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2007

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„8. Kathi Hoffest zum Kindertag“

Kathi unterstützt die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO Welterbe[nbsp]

Am 7. Juni wird das Firmengelände der KATHI Rainer Thiele GmbH wieder zum Festgelände![nbsp]

In der Zeit von 10 bis 18 Uhr laden wir alle Kinder, Eltern, Großeltern und Gäste der Stadt zu unserem achten Kathi Hoffest in die Berliner Straße 216 und Jenaer Straße 13 ein.[nbsp]

Der Eintritt ist natürlich frei.

„8. Kathi Hoffest zum Kindertag“

Mit der feierlichen Eröffnung um 10 Uhr durch Kathi-Geschäftsführer Marco Thiele auf der großen Radio Brocken Bühne startet das Kathi Hoffest zum Kindertag. „Auf Kinder – aller Altersgruppen – warten auch in diesem Jahr wieder viele Attraktionen und Überraschungen. Feiern Sie mit uns das große Familienfest – es sind alle herzlich eingeladen“, so Marco Thiele.[nbsp]Freuen Sie sich auf viel Spiel und Spaß für die kleinen und großen Gäste. Neben einem abwechslungsreichen Programm auf der HDI- und Radio Brocken Bühne, können sich die Besucher mit leckeren Köstlichkeiten aus dem Hause Kathi und der Region verwöhnen lassen. Probieren Sie die leckere Kathi Pizza oder Lángos, die Kathi Kräppelchen und die leckerste Waffel der Stadt.[nbsp]

Höhepunkte auf unserem Familienfest sind unter anderem eine Eisenbahn, ein Kinderkarussell, die traditionelle Kuchenstraße und der Auftritt unserer Patenkita “Holzlandknirpse” aus Hermsdorf. Wenn es um Kathi-Produkte geht, können Sie ab sofort mitreden: Wir gewähren an diesem Tag tiefe Einblicke in die Kathi-Produktion und das Logistikzentrum.[nbsp]

Zudem wird es in diesem Jahr eine ganz besondere Aktion geben. Kathi unterstützt die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO Welterbe. Dazu haben wir eine „Auf dem Weg zum UNESCO Welterbe“ Torte mit Sahnehäubchen kreiert. Diese Torte wird am[nbsp]07.06.2015 um 14 Uhr an Herrn Professor Holger Zaunstöck übergeben – die Torte mit dem Sahnehäubchen soll ganz viel Glück bei der Bewerbung bringen. Desweiteren wollen wir zum Kathi Hoffest ein Rekord-Gruppenfoto unter dem Motto „Wer, wenn nicht wir?“ mit den meisten Unterstützern und der Geste Franckes aufstellen.[nbsp]

Natürlich werden wir wieder von zahlreichen Akteuren, Firmen und Vereinen unterstützt. Die GP Günter Papenburg AG bringt ihren Kinderbagger und die Kinderbaustelle mit. Eine Partie Hockey können die Kinder mit den Saale Bulls (MEC Halle 04) spielen. Die EVH stellt ein riesen Luftkissen auf und die BWG ist im Logistikzentrum mit einer Vulkanhüpfburg vertreten.[nbsp]

Die Harzer Blasenwurst GmbH, die Röstfein Kaffee GmbH und viele mehr sorgen für Ihr leibliches Wohl. Außerdem sind mit dabei: KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH, die Wurzener Nahrungsmittel GmbH, reifra KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH, die Feuerwehr Halle-Diemitz und viele weitere Attraktionen und abwechslungsreiche Angebote zum Mitmachen und Ausprobieren.[nbsp]

Die Erlöse des Tages werden, traditionell von Kathi und allen Beteiligten einem guten Zweck gespendet. Diesmal erfolgt die offizielle Scheckübergabe um 16 Uhr auf der Radio Brocken Bühne an den MZ-Verein „Wir helfen“, die Grundschule Büschdorf und das Krokoseum der Franckeschen Stiftungen.[nbsp]

Um Ihnen die Anfahrt zu erleichtern haben wir ab der Bushaltestelle Berliner Brücke (vor dem Günter Papenburg Gebäude) und dem Netto-Parkplatz Berliner Straße einen Bus-Shuttle zum Festgelände eingerichtet. Die Parkplätze von Günter Papenburg, Penny, Netto und Obi können von unseren Besuchern genutzt werden.[nbsp]

Wir freuen uns auf Sie![nbsp]

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29.05.2015
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KLEINEHEISMANN UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der Hallescher FC hat die erste offene Planstelle im Defensivbereich neu besetzt: Nach dem erfolgreich bestandenen Medizin-Check in der Sportklinik Halle unterschrieb Stefan Kleineheismann (27) einen Zweijahresvertrag, datiert bis zum 30.06.2017.[nbsp]

KLEINEHEISMANN UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der gebürtige Franke spielte von 2001 bis 2011 bei der SpVgg Greuther Fürth, wechselte danach zu Kickers Offenbach. In den zwei Jahren absolvierte der Verteidiger 61 Drittliga-Spiele für den OFC. Nach dem Zwangsabstieg der Hessen schloss er sich dem FC Rot-Weiß Erfurt an, auch da war er unverzichtbarer Stammspieler und kam bei RWE ebenfalls zu 61 Einsätzen in der 3. Liga. HFC-Manager Ralph Kühne freut sich, dass sich Kleineheismann für den HFC entschieden hat: „Stefan bringt sowohl die Erfahrung als auch die sportliche Qualität mit, die uns weiterhelfen wird.“

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29.05.2015
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„Wir wollen, dass die Menschen hier ankommen“

Aus Kriegs- und Krisengebieten in Asien und Afrika fluten seit einem Jahr so viele Menschen wie lange nicht mehr nach Deutschland. Das hat Diskussionen ausgelöst: Die einen wollen helfen, die anderen heben die Hände. Inzwischen wird auch in Halle sichtbar, wie viele Menschen aus anderen Ländern auf der Flucht sind. Am Donnerstag, 28. Mai 2015, trafen sich Multiplikatoren zum Dialogforum „Engagiert für Flüchtlinge“ beim Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis in der Mittelstraße.

„Wir wollen, dass die Menschen hier ankommen“

Unter anderem Halles Integrationsbeauftragte Petra Schneutzer, Torsten Bau vom Evangelischen Kirchenkreis, Olaf Ebert, Sven Weise, Karen Leonhardt und Katja Pähle von der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis, Baununternehmerin Angela Papenburg, Johannes Krause vom DGB, Kay Senius von der Arbeitsverwaltung, Halles Grundsatzreferent Oliver Paulsen, Superintendent Hans-Jürgen Kant, Penelope Willard von den Franckeschen Stiftungen und der frisch installierte Flüchtlingskoordinator Sören am Ende saßen zusammen. „Das Thema Flüchtlinge war bei uns lange nicht auf dem Schirm“, stieg Kant in die Runde ein. Bis zum Frühjahr 2014 schien es so, als wäre nichts zu tun. Medienmeldungen änderten das und ein Gespräch mit Frau Schneutzer, die darauf hinwies, dass Leute helfen wollen, was koordiniert werden muss. Der Kirchenkreis und die Landeskirche berieten das Thema und einigten sich darauf Geld zu geben und eine Koordinierungsstelle „Engagiert für Flüchtlinge“ einzurichten. Darüber hinaus sind unter anderem die Paulus-, die Luther- und die Domgemeinde in weiteren Flüchtlingsprojekten aktiv, so Kant.[nbsp][nbsp]

„Wir sind bei der Stadt offene Türen eingerannt“, leitete Bau zu Paulsen über. Der nannte aktuelle Zahlen: 840 Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften, 682 Flüchtlinge in eigenen Wohnungen. Derzeit kommen nach Halle 100 Flüchtlinge im Monat. Mit der steigenden Zahl der Flüchtlinge wächst auch das Engagement der Menschen, so Paulsen. Hilfe bei Behördengängen und der Sprache nannte er wichtige Aufgabenfelder. „Wir wollen, dass die Menschen hier ankommen.“ Bisher gab es keine Anlaufstelle für Menschen, die wissen wollen, was sie tun können, was gebraucht wird und wo sie sich engagieren können.

„Immer mehr Menschen kommen auf uns zu“, erklärte Ebert. Bildungs- und Willkommenspaten wollen sich engagieren. Inzwischen existiert eine erste Liste, wo welches Engagement möglich ist. Dafür gibt es die Koordinierungsstelle Flüchtlinge mit einem Büro in der Leipziger Straße 82 (Telefon: 0345/ 200 28 10, E-Mail:[nbsp]soeren.amende@kirchenkreis-halle-saalkreis.de). Ebert schränkte ein: „Die Koordinierungsstelle kann nicht alle Probleme lösen.“ Sie soll vor allem Ansprechpartner für hilfsbereite Bürger sein.

Wie der Koordinator sagte, geht es zurzeit um die Vernetzung, wobei die Strukturen der Freiwilligen-Agentur genutzt werden. Man wolle auch in Firmen um Engagement werben und Flüchtlinge unterstützen, die sich ebenfalls engagieren wollen. Als Möglichkeiten, wie die Hallenser den Flüchtlingen helfen können, nannte er drei Punkte: 1. Migrantenfamilien im Alltag begleiten, 2. Sprachangebote und Sprachpatenschaften und 3. Willkommenspatenschaften für Flüchtlingskinder, Hausaufgabenhilfe und so weiter.

Ein Mann aus dem Publikum beklagte, dass es sehr schwer gewesen ist, die Flüchtlinge in den Heimen einmal aufzusuchen. Er beschrieb auch schwierige Verhältnisse wie Sprachprobleme, mangelhafte Wohnungen und bürokratische Hürden, mit denen schon Deutsche zu kämpfen haben. Die Beschäftigungslosigkeit erzeugt bei den Menschen Frust, so der Kritiker. Außerdem müssen die Neuankömmlinge für die Deutschkurse an den Euroschulen einen Euro pro Stunde dazuzahlen, was sich bei 100 Stunden im Monat auf eine für Mittellose erhebliche Summe addiert.

Paulsen merkte an, dass man auch die Privatsphäre der Flüchtlinge achten muss. Für die Finanzierung von Sprachkursen werden Fördermöglichkeiten geprüft. Schneutzer erwähnte das erste Treffen der Sprachbegleiter am 2. Juni in Halles Stadthaus am Markt. Gefragt sind vor allem Arabisch und Französisch. Für Flüchtlinge ohne entsprechenden Status bei der zuständigen Bundesbehörde gibt es niedrigschwellige Deutschkursangebote. Zugleich warnte die Integrationsbeauftragte vor Aktionismus: Nicht alles, was Menschen glauben, was sie Gutes tun können, wird wirklich gebraucht. „Vielleicht gibt es Dinge, die wir heute noch gar nicht sehen.“ Man muss sehen, was gebraucht wird und wo die Grenzen für die Hilfe sind. Es geht schließlich auch um Traumata, mit denen man umgehen können muss.

Bauunternehmerin Papenburg verwies auf die neue Aufgabe der Unternehmen. Jedenfalls gibt es in ihrem Haus bisher keine Ausländer. Daher muss in der Mitarbeiterschaft erst eine Willkommenskultur entwickelt werden. Senius sah dahingehend auch Handlungsbedarf in den Behörden. Er regte eine Stärkung der interkulturellen Kompetenzen an und fragte nach entsprechenden Kursen.

Mancherorts wie in Zwickau am Sachsenring-Werk wohnen die Ankömmlinge in Containerdörfern mit Stacheldraht und Überwachungskameras. In Halle finden sie ungenutzten Wohnraum vor, mal mit den Standards einer Kaserne ausgestattet, mal ohne ordentliche Wohnverhältnisse. Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist die Zahl der „Zuzüge“ von rund 476.000 im Jahre 2010 kontinuierlich auf 1,15 Millionen im Jahr 2014 gestiegen. Die Fortzüge eingerechnet blieb zuletzt ein Plus von 676.730 Menschen. Etwa die Hälfte der Zugezogenen kam aus nicht EU-Ländern; 2014 waren das 518.802, von denen 337.421 blieben. Im selben Jahr wurde 64.518 Drittstaatsangehörigen der Aufenthalt zur Erwerbstätigkeit erteilt.

Halle hat seit 1. Mai 2015 Flüchtlingskoordinator Sören am Ende, eine halbe Stelle für zunächst zwei Jahre. Der 29-jährige, der für Halle seine sächsische Heimat Burgstädt verließ, hat an der Fachhochschule in Freudenstadt Beratungspsychologie studiert. In Halle ist er schon länger tätig. Sein alter Chef ist auch sein neuer, denn bisher hatte Am Ende in Halle-Neustadt eine Stelle in einer psycho-sozialen Begegnungsstätte der Diakonie, ebenfalls eine Einrichtung unter der Regie der Evangelischen Kirche. Das Flüchtlingsthema ist für den Sachsen beruflich neu, privat kann er von konkreten Erfahrungen berichten. In Freudenstadt traf er Menschen, die aus dem Iran geflohen waren. Dabei kam es zu einer Begegnung, die Am Ende als anderthalbstündiges Gespräch mit Händen und Füßen beschreibt. Jeder zeigte auf einen Gegenstand und nannte das Wort dazu in seiner Muttersprache. Überraschende Erkenntnis: Einige Worte ähnelten sich. Der Flüchtlingskoordinator ist gerade dabei, Kontakt zu den Sozialarbeitern in den Flüchtlingsheimen aufzunehmen. Hilfsbereite Hallenser sprachen in bisher besonders oft auf Patenschaften an. Dass den Menschen aus Krisengebieten geholfen werden muss, steht für Am Ende außer Frage. Er weiß, dass es auch ablehnende Worte gibt und möchte Mitgefühl erzeugen. Die Menschen, um die es geht, so sagt er, haben Gewalt und Diskriminierung erfahren. Aus ihren Herkunftsländern bringen sie erschütternde Geschichten mit.

Die Koordinierungsstelle ist laut Bau für drei Jahre beschlossen. Nach zwei Jahren will man noch einmal schauen. (SB)

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Mehr zur Koordinierungsstelle auf der Kirchenkreis-Internetseite unter „Nächstenliebe: Seelsorge [&] Diakonie“

http://www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de/lilac_cms/de/1472,,/NaechstenliebeSeel/Koordinierungsstelle.html

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29.05.2015
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7. HANSEFEST vom 30. – 31.05. 2015 in Halle an der Saale

Ein Fest von Bürgern – für Bürger

Auch in diesem Jahr lädt die “Hallesche Hanse” am Riveufer, zwischen Kröllwitzer Brücke und den Klausbergen, zum bereits 7.Hansefest ein.[nbsp]So wird das Fest von Bürgern – für Bürger, auch in diesem Jahr wieder für die ganze Familie etwas am und auf dem Wasser bieten.

7. HANSEFEST vom  30. - 31.05. 2015 in Halle an der Saale

Das Programm

Samstag, 30.05. 2015

10.00-18.00 Uhr Riveufer / Kröllwitzer Brücke bis Klausberge

Ganztägig: Vereinsmeile, Händler, Speisen und Getränke, Mittelalterleben, Kinderunterhaltung mit Hüpfburg, Kinderkarussell und Programm. Schiffsmodellausstellung der Reederei Riedel auf der MS Peißnitzpage2image20032 page2image20192

09:00 Uhr[nbsp]Start 3. Hanselauf für Hallenser, Halloren und Hallunken [gt][gt] Absage!!!

10:00 Uhr[nbsp]Historischer Salzhandel durch die Hanseschar anschließend Siegerehrung Hanselauf

11:00 Uhr[nbsp]Offizielle Eröffnung des 7. Halleschen Hansefestes durch den OB Dr. Wiegand

10.00-17.00 Uhr[nbsp]Promohelm/Torwand Saale-Bulls,Taucherglocke mit Tauchvorführung ,Hallescher Anglerverein e.V. Schülercastingturnier,[nbsp]Stand Up Paddling Segwaypartie-Segways on Tour

14:00 UhrAuftritt des Chores Hallesaaler

12.30/14.30 Uhr Kampfszenen der Bornstedter Ritter (Wiese vor der Bühne)
13.00/15.00 Uhr[nbsp]Quinta-X-Essentia „Die Stadtmauer von Halle“ – 1-Akter[nbsp]

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Sportliche Wettkämpfe:

12.00-18.00 Uhr –[gt] 16. Hallesches Drachenbootrennen (Medi Cup)

14.00-16.00 Uhr –[gt] Skipperwettbewerb (auf der Saale am Riveufer)

Interessierte Skipper können sich hier für den Wettbewerb anmelden: David Hauff, Wohnmobil-[&] Wassersport Zentrum GmbH, Tel. 034606- 29160, info@wwz-halle.de

16.00 Uhr –[gt] Hanseparade der Boote: Heimkehr der Salzhändler (Teilnehmer des Skipperwettbewerbes und Gästeboote)

20.00 Uhr –[gt] „Flammende Saale“ – großes Lagerfeuer an der Kröllwitzer Brücke mit Shantymusik und Ochsen am Spieß[nbsp]

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Sonntag, 31.05.2015

10.00-18.00 Uhr Riveufer / Kröllwitzer Brücke bis Klausberge

Ganztägig: Vereinsmeile, Händler, Speisen und Getränke, Mittelalterleben, Kinderunterhaltung mit Hüpfburg, Kinderkarussell und Programm. Schiffsmodellausstellung der Reederei Riedel auf der MS Peißnitz[nbsp]

11.00 Uhr Saaleschwimmen

10.00-18.00 Uhr Taucherglocke mit Tauchvorführung Stand Up Paddling Segwaypartie-Segways on Tour

12.30/14.30 Uhr Kampfszenen der Bornstedter Ritter (Wiese vor der Bühne)

13.00/15.00 Uhr[nbsp]Quinta-X-Essentia „Die Stadtmauer von Halle“ -1-Akter[nbsp]

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28.05.2015
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Händelstadt Halle zum 19. Sachsen-Anhalt-Tag in Köthen

Unter dem Motto „KÖTHEN – ANHALTen und erleben!“ lädt der diesjährige Sachsen-Anhalt-Tag vom Freitag, 29. bis Sonntag, 31. Mai 2015 nach Köthen. Die Stadt Halle (Saale) präsentiert sich im Regionaldorf Halle-Saale-Unstrut, passenderweise auch in der Halleschen Straße.

Händelstadt Halle zum 19. Sachsen-Anhalt-Tag in Köthen

Mit der hallesaale*-Lounge und einem erfrischenden Fußbad in Hallore Badesalz können sich nicht nur fußmüde Besucher entspannen und sich über die touristischen Höhepunkte Halles informieren. Auch das rote Welterbe-Mobil der Franckeschen Stiftungen ist dabei, um weitere UNESCO-Botschafter per Unterstützerfoto und persönliche Erbstücke der Besucher zu sammeln für die Kampagne „Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“.

Neben Informationen über Halles Kulturhäuptlingen und zur halleschen Salzgeschichte gibt es auch viele Kostproben und Merchandise-Artikel aus der Händelstadt Halle (Saale).

In direkter Nachbarschaft zur Präsentation der Stadt Halle (Saale) werben auf insgesamt 200 Quadratmeter die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle, das Beatles Museum Halle, der Bergzoo Halle, die Weinhandlung „Villa del Vino“, die Maya Mare GmbH [&] Co KG, der „h ALLE leuchten e.V. – das Künstler- und Design-Netzwerk aus Halle“ sowie die „Blumerie – Floristische Kunstwerkstatt“ im Regionaldorf Halle-Saale-Unstrut.[nbsp]

Zum traditionellen Festumzug am Sonntag, 31. Mai, ab 11.00 Uhr beteiligen sich Kinder der Kinderhändel-Festspiele der SKV Kita[nbsp]GmbH auf dem Festwagen zum Thema Händel und Salz begleitet vom Musikverein Seeteufel Halle (Saale) und kostümierten Walking Acts vom Bergzoo Halle und dem Maya Mare. [nbsp]

Geschätzte 150.000 Besucher werden in Köthen zum 19. Sachsen-Anhalt-Tag erwartet. In Wernigerode (2014) wurden 205.000 Besucher, in Gommern (2013) 200.000 und in Dessau-Roßlau (2012) 350.000 Gäste zum Landesfest gezählt.

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Mehr Informationen:

www.sat2015.de
www.francke-halle.de/welterbeantrag

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28.05.2015
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Neues Heim in Halle: Tipps für den Umzug

Der Immobilienmarkt in Halle boomt bereits seit mehreren Jahren. Kein Wunder, wird doch an jeder Ecke saniert und modernisiert. Die Einwohnerzahl steigt stetig an, mittelständische Unternehmen sorgen für neue Arbeitsplätze und die Universität lockt zahlreiche Studenten.[nbsp]

Neues Heim in Halle: Tipps für den Umzug

Für einen Umzug in die schöne Stadt an der Saale gibt es in diesem Artikel ein paar hilfreiche Tipps zur Planung.

Gute Planung ist die halbe Miete

Eine gute Nachricht für Besitzer einer Immobilie in Halle: Wer vor dem Umzug in ein neues Heim den Verkauf seiner alten Immobilie plant, findet hier die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf. Aufgrund der Wohnungsknappheit steigen in Halle nämlich nicht nur die Mietpreise, sondern auch die Kaufpreise für Immobilien an. Wenn man den Verkauf nicht selbst organisieren möchte, kann man sich dafür an einen Makler wenden. Eine unabhängige Immobilienberatung wie talocasa hilft einen qualifizierten Makler zu finden, der seriös und erfolgreich arbeitet. Schließlich tummeln sich in der Immobilienbranche auch einige schwarze Schafe.

Zur Umzugsplanung gehört natürlich noch mehr als der Verkauf oder die Kündigung der alten Wohnung. Eine rechtzeitige Planung kann vermeiden, dass mit den neuen Bewohnern und den Möbeln auch das Chaos einzieht. Damit Stress keine Chance hat, hier die wichtigsten Punkte, die man vor dem eigentlichen Umzugstermin erledigen sollte:

  • private Helfer organisieren

  • eventuell Umzugswagen mieten oder Möbelspedition beauftragen

  • bei schlechter Parksituation: Halteverbotszone vor der neuen Wohnung beantragen

  • Stromanbieter, Krankenkasse, Versicherungen etc. neue Anschrift und Telefonnummer mitteilen

  • Möbelstellplan anfertigen für Helfer und Spedition

Außerdem ein wichtiger Bestandteil der Umzugsplanung: Das Einpacken des Hab und Guts in stabile Umzugskartons. Dabei sollte man darauf achten, die Kisten nicht zu schwer zu packen, damit den Helfern am Umzugstag nicht vorzeitig die Kräfte ausgehen.

Spart Kräfte: Vor dem Umzug Altlasten entsorgen

Kaum eine Gelegenheit ist günstiger als ein Umzug, um sich endlich von den alten Schätzen zu trennen. Oft stehen Keller und Dachboden voll mit nutzlosen Gegenständen wie alten Kleidern und kaputten Elektrogeräten. Da heißt es: Schonungslos entrümpeln! Alles, was vor dem Umzugstag entsorgt wird, muss schließlich nicht geschleppt werden.

Gut erhaltene Möbelstücke, die nicht mehr gebraucht werden, lassen sich prima auf dem Flohmarkt oder im Internet verkaufen. Das verdiente Geld kann dann in neue Möbel investiert werden.

Und was, wenn der Abschied von einem Gegenstand besonders schwerfällt? Immerhin besitzen manche Möbel einen ideellen Wert, weil sie vielleicht ein Erbstück der Großmutter sind. In dem Fall kann ein Kompromiss helfen: Das geliebte Schätzchen darf beim Umzug erst mal dabei sein und wird im Keller oder auf dem Dachboden zwischengelagert.

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28.05.2015
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Oberbürgermeister eröffnet Samstag die Händel-Festspiele 2015 mit öffentlichem Festakt

Mit einem öffentlichen Festakt am Händel-Denkmal werden die Händel-Festspiele[nbsp]2015 am Samstag, dem 30. Mai 2015, eröffnet. Oberbürgermeister Dr. Bernd[nbsp]Wiegand wird die Anwesenden um 17 Uhr begrüssen und die Händel-Festspiele[nbsp]offiziell eröffnen.[nbsp]

Oberbürgermeister eröffnet Samstag die Händel-Festspiele 2015  mit öffentlichem Festakt

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hält ein[nbsp]Grußwort. Es musizieren der Stadtsingechor zu Halle, das Blechbläserquintett[nbsp]Pfeiferstuhl Music Halle und das Kammerorchester der Martin-Luther-Universität[nbsp]Halle-Wittenberg unter der Leitung von Clemens Flämig. Der Carilloneur Martin[nbsp]Stephan wird das Glockenspiel im Roten Turm klingen lassen.

Die Händel-Festspiele stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Händel und seine Interpreten“.

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28.05.2015
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Welkom Rene

Endlich, wird die Fangemeinde denken und Aufatmen bei den Verantwortlichen der SV Halle LIONS. René Spandauw wird neuer Trainer des Erstligateams der SV Halle LIONS. Über Wochen haben sich die Verhandlungen hingezogen und heute konnte LIONS-Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth und der Niederländer einen zwei Jahres Vertrag unterschreiben. Über weitere Vertragsdetails haben sie Stillschweigen vereinbart. Meistertrainer Spandauw wird zum 1. August sein neues Amt antreten.

Welkom Rene

Erleichterung an der Saale

Dr. Cornelia Demuth, Geschäftsführerin der SV Halle LIONS GmbH, die Trägerorganisation der Bundesligadamen der SV Halle LIONS, atmete heute auf der Präsentation des neuen Trainers tief durch und sagte dann, dass sie froh ist, „dass es uns gelungen ist, mit der Wertschätzung auf beiden Seiten, diesen Vertrag zu Stande zu bringen!“ Den ersten Kontakt zwischen Spandauw und den LIONS kam zustande als klar wurde, dass der sympathische Niederländer nach elf Jahren erfolgreicher Arbeit in Saarlouis keinen neuen Vertrag erhalten wird. „Er hat immer betont, wie viel Wertschätzung er für unseren Verein hat und das er begeistert vom Basketballstandort Halle ist“, so Demuth heute bei der Präsentation in der ERDGAS Sportarena.

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Kein kurzfristiges Angebot

René Spandauw, der nach 11 Jahren in Saarlouis mit zwei Meisterschaften und drei Pokalsiegen, jetzt nach Halle kommt, betonte bei seiner Vorstellung, dass er nicht für ein kurzfristiges Engagement in die Saalestadt zu haben ist: „Kurzfristiges arbeiten geht mit mir nicht. Die LIONS und ich brauchen Zeit. Wir fangen bei null an und meine Philosophie ist nicht in 4 Wochen umzusetzen: es geht um Kultur, Verhalten, Benehmen und die Grundeinstellung.[nbsp]Das ist ein schwieriger Prozess der auch mental viel abverlangt und Zeitintensiv ist.“ Spandauw, der in den letzten Jahren häufig zu Gast in Halle war, ist begeistert von den Bedingungen, die an seinem neuen Arbeitsplatz vorfindet: „Die Infrastruktur ist extrem gut. Es ist die mit Abstand beste Spielhalle der Liga, es gibt hier eine erstklassige Anbindung an Ausbildungs- und Universitätsplätze. Das kann ein gewichtiges Pfund bei der Weiterentwicklung junger Talente sein, auch um diese von Halle zu überzeugen.“

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Spandauw der Entwickler

Unter der Ägide von Spandauw sind Spielerinnen wie Levke Brodersen oder Stina Barnert zu etablierten Spielerinnen der DBBL geworden. Drei seiner Spielerinnen wurden „Rookie of the year“ und zwei sogar zum MVP gewählt, die Auszeichnung für die beste Spielerin der Saison. Der 56jährige Spandauw hat sich einen Namen als Entwickler von jungen Talenten gemacht, „ich möchte Spielerinnen besser machen und sie nach ihren Fähigkeiten einsetzen. Spielerinnen und Menschen müssen glücklich sein, damit sie mehr Leistung bringen können.“ Diese Einstellung und Eigenschaften des neuen LIONS-Coaches haben auch Dr. Cornelia Demuth überzeugt: „Er legt sehr viel Wert auf den persönlichen Kontakt und hat ganz klare Vorstellungen, wie die Entwicklung aussehen soll. Das brauchen wir und mit dem WNBL Team haben wir auch viele Talente, die durch ihn geformt werden können.“

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Nur Wohnungsfrage noch ungeklärt

René Spandauw, der zum 1. August seine neue Stelle antreten wird, ist es ein Neuanfang in Halle: „nach elf Jahren in Saarlouis habe ich die Menschen dort sehr lieb gewonnen und es ist meine Heimat geworden. Meine Lebensgefährtin wird auch weiterhin im Saarland leben bleiben.“ Spandauw ist jetzt auf der Suche nach einer passenden Wohnung in der Innenstadt von Halle. Vier Wände, wo sich der Basketballtrainer entspannen kann und eventuell seine zweite sportliche Leidenschaft verfolgen kann – dem Baseball. Die restliche Zeit bis zum Start in der Saalestadt wird René Spandauw, neben der Suche nach Wohnraum, u.a. auch zwei Wochen als Trainer in Tansania verbringen. Dort betreut er ein Projekt zur Förderung des Basketballs in dem ostafrikanischen Land.

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Das ist René Spandauw:

Der Trainer wurde 1958 in Groningen geboren. Bis zu seinem 13. Lebensjahr hat er Fußball gespielt und kam dann zum Basketball. Als Spieler hat er es bis in die zweite niederländische Liga geschafft. Seit 1979 besitzt er die Trainerlizenz und hat in seiner Karriere bereits in den Niederlanden, USA und Deutschland gearbeitet. Der 1,95m große Spandauw war Nationaltrainer diverser Damen-Nachwuchsmannschaften in den Niederlanden (u.a. 4. Platz bei der U20 EM 2012)[nbsp] und Deutschland. Hat zweimal die Deutsche Meisterschaft und dreimal den DBBL Pokal gewonnen. Alle Erfolge hat er in seinen elf Jahren mit dem TV 1882 Saarlouis geholt.

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28.05.2015
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Bundespolizeidirektion Pirna mit erster Zwischenbilanz

Pirna (ots)[nbsp]- Im Rahmen der Wiedereinführung der Grenzkontrollmaßnahmen nach Artikel 23 des Schengener Grenzkodex zieht die Bundespolizeidirektion Pirna ein erstes positives Resümee der letzten 48 Stunden.

Bundespolizeidirektion Pirna mit erster Zwischenbilanz

Die vom 26. Mai bis 15. Juni 2015 befristete Wiedereinführung dient in erster Linie dem Ziel, Gefahren für das G 7 Finanzministertreffen in Dresden sowie den G 7 Gipfel in Elmau abzuwehren, die z.B. durch die Einreise gewaltbereiter Gipfelgegner entstehen könnten.

Die Kontrollmaßnahmen führten in den vergangenen zwei Tagen auch zu zahlreichen allgemeinpolizeilichen Feststellungen. So zählte die Bundespolizeidirektion Pirna unter anderem über 80 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz und tätigte zahlreiche Feststellungen in anderen Strafsachen. Weiterhin erfolgten acht Festnahmen bzw. Verhaftungen aufgrund bestehender Fahndungsausschreibungen. Besonders hervorzuheben ist die Feststellung von 35 unerlaubt eingereisten Personen aus Albanien und Mazedonien in einem Reisebus auf der BAB 17 bei Breitenau. Trotz der Grenzkontrollen konnten größere Staus oder Beeinträchtigungen des Reiseverkehrs bisher vermieden werden.

Am Flughafen Dresden verlief die Anreise der Staatsgäste und Delegationsmitglieder reibungslos. Es kam an dem, durch zusätzliche Kräfte der Bundespolizei geschützten Flughafen, zu keinen Störungen. Im Verlauf des Mittwochs landeten insgesamt 16 Flugzeuge mit 34 Delegationen, die anschließend zügig ihre Weiterfahrt zum Veranstaltungsort antraten.

Auch im bahnpolizeilichen Aufgabengebiet blieb es bisher sehr ruhig. Neben den allgemeinpolizeilichen Feststellungen gab es keine Ereignisse, die für das G 7-Finanzministertreffen von Relevanz gewesen wären.

Der zurzeit durchgängig besetzte Führungsstab der Bundespolizei in Pirna äußert sich sehr positiv über den bisher ruhigen und friedlichen Verlauf, sowie die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen beteiligen Behörden und Institutionen. Die Entwicklung der nächsten Tage bleibt abzuwarten.

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28.05.2015
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Verhaftung durch Bundespolizei im Ermittlungsverfahren GAUBIG

Dresden / Pirna (ots)[nbsp]- Am Abend des 26. April 2015 und am heutigen Morgen durchsuchten Ermittler der Bundespolizei zwei Wohnungen in Dresden und ließen beim Hauptbeschuldigten die Handschellen klicken. Grund waren vorliegende Haft- und Durchsuchungsbefehle des Amtsgerichtes Dresden wegen gewerbsmäßigen Onlinebetruges zum Nachteil der Deutschen Bahn.

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Verhaftung durch Bundespolizei im Ermittlungsverfahren GAUBIG

Seit Ende 2014 ermittelt die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle im Auftrag der Staatsanwaltschaft Dresden gegen den 27-jährigen Tunesier. Ihm wird vorgeworfen, als Kopf einer Bande, Onlinetickets der Deutschen Bahn AG betrügerisch erworben und verkauft zu haben. Mittäter beschafften widerrechtlich erlangte Kreditkartendaten, mit denen er über das Onlineportal der Deutschen Bahn AG europaweit Bahntickets buchte und dann zum Kauf anbot. Für seine Betrugshandlungen nutzte er hauptsächlich ein Internetcafé in Dresden.

Zudem erfolgten durch die Täter in regelmäßigen Abständen Bargeldtransfers in die Ukraine. Diese Gelder wurden vermutlich für den Ankauf der missbräuchlich verwendeten Kreditkartendaten eingesetzt.

Ermittlungen zufolge sind im Zeitraum vom März 2013 bis März 2015 von verschiedenen Standorten in Dresden aus insgesamt 1531 Online-Tickets über das Online-Buchungsportal der Deutschen Bahn AG erfasst worden, davon 595 vollendete Buchungen. Hierbei entstand der Deutschen Bahn AG auf Basis des Originalfahrpreises ein Schaden in Höhe von 102.128,00 Euro.

Im Ergebnis der bisherigen Auswertungen können dem Hauptbeschuldigten 250 Online-Buchungen für den Zeitraum Juni 2014 bis Februar 2015 nachgewiesen werden.

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28.05.2015
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