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Betrunkene bedroht Ehemann mit Messer

Frau rastete am Abend in Trotha aus.

Betrunkene bedroht Ehemann mit Messer

 Eine völlig betrunkene Frau ist am Dienstagabend im Stadtteil Trotha ausgerastet, Zunächst stritt sich die 38jährige mit ihrem ein Jahr älteren Ehemann. Anschließend bedrohte sie ihn mit einem Messer. Der Mann konnte den Angriff aber abweisen.  Die Polizei steckte die Ehefrau in Verhinderungsgewahrsam. Sie hatte mehr als 2 Promille Alkohol im Blut.  

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20.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Leben mit Demenz

Uniklinik Halle lädt am Donnerstag zu einem Vortrags über das Thema “Zu Hause leben mit Demenz” ein.

Leben mit Demenz

Mit einem Vortrag über das Thema “Zu Hause leben mit Demenz – (wie) ist das möglich?” geht die Ringvorlesung “Die humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung” in eine neue Runde. Die Reihe veranstalten die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie und das Interdisziplinäre Zentrum für Altern in Halle. Der Vortrag findet am Donnerstag, 21. Juni 2012, im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude, Hörsaal 1, statt und startet um 18 Uhr. Referentin ist Katharina Sadowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der  Martin-Luther-Universität. Zum Inhalt des Vortrages:  Vielfach werden mit der Diagnose Demenz der Abschied von einem privaten und selbstbestimmten Leben und der Einzug in ein Pflegeheim verbunden. Doch viele Menschen mit Demenz möchten gern in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, auch wenn keine Angehörigen unmittelbar vor Ort sind. Geht das? Ist das Risiko der Selbst- und Fremdgefährdung nicht viel zu hoch? Welche Bedingungen müssen geschaffen werden, um ein Leben in der privaten Vertrautheit zu ermöglichen? Der Vortrag beleuchtet diese Fragen sowohl aus der Perspektive der Menschen mit Demenz als auch aus der Perspektive der Angehörigen, Nachbarn und kommunalen Akteuren.

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20.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Weltgeschichte des Schwimmens im Zeitraffer

Wasserwacht zeigt am Samstag zur Saline-Freibad-Wiedereröffnung ihr Können.

Weltgeschichte des Schwimmens im Zeitraffer

 Am 23.06.2012 eröffnet nach Abschluss der Modernisierung das Saline-Freibad. Im öffentlichen Rahmenprogramm (ab 11:00 Uhr) zeigt die DRK-Wasserwacht Halle eine kleine “Weltpremiere”: Die Weltgeschichte des Schwimmens im Zeitraffer. Präsentiert wird eine Aufführung lange vergessener Schwimmtechniken – von den Römer und Germanen über die Samurai bis zu den Schwimmkünsten des Spätbarocks. Aufgeführt wird das von der historischen Schwimmgruppe der Wasserwacht Halle. Im Einzelnen gezeigt werden:- Cäsars Schwimmtechnik- Waffenschwimmen der Germanen- Kämpfer im Wasser – die Samurai,- Schwimmkünste des Barock. Hinzu kommt eine Rettungsshow unser Juniorretter mit der ultimativen “Mutprobe” für die künftigen Rettungsschwimmer: das Schwimmen in “Fesseln”. 

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19.06.2012
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Nimm mich mit!

Auf dem Fahrrad sitzt ein Kind am besten im Sitz hinter dem Erwachsenen. Wie aber transportiert man zwei Kinder? Vier Varianten im bleibgesund-Check.

Nimm mich mit!

Auf dem Fahrrad sitzt ein Kind am besten im Sitz hinter dem Erwachsenen. Wie aber transportiert man zwei Kinder? Vier Varianten im bleibgesund-Check.[b]Mitradeln[/b]Zusätzlich zum Kindersitz bieten sich verschiedene Zugsysteme an: Beim „Trailerbike“ wird ein einrädriges Kinderrad mit einer speziellen Stange wie ein Anhänger am Zugfahrrad befestigt. Alternativ wird ein herkömmliches Kinderrad mit dem Erwachsenenfahrrad über eine Tandem-Kupplung verbunden. Das Vorderrad hängt dabei in der Luft, sodass das Kind nicht lenken, aber mittreten kann.Vorteil: Kann der Sprössling selbst fahren, wird das Rad einfach abgekoppelt. Vorsicht: Eine günstige Verbindungsstange ging im Test von Stiftung Warentest schnell zu Bruch. Gut ist eine Freilauffunktion im Tretlager, damit sich das Kind bei Bedarf ausruhen kann. Und bitte erst einmal ohne Kind üben, denn durch die Länge des Gespanns ist der Kurvenradius groß und das Abbiegen schwierig. [b]Dranhängen[/b]Platz für das Kuscheltier, Schutz vor Regen – im Fahrradanhänger sind Kinder bequem und sicher unterwegs. Weil der Schwerpunkt des Fahrrads nicht ungünstig beeinflusst wird, lässt sich das Rad zudem stabil fahren. Treppen sind allerdings kaum zu überwältigen. Beim Anhalten kann der Hänger kräftig schieben – gute Bremsen am Zugfahrrad sind daher Pflicht und sollten gegebenenfalls nachgerüstet werden. Für Sicherheit im Anhänger sorgen ein Überrollbügel, Signalstreifen und Gurte (auf GS-Zeichen für „geprüfte Sicherheit“ achten). Tipp: Mit einem Rückspiegel am Lenker hat man die Kids im Blick. [b]Aufsitzen[/b]Auf den ersten Blick die praktische Lösung für kurze Strecken ohne viel Gepäck. Kindersitze sind schnell montiert, eignen sich auch für enge Wege oder wenn Treppen auf der Strecke liegen. Zudem sind sie relativ günstig – ein solider Sitz kostet rund 100 Euro. Im Doppelpack haben sie jedoch einen erheblichen Nachteil: Bei lebhaften Bewegungen der Kleinen lässt sich die Balance auf dem Rad nur schwer halten, die Sturzgefahr steigt. Die Deutsche Verkehrswacht rät deshalb eher von zwei Kindersitzen an einem Fahrrad ab. Wenn es nicht anders geht: Die Kinder sollten immer einen Helm tragen und durch Anschnallgurte gesichert sein. Das Rad bitte mit einem robusten Zweibeinständer ausrüsten. [b]Anschieben[/b]In Transporträdern finden je nach Größe und Typ sogar mehr als zwei Kinder sicher angeschnallt Platz, bei Bedarf lässt sich sogar der Picknickkorb samt Spielzeug für den Tagesausflug problemlos verstauen. Weiteres Plus: Man hat die Kinder während der Fahrt im Blick. Sicherer, weil kippstabil, sind Modelle mit drei Rädern, die es sogar mit Elektroantrieb gibt.  Nachteile: Lastenträger gibt es kaum unter 1000 Euro, zudem sind sie oft sperrig und so für enge Wege oder zum Abstellen im Treppenhaus ungeeignet. Wie bei Anhängern sind zupackende Bremsen ein Muss, auch das zulässige Gesamtgewicht sollte eingehalten werden.

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19.06.2012
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Porzellan für die Serie

Im Designhaus Halle, dem Existenzgründerzentrum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, wird vom 28. Juni bis 5. August 2012 die Ausstellung „Design aus Halle – Porzellan für die Serie“ zu sehen sein. 

Porzellan für die Serie

Die von Paul Evermann und Matthias Hiller im Auftrag des Designhaus Halle kuratierte Ausstellung zeigt für die Serie entworfenes Gebrauchsporzellan von Lehrenden und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle von der Vorkriegsmoderne bis zur Gegenwart.Zu sehen sind neben den Arbeiten bekannter Künstler und Designer, wie Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Gerhard Marcks, Hans Merz, Hubert Petras, Ilse Decho, Hubert Kittel, Heike Philipp oder Barbara Schmidt, Porzellanarbeiten von Absolventen der Studienrichtung Keramik- und Glasdesign, die als Designer für Porzellanunternehmen oder in eigenen Porzellanstudios freiberuflich arbeiten.Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 27. Juni 2012, um 18 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung sprechen Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Prof. Hubert Kittel, Professor für Produktdesign in der Studienrichtung Keramik- und Glasdesign. Christian Lechelt vom Porzellanikon Selb hält einen in die Ausstellung einführenden Vortrag zum Thema „Über den Tellerrand. Porzellan von der Burg im Kontext“.Neben einem Round-Table Gespräch zum Thema “Profession Porzellan -Perspektiven und Strukturwandel”, wird es Vorträge zu den Gebieten “Experiment und Alltag. Projekte der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH” und “Keramik an der Burg. Von den Anfängen bis zur Gegenwart” geben. 

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19.06.2012
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Porzellan für die Serie

Im Designhaus Halle, dem Existenzgründerzentrum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, wird vom 28. Juni bis 5. August 2012 die Ausstellung „Design aus Halle – Porzellan für die Serie“ zu sehen sein.

Porzellan für die Serie

Die von Paul Evermann und Matthias Hiller im Auftrag des Designhaus Halle kuratierte Ausstellung zeigt für die Serie entworfenes Gebrauchsporzellan von Lehrenden und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle von der Vorkriegsmoderne bis zur Gegenwart. Zu sehen sind neben den Arbeiten bekannter Künstler und Designer, wie Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Gerhard Marcks, Hans Merz, Hubert Petras, Ilse Decho, Hubert Kittel, Heike Philipp oder Barbara Schmidt, Porzellanarbeiten von Absolventen der Studienrichtung Keramik- und Glasdesign, die als Designer für Porzellanunternehmen oder in eigenen Porzellanstudios freiberuflich arbeiten.Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 27. Juni 2012, um 18 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung sprechen Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Prof. Hubert Kittel, Professor für Produktdesign in der Studienrichtung Keramik- und Glasdesign. Christian Lechelt vom Porzellanikon Selb hält einen in die Ausstellung einführenden Vortrag zum Thema „Über den Tellerrand. Porzellan von der Burg im Kontext“.Neben einem Round-Table-Gespräch zum Thema “Profession Porzellan – Perspektiven und Strukturwandel”, wird es Vorträge in den Gebieten “Experiment und Alltag. Projekte der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH” und “Keramik der Burg. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.” geben.

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19.06.2012
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OB-Kandidat Dr. Bernd Wiegand stellt „Visionen entlang der Saale“ vor

„Visionen entlang der Saale“ stellen Dr. Bernd Wiegand, parteiunabhängiger Oberbürgermeisterkandidat, und engagierte Vereine aus Halle und dem Saalekreis am Mittwoch, dem 20. Juni 2012, in den Kolonnaden am Peißnitzhaus vor. 

OB-Kandidat Dr. Bernd Wiegand stellt „Visionen entlang der Saale“ vor

Der hallesche Grafiker Matthias Trinks gen. Beck macht die zehn Projektideen, darunter eine Seebühne auf dem Osendorfer See und eine Blumenschau auf der Peißnitz, auf originelle Weise sichtbar. Er hat die Visionen auf aktuelle Stadt- bzw. Landschaftsansichten übertragen.Die Präsentation beginnt um 18 Uhr. Danach können die Gäste direkt mit dem OB- Kandidaten über die Zukunft der Stadt Halle diskutieren.Weitere Präsentationen finden am Donnerstag, dem 21. Juni, im Kulturtreff Halle- Neustadt (Am Stadion 6), und am Montag, dem 25. Juni, im Gemeindezentrum Silberhöhe-Beesen (Franz-Mohr-Straße 1c) statt. Beginn ist jeweils um 18 Uhr.Die Veranstaltungen am Peißnitzhaus und im Gemeindezentrum Silberhöhe-Beesen werden von einem Dolmetscher für Gebärdensprache begleitet.Anmeldungen für die Veranstaltungen per E-Mail an: Hauptsache_Halle@email.de, Stichwort „Visionen entlang der Saale“ oder telefonisch unter (0171) 1779459.Alle Termine und mehr Informationen zum Kandidaten im Internet unter [url=http://www.bwiegand.de]www.bwiegand.de[/url]

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19.06.2012
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Grundsteuer-Erhöhung: Abfuhr für Verwaltung im Finanzausschuss

Finanzausschuss war dagegen, die Dringichkeitsvorlage der Verwaltung zu behandeln. Steuererhöhung für dieses Jahr scheint vom Tisch.

Grundsteuer-Erhöhung: Abfuhr für Verwaltung im Finanzausschuss

Die geplante Erhöhung der Grundsteuer B scheint von Tisch. Der Finanzausschuss war mit einer deutlichen Mehrheit dagegen eine Dringlichkeit, mit der die Verwaltung das Thema ursprünglich nicht öffentlich auf die Tagesordnung heben wollte. Schon dieses Thema überhaupt hinter verschlossenen Türen zu behandeln sorgte für Kritik. Die Verwaltung lenkte ein, stellte das Thema doch öffentlich zur Diskussion – und bekam eine Abfuhr. Ein Rat war nur für die Dringlichkeit, fünf dagegen, drei enthielten sich.Damit ist eine Steuererhöhung so gut wie vom Tisch. Denn um – wie geplant – die Steuer rückwirkend zum 1. Januar zu erhöhen, muss ein Beschluss bis zum 30. Juni des laufenden Jahres gefasst sein. Allerdings handelte es sich um die letzte Finanzausschusssitzung vor diesem Termin. Sollte es keine Sondersitzung geben und die Räte nicht doch einlenken, muss die Stadt auf die Erhöhung verzichten. 1,1 Millionen Euro Mehreinnahmen hatte Halle eigentlich damit erhofft. Unter anderem hatte CDU-Rat Werner Misch Kritik an der urplötzlichen Vorlage geäußert. Schließlich habe sich die Finanzsituation nicht geändert, die Verwaltung hätte ihre Idee schon in die regulären Haushaltsberatungen einbringen können. Auch Johannes Krause (SPD) war dagegen, schließlich hatte man noch nicht einmal Zeit, das Thema in der Fraktion zu bereden.Krause hatte in letzter Minute überhaupt dafür gesorgt, über das Thema beraten zu können. Einer Dringlichkeit muss eine Zwei-Drittel-Mehrheit aller Ausschussmitglieder zustimmen, das wären 8 von 11. Allerdings waren bis dato nur 7 Räte anwesend. “Sie müssen länger reden, bis noch jemand kommt”, scherzte Geiers Referentin.

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19.06.2012
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Vorbereitungen für Südstadt-Parkfest laufen

Auftakt am 31. August ist wieder mit einem Freiluft-Kinoabend. Auf der Bühne sind am Samstag Andreas Holm und The Aberlours zu erleben.

Vorbereitungen für Südstadt-Parkfest laufen

Der “Kinder- und Jugendhaus” e.V. plant und organisiert auch in diesem Jahr in Kooperation mit den Netzwerken, mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie, der Vernetzungsgruppe Süd, den umliegenden halleschen Wohnungsunternehmen, den Stadtwerken Halle GmbH, Betrieben, Einzelhändlern, Ärzten und Niederlassungen, sowie Vereinen, Verbänden, StadträtInnen und Politikern unserer Stadt, des Landes und des Bundes als sozial engagiertes Netzwerk, das traditionelle „Parkfest“ – als generationsübergreifendes Fest im Stadtteil Halle- Süd. Und alles ohne städtische Fördermittel. Das PARKFEST dient der vorrangig der Förderung des gemeinsamen Miteinanders der Generationen, der Bürgernähe, der Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, sowie der Bündelung von Ressourcen und der Stärkung der hier ansässigen Klein- und mittelständigen Unternehmen im sonnigen und grünen Süden unserer Stadt. . [b]Programmgestaltung [/b] Auf Grund des immer größer werdenden Interesses der Bürger laden die Organisatoren bereits am Freitag den 31. August ab 18.00 Uhr zu einem Familiensommerkino mit einem Kinderabendprogramm ein. Die Kinder und Familien können folgende Filme auswählen. Der Film, welcher die meisten Stimmen erhält, wird gezeigt.1. ICE Age 22. Pocahontas3. Asterix bei den olympischen Spielen4. Der Schuh des Manitou  Am Samstag den 01. September in der Zeit von 11.00 bis 20.00 Uhr gibt es ein buntes Familien-Tagesprogramm für Groß und Klein, Jung und jung geblieben an. Hierzu werden verschiedene Kunst- und Kulturschaffende, wie zum Beispiel der Spielmannszug Halle e. V., Musikverein  „Seeteufel“, Thomas Lück und Andreas Holm, BUDOKAI e.V., Duelle der kleinen und großen Handwerker, der HFC, die Saale Bulls, Präsentation von vielen verschiedenen handwerklichen Betrieben und viele Überraschungen mehr – sowohl auf als auch neben der Bühne zur Unterhaltung beitragen. In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt auf der Vorstellung verschiedener Handwerksgewerke, um den kleinen und großen Gästen verschiedene neue und alte Berufsfelder vorzustellen und vor Ort zu zeigen: „Wer will fleißige Handwerker sehen, der sollte zu uns zum Parkfest gehen“. (z. B. die Papenburg AG, die Handwerkskammer, Handwerksbetriebe, etc.)Des weiteren haben die Kinder- und Jugendgruppen aus den umliegenden Kindertagesstätten, Horten, Schulen, Heimen und Sportverbänden die Möglichkeit einer Präsentation ihres Könnens. Um die Bühne stehen viele attraktive und aktive Mit-Mach-Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien zur Verfügung.   Am Abend spielt die gut bekannte Band „THE ABERLOUR`S” (Horch) zum Tanz und zum gemütlichen Beisammensein auf. Mit einem romantischen Feuerwerk am Abend (gegen 22.30 Uhr) lassen wir das PARKFEST am Samstag ausklingen. Am Sonntag den 02. September, laden wir alle Familien zu einem gemütlichen Frühschoppen mit den Südbläsern und der halleschen Band „Die vier Schönen“ mit Skat- und Schachturnier, verschiedenen Aktivangeboten, Kinderflohmarkt und dem Kinderzirkus „Knopf“  recht herzlich ein. Natürlich bedarf ein solchen Fest auch Künstler von Rang und Namen. So sollen u.a. auch bekanntere Künstler, wie z. B. Thomas Lück und Andreas Holm, „THE ABERLOUR´S, „Die vier Schönen“, Zirkus „Knopf“ auftreten, um eine gute Mischung von Profis und Amateuren vorzuhalten.   Um ein solch anspruchsvolles Fest zu organisieren und erfolgreich durchführen zu können, erfordert es, neben umfangreichen organisatorischen Aufgaben und ehrenamtlichen Engagement, auch finanzielle Aufwendungen. Darum bitten wir auch Sie, sich mit einer guten Pressearbeit an diesem Fest zu beteiligen und wenn möglich noch potentielle Mitstreiter / Sponsoren zu gewinnen.  Auf den Freiflächen können verschiedene Vereine, Verbände, Parteien, Unternehmen und Sie sich und ihre Arbeit präsentieren und vorstellen

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19.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Zwangsverwalter Light: Ausschuss vertagt Entscheidung

Erst im Juli soll eine Entscheidung fallen, ob ein externer Berater die Stadtkasse prüft. Verwaltung rechnet mit Kosten von 100.000 Euro.

Zwangsverwalter Light: Ausschuss vertagt Entscheidung

 Der Finanzausschuss hat am Dienstagabend einen Beschluss über eine Vereinbarung zwischen Stadtverwaltung und Landesverwaltungsamt zu einem externen Berater vertagt. 3 Räte folgten einem Antrag von SPD-Rat Johannes Krause, zwei waren dagegen. Der Rest enthielt sich. Der Berater soll die Stadtkasse unter die Lupe nehmen und nach Einsparpotentialen suchen. „Ich finde beschämend, was hier passiert“, sagte Hans-Dieter Wöllenweber (FDP). Hier solle eine Art „Supermann“ installiert werden, der über die politischen Interessen hinweg agiere. Wöllenweber sprach von einer Entmachtung des Stadtrates. Man gewinne den Eindruck, als wolle man auf Teufel komm raus der jetzigen Oberbürgermeisterin auf den letzten Metern noch einen Zwangsverwalter vor die Nase setzen. Swen Knöchel (Linke) sprach von einer „Selbstkastration“ des Stadtrates. „Ich beschließe als Stadtrat, dass ich demnächst selbst nur noch nicken darf“, kritisierte Bodo Meerheim (Linke) das Papier. Einzig von Seiten der SPD kam Unterstützung. Mit einem Ja gebe man ein Signal, dass man die Konsolidierungsbemühungen unterstütze. Nach Angaben von Finanzdezernent Egbert Geier soll der Berater etwa 100.000 Euro kosten. Bezahlen muss ihn die Stadt. Der Berater erhält Teilnahme- und Rederechte in den Ausschusssitzungen. Daneben sei die Oberbürgermeisterin verpflichtet, Vorschläge des Beraters als Beschlussvorlage in den Stadtrat einzubringen. Stimmt der Stadtrat nicht zu, greift das Widerspruchsrecht und das Landesverwaltungsamt – mit dem die Stadt ja die Konsolidierungspartnerschaft über den Berater eingegangen ist – entscheidet endgültig.  

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19.06.2012
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Neuer Haushalt im Schnelldurchlauf

Stadt will Defizit auf 8,4 Millionen Euro senken und hofft bereits auf einen Beschluss Mitte Juli.

Neuer Haushalt im Schnelldurchlauf

In einem verkürzten Beratungsverfahren will die hallesche Stadtverwaltung noch im Juli einen neuen Haushalt beschließen. Das kündigte Finanzdezernent Egbert Geier am Dienstagabend im Finanzausschuss an. Der Beigeordnete rechnet mit einem Defizit von etwa 8,4 Millionen Euro, statt bislang 11,5 Millionen Euro. Möglich machen es unter anderem bessere Finanzzuweisungen von Bund und Land. Verzichten muss Geier dagegen auf höhere Einnahmen aus der Grundsteuer, hier ist vorerst keine Mehrheit in Sicht.  Bereits am 18. Juli plant Geier, den Etat vom Rat beschließen zu lassen. Statt des kompletten Haushalts will Geier in den Beratungen nur über die Punkte sprechen, bei denen es Änderungen gibt. Der Beigeordnete sprach sich noch einmal deutlich für eine schnelle Beratung aus, auch mit Blick auf die bevorstehende Sommerpause. Bei normaler Beratungsfolge stünden andernfalls die ersten Beratungen im September und ein Beschluss im späten Herbst an. Damit gebe es erneut große Teile des Jahres über keinen Haushalt. „Das wollte sowohl die Verwaltungsspitze nicht. Und ich gehe davon aus, dass auch niemand im Rat das will“, so Geier. Widerspruch gegen die Haushaltsbeanstandung vom Landesverwaltungsamt wird die Verwaltung nicht einlegen. Der Stadtrat aber kann durchaus einen solchen Beschluss fassen. 

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19.06.2012
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Radler zu Fall gebracht

Mann hielt Fahrrad am Gepäckträger fest, Fahrradfahrer kam durch zu Fall.

Radler zu Fall gebracht

Am späten Montagabend gegen 22:20 Uhr wurde in der Merseburger Straße ein 46-jähriger Radfahrer aus Halle/Saale, welcher den gemeinsamen Fuß- und Radweg in Richtung Huttenstraße befuhr, in Höhe eines Imbisses von einem 31-jährigen aus Halle/Saale am Gepäckträger seines Fahrrades festgehalten. Der 31-jährige und ein 30-jähriger Zeuge aus der Saalestadt standen auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg. Der Geschädigte klingelte um freie Durchfahrt zu erhalten. Als der 46-jährige Radfahrer beide Personen passierte, wurde er vom 31-jährigen Beschuldigten am Gepäckträger festgehalten, wodurch er ins Straucheln kam. Infolgedessen verletzte sich der Radfahrer am linken Knie und das Hinterrad des Fahrrades wurde beschädigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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19.06.2012
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Kabelschaden und Entgleisung behindern Bahnverkehr

53 Züge waren am Dienstag von Umleitungen und Verspätungen betroffen.

Kabelschaden und Entgleisung behindern Bahnverkehr

 Bahnreisende in und um Halle brauchten am Dienstag viel Geduld. Grund waren die Entgleisung eines Bauzuges und ein Kabelschaden. So sprang an einer Weiche eine Rangierlok aus den Gleisen und behinderte dadurch den S-Bahn-Verkehr. Gegen 8.30 Uhr passierte der Unfall. Die S-Bahn-Linie 7 konnte dadurch den Hauptbahnhof nicht anfahren und musste im Westen und Süden der Stadt pendeln. Erst gegen 15.30 Uhr war der Schaden behoben. Außerdem wurde bei Bauarbeiten ein wichtiges Kabel beschädigt. Dadurch mussten zur Mittagszeit mehrere ICE- und IC-Züge umgeleitet werden. Insgesamt waren 53 Verbindungen betroffen.   

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19.06.2012
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Kultur-historische Wanderungen auf Halles grünen Inseln

Peißnitzhaus-Verein lädt am 24. Juni und 29. Juli alle Interessierten ein, Saline und Forstwerde zu entdecken.

Kultur-historische Wanderungen auf Halles grünen Inseln

 Der Peißnitzhaus-Verein hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Halles mehr als sieben grünen Inseln beschäftigt. Daraus ist unter anderem eine Ausstellung zur Geschichte der Inseln entstanden, die schon an verschiedenen Orten, wie dem Rathaus, Zoo, EVH gezeigt wurde und auf großes Interesse stieß. Um das Wissen über die Inseln den Hallensern und Gästen der Stadt weiterhin nahezubringen, führen wir regelmäßige geführte Wanderungen durch. 24.06.2012      15:00   Inselwanderung: ForstwerderKultur-historische Führung über den Forstwerder. Treffpunkt: Forstwerderbrücke in Halle-Trotha. 29.07.2012 15:00 Inselwanderung: SalineKultur-historische Führung über die Saline. Treffpunkt: Möbelkaufhaus Lührmann (ehemaliges Karstadt) – Stadtseite. Möbelkaufhaus Lührmann  

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19.06.2012
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Handtaschenraub in der Innenstadt

Rentnerin wurde Montagnachmittag in der Oleariusstraße beraubt. 

Handtaschenraub in der Innenstadt

 Am Montagnachmittag gegen 16.30 Uhr wurde in der Oleariusstraße eine ältere Frau beraubt. Der unbekannte Täter entriss der 70jährigen die Handtasche, in der sich unter anderem 30 Euro Bargeld befanden.  Der Täter wird wie folgt beschrieben:- 20-25 Jahre alt- 165-70cm groß- Weißes T-Shirt- Schwarze Hose  

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19.06.2012
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Muss Buchleder gepflegt werden?

Lederpflege-Workshop mit Studierenden der Fachhochschule Köln in der Kulissenbibliothek der Franckeschen Stiftungen

Muss Buchleder gepflegt werden?

 21 Studierende des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft an der Fachhochschule Köln werden unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Robert Fuchs, einem der angesehensten deutschen Spezialisten auf dem Gebiet der Buchrestaurierung, vom 25.6.-27.6.2012 einen Workshop zur Einführung in die Lederpflege in der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen zu Halle abhalten, an dem auch MitarbeiterInnen der Bibliothek im Studienzentrum August Hermann Francke teilnehmen werden. Die Veranstaltung wird gefördert von der G. & H. Murmann-Stiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die in den letzten Jahren mehrfach Mittel für die Restaurierung von Büchern und graphischen Porträts aus der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen zur Verfügung gestellt hat.In der ersten Regalreihe der Kulissenbibliothek stehen zahlreiche Bücher mit Ledereinbänden, die durch die Umweltbedingungen, ihr Alter und die Nutzung spröde und trocken geworden sind. Um die Ledereinbände zu pflegen und damit dauerhaft zu erhalten, werden die Studierenden und die MitarbeiterInnen der Bibliothek eine fachgerechte Einweisung in die Prinzipien der Lederpflege erhalten und die Kenntnisse dann vor Ort umsetzen. Der Workshop wird in der Kulissenbibliothek, dem historischen Bibliothekssaal aus dem 18. Jahrhundert, inmitten der Bücher stattfinden. An den drei Tagen sollen insgesamt 600-800 Bücher bearbeitet werden.Nähere Informationen erteilt Frau Dr. Britta Klosterberg, Leiterin der Studienzentrums August Hermann Francke: klosterberg@francke-halle.de; 0345/2127411. 

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19.06.2012
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Ärztekammer: 302 Schlichtungsverfahren im letzten Jahr

Kammerpräsidentin zieht Statistik-Bilanz. Begründete Ansprüche gab es unter anderem in den Bereichen Orthopädie (14 Fälle), Unfallchirurgie (12 Fälle) und der Allgemeinchirurgie (10).

Ärztekammer: 302 Schlichtungsverfahren im letzten Jahr

Erfolgreiche ärztliche Behandlungen wünschen sich Ärzte gleichermaßen wie Patienten. Doch nicht immer können Behandlungsfehler ausgeschlossen werden. „Jeder Mensch, der durch Komplikationen oder einen Arztfehler zu Schaden kommt, ist einer zu viel.“ Diese Worte stellt Dr. Simone Heinemann-Meerz, Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt der Betrachtung der Statistik von Schlichtungsverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt voran. Und sie ergänzt: „Die enorme Arbeitsbelastung, unter der Mediziner tagtäglich arbeiten müssen, lassen Fehler in der Behandlung leider nie ganz ausschließen.“ In Deutschland finden jährlich 560 Millionen ambulante Behandlungen statt. Hinzu kommen 17 Millionen Behandlungen in den Kliniken. Unter diesem Aspekt ist mehr als positiv, dass bei 8.363 berufstätigen Ärzten in Sachsen-Anhalt nur 302 neue Anträge an die Schlichtungsstelle gerichtet worden sind. Es wurden 311 (Vorjahr 279) Verfahren abgeschlossen. In 69 Fällen wurde der Durchführung des Verfahrens durch den Antragsgegner widersprochen, 144 Mal wurden Ansprüche als unbegründet festgestellt, bei zwei Verfahren war ein Straf- oder Zivilprozess anhängig. Ein begründeter Anspruch war in 71 (Vorjahr 63) Fällen gegeben. Der Anteil der begründeten Ansprüche an den insgesamt erledigten Verfahren lag im Jahr 2011 bei 23,5 % (Vorjahr 22,6%). Begründete Ansprüche verteilten sich auf die Fachgebiete der Orthopädie (14 Fälle), Unfallchirurgie (12 Fälle) und der Allgemeinchirurgie (10 Fälle), Frauenheilkunde (6 Fälle), und Neurochirurgie (4 Fälle). Die Ärztekammer hat den gesetzlichen Auftrag, bei vermeintlichen Behandlungsfehlern zu schlichten. Um in das Verfahren einsteigen zu können, müssen die Betroffenen einen formlosen schriftlichen Antrag direkt an die Ärztekammer in Sachsen-Anhalt oder an die Schlichtungsstelle in Hannover stellen. „Unsere Kammer nimmt die Beschwerden entgegen und leitet sie an die Schlichtungsstelle in Hannover weiter. Diese hat dann die Aufgabe, Vorwürfe von vermuteten Behandlungsfehlern zu prüfen und sie gutachterlich beurteilen zu lassen. Das Verfahren ist für die Patienten kostenlos“, erklärt Dr. Simone Heinemann-Meerz.  Auftretende Fragen rund um das Thema Behandlungsfehler können auch am Patiententelefon der Ärztekammer geklärt werden. Das Telefon ist immer donnerstags zwischen 14 und 16 Uhr besetzt und unter der Telefonnummer (0340) 213175 erreichbar. Die Ärztekammer ist bemüht, alle Maßnahmen zur Fehlervermeidung zu unterstützen. Das betrifft zum Beispiel die Etablierung von Fehlermanagementsystemen in Kliniken im Rahmen von Qualitätssicherung und damit verbundener Zertifizierung. Das verpflichtende Vorhalten von Hygienefachärzten oder besonders dafür qualifizierter Ärzte ist nur eine Maßnahme. Die Ärztekammer bietet hierzu eine strukturierte Fortbildung an. Auch bei den niedergelassenen Ärzten ist die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems verpflichtend.

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19.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Im Wunderland der Phantasie

Tomasz Kaidanskjs sorgt mit seinem neuen Ballett „Alice im Wunderland“ für Begeisterung bei allen Altersklassen. 

Im Wunderland der Phantasie

Neben dem Ballett Rossa in Halle und der Gonzalo Galgueras Truppe in Magdeburg hat sich in Dessau über viele Jahre hin die dritte, leistungsstrake Ballett-Truppe in Sachsen-Anhalt etabliert. Auch der jetzige Ballettdirektor der Landeshauptstadt prägte einige Jahre die Tanzsparte des Anhaltischen Theaters. Unter wechselnden Choreographen und trotz immer knapper werdender Kassen. Stets aber mit eigenem Profil.Als Tomasz Kajdanksi von Eisenach nach Dessau kam, musste er also nicht bei Null anfangen, sondern konnte auf eine gute Tradition aufbauen und eigene Akzente setzen. Dabei versteht er sich auf die ehrgeizige, anspruchsvolle Herausforderung (Lulu, Nachtasyl), genauso wie auf die große Show. Seine Nibelungenversion (Siegfriedsaga) zu einem musikalischen Ring-Querschnitt war zugleich das musikalische Aufwärmen der Anhaltischen Philharmonie für Wagners Tetralogie, bei der die Dessauer mit der Götterdämmerung ja ernst machen. Und auch, wenn Kajdanksi das Publikum vor allem unterhalten will, ist das intelligent gemacht. Seine Version von „Alice im Wunderland“ ist so ein Tanzvergnügen für die ganze Familie. Und das ist keineswegs despektierlich gemeint. Denn zu den Qualitätsmerkmalen von Kajdankis Kreationen gehört eine kenntnisreiche und durchdachte Musikauswahl. Auch diesmal, zumal das Orchester im Graben sitzt und unter Leitung von Wolfgang Kluge mit Schwung und Lust bei der Sache ist.Nun gehört Lewis Carrolls berühmte Geschichte, seit sie 1865 das erste Mal erschien, zu den erfolgreichsten Erbstücken aus dem victorianischen England für die ganze Welt. Die Liste der Übersetzungen und Filmadaptionen ist ellenlang – im Grunde kann niemand den Abenteuern ausweichen und muss, früher oder später, dem weißen Kaninchen, der Grinsekatze, Hampty und Dumpty oder der Kartenspiel Königin über den Weg laufen und all diese Figuren mit den Augen der träumenden Alice bestaunen.Ausstatter Dorin Gal hat das gesamte Wunderland-Personal nicht nur mit witzig phantasievollen Kostümen ausgestattet, sondern auch eine Bühne gebaut, die im Hintergrund mit den ziemlich gut gemachten Videos von Enrico Mazzi eine zusätzliche Traum- und Assoziations-Dimension eröffnet. Der bunte, sportiv und  erzählend ertanzte Bilderbogen beginnt im Kinderzimmer der kleinen Alice. Die Uhr zeigt auf Fünf vor Zwölf. Ungelöste Hausaufgaben schwirren durch den Raum, Gestalten ohne Kopf mit eckigen Körpern erscheinen. Was wie von Erwin Wurm beigesteuert aussieht, könnten gut die Eltern oder Lehrer sein, die nicht wirklich für Alice da, also kopflos sind. Bis das weiße Kaninchen auftaucht und die (Flucht-)Reise ins (Traum-)Wunderland mit einen entschlossenen Sprung durch die Wand beginnt.Die Wände verschwinden dann sowieso und wir lernen, nach und nach, in den insgesamt 17 Bildern und in knapp zwei Stunden, das ganze Personal kennen. Nach der Pause dann auch die böse, eigentlich aber eher kapriziöse Königin, mit ihrem Hang zum Köpfen lassen. Am Ende, wenn der von Joe Monaghan mit virtuoser Grazie und Beweglichkeit porträtierte Hutmacher nach einem Riesentumult sowohl seinen Kopf als auch seinen monströsen Hut weiter da behalten darf, wo er hingehört, verschwindet diese Traumwelt wieder. Da entpuppt sich bei Kajdanski das Kinderzimmer als Ballettsaal und die Traumgestalten als Vorlage für den Wunsch des Mädchens nach der großen Bühne. Vielleicht als Tänzerin. Mit dieser Pointe und der Botschaft, dass alles Theater auch ein Kindertraum ist, schließt sich der Kreis, dieser musikalisch klug begleiteten Traum-Tänzerei.Für den inneren Rhythmus, den Wechsel zwischen verträumter Reflexion und dramatische Zuspitzung sorgt die sich nicht anbiedernde, aber effektvolle Musikcollage aus Werken von Charles Ives, Claude Debussy, Georges Biszet, Maurice Ravel, Jacques Ibert, Jules Massenet, Emmanuel Chabrier, Erik Satie, Camille Sain-Saens und Jaques Offenbach. Dieser frankophone Mix hat aber nichts esoterisches, sondern ist so ausgewählt, als wäre er für „Alice im Wunderland“ komponiert. Immer die mädchenhaft, traumleicht tanzende Laura Costa Chaud als Alice im Blick, freut man sich über jedes witzige Auftauchen von Juan Pablo Lastras-Sanchez als weißes Kaninchen im Schottenrock, auf die großäugige Raupe von Jonathan Augereau, den faszinierenden Hutmacher, die so herrlich zickige Königin von Anna-Maria Tasarz, die Grinsekatze, die Kartenarmee und all die anderen. So wie Charlie Debons quietschgelbe Köchin mit Sturmfrisur natürlich nicht kochen kann, so ertanzen sie in Dessau (mit typischer Alice–Logik) alle zusammen ein wunderbares, märchenhaft erzähltes, für jeden bekömmliches Wunderland-Menü! Was natürlich ausführlich bejubelt wurde. 

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19.06.2012
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Rast für Leib und Seele

Zum bundesweiten Tag der Autobahnkirchen am kommenden Sonntag (24. Juni) beteiligen sich auch die sechs Autobahnkirchen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). 

Rast für Leib und Seele

Zum bundesweiten Tag der Autobahnkirchen am kommenden Sonntag (24. Juni) beteiligen sich auch die sechs Autobahnkirchen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). So wird es in den Autobahnkirchen in Brehna (A9), Brumby (A14), Gelmeroda (A4), Hohenwarsleben (A2), Rothenschirmbach (A38) und St. Kilian (A 73) Andachtsfeiern geben, in denen ein Reisesegen an die Besucherinnen und Besucher ausgesprochen wird. Beginn ist jeweils um 14 Uhr. Autobahnkirchen laden zu Entspannung, Besinnung und Andacht ein. Besucher können wieder zu sich finden und neue Kraft für die weitere Reise schöpfen. Wer in Autobahnkirchen Rast gemacht hat, der fährt danach erfahrungsgemäß gelassener, rücksichtsvoller und sicherer. Der Besuch dieser Gotteshäuser ist damit auch ein Beitrag zur Verkehrssicherheit. Bundesweit gibt es 39 Autobahnkirchen. Sie werden jährlich von etwa einer Million Reisenden besucht. [b]Hintergrund: [/b]Eine Autobahnkirche muss eine direkte Anbindung an eine Autobahnraststätte beziehungsweise Autobahnabfahrt haben, wobei im letzteren Fall die Entfernung nicht mehr als 1.000 Meter betragen darf. Außerdem müssen Parkplätze und sanitäre Anlagen vorhanden sein. Der Träger muss Mindestöffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr täglich gewährleisten sowie die zusätzlichen Kosten für Energie und Sauberhaltung aufbringen. Der Innenraum einer Autobahnkirche oder -kapelle sollte so groß sein, dass auch einer Bus-Reisegruppe der gemeinsame Besuch möglich ist. Außerdem ist die Zustimmung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der jeweiligen Landeskirche notwendig. Weitere Informationen im Internet: http://www.autobahnkirche.de/ 

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19.06.2012
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Rast für Leib und Seele

Zum bundesweiten Tag der Autobahnkirchen am kommenden Sonntag (24. Juni) beteiligen sich auch die sechs Autobahnkirchen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). 

Rast für Leib und Seele

Zum bundesweiten Tag der Autobahnkirchen am kommenden Sonntag (24. Juni) beteiligen sich auch die sechs Autobahnkirchen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). So wird es in den Autobahnkirchen in Brehna (A9), Brumby (A14), Gelmeroda (A4), Hohenwarsleben (A2), Rothenschirmbach (A38) und St. Kilian (A 73) Andachtsfeiern geben, in denen ein Reisesegen an die Besucherinnen und Besucher ausgesprochen wird. Beginn ist jeweils um 14 Uhr. Autobahnkirchen laden zu Entspannung, Besinnung und Andacht ein. Besucher können wieder zu sich finden und neue Kraft für die weitere Reise schöpfen. Wer in Autobahnkirchen Rast gemacht hat, der fährt danach erfahrungsgemäß gelassener, rücksichtsvoller und sicherer. Der Besuch dieser Gotteshäuser ist damit auch ein Beitrag zur Verkehrssicherheit. Bundesweit gibt es 39 Autobahnkirchen. Sie werden jährlich von etwa einer Million Reisenden besucht. [b]Hintergrund: [/b]Eine Autobahnkirche muss eine direkte Anbindung an eine Autobahnraststätte beziehungsweise Autobahnabfahrt haben, wobei im letzteren Fall die Entfernung nicht mehr als 1.000 Meter betragen darf. Außerdem müssen Parkplätze und sanitäre Anlagen vorhanden sein. Der Träger muss Mindestöffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr täglich gewährleisten sowie die zusätzlichen Kosten für Energie und Sauberhaltung aufbringen. Der Innenraum einer Autobahnkirche oder -kapelle sollte so groß sein, dass auch einer Bus-Reisegruppe der gemeinsame Besuch möglich ist. Außerdem ist die Zustimmung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der jeweiligen Landeskirche notwendig. Weitere Informationen im Internet: http://www.autobahnkirche.de/ 

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19.06.2012
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Energieberatung Halle

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt bietet jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr eine Anbieterunabhängige Energieberatung an.

Energieberatung Halle

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt bietet jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr eine Anbieterunabhängige Energieberatung an. Oleariusstraße 6 b 06108 Halle  Beratungszeiten:  jeden Mittwoch von 16-18 Uhr nach Terminvereinbarung  telefonische Terminvergabe:  0345-2980311           Mo. 10:00-13:00, Di., Do. 10:00-13:00 und 14:00-18:00 Uhr  018 – 809 802 400*    Mo.-Do. 08:00-18:00, Fr. 08:00-16:00 Uhr *14 ct/min aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer 

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19.06.2012
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Infozentrum zur ICE-Baustelle

Bahn hat Zentrum am Dienstag eröffnet, künftig ist es immer Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 19 Uhr geöffnet

Infozentrum zur ICE-Baustelle

 An Dienstag wurde das neue “DB-Informationszentrum VDE8“ im Hausplanweg 6, 06268 Kalzendorf, Saalekreis, Sachsen-Anhalt, offiziell eröffnet. Auf etwa 300 Quadratmetern wird mit Text, Grafik, Anschauungsstücken und im Film das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8, der Bau der Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin, erläutert. Speziell informiert wird über die 123 Kilometer lange Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle.  Das erste Informationszentrum für die Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle am Finnetunnel in Herrengosserstedt war mit Beendigung der Bauetappe geschlossen worden. Es hatte über 50.000 Besucher. Jetzt wurde in Kalzendorf am Osterbergtunnel mit erweitertem Inhalt und mit moderneren Kommunikationsmitteln ausgestattet, neu eröffnet. Insgesamt stehen derzeit Informationszentren in Fürth, Bad Staffelstein, Coburg, Goldisthal und jetzt Kalzendorf mit festen Öffnungszeiten zum direkten Kontakt bereit. Erstmals wird eine Streckenfahrt aus Sicht eines künftigen Lokführers über die im Bau befindliche Strecke in verschiedenen Baustadien geboten. Fachkundiges Personal führt von Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 19 Uhr durch die Ausstellung.  Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8 umfasst die 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke zwischen Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle und Berlin. Finanziert wird es vom Bund, der Europäischen Union und der Bahn. Die Investition beträgt etwa 10 Milliarden Euro. Die neue Bahn-Verbindung ermöglicht nach Fertigstellung eine Reisezeit von München nach Berlin in etwa 4 Stunden und bietet eine umweltfreundliche Trasse für den Güterverkehr. Mit der Fertigstellung von 230 Kilometern Neubaustrecke von Franken durch den Thüringer Wald nach Mitteldeutschland ist die Verbindung 2017 komplett betriebsbereit, von Erfurt nach Halle/Leipzig bereits 2015.  

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19.06.2012
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Schulhof wird zum Zirkusplatz

Humboldt-Schüler haben ein Jahr lang trainiert und wollen nun ihre Ergebnisse präsentieren.

Schulhof wird zum Zirkusplatz

Seit einem Schuljahr trainieren die Schüler der KGS Humboldt jede Woche das Jonglieren, Kugellaufen, Einradfahren oder Turnen am Trapez. Dazu kommen Sie im Rahmen ihres Ganztagesunterrichts ins Zirkuszelt am Rossplatz.  Am 09. 07. 2012 soll die Aufführung in der Schule vor Schülern und Lehrern stattfinden. Dafür wird dann eine freistehende Trapezanlage auf dem Schulhof in Halle Neustadt aufgebaut. In den letzten Wochen bis dahin ist noch viel zu tun: Die Nummern werden geprobt, Ideen gesponnen, Musikstücke ausprobiert. Die Sechst- und Siebtklässler werden begleitet von den Zirkuspädagogen Ines Tiller, Anna Mühle und Arwed Weinhold. Nachdem die Schüler schon verschiedene Zirkustechniken erlernt haben, entwickeln die Pädagogen die Nummern mit ihnen gemeinsam. Dabei bestimmen die Ideen, Fähigkeiten und Vorlieben jedes einzelnen Schülers das Endergebnis. Das Projekt wird möglicherweise auch im nächsten Schuljahr fortgesetzt. Es wird finanziert von der Robert-Bosch-Stiftung und ist ausgerichtet auf die Integration junger Migranten.

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19.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Frischer Wind für bündnisgrüne Kommunalpolitik

Schwerpunkt der neu gegründeten Grünen Kommunalpolitischen Vereinigung  (GKPV) ist die Vernetzung, Weiterbildung und Beratung der Kommunalpolitiker in Sachsen-Anhalt

Frischer Wind für bündnisgrüne Kommunalpolitik

 Die Kommunalpolitiker von Bündnis 90 / Die Grünen wollen sich besser vernetzen. Aus diesem Grund haben sie am Montagabend die Grüne Kommunalpolitische Vereinigung (GKPV) in  Halle (Saale) gegründet. Die Gründungsmitglieder wählten Oliver Paulsen mit 95  Prozent der Stimmen, Katrin Gielow mit 90 Prozent und Claus-Jürgen Dietrich mit 80 Prozent in den Vorstand der Vereinigung. Diskussionen gab es im Vorfeld, wo die GKPV angesiedelt werden soll. Die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Claudia Dalbert, sprach sich für die parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung aus. Dadurch würden sich auch beispielsweise Mietkosten gespart. Am Ende entschied sich die Versammlung mehrheitlich dafür, wählte mit elf Stimmen Halle zum Sitz (2 Dessau, 1 Magdeburg).  “Die Grüne Kommunalpolitische Vereinigung soll auch der inhaltlichen  Weiterentwicklung grüner Kommunalpolitik und grüner Inhalte dienen. Wir wollen die kommunalpolitische Position als wichtige Säule der  Demokratie stärker in die  Landespolitik einbringen,” sagt  Vorstandsmitglied Oliver Paulsen. “Mithilfe der Grünen Kommunalpolitischen Vereinigung sollen die  Grundsätze und Ziele grüner Politik stärker in die kommunale Ebene transportiert werden. Die kommunale Selbstverwaltung soll gestärkt und die Finanzautonomie gesichert werden.” Die wesentlichen Aufgaben bündnisgrüner Kommunalpolitik für Sachsen-Anhalt sind die Durchführung von Fachtagungen, Konferenzen und Seminaren, die der kommunalpolitischen Fortbildung dienen. Außerdem gehört die Beratung der Mitglieder zu kommunalrechtlichen Fragen sowie Stellungnahmen zu kommunalpolitischen Themen zu ihrem Auftrag.  

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18.06.2012
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Fünf Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt

Im Oktober gibt es wieder praxisbezogene Vorträge, Podiumsdiskussionen, Expertenforen und Werkstattgespräche.

Fünf Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt

Filmmusikliebhaber kommen im Jubiläumsjahr der 5. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) wieder auf ihre Kosten. Das Programm bietet vom 25. bis 27. Oktober 2012 eine abwechslungsreiche Mischung mit praxisbezogenen Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Expertenforen und Werkstattgesprächen. Zum Abschluss gibt es das inzwischen traditionelle öffentliche Galakonzert in der Oper Halle.Unter dem Motto The Illusion of Life – Intermodale Wahrnehmung von Bild und Ton widmet sich der Kongress beispielsweise den Auswirkungen der optischen Weiterentwicklung auf die Filmmusik oder der Frage nach alternativen Tonschöpfungen, die als Ergebnis von Verschmelzung der Filmmusik mit dem Sounddesign entstehen. Oder wie entsteht Klang als Emotion, wie werden Gefühle erzeugt? Wie findet eine Komposition den langen Weg ans Licht? Welche Codes gibt es für die verschiedenen Filmgenres?Als Referenten aus Wissenschaft und Praxis haben zugesagt:Prof. Dr. Albrecht Riethmüller, Musikwissenschaftler an der FU Berlin und Filmmusikexperte. Er ist Herausgeber des sechsbändigen Beethoven-Handbuchs und leitet u. a. das German Film Musik Project. An seiner Seite Saskia Jaszoltowski, die mit Arbeiten über die Musik in Filmen von Jim Jarmusch, André Previns Beitrag zur Filmmusik und Animated Cartoons über die Grenzen der Wissenschaft hinaus bekannt geworden ist.Auch die Filmmusiker und Komponisten Annette Focks und Marcel Barsotti kommen nach Halle. Annette Focks erhielt für ihre Filmmusiken diverse Auszeichnungen (Ein fliehendes Pferd; Vier Minuten; Krabat; John Rabe). Barsotti arbeitete beispielsweise bei den Filmen Das Wunder von Bern und Deutschland – Ein Sommermärchen eng mit dem Regisseur Sönke Wortmann zusammen.Das Galakonzert zum Abschluss der Filmmusiktage am Samstag, 27. Oktober um 19.30 Uhr präsentiert einen Filmabend mit Mickey Mouse, Bugs Bunny und den Mainzelmännchen unter dem Motto The Illusion of Life – tunes for „toons“. Es spielt die Staatskapelle Halle unter der Leitung von Bernd Ruf in der Oper Halle.Das Land Sachsen-Anhalt veranstaltet die 5. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2012 in Zusammenarbeit mit der International Academy of Media and Arts e.V. unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Rainer Robra. [b]Veranstaltungsort:[/b]Mitteldeutsches Multimediazentrum Halle (MMZ)Mansfelder Straße 5606108 Halle (Saale) [b]Teilnehmergebühren:[/b]Kongress inkl. Abschlusskonzert: 150,00 EuroTeilnahmegebühr für 1 Tag: 95,00 EuroFrühbucherrabatt bis 30.09.2012: 120,00 Euro für Kongress inkl. Abschlusskonzert85,00 Euro für 1 Tag Studenten: jeweils 50 % Rabatt

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18.06.2012
hallelife.de - Redaktion