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2007

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Peggy Bäumler – Engelsschwingen

Lilly scheint ein ganz normaler Teenager zu sein. Sie ist immer unausgeschlafen, kommt nur schwer aus dem Bett und fast immer zu spät in die Schule. Sie hat eine beste Freundin, Lara, und kann Geografie und den Lehrer Herrn Schulz nicht ausstehen. Das ganz normale, verwirrende, mal lustige, mal schwierige Leben eines Teenagers. Und doch ist Lilly ganz anders. Sie ist ein Engel. Einst lebte sie mit ihrer Mutter in dem Reich, der heute nur noch in der Fantasie vorkommt. Ein Reich, das ihre Mutter führte und das durch teuflische Intrigen zerstört wurde.

Peggy Bäumler -  Engelsschwingen

Die Engel wurden getötet und ihre Seelen dem [gt][gt]Allesvernichtenden- Feuer[lt][lt] übergeben. Doch Lillys Seele, die unter dem besonderen Schutz einer Göttin stand, wurde gerettet und Lilly im 21. Jahrhundert wiedergeboren. Ihr Leben als Mensch verlief bis jetzt ohne besonders aufregende Ereignisse. Ein ganz gewöhnliches Leben, bis zu dem Moment, in dem ihre Vergangenheit sie einholte und Teufel von ihrer Existenz erfuhren.

Ein Roman für alle Fans ausgefallener Fantasygeschichten mit allen nötigen Zutaten: Engel, Teufel, Zentauren und jede Menge Spannung.

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Fantasy

Autor: Peggy Bäumler

Engelsschwingen

Seiten: 302

Format: 13 x 20 cm

Preis: 15,60 EUR

ISBN: 978-3-86279-848-3

Der Titel ist auch als E-Book für 11,99 EUR erhältlich.

Weitere Informationen unter:[nbsp]http://www.wagner-verlag.de/Peggy_B%C3%A4umler/Engelsschwingen

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16.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Kernanliegen der Union in der Wirtschafts- und Finanzpolitik jetzt umsetzen

CDU und CSU müssen bei Wirtschaftspolitik klare Kante zeigen

Die wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen in Deutschland kritisieren in ihrer Wartburger Erklärung, dass mit dem gesetzlichen Mindestlohn und der Rente mit 63 sozialdemokratische Kernforderungen mit Milliardenbelastungen für die Wirtschaft umgesetzt worden sind. „Wir erwarten, dass jetzt auch Kernforderungen der Union in der Wirtschafts- und Finanzpolitik stärker zur Geltung kommen“, betonte Erwin Huber, Vorsitzender der wirtschaftspolitischen Sprecher und ergänzt: „Die Verhinderung von Steuerhöhungen reicht nicht für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik.“

Kernanliegen der Union in der Wirtschafts- und Finanzpolitik jetzt umsetzen

Die wirtschaftspolitischen Sprecher haben Sonntag und Montag auf der Thüringer Wartburg und im Opelwerk Eisenach getagt. Sie fordern ein Konzept, um noch in dieser Legislaturperiode einen Schritt zum Abbau der kalten Progression zu realisieren. Dies sei wichtig, so Huber, da mit jeder Einkommenssteigerung die Steuerlast überproportional zunehme. „Mittelstand und Facharbeiter sind heute mit Einkommensteuertarifen belastet, die leistungs- und investitionsfeindlich sind. Seit mehr als zehn Jahren ist es nicht mehr zu einer Anpassung der Steuersätze gekommen. Die Folge: laufend heimliche aber unheimliche Steuererhöhungen.“

Mit Nachdruck fordern die wirtschaftspolitischen Sprecher, im Gesetzgebungsverfahren zum gesetzlichen Mindestlohn negative Beschäftigungswirkungen durch Ausnahmen zu vermeiden. „Solche Ausnahmen brauchen wir für ein Mindestalter von 21 Jahren und bei nicht zeitabhängiger Entlohnung wie bei Zeitungsträgern oder Taxifahrern, bei Praktikanten im Studium und Saisonarbeitskräften“, so[nbsp]Ulrich Thomas, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt.

Auch die Energiepolitik zählte zu den Schwerpunkten der CDU/CSU-Sprechertagung. „Nur bezahlbare Energie schafft die Akzeptanz, um die Energiewende erfolgreich zu meistern“, so Michael Heym, Wirtschaftspolitiker der CDU-Fraktion Thüringen. „Schaffen wir es, den Energieverbrauch zu senken, dann sinken auch die Energiekosten der Verbraucher und damit schonen wir gleichzeitig die Umwelt.“

Die Sprecher aller Unionsfraktionen sind sich einig, dass das Unternehmertum gestärkt werden müsse. Heym betonte: „Der Unternehmer ist die treibende Kraft unserer Wirtschaft. Jungen Menschen muss das Unternehmertum deshalb schon früh näher gebracht werden.“ Zusätzlich muss die Unternehmensnachfolge von der Politik aktiv angepackt und jungen Existenzgründern unbürokratisch zum eigenen Unternehmen verholfen werden.

Anlage

Die „Wartburger Erklärung“ finden Sie im Anhang als PDF-Dokument.

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16.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Lieder, Tänze und Eindrücke aus anderen Ländern im Naturparkhaus

Bad Düben [nbsp]– „Türkische Lieder und Tänze – Europa oder Orient ?“ Unter diesem Motto geben die Akteure des europaweiten Projektes „Songs in Europe“ am Dienstag, dem 24. Juni, ab 19 Uhr im Naturparkhaus in Bad Düben einen Einblick in ihre Arbeit, die sie in die Türkei führte.[nbsp]

Nach Aufarbeitung des gesammelten Materials berichten sie von ihren Erlebnissen und Ergebnissen in Bild und Ton aus Nevsehir in Kappadokien, Zentraltürkei. Songs in Europe, kurz SiE, sucht seit September 2013 das bekannteste Lied von Europa. Auch im Naturpark Dübener Heide gibt es eine Projektgruppe, die mitmacht. Auf der Suche nach den bekanntesten Liedern Europas fuhr das Songs-in-Europe-Team zudem in die Ostslowakei. Ruthenier, Galicier, Slowaken, Deutsche und Polen – die Region ist ein Schmelztiegel der Völker und doch am Ende der Welt. Ein Bericht über den Versuch, die Traditionen zu bewahren und dennoch den Weg in die Zukunft zu finden, dazu Ruthenisch, slowakischer Gesang und Tanz präsentieren die Projektakteure wiederum am Dienstag, dem 1. Juli, um 19 Uhr Naturparhaus Bad Düben. Der Eintritt ist frei. Songs in Europe ist ein Projekt innerhalb des EU-Programms GRUNDTVIG lebenslanges Lernen und wird finanziell von der EU gefördert.

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16.06.2014
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„Woanders ist manches anders“

Noch bis zum 16.07.2014 läuft das vom Bundesverband Freier Theater geförderte Kindertheaterprojekt „Woanders ist manches anders!“, bevor es für die Kinder in die Sommerferien geht.

Textauszüge:

Das Tier ist ein Berg und niemand weiß, wie es heißt. Es ist ein großer Berg, öffnet die Augen nur in der Nacht. Böse Vampiraugen. Kann nicht gut sehen, aber hat einen guten Geruchsinn. Bewegt sich nur, um Essen zu suchen. Hat große, starke Krallen, räumt sich damit den Weg frei, schubst Steine einfach weg, ist ein Allesfresser, isst am liebsten Eichhörnchen und große Steinklötze und alte Baumstämme. Hat sehr spitze T-Rex-Zähne, großes Maul, so groß wie ein Mensch, Zunge sehr lang, aber nicht dick (beim Schlaf gemessen, 1,13m lang). Mit der Zunge kann es die Steine beschlabbern, damit sie weicher sind. Berg färbt sich nachts weiß. Um die Augen ist ein Kreis wie ein Regenbogen. Tier lebt auf dem Mount Everest.

Werhase, lebt in Lapinourien (Planet), 3m hoch, Hasenohren, 1 Auge gelb, 1 Auge grün, Fell ist blau, 4 Beine, Katzenpfoten, Krallen, spitze Zähne, er kann sich leise in Häuser schleichen und die Leute erschrecken, sonst ist er ganz lieb, er kann rennen wie der Blitz und schläft viel, am liebsten frisst er Karton und Steine und verfaulte Möhren. Figuren bauen, nach Woanders schauen, Texte schreiben und Theater spielen!

Für ein Stück sind mehr als drei Handgriffe nötig.

Gemeinsam erschaffen wir Woanders, wo manches anders ist. Wir spielen, wir sprechen, wir greifen nach dem, was um uns und in uns ist, aber auch nach dem, was uns begegnet und komisch vorkommt. Ins Spiel zu gelangen ist ein Ziel. Seit Mai läuft das Theaterprojekt „Woanders ist manches anders!“ mit der Stadtschreiberin Juliane Blech und der Figurenschauspielerin Elsa Weise im Treff 1 der Landsmannschaft der

Deutschen aus Russland e.V. Jeden Mittwoch können Kinder von 6-12 Jahren im Zeitraum von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr am kostenfreien Kurs teilnehmen.

Zum Abschluss der ersten Kurswochen präsentieren die Kinder voraussichtlich am16.7.2014 in kleinen Szenen erste Ergebnisse des Miteinanders im Krokoseum. Dazu wird eingeladen werden.

Nach den Sommerferien wird der Kurs im Krokoseum fortgesetzt. Im Frühjahr 2015 sollte es gelingen, eine Inszenierung auf die Bühne zu bringen. Neue oder schon bekannte Gesichter, Kinder, die Lust und Zeit haben dabei zu sein, sind uns herzlich Willkommen!

Weitere Infos unter 0345 2127 578 oder via Mail an kollegen@tom-wolter.de.

Woanders ist manches anders! ist ein Theaterprojekt von Wolter und Kollegen! in Kooperation mit der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. und den Franckeschen Stiftungen zu Halle. Im Rahmen des Programms »tanz + theater machen stark« des Bundesverbandes Freier Theater

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16.06.2014
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Fahren unter Alkohol

Am Sonntag um 13:00 Uhr wurde in Teutschenthal in der Kurallee ein Pkw Audi im fließenden Verkehr festgestellt und kontrolliert. Während der Kontrolle wurde bei dem 49 jährigen Fahrzeugführer Atemalkoholgeruch festgestellt.

Fahren unter Alkohol

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,60 Promille. Anschließend wurde der Fahrzeugführer[nbsp] zur Durchführung der Blutprobenentnahme verbracht, der Führerschein sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.[nbsp]

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16.06.2014
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Garagenbrand

Am Sonntag gegen 23:00 Uhr kam es im Kabelsketal, Ortsteil Osmünde in der Cottenzer Straße zu einem Garagenbrand. Aus[nbsp] bisher ungeklärter Ursache kam es in einer Garage des Garagenkomplexes zum Ausbruch des Brandes.[nbsp]

Garagenbrand

In der Garage lagerte Unrat, wie alte Möbelplatten, Matratzen und Müll. Infolge der Brandeinwirkung wurde ein zweiflügeliges Garagentor und dazugehöriger Rahmen, sowie der Dachstuhl von 3 Garagen beschädigt. [nbsp][nbsp]Der Brand wurde durch 20 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1500,- €.[nbsp]

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16.06.2014
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Senioren bringen Zug zur Vollbremsung

Halle (ots) – Was die beiden Senioren dazu brachte, am 14.06.2014, gegen 13 Uhr trotz geschlossener Schrankenanlage einen Bahnübergang in der Angerstraße in Halle zu nutzen, bleibt fraglich. Der 71-Jährige und seine 69-jährige Begleiterin standen plötzlich mitten auf den Schienen.

Senioren bringen Zug zur Vollbremsung

Eine Bahn des Harz-Elbe-Express (HEX), die glücklicherweise mit nur 50 Stundenkilometer fuhr, musste eine Vollbremsung einlegen und kam 2 Meter vor dem erschrockenen Paar zum Stehen. Im Zug befanden sich 20 Reisende, die durch die Bremsung nicht verletzt wurden. Auch die beiden Senioren kamen mit einem Schrecken davon. Allerdings werden sie nun mit einer Strafanzeige wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr rechnen müssen.

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16.06.2014
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Stadtbahnprojekt darf nicht gefährdet werden

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert die HAVAG als Projektträger auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zur Umsetzung des Stadtbahnprogramms auszuschöpfen. Dies sei angesichts des aktuellen Ablehnungsbescheides des Magdeburger Kultusministeriums zum Abrissantrag für das Künstlerhaus notwendig.

Stadtbahnprojekt darf nicht gefährdet werden

„Das Stadtbahnbahnprogramm leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung einer zukunftsfähigen Infrastruktur und liegt damit gleichermaßen im Interesse von Bevölkerung und Wirtschaft“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier. Ansonsten drohe Gefahr für das Gesamtprojekt. Das erforderliche Investitionsvolumen von mehr als 300 Millionen Euro sei ohne eine gewichtige Förderung aus dem sogenannten GVFG-Bundesprogramm für die Stadt nicht finanzierbar.[nbsp]

„Natürlich muss die HAVAG als Projektträger jetzt reagieren“, so Brockmeier weiter. „Es kommt vor allem auf eine sachgerechte Abwägung der verkehrlichen Erfordenisse auf der einen und den Interessen des Denkmalschutzes auf der anderen Seite an. Ein Gerichtsentscheid würde hier die notwendige Rechtssicherheit bringen.“ Mit Befremden habe er zur Kenntnis genommen, so Brockmeier weiter, dass Kommunalpolitiker der Grünen der HAVAG das Einlegen von Rechtsmitteln gegen den Bescheid des Kultusministeriums per Stadtratsbeschluss verbieten wollen. „Und das, obwohl gerade aus dieser Richtung Klagen zum Verhindern von Verkehrsprojekten intensiv genutzt werden.“[nbsp]

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16.06.2014
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FDP Halle wählt neue Vorsitzende

Samstag, den 14.06.2014 kam die hallesche FDP zu ihrem 29. Kreisparteitag zusammen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Neuwahl eines Kreisvorsitzenden sowie die Wahl eines Beisitzers im Kreisvorstand aus den Reihen der Jungen Liberalen Halle. Ersteres war notwendig, da der bisherige Vorsitzende, Gerry Kley, vor der Kommunalwahl von diesem Amt zurücktrat.

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FDP Halle wählt neue Vorsitzende

Katja Raab, die bisherige stellvertretende Vorsitzende trat für dieses Amt an und wurde im Laufe des Parteitages zur neuen Vorsitzenden der halleschen FDP gewählt.

Als neuer JuLi-Beisitzer wurde Jean-Pierre Sehls gewählt. „Ich sehe meine Rolle eher in der Moderation und Organisation“, so Raab. „Jetzt gilt es, zwei große Aufgaben zu lösen. Zunächst müssen die Strukturen der FDP überprüft werden, ob sie noch geeignet sind, damit sie Basis motiviert mitarbeiten kann denn ohne die Mitarbeit der Parteimitglieder wird es nicht gelingen, die FDP aus ihrem derzeitigen Tief heraus zu holen. Außerdem muss es gelingen, die Daseinsberechtigung der Liberalen den Menschen in der Stadt deutlich zu machen und wieder eine größere Nähe zu ihnen herzustellen. Verlorenes Vertrauen gewinnt man nicht von heute auf morgen zurück. Das braucht Zeit, Kraft und Geschlossenheit. Diesem Ziel dient unser aller Arbeit in der näheren Zukunft.“

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16.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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188 und nun?

Nach dem Beschluss des halleschen Stadtrates im Zuge der Sanierung des Böllberger Weges im Rahmen des Stadtbahnprogramms das Künstlerhaus 188 abbrechen zu lassen, hat nun Kultusminister Stephan Dorgerloh den Abbruch untersagt. Mit Verweis auf den Denkmalstatus und die Bedeutung des Gebäudes sah er nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, einen Abbruch zu verhindern. In Folge dieser Entscheidung hat er nun zu einer Vermittlungsrunde zwischen Stadt und Land unter Moderation des Landesarchäologen Prof. Dr. Harald Meller eingeladen.

188 und nun?

Zu der Entscheidung haben mit Sicherheit das knappe Votum im Stadtrat, aber wohl im größeren Maße die vielen kritischen Stimmen aus der Bürgerschaft und die überregionalen Presseberichte beigetragen. Dafür möchten wir allen, die sich hier engagiert haben, danken.

Wir glauben allerdings nicht, dass das Gebäude bereits „in trockenen Tüchern“ ist. Die HAVAG als Vorhabenträger hat bereits signalisiert gegen die Abbruchablehnung Klage einreichen zu wollen. Im Ablehnungsbescheid wird auch die Möglichkeit beleuchtet, durch den Abbruch der Gebäude auf der Ostseite (Nr. 1-10) den nötigen Platz zu gewinnen.

Wir möchten alle auffordern, sich weiterhin in die folgenreichen Planungen am Böllberger Weg einzumischen und der ministeriellen Vermittlungsrunde ein starkes Signal der Bürgerschaft zu senden.

Wir laden alle engagierten Bürger zu einer Bürgerversammlung[nbsp]am 17. Juni 2014, 18 Uhr in den Klub 188 (ehem. Kino, Böllberger Weg 188)[nbsp]ein.

Ziel der Versammlung ist ein konstruktiver Dialog zwischen der engagierten Bürgerschaft, den Betroffenen vor Ort und den Vorhabenträgern (Stadt, HAVAG). Dabei sollen drei Fragestellungen im Zentrum stehen:

1. Welche Verkehrslösung ist dem Standort angemessen?

2. Welche Nutzung und Perspektiven hat die ehemalige Weingärtenschule?

3. Welche Perspektive hat das Projekt Künstlerhaus?

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

Arbeitskreis Innenstadt e.V.

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16.06.2014
hallelife.de - Redaktion