (WHO)[nbsp]für dieses Jahrhundert weltweit etwa eine Milliarde Todesfälle, wenn sich der derzeitige Trend so weiterentwickelt wie bisher. Derzeit sterben pro Jahr fast sechs Millionen Menschen an den Folgen von Tabakkonsum.

Welt-Nichtrauchertag

Dem Drogen- und Suchtbericht 2013[nbsp] zufolge sterben jährlich in Deutschland etwa 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Mehr als die Hälfte aller regelmäßigen Raucher stirbt vorzeitig an Lungenkrebs, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einer anderen Atemwegserkrankung.

Der Welt-Nichtraucher-Tag wurde am 31. Mai 1987 von der WHO ausgerufen. Ansprechpartner für die deutsche Kampagne sind die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung.

Andreas Arnsfeld, Pressesprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Die AOK engagiert sich besonders stark gegen das Rauchen – sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Sie bietet deshalb Kurse zur Raucherentwöhnung an – vor Ort sowie “online” – wie das Programm “Ich werde Nichtraucher”. Zudem beteiligt sie sich an Kampagnen für das Nichtrauchen – zum Beispiel an der Aktion “Be Smart – Dont´t Start” für Schulen.

AOK-Service Gesunde Unternehmen

Die AOK unterstützt jeden, der den Willen hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Aufklärung, Seminare, Informationen, Hilfe und Tipps sind die Angebote, die einen „Willigen“ begleiten. Besonders für Unternehmen hat die AOK verschiedene Gruppenangebote bereitgestellt. Die Gesundheitskasse unterstützt auch auf dem Weg zum „rauchfreien Unternehmen”.

Zum Thema Nichtrauchen am Arbeitsplatz bietet der AOK-Service zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Unternehmen unter www.aok-bgf.de Tipps und Infos.

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Versicherte, Interessierte und auch Unternehmenfinden finden zahlreiche Informationen rund um die Themen „Arbeit und Gesundheit“ im Onlineportal unter www.aok-business.de oder www.aok.de/sachsen-anhalt

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22.05.2014
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Familien-Fahrrad-Fest in Hohenmölsen am 25. Mai

Dieses Event sollten sich Fahrradfahrer und Familien aus dem Burgenlandkreis und darüber hinaus nicht entgehen lassen! Am Sonntag, 25. Mai, steigt ein großes Familien-Fahrrad-Fest.

Familien-Fahrrad-Fest in Hohenmölsen am 25. Mai

Erst Radeln und dann feiern! Die radio SAW-Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky präsentieren[nbsp]in Hohenmölsen unter[nbsp]anderem:

  • Kinder-Mitmach-Zirkus mit Clown Charly

  • Schlangen-Fakir-Show vom Circus Hein

  • Livemusik mit den Liederpiraten

  • radio SAW-Dancer

  • AOK-Bungeetrampolin

  • AOK-Mitmachküche

  • Kostenlosen Fahrradcheck

Am Sonntag, 25. Mai, steigt in Hohenmölsen, Franz-Spiller-Platz, ein großes Familien-Fahrrad-Fest. Die radio SAW-Bühne ist das gemeinsame Ziel.

Zu dem Familien-Fahrrad-Fest laden die AOK Sachsen-Anhalt und radio SAW ein. Zum Fest herzlich willkommen sind natürlich auch alle Nicht-Fahrradfahrer![nbsp]Der Eintritt ist für alle frei! Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Michael Schwarze, Sprecher der AOK Sachsen-Anhalt, freut sich über das gesunde Radfahrerlebnis in der Natur und hofft auf regen Zuspruch aus dem Burgenlandkreis und darüber hinaus.

Der Fahrrad-Rundkurs in Hohenmölsen, der vom ADFC geführt wird, startet am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr an der radio SAW-Bühne, Franz-Spiller-Platz (Treffen 9.30 Uhr). Es gibt eine reguläre Tour, die etwa zwei Stunden dauert, sowie eine kürzere und langsamere Tour, die zum Beispiel für Familien mit kleinen Kindern ideal ist. Bei einer Rast unterwegs werden die Radler mit Erfrischungen versorgt.

Im Ziel erwarten gegen 12.30 Uhr die beiden radio SAW Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky alle Radler zu einem großen Familien-Fest. Fahrradfahrer und Gäste können sich unter anderem auf Livemusik der Band Liederpiraten, die zauberhaften radio SAW-Dancer und eine faszinierenden Schlangen-Fakir-Show des Circus Hein freuen. Dazu präsentieren regionale Tanz- und Sportvereine ihr Können auf der radio SAW-Bühne.

Das Familien-Fahrrad-Fest ist für Kinder ein ganz besonderes Erlebnis! Ein Kinder-Mitmach-Zirkus lädt die Kids zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Wer schon immer mal Teller drehen, Jonglieren oder Seiltanzen wollte, ist hier genau richtig. Und als einzigartige Zirkusshow gibt es „Zauberquatsch mit Clown Charly“. Dazu können sich Kinder beim AOK-Bungeetrampolin und in einer Hüpfburg austoben.

Vor Ort gibt´s zudem jede Menge kostenlosen Service für Rad und Radler: Vom Gesundheitscheck der AOK bis zum Rad-Check von Little John Bikes. Die AOK bietet zudem eine AOK-Wissensinsel mit Vitaminbar, Lebensmittelpyramide und einem tollen Gewinnspiel an. Dazu können kleine und große Zuschauer in der Mitmachküche Gemüselollies basteln oder Gemüse am Fühltisch ertasten.

Infos:[nbsp]www.radiosaw.de[nbsp]und[nbsp]www.aok.de/sachsenanhalt[nbsp]oder[nbsp]www.facebook.com/AOK.Sachsen-Anhalt

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22.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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22. Mai Ao. 1547

Ferdinandi Hertzogs von Alba Salvaguardie der Stadt Halle ertheilet.

In den Jahren 1546 und 1547 führte Kaiser Karl V., Anhänger der katholischen Lehre, Krieg gegen den Schmalkaldischen Bund (Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte aus Kursachsen und Hessen), um wieder Religionseinheit in seinen Landen herzustellen.[nbsp]

22. Mai Ao. 1547

Ferdinand Herzog von Alba kämpfte auf kaiserlicher Seite und lag im Mai 1547 bei Wittenberg im Feld.[nbsp]
Drei Abgeordnete des Rates der Stadt Halle waren in das Feldlager gereist, um Kriegslast und mögliche Verheerungen von der Stadt abzuwenden.[nbsp]
Die Reise verlief erfolgreich, denn Ferdinand Herzog von Alba gewährte der Stadt Geleit- und Schutzbriefe.[nbsp]

Diese Sicherheiten waren für die Stadt von großer Bedeutung, weil Halle protestantisch war und etliche Prediger Schmähreden gegen den Kaiser geführt hatten. Nur eine demütige Entschuldigung und ein Huldigungseid konnte die Stadt vor kaiserlicher Vergeltung bewahren.

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22.05.2014
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Der richtige Impfschutz kann Leben retten

AOK-Gesundheitstipp: Impfschutz

Im Jahr 2013 erkrankten in Deutschland laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zehnmal so viele Menschen an Masern wie im Jahr davor. 85 Prozent dieser Menschen waren nicht oder nicht ausreichend geimpft. Das zeigt: Der richtige Impfschutz ist nach wie vor lebenswichtig.

Der richtige Impfschutz kann Leben retten

Es stimmt: Viele Infektionskrankheiten wie Diphtherie oder Keuchhusten wurden in den vergangenen Jahrzehnten effektiv zurückgedrängt. Damit das so bleibt, sind Impfungen aber weiterhin notwendig. Denn bestimmte Erkrankungen werden immer wieder aus anderen Teilen der Welt eingeschleppt. Nur wenn die große Mehrheit der Bevölkerung immunisiert ist, breiten sich die Erreger nicht aus. Das schützt dann auch diejenigen, die nicht geimpft werden können, etwa Neugeborene oder Menschen, bei denen eine Impfung aus gesundheitlichen oder medizinischen Gründen problematisch ist.

Was passiert beim Impfen?

Unser Körper muss vor Krankheitserregern geschützt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Immunsystem – es ist sozusagen der Ordnungshüter unseres Körpers. Es kann Krankheitserreger analysieren und passende Abwehrstoffe entwickeln, sogenannte Antikörper. Diese zerstören die Eindringlinge. Die Bauanleitung für die Antikörper bleibt im Immungedächtnis, sodass derselbe Erreger bei erneutem Kontakt besser abgewehrt werden kann. Ein Impfserum enthält abgetötete oder – wie zum Beispiel im Fall von Masern, Mumps und Röteln – abgeschwächte Erreger, gegen die unser Organismus Antikörper bilden kann, ohne zu erkranken. Das nennt man aktive Schutzimpfung. So ist der Körper im Ernstfall auf die gefährlichen Krankheitserreger vorbereitet und kann schnell reagieren.

Passive Impfungen hingegen bestehen aus vorproduzierten Antikörpern. Sie werden vor allem dann verabreicht, wenn eine aktive Immunisierung aus Zeitgründen nicht mehr möglich ist, etwa wenn jemand von einem tollwütigen Tier gebissen wird und nicht gegen Tollwut geimpft ist. Die passive Immunisierung wirkt sofort, schützt aber nicht so lange wie die aktive Impfung, da die Antikörper mit der Zeit abgebaut werden. Und sie ist nur für einige Erkrankungen verfügbar.[nbsp]

Wann wird geimpft?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts empfiehlt, bereits im Kindesalter mit der Grundimmunisierung zu beginnen. Jährlich veröffentlicht sie einen aktualisierten Impfkalender, in dem alle Impfempfehlungen stehen. Bereits ab dem Alter von 6 Wochen sollte gegen Rotaviren geimpft werden, ab dem 2. Lebensmonat folgen weitere empfohlene Schutzimpfungen[nbsp] in Kombination, z.B. gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten . Ab dem 11. Lebensmonat steht u.a. die erste Masern-Mumps-Röteln-Impfung an. Übrigens: Für die bei ihr versicherten Kinder übernimmt die AOK Sachsen-Anhalt die Kosten für alle Impfungen, die von der STIKO empfohlen werden.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen ist oft eine Auffrischung notwendig, z.B. alle zehn Jahre gegen Tetanus. Seit 2010 wird auch über 18-Jährigen, die nach 1970 geboren sind, ein Impfschutz gegen Masern empfohlen, um die Impflücken zu schließen. Denn Masern sind extrem ansteckend und finden jede Impflücke. Diese Auffrischimpfungen werden jedoch häufig vergessen – ebenso[nbsp] die Gefahr, die von einigen Erregern ausgeht. Natürlich übernimmt die AOK Sachsen-Anhalt auch die Kosten für die Auffrischungen und Nachholungen von Standardimpfungen entsprechend der STIKO-Empfehlung

Ist Impfen gefährlich?

Beim Impfen treten in Ausnahmefällen Komplikationen auf. Diese beschränken sich zumeist auf Hautrötungen oder Schwellungen der Einstichstelle, die in aller Regel schnell wieder abklingen. Hier hilft oft schon, die Einstichstelle zu kühlen. Fieber unter 39,5 Grad Celsius, Kopf- und Gliederschmerzen oder Schwächegefühl sind ebenfalls normale Reaktionen des Immunsystems. Viele Meldungen, etwa, dass Impfungen Allergien fördern, lassen sich zudem laut Robert-Koch-Institut (RKI) und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wissenschaftlich nicht belegen. Insgesamt haben die Impfstoffe in Deutschland eine sehr hohe Qualität. Angst vor schädlichen Quecksilberverbindungen braucht man nicht zu haben. Die Hersteller, so das RKI, hätten auf die[nbsp]Debatte reagiert: Für alle generell empfohlenen Schutzimpfungen seien quecksilberfreie Impfstoffe verfügbar.

Impfungen sind freiwillig, daher muss jeder nach Abwägung von Nutzen und Risiken selbst entscheiden. Wer bewusst auf Impfungen verzichtet sollte sich vor Augen führen, dass eine einmal ausgebrochene Krankheit wesentlich gefährlicher ist und unter Umständen sogar zum Tod führen kann.[nbsp]

Lassen Sie Ihren Impfpass überprüfen!

Der Impfpass hilft dabei, die Übersicht zu behalten. Darin ist vermerkt , wogegen Sie bereits geimpft wurden und wann die nächste Impfung ansteht. Sollten Sie den Impfpass verlegt haben, ist dies kein Beinbruch. Reden Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Wenn Sie bereits seit Jahren dort in Behandlung sind, hat er[nbsp] die Impfungen in seinen Unterlagen[nbsp] dokumentiert. Wenn dies nicht der Fall ist ,und Sie unsicher sind, können Sie sich im Zweifel und nach Beratung Ihres Arztes auch erneut impfen lassen. Dies ist nicht schädlich – ein „Überimpfen“ gibt es nicht.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.aok.de/impfchecker[nbsp]oder[nbsp]www.aok.de/sachsen-anhalt

www.impfen-info.de

Impfkalender der STIKO:[nbsp]http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html

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21.05.2014
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21. Mai Ao. 1689

Churfürst Friedrichs des Dritten zu Brandenburg Churfürstlicher Durchlaucht Einzug und eingenommene Huldigung von denen Ständen des Hertzogthums Magdeburg, zu Halle.

Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 wurde das Erzbistum Magdeburg dem Herzogtum Brandenburg-Preußen zugeschlagen.[nbsp]

21. Mai Ao. 1689

Es wurde allerdings zur Bedingung gemacht, dass das Erzbistum erst dann dem Herzogtum angegliedert wird, wenn der damalige Administrator des Erzstifts, Herzog August von Sachsen-Weißenfels, sein Amt abgibt. Herzog August von Sachsen-Weißenfels verstarb am 04. Juni Ao. 1680 und ebnete so die Sekularisierung des Herzogtums Magdeburg.[nbsp]

Der erste Landesherr des Herzogtums war Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Nach seinem Tod wurde sein Sohn Friedrich III. im Jahre 1688 als Kurfürst inthronisiert. Dieser nannte sich nach seiner Selbstkrönung im Jahre 1701 Friedrich I. in Preußen.[nbsp]

Kurfürst Friedrich III. zog am 18. Mai 1689, dem Vorabend des Pfingstfestes, in die Stadt Halle ein.[nbsp]
Am Pfingstdienstag, dem 21. Mai 1689 nahm er als Landesherr die Huldigung der Stände entgegen. An diesem Tag fand auch der traditionelle Bornritt der Halloren statt.[nbsp]
Danach verlas Geheimsekretär Budendach den Huldigungseid, der von dem versammelten Volk nachgesprochen wurde.[nbsp]
Der Kurfürst und sein Gefolge verließen Halle am Donnerstag, dem 23. Mai 1689 wieder und zogen weiter nach Cleve.

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21.05.2014
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So shoppen die Deutschen

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., kurz Bitkom genannt, hat das Kaufverhalten der Deutschen genauer unter die Lupe genommen. In der E-Commerce-Studie 2013[nbsp]ging es primär um die Frage, wie viele Menschen inzwischen ihre Produkte und Dienstleistungen über das World Wide Web beziehen.

So shoppen die Deutschen

Herausgekommen ist, dass rund 71 % der deutschen Bevölkerung (ab 14 Jahren) schon einmal im Internet etwas gekauft hat – das sind immerhin 50 Millionen Menschen. 40 % von ihnen gaben an, ihre[nbsp]Einkäufe regelmäßig online zu beziehen, mindestens einmal sogar schon im Rahmen einer Versteigerung. Mit zu den häufigsten Produkten, die im Internet gekauft werden, zählen derzeit:[nbsp]

  • Bücher und Kleidung (64 %)

  • Schuhe und Accessoires (60 %)

  • Eintrittskarten (51 %)

  • Musik und CDs (47 %)

  • Übernachtungen (46 %)

  • Software und Filme (41 %)

  • elektronische Haushaltsgeräte (37 %)

  • Unterhaltungselektronik (36 %)

  • Computer oder Zubehör (34 %)

  • Liveshopping: Einkaufen auf Zeit

Die Deutschen sind nicht nur groß im Shoppen, sondern auch im Sparen. Unter ihnen gibt es zahlreiche Schnäppchenjäger, die das Internet regelmäßig nach dem günstigsten Angebot durchforsten. Interessieren sie sich für ein spezielles Produkt, besuchen sie besonders gerne Liveshops wie iBOOD.de, guut.de oder ebayWOW – dort werden jeden Tag neue Artikel eingestellt, die nur für einen kurzen Zeitraum besonders günstig zu haben sind.[lt]/p[gt]

Alle Schnäppchen auf einen Blick
Eine hilfreiche Übersicht finden die User unter Liveshopping-Aktuell.de[nbsp]– dort werden alle aktuellen Schnäppchen der besagten Onlineshops aufgelistet. Sie wechseln jeden Tag gegen 8 bzw. 9 Uhr morgens und um 24 Uhr nachts. Daher macht es immer Sinn, am frühen Morgen nach neuen Angeboten Ausschau zu halten, denn bis mittags sind viele von ihnen schon wieder ausverkauft. Wer sparen will, muss also schnell sein und rechtzeitig klicken.

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20.05.2014
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20. Mai Ao. 979

Kayser Ottonis II. Confirmation des Jungfrauen-Closters zu Alsleben.[nbsp]

Schloss und Stadt Alsleben (heute Alsleben (Saale) im Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt) sind schon seit heidnischen sächsischen Zeiten bekannt, wiewohl das Datum der Gründung im Dunkeln liegt.[nbsp]

20. Mai Ao. 979

Spätestens im Jahre 979 haben hier auch Grafen von sich reden gemacht, namentlich Graf Gero von Alsleben, der mit seiner Gemahlin Adela ein Jungfrauen-Stift des Benediktiner-Ordens für 34 Jungfrauen gründete und dem heiligen Johannes weihen ließ.[nbsp]

Die Stiftung wurde von Kaiser Otto II. am 20. Mai 979 bestätigt und bekam von ihm die gleichen Privilegien und Freiheiten wie die Stifte Quedlinburg und Gandersheim zugesprochen. So hatten die Nonnnen das Recht, ihre Äbtissin und den Vogt frei zu wählen. Zudem erhielt das Stift Immunität, war also von Steuern und Abgaben befreit.[nbsp]

Das Kloster etablierte sich als freie weltliche Abtei (sogen. Immediats-Stift), die dem Kaiser unmittelbar unterworfen war.[nbsp]Kaiser Heinrich II. bestätigt diese Privilegien am 22. März 1003.

Nach der Hinrichtung des Grafen Gero von Alsleben am 11. August 979 brachte dessen Tochter Adele bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Siegfried von Stade im Jahre 994 den Ort in die Besitzungen derer von Stade. Dessen Ururenkel Heinrich war der letzte Graf zu Alsleben und starb am 04. Dezember 1128. Daraufhin verkaufte seine Mutter Irmgard von Plötzkau Schloss und Stadt Alsleben an den Erzbischof Norbert zu Magdeburg.

Die Abtei St. Johannes jedoch befand sich immer noch in den Händen Kaiser Lothars III., zu dieser Zeit eigentlich noch König (Lothar III. wurde erst im Jahre 1133 zum Kaiser ernannt).
Mit dem Tausch des Schlosses Schartzfeld (heute Ortsteil von Herzberg am Harz) für die Abtei St. Johannes in Alsleben am 09. Februar 1130 brachte Erzbischof Norbert endlich die gesamte Grafschaft Alsleben in den Besitz des Erzstiftes Magdeburg.

Das Stift blieb bis zu Zeiten Erzbischof Ernsts ein Nonnen-Kloster, wurde jedoch aus unbekannter Ursache von den Nonnen verlassen und danach (spätestens 1489) in ein Kollegiat-Stift umgewidmet und von Kanonikern bewohnt.
Im Jahre 1561 vereinnahmte der (letzte vom Papst bestätigte) Erzbischof Sigismund das Stift mit all seinen Einkünften in das Erzstift Magdeburg. Später gelangte es in den Besitz derer von Krosigk. Da dürfte es aber schon unbewohnt gewesen sein. Die Stiftskirche wurde jedoch noch länger genutzt.

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20.05.2014
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The Rocky Horror Show kommt nach Frankfurt

Die Hallenser können im nächsten Jahr im Frankfurt die legendäre Rocky Horror Show[nbsp]live erleben. Knapp 41 Jahre nach seiner Uraufführung hat das Musical nichts von seinem Reiz eingebüßt. Wir verraten, warum das so ist und warum sich der Besuch gerade heutzutage lohnt.

The Rocky Horror Show kommt nach Frankfurt

Songs für die Ewigkeit

Die Handlung dieses Klassikers kennen wohl die meisten unserer Leser: In einer stürmischen, verregneten Novembernacht sucht ein junges Paar nach einer Autopanne Zuflucht in einem gespenstisch aussehenden Schloss. Eigentlich möchten sie nur kurz telefonieren, doch schon kurz nach Betreten des seltsamen Kastells werden sie von einer schieren Welle von Verrücktheiten und abstrusen Begegnungen erschlagen. Spätestens seit der Verfilmung von Jim Sharman aus dem Jahr 1975 und der unvergessenen Performance von Tim Curry[nbsp]als Dr. Frank-N-Furter kennt das Musical jedes Kind. Im kommenden Jahr gastiert das Musical – passend zu diesem Rollennamen – im nahe gelegenen Frankfurt. Tickets kann man bereits hier[nbsp]online kaufen. Und keine Angst: In der Inszenierung spricht allein der Erzähler deutsch, während die bekannten Dialoge und Lieder selbstverständlich auf Englisch vorgetragen werden. Eben so, wie man es gewöhnt ist. Mit dabei sind Klassiker wie „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und „Don’t Dream It, Be It“.

Warum sich der Besuch der Rocky Horror Show lohnt

Zum einen ist es natürlich der Wiedererkennungswert und die eingängigen Songs, die wahre Fans des Musicals und des Films natürlich alle auswendig können. Doch nicht nur das Wiedersehen mit den schillernden Charakteren lockt die Besucher! Selbstverständlich wurde die aktuelle Inszenierung mit spritzigen kleinen Wendungen und neuen Ideen aufgewertet. Zu dem Kult, der im Laufe der Jahre um den Film das Musical entstanden ist, gehört unter anderem das aktive Mitmachen der Zuschauer in bestimmten Szenen der Aufführung/Vorstellung. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass Zuschauer die Vorstellung als Transvestit besuchen.

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16.05.2014
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Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

AOK: Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

Familienstudie belegt: Geht es den Eltern gut, sind auch die Kinder gesünder

Um die Bedürfnisse von Familien geht es am 15. Mai mit dem internationalen Tag der Familie. Die Vereinten Nationen haben den Aktionstag erstmals 1993 ausgerufen. Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation wollen sie darauf aufmerksam machen, wie wichtig das gemeinsame Familienleben für die Gesundheit von Erwachsenen und vor allem für Kinder ist. Dass es Kindern gut geht, wenn es den Eltern gut geht, zeigt auch die AOK-Familienstudie 2014.

Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

Demnach haben Eltern, die mit ihrem Familienleben eher oder sehr zufrieden sind, zu 19 Prozent Kinder mit gesundheitlichen Problemen. Bei unzufriedenen Eltern liegt der Wert mit 35 Prozent fast doppelt so hoch. Ein entsprechender Zusammenhang besteht auch mit der Zufriedenheit in der Partnerschaft beziehungsweise Ehe. Unter den Eltern mit beschwerdefreien Kindern schätzen 57 Prozent ihre Beziehung als perfekt oder sehr glücklich ein, bei den Eltern mit gesundheitlich belasteten Kindern sind es nur 46 Prozent.

„Dies zeigt, wie wichtig ein gesundes Familien- und auch Elternleben für die Gesundheit von Kindern ist“, sagt Andreas Arnsfeld, Pressesprecher der AOK Sachsen-Anhalt. Die AOK empfiehlt deshalb, dass sich Eltern bewusst mehr Zeit für sich und ihre Partnerschaft nehmen sollten. Mit 50 Prozent gaben die meisten der Befragten Eltern an, nicht genügend kinderfreie Zeit für sich und ihren Partner zu haben.

Kleine Zeitfresser vermeiden[nbsp]

Helfen kann dabei laut AOK Sachsen-Anhalt ein soziales Netzwerk und vor allem eine verlässliche Kinderbetreuung, z.B. durch Familienmitglieder. Aber auch schon kleine Änderungen im Alltag bewirken viel. Arnsfeld: „Spüren Sie die kleinen Zeitfresser im Alltag auf. Beantworten Sie jede SMS sofort, sind Sie auf Facebook immer erreichbar oder gehen Sie ohne Einkaufszettel einkaufen?[nbsp] Dann planen Sie anders: Mit Freundinnen und Freunden kommunizieren Sie nur nach Feierabend, beim Essen sind Handy und Co. unerwünscht. Und einmal pro Woche erstellen Sie einen Speiseplan und tätigen einen Großeinkauf. Dann brauchen nur noch frische Lebensmittel unter der Woche eingekauft zu werden.“

Auch die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten kann zur Elterngesundheit beitragen. Die AOK-Familienstudie 2014 belegt, dass von den gesundheitlich nicht belasteten Eltern ein signifikant größerer Anteil (30 Prozent) die Option zum Home-Office hat als bei Vätern und Müttern mit schlechter Gesundheit (17 Prozent).

Zum dritten Mal nach 2007 und 2010 hat die AOK die Familienstudie in Auftrag gegeben. Die Studie basiert auf einer bundesweiten Repräsentativbefragung mit 1.503 Personen, die im Haushalt die Haupterziehungsfunktion haben (1.138 Mütter und 365 Väter). Der zentrale Befund ist ausgesprochen positiv. Neben dem gesundheitlichen Wohlbefinden geben 93 Prozent der Eltern an, mit ihrem Familienleben zufrieden zu sein.

Darüber hinaus setzt sich die AOK mit ihrer Initiative “Gesunde Kinder – gesunde Zukunft” für Familien ein. Damit will die Gesundheitskasse Kinder und Elter zu einem gesundheitsbewussten Leben anregen.

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Hintergrundinformationen:

Weitere Informationen zur AOK-Familienstudie 2014 gibt es unter:

http://aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2014/index_11562.html

Weitere Informationen zur Kampagne der Vereinten Nationen gibt es unter:

http://www.un.org/en/events/familyday/

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15.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Eine Risikolebensversicherung sichert die Familie im Todesfall finanziell ab und verhindert, dass Hinterbliebene in eine finanzielle Notlage geraten. Banken und insbesondere Hypothekenbanken nutzen die Police als Sicherheit, wenn noch ein Kredit abzuzahlen ist.

Risikolebensversicherung – Absicherung für die Familie

Risikolebensversicherung ersetzt Restschuldversicherung

Ehe- oder Lebenspartner sowie Kinder werden mit einer Risikolebensversicherung nicht nur gut, sondern auch sehr preiswert abgesichert. Im Vergleich zu einer Kapitallebensversicherung, die deutlich teurer ist, handelt es sich bei einer Risikolebensversicherung um eine reine Absicherung im Falle eines Todes. Stirbt der Versicherte, erhalten die Angehörigen die vereinbarte Versicherungssumme.

Die Vorteile einer Risikolebensversicherung:

  • finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen

  • Sicherheit im Todesfall bei Krediten

  • Auszahlung ohne Wartezeit

  • Absicherung von Immobilienfinanzierungen

  • flexible Beiträge

  • Beiträge steuerlich absetzbar

Wie teuer eine Risikolebensversicherung ist, hängt von unterschiedlichen Kriterien ab: Raucher zahlen beispielsweise mehr als Nichtraucher, Übergewichtige mehr als Normalgewichtige und jüngere Versicherungskunden weniger als ältere.

Ebenso müssen Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet werden. So sind beispielsweise Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte Risiken, die sich die Versicherungsgesellschaften mit höheren Beiträge bezahlen lassen. Wer ernsthaft erkrankt ist, muss dies mit kräftigen Risikoaufschlägen bezahlen. Günstiger weg kommen diejenigen, die sich bereits früh dazu entschieden haben, eine Risikolebensversicherung abzuschließen – nämlich dann, wenn sie noch jung und gesund sind. Wichtig ist in solchen Fällen auf die Möglichkeit einer Nachversicherung zu achten. Dadurch können Versicherte ihre Versicherungssumme ohne vorigen Gesundheitscheck erhöhen, etwa wenn das Einkommen höher ausfällt oder wenn sich die Familie vergrößert.

Bei einem Immobilienkredit verlangen viele Kreditinstitute den Abschluss einer Restschuldversicherung. Dies können Immobilienbesitzer umgehen, indem sie ihre Risikolebensversicherungspolice vorlegen – unter Umständen muss allerdings die Versicherungssumme erhöht werden.

Die Nachteile einer Risikolebensversicherung

Risikolebensversicherungen haben aber auch Nachteile. Diese sollte der Kunde sorgfältig abwägen und überlegen, welche für ihn persönlich überwiegen. Denn die Beiträge müssen regelmäßig monatlich oder jährlich gezahlt werden. Mit Vertragsunterschrift geht der Versicherte einen verpflichtenden Vertrag ein.

Die Versicherungsdauer beträgt gewöhnlich mindestens zwölf Jahre. Wird die Police vor Ablauf gekündigt, erhält der Versicherte nur einen sehr geringen Rückkaufswert. Wer ein hohes berufliches Risiko trägt, muss entsprechend hohe Beiträge zahlen. Diese können, je nach Lebensstil, so hoch liegen, dass sie nur schwer aufgebracht werden können.

Die Verträge sind in der Regel so aufgesetzt, dass es kein festes Ablaufdatum gibt. Wird die Versicherung also vorzeitig beendet, so behalten die Versicherungsgesellschaften alle angesammelten Beiträge ein. Dies kann nur verhindert werden, wenn eine Police mit Sparoption abgeschlossen wird.[nbsp]

Die Nachteile im Überblick:

  • Abschluss eines bindenden Versicherungsvertrages

  • die Beiträge stehen nach Kündigung nicht mehr zur Verfügung

  • Mindestlaufzeiten

  • Nichtzahlung bei Selbstmord

  • geringer Rückkaufswert bei vorzeitiger Kündigung

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14.05.2014
hallelife.de - Redaktion