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2007

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Kinder und Jugendliche randalieren am Bahnhof Bernburg

Am 25.November 2016, gegen 00:50 Uhr randalierten sechs Kinder und Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren auf dem Bahnhof Bernburg.

Kinder und Jugendliche randalieren am Bahnhof Bernburg

Eine Mitarbeiterin der Bahn informierte die Bundespolizei in Halberstadt über den Vandalismus. Die zwei Mädchen und vier Jungen zerschmissen mit Schottersteinen insgesamt fünf große Scheiben eines Wartemoduls auf dem Bahnsteig. Weiterhin versuchten sie mit Schottersteinen die Scheibe eines in der Bahnhofshalle befindlichen Süßigkeitenautomaten zu zerstören, um an den Inhalt des Automaten zu stehlen. Letzteres gelang ihnen jedoch nicht. Mit Unterstützung der Landespolizei konnten drei der Täter noch in der Nähe des Bahnhofs gestellt werden. Ziemlich schnell gaben die Täter auch den Namen der anderen an den Straftaten Beteiligten bei der Polizei an.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls und wegen Sachbeschädigung gegen die sechs Täter aufgenommen.

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25.11.2016
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Kellerbrand im Südpark

Ein 61 Jahre alter Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Mendelssohn-Bartholdy-Straße hörte gestern gegen 22:30 Uhr einen ausgelösten Rauchmelder und informierte umgehend die Feuerwehr.[nbsp]

Kellerbrand im Südpark

Diese konnten das Feuer im Kellerbereich lokalisieren und löschten den Brand. Durch das Feuer wurden Elektro- und Wasserleitungen beschädigt, das Mehrfamilienhaus ist jedoch weiterhin bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Küchenmesser bei Ladendieb aufgefunden

Der Ladendetektiv eines Supermarktes in der Weißenfelser Straße beobachtete gestern gegen 19:00 Uhr eine männliche Person beim Ladendiebstahl.[nbsp]

Küchenmesser bei Ladendieb aufgefunden

Nachdem der Detektiv den 18-jährigen darauf angesprochen und mit in sein Büro genommen hatte, bemerkte er ein mitgeführtes Küchenmesser in dessen Jackentasche. Das Messer konnte dem Hallenser durch den 42 Jahre alten Detektiv gefahrlos abgenommen werden. Gegen den Ladendieb wird nun wegen Diebstahls mit Waffe ermittelt.

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25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Gegen 17:25 Uhr ereignete sich gestern ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger verletzt wurde.[nbsp]

Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Eine 24-jährige Opelfahrerin befuhr die Burgstraße aus Richtung Burg Giebichenstein und wollte nach links in die Lafontainestraße einbiegen. Hierbei bemerkte sie einen 27 Jahre alten Fußgänger, welcher gerade die Lafontainestraße überquerte, zu spät. Der Versuch der Fahrzeugführerin noch auszuweichen misslang und sie streifte den Fußgänger leicht, woraufhin dieser stürzte und sich eine Kopfverletzung zuzog. Bei dem Ausweichmanöver fuhr die Opelfahrerin zudem gegen eine Straßenlaterne. Der PKW wurde hierbei so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.

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25.11.2016
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Gestörtes Verhältnis überdenken

„Lügenpresse“ – das ist ein böses Wort. Es diffamiert, verallgemeinert und stigmatisiert. „Qualitätsjournalisten“ bis in die Chefetagen wehren sich dagegen, reagieren verständnislos, beleidigt, belehrend, ignorant, arrogant oder aggressiv, aber auch verwundert und nachdenklich.

Gestörtes Verhältnis überdenken

Das ist einerseits nachvollziehbar, anderseits steht das böse L-Wort am Ende einer Eskalationsspirale, die nicht von der Straße ausging, sondern von den mächtigen Medienkonzernen, denen der liebe Leser bitte aus der Hand fressen soll und die ihren Kontrollposten als vierte Gewalt im Staate längst verlassen und sich mit denen, die sie kontrollieren sollten, verbündet haben.

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Der Verlauf des Diskussionsabends zum Thema „Kritische Auslandsberichterstattung aus Krisenregionen der Welt unter den Aspekten Glaubwürdigkeit, Geschwindigkeit und Onlinejournalismus“ geriet zu einem Paradebeispiel für die harte Frontlinie, die sich entwickelt hat zwischen wachsenden Teilen der Bevölkerung und den Massenmedien. Bürgerbefragungen durch Bettina Böttinger und Dunja Hayali stehen dabei für die selten gewordenen Augenblicke im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in denen sich die Menschen ernst genommen und verstanden fühlen und die Zuschauer den Eindruck haben, dass ihr Leben so abgebildet wird, wie sie es selbst erleben.

Sonia Mikich ist viel herumgekommen, hat Karriere gemacht, etliche Auszeichnungen bekommen. Leider ist sie dabei offenbar abgehoben. Jedenfalls vermittelte sie diesen Eindruck mit ihrem Auftritt in Halle. Sie sprach gerne über sich und ihre Sicht der Dinge, ließ sich durch die ehrfürchtigen Moderatoren befragen und hofieren, doch mit den medial ungeübten, teilweise etwas holzschnittartigen und vielleicht auch weniger differenzierenden Bürgern konnte sie so gar nicht umgehen. Das Publikum zu belehren und mit patzigen Retourkutschen zu reagieren, ist schlichtweg unprofessionell. So entstand kein Dialog. Für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den Journalismus sind solche Auftritte ein Bärendienst. Das Publikum als Zwangsgebührenzahler ist der Gläubiger der öffentlich-rechtlichen Sender. Das wird allzu schnell vergessen.

Zu ihrem 65. Geburtstag in diesem Jahr wurde Mikich von Berufskollegen als „kämpferische Journalistin mit klaren politischen Positionen“ gefeiert. Das war auch am Dienstagabend so, nur ignorierte sie dort, dass ihre Aufgabe nicht der Kampf gegen, sondern allenfalls für das Publikum ist. Ein Studium der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl im Vorfeld des Abends wäre sicher hilfreich gewesen.

Die Medieneliten sind unter Druck geraten. Zu recht, denn sie haben sich ihre eigene Welt geschaffen und kokettieren all zu oft mit der Gunst der Politiker, denen sie bisweilen all zu ähnlich sind. Selbst unter der massiven Kritik ihrer Rezipienten zeigen sich etliche von ihnen uneinsichtig und bockig. Die offenkundige Entfremdung vieler Menschen von den „Qualitätsmedien“ ist, anders als am Diskussionsabend behauptet, keineswegs eine Folge der flächendeckenden Verbreitung des Internets. Das Internet hat diese Diskrepanz nur sichtbarer gemacht und verstärkt. Freilich hat Mikich recht, wenn sie beklagt, dass zahlreiche Falschnachrichten im Netz kursieren und mit höheren Klickraten als seriöse Nachrichten einen gefährlichen Trend setzen. Doch die Ignoranz und Arroganz gegenüber alternativen Medien, die bei derartigen Aussagen oft mitschwingt, zeigt das gefährliche Ausmaß der Betriebsblindheit. Da selbst die Gebührensender seit Jahren schon nach Quoten und Klickraten schielen, klingt die Kritik an der erfolgreicheren Konkurrenz auch ein wenig wie Futterneid.

Vor dem Internet konsumierten die Menschen brav, was in der Presse stand und im Radio und im Fernsehen kam. Nachrichten waren schwer zu prüfen, die Gegenöffentlichkeit schwerfällig, langsam und reichweitenarm. Spätestens mit dem schnellen Internet, Facebook, Twitter und Youtube haben sie Werkzeuge in der Hand, um selbst Medium zu sein. Die Mainstream-Medien sind unter wachsenden Druck geraten. Immer neue Beispiele von pro-amerikanischer und pro-europäischer Propaganda und insbesondere die Kriegsrhetorik gegenüber Russland haben nicht zuletzt bei unangepassten Menschen im Osten massiven Widerstand ausgelöst, denn sie sich besonders sensibel für zweierlei Maß.

Den unzufriedenen und kritischen Menschen ist es zu wenig geworden, nur Zuhörer zu sein und sie wollen sich in Diskussionsrunden nicht mehr in das Korsett zwängen lassen, nur Fragen stellen zu dürfen. Sie wollen auch Statements abgeben und sagen, wie sie die Dinge sehen. Sie wollen selbst Medium sein und sich nicht mehr automatisch dem Zwang unterwerfen, dass andere ihnen die Welt erklären. Das Gefühl einer signifikanten Zuschauergruppe, dass wesentliche Teile der Berichterstattung von ihrer Lebenswirklichkeit abweichen, hat in Verbindung mit einer nie dagewesenen Nachrichtenflut zu wachsender Verunsicherung und Misstrauen geführt.

Die Gilde sollte sich fragen, warum für sie im Zweifel Tempo mehr zählt als Qualität und warum ihr ein Platz in zumeist us-amerikanischen Thinktanks wichtiger ist, als die Freiheit von dem Verdacht, für Lobbyisten zu arbeiten. Die versprochene Glaubwürdigkeit ist dahin, wenn, wie es jetzt in Halle geschah, schon der Veranstalter ein Lobbyist ist. Im Festsaal der Leopoldina war es die Deutsch-Atlantische Gesellschaft (DAG). Berichte von journalistischen Reisen nach Tschetschenien, Afghanistan und in die Ukraine erscheinen in einem ganz anderen Licht, wenn man folgenden Satz der Selbstdarstellung der DAG gelesen hat: „Die Deutsche Atlantische Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis für die Ziele des Atlantischen Bündnisses zu vertiefen und über die Politik der NATO zu informieren.“ An der Stelle wäre die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung als alleiniger Veranstalter unverfänglicher gewesen. Immerhin gibt es Berufskollegen, die genau das Problem bereits thematisiert haben. Unter dem Titel „Der Qualitätsjournalismus“ zeigte die Sendung „Die Anstalt“ die Unterhaltung der Kabarettisten Max Uthoff und Claus von Wagner über Journalisten, die in sicherheitspolitischen Thinktanks mitmischen. Die Sendung lief auf dem ZDF und führte zu einem heftigen Rechtsstreit.

Konflikteskalation nach Glasl

https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

Journalist kritisiert Medien aus eigenem Erleben

http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/volksverdummung/3708-es-gibt-keine-objektive-berichterstattung-in-den-massenmedien.html

Beitrag „Der Qualitätsjournalismus“ in der Sendung „Die Anstalt“

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25.11.2016
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AOK Sachsen-Anhalt startet Spendenaktion auf Weihnachtsmarkt in Halle

Freude verschenken und Gutes tun – unter diesem Motto sammelt die AOK Sachsen-Anhalt am 25.11.2016 auf dem Weihnachtsmarkt in Halle für kranke Kinder. Die Spenden sollen den regionalen Kinderkrankenhäusern und Kinderstationen zugutekommen sowie Kinderhospizen.

AOK Sachsen-Anhalt startet Spendenaktion auf Weihnachtsmarkt in Halle

Für eine Spende von 5 Euro bekommt jeder Besucher am AOK-Stand ein Plüschtier, und ein anderes Plüschtier spendet er damit automatisch an Kinder in den Krankenhäusern Sachsen-Anhalts.

Den Gesamterlös gibt die AOK Sachsen-Anhalt am Ende der Aktion zu gleichen Teilen dem ambulanten Kinderhospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus in Halle, dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz Halle, dem Kinderhospizdienst des Hospizverein Regenbogen e.V. in Halberstadt sowie dem Malteser Hilfsdienst e.V für seine ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit in Magdeburg.

Insgesamt ist die AOK Sachsen-Anhalt landesweit auf zwölf Weihnachtsmärkten unterwegs.

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AOK-Weihnachtstour 2016 – Daten und Orte

Datum

Ort

Freitag, 25.11.2016

Halle

Samstag, 26.11.2016

Wittenberg

Sonntag, 27.11.2016

Wörlitz

Freitag, 02.12.2016

Bernburg

Samstag, 03.12.2016

Aschersleben

Sonntag, 04.12.2016

Magdeburg

Freitag, 09.12.2016

Bad Lauchstädt

Samstag, 10.12.2016

Merseburg

Sonntag, 11.12.2016

Stendal

Freitag, 16.12.2016

Halberstadt

Samstag, 17.12.2016

Naumburg

Sonntag, 18.12.2016

Quedlinburg

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25.11.2016
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Kredit abgelehnt – aber warum?

Für größere Investitionen benötigt man in einigen Phasen des Lebens einen Kredit. Sei es für die neue Küche, das Auto oder den Hausbau – nicht selten reicht das angesparte Geld nicht aus, um die komplette Summe für die Neuanschaffung auf einen Schlag zu bezahlen. Die Lösung ist dann oft ein Darlehen.

Kredit abgelehnt – aber warum?

Doch nicht in jedem Fall wird der Kreditantrag genehmigt, die Gründe für eine Ablehnung sind nicht immer sofort nachvollziehbar. Die häufigsten Gründe für eine negative Antwort der Bank und was der Antragsteller womöglich unternehmen kann, um den Kredit doch noch bewilligt zu bekommen, lesen Sie in diesem Artikel.

Kreditinstitute und auch Kreditvergleicher prüfen die für den Nutzer passenden Kredite. Jedoch hat ein Nutzer am Ende des Antrags nicht die Sicherheit, den Kredit tatsächlich von der Bank gewährt zu bekommen. Es ist immer ratsam, vor der Antragsstellung eine kostenlose Kreditberatung in Anspruch zu nehmen, wie sie etwa Smava anbietet. So können verschiedene Optionen oftmals besser eingeschätzt werden. Bei Krediten gilt jedoch generell: Jeder Antrag wird sorgfältig von der kreditgebenden Bank geprüft und die Gründe für eine Ablehnung können sehr vielfältig sein. Drei Gründe sind besonders hervorzuheben:

  • 1. Negative Schufa: Zusammen mit dem Kreditantrag verlangt die Bank eine aktuelle Schufa-Auskunft, um die Kreditwürdigkeit festzustellen. Bei negativen Einträgen vergeben nur wenige seriöse Banken trotzdem einen Kredit.

  • 2. Hohe Ausgaben: Bei jeder Bank werden die festen Ausgaben des Antragstellers ausgerechnet. Sind diese zu hoch, wird die Rückzahlungswahrscheinlichkeit des Kunden von der Bank angezweifelt und lehnt die Kreditfinanzierung ab.

  • 3. Niedriges Einkommen: Ebenso werden die Einnahmen des Antragsstellers geprüft. Bei zu niedrigem Einkommen wäre eine Kreditvergabe nicht verantwortungsbewusst. Zum einen riskiert der Kreditnehmer eine Privatinsolvenz, zum anderen würde die Bank ihr Geld verlieren.

Welche Möglichkeiten bestehen, dennoch einen Kredit zu bekommen?

Im ersten Moment ist es ärgerlich, wenn das Schreiben von der Bank kommt, dass der Kreditantrag abgelehnt wurde. Doch nicht in jedem Fall ist die Hoffnung verloren. Wird der Kredit aufgrund

  • einer schlechten Schufa abgelehnt, sollte unbedingt die kostenlose Selbstauskunft der Schufa eingeholt werden. Diese sollte man auf ihre Richtigkeit prüfen, denn fehlerhafte Einträge werden von der Schufa korrigiert. Bei korrekten Einträgen sollten offene Rechnungen schnellstmöglich beglichen und weitere Fristversäumnisse vermieden werden.

  • zu hoher Ausgaben abgelehnt, sollten feste Ausgaben geprüft und kritisch hinterfragt werden. Oft gibt es erhebliche Einsparungsmöglichkeiten.

  • zu niedriger Einnahmen abgelehnt, kann beispielsweise ein Nebenjob Abhilfe schaffen. Dieser wird von Banken positiv bewertet.

Bildrechte: Flickr Latvian Euro K?rlis Dambr?ns CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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24.11.2016
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Orgelkonzert mit Fabien Chavrot „Vive le france“

Der Förderverein SAUER-Orgel Moritzkirche lädt am Samstag, dem 26. November 2016 um 19:30 Uhr herzlich zu einem Orgelkonzert in die Hallesche Moritzkirche ein. An der spätromantischen Sauer-Orgel spielt der Pariser Organist Fabien Chavrot.

Orgelkonzert mit Fabien Chavrot  „Vive le france“

Der 1986 in Courbevoie (Île-de-France) ganz in der Nähe von Paris geborene Chavrot ist seit seinem 17. Lebensjahr Titularorganist von Notre-Dame-de-l’Assomption in Bougival bei Paris. Von der Redaktion der im Mainzer Musikverlag SCHOTT erscheinenden internationalen Fachzeitschrift ORGAN – Journal für die Orgel wurde er im vergangenen Jahr mit der Auszeichnung „Organist of the Year“ geehrt. Das Feuilleton lobte jüngst die superbe Interpretationskunst des jungen Franzosen („jungen Meisterorganisten aus Paris“), seine brillante pianistische Technik und seinen klangzauberische Sensibilität im souveränen spielerischen Umgang speziell mit dem anspruchsvollen Repertoire der traditionsreichen symphonischen Orgelschule seines Heimatlandes.

Erleben Sie im Konzert am Vorabend des 1. Advents erstklassige französische Orgelmusik von L. Vierne, C. Franck, J. Demessieux und anderen namhaften Komponisten.

Stimmen Sie sich mit Musik von der Sauer-Orgel auf den 1. Advent ein und genießen Sie die Atmosphäre der Moritzkirche.

Der Eintritt ist frei.

Nach dem Konzert erbittet der Förderverein eine großzügige Spende zugunsten der Sauer-Orgel.

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24.11.2016
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Arrival

Der Film-Geheimtipp des Jahres?

Arrival

Die neue Kinowoche hat begonnen und mit dieser startete ein neuer Science-Fiction. „Arrival“ heißt der Streifen aus den Studios in Hollywood und die Trailer rattern schon seit Wochen durchs Netz und stoßen auf hohes Interesse bei den Kinogängern. Ob der Film das verspricht was in den Trailern gezeigt wird, oder ob es nur ein Abklatsch von bereits existierenden Filmen ist, lest Ihr wie immer in unserer Kritik.

Zum Inhalt:

Die Erde wird plötzlich von 12 Raumschiffen belagert. Alle stehen an unterschiedlichen Orten des blauen Planeten. Der Versuch mit den Aliens Kontakt aufzunehmen scheitert zu Beginn, da niemand die Laute der Außerirdischen verstehen kann. Rettung in dieser scheinbar ausweglosen Situation kann nur die Sprachwissenschaftlerin Louise Banks (Amy Adams) herbeiführen. Sie wird zusammen mit dem Wissenschaftler Ian Donnelly (Jeremy Renner) von der US-Regierung beauftragt, mit den Aliens Kontakt aufzunehmen. Doch schon kurz nach Beginn deren Arbeit wird klar, dass die Menschheit nicht mehr viel Zeit hat, deren Fortbestand auf der Erde zu sichern.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wahnsinn!!! Wir sind begeistert von diesem Film und lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster wenn wir sagen, dass dies einer der besten Filme ist, den wir in diesem Jahr bisher unter die Lupe genommen haben. Wer denkt, dass „Arrival“ ein Abklatsch von Filmen wie Independence Day ist, liegt hier weit daneben. „Arrival“ geht weg von dem übertriebenen Einsatz von zahlreichen Computereffekten, wie wir sie zu Hauff derzeit sehen. Dies bedeutet aber nicht das diese nicht vorhanden sind. Sie kommen durch den gezielten Einsatz dadurch noch besser und überzeugenden rüber. Viel mehr setzt der Film auf elementare Gedanken, Menschlichkeit, Dingen wie: der Bedeutung des geschriebenen Wortes und der bedeutendsten aller Fragen: Wer sind wir? Warum sind wir hier? Wer jetzt mit den Augen rollt und denkt „auf so ein Pseudogedöns kann ich ruhigen Gewissens verzichten”, soll nicht zu voreilig schlussfolgern. All diese Fragen und Werte werden in solch einer herausragenden Atmosphäre und Handlung erzählt, dass es nie langweilig wird. Viel mehr steigert sich Spannung von Minute zu Minute und endet in einem sehr gelungenem Finale. Das Dinge wie Kamera, Soundtrack oder Schauspieler sich in diesen Film ebenso hervorragend einfügen, möchten wir nur ergänzend erwähnen.[nbsp]

Fazit: „Arrival“, ein Film, von dem wir spätestens bei der kommenden Oscarverleihung wieder hören werden!

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Präsident Thomas Keindorf für vierte Amtszeit bestätigt

Die Vollversammlung bestimmte bei ihrer konstituierenden Sitzung Thomas Keindorf aus Halle zu ihrem Präsidenten für die Legislaturperiode 2016 bis 2021. Für den 58-jährigen Schornsteinfegermeister ist es die dritte Wiederwahl..

Präsident Thomas Keindorf für vierte Amtszeit bestätigt

Die Vollversammlung bestimmte bei ihrer konstituierenden Sitzung Thomas Keindorf aus Halle zu ihrem Präsidenten für die Legislaturperiode 2016 bis 2021. Für den 58-jährigen Schornsteinfegermeister ist es die dritte Wiederwahl.

Zum Vizepräsidenten der Arbeitgeberseite wurde Michael Gipser und zum Vizepräsidenten der Arbeitnehmerseite Reimar Dudy gewählt. Weiterhin wurden der Vorstand der Handwerkskammer und Ausschüsse der Vollversammlung neu gewählt.

Zentrale Stelle für Bekämpfung der Schwarzarbeit gefordert
Der neu gewählte Präsident forderte in einer ersten Erklärung bessere Rahmenbedingungen für Handwerksbetriebe. Keindorf thematisierte Schwarzarbeit – eines der größten Wirtschaftshemmnisse für Handwerker. „Das Land sollte eine zentrale Stelle zur Bekämpfung der Schwarzarbeit einrichten“, sagte Keindorf in der Vollversammlung. [nbsp]

Zugleich sprach sich der Kammerpräsident für eine bessere Koordinierung der Berufsorientierung im Land und einen „Berufsausbildungspakt“ aus. Dieser soll der Verbesserung der materiell-technischen und personellen Ausstattung der dualen Ausbildung dienen, um eine bestmögliche Berufsausbildung zu gewährleisten. „Ohne eine fundierte Wissensbasis, erworben in einer Ausbildung auf der Höhe der Zeit, werden es junge Menschen schwer haben, mit den Anforderungen des modernen Berufslebens Stand zu halten“, so Keindorf.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion