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Gewalt und Globalisierung

Das "Historische Quartett", ins Leben gerufen vom halleschen Geschichtsprofessor Manfred Hettling, trifft sich am Mittwoch, 25. Februar 2009, um 20 Uhr in neuer Besetzung auf der Kulturinsel Halle, um über politische Sachbücher zu diskutieren. Mit dabei sind die Journalisten Dr

Gewalt und Globalisierung

Das "Historische Quartett", ins Leben gerufen vom halleschen Geschichtsprofessor Manfred Hettling, trifft sich am Mittwoch, 25. Februar 2009, um 20 Uhr in neuer Besetzung auf der Kulturinsel Halle, um über politische Sachbücher zu diskutieren. Mit dabei sind die Journalisten Dr. Katja Wildermuth (MDR Fernsehen) und Dr. Jens Bisky (Süddeutsche Zeitung). Im Mittelpunkt stehen die Themen Gewalt und Globalisierung.

Karl Schlögel beschreibt in "Terror und Traum. Moskau 1937" den Absturz der sowjetischen Revolution in die Realität des Terrors. Mit einem Mosaik von Stimmen entwirft er ein Bild der 1930er Jahre und versucht die Einheit von Utopie und Brutalität, von imaginierter Weltverbesserung und Selbstzerstörung zu vermitteln. In Sprachbildern, die an die literarischen Vorbilder der Epoche selber anknüpfen, konzentriert auf Moskau als Ort, verbindet er Analyse und dichte Beschreibung.

Andere Formen von Gewalt und andere Entstehungsbedingungen von Terror untersucht Peter Longerich, indem er Heinrich Himmlers Lebensweg minutiös rekonstruiert als deutschen Weg in die Brutalität des Dritten Reichs und nach Auschwitz. "Heinrich Himmler. Biographie" macht auf neue Art und Weise Täter des Nationalsozialismus sichtbar und die deutsche Fähigkeit zum Terror erklärbar. Beide Bücher versuchen damit auf unterschiedliche Weise einer Vergegenwärtigung und Erklärung jener Möglichkeiten, die in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts den Terror zum Kennzeichen der Epoche werden ließen.

Das zweite Thema ist der globale Raum, genauer gesagt, Deutschlands Versuche, sich in einer globalen Welt zu verorten und politisch zu handeln. Sebastian Conrads "Deutsche Kolonialgeschichte" präsentiert einerseits eine knappe Bilanz des – bescheidenen – deutschen Kolonialreiches und entwirft zugleich das Programm einer Geschichtsschreibung jenseits nationalstaatlicher Grenzen.

Wie aktuell diese Frage auch heute wieder ist und vor welche ungewohnten Herausforderungen sie das bundesdeutsche Selbstverständnis und die deutsche Politik wieder stellen, analysiert Klaus Naumann. "Einsatz ohne Ziel? Die Politikbedürftigkeit des Militärischen" fragt nach den Herausforderungen, denen sich politische Elite, militärische Führung und zivile Gesellschaft gleichermaßen stellen müssen, wenn deutsche Soldaten im globalen Rahmen im Einsatz sind.

Der Anfang 2006 gegründeten Gesprächsrunde "Historisches Quartett" gehören neben dem Gründer Prof. Dr. Manfred Hettling der Historiker Prof. Dr. Hans Ulrich-Wehler (Universität Bielefeld) und die Journalisten Dr. Katja Wildermuth (MDR Fernsehen) und Dr. Jens Bisky (Süddeutsche Zeitung) an. Das Quartett trifft sich zweimal jährlich auf der Kulturinsel Halle, um aktuelle politisch-historische Bücher zu besprechen. Das Vorbild für die Gesprächsrunde ist das "Literarische Quartett", das große mediale Erfolge verbuchen konnte.

Kartenvorbestellung:
Tel.: 0345 2050 222
Fax: 0345 2050 237

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24.02.2009
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Eine Laterne für die Oberbürgermeisterin

(ens) Nass und kühl war es an diesem Montag: Im Dauerregen haben die Hallenser auf dem Marktplatz unter dem Motto “Wo mir sinn jibts keen Ärjer” Rosenmontag gefeiert. Immerhin für den Umzug der 80 bunt geschmückten Wagen mit fast 1000 Teilnehmern hatte Petrus erbarmen, schloss kurzzeitig die Schleusen. Um 12 Uhr hatte sich der Tross am Riveufer in Bewegung gesetzt

Eine Laterne für die Oberbürgermeisterin

(ens) Nass und kühl war es an diesem Montag: Im Dauerregen haben die Hallenser auf dem Marktplatz unter dem Motto “Wo mir sinn jibts keen Ärjer” Rosenmontag gefeiert. Immerhin für den Umzug der 80 bunt geschmückten Wagen mit fast 1000 Teilnehmern hatte Petrus erbarmen, schloss kurzzeitig die Schleusen. Um 12 Uhr hatte sich der Tross am Riveufer in Bewegung gesetzt. Über die Burgstraße und den Mühlweg, hier hin hatten sich – wohl auch wegen des Wetters – nur wenige Zuschauer verirrt, ging es weiter über die Geiststraße, Kleinschmieden, Steintor, Hansering und Leipziger Straße zum Markt, wo auf der Bühne bereits Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wartete.

Zu einem Karnevalsumzug gehören natürlich Kamelle dazu. Die flogen zwar auch diesmal, und wetterbedingt hatten viele Zuschauer einen Schirm zum Auffangen dabei. Doch Bonbons in Pfützen machen sich nicht so gut, und so gab’s die meisten süßen Leckereien direkt auf die Hand. Lange Zeit zum Aufsammeln hätte man ohnehin nicht gehabt. Die Stadtwirtschaft folgte dem rund zweistündigen Umzug, um die Straßen Halles wieder sauber zu machen.

Echte Karnevalisten trotzen auch Regen. Und so wurde noch bis in den späten Nachmittag hinein lautstark auf dem Marktplatz weitergefeiert. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados konnte vom Kathleen I. und Andreas I. denn auch gleich den Rathausschlüssel entgegennehmen, den sie zum 11.11. los wurde. Der Prinz konnte sich aber einen Seitenhieb auf die aktuelle Haushaltssituation der Stadt nicht verkneifen. Die Stadt möge doch bitte gleich alle, und nicht nur jede zweite Straßenlaterne ausschalten. Für die OB gab es deshalb eine kleine Laterne, damit sie den Weg nach Hause trotzdem findet.

Weitere Bilder vom Rosenmontagsumzug 2009 in Halle (Saale) finden Sie in der Fotogalerie.

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24.02.2009
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Schlacht bei Lützen: suchen, sehen, sichern

(una) Seit 2006 werden im Auftrag des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Prospektionen auf dem rund 300 Hektar großen Schlachtfeld des Dreißigjährigen Krieges bei Lützen durchgeführt. Unterstützung bekommen die Archäologen bei ihren Untersuchungen von der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) und der Stadt Lützen. Um dieses zu Intensivieren wurde am Montag im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesmuseum, dem Land, der MIBRAG und der Stadt Lützen abgeschlossen

Schlacht bei Lützen: suchen, sehen, sichern

(una) Seit 2006 werden im Auftrag des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Prospektionen auf dem rund 300 Hektar großen Schlachtfeld des Dreißigjährigen Krieges bei Lützen durchgeführt. Unterstützung bekommen die Archäologen bei ihren Untersuchungen von der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) und der Stadt Lützen.

Um dieses zu Intensivieren wurde am Montag im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesmuseum, dem Land, der MIBRAG und der Stadt Lützen abgeschlossen. Unterzeichnende waren Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Harald Meller, Landesarchäologe, Dr. Joachim Geisler, Vorsitzender der Geschäftsführung der MIBRAG, und Bürgermeister der Stadt Lützen, Maik Reichel.

Olbertz Ausführungen zufolge ist diese Vereinbarung für alle Seiten eine Win-win-Basis für alle weiteren geplanten Untersuchungen. Denn durch „suchen durch Wissen“ nach den (verborgenen) Schätzen ist ein Erfolg wahrscheinlicher. Und er nannte auch die drei S: suchen, sehen, sichern.

Bis 2014 werden Archäologen des Landesamtes systematisch Prospektionen mit Hilfe von Metalldetektoren auf dem historischen Schlachtfeld mit einer Gesamtfläche von etwa 300 Hektar durchführen und auswerten. Gefunden wurden bisher ca. 820 Objekte, die dem Schlachtgeschehens zuzuordnen sind. Ca. 700 Bleikugeln, Gürtelschnallen, Uniformknöpfe und eine Petschaft gehören dazu. Den hier standen sich am 16. November 1632 in der bedeutendsten Schlacht des Dreißigjährigen Krieges die protestantischen, überwiegend schwedischen Heere unter Führung des Königs Gustav II. Adolf, und die katholischen kaiserlichen Truppen unter Wallenstein gegenüber. Nach den Überlieferungen fanden hier über 6000 Menschen den Tod. Auch der Schwedenkönig fiel in den blutigen Kämpfen. Landesarchäologe Dr. Harald Meller sagte: „Ohne Gustav-Adolf gäbe es keinen Protestantismus, das ist sicher. Die archäologische Erkundung des Schlachtfeldes ist notwendig, um genaueres über den Verlauf der Schlacht zu erfahren.“

Federführend ist dabei das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und wird vom Land Sachsen-Anhalt sowie der Stadt Lützen unterstützt. Durch die MIBRAG wird das Projekt über den Zeitraum von fünf Jahren mit knapp 600 000 Euro unterstützt. Begründet wurde die Unterstützung der MIBRAG durch Dr. Joachim Geisler so: „Unser Unternehmen hat einen guten Draht zur Wissenschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Hochtechnologien zur nachhaltigen Nutzung der Braunkohle. Mit der Schlachtfeldarchäologie, einer noch jungen Wissenschaftsdisziplin, werden wir unser Engagement auf eine breitere Basis stellen.“

Eigentlich behindern sich Archäologie und die Kohlegewinnung. Das es die MIBRAG aber mit der Unterstützung der Archäologie nicht erst seit heute ernst meint wurde noch vor der Vertragsunterzeichnung deutlich. Anfang 2004 initiierte die MIBRAG die Stiftung zur Förderung der Archäologie. Sie unterstützt und fördert Studenten und junge Wissenschaftler durch Projektfinanzierung und Stipendien. Vor der Vertragsunterzeichnung wurden durch Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und Dr. Joachim Geisler im Auftrag der Stiftung die diesjährigen Preisträger des Danneil-Stipendiums in Höhe von 900 Euro im Monat feierlich die Förderbescheide überreicht. Persönlich konnten es Andreas Nebe, Frauke Jacobi, Brigitte Schiefer und Sandra Sosnowski entgegen nehmen. Leider nicht anwesend waren Birgit und Lißner, Stefan Ertmer.

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24.02.2009
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Salz und Toffee für Händel

(tov) Die Halloren-Schokoladenfabrik aus Halle (Saale), die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands, hat für das Händel-Festjahr 2009 etwas ganz Spezielles kreiert. Am Montag wurde eine Händelpraline vorgestellt. Für den Gaumen ein ungewöhnliches Geschmackserlebnis: die Praline soll eine Brücke zwischen den beiden wichtigen Lebensstationen Händels schlagen: Halle und England

Salz und Toffee für Händel

(tov) Die Halloren-Schokoladenfabrik aus Halle (Saale), die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands, hat für das Händel-Festjahr 2009 etwas ganz Spezielles kreiert. Am Montag wurde eine Händelpraline vorgestellt. Für den Gaumen ein ungewöhnliches Geschmackserlebnis: die Praline soll eine Brücke zwischen den beiden wichtigen Lebensstationen Händels schlagen: Halle und England. Deshalb enthält die Praline neben verführerischer Zartbitterschokolade auch Salz aus der Saalestadt sowie englisches Toffee. Gekrönt wird die Praline von einem angedeuteten Notenblatt aus weißer Schokolade mit den Initialen das Komponisten Georg Friedrich Händel GFH. Gereicht werden soll die Praline zu besonderen Anlässen im Festjahr. Zu kaufen gibt es das süß-salzige Händel-Erlebnis nur in den Halloren-Läden.

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23.02.2009
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Rosenmontagsumzug durch Halle (Saale)

Unter dem Motto „Wo mir sinn jibts keen Ärjer“ haben 38 Karnevalsvereine aus Halle und der Umgebung den Rosenmontag gefeiert. Vom Riveufer aus ging es mit den bunt geschmückten Wagen quer durch die Stadt über die Geiststraße zum Kleinschmieden, Joliot-Curie-Platz und den Marktplatz. Der leichte Nieselregen hielt viele Hallenser offenbar aber davon ab, auf Kamellejagd zu gehen

Rosenmontagsumzug durch Halle (Saale)

Unter dem Motto „Wo mir sinn jibts keen Ärjer“ haben 38 Karnevalsvereine aus Halle und der Umgebung den Rosenmontag gefeiert. Vom Riveufer aus ging es mit den bunt geschmückten Wagen quer durch die Stadt über die Geiststraße zum Kleinschmieden, Joliot-Curie-Platz und den Marktplatz. Der leichte Nieselregen hielt viele Hallenser offenbar aber davon ab, auf Kamellejagd zu gehen. Die Straßenränder waren weniger stark gesäumt als die letzten Jahre.

An dieser Stelle schon einmal die ersten Eindrücke. Mehr Fotos und Infos am Abend auf HalleForum.de.



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23.02.2009
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Der andere 11. September

In der Filmreihe "globale in Halle" wird am 2. März um 20 Uhr im Lux. Kino am Zoo in Halle (Saale) der Dokumentarfilm "Die Verschwörung – Aufstieg und Fall des Salvador Allende" gezeigt

Der andere 11. September

In der Filmreihe "globale in Halle" wird am 2. März um 20 Uhr im Lux.Kino am Zoo in Halle (Saale) der Dokumentarfilm "Die Verschwörung – Aufstieg und Fall des Salvador Allende" gezeigt. Im Anschluss an den Film gibt es ein Filmgespräch mit Vertretern von Solidaridad e.V.

Salvador Allende, der Präsident Chiles, der Anfang der 70-er Jahre für ein neues demokratisches und sozialistisches Chile stand, und der Putsch, der 1973 General Pinochet an die Macht brachte, sind Gegenstand von Michael Trabitzschs Dokumentation. Der Film beleuchtet insbesondere die Verstrickungen des amerikanischen Geheimdienstes, der zusammen mit der chilenischen Oligarchie und dem Militär die Amtszeit Allendes auf ausgesprochen blutige Weise beendete.

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23.02.2009
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Hallenser machen Urlaub im Inland

Paddeln, Kanufahren, Reiten oder Angeln – auch ganz in der Nähe kann man richtig gut Erholungsurlaub machen. Davon konnten sich Besucher am Wochenende bei der 16. Auflage der “Reisen, Freizeit, Caravan” überzeugen

Hallenser machen Urlaub im Inland

Paddeln, Kanufahren, Reiten oder Angeln – auch ganz in der Nähe kann man richtig gut Erholungsurlaub machen. Davon konnten sich Besucher am Wochenende bei der 16. Auflage der “Reisen, Freizeit, Caravan” überzeugen. Über 200 Aussteller zeigten Urlaubstrends des Jahres 2009. "Die Reiselust ist nach wie vor groß," freut sich Roland Zwerenz, Geschäftsführer der Halle-Messe in Bruckdorf.

Allerdings macht sich der schmalere Geldbeutel im Reiseverhalten bemerkbar. "Wir merken ganz stark, dass wieder mehr Urlaub im Inland gemacht wird, auch wenn der kürzer als früher ausfällt", analysiert Klaus-Dieter Schwarzer aus Braunlage das Reiseverhalten. "Im Vergleich zum Vorjahr können wir bereits heute einen Buchungszuwachs von sieben Prozent verzeichnen", so der Hotelier.

Kürzere Reisetrips werden auch bei den Erlebnisreiseanbietern verstärkt nachgefragt. Markus Geissler von der Dresdner Diamir Erlebnisreisen GmbH sieht in der momentanen wirtschaftlichen Lage keine großen Probleme. "Die Leute fahren weiterhin in den Urlaub, so dass wir als Spezialanbieter für Kultur- und Erlebnisreisen sogar einen Kundenzuwachs zu verzeichnen haben."

Auch im Caravanbereich fällt die Bilanz positiv aus. So auch von Ralf Kulmann aus Zeitz, der mit seinen Freizeitmobilen erstmals auf der Messe vertreten ist. Vor allem die Nachfragen nach Mietfahrzeugen für den individuellen Urlaubstrip bestimmten das Messegeschäft. Eine Teilnahme für nächstes Jahr sei geplant.

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23.02.2009
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Kinderrollstühle dringend gesucht

Die Arbeitsgemeinschaft Halle (Saale) der Deutsch-Israelischen Gesellschaft fliegt am 6. März zu einer einwöchigen Studienreise nach Israel und Palästina. Dabei besteht die Gelegenheit, für die palästinensische Behinderteneinrichtung LIFEGATE Kinderrollstühle mitzunehmen: Gesucht werden dafür dringend in Halle nicht mehr benötigte Kinderrollstühle (klappbar, ohne Motor!)

Kinderrollstühle dringend gesucht

Die Arbeitsgemeinschaft Halle (Saale) der Deutsch-Israelischen Gesellschaft fliegt am 6. März zu einer einwöchigen Studienreise nach Israel und Palästina. Dabei besteht die Gelegenheit, für die palästinensische Behinderteneinrichtung LIFEGATE Kinderrollstühle mitzunehmen: Gesucht werden dafür dringend in Halle nicht mehr benötigte Kinderrollstühle (klappbar, ohne Motor!).

Wer helfen kann, meldet sich unter 0345/5233786 bei Detlev Haupt. Gegebenenfalls können dafür auch Spendenquittungen ausgestellt werden.

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23.02.2009
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Hochschulinformationstag in Halle (Saale)

Der Countdown läuft: In einem Monat, am 20. /21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt

Hochschulinformationstag in Halle (Saale)

Der Countdown läuft: In einem Monat, am 20./21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Ort des Geschehens ist diesmal nicht nur der Campus: Der HIT 2009 lässt sich auch live im Internet mitverfolgen, das "HIT-Studio" bietet zudem Schüler-Blogs sowie Chats mit Studierenden, Studienberatern und dem Rektor. Im Mittelpunkt stehen die Themen Studium, Karriere und Leben.

"Unser Hochschulinformationstag bekommt eine neue Qualität", erklärt Prof. Dr. Wulf Diepenbrock, Rektor der Martin-Luther-Universität (MLU). "Wir haben viel Kreativität eingebracht und wollen ein anspruchsvolles Angebot unterbreiten. Nicht zuletzt machen wir den Info-Tag überregional bekannt."

2008 fand der Hochschulinformationstag in Halle erstmals an einem Samstag statt – und endete mit einem Besucherrekord: 2500 interessierte Schüler, Eltern und Lehrer zog es auf den Universitätsplatz. "Natürlich hoffen wir wieder auf viele Besucher", sagt Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing an der MLU. "Aber es kommt uns vor allem darauf an, jedem Besucher eine individuelle Beratung zu bieten, Kontakte mit Studierenden zu vermitteln und die Gebäude, die Räume, die Labore zu zeigen."

Am zentralen Universitätscampus in Halles Innenstadt können die Besucher am 21. März von 9 bis 19 Uhr die wesentlichen Informationen über Studienangebote der halleschen Universität erhalten – außerdem zu den Themenschwerpunkten Freizeit, Leben, Karriere und Internationales. Die Institute der MLU präsentieren sich nicht nur mithilfe von Vorträgen, sondern auch in ungezwungener Atmosphäre in einzelnen Info-Lounges. Busshuttles mit Begleitservice bringen die Studieninteressierten in die einzelnen Einrichtungen. Dort können sie an Führungen teilnehmen und die Mitarbeiter mit Fragen löchern. Für Frühaufsteher gibt es ab 7:30 Uhr die Möglichkeit, sich bereits beim Frühstück zu informieren.

Alle Vorträge werden live im Internet übertragen. Interaktiv geht es bei den Chats mit Studierenden und der Allgemeinen Studienberatung zu. Auch Rektor Wulf Diepenbrock wird auf diesem Wege Rede und Antwort stehen. Das "HIT-Studio" wird präsentiert von der Saalesparkasse.

Bereits am Vorabend (Freitag, 20. März 2009) findet um 18:30 Uhr in der Universitätsaula die HIT-Auftaktveranstaltung mit dem Titel "Halle zum Kennenlernen" statt. Dabei wird die MLU und ihre Bachelor-Master-Studienstruktur ebenso vorgestellt wie die Stadt Halle. Musikalisch umrahmt wird das Ganze von Teilnehmern des Festivals "Junge Ensembles im Konzert".

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg steht für mehr als 500 Jahre exzellenter Forschung und Lehre. Sie ist nicht nur eine der ältesten Hochschulen Deutschlands, sondern mit rund 18.000 Studierenden, neun Fakultäten und einem Angebot von über 180 Studiengängen auch die größte Hochschule Sachsen-Anhalts.

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22.02.2009
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Infomesse für Freiwilligendienste in Halle

Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. und die Liga der freien Wohlfahrtspflege laden am Mittwoch, 11

Infomesse für Freiwilligendienste in Halle

Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und die Liga der freien Wohlfahrtspflege laden am Mittwoch, 11. März 2009 zwischen 14 und 17 Uhr zur 3. Infomesse zum Thema „Freiwilligendienste“ in den Ratshof nach Halle (Saale) ein. Besonders Jugendliche sind eingeladen, sich über die erschiedenen FSJ Einsatzbereiche zu informieren.

Präsentiert werden Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Freiwilligendienste im In- und Ausland. Für konkrete Auskünfte und persönliche Gespräche werden zahlreiche Träger von Freiwilligendiensten aus dem Land Sachsen-Anhalt vor Ort sein.

Neben den etablierten „freiwilligen Jahren“ für jüngere Menschen wie dem freiwilligen sozialen und dem freiwilligen ökologischen Jahr (FSJ, FÖJ & Co.) besteht seit 2005 auch die Möglichkeit für Menschen jeden Alters einen flexiblen Freiwilligendienst zu absolvieren.

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21.02.2009
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Urlaubszeit in der Halle-Messe

Mit weltweiten Reisezielen, Aktiv- und Erlebnisangeboten, Familien- und Jugendreisen, Kur- und Wellnessurlauben, einem Caravan- und Wohnmobilareal sowie einem bunten Bühnenprogramm hat am Freitag die 16. Auflage der messe "Reisen, Freizeit, Caravan" eröffnet. Zahlreiche Besucher strömten nach Angaben der Veranstalter am Freitag in die HALLE MESSE

Urlaubszeit in der Halle-Messe

Mit weltweiten Reisezielen, Aktiv- und Erlebnisangeboten, Familien- und Jugendreisen, Kur- und Wellnessurlauben, einem Caravan- und Wohnmobilareal sowie einem bunten Bühnenprogramm hat am Freitag die 16. Auflage der messe "Reisen, Freizeit, Caravan" eröffnet. Zahlreiche Besucher strömten nach Angaben der Veranstalter am Freitag in die HALLE MESSE. Auf Sachsen-Anhalts größter Tourismusmesse stellen noch bis Sonntag rund 200 Aussteller ihre Angebote für die Urlaubssaison 2009 vor. Die Themen aktive Freizeit mit Rad- und Erlebnisreisen stehen dabei im Mittelpunkt. Aktionsflächen laden zum Mitmachen ein.

Urlaub in der Heimat nah und günstig lautet die Devise. Entscheidend ist ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Dabei wird vor allem der Inlandstourismus profitieren. Zu den beliebtesten deutschen Urlaubsregionen zählen der Bayerische Wald, Mecklenburg Vorpommern und die Ostsee.

Mit Musik, Sport und Tanz sorgt ein buntes Bühnenprogramm an allen drei Messetagen für Urlaubsstimmung. Die Botschaft der Republik Indonesien präsentiert am Sonnabend eine Filmreise durch den weltgrößten Inselstaat und zeigt traditionelle Tänze aus Bali und Sumatra.

Wer nicht bis zum Urlaub warten will, kann sich an einer der Aktionsflächen ausprobieren. Eine Paintballfläche lädt zu einem Spiel, bei dem es auf Schnelligkeit und Geschick ankommt. Hoch hinaus geht es an der Indoor-Kletterwand. Wer lieber abtauchen möchte, ist im Tauchturm genau richtig. Das Urlaubskino nimmt die Besucher täglich mit auf spannende Reisen. Camping- und Outdoorfreunde können im Caravan- und Wohnmobil-Areal sowie auf dem Messezeltplatz eine breite Auswahl neuer Modelle besichtigen, testen und vergleichen.

Die Reisen, Freizeit, Caravan hat am Wochenende täglich von 10-18 Uhr geöffnet. An Familien richtet sich der Messesonntag: Zum Familientag können zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder für nur 10 Euro die Messe besuchen. Ansonsten kostet der Eintritt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

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20.02.2009
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Ein Wohltäter und Visionär

(tof) Im Beisein von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde am Donnerstagnachmittag das neue Informationsschild zu Johann Christian Reil, dem berühmten Mediziner der Goethezeit, in der Reilstraße (Ecke Mozartstraße) eingeweiht. Gespendet wurde das Schild von der Salinas IT-Service GmbH sowie von Prof. Siegrid Karsdorf

Ein Wohltäter und Visionär

(tof) Im Beisein von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde am Donnerstagnachmittag das neue Informationsschild zu Johann Christian Reil, dem berühmten Mediziner der Goethezeit, in der Reilstraße (Ecke Mozartstraße) eingeweiht. Gespendet wurde das Schild von der Salinas IT-Service GmbH sowie von Prof. Siegrid Karsdorf.

Im Rahmen des Projekts „Bildung im Vorübergehen“, initiiert durch die Bürgerstiftung Halle, wird ein- bis zweimal im Monat eine Straße in Halle mit zusätzlichen Informationsschildern über den Namensgeber der Straße versehen. Ab heute ist auch der Namensgeber des Reilecks Teil der illustren Runde, zu der unter anderem so bedeutende Bürger wie der Dichter August Lafontaine oder der Musiker Johann Friedrich Reichardt, gehören. Reil, der am 20. Februar vor 250 Jahren geboren wurde, hatte als Medizinprofessor und Amtsarzt in Halle sowie als Begründer von Kurbad und Theater der Saalestadt wesentlichen Einfluss sowohl auf die medizinische Wissenschaft wie auch auf die Dichtung seiner Zeit.

Daher ehrt die Stadt Halle Reil zum 250. Geburtstag nicht nur durch ein Zusatzschild, sondern widmet ihm auch, unter dem Motto „Literatur zur Kur – Johann Christian Reil und Halle", die alljährlich stattfindende Aktion „Halle liest“. So bildete die Schild-Einweihung in der Reilstraße und die anschließende Feierstunde am Grab Reils im Halleschen Zoo sogleich den Auftakt für die diesjährige Initiative, die durch zahlreiche Vorträge, Lesungen und ein Lese-Buch rund um Reil vervollständigt wird.

Derweil stehen schon die nächsten Straßenkandidaten für eine Zusatzbeschilderung in den Startlöchern. Anfang März können Hallenser und Halunken dann erfahren, was es mit der Schwetschkestraße auf sich hat.

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19.02.2009
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Ausbildung im Mehrspartenhaus

Zum Jahresanfang sind das Thalia Theater, die Kulturinsel, die Staatskapelle und das Opernhaus zur neuen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle fusioniert. Die Kultureinrichtungen werden damit künftig unter einem Dach verwaltet. Das neue Mehrspartenhaus bildet ab 1

Ausbildung im Mehrspartenhaus

Zum Jahresanfang sind das Thalia Theater, die Kulturinsel, die Staatskapelle und das Opernhaus zur neuen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle fusioniert. Die Kultureinrichtungen werden damit künftig unter einem Dach verwaltet.

Das neue Mehrspartenhaus bildet ab 1. September fünf Ausbildungsplätze an. Im Bereich Bühne sind zwei Lehrstellen als Veranstaltungstechniker frei. Die Theaterwerkstatt sucht Azubis als Tischler, Putzmacher kann im Bereich „Hut und Putz“ gelernt werden. Und in der Kostümdirektion kann eine Ausbildung als Damenschneider gemacht werden.

Bewerbungen werden geschickt an:
Theater, Oper und Orchester GmbH Halle
Personalbüro: Frau Angela Göttert
Universitätsring 24
06108 Halle (Saale)

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19.02.2009
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Neustädter Friedhof: Stadt vergisst SPD

(ens) In der vergangenen Woche hat HalleForum. de über Änderungen im Betrieb des Friedhofs in Halle-Neustadt berichtet. So sind Bestattungen im Urnenwahlgrab noch bis zum 31

Neustädter Friedhof: Stadt vergisst SPD

(ens) In der vergangenen Woche hat HalleForum.de über Änderungen im Betrieb des Friedhofs in Halle-Neustadt berichtet. So sind Bestattungen im Urnenwahlgrab noch bis zum 31.12.2028 möglich, zunächst war dies nur bis 2018 vorgesehen. Bereits zum Jahresende 2008 sollten die letzten Erdbestattungen stattfinden. Diese sind nun noch bis zum 31.12.2018 möglich. Bis zum 31.12.2028 können daneben Nutzungsrechte für Urnengrabstätten und Urnengemeinschaftsanlagen erworben werden. Diese Möglichkeit wollte die Stadt zunächst ebenfalls nicht über den Jahreswechsel 2008 auf 2009 hinaus anbieten. Für rund 50.000 Euro wird zudem die Trauerhalle instand gesetzt.

Die Stadtverwaltung hatte im Vorfeld mit Vereinen, Initiativen, Kirchen und Parteien gesprochen und diesen Kompromiss ausgehandelt. Doch ausgerechnet die Partei von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, die SPD, wurde bei den Beratungen “vergessen“ und erfuhr erst durch die Medien von den Plänen. “Ich freue mich über den Kompromiss, aber wir waren nicht eingeladen”, schimpfte Gertrud Ewert. “Wir waren ausgeschlossen”, ergänzte der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados konnte sich die Panne nicht erklären. Sie hatte den Parteien im letzten Stadtrat eine Beteiligung an der Arbeitsgruppe zugesagt.

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19.02.2009
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Workshop mit Live-Operationen

Kaum eine Behandlungsmethode in der HNO-Heilkunde hat in den vergangenen Jahren so stark an Bedeutung gewonnen wie die Implantation eines Cochlea-Implantats, verhilft es doch als derzeit einzige praxistaugliche Sinnesprothese höchstgradig schwerhörigen Mitmenschen wieder zum Hören und damit zur Teilnahme an der Kommunikation. Die Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie in Halle (Saale) verfügt über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und bietet daher am 20. und 21

Workshop mit Live-Operationen

Kaum eine Behandlungsmethode in der HNO-Heilkunde hat in den vergangenen Jahren so stark an Bedeutung gewonnen wie die Implantation eines Cochlea-Implantats, verhilft es doch als derzeit einzige praxistaugliche Sinnesprothese höchstgradig schwerhörigen Mitmenschen wieder zum Hören und damit zur Teilnahme an der Kommunikation. Die Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie in Halle (Saale) verfügt über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und bietet daher am 20. und 21. Februar 2009 einen CI-Workshop mit Live-Operationen und Übungsmöglichkeiten für HNO-Ärzte an.

Erfahrene Chirurgen geben den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit dem operativen Ablauf theoretisch vertraut zu machen, Operationen per Videoübertragung live und kommentiert zu verfolgen, sowie im Anschluss daran eigene Übungen am Präparat auszuführen. Ergänzend zum Erlernen der operativen Techniken bietet die Klinik Vorträge an, die sich sowohl der Frage der Indikationsstellung, als auch dem audiologischen Anteil am Therapieerfolg, nämlich dem Monitoring im Operationssaal sowie Aspekten der Sprachprozessorprogrammierung widmen.

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19.02.2009
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Hallenser wollen Mathe-Ass werden

Am 20. und 21. Februar 2009 findet traditionell an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Landesrunde der Mathematik-Olympiade statt

Hallenser wollen Mathe-Ass werden

Am 20. und 21. Februar 2009 findet traditionell an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Landesrunde der Mathematik-Olympiade statt. 261 Schülerinnen und Schüler aus 74 Gymnasien, 4 Gesamtschulen und einer Waldorfschule des Landes Sachsen-Anhalt, darunter 57 Schüler aus Halle (Saale), haben sich in der Regionalrunde im November 2008 für diesen Wettbewerb zur Ermittlung der Landessieger in den Schuljahrgängen 5 bis 12 qualifiziert.
Im Ergebnis der Landes-Mathematik-Olympiade werden 14 Schülerinnen und Schüler das Land Sachsen-Anhalt bei der Bundesrunde der Mathematik-Olympiade vom 3. bis 6. Mai 2009 in Lübeck vertreten.

Unter den Teilnehmern der Landes-Mathematik-Olympiade befindet sich mit Bertram Arnold vom Georg-Cantor-Gymnasium in Halle (Saale) einer der gegenwärtig erfolgreichsten Schüler in Deutschland. Arnold gewann zweimal einen 1. Preis bei der Bundes-Mathematik-Olympiade, ist zweifacher Bundessieger im Bundeswettbewerb Mathematik und kehrte von der 2. Mitteleuropäischen Mathematikolympiade 2008 in Olomouc (Tschechien) mit einer Goldmedaille zurück. Er ist jetzt Teilnehmer der letzten Runde des Auswahlverfahrens für die Internationale Mathematik-Olympiade im Juli diesen Jahres in Bremen.

Vier Teilnehmer der Landes-Mathematik-Olympiade haben bereits dreimal bei diesem Landeswettbewerb einen 1. Preis erhalten. Es sind neben Bertram Arnold auch Dominik Ermel und Max Langhof (beide Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) sowie Robert Hesse (Gymnasium Martineum Halberstadt).

125 Schülerinnen und Schüler nehmen zum ersten Mal an einer Landes-Mathematik-Olympiade teil. Robert Hesse (Gymnasium Martineum Halberstadt) sowie Stephanie Fiedler und Christoph Tietz (beide Georg-Cantor-Gymnasium Halle) werden bereits zum 8. Mal dabei sein.

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18.02.2009
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Feindbilder der Stasi

Unter dem Titel „Feindbilder des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR“ präsentiert die Gedenkstätte „Roter Ochse“ in Halle (Saale) am Donnerstag um 19 Uhr einzigartige Filmaufnahmen aus den Hinterlassenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Der Autor, Holger Kulick, recherchierte in dem rund 5. 000 Film- und Videoaufnahmen umfassenden Fundus des DDR-Geheimdienstes

Feindbilder der Stasi

Unter dem Titel „Feindbilder des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR“ präsentiert die Gedenkstätte „Roter Ochse“ in Halle (Saale) am Donnerstag um 19 Uhr einzigartige Filmaufnahmen aus den Hinterlassenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Der Autor, Holger Kulick, recherchierte in dem rund 5.000 Film- und Videoaufnahmen umfassenden Fundus des DDR-Geheimdienstes. In mehreren Dokumentationskapiteln erstellte er einen repräsentativen Überblick über die Ziele des totalitären Überwachungsstaates DDR und die Methoden seines Geheimdienstapparates.

Am 7. September 1989 überwachte das MfS den Berliner Alexanderplatz nahezu minutiös und komplett. Die Aufnahmen zeigen das brutale Vorgehen der Geheimpolizei gegen die eigene Bevölkerung, darüber hinaus berichten ehemalige Offiziere und Informanten über die Motive ihrer geheimdienstlichen Spitzeltätigkeit. Der Film zeigt schließlich in beeindruckenden Dokumentaraufnahmen, wie die Stasi ihren eigenen Untergang filmte.

Aus der ca. 240 Minuten umfassenden DVD werden die Dokumentationen Spurensuche im Stasi-Archiv, Stasi im Einsatz, die Angst vor Kunst und Kirche, die Täter und (W)ende gezeigt. Anschließend besteht die Möglichkeit der Diskussion mit dem Autor.

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18.02.2009
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Familienserien im DDR-Fernsehen

Die Familienserien des DDR-Fernsehens erfreuen sich bis heute ungebrochener Beliebtheit und sind immer wieder im Programm von MDR und RBB zu sehen. Gerade Serien wie "Zur See" oder "Zahn um Zahn" locken die Zuschauer vor den Fernseher. Dass diese Serien neben der guten Unterhaltung immer auch ideologische Aussagen transportieren, versteht sich bei Produktionen des Staatsfernsehens eigentlich von selbst

Familienserien im DDR-Fernsehen

Die Familienserien des DDR-Fernsehens erfreuen sich bis heute ungebrochener Beliebtheit und sind immer wieder im Programm von MDR und RBB zu sehen. Gerade Serien wie "Zur See" oder "Zahn um Zahn" locken die Zuschauer vor den Fernseher. Dass diese Serien neben der guten Unterhaltung immer auch ideologische Aussagen transportieren, versteht sich bei Produktionen des Staatsfernsehens eigentlich von selbst. Sascha Trültzsch hat in seiner soeben veröffentlichten Dissertation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine Analyse zum Frauenbild in den Familienserien der 1980er Jahre vorgelegt. Der Medienforscher hat dabei die propagandistischen Komponenten hinter der Unterhaltung herausarbeitet.

Vor allem das Familien- und Frauenbild sind für die ideologische Beeinflussung von besonderer Bedeutung, hatte die Staatspartei SED doch genaue Leitbilder entwickelt, wie die Lebensweise der Menschen im Sozialismus auszusehen habe. Die bürgerliche Familie sollte durch die sozialistische ersetzt werden. Beispielsweise wird im Familiengesetzbuch von 1965 formuliert, dass die Drei-Kind-Familie das Leitbild sei, Frauen ganztags erwerbstätig sein sollten und bei der Erziehung auch der Staat über Schulen und Pionierorganisation mitzubestimmen habe. Selbst die gleichberechtigte Aufteilung der Hausarbeit wird in dem Gesetzbuch festgeschrieben.

Den staatlichen Medien kam die Aufgabe zu, solche Leitbilder zu transportieren, um an der Erziehung der Menschen mitzuarbeiten. Rasch stellte sich heraus, dass dazu vor allem Unterhaltungsprogramme geeignet waren, da diese sich beim Publikum großer Beliebtheit erfreuten. Ihr Anteil wurde kontinuierlich ausgebaut und ihre Qualität ständig verbessert. "Es ist eigentlich eine paradoxe Situation, dass die ideologische Botschaft effektiver transportiert wird, wenn sie hinter der Unterhaltung zurückgestellt wird", sagt Sascha Trültzsch.

Aus diesem Grund ist es heute nicht immer einfach, überhaupt propagandistische Beeinflussungsversuche in den Serien auszumachen – an der Oberfläche sind sie nur selten sichtbar. Daraus ergab sich das zentrale Projekt, das Trültzsch in seiner von Prof. Dr. Reinhold Viehoff betreuten Dissertationsschrift angeht, für die der 30-Jährige aufgrund der Note summa cum laude bereits mit der Luther-Urkunde der halleschen Universität geehrt wurde. Nun ist sie unter dem Titel "Kontextualisierte Medieninhaltsanalyse: Mit einem Beispiel zum Frauenbild in DDR-Familienserien" beim VS-Verlag erschienen.

Die Analyse der Familienserien im Rahmen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschergruppe machte deutlich, dass eine komplexe Methode entwickelt werden muss – eine herkömmliche Inhaltsanalyse kann die Feinheiten nicht erfassen. Ausgehend von der Funktion der Medien als vermittelnde Instanz zwischen gesellschaftlichen, kulturellen Phänomenen und der alltäglichen Lebenswelt der Individuen entwickelt Sascha Trültzsch ein neues Konzept der Medieninhaltsanalyse für fiktionale Unterhaltungssendungen im Fernsehen. Dabei kommt Leitbildern als wichtigsten Elementen von medialen Diskursen eine zentrale Bedeutung zu: Sie sind das Medium, mit dem in den Fernsehserien ideologische Botschaften – auch heute noch – transportiert werden.

Mit einer detaillierten Analyse dreier Serien wird dies nachgewiesen und zugleich der Gewinn der neuen Methode belegt. Durch die systematische Berücksichtigung der sozialen, kulturellen und lebensweltlichen Kontexte als Rahmen der Fernsehsendung werden die Medieninhaltsanalyse und die Interpretation der Ergebnisse intersubjektiv nachvollziehbar und prüfbar.

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18.02.2009
hallelife.de - Redaktion
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Bücherbasar in Halle (Saale)

Am 19. Februar von 13 bis 17 Uhr laden die "Freunde der Stadtbibliothek Halle" zu ihrem letzten Bücherbasar ins Bücherhaus in der Rannischen Straße 9 in Halle (Saale) ein. Zur gleichen Zeit werden auch Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs aller Art als Geschenk entgegen genommen

Bücherbasar in Halle (Saale)

Am 19. Februar von 13 bis 17 Uhr laden die "Freunde der Stadtbibliothek Halle" zu ihrem letzten Bücherbasar ins Bücherhaus in der Rannischen Straße 9 in Halle (Saale) ein. Zur gleichen Zeit werden auch Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs aller Art als Geschenk entgegen genommen. Danach ziehen die Freunde der Stadtbibliothek um, weil der Hauseigentümer mit den Umbauarbeiten am Renaissancehaus beginnt. Bücher, Schallplatten, Videos, CDs und DVDs können aber vorerst dort weiter jeden Mittwoch von 14-17 Uhr abgegeben werden.

Die gespendeten Titel werden durch die Freunde der Stadtbibliothek bei Bücherbasaren verkauft. Mit dem Erlös werden neue Bücher zur Bestandserweiterung der Bibliothek am Hallmarkt sowie der Stadtteilbibliotheken erworben. Unter anderem konnten die Bibliotheksfreunde mit dem Geld ermäßigte Leseausweise für Hartz IV-Empfänger finanzieren.

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18.02.2009
hallelife.de - Redaktion
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Närrisches Treiben bei der Bahn

(una) Das Treiben der Narren und Jecken nähert sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt, dem Rosenmontag. Und auf diesen (Narren)Zug ist die Bahn im wahrsten Sinne des Wortes aufgesprungen. Das Mobilteam der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und mehrere Karnevalsclubs aus Sachsen-Anhalt machten für diesen närrischen Gedanken am Dienstag fleißig Werbung in den Zügen und Bahnhöfen

Närrisches Treiben bei der Bahn

(una) Das Treiben der Narren und Jecken nähert sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt, dem Rosenmontag. Und auf diesen (Narren)Zug ist die Bahn im wahrsten Sinne des Wortes aufgesprungen. Das Mobilteam der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und mehrere Karnevalsclubs aus Sachsen-Anhalt machten für diesen närrischen Gedanken am Dienstag fleißig Werbung in den Zügen und Bahnhöfen.

Mit Helau und Pfannkuchen überraschten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilteams die Reisenden in den Zügen. Unterstützt werden sie dabei von einem optischen Augenschmaus durch Sophie Ziegelgänsberger, einem Gardemitglied der 1. Köthener Karnevalsgesellschaft. Die närrische Eisenbahntour führt von Köthen über Dessau nach Halle und Magdeburg, wo es jeweils Treffen mit den Karnevalsvereinen vor Ort gab.

Los ging es halb 10 in Köthen, nächster Halt war Dessau. Am Mittag war dann Halt in Halle.
Auf dem Bahnsteig 6 auf dem Hauptbahnhof in Halle erwarteten Vertreter von drei halleschen Karnevalsvereinen das mobile DB-NarrenTeam. Mitglieder des Karnevalclub der Eisenbahner Saxonia e.V., des Lettiner-Carneval-Club e.V. und dem Lieskauer Carnevalsverein von 1953 e.V. waren auf dem Bahnsteig bei der Einfahrt des Zuges aus Dessau empfangsbereit. Und sie waren nicht zu übersehen. Das Aufgebot der drei hallenser Karnevalvereine war optisch sehr kontrastreich. Neben den verschiedenen Grundfarben von rot, grün oder beige waren auch körperliche Nuancen vorhanden. Neben der zierlichen Weiblichkeit gab es den noch die männlichen „herausragenden Mannspersonen“.
Nach der herzlichen Begrüßung auf dem zugigen Bahnsteig ging es in die Bahnhofsloung zum Aufwärmen. Bei heißen Getränken und interessanten Gesprächen (wobei es nicht nur das Thema Karneval gab) verging die Pausenzeit des (närrischen) Mobilteam schneller als geplant.
Auf dem Weg zum nächsten Zug nach Magdeburg wurde versucht das Karnevalistische den Hallensern und den Reisenden in der Bahnhofshalle und auf dem Bahnsteig näher zu bringen. Ob es denn gelungen ist mögen die Akteure und Veranstalter beurteilen. Den Trotz vieler engagierter Karnevalsvereine in und um Halle und eines wirklich tollen Rosenmontags-Umzuges ist Halle als Karnevalhochburg zu bezeichnen wohl noch etwas weit her geholt. Aber in diesem Tag hatten jedenfalls alle Beteiligten ihren Spaß. Auf dem Bahnsteig 8 liefen jedenfalls alle Karnevalisten noch einmal zur Hochform auf bevor das mobile (Narren)Team mit dem Zug Richtung Magdeburg verschwand.

Info zum Mobilteam der Bahn:
Das Mobilteam der Bahn gibt es seit Juni 2002. Es gehört zu einem gemeinsamen Projekt von NASA und DB Regio. Die Mitarbeiterinnen sind regelmäßig per Zug in Sachsen-Anhalt unterwegs, um über die Angebote des Nahverkehrs zu informieren. Unter anderem verteilt das Mobilteam Fahrpläne, die NASA/DB-Kundenzeitschrift „Auf Achse“ und Broschüren mit Freizeit- und Reisetipps. Es nimmt aber auch Fragen und Hinweise der Fahrgäste entgegen.
Zu besonderen Anlässen verteilt das Mobilteam Aufmerksamkeiten im Zug. In diesem Fall waren es neben dem freundlichen Helau auch leckere Pfannkuchen.

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18.02.2009
hallelife.de - Redaktion
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Russische Studenten in Halle

Im Rahmen des binationalen interkulturellen Medienprojekts mediA H sind ab 12. Oktober 13 russische Studierende in Halle zu Gast. Sie nehmen an Workshops teil und drehen einen Dokumentarfilm.

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11.10.2008
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Robert-Franz-Singakademie im Petersdom

Die 75 Sängerinnen und Sänger der Robert-Franz-Singakademie reisen mit ihrem künstlerischen Leiter Gothart Stier nach Rom. Dort werden sie am Palmsonntag in der Konzertkirche San Paolo entro le Mura die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführen. Am Montag, dem 21

Robert-Franz-Singakademie im Petersdom

Die 75 Sängerinnen und Sänger der Robert-Franz-Singakademie reisen mit ihrem künstlerischen Leiter Gothart Stier nach Rom. Dort werden sie am Palmsonntag in der Konzertkirche San Paolo entro le Mura die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführen. Am Montag, dem 21. März, gestaltet der Chor die Gesänge des Propriums bei der Heiligen Messe im Petersdom. Diese großartige Gelegenheit ergab sich aus einem langjährigen Kontakt zu einer italienischen Konzertagentur, die jedes Jahr deutsche Chöre nach Italien einlädt. Das hallesche Publikum kann die Johannespassion am Karfreitag um 18 Uhr in der Marktkirche erleben.

(Quelle: graue-diva.de)

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16.03.2005
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Auf Winter-Entdeckungsreise durch die halleschen Parks

Anfang des Jahres rief der Fachbereich Grünflächen die Hallenserinnen und Hallenser zur Suche nach dem beliebtesten Park der Saalestadt auf. Die ersten Zuschriften dazu sind inzwischen eingegangen und zeigen, dass die Umfrage auf entsprechendes Interesse stößt. Teilen auch der Stadt uns mit, welcher hallesche Park Ihr Favorit ist, so der erneute Aufruf des Fachbereiches Grünflächen.

Auf Winter-Entdeckungsreise durch die halleschen Parks

Weil der Einsendeschluss – 31. August 2003 – noch in weiter Ferne liegt, ist genügend Zeit für ausgedehnte Spaziergänge in den zahlreichen halleschen Parks und Grünanlagen. Aber der Sommer muss nicht abgewartet werden. Auch jetzt gibt es bei klarem Winterwetter viele interessante Ziele. Wussten Sie beispielsweise, dass es bald die ersten Blüten gibt? Wer entdeckt zum Beispiel die Blüten des Hamamelisstrauches, der Winterblüte, des Duftschneeballs, des Winterjasmins, der Winterlinge, der ersten Schneeglöckchen? Oder lassen Sie sich an einem Sonnentag einfach vom Gegensatz gewaltiger dunkler kahler Baumkronen zum strahlend blauen Februarhimmel begeistern. Auf jeden Fall ist auch in dieser noch etwas nüchternen Zeit der Aufenthalt und ein Spaziergang an frischer Luft ein gutes Mittel gegen Winterdepressionen und eventuell noch verbliebene Feiertagspolster. Schreiben Sie über Ihre Entdeckungen in den halleschen Grünanlagen an die Stadt Halle (Saale), Fachbereich Grünflächen, Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale), Fax 131 69 15 oder senden Sie eine E-Mail an gruenflaechenamt@halle.de. Die Mitarbeiter des Fachbereiches freuen sich auf Ihre Zuschriften. (Quelle: Stadt Halle)

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19.02.2003
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Faltblatt zum Thema “Stromfresser” liegt vor

In einem Haushalt mit normaler technischer Ausstattung ergibt sich durch die Vielzahl “stiller Abnehmer” ein zusätzlicher Stromverbrauch für etwa 75 Euro. Leerlaufverluste treten bei zahlreichen Elektrogeräten auf, so beispielsweise bei Warmwasserspeichern, Dimmern mit Fernbedienung, Fernsprechanlagen, Satellitenempfängern oder Umwälzpumpen. Privathaushalte in ganz Deutschland, erfährt der Leser des Faltblattes, verbrauchen durch diese Verluste mindestens 14 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr

Faltblatt zum Thema “Stromfresser” liegt vor

In einem Haushalt mit normaler technischer Ausstattung ergibt sich durch die Vielzahl “stiller Abnehmer” ein zusätzlicher Stromverbrauch für etwa 75 Euro. Leerlaufverluste treten bei zahlreichen Elektrogeräten auf, so beispielsweise bei Warmwasserspeichern, Dimmern mit Fernbedienung, Fernsprechanlagen, Satellitenempfängern oder Umwälzpumpen. Privathaushalte in ganz Deutschland, erfährt der Leser des Faltblattes, verbrauchen durch diese Verluste mindestens 14 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht annähernd drei Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland oder anders ausgedrückt, ist das die menge, die neun Millionen Menschen in ihren Haushalten insgesamt an Strom verbrauchen. Das Faltblatt enthält wichtige Informationen zu Möglichkeiten der Energie- und damit der Kosteneinsparung. Ein weiteres Faltblatt der Reihe “Agenda spezial” ist in Arbeit. Es wird wissenswerte Informationen zum Thema Wasser enthalten. Das kostenlose Faltblatt ist erhältlich im Technischen Rathaus, Hansering 15, im Ratshof, Marktplatz 1, und im Agenda 21-Büro, Bornknechtstraße 5. (Quelle: Stadt Halle)

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03.02.2003
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Eine Meldung wie aus der MZ

Das seltene Fest der “Eisernen Hochzeit” begeht demnächst ein Ehepaar in der Saalestadt. Vor 65 Jahren gaben sich am x-ten November XXXXX und YYYYY ZZZZZ aus der XXXXXXXXX Straße das Ja-Wort.

Eine Meldung wie aus der MZ

Das wars schon.

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01.11.2002
hallelife.de - Redaktion