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2007

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Gläubigerversammlung beginnt

Die mit Spannung erwartete Versammlung der Gläubiger der insolventen Solarfirma Q-Cells hat am Mittwoch in Dessau-Roßlau begonnen. Hinter verschlossenen Türen wollen die 47 Vertreter darüber beraten, ob sie einem Verkauf des Unternehmens aus Bitterfeld-Wolfen zustimmen oder nicht.

Gläubigerversammlung beginnt

 (dpa) Die mit Spannung erwartete Versammlung der Gläubiger der insolventen Solarfirma Q-Cells hat am Mittwoch in Dessau-Roßlau begonnen. Hinter verschlossenen Türen wollen die 47 Vertreter darüber beraten, ob sie einem Verkauf des Unternehmens aus Bitterfeld-Wolfen (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) zustimmen oder nicht. Der südkoreanische Mischkonzern Hanwha will nach eigenen Angaben 250 Millionen Euro investieren. Am Sonntag war dazu bereits ein Kaufvertrag unterzeichnet worden. Nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters wollen die Koreaner 1250 der zuletzt noch weltweit 1550 Arbeitsplätze bei Q-Cells erhalten. Das spanische Unternehmen Isofoton hat auch Interesse am einstigen Weltmarktführer für Solarzellen. Es will nach eigenen Angaben 300 Millionen Euro investieren. Zu den Gläubigern von Q-Cells gehört auch das Land Sachsen-Anhalt, das Millionen an Fördergeldern in die Solarindustrie gesteckt hatte. Q-Cells hatte im April Insolvenz angemeldet. Die Branche steht angesichts massiver Konkurrenz aus Asien unter Druck. Unterdessen sind Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (beide CDU) zu einer Investorenreise nach Korea aufgebrochen. Wann auf der Gläubigerversammlung eine Entscheidung zur Zukunft von Q-Cells getroffen wird, ist nach Angaben des Sprechers des Insolvenzverwalters derzeit nicht absehbar.  

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29.08.2012
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Bootshaus in Magdeburg bei Brand stark beschädigt

Bei einem Brand in Magdeburg ist in der Nacht zum Mittwoch ein Bootshaus des Universitätssportclubs stark beschädigt worden. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, war zunächst noch unklar. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache wird jetzt ermittelt.

Bootshaus in Magdeburg bei Brand stark beschädigt

(dpa) Bei einem Brand in Magdeburg ist in der Nacht zum Mittwoch ein Bootshaus des Universitätssportclubs stark beschädigt worden. Ein Passant bemerkte den Brand und informierte die Feuerwehr, wie ein Polizeisprecher erklärte. Was in dem Bootshaus gelagert wurde und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, war zunächst noch unklar. Verletzt wurde niemand. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, sollen jetzt Sachverständige ermitteln.

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29.08.2012
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Christliche Akademie zeigt Fotografie und Kunst

 Eine Ausstellung der ganz besonderen Art wurde am Dienstag, 28. August 2012, in der Christlichen Akademie eröffnet. Danny und Danilo Pockrandt, zwei Brüder aus Merseburg, ist es gelungen Fotografie und Kunst zusammenzubringen. Ergebnis sind „Heimatbilder“ – die neben der Ausstellung auch in dem Kunstkalender „Merseburg“ zu sehen sind. 

Christliche Akademie zeigt Fotografie und Kunst

 Eine Ausstellung der ganz besonderen Art wurde am Dienstag, 28. August 2012, in der Christlichen Akademie eröffnet. Danny und Danilo Pockrandt, zwei Brüder aus Merseburg, ist es gelungen Fotografie und Kunst zusammenzubringen. Ergebnis sind „Heimatbilder“ – die neben der Ausstellung auch in dem Kunstkalender „Merseburg“ zu sehen sind. Fotografie und Kunst treffen aufeinander, ergänzen sich, finden zusammen. Danny Pockrandt ist freier Grafiker und Designer. In beeindruckenden 360 Grad-Panoramafotografien zeigt er Merseburger Motive aus einer einzigartigen fotografischen Sicht: „Sie laden ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und das ach so Bekannte mit völlig anderen Augen zu sehen, in einer völlig neuen Perspektive, mit völlig anderen Blickwinkeln“, sagte Frieder Badstübner, Geschäftsführer der Christlichen Akademie, in seiner Rede bei der Ausstellungseröffnung. Danilo Pockrandt ist Burg-Absolvent und stellt bereits seit 2003 seine Arbeiten aus. Zudem ist er ein begabter Literat, wie er mit kleinen Versen im Kunstkalender unter Beweis stellt. In der Ausstellung gibt er „wunderbare Einblicke, vor allem in die eine Seite seines Schaffens, die des Malens und Zeichnens“, so Frieder Badstübner. Danilo Pockrandt vereint in seinen Arbeiten Nassmaltechniken und die Zeichnung mit Kohle sowie Kreide zu einem eigenen Stil.  Und schafft so Bilder, die eine große Liebe zu Details und zu seiner Geburts- und Heimatstadt Merseburg widerspiegeln.Zu erwerben ist der Kalender unter anderem im MZ-Shop und über das Internet auf der Seite der Brüder Pockrandt www.pro-fokus.de.  Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober 2012 im Riveufer 5 sowie Riveufer 4, der Cafeteria der Christlichen Akademie, montags bis freitags jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr zu besichtigen.  

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29.08.2012
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Land steckt mehr als 150 Millionen Euro in Kitas

Sachsen-Anhalt steckt mehr als 150 Millionen Euro in die Sanierung der Kindertagesstätten des Landes. Das Geld stammt von der Europäischen Union, dem Land und den Kommunen. Im ersten Schritt sollen 49 ausgewählte Kitas bis 2014 auf einen modernen Stand gebracht werden.

Land steckt mehr als 150 Millionen Euro in Kitas

(dpa) Sachsen-Anhalt steckt mehr als 150 Millionen Euro in die Sanierung der Kindertagesstätten des Landes. In einem ersten Schritt wurden 49 Kitas ausgewählt, die bis 2014 auf einen modernen Stand gebracht werden sollen. Dies teilte Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung mit. Das Geld stammt ebenso wie die bereits vorgestellte Sanierung von Schulen von der Europäischen Union, dem Land und den Kommunen. In einer zweiten Phase sollen bis 2019 weitere rund 500 Millionen Euro in Schulen und Kindertagesstätten investiert werden.

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29.08.2012
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Ver.di kritisiert Kürzung für Anhaltisches Theater Dessau

 Ver.di fordert den Kulturminister von Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh auf, die Kürzung des Landeszuschusses für das Anhaltische Theater zurückzunehmen. Am Montag mussten die Beschäftigten aus dem Munde des Ministeriumsspre- chers Engelmann die Kürzung des Landeszuschusses um 205 TEURO vernehmen. 

Ver.di kritisiert Kürzung für Anhaltisches Theater Dessau

  Ver.di fordert den Kulturminister von Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh auf, die Kürzung des Landeszuschusses für das Anhaltische Theater zurückzunehmen.Am Montag mussten die Beschäftigten aus dem Munde des Ministeriumssprechers Engelmann die Kürzung des Landeszuschusses um 205 TEURO vernehmen. Vor wenigen Wochen sprach Minister Dorgerloh noch von unveränderten Zuschüssen des Landes für alle Theater in Sachsen-Anhalt für das Jahr 2013. Richtig ist, dass diese Zusage nur mündlich war. Das hatte wohl seinen Grund, wie wir nun wissen.Auf der Basis dieser Zusage erhielten die Gewerkschaft ver.di, die Aufforderung, einer Fortführung der bis Ende 2012 laufenden Haustarifverträge als Beitrag zur Bestandssicherung der Theater bis Ende 2013 zuzustimmen. So auch für das Anhaltische Theater in Dessau-Roßlau.Ver.di Fachbereichsleiter Michael Kopp fragt: „Wie passt das zusammen? Will der Minister die noch nicht einmal begonnenen Haustarifverhandlungen torpedieren? Kopp, der auch Mitglied des Kulturkonventes Sachsen-Anhalt ist, lehnt es ab, über eine Erhöhung des Lohnverzichtes (z.Zt. bereits 15 Prozent!) zu verhandeln, um die Kürzungen zu kompensieren. „Der Minister nimmt damit 5 Beschäftigten indirekt den Arbeitsplatz! Das kann nicht sein!“, macht er seinem Ärger Luft!Die Verträge des Theaters für die Spielzeit 2012/13 sind geschlossen. Hier gibt es kein Zurück. Druck auf die Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg, damit sie sich an den Kosten der Theaterfinanzierung beteiligen? Nein, so nicht, macht der Gewerkschafter von ver.di deutlich. Das ist die Verschärfung des Drucks auf den Geldbeutel der Theater-Beschäftigten in Dessau-Roßlau. Wenn Verträge und Zusagen keine Sicherheit mehr bieten und nach Belieben verfahren wird, verspielt die Landespolitik in Sachsen-Anhalt das Vertrauen ihrer Bürger, auch das der Theaterbeschäftigten in Dessau-Roßlau.  

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29.08.2012
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Stadtwerke Halle übernehmen kurzfristig drei Sovello-Azubis

Zusätzlich zu den Ende August neu eingestellten 50 Auszubildenden übernehmen die Stadtwerke Halle, als eines der ersten Unternehmen der Region, drei Azubis des insolventen Solarmodulherstellers Sovello.

Stadtwerke Halle übernehmen kurzfristig drei Sovello-Azubis

 Die Stadtwerke Halle übernehmen zu Ende August, zusätzlich zu den 50 neu eingestellten Auszubildenden, drei Azubis des insolventen Solarmodulherstellers Sovello. „Uns war wichtig, kurzfristig zu helfen und Verantwortung zu übernehmen. Denn wir wollen den jungen Menschen in unserer Region eine berufliche Perspektive bieten. Es ist schlimm genug, dass viele Menschen bei Sovello ihre Arbeit verlieren werden, doch die Auszubildenden sind die Schwächsten im Glied. Die jungen Leute werden bei uns eine solide Ausbildung und Tarifgehalt erhalten“, erklärt René Walther, Arbeitsdirektor der Stadtwerke Halle. Lucas Flöther, Insolvenzverwalter bei Sovello, und Erhard Koppitz, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der IG BCE, danken den Stadtwerken Halle für das spontane Hilfeangebot. Damit ist das hallesche Unternehmen eines der ersten, die von den mehr als 180 angeschriebenen Firmen reagierten. Benjamin Ristok, Tom Wallaschkowski und Patrick Krolkewitz, die ihre Ausbildung bei Sovello begannen, müssen nun nicht mehr um ihre Zukunft bangen. Ab sofort werden die 21- bis 23-Jährigen ihre Ausbildung als Mechatroniker und Elektroniker für Automatisierungstechnik in der EVH GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, fortsetzen. Das Unternehmen Sovello ist eine Abspaltung des inzwischen ebenfalls insolventen Solarkonzerns Q-Cells und produziert Solarzellen in einem speziellen Verfahren, das als besonders energieschonend gilt. Sovello hatte im Mai Insolvenz angemeldet. 

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29.08.2012
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Erneut schwere Lastwagenunfälle auf Autobahn 2

Bereits zum zweiten Mal innerhalb von rund zwei Wochen haben schwere Lastwagenunfälle zum Verkehrschaos auf der Autobahn 2 geführt. Ein Fahrer starb, die Strecke Richtung Hannover war stundenlang gesperrt.

Erneut schwere Lastwagenunfälle auf Autobahn 2

 (dpa) Auf der Autobahn 2 von Berlin nach Hannover haben am Dienstag schwere Lastwagenunfälle mit einem Toten zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt. Die Strecke musste nahe Burg ab dem frühen Morgen in Richtung Westen gesperrt werden, es bildete sich bis zum Mittag ein elf Kilometer langer Stau. Zunächst war am Morgen zwischen den Anschlussstellen Theeßen und Burg-Ost (Jerichower Land) ein Lastwagen mit 960 lebenden Puten verunglückt, wie die Autobahnpolizei in Hohenwarsleben weiter mitteilte. Einige Puten konnten sich befreien und mussten wieder eingefangen werden. Kurz vor 8.00 Uhr prallte dann ein Lastwagen ins Stauende. Der Fahrer wurde eingeklemmt und schwer verletzt ins Krankenhaus Burg gebracht. Fünf Minuten später raste der Sattelschlepper eines 60 Jahre alten Fahrers fast ungebremst ins Stauende. Die Fahrerkabine wurde abgerissen, der Mann war sofort tot. Durch die aufwendige und langfristige Bergung des Lastwagens mit den Puten waren am Vormittag auch alle Umleitungsstrecken überlastet. Die Polizei ging davon aus, dass sich der Stau erst am Nachmittag wieder auflöst. Der Putentransporter war nach ersten Ermittlungen der Polizei durch eine Unaufmerksamkeit des Fahrers umgekippt. Der Wagen sei nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und beim Gegenlenken umgestürzt. Mehrere Puten wurden getötet, die noch lebenden Tiere in einen anderen Lastwagen umgeladen. Erst am 13. August hatten mehrere Lastwagenunfälle auf der A2 zu einem Verkehrschaos geführt. Der Unfall habe sich aber nicht wie damals an der Baustelle an einer Brücke über die Elbe ereignet, sagte ein Polizeisprecher. 

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29.08.2012
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300 Millionen Euro für Q-Cells

Das spanische Unternehmen Isofoton will trotz des bereits unterzeichneten Kaufvertrags weiter für den Solarhersteller Q-Cells bieten. Insgesamt wolle man rund 300 Millionen Euro in das Unternehmen stecken, teilte ein Sprecher am Dienstag mit.

300 Millionen Euro für Q-Cells

(dpa) Das spanische Unternehmen Isofoton will trotz des bereits unterzeichneten Kaufvertrags weiter für den Solarhersteller Q-Cells bieten. Insgesamt wolle man rund 300 Millionen Euro in das Unternehmen stecken, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. Als aussichtsreichster Kandidat galt bisher der südkoreanische Mischkonzern Hanwha, der nach eigenen Angaben 250 Millionen Euro investieren will. Am Sonntag war der Kaufvertrag unter Vorbehalt der Zustimmung der Gläubiger unterzeichnet worden. Die Gläubigerversammlung könnte den Vertrag mit dem koreanischen Unternehmen noch kippen. Auch Isofoton gehörte schon länger zu den Interessenten. Bis zuletzt war unklar, wie das wesentlich kleinere Unternehmen die Finanzierung bewerkstelligen will. Es hatte selbst von einem namentlich nicht genannten US-Fonds gesprochen. Auf die Frage nach Bilanzdaten des Unternehmens erklärte ein deutscher Sprecher am Dienstag: “Es gibt keinen Geschäftsbericht.”Über das Schicksal der insolventen Solarfirma Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen wird heute auf einer Versammlung der Gläubiger in Dessau-Roßlau entschieden. Zu den Gläubigern gehört auch das Land Sachsen-Anhalt, das Millionen an Fördergeldern in die Solarindustrie gesteckt hatte.

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29.08.2012
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Ryanair streicht Rom-Flüge ab Leipzig/Halle

Der Billigflieger Ryanair kürzt nach einem Bericht der “Leipziger Volkszeitung” sein Angebot am Leipziger Flughafen, betroffen davon ist unter anderem die Strecke Leipzig-Rom. Die Ziele Malaga, Mailand-Bergamo und Trapani auf Sizilien gehen ebenfalls in die Winterpause.

Ryanair streicht Rom-Flüge ab Leipzig/Halle

(dpa) Der Billigflieger Ryanair streicht nach einem Bericht der “Leipziger Volkszeitung” sein Angebot am Flughafen Leipzig/Halle zusammen. “Die Strecke Leipzig/Halle-Rom wird im Winterflugplan 2012/2013 nicht angeboten werden”, sagte Ryanair-Managerin Henrike Schmidt der “Leipziger Volkszeitung” am Mittwoch. Die bisher für den Winter schon buchbaren zwei Rom-Flüge pro Woche würden wieder gestrichen. Zur Begründung verwies Schmidt auf kommerzielle Gründe. Die Ziele Malaga, Mailand-Bergamo und Trapani auf Sizilien, allesamt erst im derzeit laufenden Sommerflugplan aufgelegt, gehen dem Zeitungsbericht zufolge ebenfalls in die Winterpause. Nur die Strecke Leipzig-London bleibe ab November im Plan. Ryanair fliegt Leipzig/Halle erst seit November 2011 an.

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29.08.2012
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Neuer Gruppenleiter für UNICEF Halle

Nach 19 Jahren legt Renate Anders die Gruppenleitung der UNICEF-Gruppe Halle nieder. Wolfram Pfeiffer, Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle von UNICEF Deutschland wird die Gruppe fortan kommissarisch leiten.

Neuer Gruppenleiter für UNICEF Halle

Renate Anders, die die UNICEF-Gruppe Halle seit 19 Jahren leitet, legt zum Monatsende die Gruppenleitung nieder. Die Gruppe wird fortan kommissarisch von Wolfram Pfeiffer, Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle von UNICEF Deutschland und Regionalbetreuer der UNICEF-Region Ost, geleitet. Herr Pfeiffer ist unter der Mailadresse der UNICEF-Gruppe Halle erreichbar (info@halle.unicef.de). Die UNICEF Halle existiert als örtlicher Repräsentant von UNICEF Deutschland seit 1993. Die ehrenamtliche Gruppe wird gegenwärtig von 35 Mitgliedern vertreten. Einmal im Monat gibt es ein Treffen, bei dem unter anderem Aktionen vorbereitet werden. Zu den kommenden Aktionen zählen unter anderem das Benefizkonzert „Musik unterm Trompetenbaum“ am 7. September im Hof des Händelhauses, sowie das große Weihnachtskonzert des Konservatoriums Georg-Friedrich Händel am 15. Dezember in der Konzerthalle Ulrichskirche.

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29.08.2012
hallelife.de - Redaktion