This is the Greatest Show – Die größten Musical Hits aller Zeiten Live 2020

von 21. Dezember 2019

Wohl Niemand hätte geglaubt, dass das Genre des Musikfilms, das sich in den 70er und 80er Jahren auf seinem absoluten Höhepunkt befand, im Jahr 2019 wieder in der Gunst des Publikums ganz weit oben steht. Der 2018 mit 6 Oscars prämierte Filmhit La La Land war scheinbar nur der Vorbote zu absoluten Kultfilmen wie A Star Is Born mit Bradley Cooper und Lady Gaga und besonders The Greatest Showman mit Hugh Jackman und Zac Efron, dessen Musik von Millionen Kinobesuchern geliebt wird.

Natürlich macht die Show THIS IS THE GREATEST SHOW! auch Halt bei den Klassikern des Genres wie The Bodyguard, Burlesque, Dirty Dancing, Die Eiskönigin, Fame, Flashdance, Footloose, Grease, Moulin Rouge, The Rocky Horror Picture Show, Saturday Night Fever, Wie im Himmel sowie bei den erfolgreichen Musicalverfilmungen Mamma Mia, Das Phantom der Oper oder Rent.

Präsentiert wird THIS IS THE GREATEST SHOW! von Jan Ammann, Mark Seibert, Roberta Valentini, drei der ganz großen Musicalstars Deutschlands und Österreichs, und Michaela Schober, die in der Beliebtheitsskala der weiblichen Musicalstars in Deutschland ebenfalls ganz weit oben steht.

Doch das ist noch lange nicht Alles! Für jede Menge Bewegung und Klangexplosionen auf der Bühne sorgen die Showman-Singers: ein speziell für diese Show zusammengestelltes, hochkarätiges achtköpfiges Gesangsensemble, das gemeinsam mit den Stars des Abends ein Feuerwerk der großartigen Stimmen entzünden wird. Und natürlich darf bei THIS IS THE GREATEST SHOW! eine hervorragende Liveband nicht fehlen, die für eine mitreißenden Sound sorgen wird.

Das Konzept der Show liegt in den bewährten Händen von Musicalprofi Andreas Luketa von Sound Of Music-Concerts, der gemeinsam mit Semmel-Concerts mit Shows wie DIE GRÖßTEN MUSICALHITS ALLER ZEITEN oder MERCI, CHERIE für ausverkaufte Hallen sorgt.

Künstlerportraits:

Jan Ammann

Jan Ammann wurde in den USA zum klassischen Sänger ausgebildet. Er absolvierte Meisterklassen in New York, Leipzig und am Salzburger Mozarteum. Während seines Studiums in München wurde er für die Titelrolle im Musical „Ludwig II.“ in Füssen ausgewählt und spielte sie dann in der Welturaufführung von „Ludwig2“. Weitere Stationen seiner Karriere waren Hauptrollen in „Die Schöne und das Biest“, „Mar I Cel“, „West Side Story“, „Jekyll [&] Hyde“, „Show Boat“ und „Victor/Victoria“. In Oberhausen und Stuttgart war er danach erstmals als Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“ zu sehen und spielte im Anschluss den Maxim de Winter im Musical „Rebecca“. Für diese Rolle wurde er von den Lesern der Fachzeitschrift Musicals zum Musicalstar des Jahres 2012 gewählt. In den Jahren 2011 und 2012 wurde Jan Ammann zudem von der Musicalzeitschrift Da Capo als Bester Hauptdarsteller in einer Long-Run-Produktion mit dem begehrten Da-Capo-Musical-Award ausgezeichnet.

Von 2014 bis 2016 war Jan Ammann in der Stuttgarter Produktion des Disneymusicals „Tarzan“ als Sippenführer Kerchak zu sehen. 2016 und 2017 kehrte er als Graf von Krolock zur Produktion „Tanz der Vampire“ zurück und wurde in Berlin, München, Hamburg und Stuttgart vom Publikum frenetisch gefeiert.

2017 stand er bei den Freilichtspielen Tecklenburg in der Neuinszenierung des Musicals „Rebecca“ erneut als Maxim de Winter auf der Bühne und wurde für dieses Engagement mit dem viel beachteten Publikumspreis der Spiele als Bester Darsteller ausgezeichnet. Parallel verkörperte Jan Ammann erneut die Titelpartie im Musical „Ludwig2“ in Füssen. 2018 übernimmt er die Rolle des Doktor Schiwago in der deutschsprachigen Erstaufführung des gleichnamigen Musicals an der Oper Leipzig. Im selben Jahr wird er am Theaterhaus Stuttgart die Rolle des Gerold in der Produktion „Die Päpstin“ verkörpern ehe er im Sommer 2018 erneut als Ludwig in Füssen zu erleben sein wird.

Neben seinen Theaterengagements steht Jan Ammann in zahlreichen Galas und Bandformationen wie den „Milestones“ als Solist und mit eigenen Soloprogrammen auf den Konzertbühnen Europas.

Mark Seibert

Mark Seibert erhielt seine Ausbildung am Lee Strasberg Theatre Institute New York und am Konservatorium der Stadt Wien.
Schon in dieser Zeit war er u. a. als Willard in „Footloose“, als Claude in “Hair“, als Pygar in der Uraufführung von „Barbarella“ und als Tybalt in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Romeo [&] Julia“ am Wiener Raimund Theater zu sehen.

2006 führte ihn sein Weg nach Deutschland, wo er als Radames im Musical „Aida“ und in „Wicked – Die Hexen von Oz“ als erster deutschsprachiger Fiyero auf der Bühne stand. Danach verkörperte er in der Weltpremiere von „Der Schuh des Manitu“ den Ranger und tourte als Solist der Stage Entertainment „Best of Musical Gala“ durch Deutschland. Es folgten Engagements im Queen-Musical „We Will Rock You“ in Berlin und Stuttgart.

Als Tod stand Mark Seibert in dem Erfolgsmusical „Elisabeth“ in Deutschland, Wien und Shanghai auf der Bühne. Parallel dazu war er in der Titelrolle von „Jesus Christ Superstar“ in Bonn zu sehen, bevor er 2014 in der Uraufführung von „Artus – Excalibur“ am Theater St. Gallen die Rolle des Lancelot spielte.
Anschließend kehrte er in der Neuinszenierung von „Mozart!“ als Fürsterzbischof Colloredo nach Wien zurück. 2016 debütierte er in Berlin als Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“, was er später auch in Stuttgart spielte. In der Wiener Weltpremiere von Stephen Schwartz‘ „Schikaneder“ verkörperte Mark 2016/17 die Titelrolle.

2017/18 ist Mark erneut als Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“ Wien zu sehen. Seit September 2019 steht Mark als Edward Lewis im neuen Broadwaymusical „Pretty Woman“ im Hamburger Stage Theater an der Elbe auf der Bühne. In diesem Jahr erschien auch das Album „Mark mal anders“ mit seinen größten Musicalerfolgen sowie erstmals auch mit eigenen Songs.

2020 wird Mark vor der historischen Kulisse des Schlosses Schönbrunn in Wien bereits zum 2. Mal seine Paraderolle, den Tod, in der konzertanten Aufführung von „Elisabeth“ interpretierten.

Roberta Valentini

Die gebürtige Nürnbergerin Roberta Valentini absolvierte ihre Musical-Ausbildung an der Theaterakademie August Everding in München und schloss mit Diplom ab.

2006 stand sie bereits als alternierende Elisabeth und Gräfin Esterházy in der Schweizer Erstaufführung von „Elisabeth“ bei den Thunerseespielen auf der Bühne. Sie setzte ihre Karriere fort mit Hauptrollen in „Anatevka“ (Chava) in Braunschweig, „Jekyll [&] Hyde“ (Lucy), „Chess“ (Florence Vassy), „Company“ (April), „Hexen von Eastwick“ (Sukie), „Das Molekül“ (Roaslind Franklin, Claire Fraiser) u.a. in Bielefeld sowie „Das Geheimnis des Edwin Drood“ (Edwin Drood) in Münster. 2009 spielte sie die Titelrolle in der europäischen Erstaufführung von „Marie Antoinette“ in Bremen. Zeitgleich war Roberta auch in „Wicked-Die Hexen von Oz“ als Elphaba zu sehen. 2011 prägte sie die Rolle der Ulla in der Uraufführung von „Kein Pardon“ in Düsseldorf und kreierte in der Weltpremiere von „Casanova“ die Rolle der Henriette in Dessau.

2014 spielte sie erneut in „Elisabeth“ diesmal aber als 1. Besetzung der Titelrolle in der Tourneeproduktion, die auch als Gastspiel in Shanghai, China zu sehen war. Bei den Sommerfestspielen in Tecklenburg verkörperte Roberta 2016 und 2017 die Morgana in „Artus“, die Fiona in „Shrek“ und die Beatrice in „Rebecca“. Zuletzt sah man Roberta als Marian in „Die Brücken am Fluss“ und als Berit in der Weltpremiere von „Luna“.

16.04.20 I 20 Uhr I HÄNDEL HALLE Halle

Tickets erhältlich aufwww.kaenguruh.deund an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

     
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