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2007

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Verkehrsunfall am Uniklinikum

Eine 59 jährige Frau befuhr gestern Mittag gegen 12:40 Uhr mit ihrem Pkw die Talstraße in Halle (Saale) in Richtung Ernst- Grube- Straße. An der Kreuzung zum Weinbergweg hatte die Audifahrerin die Absicht gerade aus weiter zu fahren. Beim Überqueren der Kreuzung kam es zu einem Zusammenstoß mit einem bevorrechtigten Pkw Kia, dessen 45 jährige Fahrerin aus Richtung Weinbergweg in Richtung Kreuzvorwerk unterwegs war

Verkehrsunfall am Uniklinikum

Eine 59 jährige Frau befuhr gestern Mittag gegen 12:40 Uhr mit ihrem Pkw die Talstraße in Halle (Saale) in Richtung Ernst- Grube- Straße. An der Kreuzung zum Weinbergweg hatte die Audifahrerin die Absicht gerade aus weiter zu fahren. Beim Überqueren der Kreuzung kam es zu einem Zusammenstoß mit einem bevorrechtigten Pkw Kia, dessen 45 jährige Fahrerin aus Richtung Weinbergweg in Richtung Kreuzvorwerk unterwegs war. Dabei kam der Audi in Schräglage (auf der Fahrerseite) zum Liegen. Die 59 Jährige musste mit Hilfe der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Beide Frauen wurden zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht. An den Autos entstand ein Schaden von ca. 15.000 Euro.

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01.12.2011
hallelife.de - Redaktion
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Pflegeschüler übernehmen Stationsleitung im Bergmannstrost

Vom 7. bis 28. Dezember übernehmen die Gesundheits- und Krankenpflegerschüler des dritten Ausbildungsjahres in den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost in Halle (Saale) selbstständig die Leitung der Station 1 für Innere Medizin

Pflegeschüler übernehmen Stationsleitung im Bergmannstrost

Vom 7. bis 28. Dezember übernehmen die Gesundheits- und Krankenpflegerschüler des dritten Ausbildungsjahres in den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost in Halle (Saale) selbstständig die Leitung der Station 1 für Innere Medizin. In ihrem Abschlussprojekt „Motiv(st)ation – Wir pflegen mit Herz und Verstand“ organisieren und koordinieren die insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler für drei Wochen den gesamtem Stationsablauf. „Von der Übernahme sämtlicher Pflegeaufgaben über die Dokumentation und Betreuung bis zur Erstellung der Dienstpläne im Drei-Schicht-System reichen die Aufgaben“, erklärt Pflegedirektor Henry Rafler. Erfahrenes Pflegepersonal begleitet das Projekt im Hintergrund. Die „Motivstation“ findet seit 2006 jährlich auf verschiedenen Stationen des Krankenhauses erfolgreich statt.

„Indem unsere Schüler selber die Verantwortung übernehmen, lernen sie zum einen die Stationsabläufe intensiver kennen und haben darüber hinaus eine optimale praxisorientierte Prüfungsvorbereitung für ihr Examen im Sommer“, weiß Rafler. Mit Vor- und Nachbereitungszeit läuft das Projekt in diesem Jahr erstmals insgesamt über vier Wochen und somit doppelt so lange als bisher.

„Über ein Jahr Vorbereitungszeit haben wir investiert“, ist Pflegeschüler Stefan Wolff auf die kommenden Wochen gespannt. „Während dieser Zeit haben wir auch selbstständig ein Pflegeheft für Patientenangehörige entworfen. Darin finden diese wichtige Informationen und hilfreiche Hinweise zur Körperpflege, Prophylaxen, Lagerungen und Handlungsweisen bei Notfällen für die häusliche Pflege ihrer Angehörigen“, erzählt der angehende Pfleger. Das Heft soll im Dezember an die Patienten und ihre Angehörigen verteilt werden.

Bereits das sechste Jahr in Folge wird die Motiv(st)ation erfolgreich im Bergmannstrost umgesetzt. „Wir haben es geschafft, das Schülerprojekt über alle Fachgebiete als feste Institution für unsere Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege zu etablieren. Dabei hat jede Motiv(st)ation ihre Besonderheiten, die durch die Ideen und Kreativität unserer jüngsten Mitarbeiter im jeweiligen Ausbildungsjahr geprägt werden“, hebt Rafler hervor. Die Tatsache, dass mittlerweile die Stationen sich bei den angehenden Gesundheits- und Krankenpflegern für das Projekt bewerben, unterstreicht ihre Akzeptanz im Haus.

Die Medizinische Klinik ist eine von insgesamt zehn Fachkliniken der BG-Kliniken Bergmannstrost. Sie behandelt alle akuten und chronischen Erkrankungen der inneren Organe. Mit seinen 548 Betten gehört das Bergmannstrost zu den modernsten Traumazentren in Deutschland. Als Spezialklinik insbesondere für Unfall-, Schwerstbrand- und Wirbelsäulenverletzte sowie mit ihrem Querschnittzentrum, dem Neurozentrum und Zentrum für Septische Chirurgie behandelt sie Patienten auf höchstem medizinischem Niveau. Darüber hinaus stehen die berufliche Rehabilitation und die Wiedereingliederung der Patienten in das Arbeits- und Lebensumfeld im Vordergrund, getreu dem Motto „Helfen und heilen mit allen geeigneten Mitteln.“ Rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt.

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01.12.2011
hallelife.de - Redaktion
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Wintertraum Mittelalter im Schleiermacherhaus

Am kommenden Wochenende werden aus dem Hof des Schleiermacherhauses wieder seltsame Düfte hinaus auf die Große Märkerstraße dringen. Denn auch in diesem Jahr haben die Museumspädagogen des Landesamtes für Denkmalpflege in Halle (Saale) ihren Anzug an den Nagel gehangen und sich mittelalterliche Trachten übergestreift. Zum mittlerweile fünften Mal laden sie von 11 bis 19 Uhr zum “Wintertraum Mittelalter” ein

Wintertraum Mittelalter im Schleiermacherhaus

Am kommenden Wochenende werden aus dem Hof des Schleiermacherhauses wieder seltsame Düfte hinaus auf die Große Märkerstraße dringen. Denn auch in diesem Jahr haben die Museumspädagogen des Landesamtes für Denkmalpflege in Halle (Saale) ihren Anzug an den Nagel gehangen und sich mittelalterliche Trachten übergestreift. Zum mittlerweile fünften Mal laden sie von 11 bis 19 Uhr zum “Wintertraum Mittelalter” ein.

Mittelalterliches Schaukochen wartet auf die Besucher. Zugeschaut werden kann bei Schwertkampfvorführungen. Dazu kommt historisches Handwerk, bei dem auch selbst mit Hand angelegt werden kann.

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01.12.2011
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Integrationspreis für hallesche Grundschule

(dpa) Für ihren beispielhaften Einsatz für Integration und Toleranz sind am Mittwoch sechs Projekte in Sachsen-Anhalt mit dem Integrationspreis des Landes belohnt worden. Die Auszeichnung wurde in drei Kategorien vergeben, wie das Sozialministerium mitteilte. Die Preisträger waren aus 35 Bewerbungen ausgewählt worden

Integrationspreis für hallesche Grundschule

(dpa) Für ihren beispielhaften Einsatz für Integration und Toleranz sind am Mittwoch sechs Projekte in Sachsen-Anhalt mit dem Integrationspreis des Landes belohnt worden. Die Auszeichnung wurde in drei Kategorien vergeben, wie das Sozialministerium mitteilte. Die Preisträger waren aus 35 Bewerbungen ausgewählt worden. Der Integrationspreis wird in Sachsen-Anhalt seit 2010 verliehen. Der erste Preis ist mit jeweils 1000 Euro dotiert, der zweite mit 500 Euro.

Den ersten Preis der Kategorie «Ehrenamtliches Engagement» erhielt die Selbstorganisation «Stendaler Migranteninitiative». Sie bringe sich vorbildlich mit kulturellen und sozialen Aktivitäten in dem Landkreis ein, obwohl es dort nur wenige Migranten gebe. In der Kategorie «Interkulturelle Öffnung» wurde der Förderverein der Grundschule am Umfassungsweg in Magdeburg geehrt. Dort lernten Kinder unterschiedlichster Herkunft, Muttersprache und sozialer Bildungslage zusammen.

In der Kategorie «Kultur und Weltoffenheit» wurden zwei erste Preise vergeben. Einen bekam der Hort «August Hermann Francke» der Franckeschen Stiftungen für ein Projekt, bei dem Grundschüler die Herkunftsländer von Mitschülern mit Migrationshintergrund kennenlernen sollen. Einen weiteren ersten Preis erhielt der Verein Refugium in Magdeburg, der sich für minderjährige Flüchtlinge einsetzt, die ohne ihre Eltern in Sachsen-Anhalt leben.

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01.12.2011
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Netzwerk Süd nimmt Arbeit auf

Das Netzwerk Süd hat am vergangenen Montag seine Arbeit aufgenommen. Künftig erhalten die Bürger der Stadtteile Ammendorf, Radewell und Osendorf eine Stimme in der Stadt Halle. „Die erste Sitzung in der Wohnanlage „Am Sommerbad“ war ein Erfolg

Netzwerk Süd nimmt Arbeit auf

Das Netzwerk Süd hat am vergangenen Montag seine Arbeit aufgenommen. Künftig erhalten die Bürger der Stadtteile Ammendorf, Radewell und Osendorf eine Stimme in der Stadt Halle. „Die erste Sitzung in der Wohnanlage „Am Sommerbad“ war ein Erfolg. Jetzt kommt es darauf an, aus vielen kleinen Schritten einen gemeinsamen Weg zu finden und weitere Unterstützer für das Netzwerk Süd zu begeistern. Denkbar ist auch eine enge Zusammenarbeit mit den bestehenden Initiativen auf der Silberhöhe“, erklärt der Landtagsabgeordnete und Gründer der Initiative, Thomas Keindorf.

In der Vergangenheit ist das Engagement des Einzelnen für die Stadtteile im Süden häufig auf Widerstand gestoßen. „Die Bündelung der Kräfte ist konsequent. Bürgergesellschaftliches Engagement ist wertvoll“, macht der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Ammendorf, Daniel Ecke, die Grundlagen der Interessengemeinschaft deutlich. Die Bürger und Unternehmer im Süden sind eingeladen, an diesem Prozess mitzuwirken. Zu diesem Zweck errichtet das Netzwerk Süd ein Postfach in der Postfiliale in der Edisonstraße: „Die Wunschzettel der besonderen Art können ab sofort bei mir abgegeben werden“, erklärt der Inhaber der Geschäftsstelle, Hartmut Pilz. Dabei hofft das „Ohr von Ammendorf“ auf rege Beteiligung und weitere Mitglieder. Die nächste Sitzung des Netzwerkes ist für Ende Februar 2012 geplant. „Ein Stadtteil wacht auf“, ist Keindorf zuversichtlich.

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01.12.2011
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20 Jahre Selbsthilfekontaktstelle Halle

20 Jahre Selbsthilfekontaktstelle Halle Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen der Stadt Halle feiert in diesen Tagen ihr 20jähriges Jubiläum. Die Feierstunde findet am 2. Dezember 2011 ab 17 Uhr im Stadthaus Halle statt

20 Jahre Selbsthilfekontaktstelle Halle

20 Jahre Selbsthilfekontaktstelle Halle
Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen der Stadt Halle feiert in diesen Tagen ihr 20jähriges Jubiläum. Die Feierstunde findet am 2. Dezember 2011 ab 17 Uhr im Stadthaus Halle statt. Schirmherrin der Veranstaltung ist Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Weiterhin werden Frau Dr. Gabriele Girke, Landesgeschäftsführerin des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, der Beigeordnete für Jugend, Schule und soziale und kulturelle Bildung der Stadt Halle Tobias Kogge sowie Frank Bannert, Landrat des Saalekreises, den Wegbegleitern und Akteuren der regionalen Selbsthilfelandschaft für ihr außerordentliches bürgerschaftliches Engagement danken.

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Selbsthilfekontaktstelle Halle – bezogen auf die Anzahl der betreuten Gruppen – zur größten Anlaufstelle für ehrenamtliche Selbsthilfe im Land Sachsen-Anhalt entwickelt. Hervorgegangen ist die Einrichtung aus einem Modellprogramm zum Aufbau von Selbsthilfestrukturen in den neuen Bundesländern, welches 1991 startete. Heute werden in der Merseburger Straße 245 insgesamt 180 Selbsthilfegruppen betreut, von denen sich 30 Gruppen monatlich in der Kontaktstelle treffen. Die Kontaktstelle selbst vermittelt dabei gezielt in Selbsthilfegruppen und unterstützt und begleitet die Gründung neuer Gruppen. Der Sinn von Selbsthilfegruppen besteht darin, sich gegenseitig zu unterstützen, zu motivieren und praktische Lebenstipps zu geben: Oft fällt es Betroffenen, chronisch Kranken oder Menschen mit Behinderungen leichter, unter „Ihresgleichen“ über ihr Problem zu reden. Erfahrungen und Informationen werden ausgetauscht.

In Deutschland engagieren sich ehrenamtlich rund 3,5 Millionen Menschen in über 100.000 Selbsthilfegruppen. An 320 Orten in Deutschland, davon 14 in Sachsen-Anhalt, gibt es für sie zudem Unterstützungsangebote von Selbsthilfekontaktstellen. Im Netzwerk von Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeverbänden nehmen die Selbsthilfekontaktstellen dabei als „akzeptierte und kompetente Vermittler zwischen Betroffenen und Institutionen“ einen zentralen Stellenwert in der Selbsthilfe ein.

Neben der Unterstützung bei der Gründung neuer Selbsthilfegruppen bieten sie den bestehenden Gruppen eine Informationsplattform, von der Vernetzung bis hin zu Fortbildungsangeboten. Sie sind in den zurückliegenden Jahren zunehmend Motor zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements und Mittler sowie Impulsgeber
für neue Perspektiven in der Selbsthilfe geworden.

Sie sind professionelle Beratungseinrichtungen zur Stärkung der Eigenverantwortung und gegenseitigen freiwilligen Hilfe. Darüber hinaus nehmen sie eine Wegweiserfunktion im System der gesundheitlichen und sozialen Dienstleistungsangebote ein und verbessern die Infrastruktur für die Entstehung und Entwicklung von Selbsthilfegruppen.

In Sachsen-Anhalt sind von den ca. 1.200 gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen nahezu zwei Drittel mit etwa 13.000 betroffenen chronisch Kranken und behinderten Menschen den bestehenden 14 anerkannten Kontaktstellen angegliedert. Tagtäglich und hautnah wird hier bürgerschaftliches Engagement und "Hilfe zur Selbsthilfe" erlebt.

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01.12.2011
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Gedenkstätte über KZ Lichtenburg wird eröffnet

Mit dem Renaissanceschloss Lichtenburg in Prettin sind viel Leid und Grausamkeit verbunden. 1933 richteten die Nazis hier eines der ersten Konzentrationslager ein, später war es Vorläufer von Ravensbrück, dem berüchtigten KZ für Frauen.

Gedenkstätte über KZ Lichtenburg wird eröffnet

(dpa) Mit einem Festakt wird heute (11.30) in Prettin (Landkreis Wittenberg) die neue Gedenkstätte KZ Lichtenburg übergeben. Zugleich öffnet die Dauerausstellung zur Geschichte der Konzentrationslager, wie die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt mitteilte. Die Schau trägt den Titel «,Es ist böse Zeit …' Die Konzentrationslager im Schloss Lichtenburg 1933-1945». Zur KZ-Gedenkstätte Lichtenburg zählt laut Stiftung der Gedenkort mit historischen Gefangenenzellen im ehemaligen Bunker sowie der ehemalige Werkstattflügel, in dem ein modernes Besucherzentrum mit einer zeithistorischen Dauerausstellung zur KZ-Geschichte entstanden ist.

In dem Schloss hatten die Nationalsozialisten eines ihrer ersten Konzentrationslager eingerichtet, Prettin war bis 1945 ein KZ-Außenlager. Laut Kultusministerium konnten bislang mehr als 7000 von vermutlich 10 000 Menschen ermittelt werden, die im KZ Lichtenburg inhaftiert, gepeinigt und ermordet wurden. Unter den Häftlingen waren prominente Hitler-Gegner wie der Sozialdemokrat Friedrich Ebert und der Gewerkschafter Wilhelm Leuschner. Der ehemalige Magdeburger Bürgermeister Ernst Reute wurde 1933 wurde von den Nazis in das KZ Lichtenburg verschleppt.

2008 hatte die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt nach langen Verhandlungen über die Trägerschaft das Areal des Schlosses Lichtenburg übernommen. Seither wurde an einer neuen Erinnerungsstätte gearbeitet, 2004 war die Vorgänger-Gedenkstätte laut Stiftung durch den Landkreis Wittenberg geschlossen worden. Vorher wollte es der Bund gar verkaufen, was für heftige Proteste bei Opferverbänden sorgte. Die Stiftung ist zuständig für sechs bedeutende Gedenkstätten für die Opfer von Gewaltherrschaft und Unrechtsregimen, so auch für die Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn.

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01.12.2011
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Wohnungseinbruch in Heide-Süd

Unbekannte Täter drangen gestern zwischen 16:00 Uhr und 19:00 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße „Am Heiderand“ in Halle (Saale) ein, öffneten Schränke und entwendeten zwei Stahlblechkassetten mit Schmuck, diversen Dokumenten und Erinnerungsstücken. Täterhinweise liegen nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Wohnungseinbruch in Heide-Süd

Unbekannte Täter drangen gestern zwischen 16:00 Uhr und 19:00 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße „Am Heiderand“ in Halle (Saale) ein, öffneten Schränke und entwendeten zwei Stahlblechkassetten mit Schmuck, diversen Dokumenten und Erinnerungsstücken. Täterhinweise liegen nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
[map=Am Heiderand]

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01.12.2011
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Autoeinbruch in der Innenstadt

In der vergangenen Nacht ist auf dem Jägerplatz in Halle (Saale) in einen Pkw Ford eingebrochen und ein auf dem Beifahrersitz abgestellter Rucksack, indem sich Bargeld und Sportbekleidung befanden, entwendet worden. Der 25 jährige Besitzer hatte sein Auto gegen 21:30 Uhr ordnungsgemäß abgestellt. Heute Morgen gegen 05:40 Uhr bemerkte er die eingeschlagene Scheibe der Beifahrertür und informierte die Polizei

Autoeinbruch in der Innenstadt

In der vergangenen Nacht ist auf dem Jägerplatz in Halle (Saale) in einen Pkw Ford eingebrochen und ein auf dem Beifahrersitz abgestellter Rucksack, indem sich Bargeld und Sportbekleidung befanden, entwendet worden. Der 25 jährige Besitzer hatte sein Auto gegen 21:30 Uhr ordnungsgemäß abgestellt. Heute Morgen gegen 05:40 Uhr bemerkte er die eingeschlagene Scheibe der Beifahrertür und informierte die Polizei.
[map=Jägerplatz]

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01.12.2011
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Dackelhündin “Gina” wieder zu Hause

Die gesuchte Hündin Gina ist wieder da. Eine 33 jährige Frau aus der Ouluer Straße im Süden von Halle (Saale) hatte „Gina“ für eine Nacht in Obhut genommen, nachdem Ihrer Tochter die Hündin zugelaufen sei. Im Internet ist die Frau dann gestern Nachmittag auf die Suchmeldung gestoßen, woraufhin sie sich sofort bei der Polizei meldete

Dackelhündin

Die gesuchte Hündin Gina ist wieder da. Eine 33 jährige Frau aus der Ouluer Straße im Süden von Halle (Saale) hatte „Gina“ für eine Nacht in Obhut genommen, nachdem Ihrer Tochter die Hündin zugelaufen sei. Im Internet ist die Frau dann gestern Nachmittag auf die Suchmeldung gestoßen, woraufhin sie sich sofort bei der Polizei meldete. Darüber wurde die überglückliche Besitzerin informiert, welche das Tier wieder zu sich holte.

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01.12.2011
hallelife.de - Redaktion