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2007

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PKW beschädigt

Eine Anwohnerin beobachtete gestern gegen 18:15 Uhr eine männliche Person, welche einen im Pflaumenweg abgeparkten PKW Hilfe eines Steins beschädigte.[nbsp]

PKW beschädigt

Bei einer Überprüfung des Fahrzeuges stellte sich heraus, dass der Täter den Lack des VWs über die gesamte Karosserie zerkratzt hat. Bei dem Verursacher soll es sich um einen Nachbarn der 48 Jahre alten Fahrzeugeigentümerin handeln. Hintergründe zur Tat sind bislang nicht bekannt.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Wohnungseinbruch

Die Mieterin eines Mehrfamilienhauses an der Spitze bemerkte gestern gegen 16:30 Uhr, dass die Wohnungstür ihrer Nachbarin offen steht und sich am Türrahmen Hebelspuren befinden.[nbsp]

Wohnungseinbruch

Die informierten Polizeibeamten stellten in der Wohnung mehrere offenstehende und durchwühlte Schränke fest. Nach ersten Erkenntnissen entwendeten die unbekannten Täter eine Geldbörse mit Bargeld.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Globus hat die zufriedensten Kunden in der Lebensmittelbranche

Globus hat branchenweit die zufriedensten Kunden unter den Lebensmittelhändlern. Rund 10.000 Befragte wählten Globus auf Platz eins in[nbsp]der Hauptkategorie[nbsp]”Globalzufriedenheit” (1,99) des diesjährigen “Kundenmonitors“ der ServiceBarometer AG. Das Ranking der Großflächen führt Globus in weiteren Hauptkategorien an.

Globus hat die zufriedensten Kunden in der Lebensmittelbranche

Die Kunden sind davon überzeugt, dass ihnen Globus die meisten Vorteile auf der Großfläche bietet und wählen Globus an die Spitze in der Hauptkategorie “Wettbewerbsvorteil” (2,14). Im Vergleich zum Vorjahr legt Globus in der zweiten Hauptkategorie “Weiterempfehlung” deutlich zu und landet mit 1,55 ebenfalls auf Platz eins unter den Großflächen.

“Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine goldene Medaille umhängen und ihnen auf diese Weise für ihr Engagement danken”, sagt Johannes Scupin,[nbsp]Geschäftsführer und[nbsp]Sprecher Globus SB-Warenhaus Holding. Mit Top-Bewertungen im Bereich “Service” bestätigt das diesjährige Gesamtergebnis der Umfrage, dass die persönliche Betreuung für die Kundenzufriedenheit von essentieller Bedeutung ist. Im Wettbewerbsvergleich sehen die Befragten den Service, den Globus seinen Kunden bietet, branchenweit an der Spitze (2,12).

Das Aushängeschild der Globus SB-Warenhäuser, die Sortimentstiefe und die Frische der Produkte, finden ebenfalls in den Ergebnissen ihre Bestätigung. Globus ist Branchensieger in den Kategorien “Auswahl und Angebotsvielfalt” (1,92) sowie “Qualität Fleisch und Wurst” (1,92). Im Vergleich der Großflächen führt Globus mit der besten „Qualität von Obst und Gemüse“ das Ranking an.

Für den „Kundenmonitor Deutschland 2014“ befragte die ServiceBarometer AG mehr als 31.000 Verbraucher nach Zufriedenheit mit Unternehmen aus 26 Branchen. Seit 1992 erhebt das unabhängige Institut mit ihrer Studie „Kundenmonitor Deutschland“ verlässliche Daten zur Kundenorientierung von Unternehmen. Gemessen wird mit einer Skala von „vollkommen zufrieden“ (1) bis „unzufrieden“ (5). Die wichtigsten Aspekte der Erhebung sind dabei die Kundenzufriedenheit, die Kundenbindung und die Qualität der Kundenbeziehung.

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Über Globus

Globus wurde 1828 im saarländischen St. Wendel gegründet und zählt als konzernunabhängiges Familienunternehmen zu den führenden Handelsunternehmen in Deutschland. Zur Globus Gruppe gehören SB-Warenhäuser, eine Globus Drive-Station, Baumärkte und Elektrofachmärkte. Die rund 160 Märkte erzielen mehr als 6 Mrd. Euro Gesamtumsatz.

Rund 17.000 Menschen arbeiten in den Globus SB-Warenhäusern in Deutschland, davon sind rund die Hälfte stille Beteiligte am Unternehmen. Zählt man die Fachmärkte sowie die Standorte in Tschechien und Russland hinzu kommt man auf 37.000 Mitarbeiter. Seit 2008 trägt das Handelsunternehmen für seine mitarbeiterorientierte Personalpolitik das Zertifikat „berufundfamilie“. 2012 ehrte die Bundesfamilienministerin es als eines der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands.

Seine sozialen Engagements fasst Globus unter anderem in der Globus-Stiftung zusammen, die verschiedene soziale und karitative Anliegen unterstützt und in Krisen, etwa bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013, Hilfe leistet.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Öffentlichkeitsfahndung des Polizeirevier Halle (Saale)

Im Polizeirevier Halle (Saale) wird momentan ein Verfahren gegen einen unbekannten Täter wegen Raubes geführt. Am 25.04.2014 gegen 09:45 Uhr betraten zwei unbekannte Täter einen Schulhof in der Südstadt, bedrohten zwei Schüler und forderten deren Handys. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, packten sie einen der Jungen zudem am Kragen. Der zweite Junge übergab den Männern sein Mobiltelefon aus Angst, den Anderen tasteten die Täter ab und gelangten so auch an dessen Mobiltelefon. Anschließend konnten Beide unerkannt flüchten.

Öffentlichkeitsfahndung des Polizeirevier Halle (Saale)

Der erste, hauptsächlich handelnde Täter soll ca. 20-25 Jahre alt und ca. 180-190 cm groß gewesen sein. Er ist schlank, hatte sehr kurze dunkle Haare (fast Glatze) und trug eine schwarze Jogginghose, ein weißes langärmeliges Oberteil, eine helle Mütze, eine silberfarbene Kette am rechten Handgelenk und eine schwarze Sonnenbrille. Er soll mit halleschem Dialekt gesprochen haben.

Der Zweite soll ebenfalls ca. 20-25 Jahre alt gewesen sein und ca. 170-180 cm groß. Er hat eine kräftige Gestalt und war mit einer hellgrauen Tarnhose, einem schwarzen T-Shirt, schwarzen Turnschuhen, einem schwarzen Basecap und einer schwarzen Sonnenbrille bekleidet. Außerdem führte er einen Hund mit sich und trug links ein Lippenpiercing. Beide hielten eine Bierflasche in der Hand.

Durch den Landesphantombildzeichner wurde ein Phantombild von dem Haupttäter erstellt. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung dieses Bildes per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 6295 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Engagementberatung im Café Lit in der Thalia-Buchhandlung

Gut beraten ins Ehrenamt -[nbsp]Engagementberatung im Café Lit in der Thalia-Buchhandlung am 8. Oktober, 14 bis 17 Uhr

Am 8. Oktober von 14 bis 17 Uhr lädt die Freiwilligen-Agentur dazu ein, sich kostenlos und unverbindlich über freiwilliges Engagement in Halle zu informieren und beraten zu lassen.

Engagementberatung im Café Lit in der Thalia-Buchhandlung

Schwerpunktmäßig geht es dieses Mal um Einsatzfelder für Menschen mit Handicap. “Jeder hat Interessen und Fähigkeiten, die in einer ehrenamtlichen Tätigkeit eingesetzt und anderen zugute kommen können” sagt Sulamith von der Freiwilligen-Agentur. “Wenn jemand ein Handicap hat und sich gern freiwillig engagieren möchte, findet er bei uns Unterstützung und Informationen, wo man sich in Halle barrierefrei engagieren kann”.[nbsp]
Im Café Lit in der ersten Etage der Thalia-Buchhandlung am Markt stehen die Mitarbeiterinnen der Freiwilligen-Agentur bei einer Tasse Kaffee für Fragen und Informationen rund ums Ehrenamt zur Verfügung.[nbsp]

Weitere Informationen:

Kinder beim Lesen lernen unterstützen, einsame Senioren besuchen, die Webseite für einen Verein betreuen oder Tiere pflegen – dies sind nur vier von etwa 240 ehrenamtlichen Tätigkeiten, für die aktuell tatkräftige Unterstützung in Halle gesucht wird.[nbsp]Die Freiwilligen-Agentur möchte freiwilliges Engagement in Halle fördern und vermittelt unter anderem ehrenamtliche Tätigkeiten in vielfältige Bereiche wie Soziales, Kultur, Umwelt oder Sport. Vereine und gemeinnützige Einrichtungen leben von der engagierten Mitarbeit der Hallenserinnen und Hallenser und bieten attraktive Einsatzfelder.

Interessierte können sich regulär Montags bis Freitags, 10 bis 18 Uhr in der Freiwilligen-Agentur, Leipziger Str. 82 rund ums Ehrenamt informieren.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Abendseminar für Vereine – Bußgeld- und Geldauflagenmarketing

Abendseminar für Vereine am 6. Oktober, 18 bis 20.30 Uhr -[nbsp]Bußgeld- und Geldauflagenmarketing

Eine kostenfreie Fortbildung für Vereine und Verbände zum Thema Bußgeld- und Geldauflagenmarketing bietet die Freiwilligen-Agentur am 6. Oktober von 18 bis 20.30 Uhr an. Für gemeinnützige Vereine können Einnahmen aus Bußgeldzuweisungen eine gute Einnahmequelle darstellen.

Abendseminar für Vereine - Bußgeld- und Geldauflagenmarketing

Jährlich weisen[nbsp]Richter und Staatsanwälte Vereinen und Verbänden etwa 100 Millionen Euro zu. Systematisches Bußgeld- oder Geldauflagenmarketing kann die Einnahmen aus dieser Quelle steigern, bedarf allerdings einer guten inhaltlichen und zeitlichen Planung zur Ansprache von Richtern und Staatsanwälten. Im Rahmen des Seminars werden rechtliche Grundlagen beleuchtet, aber auch das Vorgehen beginnend vom Eintrag beim Gericht über die Anschreiben bis hin zur Kontaktpflege besprochen. Außerdem wird vorgestellt, welche verwaltungstechnischen Aufgaben mit dem Erhalt von Geldauflagen verbunden sind und berücksichtigt werden müssen.

Das Abendseminar findet in der Freiwilligen-Agentur, Leipziger Str. 37, Eingang über Martinstr. statt.

Interessierte werden um Anmeldung gebeten unter:

Telefon 0345/ 200 28 10,

per E-Mail an[nbsp]fortbildung@freiwilligen-agentur[nbsp]oder online

unter[nbsp]http://www.freiwilligen-agentur.de/veranstaltungen/

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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ADAC testet erstmals Sprachsteuerungs-Systeme

Audi zeigt bestes Gesamtbild / Systeme reduzieren Ablenkung des Fahrers[nbsp]

Durch das immer größere Angebot an Info- und Entertainmentfunktionen müssen sich Autofahrer zunehmend mit fahrfremden Tätigkeiten auseinandersetzen. Der ADAC hat jetzt erstmals Sprachsteuerungssystemen in sieben Fahrzeugen der Mittelklasse getestet. Geprüft wurde die Praxistauglichkeit mittels Sprachdateien – hochdeutsch, bayerisch, sächsisch und schwäbisch. Das Ergebnis ist insgesamt zufriedenstellend, die Fahrzeuge schnitten alle zwischen gut und befriedigend ab.

ADAC testet erstmals Sprachsteuerungs-Systeme

Das beste System im Test hatte der Audi A 4 Avant mit einer sehr guten Befehlsübersicht und Hilfestellung, guter Erkennungsleistung und Funktionsumfang. Er leistete sich in keinem Punkt Schwächen. Dass das System im Vergleich zu den Konkurrenten bereits etwas älter ist zeigt sich lediglich an der manchmal trägen Verarbeitungsdauer. Schlusslicht bei diesem Praxistest war das System des VW Passat, das schon seit vier Jahren verbaut wird. Während hier die sprachbedienbaren Funktionen aus dem Radio und CD-Bereich kaum Wünsche offen lassen, zeigt die Sprachsteuerung deutliche Defizite im Telefon und im Navigationsbereich. Da hier der Nutzer fast durchgehend jeden Befehl bestätigen muss, kann das System im Bereich Handhabung und Ablenkung allerdings nicht überzeugen.

Positives Fazit für den ADAC ist, dass alle Sprachsteuerungssysteme im Test dazu beitragen, dass Autofahrer weniger abgelenkt werden als durch die händische Bedienung der Zusatzfunktionen. Weiterentwicklungsbedarf gibt es noch bei der Verarbeitung von Dialekten und der Benutzerfreundlichkeit. Um anspruchsvolle Aufgaben, wie die vollständige Adresseingabe oder das Vorlesen eingehender Nachrichten nutzen zu können, müssen sich die Verbraucher heute zunächst intensiv in die Thematik einarbeiten. Aus diesem Grund rät der Club den Nutzern auch, sich zunächst im Stand eingehend mit dem Funktionsumfang und der Systemlogik vertraut zu machen.[nbsp]

Die Untersuchung hat gezeigt, dass bereits heute zahlreiche Fahrzeugfunktionen per Sprache bedient werden können. Künftige Systeme werden wesentlich intelligenter und vielseitiger, indem sie sowohl mit dem Smartphone als auch mit dem Internet verknüpft werden. Dadurch wird sich nicht nur der Wortschatz, sondern auch der Einsatzbereich erweitern. Der ADAC rechnet damit, dass in absehbarer Zeit eine nahezu natürliche Konversation zwischen Fahrzeug und Anwender möglich sein und dadurch die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduziert wird.

Die Fahrzeuge für den Test wurden aufgrund der Zielgruppe der Vielfahrer und der Zulassungszahlen ausgewählt. Alle Systeme wurden auf Funktionsumfang, Handhabung, Leistung und Ablenkung hin überprüft. Die Pakete für die Sprachsteuerung sind meist nur als Extra-Paket erhältlich und kosten zwischen 1 650 und 3 510 Euro. Nur beim Opel Insignia gehört das System zur Serienausstattung.

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bürgerinitiative „GESUNDES TROTHA“ e.V. lädt ein

Trothaer Abend -[nbsp]Am Dienstag, d. 30.09.2014 in der „Hans Christian Andersen“ Grundschule; Seebener Straße 79; 06118 Halle-Saale -[nbsp]Beginn: 17.30 Uhr

Thema:[nbsp]Wie geht es mit der Altreifenverwertungsanlage im Trothaer Hafen weiter?

Bürgerinitiative „GESUNDES TROTHA“ e.V. lädt ein

Seit Jahren beschäftigt die, auf dem Gelände der Hafen Halle GmbH in Trotha geplante Altreifenverwertungsanlage, die Anwohner von Trotha und Umgebung.

Je mehr Informationen über das zum Einsatz kommendes Pyrolyse-Verfahren von Experten bereitgestellt werden, umso mehr wächst die Angst der Bürger vor negativen, schleichenden Einflüssen auf die Gesundheit und einer unmittelbaren Verschlechterung ihrer Lebensqualität.

Menschen vor Ort und anderswo, können nicht nachvollziehen, dass ein so brisantes Vorhaben in unmittelbarer Nähe von Wohnvierteln errichtet werden soll.

Der offene Brief unseres Vereines an den OB und die Stadträte, dessen Inhalt die Sorgen der Bürger offenbart, bleibt bislang ohne konkrete Antwort.

Mit der Veranstaltung möchten wir den positiven Meinungsaustausch führen und den, für das Wohl der Bürger zuständigen Kommunalpolitikern die Gelegenheit geben, ihren Standpunkt für die Notwendigkeit der Errichtung dieser Chemieanlage im naturnahem Raum und in Nähe der Wohnbebauung, den Anwohnern zu erklären.

Zur Teilnahme eingeladen sind auch

  • fachlich kompetente Vertreter des Landesverwaltungsamtes,

  • und die Geschäftsleitung der Pyrolytech GmbH, mit einer aktuellen Präsentation Ihres Vorhabens

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BI „Gesundes Trotha“ e.V., www.trotha.netcomplett.de

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30.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Salzfest 2014 – Salzsteine – Die Taube und das Salz

Rund um das Salz ging es am Wochenende auf der Saline und dem Marktplatz. Zu Händels Füßen entstanden Salzfiguren. Auch die Kinder konnten das Material Salz bearbeiteten und Gäste des Festes stellten Fragen zum den Steinen aus Salz. Die großen Salzbrocken mit ihren Kristallen und eigenwilligen Färbungen waren für viele eine neue Begegnung mir dem Salz.

Salzfest 2014 - Salzsteine - Die Taube und das Salz

Es entstand eine Art Salzgeist, der die Besucher aus dem Stein anblickte (Diese Figur wird von Jimmy Cutaka noch fertig gestellt, wir berichten weiter) zum anderen eine Assoziation der modernen Kunst- Salz und Eisen – beides hart und kalt, erhitzt man es, schmilzt es. Schätze der Natur die unterschiedlicher nicht sein können. Liebevoll nannten wir die Figur: Metall auf Salz im Schlafrock.

Kinder entdeckten mit großer Freude ihr handwerkliches Talent und an den beiden Tagen, sind zwei große Salzbrocken in ihre einzelnen Kristalle zerlegt, übrig geblieben.

Gäste aus vielen Nationen konnten am Künstlerstand begrüßt werden und jeder musste überprüfen ob dies auch wirklich Salz ist. Viel Fragen galt es zu beantworten….

Plötzlich stand neben dem Salzbrocken eine Taube.

(Alle Tierschützer die gleich aufschreien werden, es war eine Brieftaube die Schauen, Messen und Menschen gewöhnt ist und sie war nur ca. 1 Stunde Gast)

Die Besucher rätselten! Was soll diese Taube da?

Angesprochen: Was denken Sie? Was bedeudet es? [nbsp].. gab es meist nur Schulterzucken.

Die Aktion der Salzkünstler sollte die Menschen zum Nachdenken anregen. Taube und Salz…viele nachdenkliche Gesichter waren auf den Marktplatz um den Stand zu sehen.

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Wir lösen auf

Die Taube

Die Taube steht seit hunderten von Jahren als Symbol.

Im Altertum war das Taubensymbol weitverbreitet und hatte in den einzelnen Kulturen verschiedene Bedeutungen. Taube als Vogel der Ischta, der Muttergottheit und Fruchtbarkeitsgöttin im alten Babylon.

Sie galt als Herrin über Leben und Tod sowie über Krieg und Frieden. Insofern war die Taube ein Symbol des Lebens und des Friedens.

In Griechenland war die Taube der Aphrodite gewidmet und somit ein Symbol des Eros und der Liebe. Die Taube, galt als heilig, weil man sie verschiedenen Gottheiten zugeordnet hat, wurde dann im biblischen Raum zum Symbol des Heiligen Geistes, der sowohl für den Frieden als auch für die Liebe Gottes zu den Menschen untereinander steht. Mit dem grünen Ölzweig brachte die Taube am Ende der Sintflut den großen göttlichen Frieden auf die Erde.

Von daher ist die Taube neben dem Symbol für den heiligen Geist auch ein Symbol des Friedens und des Lebens.

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Das Salz

Als “weißes Gold” wurde Salz vor Jahrtausenden höher geschätzt als das wertvolle Edelmetall.

Salz ist wichtiger, als die meisten Menschen glauben. Nicht nur, damit das Essen besser schmeckt, auch der menschliche Körper braucht Salz. Sonst kann er weder die Nahrung richtig verdauen noch den Blutdruck korrekt regulieren, es steuert den Wasserhaushalt und ist wichtig für den Knochenaufbau, das Nervensystem und die Verdauung.

Ohne Salz würde der Mensch nicht überleben.

So standen beide als Symbol für das Leben.

Beendet wurde diese kurze Action durch die Salzgräfin und den Salzgrafen zu Halle, die der Taube wieder die Freiheit schenkten.? Versehen mit einem Brieflein am Fuß, einer Botschaft, das die Menschen das LEBEN, die FREIHEIT und den FRIEDEN achten sollen, das es keinen Krieg auf Erden gibt, flog Taube Georg davon.

Unseren Salzgeist und[nbsp]Jimmy Cutaka, der dieses außergewöhliche Material für sich entdeckte, werden wir weiter begleiten.

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29.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Antidepressivum als neue Therapieoption in der Leukämietherapie?

Deutsche Krebshilfe fördert Studie in Halle mit 367.000 Euro[nbsp]

Trotz aller Fortschritte bei den Therapiemöglichkeiten sind Akute Leukämien weiterhin schwierig zu behandeln.[nbsp]Bei einer sehr seltenen Form der Leukämie gibt es bereits ein sehr wirksames Medikament, das auf Vitamin-A-Säure basiert und unter dem Namen ATRA bekannt ist. Es führt in der Leukämieform zu der Ausdifferenzierung der bösartigen Leukämiestammzellen und damit zu sehr guten Heilungsraten.

Antidepressivum als neue Therapieoption in der Leukämietherapie?

[nbsp]Bei den anderen, sehr viel häufigeren Leukämieformen ist das Medikament unwirksam und zeigt diesen Effekt nicht. „Es konnte unter der Mitarbeit unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden, dass die Kombination von ATRA mit einem lange bekannten Antidepressivum Leukämiezellen zur Ausreifung bringt – was die Zellen unschädlich macht“, so Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin IV.

Die Ergebnisse lassen sich sowohl in Zellkulturexperimenten als auch bei Versuchen in an Leukämie erkrankten Mäusen nachweisen. Diese vielversprechenden Ergebnisse wurden bereits in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ von der Arbeitsgruppe gemeinsam mit Forschern aus Großbritannien und Kanada. Es zeigte sich, dass ein molekularer Block besteht, der durch das Antidepressivum überwunden werden konnte.[nbsp] Insgesamt führten die Ergebnisse zu einem neuen Therapieansatz, der Hoffnung bei der Bekämpfung der Akuten Leukämie gibt.[nbsp]„Die Kombination dieser beiden Substanzen zeigte in unseren Untersuchungen sehr überzeugende Ergebnisse. Wir hoffen sehr, dass sich diese auch in der Therapie beim Patienten zeigen lassen“, erklärt Professor Müller-Tidow.

Er und sein Team haben diese Therapie selbst entwickelt.[nbsp]Die neuen Erkenntnisse sollen nun in einer klinischen Prüfung (Phase I/II) unter dem Namen TCP-AML bei 16 Patienten überprüft werden. Die Patienten mit einer AML erhalten diese Kombinationstherapie in Tabelettenform (ATRA und Antidepressivum) über zwölf Monate. Dr. Petra Tschanter, die die Studie gemeinsam mit Prof. Müller-Tidow leitet, erklärt: „Beide eingesetzten Medikamente sind seit langer Zeit im klinischen Einsatz, so dass die Nebenwirkungen gut untersucht sind.“ Die Studienteilnehmer stehen unter ständiger medizinischer Kontrolle. Während der Studie erfolgen zusätzliche Analysen des Blutes und Knochenmarks, um den Wirkmechanismus im Menschen weiter zu untersuchen.

Die Studie wird von der Deutschen Krebshilfe mit 367.000 Monate unterstützt und wird von Prof. Müller-Tidow und Dr. Petra Tschanter vom Universitätsklinikum Halle aus geleitet. Weitere Prüfzentren in Deutschland sind Dresden, Essen und Münster.

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29.09.2014
hallelife.de - Redaktion