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Fahrdienstleitermütze

Hallo,ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu

Fahrdienstleitermütze

Hallo,

ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu.

Ein Bekannter wollte sie mir besorgen, heute teilte er mir mit, daß er keine besorgen kann. Ich brauche sie am 17.10.01.

Wer kann mir helfen???

BSieler@web.de

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03.10.2001
hallelife.de - Redaktion
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Fotowettbewerb der Straßenzeitung

Der Fotowettbewerb unter dem Thema “Straßen-Leben” richtet sich an alle Fotobegeisterten, die entweder bereits ein Foto dazu geschossen haben oder noch auf Fotojagd gehen wollen. Als Motive sind stille Gassen ebenso wie die belebte Einkaufsmeile erlaubt. Nähere Informationen im aktuellen “Pflaster”, welche man bei Straßenverkäufern erwerben kann

Fotowettbewerb der Straßenzeitung

Der Fotowettbewerb unter dem Thema “Straßen-Leben” richtet sich an alle Fotobegeisterten, die entweder bereits ein Foto dazu geschossen haben oder noch auf Fotojagd gehen wollen. Als Motive sind stille Gassen ebenso wie die belebte Einkaufsmeile erlaubt. Nähere Informationen im aktuellen “Pflaster”, welche man bei Straßenverkäufern erwerben kann.

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19.09.2001
hallelife.de - Redaktion
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Das Schweigen der Männer

“Ich wusste über meine Rechte nicht Bescheid. Ich glaubte, der Richter hat ein echtes Interesse eine Entscheidung am Wohl des Kindes auszurichten. Ich glaubte, dass mich ein Richter nicht anlügt

Das Schweigen der Männer

“Ich wusste über meine Rechte nicht Bescheid. Ich glaubte, der Richter hat ein echtes Interesse eine Entscheidung am Wohl des Kindes auszurichten. Ich glaubte, dass mich ein Richter nicht anlügt. Ich glaubte, ein Anwalt hat ein echtes Interesse daran, mir zu helfen.” (jg). Wütend, enttäuscht und resigniert, so reagieren viele Väter, denen das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen wurde. Meist ist dies das vorläufige Ende einer oft für beide Seiten unerträglichen Scheidungsschlacht. Unabhängig davon, wem die Schuld für das Ende einer oft langjährigen Beziehung zuzuschreiben ist: Die eigentlichen Verlierer sind die Kinder und die Väter. Sobald ein Vater um seine Kinder zu kämpfen beginnt, reagieren Mütter mit Hass und Rache. Dabei beginnen Väter erst dann zu kämpfen, wenn ihnen aus fadenscheinigen Gründen (z.B. “Immer muß ich erst fragen, wenn etwas mit dem Kind ist. Und manchmal ist mein Ex einfach nicht zu erreichen.”) das Sorgerecht entzogen werden soll, denn die (Un)Sitte verlangt vom Mann, daß er die Kinder nach einer Scheidung seiner Frau überläßt. Dabei ist es oft so, daß die Frau, ohne zu fragen, ihre Kinder einfach mitnimmt, wenn sie die bis dahin gemeinsame Wohnung verläßt. Sie bestraft so ihren Mann! Daß sie ihre Kinder zugleich bestraft, kommt ihr nicht in den Sinn. Oder erst dann, wenn die Kinder die Rückkehr zu ihrem bisherigen Lebensmittelpunkt einfordern. Mütter haben oft den irrigen Glauben, mit ihrer Liebe zum Kind die Vaterliebe ersetzen zu können. Außerdem verlangen die (lächerlichen!) Konventionen dieser Gesellschaft, daß sich Mütter zuallererst um die drei großen K (Küche, Kinder, Kirche) kümmern sollten. Selbst wenn die “emanzipierte” Frau das für sich selbst ablehnt, fällt sie im Fall einer Konfontation (hier, der Kampf um ihre Kinder) zurück in diese überholten Ansichten. Nur wenige, wirklich emanzipierte, Mütter entscheiden immer zum Wohl ihrer Kinder. Und nur wenige emanzipierte Männer kämpfen konsequent um ihre Kinder. Wichtig ist, daß den Kindern ein Höchstmaß an Entscheidungsfreiheit überlassen wird, bei welchem Elternteil sie leben wollen. Wenn Kinder sich für den Vater entscheiden, heißt das nicht, daß sie ihre Mutter nicht mehr lieben. Diese “kindliche” Entscheidung ist meist rational nicht zu begründen, sie ist aber hinzunehmen. Väter werden, im Gegensatz zu den Müttern, nur in seltenen begründeten Fällen, das alleinige Sorgerecht beantragen. Dennoch reagieren Mütter oft hysterisch, wenn sich abzeichnet, daß ihre Kinder zum Vater wollen. Kontaktentzug zum Vater, plötzliche Geschenke, intensive Liebesbeweise, unaufhörliche Kontrolle und Lügen (“Papa hat doch gar keine Zeit für Dich! – er muß doch arbeiten!”) sind dabei probate Mittel bei dem Versuch das Kind von seiner Entscheidung abzubringen. Sie übersehen dabei, daß sie den Kindern nur noch mehr Leid zufügen, es quasi allein lassen in einem Chaos von widersprüchlichen Gefühlen. Denn, wenn ein Kind die Entscheidung mitteilt, zum Vater zu wollen, dann hat es schon einen heftigen Gefühlskampf mit sich selbst überstanden und einen Mut bewiesen, den wir Erwachsene nur noch selten haben. Den Müttern ist vorzuwerfen, daß sie in solchen Fällen, nicht um das Kind kämpfen sondern gegen den Vater zu Felde ziehen. Denn es ist ein in den gesellschaftlichen Konventionen begründeter Egoismus der Frau, der sie fest daran glauben läßt, daß, wenn ihre Kinder sie “verlassen”, sie in den Augen anderer als Mutter deklassiert wird. Der emanzipierte Vater muß wissen, daß er, wenn er den Wunsch seiner Kinder erfüllen will, nie einen fairen Kampf kämpfen kann. Er wird kaum Verbündete haben, er wird Unverständnis ernten und in Stich gelassen werden von Anwälten, Gutachtern und Richtern. Die Zeiten sind so. Emanzipierte Männer sind selten geworden. (vaeter-halle@gmx.net)

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03.09.2001
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Sprachpanscher 2001 gekürt

Der Chef des deutschen Bestatterverbandes erhielt diese “Auszeichnung” wegen Wortschöpfungen wie: Funeralmaster anstatt Bestattermeister, Peace-Box anstatt Sarg und der Benennung der alljährlichen Bestattungsmesse mit dem Begriff “Eternity” (Ewigkeit). Wir wollen ihm hiermit ganz herzlich gratulieren!.

Sprachpanscher 2001 gekürt

Der Chef des deutschen Bestatterverbandes erhielt diese “Auszeichnung” wegen Wortschöpfungen wie: Funeralmaster anstatt Bestattermeister, Peace-Box anstatt Sarg und der Benennung der alljährlichen Bestattungsmesse mit dem Begriff “Eternity” (Ewigkeit). Wir wollen ihm hiermit ganz herzlich gratulieren!

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01.09.2001
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Frage an die OB der Stadt

Wo bleiben eigentlich die Investoren nach dem BMW so unerwartet nicht nach Halle kommt? Tschau: Hallenser Anmerkung des Administrators: Nun dies ist eine gute Frage. Sie passt zwar eigentlich nicht hierher, aber vielleicht liest es ja doch ein Stadtbeamter und teilt ihr diese Frage mal mit, würde mich nämlich auch interessieren.

Frage an die OB der Stadt
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11.07.2001
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Dreister Diebstahl erschüttert Halle

Hallo, bin gerade auswärts und erfahre über Halle nur über MZ-WEB.DE. Eine schöne Sache, doch das man über den Diebstahl der 23 Zaunteile wie über den Diebstahl des Roten Turms berichtet, finde ich da schon sehr provinziell. Soviel nur aus dem fernen Rheinland-Pfalz! Der Administrator

Dreister Diebstahl erschüttert Halle
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10.07.2001
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Programm für Open Air Kino auf Peißnitz

Wie die Stadt Halle veröffentlicht hat, findet man ab Freitag den 06. Juli 2001 an den gewohnten Stellen (Rathaus, Kultureinrichtungen, Szenetreffs) das Programm für diese mittlerweile alljährlich stattfindende Veranstaltung. Also dann morgen nichts wie los und das Programm holen, sonst sind sie bestimmt bald alle weg und man weiß wieder nicht was läuft.

Programm für Open Air Kino auf Peißnitz
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05.07.2001
hallelife.de - Redaktion
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Was denken andere über Halle?

Durch Zufall bin ich auf einen Artikel in “Die Zeit” gestossen. Er stellt Halle als das dar, was augenscheinlich jeder hier Lebende empfindet. Schaut ihn Euch an, lest ihn, verinnerlicht ihn und lasst uns im Forum diskutieren. Hier findet Ihr den Artikel! Ich muss zugeben, etwas geschockt gewesen zu sein.

Was denken andere über Halle?
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04.07.2001
hallelife.de - Redaktion
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Häuserrücken in Halle

Wie die MZ heute verkündet, hat die WG “Frohe Zukunft” die Absicht, ein weiteres, das vierte Wohnhaus auf der Silberhöhe abzureissen. Dies soll ab 9. Juli in Angriff genommen werden. Geplant ist, an dieser Stelle bald Grünflächen, Parkplätze und Müllhäuschen aufzubauen. Am selben Tag verkündet die HWG, sie wolle 30 ihrer Altbauten unter Wert verkaufen, nämlich zum Wert von 50% als Mindestgebot. Man will damit Investoren locken, damit sich das Stadtbild verschönere.

Häuserrücken in Halle
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03.07.2001
hallelife.de - Redaktion