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2007

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Kellereinbruch

Heute Morgen stellte ein Bewohner in Heide-Nord fest, dass in seinen Keller eingebrochen wurde.

Kellereinbruch

Nachdem das Vorhängeschloss entfernt wurde, entwendete man mehrere verschiedene hochwertige Sägen, eine Akku-Schrauber, einen Werkzeugkoffer sowie eine Werkzeugklapptisch.

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26.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Wohnungseinbruch

Durch Unbekannt wurde in den gestrigen Vormittagsstunden in eine Wohnung in Heide-Süd eingebrochen. Nachdem man zuvor mehrfach mit anderen Versuchen, in die Wohnung einzudringen, gescheitert war, zerschlug man letztendlich eine Fensterscheibe und entriegelte das Fenster.

Wohnungseinbruch

In der Wohnung wurden offenbar zielgerichtet Schränke und andere Behältnisse geöffnet und Uhren, Schmuck, Zigarren und Bargeld entwendet.

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26.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Lernförderung über das Bildungspaket

In letzter Zeit konnte man wieder in strahlende Kinderaugen blicken. Mit der Zeugnisvergabe begannen in Sachsen-Anhalt die Ferienzeit und der Start in ein paar erholsame Tage. Doch nicht für alle Familien. Denn die Vergabe der Zeugnisse offenbarte einigen Kindern und deren Eltern einmal mehr die in Noten ausgedrückten schulischen Defizite.

Lernförderung über das Bildungspaket

Sollten diese zu groß sein, droht Versetzungsgefahr. Dann heißt es handeln, denn die elterliche Aufforderung zu mehr Anstrengung und Leistung reicht selten aus, um Besserung zu erzielen. [nbsp] Hier kann das Bildungspaket der Bundesregierung helfen, dass neben der Lernförderung auch Leistungen im Bereich Musik, Sport und Spiel in Vereinen oder dem Mittagessen in Kita, Hort oder Schule bietet. 2,5 Millionen Kindern und Jugendlichen deren Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind, Sozialhilfe, den Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen, sollen damit bessere Lebens- und Entwicklungschancen ermöglicht werden. „Eine qualifizierte Unterstützung beim Lernen kann gegeben werden, wenn Kinder und Jugendliche in der Schule nicht mehr mitkommen und so das Lernziel nicht mehr erreichen“, so die Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale), Sylvia Tempel. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist eine solide schulische Bildung jedoch die beste Voraussetzung für einen guten Start ins Berufsleben. Hier dürfen wir keinen zurücklassen“, so Tempel weiter und verweist auf die aktuellen Zahlen in Halle. Denn von den ca. 11.000 arbeitslosen SGB II-Empfängern, die durchschnittlich im Jahr 2012 im Jobcenter Halle (Saale) betreut wurden, waren 869 unter 25 Jahre. Knapp jeder siebte davon, kann bislang keinen Schulabschluss vorweisen (128).

Damit ein Abschluss jedoch erreicht werden kann, sollten Eltern frühzeitig handeln und deren Kinder zum Beispiel regelmäßig nach den Ergebnissen von Klassenarbeiten, Tests und anderen Aufgaben fragen. Oft genügt auch das bloße Hinterfragen nach generellen Problemen in einem Schulfach, um mögliche Defizite frühzeitig zu erkennen. Auch sind die Lehrer der eigenen Kinder gute Ansprechpartner. Diese geben[nbsp] Tipps, wie das Kind besser im Unterricht mitkommen kann oder empfehlen[nbsp] Förderangebote, die kostenlos an der Schule angeboten werden. Fehlen letztere und die Schule gibt eine prognostische Einschätzung über die Erforderlichkeit einer Lernförderung, kann diese mit der Schulempfehlung über das Jobcenter beantragt werden. Die Förderung gilt dann für ein konkretes Angebot, mehrere Nachhilfestunden oder einen ganzen Kurs. Aufwendungen für eine Dyskalkulie- oder Legasthenietherapie können nicht übernommen werden. „Wer den Bedarf bei seinem Kind erkennt, sollte schnell Handeln“, rät Tempel. „Gerade in der Bildung gilt es keine Zeit zu verlieren und mit der passenden Hilfe kann ein großer Schritt zu mehr Motivation und mehr Chancen für die Zukunft gegeben werden. [nbsp] Innerhalb der Sprechzeiten können Eltern jederzeit ohne Anmeldung bzw. vorheriger Terminvereinbarung im Jobcenter Halle (Saale) vorsprechen. Nutzen Sie dafür auch die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme über die Homepage des Jobcenters Halle (Saale). Weitere Informationen zum Bildungspaket finden Sie außerdem auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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26.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Festwoche zum neuen Altarkreuz in der Pauluskirche

Mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot wartet die Festwoche der Paulusgemeinde vom 10. – 17. März 2013 auf. Anlass der achttägigen Feierlichkeiten ist das Eintreffen des von der Berliner Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach geschaffenen Altarkreuzes für die Pauluskirche. „Ein Kreuz, das anrühren und aufrütteln wird.

Ein modernes Kunstwerk, das ebenso Zustimmung, wie auch Widerspruch finden wird. Vor allem aber wird es geradewegs in das Zentrum des christlichen Glaubens führen.“, so Pfarrer Christoph Eichert von der Paulusgemeinde.

Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes am Sonntag, d. 10. März 2013 wird um 10:00 Uhr in der Pauluskirche das neue Altarkreuz mit Gebet, Widmung und Segen seiner Bestimmung übergeben. In der darauf folgenden Woche erwartet die interessierten Besucherinnen und Besucher neben täglichen thematischen Führungen ein abwechslungsreiches Programm. So steht zum Beispiel am 11. März 2013 das traditionelle Montagsgespräch ganz im Zeichen der Festwoche für das neue Altarkreuz. Im Rahmen dieses Diskussionsforums werden die Schöpferin des Werkes, Anna Franziska Schwarzbach, sowie die Fachreferentin für Kunst (EKM), Dr. Bettina Seyderhelm, den Gästen Rede und Antwort stehen. Ebenso wie die Gesprächsrunde zu Wochenbeginn stehen auch die musikalisch untersetzte Lesung und ein theologischer Fachvortrag an den darauffolgenden Tagen, ganz im Zeichen des neu geschaffenen Kunstwerkes. Mit dem kreativen Nachmittag „Krippe-Kreuz-Rosinenkuchen“ am 13. März 2013 wird darüber hinaus ein speziell auf die kleinsten Gäste zugeschnittenes Angebot vorgehalten, das sich insbesondere an Kinder zwischen 5 und 12 Jahren richtet.

Ein abschließender Höhepunkt ist zweifelsohne die Aufführung der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach am Samstag, d. 16 März 2013 um 17:00 Uhr in der Pauluskirche. Neben dem Pauluschor, dem Pauluskinderchor sowie dem Paulusorchester werden Martina Rüping (Sopran), Annette Markert (Alt), Nils Giesecke (Tenor), Gerd Vogel (Bass) und David Park (Bass) als Solisten zu erleben sein. Die Leitung obliegt KMD Andreas Mücksch.

Nachdem ein langwieriger Prozess nunmehr seinen Abschluss finden wird, freut sich die Paulusgemeinde darauf dies gemeinsam mit ihren Gästen zu feiern. Stellvertretend für die Gemeinde wünscht Christoph Eichert den Besucherinnen und Besuchern „intensive Begegnungen und Auseinandersetzungen mit dem neuen Altarkreuz der Pauluskirche.“

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26.02.2013
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Der Countdown läuft!

Am 1. März startet vom Cape Mandroschke das Raumschiff Apron 11 zu seinem Jungfernflug. Wohin? Zum Mond natürlich.

Mondsüchtig – Die Raumfahrt-Revue ist ein Abend ganz in der Tradition der Revuen von Theater Apron. Nur noch moderner, noch technischer und noch höher hinauswollend – in unendliche Weiten. Spannende, interstellare Abenteuer, Lieder an den Mond zum Süchtigwerden und ein furioser – quasi Baumgärtnerscher – Rücksturz zur Erde versprechen erhebende 95 Minuten in simulierter Schwerelosigkeit.

Wir laden Sie ein zur Premiere am 1. März um 20 Uhr. Dann geht es munter weiter am 2., 6., 9., 22. und 23. März. Alle Termine finden Sie in unserem Spielplan, inklusive der Anfahrtsbeschreibung zum Theater Mandroschke und der Möglichkeit, Karten online vorzubestellen.

Ihr Theater Apron
www.apron.de

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26.02.2013
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Sachsen-Anhalts IT-Branche fit für “Industrie 4.0”

Die IT-Unternehmen in Sachsen-Anhalt führen längst kein Nischendasein mehr. Gut 13.000 Beschäftigte in weit über 500 Unternehmen prägen die Branche Informationstechnik und Telekommunikation (IKT). Seit 2006 ist allein bei der Mitarbeiterzahl ein Zuwachs von39 Prozent zu verzeichnen. Der Jahresumsatz liegt gegenwärtig bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.

Sachsen-Anhalts IT-Branche fit für

Auskunft zur aktuellen Situation und Perspektiven des Wirtschaftszweiges gibt Dirk Bartens, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e.V. im Gespräch mit Klaus-Peter Voigt.

Für Ihre Branche scheinen die Rahmenbedingungen zwischen Altmark und Burgenland gut zu sein. Wie schätzen Sie das ein?
Genauso. Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich viel getan. Gleich nach der Wende setzte eine regelrechte Gründerwelle ein, zahlreiche Unternehmen blicken inzwischen auf zwei Dezennien erfolgreichen Agierens zurück. Vor fünf, sechs Jahren erlebten wir noch einmal einen kleinen Boom bei der Gründung von Firmen. Absolventen von Hochschulen und Universitäten wagten den Schritt in die Selbstständigkeit. Das stimmt optimistisch. Dieser Dynamik ist wohl auch das durchschnittliche jährliche Wachstum der Branche von fünf bis acht Prozent sowohl beim Umsatz als auch bei den Beschäftigen zu verdanken. Manchmal wünsche ich mir dabei mehr Stolz auf Erreichtes und unsere Fähigkeiten. Unser Licht müssen wir keinesfalls unter den Scheffel stellen.

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26.02.2013
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Nun Warnstreiks auch an Schulen in Halle und Umgebung und in Haldensleben

Am kommenden Mittwoch, dem 27. Februar 2013 sind die Beschäftigten der Bildungseinrichtungen aus Halle und Umgebung erstmals zum Warnstreik im Rahmen der Tarifrunde für die Länder aufgerufen. Von 7.00 bis 11.00 werden mehrere Hundert Lehrerinnen und Lehrer, Pädagogische Mitarbeiter und Universitätsbeschäftigte streiken und sich von 9.30 – 10.30 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Halleschen Rathaus treffen.

Der Landesvorsitzende der GEW, Thomas Lippmann, wird zu den Demonstrierenden sprechen. Er betonte vorab, dass er erwarte, dass neben der nachdrücklichen Unterstützung der Gewerkschaftsforderung nach 6,5 Prozent mehr Lohn und einer tarifierten Eingruppierungsregelung für Lehrkräfte sich auch der Frust über die geplanten Verschlechterungen für die Arbeitsbedingungen der Lehrerinnen und Lehrer Luft verschaffen werde. Finanzminister Bullerjahn wolle die Arbeitszeit und die Klassenstärken erhöhen. „Eine Stunde mehr Unterrichtsverpflichtung wäre eine Lohnsenkung um 4 Prozent“, sagte er. Dadurch werden die tagtäglichen Lehrerleistungen missachtet und das Bildungsangebot verschlechtert. Die Lehrkräfte wollen nicht den bewusst herbeigeführten Lehrermangel bezahlen.

Ebenfalls am Mittwoch sind alle Schulen in Haldensleben nach der 4. Stunde zum Warnstreik aufgerufen. Ab 11.00 Uhr werden sich die Warnstreikenden aller Schulen im Streiklokal Schützenhaus treffen.

Ziel der Warnstreiks ist, den Druck auf die TdL zu verstärken, in der kommenden Verhandlungsrunde, die am 7. März in Potsdam beginnen wird, ein verhandelbares Angebot vorzulegen.

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25.02.2013
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Spenden erwünscht: Bibliotheksführerschein für Kinder

Unter dem Motto: “Ich bin Bib(liotheks)fit – der „Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder“ startete die Stadtteilbibliothek West in Halle-Neustadt im vergangenen Jahr eine Aktion zur frühen Leseförderung. Mit Unterstützung des Freundeskreises der Stadtbibliothek konnte dieses Projekt erstmalig in Halle durchgeführt werden.

Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten „Bummi“ und „Goldenes Schlüsselchen“ wurden durch mehrere Bibliotheksbesuche mit dem vielfältigen Angebot der Stadteilbibliothek West vertraut gemacht. Die Stadtteilbibliothek West plant, dieses Projekt mit anderen Kindertagesstätten im Stadtteil Halle-Neustadt weiterzuführen. Dafür werden jedoch Spenden benötigt. Für eine Kindergartengruppe kostet die Ausstattung 40 Euro. Wer die Stadtteilbibliothek West bei diesem Projekt unterstützen will, kann sich an die Leiterin der Stadtbibliothek, Dr. Hildegard Labenz,
Telefon: 0345 221 4707, E-Mail: stadtbibliothek@halle.de, wenden. Am Dienstag, dem 23. April 2013, zum Welttag des Buches wird es ab 9.30 Uhr in der Stadtteilbibliothek West eine große Abschlussveranstaltung mit einem bunten Programm und vielen Überraschungen geben. An diesem Tag erhalten die Kinder ihren „Bibliotheksführerschein“.Sie sind dann „bibliotheksfit“ und haben dadurch ihr Rüstzeug für den kommenden Schulstart erworben.[nbsp]

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25.02.2013
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Zwei Bäume in Geiststraße gefällt, drei neue werden gepflanzt

In Vorbereitung der Baumaßnahme zur[nbsp]Umgestaltung der nördlichen Großen Ulrichstraße, müssen in Kürze zwei Bäume in der Geiststraße gefällt werden.

Die Bäume im Bereich der Haltestelle Moritzburgring stadtauswärts behindern den künftigen Haltestellenbereich. Stattdessen werden jedoch im Zuge der Bauarbeiten drei neue Bäume in der Geiststraße, Bernburger Straße und Georgstraße gepflanzt.

Nach § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG dürfen[nbsp] Bäume nur außerhalb der Sperrfrist vom 1. März bis 30. September gefällt werden. Das heißt die Fällarbeiten müssen bis spätestens 28. Februar abgeschlossen sein, auch wenn die Baumaßnahme zur Umgestaltung der nördlichen Großen Ulrichstraße erst in der zweiten Märzhälfte beginnt. Die Baumfällgenehmigung von der unteren Naturschutzbehörde liegt vor.

Stadtwerke Halle GmbH
Die Stadtwerke Halle bieten von Energie- und Wasserversorgung über den öffentlichen Personennahverkehr, Wertstofferfassung, Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Winterdienst, Logistik-, Deponie- und Infrastrukturleistungen sowie Datenverarbeitungsservices bis hin zu Bäderbetrieb und Stadtbeleuchtung als starke Unternehmensgruppe sämtliche Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge und Dienstleistungen für die Wirtschaft aus einer Hand. Mit 2.720 Mitarbeitern und Auszubildenden sowie einem Jahresumsatz von 574 Millionen Euro in 2011 sind die Stadtwerke Halle der größte gewerbliche Arbeitgeber in der Saalestadt und das größte kommunale Versorgungsunternehmen Sachsen-Anhalts.

Internet:[nbsp]http://www.stadtwerke-halle.de

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25.02.2013
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Feierliche Amtseinführung von Pfarrer Karsten Müller in der Johannesgemeinde

Dass in einem solch übervollen Saal, wie an vergangenem Sonntag im Martin-Luther-Saal der Johannesgemeinde, solche eine ungebrochene Stille einkehrt, ist eher ungewöhnlich. 30 Sekunden absoluter Ruhe. Eine halbe Minute der Besinnung, ehe der Posaunenchor den festlichen Gottesdienst zur Amtseinführung des neuen Pfarrstelleninhabers Karsten Müller einleitet. Ca. 300 Personen wohnen am Sonntag, d. 24. Februar 2013 der feierlichen Einsegnung bei.

Feierliche Amtseinführung von Pfarrer Karsten Müller in der Johannesgemeinde

Müller, der u.a in Stendal die Aufgabe des stellvertretenden Superintendenten inne hatte und dem die Leitung des Gemeindedienstes der EKM oblag, beendet mit seinem Dienst die mehr als ein Jahr dauernde Vakanzzeit in der Johannesgemeinde.

In seinen an den neuen Seelsorger gerichteten einführenden Worten, nimmt Superintendent Hans-Jürgen Kant Rückgriff auf die Berufung des Apostels Matthias: „Wir hoffen, dass wir auch mit Ihnen das große Los gezogen haben.“[nbsp] Eine Hoffnung die auch die Gemeinden Christus und Diemitz teilen werden. Im Laufe dieses Jahres wird auch die pfarramtliche Betreuung derer mit zum Aufgabenbereich von Pfarrer Müller gehören. Superintendent Kant, zu den anstehenden Herausforderungen: „Sie sollen Freudenbote sein. […] Ein klares Wort und Worte der Ermahnung gehören aber ebenso mit zu Ihren Aufgaben. Ich hoffe, dass sich hier vor Ort Türen öffnen und Menschen auch schwierige Wege mit Ihnen gehen.“

Nach Verlesung der Ernennungsurkunde, wurde Pfarrer Müller und seiner Frau der Segen für die anstehende Zeit ausgesprochen. Im Anschluss daran übernahm der aus Klobikau bei Bad Lauchstädt stammende Seelsorger seine erste offizielle Predigt im neuen Amt und feierte gemeinsam mit der Gemeinde das Abendmahl.

[nbsp]Auf dem abschließenden Empfang, zu dem die Gemeinde geladen hatte, überbrachten neben Christinnen und Christen aus befreundeten Gemeinden auch Verantwortungsträger aus EKM, Kirchenkreis und Kommune Grußworte und Geschenke. Der 47-jährigen Pfarrer Müller revanchierte sich seinerseits tatkräftig, indem er zusammen mit dem GKR-Vorsitzenden Ulrich Zeißler eine eigens für diesen Nachmittag gebackene zweistöckige Torte an die Besucherinnen und Besucher verteilte. Eine erste Herausforderung, die der Seelsorger geschickt zu nehmen wusste. Ein guter Start in die anstehende Zeit.

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25.02.2013
hallelife.de - Redaktion