Archiv
2001
2002
2003
2004
2005
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
Archiv Juli 2021
Gesundheitsrisiko durch vermeintlich ökologisches Bambusgeschirr
Verbraucherzentralen warnen erneut vor Kunststoffgeschirr und To-Go-Artikeln mit Bambus-, Reis- oder Weizenfasern. Die Produkte sind nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet, werden aber trotz Verbots seit Jahren verkauft. Der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbraucherzentralen fordern Bundesregierung und Überwachungsbehörden auf, die Öffentlichkeit zu informieren und insbesondere den Onlinemarkt intensiv zu überwachen.[nbsp]
Arbeitsmarkt kommt noch nicht wieder auf Vorkrisenniveau
Zahl der Arbeitslosen geht leicht zurück Arbeitslosenquote sinkt auf 7,8 Prozent (Vorjahr: 8,6 Prozent) 16.845 arbeitslose Frauen und Männer im Agenturbezirk, 207 weniger als im Vormonat (Vorjahr: 18.342) Arbeitskräftenachfrage zieht weiter an
Arbeitslosigkeit unter Vorkrisenniveau
1.600 Arbeitslose weniger als im Juni +++ Arbeitslosenquote sinkt auf 7,1 Prozent +++ Arbeitgeber melden 4.900 neue Stellen +++ Starker Rückgang bei den Kurzarbeitsanzeigen +++ Markus Behrens: Wir haben erstmals das Vorkrisenniveau unterschritten. Entgegen dem saisonalen Trend sind wir weiter im Aufwind mit dem niedrigsten Bestand an Arbeitslosen im Monat Juli.
Klar wie Kloßbrühe
In der Lebensmittelbranche wird getrickst, was das Zeug hält. Da ist bei Inhaltsstoffen beispielsweise die Rede von Raffinose, obwohl Zucker gemeint ist. Mit voluminösen Packungen wird gemogelt, um überhöhte Preise zu vertuschen. Auf Verpackungen finden sich Abbildungen von herrlich frischen Lebensmitteln, obwohl nur Mini-Mengen davon enthalten sind. Oder falsche Ländersymbole schüren falsche Erwartungen bei Käufern.[nbsp]
Mehrere PKWs beschädigt
Kurz vor 03.00 Uhr am Donnerstag meldeten Anwohner der Thomasiusstraße in Halle (Saale), dass unbekannte Täter geparkte Fahrzeuge beschädigen. An insgesamt sechs PKW wurden die Außenspiegel beschädigt. Eine Suche nach den Randalierern verlief negativ.
IHK sammelt Geld für den Wiederaufbau in den Flutregionen
Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hat ihre Mitgliedsunternehmen aufgerufen, für den wirtschaftlichen Wiederaufbau in den vom Hochwasser betroffenen west[-]deutschen Bundesländern zu spenden: Die IBAN der IHK-Hilfsaktion bei der Commerzbank lautet DE50[nbsp]8008[nbsp]0000[nbsp]0759[nbsp]8750[nbsp]01. Als Spenden[-]bescheinigung reicht der Überweisungsbeleg.
Gesundheitsgeräte im Wandel der Zeit
Gesundheitsgeräte für zu Hause. Vor einigen Jahren zählte dazu eine analoge Personenwaage, ein Fieberthermometer, welches vielleicht schon mit Digitalanzeige ausgestattet war und bei älteren Personen eventuell ein Blutdruckmessgerät. Heute hat der Markt der Gesundheitsgeräte einiges mehr an Auswahl zu bieten und auch die Geräte selbst sind moderner geworden. Viele sind mittlerweile sogenannte Connect Geräte, was bedeutet, dass die gemessenen Daten unter anderem via Bluetooth ganz einfach auf den PC oder das Smartphone übertragen werden können.
CNC-Technik im Wandel der Zeit
Auch die CNC-Technik ist in seinem technischen Fortschritt nicht steckengeblieben. Obwohl es bereits anfangs als rechnergestütztes Verfahren verwendet wurde, befasst man sich heute vermehrt mit dem Ansatz einer Gesamtlösung. Dank mobiler Anwendergeräte, wie zum Beispiel dem Handy oder Tablets, lässt sich die CNC-Technik in seinem Anwendungsbereich weiter fassen.[nbsp]
EVH warnt vor Betrug an der Haustür und am Telefon
Derzeit häufen sich wieder Hinweise von Kundinnen und Kunden der EVH GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, über Betrugsversuche an Haustüren, vor allem aber über unerwünschte Telefonanrufe in Halle (Saale) mit dem Ziel, Strom- und Gaslieferverträge zu verkaufen. Dabei wird der Anschein erweckt, die Personen seien Mitarbeitende einer Partnerfirma der EVH (HALPLUS), um bestehende Verträge anzupassen bzw. neue Produkte zu verkaufen.
Nach dritter ergebnisloser Verhandlungsrunde weitere Streiks im Einzelhandel geplant
Keine Bewegung gab es in der dritten Verhandlungsrunde für die 280.000 Beschäftigten im Einzel- und Versandhandel Mitteldeutschland, sagt ver.di-Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago. Die angebotenen 2 % für dieses Jahr liegen deutlich unter der Inflationsrate. Wir hätten ein neues, deutlich verbessertes Angebot erwartet.