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2007

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Tanzcafé für Senioren

Am[nbsp]07. Mai 2015[nbsp]tanzen wir im Mehrgenerationenhaus Pusteblume in den Mai. [nbsp]

Leisten Sie uns bei[nbsp] Kuchen und Kaffee ab 14 Uhr Gesellschaft. Neben DJ HaJos Mischung aus Schlager, Rock´n´Roll und Volksmusik, haben wir eine kleine Liveeinlage und allerlei gute Stimmung im Programm.[nbsp]

Tanzcafé für Senioren

Einlass: 13:30 Uhr

Eintritt: 4,50 € p.P. (Speis und Trank inkl.)

Mehrgenerationenhaus[nbsp]Pusteblume, Großer Saal

Bei Fragen und Reservierungen: 0345/ 686 948 13 oder m.gottwalt@spi-ost.de [nbsp][nbsp]

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29.04.2015
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Irene Buchanan, Merseburg

Aquarelle, Farbholzschnitte, Folienobjekte

Ausstellung des Halleschen Kunstvereins[nbsp]in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle

Joliot-Curie-Platz, 06108 Halle (Saale) 9. Mai 2015 bis 28. Juni 2015

geöffnet zu den Vorstellungen – Eröffnung: Sonnabend, 9. Mai 2015, 17 Uhr

In der neuen Ausstellung des Halleschen Kunstvereins in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle werden Werke von Irene Buchanan – Jahrgang 1945 – aus Merseburg gezeigt. Es sind neben Arbeiten auf Papier wie Aquarellen und den von ihr in besonderer Perfektion geübten Farbholzschnitten eine Reihe recht ungewöhnlicher und reizvoller Folienarbeiten. Dabei entstehen mit Hilfe des Computers und der Fotografie ganz eigenständige Naturdarstellungen, die in ihrer Transparenz eine gewisse Räumlichkeit vermitteln.

Archäologische Fundstücke wie „Bernburger Salzbrocken“, das Geiseltalpferdchen, aber auch „Fossile Käfer“ oder die „Geister der Fossilien“ werden bildhaft zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Daneben sind für Irene Buchanan seltene Blumen Anregung zu farbig fein abgestimmten Aquarellen und Farbholzschnitten. Es wird bewusst, dass die promovierte Naturwissenschaftlerin Irene Buchanan, die sich dann aber für die bildende Kunst entschieden hat, ein sehr enges Verhältnis zur Natur und zu ihrer Umwelt als Anregung für ihre Bildwelt hat.

Übrigens hat sie nach ihrem Umzug nach Merseburg 1995 eine Reihe von Jahren einen Lehrauftrag für Kinderbuchillustration und „Pädagogik der Sinne“ an der Hochschule Merseburg ausgeübt. –[nbsp]Die Eröffnung der Ausstellung in der Oper Halle findet am Sonnabend, dem 9. Mai 2015, um 17 Uhr statt. (Eintritt frei!)

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29.04.2015
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Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Zangenberg in Zeitz

Streckensperrung zwischen Theißen und Zeitz vom 1. Mai bis 27. Juni[nbsp]

Die Deutsche Bahn baut seit Sommer 2014 an der Eisenbahnüberführung Zangenberg (Bahnkilometer 28,624) in der Nordausfahrt des Bahnhofs Zeitz. Dabei wird die alte Eisenbahnbrücke durch ein modernes Bauwerk ersetzt. Nach Abriss und Neubau der Brückenwiderlager wird in einer achtwöchigen Totalsperrung die alte Brücke zurückgebaut und das neue, 60 Meter lange und 360 Tonnen schwere Bauwerk eingeschoben.

Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnüberführung Zangenberg in Zeitz

Mit der neuen Brücke und der Neutrassierung von mehreren hundert Metern Gleis werden die Züge auch schneller. Zusätzlich werden am 9. Mai zwischen Teuchern und Zeitz die Gleise erneuert.

Aufgrund dieser Brücken- und Gleisbauarbeiten muss der Streckenabschnitt Theißen–Zeitz vom 1. Mai bis 27. Juni gesperrt werden. Dadurch kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

  • Vom 1. bis 8. Mai und 10. Mai bis 27. Juni werden die Regionalbahnen der Linie RB 76 Weißenfels–Teuchern–Zeitz zwischen Theißen und Zeitz durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Zeitz, ersetzt.[nbsp]

  • Vom 8. Mai (23.30 Uhr) bis 9. Mai (24.00 Uhr) werden die Regionalbahnen der Linie RB 76 zwischen Teuchern und Zeitz durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Zeitz, ersetzt.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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29.04.2015
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Flash€ash: Projektwerkstatt für Jugendliche

Kinder- und Jugendrat unterstützt Projekte von der Idee bis zur Förderung

Der Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle lädt am[nbsp]09. Mai 2015[nbsp]von 10 – 16 Uhr zur[nbsp]Projektmesse „Flash€ash“[nbsp]ein. Ziel der Veranstaltung ist es, jugendliche Projektideen sowohl ideell, als auch finanziell zu unterstützen.

Flash€ash: Projektwerkstatt für Jugendliche

Junge Engagierte zwischen 14 – 27 Jahren können ihre gemeinnützigen Projektideen gemeinsam mit Politiker*innen, Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und anderen Jugendlichen zu einem förderfähigen Projekt weiterentwickeln und wertvolle Tipps zur Planung und Umsetzung bekommen. Beispielprojekte könnten Nachhilfe für Flüchtlingskinder, ein internationales Schulfest, Graffiti-Workshops oder vegane Kochkurse sein – es geht darum, dass die Jugendlichen ihre Schule oder ihr Umfeld aktiv gestalten. Der Kinder- und Jugendrat berät und begleitet die jungen Projektmacher*innen auch hinsichtlich einer finanziellen Förderung – pro Projekt stehen[nbsp]bis zu 400 Euro[nbsp]zur Verfügung. Ermöglicht wird die Finanzierung über die Jugendförderprogramme Think Big, HALLIANZ Jugendfonds und YOUTH Bank Halle.[nbsp]

Interessierte können sich noch[nbsp]bis zum 5. Mai 2015[nbsp]für die „Flash€ash“ – Projektwerkstatt online unter[nbsp]http://kurzlink.de/flashcashoder per E-Mail an[nbsp]kinder-jugendrat@halle.de[nbsp]anmelden und ihre Projektidee in drei kurzen Sätzen beschreiben. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet im Rahmen von „freistil.connect – Jugend aktiv im Netz?!“ im LISA (Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung), Riebeckplatz 9, 06108 Halle (Saale) statt.[nbsp]

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Weitere Informationen

Seit dem 01. April 2015 verwaltet der Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle (Saale) den HALLIANZ Jugendfonds, einen lokalen Förderfonds, der sich an Jugendliche richtet, die eigenständig Jugendprojekte für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit umsetzen und dabei finanzielle Hilfe benötigen. Trägerin ist die Freiwilligen-Agentur Halle. Aktuell wird der HALLIANZ Jugendfonds aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ unterstützt. Weitere Informationen und Antragsunterlagen unter[nbsp]www.kurzlink.de/Foerderfonds

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29.04.2015
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Jubiläumsfeier des Friedenskreis Halle am 2. Mai 2015

Seit 25 Jahren engagiert sich der Friedenskreis Halle lokal, überregional und international für Gewaltfreiheit. Während in den ersten Jahren des Bestehens unter anderem die Beratung von Kriegsdienstverweigerern und der Aufbau eines Jugendbegegnungszentrums im bosnischen Jajce im Mittelpunkt der Arbeit standen, engagiert sich der Verein heute in den Bereichen Friedensbildung, internationalen Freiwilligendiensten und Friedenspolitik.

Jubiläumsfeier des Friedenskreis Halle am 2. Mai 2015

Das 25. Jubiläum begeht der Friedenskreis am Samstag, den 2. Mai 2015, im K[&]K Kongress- und Kulturzentrum (Franckestraße 1, Halle/Saale). Zum Auftakt gibt es um 19:00 Uhr den Vortrag „Über Konflikttransformation Lernen:[nbsp]Erfahrungen im In- und Ausland“ vom Konfliktberater, Trainer und Fotograf Hagen Berndt.[nbsp]

Ab 21.00 Uhr[nbsp]sorgen die Beatgemeinschaft und DJ Friedemann (beide aus Halle) für gute Musik zum Tanzen und Feiern.[nbsp]

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den Jahrestag gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern und Aktiven zu begehen.[nbsp]

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem[nbsp]Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen,[nbsp]die rechtsextremen Parteien oder Organisationen[nbsp]angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen[nbsp]sind oder bereits in der Vergangenheit durch[nbsp]rassistische, nationalistische, antisemitische oder[nbsp]sonstige menschenverachtende Äußerungen in[nbsp]Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung[nbsp]zu verwehren oder von dieser auszuschließen.[nbsp]

Weitere Informationen[nbsp]zum Jubiläum und den Unterstützungsmöglichkeiten finden sich unter:[nbsp][nbsp][nbsp]http://25jahre.friedenskreis-halle.de

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29.04.2015
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Dr. Karamba Diaby besuchte Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Der Bundestagsabgeordnete, Dr. Karamba Diaby (SPD), besuchte am 27.04.2015 das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale

Dr. Karamba Diaby nahm sich am 27.04.2015 Zeit, das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle (Saale) kennenzulernen und mit Vertretern des Krankenhauses über aktuelle gesundheitspolitische Themen zu sprechen.

Dr. Karamba Diaby besuchte Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Schwerpunkte für Diaby war der Austausch über die Internationalisierung, die Gewinnung von Fachkräften und die Wahrung der Menschenrechte auch in Bezug auf Sterbehilfe. Ebenso sprach er die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements an.

Thomas Wüstner, Geschäftsführer des Krankenhauses konnte ihm hierzu über das große Engagement von Mitarbeitern und Ehrenamtlichen des Krankenhauses berichten, so beim Elisabeth-Tisch, beim Thema Frühe Hilfen, ebenso wie im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Palliativmedizin, Hospiz und in der Zusammenarbeit mit den Franckeschen Stiftungen im Sinne von Familienkompetenz und nicht zuletzt als Schwerpunktkrankenhaus mitten in der Stadt.

Dr. Tilmann Lantzsch, Chefarzt der Klinik Frauenheilkunde, stellte die medizinischen Projekte in Addis Abeba, Äthiopien,[nbsp]vor. „Wir gewähren Unterstützung bei der operativen Behandlung des Gebärmutterhalskrebses durch Ärzte, die vor Ort den Ärzten im St. Paul-Hospital zeigen, wie operiert werden kann.“

Über das Engagement des Kinderzentrums für Kinder des Friedensdorfes berichtete Dr. Peter Göbel, Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie. „Kinder mit schweren Fehlbildungen sowie Unfall- und Verbrennungskinder werden bei uns operiert und betreut. Dies trifft sich gut mit unserem Förderungsauftrag als Schwerpunktversorger und als größte Einrichtung im Bereich Zentrum Level I Perinatalzentrum.“

Das Kinderzentrum macht sich zudem in Kindertageseinrichtungen stark für das Thema Unfallprävention und ist in vielen Fällen erster Ansprechpartner, wenn es um Kindergesundheit geht.[nbsp]

Diakon Reinhard Feuersträter, Leiter der Krankenhausseelsorge, konnte über das Thema individualisierte Trauerarbeit berichten. „Diese Leistung wird von uns in vielen Fällen für das Gebiet rund um und in Halle übernommen. Sie wird jedoch nicht von den Krankenkassen bezahlt. Wir sehen dies jedoch als ein Schwerpunkt in der ambulanten wie auch stationären Behandlung von Patienten.“

Zuletzt berichtete Wüstner aus Litauen. „Hier sind wir seit über 20 Jahren nicht nur in der materiellen Unterstützung, sondern auch in der Unterstützung durch Operateure im Vermitteln von neuen Operationsmethoden tätig. Dies sehen wir auch als ein Teil unseres Auftrags als katholisches Krankenhaus.“[nbsp]

Diaby fragte nach Wünschen an die Politik. „Wir wünschen uns eine Vereinfachung in der Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär. Wir sehen uns als Vertrauenseinrichtung für beide Bereiche. Daraus folgt auch, das uns Vertrauen in die Handlungen und Abrechnung als Krankenhaus entgegengebracht wird und wir nicht unter Generalverdacht stehen, der heute über Krankenhäuser gelegt wird und zu erhöhtem Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten (MDK) führt.“[nbsp]

Dr. Peter Göbel sprach insbesondere das Thema Präoperativer Vertrag an, der für Kinder und Familien wichtig ist aber durch Krankenkassen kaum bezahlt wird und die Stärkung der Kinderzentren als ausgewiesene Einrichtungen, die ausschließlich das Thema Kind behandeln sollten.[nbsp]

Zuletzt wurde die gute Zusammenarbeit mit der Universität betont. „Wir sehen als Akademisches Lehrkrankenhaus unseren Auftrag der Universität und sind beide starke Leistungspartner auf dem Gesundheitsmarkt in Halle rund um die Gesundheit.“ so Wüstner.[nbsp]

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29.04.2015
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Hallesche Universität feiert Internationale Woche

Ein Blick über Landesgrenzen: Vom 5. bis 12. Mai 2015 feiert die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ihre fünfte Internationale Woche. Veranstaltet wird sie durch das International Office der MLU auf dem Universitätsplatz und in den umliegenden Einrichtungen. Auf dem umfassenden Programm steht eine globale Themenpalette von Workshops für internationale Studierende über Sprachschnupperkurse bis hin zu Fachdiskussionen.

Hallesche Universität feiert Internationale Woche

Zentrale Plattform der Internationalen Woche ist der „Markt der internationalen Möglichkeiten“, der am Mittwoch, 6. Mai, ab 12. 30 Uhr auf dem Universitätsplatz beginnt. Studierende aus dem In- und Ausland, Alumni, Nachwuchswissenschaftler und Hochschullehrer können sich dort zu internationalen Themen informieren und mit Experten austauschen. Die Themenvielfalt und die Beratungsmöglichkeiten sind insgesamt breit gefächert: Vom Praktikum im Ausland über die Möglichkeiten im Erasmus-Programm bis hin zum Auslands-Bafög. Am Freitag, 8. Mai, ist zudem ein englischsprachiges Bewerbertraining des Career Center der MLU im Angebot.

Zeitgleich zur Internationalen Woche finden ebenfalls die Armenischen Kulturtage in Sachsen-Anhalt statt. Anlässlich des 100-jährigen Gedenkens an den Genozid an den Armeniern im Osmanischen Reich hält MLU-Rektor Prof. Dr. Udo Sträter am Sonntag, 10. Mai, um 18 Uhr in der Aula des Löwengebäudes am Universitätsplatz eine Ansprache. Die Veranstaltung wird von einem Festkonzert begleitet.

Zum vollständigen Programm der Internationalen Woche und zu den Terminen der Armenischen Kulturtage in Halle:[nbsp]http://www.international.uni-halle.de/aktuelles/

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29.04.2015
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Daumen drücken für den Aufstieg in Liga 3 am 02.Mai im BIZ

BWG präsentiert Aufstiegsspiel des USV Halle und spendet 1,00 € pro Gast

Kraft, Dynamik, Ausdauer und Teamgeist sind die Kernkompetenzen die den Handballsport auszeichnen. Werden diese gefördert und unter professionellen Strukturen geführt, kann sich eine Mannschaft nach ganz vorne spielen!

Dies ist der ersten Handballmannschaft des USV Halle in dieser Saison gelungen, nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.G. .

Mit dem letzten Heimspiel der Saison, am 02. Mai gegen HC Glauchau/Meraane (Platz 3.), kann das Team um Trainer Jörg Neumann nun den Aufstieg in die 3.Handballbundesliga sportlich perfekt machen. Wir drücken die Daumen! „Es erfüllt uns als einen der Hauptunterstützer mit Stolz, dass wir die Basis für den Erfolg mitgelegt haben und als Präsentator möchten wir es uns nicht nehmen lassen darauf hinzuweisen, dass die BWG pro verkaufter bzw. eingelöster Eintrittskarte 1,00 Euro an die Handballjugendabteilung des USV Halle spenden werden.“, betont Lutz Haake, Vorstand der BWG. [nbsp]

Die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G. (BWG – Das ist Wohnen) freut sich als langjähriger Unterstützer des Handballsports in Halle, dieses Saisonhighlight präsentieren zu dürfen. Es wird sicher ein spannendes und hochklassiges Handballspiel vor ausverkauftem Haus und einer Aufstiegsfeier mit Spielern und Fans im Anschluss.[nbsp]

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29.04.2015
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„Menschen wollen zu Hause alt werden“

MAGDEBURG/UM – „Selbstbestimmtes Leben im Alter: altengerechte Quartiersentwicklung“ So lautet das Thema des kommenden Zukunftsdialogs der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. In Dessau-Roßlau in der Stiftung Bauhaus (Gropiusallee 38) werden am 4. Mai ab 18 Uhr die Fraktionsvorsitzende, Prof. Dr. Claudia Dalbert, und die seniorenpolitische Sprecherin der Fraktion, Cornelia Lüddemann, das Thema zusammen mit zwei Expertinnen zunächst erläutern und anschließend mit den Gästen darüber sprechen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und Interessierte sind herzlich eingeladen.

„Der politische Handlungsbedarf ist offensichtlich. In den letzten zehn Jahren hat die Zahl der Pflegebedürftigen um über 20 Prozent zugenommen“, sagt Dalbert. „Gesetzlich ist zwar auch in Sachsen-Anhalt einiges möglich im Bereich neuer Wohnformen im Alter. Bei der Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff kann ich aber keine politischen Zielvorstellungen, keine Gestaltungsansprüche erkennen.[nbsp]Aus diesem Grund wollen wir mit den zwei Expertinnen sowie den Bürgerinnen und Bürgern darüber sprechen, wie die Bedingungen verbessert werden können.“

„Die Zukunft der Pflege liegt im Quartier. Die Menschen wollen dort alt werden, wo sie ihr Zuhause haben“, meint Lüddemann.[nbsp]Solch ein selbstbestimmtes Leben im Alter betreffe viele Ressorts; beispielsweise die Stadtplanung, der Bauförderung, die Altenhilfe und die Pflegepolitik. Lüddemann: „Außerdem sind alle Ebenen, von den Gemeinden bis hin zum Land, gefordert: Was verbirgt sich hinter dem Quartiersansatz? Wie steht es darum in Sachsen-Anhalt? An welchen Stellen kann das Land Impulse setzen? Über solche Fragen wollen wir bei unserem Zukunftsdialog sprechen.“

Dalbert und Lüddemann freuen sich darüber, dass die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auch für ihren siebten Zukunftsdialog mit[nbsp]Ursula Kremer-Preiß (Kuratorium Deutsche Altenhilfe, KDA) und Dr. Daniela Grobe (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Nordrhein Westfalen)[nbsp]wieder zwei hochkarätige Expertinnen gewonnen hat.

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29.04.2015
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Straßenfest am 9. Mai 2015 zum 20. Geburtstag des BBZ „Am Wasserturm“

Am 16. Mai 1995 wurde die damalige Jugendfreizeiteinrichtung Wasserturm nach einer umfassenden Rekonstruktion den Kindern und Jugendlichen der Stadt Halle für ihre Freizeitgestaltung wieder zur Nutzung übergeben.

20 Jahre Begegnung und Beratung in der Einrichtung, seit 2005 in Trägerschaft des Caritas Regionalverbandes Halle e. V., sind ein freudiger Grund, mit den Kindern, Jugendlichen und Familien des Zentrums sowie Freunden, Kooperationspartnern und den Bürgern des Paulusviertels, diesen Geburtstag feierlich zu begehen und Danke für die Unterstützung der sozialen Arbeit des Begegnungs- und Beratungszentrums zu sagen.

Dazu sind alle recht herzlich zum traditionellen Straßenfest am 9. Mai in die obere Hardenbergstraße eingeladen. In der Zeit von 13 bis 17 Uhr wird ein buntes Programm auf der Bühne mit Musik und Zumba zum Mitmachen, Spaßwettbewerben, Kinderschminken und Kreativangeboten, Hüpfburg, Flohmarkt sowie Spielaktionen geboten.[nbsp]

Für das leibliche Wohl ist mit Bratwurst oder Steak vom Grill, hausgemachter Erbsensuppe, einem Straßencafé mit selbstgebackenem Kuchen, einem Knüppelkuchenstand sowie Eisverkauf gesorgt.

Für Ortsunkundige: die Einrichtung befindet sich im Paulusviertel, Hardenbergstraße 23, und ist mit der Straßenbahnlinie 1, Richtung Frohe Zukunft, Station „Am Wasserturm“, erreichbar.

Die obere Hardenbergstraße zwischen Paracelsus- und Schillerstraße bleibt an diesem Tag von 08.00 – 19.00 Uhr für den fließenden und ruhenden Verkehr gesperrt.

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29.04.2015
hallelife.de - Redaktion