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2007

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Graffiti-Schmierer am Güterbahnhof gestellt

Auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Halle (Saale) sind am Wochenende fünf Graffiti-Sprayer festgenommen worden. Einer Streife des Polizeireviers Halle waren am 26. November 2011 um 23:05 Uhr vier Personen aufgefallen

Graffiti-Schmierer am Güterbahnhof gestellt

Auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Halle (Saale) sind am Wochenende fünf Graffiti-Sprayer festgenommen worden. Einer Streife des Polizeireviers Halle waren am 26. November 2011 um 23:05 Uhr vier Personen aufgefallen. Zwei Personen waren gerade dabei, eine Außenwand des ehemaligen Gebäudes der Güterabfertigung mit Farbe zu besprühen. Zwei weitere Personen saßen in einem Fahrzeug und beleuchteten die Wand mit den Scheinwerfern des Autos.

Die Landespolizei informierte daraufhin die Bundespolizeiinspektion Magdeburg, die auf dem Gebiet der Bahnanlagen zuständig ist. Nach Eintreffen der Streife der Bundespolizei wurde eine fünfte Person gestellt. Diese hielt sich in dem Gebäude auf und führte eine Kamera samt Stativ bei sich.

Die Männer im Alter von 18, 19 und 20 Jahren wurden vorläufig festgenommen und für weitere strafprozessuale Maßnahmen zum Bundespolizeirevier Halle verbracht.

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28.11.2011
hallelife.de - Redaktion
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Beim Abbiegen Radlerin übersehen

Eine 47-jährige Frau befuhr heute Morgen gegen 8:45 Uhr die Straße „An der Waisenhausmauer“ aus Richtung Franckestraße in Richtung Leipziger Turm. Auf Höhe der Einfahrt zur Tiefgarage bog die Mazda Fahrerin nach rechts ab ohne auf eine Radfahrerin zu achten, welche auf dem Radweg parallel zur Straße unterwegs war. Durch den Zusammenstoß stürzte die 28-Jährige und verletzte sich leicht

Beim Abbiegen Radlerin übersehen

Eine 47-jährige Frau befuhr heute Morgen gegen 8:45 Uhr die Straße „An der Waisenhausmauer“ aus Richtung Franckestraße in Richtung Leipziger Turm. Auf Höhe der Einfahrt zur Tiefgarage bog die Mazda Fahrerin nach rechts ab ohne auf eine Radfahrerin zu achten, welche auf dem Radweg parallel zur Straße unterwegs war. Durch den Zusammenstoß stürzte die 28-Jährige und verletzte sich leicht. Sowohl am Rad als auch am Auto entstand leichter Sachschaden.

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28.11.2011
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Bahnhofssperrung in Merseburg dauert länger

Die Totalsperrung des Bahnhofes Merseburg wird länger dauern als geplant. Damit müssen sich Bahnreisende auch in Halle (Saale) auf Verspätungen und Schienenersatzverkehr einstellen. "Wir gehen derzeit davon aus, dass der Bahnhof Merseburg statt wie geplant 5 Uhr erst gegen 16 Uhr in Betrieb gehen wird", so eine Bahnsprecherin

Bahnhofssperrung in Merseburg dauert länger

Die Totalsperrung des Bahnhofes Merseburg wird länger dauern als geplant. Damit müssen sich Bahnreisende auch in Halle (Saale) auf Verspätungen und Schienenersatzverkehr einstellen.

"Wir gehen derzeit davon aus, dass der Bahnhof Merseburg statt wie geplant 5 Uhr erst gegen 16 Uhr in Betrieb gehen wird", so eine Bahnsprecherin. "Bis dahin gelten alle Regelungen des Schienenersatzverkehrs unverändert fort."

Künftig sollen alle neu errichteten Signale und Weichen im Raum Merseburg aus der Betriebszentrale in Leipzig gesteuert werden. Ebenfalls von Leipzig aus erfolgt künftig auch die Disposition und Überwachung der mehr als 300 Züge, die täglich den Eisenbahnknoten Merseburg durchfahren.

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28.11.2011
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Mehrere Autoaufbrüche in der Innenstadt

Sonntagmorgen wurden in der Innenstadt von Halle (Saale) drei Fälle von Einbrüchen in Pkw gemeldet. In der Philipp-Müller-Straße, Streiberstraße sowie am Friedemann-Bach-Platz gelangten unbekannte Täter durch zerstören jeweils einer Seitenscheibe in die Fahrzeuge. Entwendet wurden in einem Fall eine auf dem Beifahrersitz abgelegte Handtasche einschließlich persönlicher Dokumente und Geldkarten, in einem weiteren Fall eine auf dem Rücksitz abgelegte Tasche mit Handy und Dokumenten

Mehrere Autoaufbrüche in der Innenstadt

Sonntagmorgen wurden in der Innenstadt von Halle (Saale) drei Fälle von Einbrüchen in Pkw gemeldet. In der Philipp-Müller-Straße, Streiberstraße sowie am Friedemann-Bach-Platz gelangten unbekannte Täter durch zerstören jeweils einer Seitenscheibe in die Fahrzeuge.

Entwendet wurden in einem Fall eine auf dem Beifahrersitz abgelegte Handtasche einschließlich persönlicher Dokumente und Geldkarten, in einem weiteren Fall eine auf dem Rücksitz abgelegte Tasche mit Handy und Dokumenten.

Auch am Samstag drangen unbekannte Täter am Holzplatz und in der Großen Wallstraße auf diese Art in jeweils einen Pkw ein. Aus einem Fahrzeug wurde das Autoradio entwendet, aus dem anderen ein im Fußraum abgelegter Rucksack unter anderem mit persönlichen Dokumenten, Bargeld und EC-Karte.

Die Polizei weist nochmals daraufhin, im Fahrzeug keine wertintensiven Gegenstände, Taschen, Geldbörsen, Handys oder andere unbeaufsichtigt abzulegen, auch nicht für einen kurzen Zeitraum.

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27.11.2011
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Trocken und warm: Keine Aussicht auf Weiße Weihnacht

Der meteorologische Winter beginnt am 1. Dezember wohl wie der Herbst endet: zu trocken und zu warm. "Eine Aussicht auf Weiße Weihnacht ist eher unwahrscheinlich", sagte der Meteorologe Jurik Müller vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig der Nachrichtenagentur dpa

Trocken und warm: Keine Aussicht auf Weiße Weihnacht

Der meteorologische Winter beginnt am 1. Dezember wohl wie der Herbst endet: zu trocken und zu warm. "Eine Aussicht auf Weiße Weihnacht ist eher unwahrscheinlich", sagte der Meteorologe Jurik Müller vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig der Nachrichtenagentur dpa. Der meteorologische Winter umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar. "Bislang gibt es auch keine Anzeichen für einen Wintereinbruch mit viel Schnee, wie es Ende November 2010 der Fall war."

Sehr außergewöhnlich für diese Jahreszeit sei, dass es seit sechs Wochen nicht mehr geregnet habe. Lediglich der September war zu nass und lag mit rund 63 Litern deutlich über der Norm des langjährigen Mittels von 36 Litern je Quadratmeter. "Den Menschen wird dieser Herbst hierzulande als außergewöhnlich langer und sehr sonnenscheinreicher Altweibersommer in Erinnerung bleiben", sagte Müller.

"Das momentane Wetter mit dem Klimawandel zu begründen, wäre zu einfach, wenn überhaupt ist es höchstens ein Indiz", erklärte der Experte. Allerdings sehe es so aus, dass der November in Sachen Regen zu einer "Nullnummer" wird. "Das wäre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1851 ein Novum."

Eine Bauernregel besagt: "Wie Katharina (25. November) das Wetter gestaltet, so der nächste Februar waltet". Die Regel treffe mit einer Zuverlässigkeit von ungefähr 70 Prozent zu. Weil auch strenger Frost in den nächsten Tagen kaum zu erwarten sei, dürften die Chancen nach der langjährigen Wettererfahrung auch für ein mildes Frühjahr gar nicht so schlecht stehen.

Als Tipp für die Gärtner rät Müller, obwohl es eigentlich für die Jahreszeit ungewöhnlich sei, insbesondere Nadelgehölze aufgrund der langen Trockenheit zu wässern. Der Wassermangel sei bereits vereinzelt an den braunen Nadeln zu erkennen.

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27.11.2011
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Wohnungseinbruch in der Innenstadt

Von Freitag zu Samstag drangen unbekannte Täter durch Aufhebeln eines Fensters in eine Wohnung in der Johann-Andreas-Segner-Straße in Halle (Saale) ein. Räume und Schränke wurden durchsucht und Schmuck entwendet. Hinweise zu den Tätern gibt es nicht

Wohnungseinbruch in der Innenstadt

Von Freitag zu Samstag drangen unbekannte Täter durch Aufhebeln eines Fensters in eine Wohnung in der Johann-Andreas-Segner-Straße in Halle (Saale) ein. Räume und Schränke wurden durchsucht und Schmuck entwendet. Hinweise zu den Tätern gibt es nicht. Die Polizei ermittelt.
[map=Johann-Andreas-Segner-Straße]

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27.11.2011
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Brückenschlag für die Osttangente

Nun haben die Stadträte das letzte Wort. Nachdem sich bereits ein Gutachten beim Bau der Osttangente für eine Brücken-Variante ausgesprochen hat, folgt nun auch die Stadtverwaltung dieser Empfehlung. In ihrer Beschlussvorlage für den Dezember schlägt auch Baudezernent Uwe Stäglin Brücken über die Berliner Straße, die Bahngleise und die B 100 vor

Brückenschlag für die Osttangente

Nun haben die Stadträte das letzte Wort. Nachdem sich bereits ein Gutachten beim Bau der Osttangente für eine Brücken-Variante ausgesprochen hat, folgt nun auch die Stadtverwaltung dieser Empfehlung. In ihrer Beschlussvorlage für den Dezember schlägt auch Baudezernent Uwe Stäglin Brücken über die Berliner Straße, die Bahngleise und die B 100 vor. Untersucht wurden zudem Varianten mit Unterführungen sowie einen Bau der Osttangente nur bis zur Berliner Straße. Diese Varianten wurden wegen der Kosten beziehungsweise wegen mangelnder verkehrlicher Effekte verworfen, so die Stadt.

Die Brücken-Variante hingegen stelle "eine planerisch ausgewogene Trassierung des letzten Abschnittes der Haupterschließungsstraße Gewerbegebiete Halle-Ost dar", heißt es in der Beschlussvorlage. "Durch die direkte Anbindung der HES an die B 100 wird nicht nur der innerstädtische Verkehr entlastet, sondern auch der direkten überregionalen Anbindung der Gewerbegebiete Halle-Ost Rechnung getragen." Sie weise die "geringsten Baukosten beim geringsten Kostenrisiko" auf. 26,6 Millionen Euro soll die Brücken-Variante laut Stadt kosten. An beiden Straßenrändern sollen Baumreihen gepflanzt werden, so dass ein Allee-Charakter entsteht. Im Bereich Dautzsch soll die Trasse entgegen bisherigen Planungen in einer langgezogenen Kurve um bis zu 52 Meter verschwenkt werden, schlägt die Stadt vor. So könnte man die Anlieger besser vor Schadstoffen und Lärm schützen, heißt es.

Allen anderen Varianten erteilt die Stadt wie bereits in der Vergangenheit eine Abfuhr. Deutlich teurer würden hingegen die von Anliegern gewünschten Unterführungen. 40,8 Millionen Euro wären hierfür nötig, vor allem wegen der durch den Grundwasserstand nötigen Wanne. Doch auch an die Bahn müssen Ausgleichszahlungen erfolgen. Vier Millionen Euro weniger als diese Variante wären bei kürzeren Trögen und steileren Zufahrten in die Tunnel nötig, die Nutzung durch Lkw wäre dadurch eingeschränkt. 28 Millionen Euro wären für einen Bau bis zur Berliner Straße nötig. Allerdings hätte es erhebliche Auswirkungen (Schadstoffe, Lärm) auf die Anlieger der Berliner Straße, den Verkehr hier entlang zu leiten.

In zweieinhalb Wochen soll der Stadtrat den Grundsatzbeschluss fassen. Im kommenden Jahr stehen dann der detaillierte Entwurf und die Planfeststellung an. Mehr zum Gutachten lesen Sie hier.

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27.11.2011
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Frau in Niemberg von Intercity überrollt

Erneut ist in Niemberg im Saalekreis eine Person von einem Zug getötet worden. Am Sonntagabend gegen 17 Uhr wollte die Frau gemeinsam mit ihrem Ehemann noch die Gleise überqueren, um einen Zug in der Gegenrichtung zu erreichen, und wurde dabei von dem zwischen Leipzig und Oldenburg fahrenden Schnellzug IC 1934 erfasst. Die 56-jährige Hallenserin war sofort tot

Frau in Niemberg von Intercity überrollt

Erneut ist in Niemberg im Saalekreis eine Person von einem Zug getötet worden. Am Sonntagabend gegen 17 Uhr wollte die Frau gemeinsam mit ihrem Ehemann noch die Gleise überqueren, um einen Zug in der Gegenrichtung zu erreichen, und wurde dabei von dem zwischen Leipzig und Oldenburg fahrenden Schnellzug IC 1934 erfasst.

Die 56-jährige Hallenserin war sofort tot. Ihr Mann musste das Unglück mit ansehen und erlitt einen Schock. Er habe sich mit einem Sprung zur Seite noch retten können. Gegen 20 Uhr konnte der Zug weiterfahren, so Polizeisprecherin Ulrike Diener. Bis dahin wurde der Zugverkehr weiträumig umgeleitet. Es kam zu Verspätungen und Ausfällen.

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27.11.2011
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Fahren unter Alkohol

In der Hirtenstraße in Halle (Saale) wurde am Sonntag kurz vor 2 Uhr ein Pkw VW kontrolliert. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrer unter Alkohol stand. 1,58 Promille ergab eine Atemalkoholkontrolle bei dem 26-Jährigen

Fahren unter Alkohol

In der Hirtenstraße in Halle (Saale) wurde am Sonntag kurz vor 2 Uhr ein Pkw VW kontrolliert. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrer unter Alkohol stand. 1,58 Promille ergab eine Atemalkoholkontrolle bei dem 26-Jährigen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Er muss nun mit einem Fahrverbot rechnen.
[map=Hirtenstraße]

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27.11.2011
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Wasserleiche im Geiseltalsee

Am Sonntagmittag ist im Geiseltalsee eine Wasserleiche entdeckt worden. Passanten hatten den Körper gegen 12. 40 Uhr bei Stöbnitz im Saalekreis im Wasser treiben sehen und alarmierten die Polizei

Wasserleiche im Geiseltalsee

Am Sonntagmittag ist im Geiseltalsee eine Wasserleiche entdeckt worden. Passanten hatten den Körper gegen 12.40 Uhr bei Stöbnitz im Saalekreis im Wasser treiben sehen und alarmierten die Polizei. Bei dem Toten handelt es sich laut Polizeisprecherin Ulrike Diener um einen 76 Jahre alten Rentner. Es gebe keine Hinweise auf eine Straftat.

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27.11.2011
hallelife.de - Redaktion