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2007

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Zirkus “Las Vegas” kommt nach Neustadt

Der Platz am Göttinger Bogen dient vom 12. bis 21. August 2011 wieder als Zirkusarena

Zirkus

Der Platz am Göttinger Bogen dient vom 12. bis 21. August 2011 wieder als Zirkusarena. Der “Circus Las Vegas” macht Station in Halle-Neustadt. 30 Artisten, Dompteure und "Spaßmacher" sind dabei, dazu kommen 50 Tiere wie Löwen, Tiger, Dromedare, Lamas und die seltenen Zebroiden – eine Kreuzung aus Pferd und Zebra. Selten ist auch die gemischte Pferdedressur des Zirkusdirektors: Im Viererzug lässt Karl Köllner die ruhigen edlen schwarzfarbenen Friesen-Hengste mit den weißen wilden Andalusen-Hengsten Manegen-Runden drehen.

"Tarzan & Jane", Giuliano Köllner und Liane Köllner-Weisheit, wagen sich mit afrikanischen Löwen und sibirischen Tigern in den Manegen-Käfig. Ziegen und Hunde im Duett runden den tierischen Programmteil ab.

Dazu gibt es Seil-Tanz, Rapper-Akrobatik, Fuß-Jonglage und Trapez-Flüge sowie eine Jonglage mit Messern und brennenden Fackeln. Zwei Stunden dauert das Programm, das von einer Live-Band begleitet wird.

Wegen seiner Wildtiere stand der Zirkus mehrfach im Kreuzfeuer von Tierschützern. Diese hatten unter anderem Autos und LKW mit Farbe beschmiert sowie Werbeplakate beseitigt.

Gala-Premiere ist am Freitag, 12. August und 19 Uhr.

Weitere Termine finden Sie auf Seite 2:
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Samstag, 13. August, 15 Uhr (Kinder-Mitmach-Nachmittag)
Samstag, 13. August, 19 Uhr
Sonntag, 14. August, 11 Uhr
Sonntag, 14. August, 15 Uhr (Erwachsene zahlen Kinderpreise)
Montag, 15. August, 17 Uhr
Dienstag, 16. bis Donnerstag, 18. August: Ruhetage
Freitag, 19. August, 15 Uhr (kostenloser Eintritt für ein Kind in Begleitung eines vollzahlenden Erwachsenen)
Freitag, 19. August, 19 Uhr
Samstag, 20. August, 15 Uhr (Kinder-Mitmach-Nachmittag)
Samstag, 20. August, 19 Uhr
Sonntag, 21. August, 11 Uhr
Sonntag, 21. August, 15 Uhr (Erwachsene zahlen Kinderpreise)
Täglich (außer Ruhetage) 11 bis 12 Uhr: Tierschau und Kartenvorverkauf

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01.08.2011
hallelife.de - Redaktion
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Singschule sucht neuen Chorleiter

Die Jugendwerkstatt “Frohe Zukunft” sucht für die Singschule einen neuen Chorleiter. Eingestellt werden soll der neue Mitarbeiter zum 1. Januar nächsten Jahres

Singschule sucht neuen Chorleiter

Die Jugendwerkstatt “Frohe Zukunft” sucht für die Singschule einen neuen Chorleiter. Eingestellt werden soll der neue Mitarbeiter zum 1. Januar nächsten Jahres. “Wir haben die Stelle als Teil- bis Vollzeitstelle ausgeschrieben”, so JW-Chef Klaus Roth. Hintergrund sei, dass die bisherige Chorleiterin seit mehr als einem halben Jahr krankgeschrieben ist. “Wir wissen nicht, wann sie wiederkommt”, so Roth. Kommt sie wieder zum Dienst, wird der neue Chorleiter unterstützend halbtags tätig, andernfalls übernimmt er die Stelle ganz. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Auseinandersetzungen mit der Jugendwerkstatt als Träger und dem Förderverein gegeben, der andere Auffassungen zur Besetzung der Stelle hatte.

Der neue Mitarbeiter soll eine Hochschulausbildung als Musikpädagoge oder Schulmusiker mit Spezialrichtung Chorleitung oder als Diplommusiker im Studiengang Dirigieren/Chorleitung beziehungsweise Kirchenmusik. Die Jugendwerkstatt erhofft sich neben einem Bewusstsein für traditionelle Chorarbeit auch die Offenheit gegenüber modernen Formen der Chormusik. Zudem solle der neue Mitarbeiter auch an der künstlerischen Ausrichtung des Kinderchorfestivals mitarbeiten.

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01.08.2011
hallelife.de - Redaktion
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Vorerst keine Lösung für marode Brunnengalerie

Für die in die Jahre gekommene Brunnengalerie in Halle-Neustadt ist keine schnelle Lösung in Sicht. Das geht aus einer Landtagsanfrage des Abgeordneten Thomas Felke (SPD) hervor. Erst Ende des Jahres will das Land dem Parlament überhaupt einen Bericht mit Vorschlägen zu einer eventuellen Finanzierungsunterstützung vorlegen

Vorerst keine Lösung für marode Brunnengalerie

Für die in die Jahre gekommene Brunnengalerie in Halle-Neustadt ist keine schnelle Lösung in Sicht. Das geht aus einer Landtagsanfrage des Abgeordneten Thomas Felke (SPD) hervor. Erst Ende des Jahres will das Land dem Parlament überhaupt einen Bericht mit Vorschlägen zu einer eventuellen Finanzierungsunterstützung vorlegen.

Allerdings verweist die Regierung auf die Verantwortlichkeit der Stadt bei der Unterhaltung. Die sieht sich dazu außer Stande. Allein 100.000 Euro zahlt die Stadt im Jahr an Stromkosten, weitere 100.000 Euro für den Unterhalt. Eine Instandsetzung der Galerie mit ihren 146 Brunnenschächten, von denen permanent 30 mit Pumpen belegt sind, kostet drei bis vier Millionen Euro. Teurer würde der Bau von Spundwänden zur Saale hin. Acht Millionen Euro wären hier nötig, allerdings entfallen danach die hohen Unterhaltungskosten wie bei der Brunnengalerie. Allerdings brauche man finanzielle Unterstützung vom Land, erklärte Martin Heinz vom Tiefbauamt.

Die 1966 erbaute Brunnengalerie hält in Neustadt das Grundwasser vier bis fünf Meter unter der Geländeoberkante. Seit Jahren wurde die Anlage nur sporadisch gewartet. “Wir fahren auf Verschleiߔ, erklärte Martin Heinz vom Tiefbauamt in der vergangenen Woche bei einem Arbeitsbesuch von Bauminister Thomas Webel.

Weitere Details später auf HalleForum.de.

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01.08.2011
hallelife.de - Redaktion
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Autobahnpolizei kontrolliert Busse

In den vergangenen sieben Tagen hat das Autobahn-Polizeirevier Weißenfels zahlreiche Buskontrollen auf den Autobahnen in der Region durchgeführt. Überwacht wurden die Autobahnen 9, 14, 38 und 143. 40 Busse wurden angehalten und überprüft

Autobahnpolizei kontrolliert Busse

In den vergangenen sieben Tagen hat das Autobahn-Polizeirevier Weißenfels zahlreiche Buskontrollen auf den Autobahnen in der Region durchgeführt. Überwacht wurden die Autobahnen 9, 14, 38 und 143.

40 Busse wurden angehalten und überprüft. Davon mussten 20 Busse beanstandet und 39 Verstöße festgestellt werden. Dem Fahrer eines Busses musste die Weiterfahrt untersagt werden.

In 16 Fällen war die Lenkzeitunterbrechung zu spät oder zu kurz, zehn Mal wurden tägliche oder wöchentliche Ruhezeiten nicht eingehalten und fünf Mal überschritten. Zwei Mal wurde das Kontrollgerät nicht ordnungsgemäß betrieben, zwei Mal war kein Gerät vorhanden. Dazu kommen 14 sonstige Verstöße.

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01.08.2011
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Neuer Bauchef erobert Halle

Am Montagvormittag wurde Halles neuer Beigeordneter für Planen, Bauen und Umwelt Uwe Stäglin in sein Amt eingeführt. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nahm den hoheitlichen Akt des Amtseids vor. Wie Stäglin sagte, sei er bereits „Hallunke“, hat also seinen Wohnsitz als Wahlhallenser in der Stadt angemeldet

Neuer Bauchef erobert Halle

Am Montagvormittag wurde Halles neuer Beigeordneter für Planen, Bauen und Umwelt Uwe Stäglin in sein Amt eingeführt. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nahm den hoheitlichen Akt des Amtseids vor.

Wie Stäglin sagte, sei er bereits „Hallunke“, hat also seinen Wohnsitz als Wahlhallenser in der Stadt angemeldet. Im Riebeckviertel an der Pfännerhöhe habe er eine Wohnung gemietet. Von dort kommt er in wenigen Minuten zu Fuß, per Fahrrad oder Straßenbahn zu seinem neuen Büro am Hansering. Ein eigenes Auto hat der 40jährige nicht, er setzt auf Rad und ÖPNV. Das öffentliche Nachverkehrsnetz in Halle sei gut erschlossen, der Takt attraktiv.

„Im Moment studiere ich die Stadt“, so Stäglin. Einige interessante Termine habe er sich schon ausgesucht, auf denen er in den nächsten Wochen vorbeischauen möchte. Dazu zählen das Laternenfest und das Kiezfest Giebichenstein, aber auch ein Spiel der Saalebulls. „Eishockey finde ich spannend“, sagte er. Überhaupt lobte er die Stadt. „Halle bietet viel, ist eine schöne Stadt.“ Davon habe sich seine Mutter auch schon in der vergangenen Woche überzeugen können.

Nun steckt er schon am ersten Arbeitstag mittendrin in der Arbeit. „Ich bereite mich auf die Umweltzone vor“, so Stäglin, der bereits in Berlin Erfahrungen gesammelt hat und durchaus Sympathien dafür hegen kann. „Man muss sich auch mit Verkehrsvermeidungsstrategien beschäftigen.“

Für die Hochstraße sieht Stäglin noch keine Alternative. „Die Verkehrsflüsse dürfen nicht abgeschnitten werden“, so der neue Beigeordnete. „Ich habe noch keine gute alternative Trasse gefunden.“

Ganz abgebrochen hat Stäglin seine Verbindungen nach Berlin noch nicht. Immerhin hat er hier in seiner Funktion als Baustadtrat in Steglitz-Zehlendorf einige Bauprojekte begleitet. „Bei zweien will ich noch unbedingt dabei sein“, machte er deutlich. Einen Uferweg am Wannsee will er noch freigeben und die Einweihung eines Einkaufszentrums feiern.

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01.08.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.08.2011

Kabeldieb gestellt! Schon am frühen Morgen des 30. Juli 2011 stellten Polizisten einen Kabeldieb auf einer Baustelle am Böllberger Weg auf frischer Tat. Ein Wachmann hatte am Samstag gegen 2 Uhr verdächtige Geräusche gehört und die Beamten informiert

Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.08.2011

Kabeldieb gestellt!
Schon am frühen Morgen des 30. Juli 2011 stellten Polizisten einen Kabeldieb auf einer Baustelle am Böllberger Weg auf frischer Tat. Ein Wachmann hatte am Samstag gegen 2 Uhr verdächtige Geräusche gehört und die Beamten informiert. Diese fanden den 37-jährigen polizeibekannten Mann auf dem Baustellengelände in einem Gebüsch versteckt. Der Hallenser (0,85 Promille) wurde vorläufig festgenommen und noch am Nachmittag dem Richter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl.

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
Eine Polizeistreife stellte vergangene Nacht gegen 2 Uhr in der Delitzscher Straße mehrere umgeworfene Verkehrsschilder und Warnbaken fest. Nachdem alle Schilder wieder aufgestellt wurden, überprüften die Beamten die Umgebung und trafen auf Höhe Wilhelm-Troll-Straße auf den Verursacher, der gerade wieder dabei war Verkehrsschilder auf die Straße zu werfen. Bei der Kontrolle des 19-jährigen Hallensers zeigte dieser sich wenig einsichtig, beleidigte die Polizisten zunehmend und versuchte auch, diese anzugreifen. Um die Begehung weiterer Straftaten zu verhindern, wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,65 Promille. Es wurde Strafanzeige wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Beleidigung erstattet.

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01.08.2011
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Uni Halle startet neues Infoportal

Die Vorbereitungen für das neue Semester an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) laufen auf Hochtouren. In wenigen Tagen werden viele Studienbewerber ihre Zusage erhalten. Damit diese auch bestens informiert in ihr Studium starten, hat die Uni ein neues Informationsportal im Internet gestartet

Uni Halle startet neues Infoportal

Die Vorbereitungen für das neue Semester an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) laufen auf Hochtouren. In wenigen Tagen werden viele Studienbewerber ihre Zusage erhalten. Damit diese auch bestens informiert in ihr Studium starten, hat die Uni ein neues Informationsportal im Internet gestartet. Hier erfahren die Erstsemester Wissenswertes über ihren Studienbeginn, Bafög, Wohnen, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Darüber hinaus lädt die MLU die künftigen Hallenser gemeinsam mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und dem Stadtmarketing anlässlich des Laternenfestes am 27. August zu einem "Welcome Day" ein.

"Für einen reibungslosen Studienbeginn brauchen unsere Erstsemester ganz gezielte Informationen. Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Service für sie noch einmal deutlich zu verbessern", sagt Katrin Eckebrecht, die an der MLU die Abteilung für Studium und Lehre leitet. "Das neue Webportal für Erstsemester zeigt übersichtlich alle wichtigen Termine und Veranstaltungen, gibt viele Tipps zum Studieren und Leben in Halle und nennt alle wichtigen Ansprechpartner in der Uni. Es kann damit wesentlich dazu beitragen, dass sich die Neuen bei uns willkommen fühlen."

In wenigen Tagen werden viele Studienbewerber in ihrem Briefkasten eine Zusage der MLU finden, verbunden mit einem Hinweis auf das Info-Portal. Auch zum "Welcome Day" werden sie eingeladen – ebenso wie jene unter den mehr als 11.000 Bewerbern, die erst einmal nicht zum Zuge gekommen sind im Rennen um einen Studienplatz in den zulassungsbeschränkten Fächern. Die Botschaft an alle: Es lohnt sich, Halle zu besuchen und als Studienort in Erwägung zu ziehen – gegebenenfalls in einem Fach, das nicht mit einem Numerus clausus belegt ist.

Mit dem erstmals angebotenen "Welcome Day" knüpfen zudem die Partner Universität, Kunsthochschule und Stadtmarketing an ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen des Stadt- und Hochschulinformationstages und der dazugehörigen Kampagne an ("OpenUniverCity"). Für die (potenziellen) neuen Studierenden geht es am 26. August mit einer großen Party auf der Peißnitzinsel los. Am Tag darauf können sie Halle von seinen schönsten Seiten kennen lernen, sich von Studienbotschaftern zum Studienbeginn beraten lassen, Wohnungen besichtigen – und natürlich das Laternenfest in vollen Zügen genießen. Ständiger Anlaufpunkt ist eine Lounge auf dem "House-Boot" der beteiligten Partner, das am Riveufer der Saale festmacht.

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01.08.2011
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Sachsen-Anhalter heiraten immer später

Frauen wie Männer in Sachsen-Anhalt sagen immer später Ja zur Ehe. Wie das Statistische Landesamt in Halle mitteilte, waren im Jahr 2010 die Frauen zum Zeitpunkt der Eheschließung im Durchschnitt 34,8 Jahre und die Männer 37,9 Jahre alt. Die Standesämter registrierten 10

Sachsen-Anhalter heiraten immer später

Frauen wie Männer in Sachsen-Anhalt sagen immer später Ja zur Ehe. Wie das Statistische Landesamt in Halle mitteilte, waren im Jahr 2010 die Frauen zum Zeitpunkt der Eheschließung im Durchschnitt 34,8 Jahre und die Männer 37,9 Jahre alt. Die Standesämter registrierten 10.453 Eheschließungen, das waren 107 mehr als im Vorjahr.

Betrachtet man den Familienstand, so stieg das durchschnittliche Heiratsalter bei den ledigen Frauen von 23,5 im Jahr 1990 auf 30,6 im Jahr 2010 und bei den ledigen Männern von 25,6 auf 33,7 Jahre. Der älteste Junggeselle heiratete mit 74 Jahren, die Älteste der ledigen Frauen war 76 Jahre alt. Bei knapp zwei Dritteln der Eheschließungen waren beide Partner ledig.

Auch geschiedene und verwitwete Personen heirateten deutlich später als im Jahr der Wiedervereinigung. Geschiedene Frauen gaben mit 45,9 Jahren und geschiedene Männer mit 49,1 Jahren erneut das Ja-Wort. Verwitwete Frauen bzw. Männer waren zum Zeitpunkt der Eheschließung im Durchschnitt 51,3 bzw. 61,6 Jahre alt.

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01.08.2011
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Staus durch Bauarbeiten am Dessauer Platz

Seit einer Woche laufen die Bauarbeiten am Dessauer Platz. Am vergangenen Wochenende startete ein neuer Bauabschnitt. So wurde die stadtauswärts führende Fahrbahn an der Kreuzung B 100/Dessauer Straße aufgerissen und erneuert

Staus durch Bauarbeiten am Dessauer Platz

Seit einer Woche laufen die Bauarbeiten am Dessauer Platz. Am vergangenen Wochenende startete ein neuer Bauabschnitt. So wurde die stadtauswärts führende Fahrbahn an der Kreuzung B 100/Dessauer Straße aufgerissen und erneuert. Der Verkehr stadtauswärts wurde deshalb über die Gegenfahrbahn geleitet. Eine Behelfsampel wurde eingerichtet, die den Verkehr wechselseitig durch den Engpass leitete.

Hier zeigte sich die bewusst ausgewählte Planung der Baufirmen. Denn extra hatte man sich das Wochenende ausgesucht, weil weniger Autos unterwegs sind. Zwischen Riebeckplatz und B 100 ging es am Samstag nur stockend voran. Nicht auszudenken, welches Chaos gedroht hätte, wäre dieser Bereich in der Woche gesperrt worden.

[map=Dessauer Straße 205]

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01.08.2011
hallelife.de - Redaktion
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Kostenlos Kino gucken in Halle

Seit zwei Wochen gibt es in Halle (Saale) ein ganz neues Kinoerlebnis. Im Raum Hellrot am August-Bebel-Platz zeigt das „Freie Kino Halle“ kostenlos Filme. Man verkörpere „die Idee vom Zugang zu freier Kultur“, so Veranstalter Robert Krüger gegenüber HalleForum

Kostenlos Kino gucken in Halle

Seit zwei Wochen gibt es in Halle (Saale) ein ganz neues Kinoerlebnis. Im Raum Hellrot am August-Bebel-Platz zeigt das „Freie Kino Halle“ kostenlos Filme. Man verkörpere „die Idee vom Zugang zu freier Kultur“, so Veranstalter Robert Krüger gegenüber HalleForum.de. Gezeigt werden Filme die unter einer freien Lizenz (CC) veröffentlich wurden oder deren Urheberrecht ausgelaufen ist, beispielsweise 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.

Am Dienstag, den 2. August, läuft ab 20 Uhr der zweite Kino-Abend. Zu sehen gibt es die Kurzfilme „Das Leben eines Künstlers“ und The Idea Thief (Kurzfilm) sowie Elektrischer Reporter – Urheber 2.0: Was tun, wenn keiner kauft?. Das Highlight ist aber der Stummfilmklassiker „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ aus dem Jahr 1922.

Doch auch wenn die Filme kostenlos gezeigt werden, die Veranstalter keine Lizenzgebühren zahlen müssen: Kosten entstehen trotzdem, beispielsweise für Strom und Raummiete. Deshalb gibt es eine „offene Kinokasse“. Jeder der das Projekt unterstützen will gibt etwas Geld. 67,13 Euro kamen beim ersten Kinoabend zusammen.

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01.08.2011
hallelife.de - Redaktion