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2007

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ERSTE PATENSCHAFT FÜR MOLLY UND DIE FRAGE, WIE VIELE HAARE EIN SEEBÄR HAT

Wenn man sich mit den Tieren im Zoo näher beschäftigt, kann man äußerst interessante Besonderheiten entdecken. Seebär Molly z. B. besitzt ein ganz erstaunliches Fell. Es ist so dicht, dass sogar Luftbläschen eingeschlossen sind, die perfekte Isolierung für ein Bad im kalten Wasser.[nbsp]

ERSTE PATENSCHAFT FÜR MOLLY UND DIE FRAGE, WIE VIELE HAARE EIN SEEBÄR HAT

Das natürlich ist nur ein Punkt, den Mollys neue „Patentante“, die hallesche Steuerberaterin Sandy Löffler, an ihrem Liebling so beeindruckt. [nbsp]Diese hat nun erstmals die mit 1.000 Euro dotierte Patenschaft über Seebär Molly übernommen, welcher dafür zum Tag der Patenschaftsübergabe zu Ehren von Frau Löffler sein akrobatischen Können demonstrieren wird.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Fünf polnische Studierende zu Gast am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Fünf polnische Medizin-Studierende der Medizinischen Universität Poznan beginnen am Montag, 1. September 2014, im Universitätsklinikum Halle (Saale) eine vierwöchige Famulatur. Diese ist Teil ihrer Ausbildung. Die Studierenden werden in verschiedenen Kliniken des Universitätsklinikums praktische Erfahrungen sammeln und darüber hinaus einen Deutsch-Kurs absolvieren. Professor Dr. Rolf-Edgar Silber, Beauftragter der Medizinischen Fakultät für die Zusammenarbeit Halle-Poznan, und Dekan Professor Dr. Michael Gekle begrüßen die angehenden Ärzte. Den polnischen Gästen steht ein Arzt als direkter Betreuer zur Verfügung.

Fünf polnische Studierende zu Gast am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Zum zehnten Mal kommen polnische Studierende an das hallesche Universitätsklinikum. „Seit 2005 sind jedes Jahr mindestens fünf polnische Studierende nach Halle zur Famulatur in den verschiedensten klinischen Fächern und zur Teilnahme an herzchirurgischen Symposien gekommen. Insgesamt waren in dieser Zeit 59 polnische Medizinstudierende in Halle zu Gast. Sie haben ihren Aufenthalt genutzt, um sich in ihren Wahlfächern fortzubilden und die Kultur und das Leben in Deutschland kennen zu lernen. „Alle sind höchst zufrieden gewesen“, erklärt Professor Silber. „Es hat weiter dazu geführt, dass einige von ihnen in Halle promovieren und hier im Klinikum als Assistenzärzte beginnen wollen.“

Bereits 1975 initiierten der mittlerweile verstorbene Professor Dr. Dr. h. c. Jan Hasik aus Pozna? und Professor Dr. Dr. h. c. Seige aus Halle die Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Universität “Karol Marcinkowski”, Pozna? (Polen) und der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ziel dieser Kooperation war die Bündelung der wissenschaftlichen Ressourcen beider Einrichtungen. Seither treffen sich die Wissenschaftler alle zwei Jahre wechselseitig in Poznan und Halle, um Forschungsergebnisse auszutauschen.[nbsp]Halle ist im kommenden Jahr Gastgeber für das bilaterale Symposium Halle-Poznan – welches zum 26. Mal stattfindet. Die Vorbereitungen dafür leitet dann Prof. Dr. Stefan Plontke (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde), der das Amt des Polen-Beauftragten der Medizinischen Fakultät im kommenden Jahr von Prof. Silber übernimmt.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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ADAC Stauprognose für 5. bis 7. September 2014 – Zähe Heimreise für Autofahrer aus fünf Bundesländern

Der ADAC erwartet an diesem Wochenende wieder viel Verkehr auf den deutschen Autobahnen, vor allem Urlaubsheimkehrern drohen Staus und Behinderungen. In Bremen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland enden in Kürze die Sommerferien, Bayern und Baden-Württemberg folgen in einer Woche. Einige Späturlauber, Wochenendausflügler und im Speziellen Bergwanderer sind auch noch Richtung Süden unterwegs. Autofahrer müssen sich am Samstag wieder auf schwere Brummis einstellen.

ADAC Stauprognose für 5. bis 7. September 2014 - Zähe Heimreise für Autofahrer aus fünf Bundesländern

[nbsp]Das erweiterte Lkw-Ferienfahrverbot ist ausgelaufen. Die Staustrecken sind: [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 1 Puttgarden – Lübeck – Hamburg – Bremen – Köln

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 2 Dortmund – Hannover – Berlin

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 7 Füssen/Reutte – Würzburg – Hannover – Hamburg

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 7 Flensburg – Hamburg

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 9 München – Nürnberg – Berlin

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 81 Singen – Stuttgart

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 93 Kufstein – Inntaldreieck

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 96 München – Lindau

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 99 Umfahrung München [nbsp] [nbsp]

Auf den Autobahnen im Ausland ist ebenfalls Richtung Norden viel los. Auf den wichtigsten Reiserouten müssen Autofahrer mit Staus und Verzögerungen rechnen:

Österreich:[nbsp]Tauern-, Karawanken-, Inntal-, Brenner-, Rheintal-, West- und Ostautobahn, Fernpass-Route, Arlberg-Schnellstraße

Italien:[nbsp]Brennerautobahn, Mailand – Chiasso, Udine – Villach, Verona – Venedig – Triest – Grenze Skofije (SLO) – Grenze Dragonja (HR)

Schweiz:[nbsp]Chiasso – Basel, St. Gallen – Zürich – Bern und San-Bernardino-Route

Frankreich:[nbsp]Orange – Lyon – Dole – Mühlhausen, spanische Grenze – Montpellier – Nimes – Orange, Aix-en-Provence – Monaco, Lyon –Dijon

Slowenien:[nbsp]Ljubljana – Karawankentunnel, Koper – Ljubljana, Zagreb – Ljubljana, Macelj – Ptuj – Maribor – Spielfeld

Kroatien:[nbsp]Split – Zadar – Zagreb vor den Mautstellen, Belgrad – Zagreb, Pula – Triest, Rijeka – Triest sowie die Küstenstraßen und die Straßen in der Region des Nationalparks Plitvicer Seen

Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen von und nach Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter[nbsp]www.adac.de/maps[nbsp]informieren.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Die Stiftung Händel-Haus erhält wertvolle Ausgaben aus dem Nachlass von Anthony Hicks

Alte Bücher und Notendrucke für die Händel-Forschung

Die Bibliothek der Stiftung Händel-Haus hat durch die Vermittlung des Foundling Museums und des Handel Institutes (beide London) insgesamt 36 Bücher und Notendrucke aus dem Nachlass des englischen Händel-Forschers Anthony Hicks (1943–2010) erhalten.[nbsp]

Die Stiftung Händel-Haus erhält wertvolle Ausgaben aus dem Nachlass von Anthony Hicks

Darunter finden sich zahlreiche Schätze der frühen Händel-Forschung, so z. B. W. S. Rockstros Händel-Biografie von 1883. Ein Kuriosum ist Sedley Taylors „The indebtedness of Handel to works by composers“ von 1906, in dem Händel als Plagiator entlarvt werden soll. Auch die direkte Antwort darauf, „Handel and his orbit“ von Percy Robinson aus dem Jahr 1908, ist in dem Nachlass vorhanden: Robinson schießt ebenso über das Ziel hinaus und schreibt Händel die Werke, aus denen dieser heftig entlehnt hat, gleich ganz zu. Das bedeutendste Werk in dem Nachlass ist jedoch das 1868 von der Sacred Harmonic Society herausgegebene Faksimile des „Messiah“-Autografs, das wohl früheste Faksimile eines Händel-Autografs überhaupt.

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01.09.2014
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Amtszeit des neuen Rektorats beginnt heute

Die vierjährige Amtszeit des neuen Rektorats der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beginnt heute. Prof. Dr. Udo Sträter geht gemeinsam mit Prorektorin Prof. Dr. Birgit Dräger in die zweite Amtsperiode. Neu im Rektorats-Team der größten Hochschule in Sachsen-Anhalt ist Prorektor Prof. Dr. Michael Bron. Die Wahl der dritten Prorektorin findet in der Senatssitzung am 15. Oktober statt.

Amtszeit des neuen Rektorats beginnt heute

Der erweiterte Senat der Universität hatte den 62-jährigen Kirchenhistoriker Udo Sträter im ersten Wahlgang für eine weitere Amtszeit gewählt und damit im Amt bestätigt. Am 17. Juli bestimmte der einfache Senat zwei der von Sträter vorgeschlagenen Kandidaten für die Ämter der Prorektoren. Die Pharmazeutin Birgit Dräger (57) bleibt damit auch in der neuen Periode Prorektorin für Struktur und Finanzen. Neu gewählt wurde der Chemiker Michael Bron (46) als Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs. Beide wurden im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gewählt.[nbsp]

In der Oktobersitzung des Senats stellt sich die dritte von Sträter vorgeschlagene Kandidatin für das Amt der Prorektorin für Studium und Lehre zur Wahl. Die für das Team vorgesehene Psychologin Prof. Dr. Reante Rau wegen eines Forschungsaufenthalts im Ausland zuvor nicht gewählt werden. Bis zum Amtsantritt der Prorektorin wird Rektor Sträter die Aufgaben des Prorektorats für Studium und Lehre übernehmen.

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01.09.2014
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Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

»Kinder bemerken schnell, wenn in ihrer Familie etwas nicht stimmt. Dabei sind ihre Phantasien meist schlimmer als die Realität«, sagt Stephanie Krüger, Psychoonkologin der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG). In ca. 3.000 Familien mit minderjährigen Kindern in Sachsen-Anhalt erkrankt jedes Jahr ein Elternteil an Krebs. Das Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der SAKG zielt darauf ab, in den Eltern-Kind-Beziehungen eine Basis zu finden, auf deren Grundlage an den familiären Spannungen gearbeitet werden kann. Eine Diagnose bringt erhebliche Umstellungen mit sich.

Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

Was sich aus kindlichen Phantasien entwickeln kann, lässt sich meist in ihren Folgen nicht absehen. Kinder nässen plötzlich wieder ein, ziehen sich zurück oder werden verhaltensauffällig. Schulische Probleme sind in der familiären Beziehungsdynamik womöglich das geringere Übel. Warum sollten Eltern ihre Kinder mit der eigenen Erkrankung belasten? Das renkt sich mit der Zeit doch alles von selbst wieder ein? Mitnichten, sagen Familientherapeuten. Neue Erkenntnisse in der kindzentrierten Familienberatung belegen, in welchen Dimensionen psychische Belastungen bei Kindern auftreten, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt.

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Nach der Diagnose Krebs und dem damit verbundenen Schock ist das betroffene Familienmitglied zunächst mit sich selbst beschäftigt. Für die Operation, Medikation, Therapiepläne und Reha sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Das familiäre Umfeld muss sich in die neuen Rollen finden, die Kinder auch. Aber wie? Sorgen machen sich breit, vermischen sich mit Angst und münden nicht selten in einer Überforderung.

Wenn der achtjährige Paul sein Zimmer manchmal nicht aufräumt, hört er seine Mutter oft sagen: „Das macht mich ganz krank.“ Und wenn sie tatsächlich krank wird, denkt Paul, er wäre Schuld. Die Eltern haben keine Vorstellung von Pauls Gedankenwelt. Falsch verstandene Fürsorge, den Jungen schützen zu wollen, in dem er von der Erkrankung ferngehalten wird, kann dazu führen, dass Paul sich ausgegrenzt fühlt oder Schuldgefühle entwickelt. Im Extremfall kann dies zu verstärkter Aggression und Depression führen.

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Genau an diesem Punkt setzt das Beratungsangebot „Wie sag ich`s nur? Mit meinem Kind über Krebs reden“ der SAKG an. Kinder und Jugendliche sind weitaus belastbarer als Erwachsene denken. In offenen Gesprächen können Missverständnisse geklärt sowie Vertrauen innerhalb der Familie gefestigt werden. Eine Psychoonkologin sowie eine Kinder- und Jugendpsychologin klären im Erstgespräch Fragen wie: Wie viel Information braucht mein Kind über die Krebserkrankung und wann? Was sind typische Reaktionen von Kindern auf die Erkrankung eines Elternteils? Wie spricht man mit Kindern über die veränderte Situation? Was hilft jetzt?

Im Beratungsraum der SAKG finden die Kinder und ihre Eltern eine angenehme und diskrete Atmosphäre. Er ist gemütlich und kindgerecht eingerichtet, z. B. mit zwei Puppen: „Enno“ und dem „Sorgenfresser“. »Mit der pädagogischen Handpuppe „Enno“ können jüngere Kinder ihre Sorgen und Ängste in den „Sorgenfresser“ stecken. Es braucht manchmal unkonventionelle Methoden, um das Eis zu brechen«, sagt die Sozialarbeiterin Stephanie Krüger.

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Angebote für krebskranke Eltern:

  • Vorbereitung und Begleitung des Eltern-Kind-Gesprächs
  • Anregungen zur Auseinandersetzung mit der individuellen Situation
  • Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung von belastenden Situationen bei Kindern und Jugendlichen
  • Tipps zur Krisenprävention
  • praktische Hinweise und Literaturempfehlungen

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Angebote für Kinder und Jugendliche:

  • altersgerechte Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen auf das Eltern-Kind-Gespräch
  • Hilfestellungen zur Verarbeitung von Ängsten und Sorgen sowie körperlich-seelischer Belastungen

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Weitere Informationen und Beratungstermine:

Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.

Stephanie Krüger

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

Tel.: 0345 4788110

E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Internet:[nbsp]www.sakg.de

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110
Fax: 0345 4788112
E-Mail:[nbsp]redaktion@sakg.de

Internet:[nbsp]www.sakg.de

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Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

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Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/

PS´ Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft im sozialen Netzwerk[nbsp]Facebook[nbsp]– Gefällt mir !!! –[nbsp]www.facebook.com/sakg.ev

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. baut ein Netz von Außenberatungsstellen auf, um vor allem die ländlichen Regionen des Bundesland Sachsen-Anhalt zu versorgen.

Wenn die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen aus den ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts nicht zu uns kommen können, dann kommen wir eben zu ihnen und bieten unsere Beratungen an, dachten sich die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft aus Halle (Saale). Schon war eine neue Projektidee geboren.

Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Das Wichtigste waren die Kooperationspartner und die Finanzierung.[nbsp]Das Projekt „AMBERA“, der Aufbau von Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und dem AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. In diesem Projekt sind insgesamt sechs Außenstellen vereint – Bernburg, Bitterfeld, Haldensleben, Kalbe (Milde), Merseburg und Aschersleben.

Das Projekt „AMBERA.NETz“, die Etablierung und Weiterentwicklung der Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und die GlücksSpirale (www.gluecksspirale.de).[nbsp]In diesem Projekt sind insgesamt fünf erweiterte Außenstellen vereint – Dessau-Roßlau, Sangerhausen, Stendal, Wernigerode und Wittenberg.

Damit ist eine weitreichende Versorgung im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt möglich. Die erste Beratungsstelle öffnete bereits im April 2010 ihre Tore und weitere zehn folgten bis dato.

– Aschersleben

– Bernburg

– Bitterfeld

– Dessau-Roßlau

– Haldensleben

– Kalbe (Milde)

– Merseburg

– Sangerhausen

– Stendal

– Wernigerode

– Lutherstadt Wittenberg

Für jede Außenberatungsstelle ist ein feststehender Tag im Monat eingeplant. Krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können sich an diesem Tag zu allgemeinen, sozialrechtlichen oder psychologischen Problemen beraten lassen. Die Beratungsräume werden freundlicherweise von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. „Das ist genau die Begeisterung, die wir brauchen“, äußerte sich der Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sven Weise, über das Engagement und das freundliche Entgegenkommen der einzelnen Unterstützer des Projektes. Mit allen unterzeichnete die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Kooperationsverträge und in herzlich-konstruktiver Atmosphäre während der Eröffnungen konnten sich die Beraterinnen Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger und Bianca Zendel-Deparade gleich an ihrem künftigen Arbeitsplatz vorstellen.

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Dass es für Krebsbetroffene künftig möglich ist, sich ohne lange Fahrzeit nach ihren Belangen erkundigen zu können, die bei einer Krebserkrankung wichtig sind, sich qualifizierten psychoonkologischen Beistand zu holen oder einfach ganz praktische Hilfe zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen zu erhalten, ist – so die Reaktion aller Beteiligten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die wiederum führt auf das große Ziel aller hin, die in der Onkologie arbeiten: die immer bessere Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen.[nbsp]

Was aber, wenn jemand die Außenberatungsstelle nicht aufsuchen kann? Dann gibt es selbstverständlich weiterhin die Beratung per Telefon (0345 4788110) oder die Online-Beratung über[nbsp]www.krebsberatung-online.de. Hierüber können Betroffene und Angehörige Kontakt mit dem Beratungsteam aufnehmen oder sich im Gruppenchat austauschen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiter über die Homepagewww.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de[nbsp]zu erreichen. Dies ist im Übrigen auch die richtige Adresse für alle, die in Bezug auf die Errichtung von weiteren Außenberatungsstellen vielleicht neugierig geworden sind. Das Team der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft hilft mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen gern weiter.

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft:

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AMEOS Klinikum Aschersleben

Abteiliung der 3D-Sonographie (EG)

Beratungsraum der SAKG

Eislebener Straße 7A[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

06449[nbsp]Aschersleben

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 13 Uhr bis 16 Uhr

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AWO Tagespflege Seniorenzentrum Zepziger Weg

Andreasstraße 3

06406[nbsp]Bernburg

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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AWO Kreisverband Bitterfeld e. V.

Friedensstraße 2

06749[nbsp]Bitterfeld

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

[nbsp]

MDK Sachsen-Anhalt

Regionaldienst Dessau

Am Alten Theater 9

06844[nbsp]Dessau-Roßlau

jeden vierten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Altmark e. V.

Bahnhofstraße 27

39624[nbsp]Kalbe (Milde)

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 10 Uhr bis 13 Uhr

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Schulungsverein Ohrekreis e. V.

Schulungsraum im Medicenter

Eingang B

Gerikestraße 4

39340[nbsp]Haldensleben

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr

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AWO Stadtverband Merseburg e. V.

Bürgerhaus

Neumarkt 5

06217[nbsp]Merseburg

jeden ersten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e. V.

Karl-Liebknecht-Straße 33

06526[nbsp]Sangerhausen

jeden ersten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Eingang Ambulanz; 1. Etage, Bibliothek)

Bahnhofstraße 24-25

39576[nbsp]Stendal

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH

Praxis für Hämatologie und Onkologie

Medizinisches Versorgungszentrum Harz (MVZ)

Haus A, 2. Etage

Ilsenburger Straße 15

38855[nbsp]Wernigerode

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 16 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Wittenberg e. V.

Begegnungsstätte im Innenhof

Marstallstraße 13 a

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr

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Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Büro SAPV-Team, Ambulantes-Onkologisches Zentrum, Haus 4

Paul-Gerhardt-Straße 42-45

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 4. September 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen.

Von 9 Uhr bis 12 Uhr im Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. Neumarkt 5 in 06217 Merseburg.

Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

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01.09.2014
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GEW nimmt sich Sorgen von Lehrern, Schülern und Eltern an

Ab 3. September wird jeden Mittwoch „Sorgen-Telefon“ geschaltet

„Wir sehen dem bevorstehenden Schuljahresstart mit Sorge entgegen. Es wird die schlechteste Unterrichtsversorgung seit der Wende geben und selbst die musste noch durch Kürzungen im schulischen Angebot erkauft werden“, sagte der GEW-Landesvorsitzende, Thomas Lippmann, mit Blick auf das in dieser Woche beginnende neue Schuljahr.

GEW nimmt sich Sorgen von Lehrern, Schülern und Eltern an

Für den Erhalt des schulischen Angebots und eine auskömmliche Unterrichtsversorgung von 105% würden derzeit noch ca. 600 Lehrkräftegebraucht.

„Wir müssen erwarten, dass sich der Lehrkräftemangel sowie das weiterhin ersatzlose Ausscheiden von pädagogischen Mitarbeiterinnen zunehmend negativ auf die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler und die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen auswirken wird.“, fügte er hinzu.[nbsp]

Die GEW schaltet deshalb ab 3. September und nachfolgend jeden Mittwoch von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter der Nummer 0391 7355455 ein „Sorgen-Telefon“, das nicht nur GEW-Mitglieder sondern alle Beschäftigten an Schulen aber auch Schulleitungen, Schüler und Eltern nutzen können, um ihre Sorgen bei Personalmangel, Unterrichtsausfall und Streit mit den Schulbehörden los zu werden.

Am „Sorgen-Telefon“ werden erfahrene ehrenamtliche GEW-Funktionäre und Personalratsmitglieder sitzen, die nicht nur die Sorgen und Beschwerden aufnehmen, sondern auch mit Rat und Tat den Anrufenden zur Seite stehen werden. „Wir wollen durch unsere Hilfe aber auch durch politisches Wirken verhindern, dass die berechtigten Sorgen ungehört bleiben und sich nicht zu `Lähmungserscheinungen` entwickeln“, sagte Lippmann.

[nbsp]

Hintergründe:

Auf die Ungewöhnlichkeit dieser Aktion angesprochen, führte Lippmann folgende Hintergründe an:

Bei einem Ausfall von geplantem Unterricht durch die Abwesenheit von Lehrkräften (zum ganz überwiegenden Teil durch Krankheit bedingt) von zuletzt 7% an Grundschulen und mehr als 10% an Förderschulen – bei weiter steigender Tendenz – führt eine Unterrichtsversorgung von nur knapp 100% zu ständig steigendem Totalausfall des Unterrichts (an einzelnen Schulen zu einem vollständigen Ausfall ganzer Fächer über Wochen).

Sie führt aber auch zu einem erheblichen Anstieg der Doppelbelastungen für die vorhandenen Lehrkräfte, denen zusätzlich zu ihrem geplanten Unterricht noch die Betreuung einer weiteren Klasse oder Lerngruppe übertragen wird.

Stillarbeit, Lösen von Übungsaufgaben, Beaufsichtigung oder schlicht Videos ansehen, aber auch Massenunterricht in der Aula oder der Turnhalle sind dann meist der Ersatz für den regulären Unterricht. Der Anteil dieser Form von irregulärer Unterrichtsvertretung betrug zuletzt bereits durchschnittlich 5 Prozent des gesamten Unterrichtsbedarfs. Das entspricht fast zwei ganzen Schulwochen. Dieser Anteil und damit auch die Belastungen für die Lehrkräfte werden sich im kommenden Schuljahr deutlich erhöhen, was einen Teufelskreis von noch mehr Erkrankungen und weiterem Unterrichtsausfall nach sich zieht.

[nbsp]

Die Folgen solcher Fehlentwicklungen zeigen sich auch in dem hohen und stetig steigenden Anteil von langzeiterkrankten Lehrkräften (länger als sechs Wochen Krankheit), der sich in den letzten 8 Jahren mehr als verdoppelt hat und heute jede 50. Lehrkraft im aktiven Schuldienst betrifft (bis zu 300 Lehrkräfte).

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01.09.2014
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Biker aus Halle unterwegs in der Fränkischen Schweiz

Teamgefühl auf schnellen Rädern: Am Wochenende haben sich 169 Motorradfahrer des Pumpen- und Armaturenherstellers KSB zur „European Motorbiketour“ in der Fränkischen Schweiz getroffen. Unter den Teilnehmern waren 15 begeisterte Biker aus Halle, wo KSB vor allem Pumpen für die Wasser- und den Abwassertechnik fertigt. Gemeinsam mit ihren Kollegen aus acht europäischen Ländern erkundeten die Saalestädter die markante Berg- und Hügellandschaft.[nbsp][nbsp]

Biker aus Halle unterwegs in der Fränkischen Schweiz

Die KSB-Motorradfahrer des oberfränkischen Werks Pegnitz organisierten als Gastgeber für ihre Biker-Kollegen die Veranstaltung, die seit 2002 abwechselnd an europäischen Standorten des Maschinenbauunternehmens stattfindet. Das Werk Halle fungierte 2009 als Gastgeber für das internationale Motorradfahrertreffen. Damals ging es in den Harz und die Freyburger Weinregion. [nbsp]

Bild: An der europäischen „Motorbiketour“ in der Fränkischen Schweiz nahmen 15 begeisterte Biker aus Halle teil.

Das Unternehmen KSB:

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Arma[-]turen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit ei[-]genen Vertriebsgesell[-]schaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. 16.500 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von mehr als 2,2 Mrd. €.[nbsp]

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion