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2007

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Polizei sucht Tankbetrüger

Die Polizei in Halle sucht einen Tankbetrüger. Der Unbekannte hatte am Freitag, dem 09. 04

Polizei sucht Tankbetrüger

Die Polizei in Halle sucht einen Tankbetrüger. Der Unbekannte hatte am Freitag, dem 09.04.2010 gegen 22:00 Uhr seinen PKW Mercedes an der ARAL Tankstelle in der Magdeburger Chaussee mit Diesel-Kraftstoff im Wert von rund 85 Euro betankt. Anschließend verließ er die Tankstelle ohne zu bezahlen, so die Polizei.

Gegen den Unbekannten wird wegen Betruges ermittelt. Bisherige Ermittlungen der Kriminalpolizei führten nicht zur Identifizierung der gesuchten Person. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht Halle (Saale) die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera angeordnet.
Wer kennt den Gesuchten und kann Angaben zu dessen Identität bzw. Aufenthalt machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6293 entgegen.

[map=Magdeburger Chaussee 2]

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29.10.2010
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Kraftwerks-Ausbau in Trotha auf Kippe

Die geplante Sanierung des Kraftwerks in Halle-Trotha könnte auf der Kippe stehen. Grund ist ein Beschluss des Bundestages zum Haushaltsbegleitgesetz. Darin ist der Wegfall der Subventionen für Fernwärme vorgesehen

Kraftwerks-Ausbau in Trotha auf Kippe

Die geplante Sanierung des Kraftwerks in Halle-Trotha könnte auf der Kippe stehen. Grund ist ein Beschluss des Bundestages zum Haushaltsbegleitgesetz. Darin ist der Wegfall der Subventionen für Fernwärme vorgesehen. Mit 10 Euro pro Wohnung wird die Fernwärmeversorgung derzeit unterstützt.

Der Beschluss sei völlig überraschend gekommen, so die Stadtwerke Halle. Nun müsse die 23,5-Millionen-Euro-Investition in Trotha überdacht werden. Ursprünglich hatten die Stadtwerke zusammen mit dem Konzern VNG Verbundnetz Gas vor, ein modernes und hocheffizientes Gasturbinenkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung zu errichten.

Trotz der Kürzungen von Staatsseite werden aber zumindest die Fernwärmepreise zunächst nicht steigen.

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29.10.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 29.10.2010

Wohnungseinbruch In den vergangenen Wochen kam es im Stadtgebiet von Halle (Saale) vereinzelt zu Einbrüchen in Wohnungen mit Doppelflügeltüren. So drangen Unbekannte am 26. 10

Polizeibericht Halle (Saale) vom 29.10.2010

Wohnungseinbruch
In den vergangenen Wochen kam es im Stadtgebiet von Halle (Saale) vereinzelt zu Einbrüchen in Wohnungen mit Doppelflügeltüren. So drangen Unbekannte am 26.10.10 in eine Wohnung in der Pfännerhöhe ein und entwendeten einen Laptop und eine Playstation. Am 12.10.10 wurde in eine Wohnung in der Adam-Kuckhoff-Straße eingebrochen und eine Digitalkamera entwendet. Laut Auskunft der polizeilichen Beratungsstelle sind zusätzliche Verschlusssicherungen an den Standflügeln der Doppelflügeltür unerlässlich, um sich vor ungebetenen Gästen zu schützen. Weiterhin wird eine Vor-Ort-Beratung empfohlen, da jede Wohnungstür unterschiedliche bauliche Eigenschaften aufweist. Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizei Halle (Saale) ist telefonisch unter (0345) 224 4524 zu erreichen und befindet sich in der Leipziger Straße im Ritterhaus.

Verkehrskontrollen
Wegen seiner unsicheren Fahrweise am Rannischen Platz fiel Polizeibeamtem letzte Nacht gegen 02:00 Uhr ein Radfahrer auf. Zudem war dieser ohne Licht unterwegs. Bei der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille, was eine Blutprobenentnahme zur Folge hatte. Gegen den 20 Jahre alten, als dem Altmarkkreis Salzwedel stammenden Mann wurde Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet. Weil ein Opel Fahrer gestern Abend gegen 23:50 Uhr eine Sperrlinie auf dem Riebeckplatz überfuhr, wurde auch dieser einer Kontrolle unterzogen. Ein beim 53 jährigen Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,81 Promille. Gegen den aus Halle stammenden Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Versuchte räuberische Erpressung
Gestern Nachmittag gegen 14:00 Uhr betrat eine junge, männliche Person ein Bekleidungs-geschäft in der Innenstadt von Halle (Saale) und forderte unter Vorhalt eines pistolenähnli-chen Gegenstandes die Herausgabe von Bargeld. Nachdem das Vorhandensein von Bargeld mehrmals verneinte wurde, ließ der Unbekannte von seinen Forderungen ab und entfernte sich zu Fuß. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Flüchtenden. Die 43 jährige Geschäftsinhaberin beschrieb die unbekannte Person als einen ca. 170 cm großen, schlanken Mann zwischen 15 und 20 Jahren. Bekleidet war dieser mit einer schwarzen Skimaske mit ausgeschnittener Augen- und Mundpartie, einer dunklen Hose und einer schwarzen Jacke. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wer kann Angaben zur Tat oder zum Täter machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6293 entgegen.

Brand
Durch einen Zeugen wurde am heutigen, frühen Morgen gegen 03:30 Uhr der Brand eines Müllcontainers in der Kirchnerstraße bemerkt. Zeitgleich beobachtete er drei männliche Personen, welche sich aus der Kirchnerstraße in Richtung Merseburger Straße entfernten. In Tatortnähe konnten drei männliche Personen, welche der vagen Beschreibung des Zeugen entsprachen, festgestellt werden. Ein eingesetzter Fährtenhund verfolgte die Spur vom Tatort bis hin zum Standort des Trios. Da alle drei Tatverdächtigen (18, 18 und 20 Jahre) alkoholisiert waren, wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Durch die Kriminalpolizei erfolgte eine Spurensuche und Spurensicherung vor Ort. Zusammenhänge mit vergangenen Brandstiftungen werden ebenfalls geprüft. Diesbezüglich geführte Ermittlungen dauern an.

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29.10.2010
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Tabula Rasa für Unizentrum

[fotostrecke=109] Nun ist die Katze endgültig aus dem Sack. Für den Bau des neuen Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sollen großflächig Gebäude abgerissen werden. Darüber informieren Bauminister Karl-Heinz Daehre und Kultusministerin Birgitta Wolff

Tabula Rasa für Unizentrum

[fotostrecke=109]

Nun ist die Katze endgültig aus dem Sack. Für den Bau des neuen Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sollen großflächig Gebäude abgerissen werden. Darüber informieren Bauminister Karl-Heinz Daehre und Kultusministerin Birgitta Wolff. Vor allem der festgesteckte Kostenrahmen von 52 Millionen Euro zwingt dazu, meinten die Minister. Eine Sanierung sei zu teuer und mache funktional keinen Sinn. “Wir müssen im Kostenrahmen bleiben”, so Daehre.

Deshalb rücken nun also die Abrissbagger an. Stehen bleiben demnach nur das jetzt durch das Haustiermuseum genutzte Gebäude und das Hörsaalgebäude. Alle denkmalgeschützten Häuser im Innenhof sowie entlang der Emil-Abderhalden-Straße werden abgerissen. Entsprechende Anträge wurden beim Landesamt für Denkmalpflege gestellt. Die hat nun der Leiter Harald Meller auf dem Tisch. Er kann schon sagen, welche Auswirkungen die Pläne haben. Derzeit sei das Ensemble noch ein Gesamtdenkmal. Diesen Status würde es mit dem Abriss verlieren. Doch das Land müsse nun nachweisen, dass eine Sanierung wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.

Genau das ist die Argumentation der Landesregierung. Es gebe keine andere Möglichkeit, so Bauminister Daehre. Der Minister verwies auf sonst explodierende Kosten. Außerdem könne man es niemandem zumuten, in einem ehemaligen Kuh- oder Schweinestall zu sitzen. Urin und Blut seien in den Gebäuden bis tief ins Gemäuer eingezogen. Stattdessen sollen an der Emil-Abderhalden-Straße Neubauten entstehen, während der Innenhof begrünt wird. Schlimm findet Daehre den Abriss nicht. “Jedes Jahrhundert hat seine eigene Architektur.”

“Der neue Campus ist total kommunikativ angelegt”, findet Kultusministerin Wolff. Nun könne es gelingen, die an 17 Standorten sitzenden 56 Professuren an einem Standort zu konzentrieren. “Bislang müssen die Studenten von Pontius zu Pilatus laufen.” Von der Großen Steinstraße aus soll ein Durchgang zum neuen Campus errichtet werden. Man sei dazu in Gesprächen mit dem Steintor Variete. Möglicherweise wird ein benachbartes Gebäude abgerissen. Tag und Nacht solle der Campus offen stehen, erläuterte Uni-Kanzler Martin Hecht. So soll der Campus viel Grün enthalten, der Bevölkerung als Park dienen. Im jetzigen Haustiermuseum ist eine Cafeteria geplant, später soll hier auch ein Kraftraum für die Studenten entstehen.

Und die Stadt, lange Zeit erbitterter Gegner des jetzigen Standortes? Hat sich arrangiert. “Die Planung sieht vernünftig aus”, so Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. “Die Entwicklung der Universität hat oberste Priorität. Denn mit der Universität strahlt Halle nach außen”, meinte das Stadtoberhaupt und versuchte auch, bei den noch immer vorhandenen Gegnern des Standortes zu werben. “Wenn wir noch ewig diskutieren geht es zu Lasten der Uni. Und mal ehrlich: vermissen wir das Denkmal wirklichen?“ Denn die Gegner waren auch zur Vorstellung der Pläne gekommen, darunter der CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzender der Stadtratsfraktion Bernhard Bönisch. Kritisch betrachtete er die Pläne zu einem flächenhaften Abriss und brachte den Gestaltungsbeirat ins Spiel. Doch der ist genauso ein zahnloser Tiger wie es das Landesamt für Denkmalpflege ist. Denn das Land ist eigener Bauherr, kann sich die Genehmigungen zum Abriss und Neubau selbst erteilen.

Doch nicht nur Abriss und anschließende Neubauten sollen die Kosten im Rahmen halten. Auch beim ohnehin geplanten Bibliotheksneubau wird der Rotstift angesetzt. Das Gebäude wird kleiner ausfallen als bislang geplant. Ein Hilfsgutachten habe gezeigt, dass die Fläche zu groß angesetzt gewesen sei, meinte Kultusministerin Wolff.

Bei der Universität freut man sich, dass es nun endlich losgeht. Immerhin hat das Thema schon einige Rektoren beschäftigt. Halles neuer Uni-Rektor Udo Sträter hofft nun, dass spätestens zum Ende seiner Amtszeit das GSZ steht.

Angefasst werden muss im Rahmen des GSZ-Baus auch die Steintor-Kreuzung selbst angesichts des zu erwartenden Verkehrs. Daehre sagte zu, sich um eine Lösung kümmern zu wollen.

Sorge über die GSZ-Pläne äußert der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder und fordert eine breite öffentliche Diskussion. Der AHA schlägt zudem vor, lieber gegenwärtig oder künftig leerstehende Landesimmobilien zu nutzen wie das Gelände der Medizinischen Fakultät in der Magdeburger Straße. “Der gegenwärtig angedachte Baustandort im Gelände der Landwirtschaftlichen Fakultät in der Ludwig-Wucherer-Straße/Emil-Abderhalden-Straße ist nach wie vor weder infrastrukturell, noch baulich geeignet, ein solches Gebäude mit den zu erwartenden zusätzlichen Verkehrsströmen aufzunehmen bzw. zu verkraften”, so AHA-Sprecher Andreas Liste. “Ferner ist ein bedeutsamer Gehölzbestand auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Fakultät akut bedroht, welcher ökologisch und gebietsprägend sehr wertvoll ist.” Immerhin hier gab Bauminister Daehre Entwarnung. Die Bäume sollen weitestgehend stehen bleiben.

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29.10.2010
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Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle

Im Zeitraum vom 01.-19. November 2010 können sich Studierende am Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle beteiligen und tolle Preise gewinnen.

Namenswettbewerb für die neue Vital-Linie des Studentenwerkes Halle

Nicht erst seit der aktuellen Themenwoche „Essen ist Leben“ spielt in der Hochschulgastronomie der Studentenwerke eine gesunde, nährstoffreiche und nachhaltige Ernährung eine besondere Rolle. Daher wurde schon vor längerer Zeit im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „Produktentwicklung“ der ostdeutschen Studentenwerke eine neue Vital-Linie mit 25 Komplettgerichten entwickelt, die bestimmten Standards für eine gesunde Ernährung entsprechen und bald in allen ostdeutschen Mensen angeboten werden.

Die Gerichte dieser Vital-Linie zeichnen sich insbesondere durch vitamin-, ballaststoff- und nährstoffreiche Komponenten wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, saisonale Produkte, Fisch aus nachhaltiger Fischerei, hochwertige Öle und die Verwendung von Jodsalz aus.

Angeboten wird die Vital-Linie im Studentenwerk Halle ab Jahresbeginn 2011. Alles, was jetzt noch fehlt, ist ein wohlklingender, origineller, einprägsamer, möglichst nur aus einem Wort bestehender Name, mit dem sich idealerweise alle ostdeutschen Studentenwerke identifizieren können und der als eigene „Marke“ wahrgenommen wird.

An dem Namenswettbewerb können sich alle Studierenden der vom Studentenwerk Halle betreuten Hochschulen beteiligen und das lohnt sich: die drei Erstplatzieren können sich über Geldpreise in Höhe von 100, 75 und 50 Euro freuen, weitere Plätze werden mit Sachpreisen prämiert. Da der Namenswettbewerb in allen ostdeutschen Studentenwerken veranstaltet wird, wird aus allen eingereichten Namen ein Gesamtsieger gekürt, der dann einen nagelneuen Laptop sein Eigen nennt.

Die Teilnahme ist ganz einfach: auf der Website des Studentenwerkes seinen Vorschlag abschicken und mit etwas Glück zählt man zu den Gewinnern. Nähere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen finden sich ebenfalls auf der Website.

Das Studentenwerk Halle betreut an fünf Standorten rund 27.000 Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschule Merseburg (FH) und Hochschule Anhalt (FH). Zu den Aufgaben des Studentenwerkes gehören die Ausbildungsförderung (BAföG), die Bewirtschaftung von derzeit 13 Mensen und Cafeterien mit rd. 1,2 Mio. verkauften Essen jährlich sowie das Angebot von 3.500 Wohnplätzen in insgesamt 29 Wohnheimen. Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch vielfältige soziale und psychosoziale Beratungsdienste sowie den Betrieb zweier Kindertagesstätten, in denen bevorzugt Kinder studentischer Eltern oder von Hochschulangehörigen betreut werden.

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29.10.2010
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Lichterfest in Halle hat begonnen

Am Freitagnachmittag hat auf dem Marktplatz in Halle (Saale) das mittlerweile 6. Lichterfest begonnen. Bis Sonntag gibt es Marktstände, Künstler und vieles mehr

Lichterfest in Halle hat begonnen

Am Freitagnachmittag hat auf dem Marktplatz in Halle (Saale) das mittlerweile 6. Lichterfest begonnen. Bis Sonntag gibt es Marktstände, Künstler und vieles mehr. Ein bißchen Weihnachtsmarkt hat schon Einzug gehalten, denn auch Dekoration für das Weihnachtsfest ist zu haben. Allerdings sind auch die altbekannten Billig- und Ramschhändler dabei. Polyesterschürzen, Schuhe, Filzhüte und Schlager-Cds sind ebenfalls erhältlich.

Höhepunkt am Freitag, dem 29. Oktober 2010, ist die Krönung der Lichterfee „Kassandra die I.“ um 18 Uhr vor dem Eselbrunnen auf dem Alten Markt. Begleitet von einer Feuershow wird hier die Lichterfee gekrönt, die an den drei folgenden Tagen die Herrschaft über das Lichterfest in Halle übernimmt. Mit der Magie des ihre verliehenen Leuchtstabes wird sie verschiedene Punkte in der Stadt zum Erleuchten bringen und Geschenke an die Kinder verteilen. Begleitet von Feuerkünstlern wird sie durch die Innenstadt laufen.

Höhepunkt am Sonnabend, dem 30. Oktober 2010, ist der traditionelle Lampionumzug durch die Hallesche Innenstadt. Ab 15 Uhr treffen sich alle Kinder bereits zur Halloween-
Party mit großem Kinderprogramm auf dem Halleschen Hauptbahnhof. Die Lichterfee „Kassandra die 1.“ wird um 17 Uhr gemeinsam mit dem „Mann im Mond “ und Galaktikus in einer Kutsche, begleitet vom Jugendblasorchester, vom Alten Markt über den Boulevard zum Bahnhof fahren. Die Lichterfee, der Mann im Mond und Galaktikus werden von den Kindern begrüßt. Um 18 Uhr übergibt die Werbegemeinschaft den Erlös der Halloweenparty an den Verein „Wir helfen“. Nach einer großen Feuershow auf dem Bahnhofsvorplatz beginnt der Abmarsch des Lampionumzuges über den gesamten Boulevard bis hin zum Marktplatz. Auf der Bühne des Marktplatzes erzählt der Mann im Mond seine „Gute-Nacht-Geschichte“ und die Lichterfee schickt mit kleinen Geschenken die Kinder ins Bett.

Höhepunkt am Sonntag, dem 31. Oktober 2010, ist ein spektakuläres Feuerwerk, welches gegen 19 Uhr von der Lichterfee „Kassandra die I.“ auf der Westseite des Marktes vor dem Kaufhaus Wöhrl, eröffnet wird. Nachdem die Besucher des Lichterfestes den verkaufsoffenen Sonntag genutzt haben um vielleicht schon erste Weihnachtseinkäufe zu tätigen, wird mit dem Feuerwerk der 6. Lichtereinkauf in der City von Halle beendet und die Lichterfee übergibt den Lichterstab an die Lichterfee 2011.

Wer sich für das Lichterfest, den Laternenumzug am Sonnabend oder den vielen Halloweenpartys noch nicht die passende Laterne gebastelt oder gekauft hat, kann sich mit Halle-Laternen in der Tourist-Information im Marktschlösschen eindecken. Die rot-weißen Lampions sind mit LED-Lämpchen und Batterien für 2,50 Euro erhältlich. Darüber hinaus halten Mitarbeiter der Tourist-Information den „Halle (Saale) Adventskalender“ mit den Rentieren Finni und Rudolf, Halle-Schlüsselbänder und Tassen und viele weitere Halle-Souvenirs bereit.

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29.10.2010
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Nördliche Mansfelder Straße wieder frei

Aufatmen für Ladenbesitzer und Autofahrer in der halleschen Innenstadt. Am Samstag wird die Mansfelder Straße zwischen Ankerstraße und Schierbrücke entlang des Mitteldeutschen Multimediazentrums MMZ wieder für Autos freigeben. Man sehe hierin „eine ganz erhebliche Normalisierung der Verkehrsflüsse … zu Gunsten der Gewerbetreibenden in der Mansfelder Straße einschließlich dem Wohn-Center Lührmann“, heißt es von der Stadt

Nördliche Mansfelder Straße wieder frei

Aufatmen für Ladenbesitzer und Autofahrer in der halleschen Innenstadt. Am Samstag wird die Mansfelder Straße zwischen Ankerstraße und Schierbrücke entlang des Mitteldeutschen Multimediazentrums MMZ wieder für Autos freigeben.

Man sehe hierin „eine ganz erhebliche Normalisierung der Verkehrsflüsse … zu Gunsten der Gewerbetreibenden in der Mansfelder Straße einschließlich dem Wohn-Center Lührmann“, heißt es von der Stadt.

Nun beginnen die Bauarbeiten im südlichen Bereich der Mansfelder Straße. Die Kreuzung Herrenstraße in die Mansfelder Straße wird deshalb gesperrt. Die Herrenstraße ist über die bisherige Verkehrsführung Ankerstraße / Packhofgasse / An der Schwemme zu erreichen.

Zum Glauchaer Platz kann ebenfalls über diese Strecke gefahren werden. Der Knoten Mansfelder Straße/Herrenstraße ist Baufeld und daher in beide Richtungen im Knotenbereich nicht befahrbar. In Richtung Mansfelder Straße ist die Herrenstraße als Sackgasse ausgeschildert.

[map=Mansfelder Straße 46]

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29.10.2010
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Laternenfest im Süden und Geisterstraßenfest in Mitte

[fotostrecke=108] Auf dem Markt wird Lichterfest gefeiert. Doch nicht nur kommerzielle Veranstaltungen gab es an diesem Freitag. So fand in der Südstadt wieder das traditionelle Laternenfest der Kita "Sonnenhaus" und des Kinder- und Jugendhauses statt

Laternenfest im Süden und Geisterstraßenfest in Mitte

[fotostrecke=108]

Auf dem Markt wird Lichterfest gefeiert. Doch nicht nur kommerzielle Veranstaltungen gab es an diesem Freitag. So fand in der Südstadt wieder das traditionelle Laternenfest der Kita "Sonnenhaus" und des Kinder- und Jugendhauses statt. Bei milden Temperaturen versammelten sich Kinder, Eltern, Großeltern und Anwohner um im Anschluss an ein kleines Programm der Kindergartenkinder gemeinsam zu einem Laternenumzug durch die Südstadt zu starten. Einen feurigen Abschluss der Veranstaltung bot Julian Eilenberger mit einer beeindruckenden Märchenfeuershow. Auch die Kita “Onkel Uhu” in Halle-Neustadt lud zu einem Lichterfest.

Geister hatten in der Geiststraße das Sagen. Dort stieg wieder das traditionelle Geist(er)straßenfest. Anlieger und Händler der Straße hatten ein buntes Programm auf die Reihe gestellt – mit Kinderschminken, Kürbissuppe, Kürbisschnitzen und abendlicher Feuershow. Weil weil ja mit Verschwinden der Sonne auch die Temperaturen zurückgehen, gabs zur innerlichen Aufwärmung Glühwein.

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29.10.2010
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Zum 11. Mal “Lutherspass”

Etwa 500 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Deutschland kommen zum Reformationstag (30. /31. Oktober) zum "Lutherspass" in Wittenberg zusammen

Zum 11. Mal

Etwa 500 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Deutschland kommen zum Reformationstag (30./31. Oktober) zum "Lutherspass" in Wittenberg zusammen. Unter dem Motto "Don’t worry!" findet das jährliche Konfirmandentreffen in diesem Jahr zum 11. Mal statt. Neben Erlebnisworkshops wie Streetdance, Gospel, Beatbox oder Improvisationstheater werden die Konfirmanden sich auch in einer "Spurensuche" aktiv mit der Reformationsgeschichte Wittenbergs auseinandersetzen.

Höhepunkte des Konfirmandentreffens sind der Jugendgottesdienst am Reformationstag mit Prediger Dominique Pfeiffer aus Magdeburg und der anschließende große Umzug durch die Wittenberger Altstadt bis zur Schlosskirche. Vor der historischen Thesentür werden die Konfirmanden vom Beauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Wittenberg, Prälat Stephan Dorgerloh, begrüßt und anschließend von Landesjugendpfarrerin Dorothee Land gesegnet und verabschiedet.

Das Konfirmandentreffen wird von der Geschäftsstelle der EKD "Luther 2017 – 500 Jahre Reformation" und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Landesjugendpfarramt der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der Evangelischen Landeskirche Anhalts veranstaltet. Über 70 freiwillige Mithelfer unterstützen das zweitägige Treffen.

Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther – so sagt es die Überlieferung – 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg an und rief zur Diskussion darüber auf. Dieser Thesenanschlag gilt als die Geburtsstunde der Reformation – daran erinnert der Reformationstag, den die evangelische Kirche jährlich am 31. Oktober feiert.

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29.10.2010
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Kirchen in Halle (Saale) feiern Reformationstag

Die Kirchen in Halle (Saale) feiern am kommenden Sonntag den Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517. Meist in gemeinsamen, ökumenischen Veranstaltungen begehen evangelische und katholische Christen auch in diesem Jahr den Reformationstag. Die Marktkirchengemeinde lädt um 10

Kirchen in Halle (Saale) feiern Reformationstag

Die Kirchen in Halle (Saale) feiern am kommenden Sonntag den Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517. Meist in gemeinsamen, ökumenischen Veranstaltungen begehen evangelische und katholische Christen auch in diesem Jahr den Reformationstag.

Die Marktkirchengemeinde lädt um 10.00 Uhr zu einem festlichen Gottesdienst mit Choralbearbeitungen über Lutherlieder von Johann Sebastian Bach in der Marktkirche ein. Anschließend, um 11.30 Uhr, führt die Marktkirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie ‚ forum hallense‘ ein Podiumsgespräch zum Thema „Wertevermittlung in unseren Schulen“ in der Marktkirche durch. Die Chancen und Grenzen von schulischem Religions- sowie Ethikunterricht loten erfahrene Fachleute aus. Im Podium diskutieren Peter Brause, Abteilungsleiter, Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg, Dr. Matthias Hahn, Direktor Pädagogisch-Theologisches Institut Drübeck, EKM/Anhalt, Dr. Gisela Raupach-Strey, Seminar für Philosophie, MLU Halle-Wittenberg . Nach ihren Positionsbestimmungen besteht die Möglichkeit, sowohl untereinander als auch mit den Vortragenden in ein Gespräch zu kommen.

In der Passendorfer Kirche Halle-Neustadt sind am Reformationstag, um 17.00 Uhr„Musik und Texte zum Reformationstag“ zu erleben.Zu hören sind die Motette „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Georg Philipp Telemann, die Kantate „Alles was ihr tut“ von Dietrich Buxtehude und mit ‚Tänzen für Streicher und Basso continuo‘ Instrumentalmusik von Georg Friedrich Händel. Ausführende sind die Neustädter Kantorei mit Orchester unter der Leitung von Konstanze Ethner.

In der Dölauer Kirche erklingt um 11.00 Uhr in einem Festgottesdienst Chormusik der Reformationszeit. Unter der Leitung von Peter Burkhardt musiziert die Dölauer Kantorei. In der Hollebener Kirche beginnt um 17.00 Uhr eine Orgelvesper zum Reformationstag mit Irénée Peyrot an der Orgel.

Zu einem Ökumenischen Gottesdienst lädt die Lutherkirche mit der Kantate Nr. 192 „Nun danket alle Gott“ von Johann Sebastian Bach ein. Katholische und evangelisch Christen singen in den Chören der Gemeinden Luther, Gesundbrunnen und ‚Zur Heiligsten Dreieinigkeit‘ mit einem kleinen Orchester. Als Solisten wirken mit: Mona Deibele – Sopran, Ki-Hyun Park – Bass Die Leitung liegt in den Händen von Kantorin Uta Fröhlich. Die Predigt hält der Franziskaner Pater Franz-Leo Barden.

Ein besonderes Zeichen des ökumenischen Miteinanders ist in einem Gottesdienst zum Reformationstag in der Katholischen Heilig-Kreuz-Kirche zu erleben. Gemeinsam mit den protestantischen Nachbargemeinden Paulus, Heiland und der Laurentiusgemeinde wird um 10.30 Uhr Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche gefeiert.

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29.10.2010
hallelife.de - Redaktion