Archiv

2007

post

Das Erste zeigt „Die Mannschaft” am Freitag, 2. Januar 2015, um 20.15 Uhr

Gänsehaut pur – Das Erste zeigt bereits zum Jahresbeginn am Freitag, 2. Januar 2015, um 20.15 Uhr die offizielle Dokumentation des deutschen Teams bei der FIFA Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.

Der Zuschauer begleitet die deutsche Nationalmannschaft noch einmal von der Vorbereitung bis zum Titel durch das komplette Turnier und bekommt dabei exklusive Einblicke und Momente aus dem innersten Kreis der Mannschaft um Lahm, Müller, Neuer, Podolski, Schweinsteiger und Co.

Das Erste zeigt „Die Mannschaft

ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: „‘Die Mannschaft‘ ist ein Film für die Fans und gewährt einzigartige Einblicke in die Erfolgsgeschichte einer Mannschaft, deren Leistungen im Sommer ganz Fußballdeutschland in Freudentaumel versetzt hat. Unsere Zuschauer haben nun bereits wenige Wochen nach der Kino-Premiere in Berlin die Möglichkeit, das Team nochmals auf dem Weg zum vierten WM-Stern zu begleiten.”

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: „Nach den mitreißenden Übertragungen der Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer können wir unseren Zuschauern mit diesem Film ein weiteres Highlight der Erfolgsgeschichte Nationalmannschaft im Ersten präsentieren.”

Thomas Müller im rosafarbenen Dirndl, Christoph Kramer als singender Debütant oder Bastian Schweinsteiger am emotionalen Höhepunkt seiner Karriere – die Zuschauer sind ganz nah dran. Anders als bei Sönke Wortmanns WM-Film von 2006 („Deutschland. Ein Sommermärchen”) flossen bei der DFB-Eigenproduktion (Regie: Martin Christ, Jens Gronheid und Ulrich Voigt) auch private Handyaufnahmen der Spieler und Betreuer mit ein. Entstanden ist eine 90-minütige Dokumentation mit Humor und Gänsehautfaktor.

Mehr lesen
13.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Online-Kunden bereuen häufiger Fehlkäufe und tauschen öfter um

Mode kaufen Deutsche lieber im Geschäft als im Internet

Stuttgart.[nbsp]Nur einer von zehn Deutschen kauft Kleidung und Schuhe überwiegend im Internet. Das ist das aktuelle Resultat einer repräsentativen Verbraucheranalyse. Dafür ließ die Managementberatung Porsche Consulting GmbH 1.000 Frauen und Männer ab 18 Jahren vom Forschungsinstitut Forsa befragen. Obwohl immer mehr Kunden im Internet bestellen, dürfen örtliche Einzelhändler und Filialunternehmen im Bereich Mode weiterhin auf die Treue vieler Stammkunden hoffen: Insgesamt 90 Prozent der Befragten kaufen Kleidung und Schuhe „ausschließlich“ (49%) oder „überwiegend“ (41%) in Geschäften statt am Computer.[nbsp]

Online-Kunden bereuen häufiger Fehlkäufe und tauschen öfter um

Offenbar sind Modekäufer im Einzelhandel viel zufriedener als Online-Besteller, fand Porsche Consulting heraus: Nur neun Prozent der Kunden stationärer Händler bereuen „manchmal“ den Kauf eines Kleidungsstücks. Und lediglich ein Prozent ärgert sich nach dem Shopping „häufig“ über eine Fehlentscheidung. Dagegen bereuen 40 Prozent der Internetkunden einige ihrer Bestellungen oder schicken die georderte Ware nach dem Auspacken gleich wieder zurück. Umtausch und Rücktritt vom Kauf belasten Online-Anbieter mit einer Flut von Rücksendungen: Bei den kostspieligen „Retouren“ sind Quoten von mehr als 20 Prozent keine Seltenheit. Weibliche Internetkäufer sind nach dem Eintreffen der Sendungen öfter unzufrieden als Männer: 48 Prozent der Kundinnen bereuen „häufig“ oder zumindest „manchmal“ das Online-Shopping. Aber nur 32 Prozent der Männer hätten manche Bestellung lieber nicht gemacht.

Der Modekauf ist sensibel: Neun von zehn Befragten wollen Schuhe und Kleidung direkt begutachten, anprobieren und sofort mitnehmen können. Das geht nur im Geschäft. Aber auch hier gibt es deutliche Unterschiede. Klar bevorzugt werden die Händler, die ihre Produkte jederzeit in der benötigten Größe und gewünschten Farbe vorrätig oder schnell lieferbar haben.[nbsp]

Punkten kann das klassische Geschäft außerdem mit individueller, fachlich fundierter Beratung und persönlichem Service. Ist zum Beispiel ein Schuh nicht in der benötigten Größe im Geschäft vorhanden, möchten zwei von drei Befragten (67%) informiert werden, ob und wie schnell er besorgt werden kann. Im Idealfall steht gut geschultes Verkaufspersonal bereit, um eine sofortige Bestellung auszulösen – oder dem Kunden passende Alternativen vorzuschlagen. Besonders geschätzt werden Hilfen des Verkaufspersonals von 76 Prozent der Befragten, die 60 Jahre oder älter sind.[nbsp]

Senioren haben zudem besonders hohe Erwartungen, wenn es um Serviceleistungen geht: Sind bei Textilien beispielsweise die Ärmel zu lang oder muss eine Hose geändert werden, möchte jeder Zweite (52%) aus der Gruppe der über 60-Jährigen einen Schneiderservice direkt im Geschäft in Anspruch nehmen können. Auch Treueprogramme, Sonderangebote für Stammkunden und Kundenkarten, die Rabatte versprechen, kommen gut an: 51 Prozent der Frauen und 41 Prozent der Männer begrüßen diese Art der Kundenbindung.[nbsp]

Die Handelsexperten von Porsche Consulting sehen in den Resultaten große Chancen für Einzelhändler, speziell in der Mode, ihren Vorsprung gegenüber Online-Anbietern auch in Zukunft zu behaupten. Voraussetzung: Sie investieren in die Beratungsqualität ihres Personals, punkten mit exzellentem Service sowie hoher Warenverfügbarkeit. „Fachpersonal gehört zu den größten Kostenfaktoren im Einzelhandel. Aus unserer Sicht darf daran nicht gespart werden. Darüber hinaus beobachten wir oft Handlungsbedarf im Hintergrund: Effizientere Lagerhaltung und Distribution senken die Kosten, erhöhen die Verfügbarkeit und erlauben, im Wettbewerb mit den Online-Händlern auf Dauer zu bestehen“, sagt Eberhard Weiblen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Porsche Consulting.[nbsp]

So müssen beispielsweise zu Saisonstart nicht alle Waren auf die einzelnen Geschäfte einer Handelskette verteilt werden. Stattdessen kann ein Teil für eine flexible und schnelle Nachlieferung an zentraler Stelle zurückgehalten werden. Dadurch entfallen Kosten für die teure dezentrale Lagerhaltung an vielen verschiedenen Verkaufspunkten. Auch das Weiterversenden von Ware von einem Geschäft zum anderen ist nicht mehr nötig. Allein darin steckt nach Schätzungen von Porsche Consulting ein Einsparungspotenzial von 30 Prozent.[nbsp]

Mit Methoden, die in der Automobilindustrie erfolgreich zum Einsatz kommen, konnten die Porsche-Berater auch bei Einzelhändlern bereits messbare Resultate erzielen. Bei einer Handelskette wurde die Rate der nicht vorrätigen Artikel um bis zu 50 Prozent gesenkt. Gleichzeitig wurde das Personal von beratungsfremden Tätigkeiten entlastet, um mehr Zeit für die Kunden zu haben. Im Ergebnis wurden deutlich mehr Menschen, die in die Geschäfte kamen, dort auch fündig: Die Kaufrate stieg um ein bis zwei Prozent und die Kunden gaben bis zu sechs Prozent mehr aus.

Die Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen, ist eine Tochtergesellschaft des Sportwagenherstellers Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Sie wurde 1994 gegründet, begann damals mit vier Mitarbeitern und beschäftigt heute – im 20. Jahr ihres Bestehens – rund 370 Mitarbeiter. Das international agierende Unternehmen hat vier Auslandsbüros in Mailand (Italien), São Paulo (Brasilien), Atlanta (USA) und Shanghai (China). Porsche Consulting zählt zu den führenden Beratungsgesellschaften in Deutschland. Die Experten für operative Exzellenz beraten weltweit Konzerne und mittelständische Unternehmen aus der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Weitere Klienten kommen aus dem Dienstleistungssektor, der Konsumgüterindustrie und dem Handel sowie dem Bau.

Mehr lesen
13.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Andrea Zaumseil erhält Hans-Thoma-Preis 2015

Andrea Zaumseil, Künstlerin und Professorin für Bildhauerei/Metall an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, wird mit dem Hans-Thoma-Preis 2015 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Der Preis würdigt ihr Lebenswerk und besonders das Projekt „Die zerrissene Perlenkette“, das die Künstlerin im Jahr 2004 als Denkmal für das Flugzeugunglück mit 71 Toten bei Überlingen am Bodensee realisiert hat.

Andrea Zaumseil erhält Hans-Thoma-Preis 2015

„Andrea Zaumseil vertritt eine starke künstlerische Position im öffentlichen Raum. Ihre Metallskulpturen sind geprägt von einer höchst eigenständigen Formensprache und innerer Kohärenz. Ihr Engagement als langjährige Hochschullehrerin und Initiatorin von Kunstprojekten mit Studierenden macht sie zu einer wichtigen Impulsgeberin für die aktuelle Kunst“, sagte Kunststaatssekretär Jürgen Walter. Zudem lobte die Jury das Engagement, mit dem Andrea Zaumseil sich in der Lehre einbringe.

Andrea Zaumseil[nbsp]wurde 1957 in Überlingen am Bodensee geboren. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte nahm sie das Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart auf. Es folgten zahlreiche Stipendien und Förderpreise. Seit 2003 lehrt sie als Professorin für Bildhauerei mit Schwerpunkt Metall an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Das Spektrum des künstlerischen Werks von Andrea Zaumseil reicht von großformatigen Pastellkreidezeichnungen über Plastiken bis hin zu monumentalen, ortsspezi?schen Stahlarbeiten im öffentlichen Raum. Einem breiten Publikum wurden ihre Arbeiten durch zahlreiche Einzelpräsentationen und Gruppenausstellungen bekannt.

Der[nbsp]Hans-Thomas-Preis[nbsp]ist der Staatspreis des Landes Baden-Württemburg und ist mit 10[nbsp]000 Euro dotiert. Mit dem Preis zeichnet das Land Baden-Württemberg bildende Künstlerinnen und Künstler aus, die bereits ein anerkanntes Lebenswerk aufweisen, deren Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der neueren Kunst darstellt, dabei überregionale Anerkennung gefunden haben und die eine Weiterentwicklung zu hohen Leistungen erwarten lassen. Die Preisträgerinnen und Preisträger müssen in Baden-Württemberg geboren sein oder einen Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens in Baden-Württemberg haben. Der Kunstpreis ist nach dem südbadischen Maler, Akademie- und Galeriedirektor Hans Thoma (1839-1924) benannt und wurde 1949 gestiftet. Der Hans-Thoma-Preis wird traditionell alle zwei Jahre in Bernau, dem Geburtsort Hans Thomas im Südschwarzwald, vergeben und ist mit der Ausrichtung einer Preisträgerausstellung verbunden.

Der in diesem Jahr vom Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst einberufenen Jury unter dem Vorsitz von Staatssekretär Jürgen Walter gehörten Johan Holten (Staatliche Kunsthalle Baden-Baden), Marli Hoppe-Ritter (Kunstmuseum Ritter, Waldenbuch), Ulrike Lorenz (Kunsthalle Mannheim), Professorin Pia Müller-Tamm (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe), Werner Pokorny (Hans-Thoma-Preisträger 2013) an. Bernaus Bürgermeister Rolf Schmidt nahm mit beratender Stimme teil.

Die Verleihung des[nbsp]Hans-Thoma-Preises[nbsp]findet am Sonntag, 9. August 2015 in Bernau statt. Aus diesem Anlass organisiert die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden eine Ausstellung von Arbeiten von Andrea Zaumseil im Hans-Thoma-Kunstmuseum in Bernau, die ebenfalls an dem Tag eröffnet wird.

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Das Tier im Alten Ägypten

Am Dienstag dem 18. November 2014, um 19 Uhr, lädt der Kunstverein “Talstrasse“ e.V. gemeinsam mit dem Institut für Altertumswissenschaften, Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte im Rahmen der Ausstellung „Mythos Tier“ zu einem Vortrag in die Räume des Kunstvereins ein.

Frau PD Dr. phil. habil. Magdalena Stoof spricht über das Thema: „Das Tier im Alten Ägypten“.

Der Kunstverein “Talstrasse“ e.V. widmet sich im Zeitraum vom 30. Oktober 2014 bis 18. Januar 2015 dem „Mythos Tier“ und präsentiert international bekannte Künstler wie Candida Höfer, Cornelia Schleime, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Jörg Immendorf, Marino Marini, Markus Lüpertz und Piero Steinle in Sachsen-Anhalt. Das Konzept setzt die Kunstwerke in ein Spannungsverhältnis mit[nbsp]Leihgaben aus den Sammlungen des Archäologischen Museum Robertium und den Meckelschen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Tiere gibt es seit jeher in der Kunst, bevölkern sie doch bereits die Höhlenmalereien der Urzeit. Seitdem werden Tiere gezeichnet, gemalt, in Stein gehauen, in Ton geformt, kurz, sind als Motiv in der bildenden Kunst gewissermaßen alltäglich. Die Ausstellung gibt sich unterschiedliche Fragestellungen auf und versucht in erster Linie dem Phänomen und Mythos des Tieres auf den Grund zu gehen. Seit wann gibt es Tiere in der Kunst? Wer waren die Pioniere in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Tieren? Welche Schuld oder Last tragen wir am Schicksal der Tiere? Dies sind nur einige Fragen, mit denen sich die Ausstellung an die „tierische Materie“ herantastet.

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

ZEIT FÜR PREMIEREN – KÜCHENSTUDIO MICHEEL PRÄSENTIERT MITTELDEUTSCHES DERBY!

Die Leipziger Vereinsführung sowie Trainer Mannix Wolf konnten den neuerbauten Sparkassen Eisdom bereits in Augenschein nehmen, nun folgt die Mannschaft: Der MEC Halle 04 lädt zum ersten mitteldeutschen Derby in seine neue Heimspielstätte und empfängt mit den Icefighters Leipzig nicht nur den amtierenden Meister der Oberliga Ost, sondern auch den aktuellen Tabellenführer – das Ganze erstmalig präsentiert vom „Küchenstudio MICHEEL“.

ZEIT FÜR PREMIEREN…. – KÜCHENSTUDIO MICHEEL PRÄSENTIERT MITTELDEUTSCHES DERBY!

Werfen wir einen Blick zurück: Mittels Pressemitteilung „sezierte“ der amtierende „Zeltmeister“ vor dem ersten Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit den Bulls-Kader ausführlich und deutete damit indirekt eine schwächere Mannschaft als letzte Saison an. Nach 60 gespielten Minuten im Tauchaer Zelt durften zwar die Gastgeber über drei gewonnene Punkte jubeln, welche sie sich jedoch erst wenige Sekunden vor Schluss sichern konnten und am Ende noch froh sein mussten, nicht mit leeren Händen da zustehen. Denn in einem packenden und spannenden Duell zweier gleichwertiger Mannschaften forderten die vermeintlich „geschwächten Bulls“ den Icefighters alles ab und hatten diese kurz vor der Niederlage.

Aber sei es drum – der Blick wird nach vorne[nbsp]gerichtet. Denn was gibt es für den halleschen Eishockeyfan schöneres, als in der eigenen Halle den Erz-Rivalen verlieren zu sehen. Freuen wir uns also gemeinsam mit dem „Küchenstudio MICHEEL“ auf ein ausverkauftes Haus, eine emotionsgeladene Derbystimmung sowie das Duell zweier Meisterschaftsfavoriten – am Freitag ab 20 Uhr im Sparkassen Eisdom in der Selkestraße.

Die Tickets könnt ihr Euch im Vorverkauf sichern (alle VVK Stellen).

Zusätzlich bieten wir Euch Donnerstag die Chance bei uns in der Geschäftsstelle (Waisenhausring 1a) die Karten von 16 bis 18 Uhr zu erwerben! Bitte beachtet, dass die Sitzplätze bereits ausverkauft sind! Stehplätze sind jedoch noch ausreichend vorhanden.
[nbsp]
Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

The Power of Making: Keramik- und Glasdesign in Chemnitz

Als Auftakt zum anstehenden 100-jährigen Jubiläum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle findet vom 16. November 2014 bis 2. Februar 2015 die Ausstellung „The Power of Making“ im Wasserschloß Klaffenbach in Chemnitz statt. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Studierenden der Fachrichtung Keramik- und Glasdesign der BURG.

Die Ausstellungsstücke stellen eine repräsentative Auswahl von Studienarbeiten und Abschlussprojekten der letzten Jahre dar, die von Professor Hubert Kittel und seinem Team zusammengestellt wurde. Unter den Exponaten befinden sich zahlreiche national wie international preisgekrönte Projekte.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Designstudien zu einer phantasievollen Tafel- und verfeinerten Genusskultur. Im Kontrast dazu stehen spielerisch-experimentelle Lösungen für das intelligente Garen beim Picknick im Grünen. Auch Themen des klassischen Produktdesigns werden präsentiert: die Wiederbelebung „alter“ Gebrauchsformen, z.B. der Kanne oder der Dose. Porzellan wird erkundet, um wenig genutzte Eigenschaften (Klang und Porzellan) zur Geltung zu bringen oder neue Anwendungsfelder zu erschließen (Porzellan im Raum/Wohnkontext).

Mit „The Power of Making“ präsentiert sich das Keramik-/Glasdesign exemplarisch als eine Fachrichtung, die mit seinem materialbezogenen Designschwerpunkt mittlerweile als Orchideenfach an deutschen Kunst- und Designhochschulen gilt. Dabei erfreut sich das Bachelor- und Masterstudium, und insbesondere der neue Masterkurs „Product Design and Applied Art (Porcelain, Ceramics, Glass)“, an der BURG eines hohen, auch internationalen Zuspruchs. Die Ausstellung soll Einblicke in den Werkstattcharakter des Studiums geben, anhand von Prototypen, Einzelstücken[nbsp] und Dokumentationen von den Studien- und Forschungsergebnissen berichten und eine Atelieratmosphäre entstehen lassen. Sie stellt zum einen die Spezifik des Studienangebotes vor, zum anderen sensibilisiert den Betrachter für die Vielfalt und Schönheit der klassischen silikatischen Werkstoffe Porzellan, Keramik und Glas.

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle pflegt seit jeher enge Beziehungen zur Industriemetropole Chemnitz und dem gesamten sächsischen Raum. Das Wasserschloß Klaffenbach hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem überregional anerkannten Forum für angewandte Kunst und Design entwickelt. Es bietet profilierte regionale und internationale Ausstellungs- und Veranstaltungsformate, die sich der Förderung des zeitgenössischen Kunsthandwerks und des Design verschrieben haben.

Mit dem „Gastspiel“ in Chemnitz verweist die Ausstellung auf das große Jubiläumsjahr 2015: 100 Jahre BURG und zugleich 50 Jahre spezialisierte Designausbildung, beginnend mit der Gründung des Institutes für Gefäßgestaltung 1965. Eine kleine, integrierte Sonderschau soll an diese jüngere Wegstrecke erinnern und zeigt erfolgreiche Porzellanarbeiten von Lehrenden und Absolventen für sächsische Porzellanunternehmen.

Die Ausstellung wird am 15. November 2015 um 15 Uhr eröffnet.

[nbsp]

Während der Ausstellungszeit findet ein[nbsp]Rahmenprogramm[nbsp]statt:
  • 7. Dezember 2014, 13 Uhr: Sonntagsführung (Prof. Kittel)

  • 14. Dezember 2014, 11 Uhr: Sonntagsführung (Prof. Kittel)

  • 24. Januar 2015, 10–13 Uhr: Studieninformationstag (mit Studierenden und Mitarbeitern)

  • Februar 2015, 11–13 Uhr: „Designhandwerk – Handwerk im Design“, Diskussionsrunde mit Experten

[nbsp]

The Power of Making

Studieren an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Fachrichtung Keramik-/Glasdesign

16. November 2014 – 2. Februar 2015

Wasserschloß Klaffenbach

Wasserschloßweg 6, 09123 Chemnitz

www.wasserschloss-klaffenbach.de

Tel. 0371-266350

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Familiennachmittag im Kunstmuseum Moritzburg

Auf den Spuren von Lyonel Feininger

Am 16.11.2014 um 15:00 Uhr

Kinder und Eltern sind am Sonntag, dem 16.11.2014, wieder recht herzlich zum Familiennachmittag in das Kunstmuseum Moritzburg eingeladen. Wir folgen diesmal den Spuren des berühmten deutsch-amerikanischen Künstlers Lyonel Feininger und wollen Bilder mit Motiven unserer Stadt zu Papier bringen.[nbsp]

Familiennachmittag im Kunstmuseum Moritzburg

Wie einstmals der Bauhaus-Meister erkunden wir die Motive zuvor in der allernächsten Umgebung und halten sie mit Kamera und Zeichenstift fest.

Die Skizzen und Fotografien nutzen wir dann zur Gestaltung unserer ganz individuellen Halle-Porträts. Natürlich dürfen die Eltern mitmachen, sie können sich aber auch auf der Feininger-Empore in der Dauerausstellung des Museums von den Werken Lyonel Feiningers begeistern lassen. Kosten: Erwachsene ermäßigter Eintritt, Kinder Eintritt frei

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Mediziner Dieter Körholz ist neuer Prorektor für Studium und Lehre an der Universität Halle

Der Akademische Senat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat in seiner heutigen Sitzung den Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. Dieter Körholz zum Prorektor für Studium und Lehre gewählt. Er tritt sein Amt am 17. November an.

Mediziner Dieter Körholz ist neuer Prorektor für Studium und Lehre an der Universität Halle

Mit 19 von 23 abgegebenen Stimmen votierten die Senatoren im ersten Wahlgang für Prof. Dr. Dieter Körholz als neuen Prorektor für Studium und Lehre und folgten dem Vorschlag von Rektor Prof. Dr. Udo Sträter. Prof. Körholz gehört damit dem Rektorats-Team für die Amtszeit bis 2018 an.

Dieter Körholz ist seit 2006 Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt ist die Erforschung des Hodgkin-Lymphoms im Kindes- und Jugendalter. Er leitet zudem die Internationale Studienzentrale für das Hodgkin-Lymphom im Kindes- und Jugendalter, der mehr als 240 Kliniken in mehr als 20 Ländern in Europa, USA und Ozeanien angeschlossen sind.

Von 2010 bis 2014 war Dieter Körholz Studiendekan der Medizinischen Fakultät der MLU. Unter seiner Leitung wurde das klinische Curriculum grundlegend reformiert, indem acht interdisziplinäre, fächerübergreifende Module eingeführt wurden. Darüber hinaus wurde in dieser Zeit die drittgrößte Lernklinik Deutschlands, das Dorothea-Erxleben Lernzentrum mit SkillsLab, Simulationszentrum und studentischem Lernraum aufgebaut. Auch durch sein Engagement konnten innerhalb von vier Jahren die Prüfungsergebnisse der Studierenden in der Staatsexamensprüfung deutlich verbessert werden, so dass Halle die besten Prüfungsergebnisse der Medizinischen Fakultäten in ganz Mitteldeutschland erzielen konnte.

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Nur Benzin geringfügig günstiger

Schwacher Euro verhindert stärkeren Preisrückgang

Während Benzin im Vergleich zur vergangenen Woche geringfügig günstiger ist, verharrt der Dieselpreis auf dem gleichen Niveau. Wie die aktuelle ADAC Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,443 Euro, das sind 0,4 Cent weniger als vor Wochenfrist. Keine Änderung registriert der Club bei Diesel: Der Preis für einen Liter liegt bei 1,318 Euro.

Nur Benzin geringfügig günstiger

Obwohl Rohöl erneut etwas billiger geworden ist, verhindert die anhaltende Schwäche des Euro gegenüber dem US-Dollar einen spürbaren Preisrückgang bei den Kraftstoffen. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, unabhängig von der Marktentwicklung die Spritpreise zu vergleichen und zu tanken, sowie sich eine günstige Gelegenheit ergibt. Detaillierte Informationen über die aktuellen Kraftstoffpreise gibt es unter[nbsp]www.adac.de/tanken[nbsp]sowie über die kostenlose App „ADAC Spritpreise“.

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Auf vier Rädern durch den Winter: die besten Autos für Schnee und Eis

Wenn es kalt wird, ist Vorsicht auf der Straße geboten. Eis, Schnee und Nässe stellen spezielle Anforderungen an Fahrer und Material. Wir werfen einen Blick auf die besten Autos für die ungemütliche Jahreszeit. Dass es sich dabei allesamt um SUVs handelt, ist wohl keine Überraschung.

Auf vier Rädern durch den Winter: die besten Autos für Schnee und Eis

Vierradantrieb: obligatorisch und leicht zu erkennen
Im Winter ist die Reifenwahl[nbsp]besonders wichtig. Das gilt auch, wenn gleich alle vier Räder angetrieben werden, so wie es bei echten Winterautos der Fall ist. Allradantrieb entpuppt sich auf schwierigen Untergründen als Generalrezept und ist deswegen bei allen infrage kommenden Autos mit an Bord. Jeder Hersteller hat eine eigene Bezeichnung für Vierradantrieb, am bekanntesten ist der quattro-Schriftzug von Audi, BMW nutzt ein schlichtes „x“ zur Kennzeichnung (etwa 330 xd).

Wie zu erwarten, geben im Winter vor allem SUVs den Ton an. Bei auto-service.de[nbsp]wurden kürzlich die beliebtesten Allround-Jeeps dieses Herbstes vorgestellt.

Hier eine kleine Auswahl:

BMW X3: Kleiner als der X5 und damit perfekt für die Großstadt geeignet, hat sich der X3[nbsp]in den letzten zehn Jahren einen exzellenten Ruf erarbeitet. Nicht nur in seiner Heimat, im Süden Deutschlands, sieht man ihn häufig auf der Straße.

Der X1 treibt die Philosophie des X3 noch eine Stufe weiter: Der SUV auf 3er-Basis ist handlich und erfüllt dennoch einige Offroad-Kriterien. Die leicht erhöhte Sitzposition ist im Stadtverkehr ebenfalls sehr angenehm.

Der Q3 ist Audis Antwort auf BMWs Nischenversessenheit. Der kleine Bruder des Q5 ist noch nicht allzu lange auf dem Markt, hat sich aber bereits einen Namen gemacht und liegt bei den Neuzulassungen weit vorne.

Nissan Qashqai: Der Name des japanischen SUVs ist an einen Nomadenstamm[nbsp]angelehnt, Nissan will damit die Offroad-Tauglichkeit sowie die Wanderlust des Qashqai betonen. Glaubt man den Verkaufszahlen, ging diese Strategie voll auf: Der Qashqai gehört in Deutschland zu den beliebtesten SUVs, was nicht zuletzt den attraktiven Preisen zu verdanken ist.

VW Tiguan: Wie so oft liegt auch im SUV-Segment ein VW auf Platz 1. Der Tiguan vereint vieles, was sich Kunden nur wünschen können: Ideale Größe, hohe Wertigkeit zu relativ angenehmen Preisen, dynamisches Design, gute Motorenpalette und der Name VW, der seit Jahrzehnten für Zuverlässigkeit und Qualität steht. Der Erfolg des Tiguan[nbsp]scheint kein Zufall zu sein, da er die Verkaufscharts nicht nur knapp anführt, sondern mit großem Abstand vor der Konkurrenz. Selbst sein großer Bruder, der Touareg, kann da nicht mithalten, obwohl auch er nicht gerade ein Ladenhüter ist.

Mehr lesen
12.11.2014
hallelife.de - Redaktion