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Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Auch am heutigen Montag wurden in der Innenstadt von Halle (Saale) drei Versammlungen durchgeführt. Angemeldet waren insgesamt vier Veranstaltungen, von denen eine kurzfristig abgesagt wurde. Den Auftakt bildete die Kundgebung der halleschen Montagsbewegung mit dem Motto „Neue Politiker braucht das Land“. Diese wurde mit 5 Teilnehmern auf der Leipziger Straße, Höhe „MacGeiz“ abgehalten.[nbsp]

Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Nachfolgend fanden auf dem Riebeckplatz die anderen Versammlungen statt. Auf der einen Seite die Kundgebung der „Montagsdemo“ unter dem Motto „Frieden – soziale Gerechtigkeit – ehrliche Presse“ und gegenüber die Kundgebung vom „Bündnis für Zivilcourage / Halle gegen Rechts“.

Insgesamt nahmen ca. 300 Personen an den Versammlungen teil. Davon entfielen auf die „Montagsdemo“ ca. 180 und auf die vom „Bündnis“ ca. 120 Teilnehmer.

Der Polizei gelang es den störungsfreien Verlauf der Versammlungen zu gewährleisten. Dabei wurde eine Person festgestellt, die innerhalb der „Montagsdemo“ 2 Körperverletzungsdelikte begangen hat.

Im Rahmen der Abwanderung der Demonstrationsteilnehmer soll eine Person einen Verstoß gegen den § 86a (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) des Strafgesetzbuches begangen haben. Eine Strafanzeige und die Ermittlungen wurden aufgenommen.

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

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30.11.2015
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Halles “Altes Rathaus” nun auf Schokolade

Das wegen seiner Größe rekordverdächtige Schokoladenrathaus im Schokoladenmuseum ist stets einen Besuch wert. Nun hat es viele “kleine Brüder” bekommen. Im Pralineum der Halloren Schokoladenfabrik AG wurden 50 Schokoladentafeln mit Halles Altem Rathaus handbemalt und -beschriftet. Chef-Chocolatier Claudia Heimann übergab am Donnerstag der Bürgerinitiative Rathausseite e.V. die kleinen Kunstwerke.

Halles

Mit der unentgeltlichen Überlassung dieser liebevoll gestalteten Tafeln unterstützt die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands dankenswerter Weise erneut die Spendensammlung für den Wiederaufbau des Alten Rathauses. Der Erlös von 7,95 EUR pro Tafel kommt dem “Spendentopf” uneingeschränkt zugute.[nbsp]

Die limitierten Tafeln aus Vollmilch- und Zartbitterschokolade sind nur über die Bürgerinitiative Rathausseite e.V. erhältlich. Der Erstverkauf dieses besonderen Geschenks zum Nikolaustag oder zum Weihnachtsfest erfolgt am 2. und 3. Dezember 2015 ab 11 Uhr auf dem halleschen Weihnachtsmarkt.

Der gemeinnützige Verein belegt die Partnerstädte-Hütte an der Ostseite des Roten Turmes auch vom 21. bis 23. Dezember und bietet u.a. wieder Saale-Unstrut-Weine “Altes Rathaus” aus dem Weingut M. Schulze an. Dieser Familienbetrieb erhielt dieses Jahr nun schon das 4. Mal in Folge den Bundesehrenpreis für die Qualität seiner Weine.

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30.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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FIFA zocken im Kinosaal!

+++ Das große Finale der FuPa-Turnierreihe! +++

Seid als Zuschauer am[nbsp]5. Dezember im thelight Cinema[nbsp]mit dabei und gewinnt!

Am Wochenende sind alle recht herzlich eingeladen, das große Finale zu verfolgen. Eine Teilnahme ist leider nicht mehr möglich.

FIFA zocken im Kinosaal!

Das wird ein einmaliges Erlebnis für alle Teilnehmer! Am 5. Dezember findet das große Finale des FuPa Konsolenturniers im thelight Cinema in Halle statt. Zocken auf der Kino-Leinwand, davon können dann die 16 Finalisten schwärmen! In acht Qualifikationsturnieren hatten sie sich für die Endrunde qualifiziert und haben sich damit einen “Zocker-Traum” erfüllt – größer als Kinoleinwand geht nicht mehr! Lasst uns jetzt gemeinsam diesen Tag im thelight Cinema zu einem echten Highlight werden! Kommt vorbei zum Gratis-Event und erlebt mit Freunden dieses Highlight. Es warten Preise auf euch!

Die Vertreter vom thelight Cinema und wir von FuPa sind uns einig, dass diese Veranstaltung[nbsp]am 5. Dezember zwischen 10 und 14 Uhr[nbsp]dann richtig krachen wird, wenn wir gemeinsam mit vielen von euch diesen Zocker-Höhepunkt genießen können. Lasst uns gemeinsam versuchen, den Kinosaal zu füllen und in der Vorweihnachtszeit mal was anderes zu machen als nur am Glühweinstand zu stehen.


Das ist vor allem ein Aufruf an die 16 Finalisten:[nbsp]Bringt Freunde mit, mobilisiert euren Anhang. Als Motivation winken auch ein paar Gewinne.[nbsp]Die größten zwei Fanlager erhalten vom thelight Cinema Kino-Freikarten und FuPa hat noch einen Satz Trainingsshirts parat für die größte Fanbase! Der Eintritt ist frei, die Verpflegung gibt es im Kino.

Zum Modus: Zeitlich können wir nicht alle Partien auf der Kino-Leinwand durchführen, dann sitzen wir den ganzen Tag davor. Jeder Teilnehmer wird aber in der Gruppenphase mindestens eine Partie auf der Kinoleinwand zocken. Die KO-Phase wollen wir dann so weit wie möglich auf der Leinwand absolvieren. Den Kinosaal haben wir zwischen 10 und 14 Uhr. Neben der Leinwand stehen zwei weitere Konsolen im Saal, um die weiteren Partien zu absolvieren.

Natürlich sind nicht nur die Finalisten und deren Freunde eingeladen. Ihr wollt einfach mal schauen, wie Zocken auf einer Kinoleinwand aussieht und euch am 5. Dezember zwischen 10 und 14 Uhr die Zeit vertreiben? Dann schickt eure Freundin einkaufen im Neustadt Centrum und schaut selber mal rein bei uns 😉 Denn klar ist:[nbsp]Wird unsere Premiere ein Erfolg, dann starten wir weitere Events gemeinsam mit dem thelight Cinema!

Hier sind die 16 Finalisten, die sich über die Qualifikationsturnier die Teilnahme am Zocker-Highlight erspielt haben:

Samstag 5. Dezember 10 Uhr
1. Mathias Diedrich
2. Michael Trümpler
3. Kai Imschweiler
4. Roy Hildebrandt
5. Andre Markovic
6. Christoph Uhlendorf
7. Marcus Streit
8. Tom Wachsmann
9. Ronny Schramm
10. René Rath
11. Nico Myrow
12. Deniz Bernhardt
13. Roman Litvinenko
14. Robert Brennessel
15. Maxwell Donking
16. Sebastian Zimmer

FuPa Sachsen-Anhalt

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30.11.2015
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Jahreswechsel – Das neue Jahr wird für Verbraucher teuer

Mit dem Jahreswechsel 2015/2016 ändert sich Einiges. Verbraucher müssen sich darauf einstellen, dass 2016 ein teures Jahr wird.

In der Silvesternacht 2015/2016 werden wieder Korken knallen. Und jeder freut sich auf den Jahreswechsel. Auch wenn viele Vorsätze in den Wochen nach Neujahr beerdigt werden – die Änderungen zum Jahreswechsel werden uns noch lange beschäftigen. vergleichen.net hat die vielen Veränderungen, an welche sich Verbraucher gewöhnen müssen, zusammengefasst.

Jahreswechsel – Das neue Jahr wird für Verbraucher teuer

Mit dabei sind einige angenehme Überraschungen. Studenten und Auszubildende mit Anspruch auf BAföG-Leistungen können sich nach Jahren endlich wieder auf eine Anhebung freuen. Und auch bei den Renten ist für 2016 mit einem ordentlichen Plus zu rechnen. Die Rentenerhöhung 2016 könnte so stark wie schon lange nicht mehr ausfallen.
Natürlich gibt es nicht nur Grund zum Feiern. An vielen Ecken und Enden wird der Alltag teurer. „Für das Jahr 2015 sank die EEG-Umlage. Für das neue Jahr 2016 müssen Haushalte wieder mit steigenden Strompreisen – auch durch die höhere Umlage – rechnen“, so Expertin Rebecca Lenzen. Und auch die Post wird Verbraucher beim Porto ab Januar wieder stärker zur Kasse bitten. Für einen echten Paukenschlag sorgt das Bundeskabinett übrigens kurz vor Jahresende. Geplant ist für 2016 die Einführung eines Basiskontos für jedermann.

Bei vergleichen.net haben Verbraucher die Möglichkeit, Preise und Angebote der verschiedensten Plattformen, abzugleichen.

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30.11.2015
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FERN.licht Erlebnismesse erfüllt Erwartungen

Neues Messekonzept findet wie erhofft Anklang bei Besuchern und Ausstellern

Es war ein gelungener Auftakt für das neue Konzept einer Erlebnismesse, die unter dem Namen FERN.licht am vergangenen Samstag, den 28.11.2015, erstmals in Mitteldeutschland die drei Themenbereiche Reisen, Outdoor und Fotografie zusammenbrachte und mit vielen zusätzlichen Programmangeboten umrahmte.[nbsp]

FERN.licht Erlebnismesse erfüllt Erwartungen

Über 70 Aussteller und gut 1600 Besucher in der KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig bestätigten dies mit zufriedenen und überaus positiven Empfindungen.

Nicht zuletzt die umfangreiche Besucherbefragung und die Gespräche mit Ausstellern verdeutlichen, das Konzept wurde angenommen und für gut befunden.
Den Veranstaltern war es wichtig, sich mit einem sowohl umfangreichen als auch vielfältigen Angebot deutlich von bekannten Messekonzepten abzuheben und für die Region ein besonderes Messe-Erlebnis zu bieten.
Bewusst entschied man sich daher auch bei der Wahl des Veranstaltungsortes. Hier spielten der Charme und die Lage eine entscheidende Rolle. Neben zwei großen Ausstellerbereichen gab es in den verschiedenen Sälen viel zu erleben. Workshops und Seminare für Fotografie fanden ebenso Anklang wie Reisevorträge, Live-Multivisionsshows und Lesungen, zu denen die Messebesucher in die charmanten Vortragssäle der KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig strömten, um anschließend wieder entspannt und wissbegierig durch die Ausstellerbereiche zu flanieren, die Fotoausstellung zu entdecken oder sich bei guten Gesprächen auszutauschen.[nbsp]
Die Aussteller zeigten sich sichtlich begeistert vom interessierten Publikum und dessen offener Art.

Gemeinsam mit den Veranstaltern freuen sich alle Beteiligten auf eine Fortsetzung von FERN.licht im kommenden Jahr 2016.

www.fernlicht-messe.de

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30.11.2015
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Einladung zur öffentlichen Beigeordneten-Konferenz

Die Themen „Pferderennbahn Halle-Neustadt“, „Lutherjahr 2017“ und[nbsp]„Gender Budgeting“ – jeweils aktueller Sachstand – stehen im Mittelpunkt der[nbsp]öffentlichen Beigeordneten-Konferenz, zu der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand[nbsp]am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, einlädt.[nbsp]

Einladung zur öffentlichen Beigeordneten-Konferenz

Die Konferenz beginnt[nbsp]10.30 Uhr im Wappensaal des Stadthauses, Markt 2, in 06108 Halle (Saale).[nbsp]Dem öffentlichen Sitzungsteil schließt sich ein nicht öffentlicher an. Im nicht[nbsp]öffentlichen Teil werden Angelegenheiten beraten, die nach § 52 Abs. 2[nbsp]Kommunalverfassungsgesetz (KVG LSA) das öffentliche Wohl oder berechtigte[nbsp]Interessen Einzelner betreffen und zudem einen Ausschluss der Öffentlichkeit[nbsp]erfordern. Dazu können insbesondere Personalangelegenheiten, die Ausübung des[nbsp]Vorkaufsrechts, Grundstücksangelegenheiten und Vergabeentscheidungen gehören.

Stadt Halle (Saale)

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30.11.2015
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Abbruch des Gebäudes in der Berliner Straße 221

Wie die Stadt Halle mitteilt, beginnt der Sicherheitsabbruch des Gebäudes in der Berliner Straße 221 am
Dienstag, dem 1. Dezember 2015.[nbsp]

Abbruch des Gebäudes in der Berliner Straße 221

Während der Abbruchmaßnahme, die bis Ende dieser Woche andauern wird, ist der[nbsp]Gehweg in der Berliner Straße vor dem Gebäude gesperrt sowie der Gehweg und die[nbsp]halbseitige Straße in der Gothaer Straße in Höhe des Gebäudes.

Die Stadt Halle (Saale) nimmt den Abbruch aus Sicherheitsgründen vor.

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30.11.2015
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Rekordtemperaturen bei reichlich Niederschlägen und Sonnenschein

Im November überquerten immer wieder die Ausläufer atlantischer Tiefdruckgebiete den Norden Deutschlands.

Im Süden dagegen dauerte die Trockenheit unter Hochdruckeinfluss zunächst noch an. Dazu herrschte verbreitet eine für die Jahreszeit extreme Wärme. Zum letzten Monatsdrittel kamen die Niederschläge weiter südwärts voran und beendeten dort die Trockenheit.[nbsp]

Rekordtemperaturen bei reichlich Niederschlägen und Sonnenschein

Sie brachten zuletzt sogar einen empfindlichen Temperatursturz und in vielen Gebieten folgte ein erster winterlicher Abschnitt. Trotzdem war der November bei genügend Niederschlag und Sonnenschein insgesamt erheblich zu mild. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Wärmster November seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen

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Im November lag die Durchschnittstemperatur in Deutschland mit 7,5 Grad Celsius (°C) um 3,5 Grad über den Werten der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung immer noch +3,1 Grad. Damit ist der November 2015 der wärmste November in Deutschland seit Beginn regelmäßiger Messungen im Jahre 1881. In den ersten beiden Dekaden befand sich Deutschland im Zustrom ungewöhnlich milder Luft. Vom 5. bis zum 9. stieg das Quecksilber in Emmendingen- Mundingen bei Freiburg täglich über 20°C, wobei dort am 7. mit 23,8°C der bundesweit höchste Novemberwert auftrat. Zu Beginn des letzten Drittels gelangten dagegen deutlich kältere Luftmassen heran. Örtlich konnte die Temperatur nun nachts recht tief absinken: Über frisch gefallenem Schnee registrierte Oberstdorf am 24. eine nächtliche Tiefsttemperatur von -15,5°C.

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Im Norden meist durchweg nass, im Süden erst später genügend Niederschlag

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Mit etwa 100 l/m² übertraf der November den Referenzwert von 66 Litern pro Quadratmeter (l/m²) um ca. 49 Prozent deutlich. Damit war der November nach dem Januar erst der zweite Monat des Jahres, der sein Soll erreichte. Atlantische Tiefausläufer zogen fast täglich über den Norden Deutschlands hinweg und gestalteten dort den No- vember verbreitet niederschlagsreich. Der Süden befand sich dagegen bis zum 19. unter Hochdruckeinfluss und die seit Monaten anhaltende Trockenheit setzte sich fort. Erst am 20. schlug Tief „Kunibert“ eine südlichere Bahn ein und versorgte auch den Süden endlich mit mehr

Niederschlag: Am 21. meldete St. Blasien-Menzenschwand im Schwarzwald 185,7 l/m² für einen Zeitraum von 48 Stunden. Vielerorts ging der Regen dann in Schnee über: Am 23. lagen in Sonthofen 18 cm, in Oy- Mittelberg 28 cm.

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Ungewöhnlich viel Sonnenschein im Süden

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Mit rund 70 Stunden lag die Sonnenscheindauer um etwa 28 Prozent über dem Soll von 54 Stunden. Am längsten zeigte sich die Sonne im Süden, wo einige Stationen mit über 120 Stunden das Doppelte des Klimawertes erreichten. Sonnenarme Regionen verteilten sich recht unterschiedlich auf das Bundesgebiet. Der äußerste Westen blieb örtlich unter 30 Stunden.

Das Wetter in den Bundesländern im November 2015

(In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode)

Schleswig-Holstein und Hamburg: Die Durchschnittstemperatur lag bei 8,0°C (5,0°C). Mit reichlich 160 l/m² fielen 190 Prozent des Solls (83 l/m²), beim Sonnenschein erreichte man mit 46 Stunden nur 91 Prozent des Klimawertes (50 Stunden). Schleswig-Holstein war damit das niederschlagsreichste und ein eher sonnenarmes Bundesland.

Hamburg gehörte mit 8,3°C (5,2°C) zu den warmen und mit 134 l/m², bzw. rund 200 Prozent des Solls (67 l/m²) zu den niederschlagsreichen Regionen. Mit 55 Stunden (49 Stunden) war es ein vergleichsweise sonnenarmes Bundesland. Tief „Nils“ führte am 29. auf Sylt und in Glücksburg-Meierwik zu Orkanböen bis 133 km/h.

Niedersachsen und Bremen: Niedersachsen war im November 2015 mit 8,4° C (4,9°C) ein warmes und mit rund 130 l/m² (66 l/m²) ein niederschlagsreiches Bundesland. Die Sonne schien etwa 65 Stunden (49 Stunden). Auch Bremen zählte mit 8,5°C (5,2°C) zu den warmen und mit ca. 125 l/m² (66 l/m²) zu den Regionen mit viel Regen und Schnee. Die Sonne zeigte sich ungefähr 60 Stunden (51 Stunden).

Mecklenburg-Vorpommern: Für Mecklenburg-Vorpommern ermittelten die DWD-Experten eine Durchschnitttemperatur von 7,3°C (4,5°C) und eine Niederschlagssumme von 94 l/m² (52 l/m²). Es war diesmal mit rund 45 Stunden (52 Stunden) ein eher sonnenarmes Bundesland.

Brandenburg und Berlin: Für Brandenburg registrierten die DWD- Meteorologen 7,4°C (4,4°C). Mit etwa 70 l/m² (45 l/m²) war es ein vergleichsweise trockenes Bundesland. Die Sonne schien rund 60 Stunden (50 Stunden). Berlin kam auf 7,8°C (4,7°C), ca. 75 l/m² (48 l/m²) und insgesamt 55 Sonnenstunden (50 Stunden).

Sachsen-Anhalt: Hier betrug die Temperatur 8,1°C (4,5°C). Die Niederschlagsmenge lag mit 70 l/m² zwar um 64 Prozent über dem Soll (43 l/m²), doch war Sachsen-Anhalt damit ein weiteres Mal das trockenste Bundesland. Die Sonne schien insgesamt 66 Stunden (51 Stunden). Am 7. nachmittags zeigte das Thermometer in Osterfeld, süd- östlich von Naumburg, ungewöhnlich warme 20,1°C.

Sachsen: Die Experten des DWD notierten für Sachsen eine Durchschnittstemperatur von 7,3°C (3,8°C) und etwa 85 l/m² (52 l/m²) Niederschlag. Mit rund 70 Stunden (54 Stunden) gehörte Sachsen zu den vergleichsweise sonnigen Bundesländern.

Thüringen: Thüringen verzeichnete eine mittlere Temperatur von 7,2°C (3,3°C). Die Niederschlagsmenge summierte sich auf ca. 75 l/m² (56 l/m²). Die Sonne schien cm Ländermittel etwa 65 Stunden (49 Stunden). Die Messstelle Jena meldete am 7. des Monats ein ungewöhnlich hohes Tagesmaximum von 21,3°C.

Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen war im November mit 8,7°C (5,1°C) das wärmste Bundesland. Der Niederschlag betrug rund 115 l/m² (78 l/m²), die Sonnenscheindauer rund 60 Stunden (53 Stunden). Am 3. kletterte das Quecksilber in Aachen-Orsbach auf 20,3°C. In der Nacht zum 7. ging es in Geilenkirchen nicht unter 16°C zurück. Durch die Trockenheit führte der Rhein nur noch wenig Wasser. Am 13. fiel der Pegel in Düsseldorf auf 51 cm – der Mittelwert liegt sonst bei 284 cm.

Hessen: Hessen war mit 7,2°C (3,8°C) ein vergleichsweise kühles Bundesland. Bei etwa 90 l/m² (71 l/m²), zeigte sich die Sonne 50 Stunden (43 Stunden). Am 8. stieg die Temperatur in Michelstadt im Odenwald auf 20,4°C. Auf der Bergstation Wasserkuppe wurde am 3. mit 19,9°C ein neuer Monatsrekord aufgestellt.

Rheinland-Pfalz: Im November erreichte Rheinland-Pfalz 7,5°C (4,1°C), etwa 85 l/m² (75 l/m²) und rund 50 Sonnenstunden (53 Stunden). Am 7. meldete Bad Kreuznach ein Maximum von 20,3°C. Durch den wegen der Trockenheit stark gesunkenen Wasser-stand des Rheins kamen zahlreiche gefährliche Sandbänke zum Vorschein.

Saarland: Für das Saarland notierte der DWD im November 7,4°C (4,3°C) und etwa 118 l/m² (95 l/m²). Mit rund 35 Stunden kam das Saarland nur auf 68 Prozent des Solls (53 Stunden) und war damit das sonnenärmste Bundesland. In Saarbrücken-Burbach zeigte das Thermometer am 8. ungewöhnlich warme 21,4°C.

Baden-Württemberg: Baden-Württemberg war mit 6,9°C (3,5°C) das zweitkälteste Bundesland. Die Niederschlagsmenge betrug rund 105 l/m² (82 l/m²). Beim Sonnenschein erreichte Baden-Württemberg mit etwa 93 Stunden rund 150 Prozent des Solls (62 Stunden) und war damit Spitzenreiter. In Emmendingen-Mundingen, nördlich von Freiburg, trat am 7. mit 23,8°C die deutschlandweit höchste Temperatur des Monats auf. Der Süden litt zunächst weiter unter der anhaltenden Trockenheit. In Singen fiel bis zum 19. nur 0,1 l/m². Der niedrige Wasserstand im Rhein beeinträchtigte die Schifffahrt. Ab dem 20 setzte Regen ein: St. Blasien-Menzenschwand im Schwarzwald meldete 48- stündig 185,7 l/m². Am 26. meldete Baiersbronn-Ruhestein 38 cm Schnee.

Bayern: Mit 6,4°C war Bayern die kälteste deutsche Region. Bei rund 100 l/m² (70 l/m²) schien hier die Sonne etwa 88 Stunden (57 Stunden). Garmisch-Partenkirchen meldete am 3. ein Maximum von 22,8° C. Am 18. zeigte das Thermometer in Simbach am Inn morgens um 5 Uhr noch 17 Grad. Der zunächst erheblich zu trockene Monat brachte am Ende doch noch ergiebige Niederschläge: In Kempten z.B., wo vom 1. bis zum 19. nur 0,6 l/m² zustande gekommen waren, fielen am 20. und 21. insgesamt 69 l/m². Am 23. meldete Sonthofen 18 cm, in Oy- Mittelberg 28 cm Schnee.

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Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages“ unter www.dwd.de/tagesthema.

Deutscher Wetterdienst DWD

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30.11.2015
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Dreistes Inkasso: Jede zweite Forderung ist unberechtigt

Verbraucherzentralen werten über 1.400 Beschwerden aus

Mehr als die Hälfte der Forderungen sind willkürlich. Die Höhe der Gebühren ist oft unverhältnismäßig. Verbraucher werden durch unseriöse Inkassodienste massiv unter Druck gesetzt. So lautet die Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse einer bundesweiten Aktion der Verbraucherzentralen.

Dreistes Inkasso: Jede zweite Forderung ist unberechtigt

Vom 1. Mai bis 31. August dieses Jahres wurden 1.413 Beschwerden zu Inkassodiensten erfasst und ausgewertet. Die Verbraucherzentralen sahen sich dazu veranlasst, da trotz gesetzlicher Verbesserungen die Anfragen in den Beratungsstellen nicht abebben. Gerade die hohe Zahl unberechtigter Forderungen zeigt, dass Verbraucher Rechnungen von Inkassodiensten stets hinterfragen und sorgfältig prüfen sollten, so die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Fragliche Vertragsgrundlagen und uneinheitliche Gebühren

Bei den untersuchten Beschwerden stammte fast jede fünfte Forderung von einem Telekommunikationsanbieter. Geltend gemacht wurden auch Ansprüche aus Gewinnspielen, E-Mail-Diensten, Dating-Portalen und dem Versandhandel. In 56 Prozent der Fälle war keine Vertragsgrundlage für die Forderung zu ermitteln. Inkassodienste sind nicht verpflichtet, die Ansprüche, die sie eintreiben, auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Auch seriöse Inkassounternehmen verschicken deshalb immer wieder unberechtigte Forderungen.

Die Auswertung zeigte auch, dass die Berechnung der Inkassogebühren uneinheitlich ist. Für einfache und standardisierte Zahlungsaufforderungen sind die Gebühren oft unangemessen hoch. So wachsen bei Bagatellforderungen die Kosten dann unverhältnismäßig an.

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Drohgebärden und vorformulierte Schuldanerkenntnisse

In einem Drittel der geprüften Anschreiben wurden massive Drohungen ausgesprochen. Verbraucher müssten beispielsweise mit Schufa-Einträgen, Strafanzeigen oder Zwangsvollstreckung rechnen. Betroffene zahlen häufig aus Angst, obwohl sie dazu möglicherweise gar nicht verpflichtet sind. In 20 Prozent der ausgewerteten Fälle wurden Verbraucher gedrängt, eine Ratenzahlungsvereinbarung zu unterzeichnen.

Keine effektive Aufsicht

Stichprobenartig meldeten die Verbraucherzentralen auffällige Inkassounternehmen bei den zuständigen Aufsichtsbehörden. Diese haben in keinem Fall eigene Maßnahmen eingeleitet. Auch bei ausländischen Unternehmen etwa mit Sitz in der Tschechischen Republik oder Konten in Rumänien findet keine Kontrolle statt.

Regelungslücken schließen

Die neuen Regelungen im Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken für Inkassounternehmen haben nach Ansicht der Verbraucherschützer zwar positive Wirkung entfaltet, es gibt aber weiterhin politischen Handlungsbedarf.

Das[nbsp]Positionspapier des vzbv[nbsp]nennt wichtige Maßnahmen:

  • So sollte etwa ein verbindliches Muster für die Darstellung der Pflichtinformationen eingeführt werden, damit Verbraucher einfacher prüfen können, ob die behauptete Forderung berechtigt ist.

  • Die Aufsicht über Inkassounternehmen sollte stärker gebündelt werden.

  • Darüber hinaus sollte die Höhe von Inkassokosten verbindlich geregelt werden, um willkürliche und überhöhte Gebührenforderungen der Inkassounternehmen zu verhindern.

Die bundesweite Aktion fand im Rahmen des Projekts Wirtschaftlicher Verbraucherschutz statt, das vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert wird.

Den Bericht zu den Verbraucherbeschwerden zu Inkassodiensten sowie weitere Informationen sind auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.[nbsp]hier[nbsp]zu finden.

Tipp

Verbraucher, die Probleme mit Inkassoforderungen haben, erhalten Hilfe direkt in allen[nbsp]Beratungsstellen[nbsp]der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.[nbsp]

Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

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30.11.2015
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Polizei lädt zum Adventskonzert ein

Am 08.12.2015 findet ab 17.00 Uhr in der Moritzkirche Halle, in 06108 Halle (Saale), An der Moritzkirchstraße 08, das Adventskonzert der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd bei freiem Eintritt statt. [nbsp] [nbsp][nbsp]

Polizei lädt zum Adventskonzert ein

Mit weihnachtlichen, aber auch weltlichen Stücken wird das Landespolizeiorchester Sachsen-Anhalt auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Im angrenzenden Pfarrgarten können nach dem kostenfreien Konzert auch Getränke und ein kleiner Imbiss käuflich erworben werden.

Besuchen sie das Adventskonzert der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd und erleben sie einen schönen und besinnlichen Abend in der Adventszeit. Wir freuen uns auf sie!

Bitte nutzen sie für ihren Konzertbesuch öffentliche Verkehrsmittel.

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

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30.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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Klimawandel kann den Klimawandel stoppen

Der Klimawandel geht heute schneller als es dem natürlichen Rhythmus entspräche und viele Daten sprechen dafür, dass der Einfluss der Menschen seit Beginn der Industralisierung dafür verantwortlich ist. Der Klimawandel ist keine Fiktion mehr, er ist sichtbar, vor allem an der Vegetation, aber auch schmelzenden Gletschern und der Häufung von Wetterextremen.[nbsp]

In vielen Staaten der Welt, vor allem in den westlichen Staaten, aber auch in Indien und China, ist der Klimawandel inzwischen auf der politischen Agenda. Ob auf der UN-Klimakonferenz in Paris nun endlich das herauskommt, was dringend geboten ist, darf jedoch bezweifelt werden. Denn Konkurrenzdenken, Profitgier und Konsumsucht stehen dem entgegen. Irreführende Zahlen sind im Umlauf und einige Ursachen und Verursacher werden verschwiegen oder kleingeredet. Ganz zu schweigen von dem Klima unter den Menschen dieser Tage, das sich schrittweise verschlechtert.

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Konkurrenzdenken

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Der Kapitalismus ist eine Geldgesellschaft, die sich über Wachstum und Profit definiert. Konkurrenz wird dabei als positive Triebkraft gesehen. In Wahrheit aber handelt es sich um eine tödliche Exponentialfunktion, die direkt in den Kollaps führt. Mit den schmutzigsten Geschäften wird das meiste Geld verdient – zu Lasten der Ressourcen und des Klimas in der Natur und unter den Menschen. Konkurrenz im Kapitalismus ist kein Wettstreit um Fairness und die besten Ideen, sondern um Cleverness und die höchste Rendite.[nbsp]

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Profitgier

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In der Welt des Geldes und der Zinseszinsen ist das Geld kein Wasser mehr an der Wurzel des Baumes (Wirtschaft), sondern die Axt an seinem Stamm (Produzenten). Idealistische Ziele sind oft zu Marketinginstrumenten und Verkaufsargumenten verkommen. So sind diese Ziele zwar aus belächelten Nischen zum Allgemeingut geworden, jedoch nicht als gelebte Verantwortung jedes Einzelnen und der Gemeinschaft, sondern als trendiges Massenprodukt und neue Wohlfühlkulisse einer kranken Welt, welche die unschönen Folgen ihres Tuns nur räumlich und optisch aus den Augen der Premiumkonsumenten verbannt.

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Irreführende Zahlen

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China wird inzwischen als Weltverschmutzer Nummer Eins genannt. Die USA gelten als Umweltsau Nummer Zwei. Realistischer wird die Sicht bei einem Blick auf die Pro-Kopf-Verschmutzung (Kohlendioxydausstoß): Die USA sind auch dort Zweiter, doch an der Spitze standen im Jahr 2012 die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Australien, Canada, Tschechien, Russland, Kasachstan, Saudi Arabien und die Europäische Union gehörten wie Taiwan zum Spitzenfeld vor China. Man kann davon ausgehen, dass es massive Schwächen bei der Erfassung der Emissionen gibt, wenn man etwa die marginalen Zahlen für Indien sieht. Um die Umweltdaten noch realistischer zu betrachten, müssten auch die internationalen Wirtschaftskreisläufe und Handelsbeziehungen betrachtet werden. Viele Produkte in der westlichen Welt werden heute in China und Taiwan hergestellt und werden dann um die halbe Welt gekarrt, so dass ein Gutteil der Emissionen dem Westen zugeschlagen werden müssten.

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Umweltzerstörung und Klimawandel durch Krieg

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Die Umwelt- und Klimazerstörung, die sich aus der Herstellung und dem Einsatz von Waffen ergibt, fällt bei allen Betrachtungen hinten runter. Dabei sind massive Auswirkungen evident. Denn Waffen werden in großer Zahl industriell hergestellt, aus hochwertigen Rohstoffen, mit aufwändigen und energieintensiven Veredlungsverfahren. Kommen Granaten, Raketen und Bomben zum Einsatz, erzeugen diese massive Umweltschäden und giftige Verbrennungsgase. Hinzu kommt die enorme Schadstoffbelastung durch die kriegsbedingten Zerstörungen wie brennende Ölfelder und durch den überproportional hohen Treibstoffverbrauch der rollenden, schwimmenden und fliegenden Kriegsmaschinerie. Etliche schädliche Einflüsse ergeben sich bereits in „Friedenszeiten“ bei Aufklärungseinsätzen, Grenzsicherungsaktionen und Übungen.

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Klima unter den Menschen

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Das Weltklima ist nicht allein eine Frage des Umweltschutzes, sondern des Klimaschutzes unter den Menschen. Denn Konfrontation verhindert Kooperation, Egoismus verhindert Solidarität und Kriegsgeschrei gefährdet den Frieden. Wenn das Klima unter den Menschen stimmt, dann hat auch das Weltklima eine Chance. Wer für den Frieden auf die Straße geht, ist auch ein Klimaschützer. Wer für Völkerverständigung und faires Wirtschaften eintritt ist ein Klimaschützer. Wer den Kapitalismus als Irrweg entlarvt, ist ein Klimaschützer.

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Nur wer Klimawandel[nbsp](Mensch) stoppt, kann den Klimawandel (Natur) stoppen!

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30.11.2015
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Klassik im Advent 2015

In diesem Jahr heißt es bereits zum achten Mal[nbsp]„Klassik im Advent“.[nbsp]Am[nbsp]06.12.2015[nbsp]ist es wieder soweit: die City-Gemeinschaft präsentiert anlässlich des verkaufsoffenen Sonntages diese beliebte Veranstaltung.

Klassik im Advent 2015

„Klassik im Advent“

Ab 12 Uhr spielen Musikgruppen und junge Musiker der Stadt Halle/S. in 10 Geschäften und Einrichtungen der Innenstadt.

Unter dem Motto „Freude zieht in jeden Raum“ werden sie im Zeitraum von 12 Uhr bis 18 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik darbieten.

Musik erklingt dann vom Hallmarkt, über dem Marktplatz, der Marktkirche bei Galeria Kaufhof, in der Rolltreppe, im Modehaus Fischer, bei Peek[&]Cloppenburg, vor der Ulrichskirche, in der „Nordsee“ über dem Boulevard bis hin zum Hotel Rotes Ross.

Ziel von „Klassik im Advent“ ist es, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit das Flair und die Attraktivität der Halleschen Innenstadt weiter zu erhöhen und Besucher bzw. Gäste aus dem Umland zum Besuch unserer Stadt einzuladen und auf die Weihnachtszeit einzustimmen.

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Der 06. Dezember ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt laden von 13 Uhr bis 18 Uhr zum Weihnachtsshopping ein.

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Der letzte verkaufsoffene Sonntag 2015 wird der 20.12.2015 sein. Auch an diesen Tag öffnen die Geschäfte der Innenstadt von 13 Uhr bis 18 Uhr

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30.11.2015
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Der kleine Chari Weihnachtsmarkt

Die Zeit der Weihnachtsmärkte ist angebrochen und alle Fans von Glühwein, Punsch und Co. kommen auf ihre Kosten. Mit Freunden treffen und einen geselligen Abend im weihnachtlichen Flair verbringen, gehört einfach zum Dezember. Für alle, die das Gedränge auf dem Marktplatz meiden möchten, ist der kleine Chari-Weihnachtsmarkt genau der richtige Ort für eine lustige Runde.

Der kleine Chari Weihnachtsmarkt

Seit dem 23.11.2015 gibt es, im geräumigen Innenhof des Chari, am Kaulenberg 1, den kleinen Chari-Weihnachtsmarkt. Neben einem hübschen Weihnachtbaum knistert ein Lagerfeuer und verleiht dem Hof so eine sehr gemütliche Atmosphäre. Überdachte Sitzecken schützen den geselligen Abend vor Regen, Schnee und Sturm.

Frische Waffeln und Würstchen vom Grill sorgen für das leibliche Wohl. Ein tägliches Weihnachtsprogramm soll die Gäste auf die Festtage einstimmen. Wer sich dann noch beweisen will, der kann am Weihnachtskaraoke teilnehmen. Samstags kommt der Chari-Weihnachtsmann und verteilt leckere Kekse.

Öffnungszeiten:

23.11. – 23.12.2015 vom [nbsp]17:00 Uhr bis 0:30 Uhr

Ab dem 02.01.2016 startet dann der kleine Chari-Wintermarkt

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30.11.2015
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Geldautomat gesprengt

In der Neustädter Passage in Halle (Saale) wurde heute früh ein Geldautomat gesprengt. Der Automat stand im Vorraum einer Filiale der Postbank. Personen wurden nicht verletzt. Der Automat wurde bei der Tat vollständig zerstört. Außerdem entstanden Schäden in dem Sparkassenvorraum.

Geldautomat gesprengt

Die Tat, welche mit einem Gasgemisch verübt wurde, geschah heute früh gegen 03:30 Uhr. Ob Geld gestohlen wurde und wenn ja wieviel kann derzeit nicht gesagt werden. Es wird davon ausgegangen, dass auch Geld verbrannt ist. Bekannt ist bisher auch nicht die Höhe des entstandenen Schadens.

Die hiesige Polizei hat Spuren gesichert und erste Ermittlungen im Wahrnehmbarkeitsbereich durchgeführt. Bisher liegen der Polizei keine Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen vor.

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Im Zusammenhang mit der Tat werden dringend Zeugen gesucht.

Wer kann Angaben zum Tatgeschehen bzw. dem oder den Täter/-n machen?

Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345 / 224 1291 entgegen.

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Die Ermittlungen werden vom Fachkommissariat 3 der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd wegen Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion geführt.

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30.11.2015
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Stadt Halle (Saale), Saalekreis und[nbsp]Kreis Mansfeld-Südharz

gültig von: [nbsp]Montag, 30.11.2015 18:00 Uhr[nbsp]voraussichtlich bis: Dienstag, 01.12.2015 04:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Montag, 30.11.2015 15:22 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

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Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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30.11.2015
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Unfall mit Sachschaden

Heute Vormittag kam es gegen 08.37 Uhr am Glauchaer Platz zu einem Verkehrsunfall, an welchem ein LKW und ein PKW beteiligt waren.[nbsp]

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Unfall mit Sachschaden

Der Lenker eines Klein-LKW Mercedes-Benz musste an der LZA Ausfahrt Hallorenring warten. Beim Anfahren nach Umschalten der LZA schaltete der 51-Jährige irrtümlicherweise in den Rückwärtsgang und es kam zum Zusammenstoß mit dem dahinter stehenden VW Polo einer 26-jähirgen Hallenserin.

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30.11.2015
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Brand eines Müllcontainers

Durch einen Zeugen wurde in der letzten Nacht gegen Mitternacht ein brennender Müllcontainer in der Gerberastraße gemeldet.[nbsp]

Brand eines Müllcontainers

Kurz vor Ausbruch des Brandes hatte er zwei unbekannte männliche Personen gesehen, welche sich im Nahbereich des Müllcontainers aufhielten, sich dann aber in unbekannte Richtung entfernten.[nbsp]

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30.11.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Notstromaggregat

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, machten sich in den Letzten Tagen unbekannte Täter an einem im Bereich Ermlitz, Schkeuditzer Straße abgestellten Container zu schaffen. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Notstromaggregat entwendet wurde.

Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 29.11.2015 gegen 21.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Lodersleben einen 30 jährigen Mazda-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Außerdem stellten die Beamten fest, dass das Fahrzeug nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen war. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 29.112.015 gegen 04.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merseburg, Naumburger Straße einen 24 jährigen Dacia-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,9 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Kabel

Wie heute der Polizei mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in ein leerstehendes Wohnhaus im Bereich[nbsp] Dornstedt, Schraplauer Straße ein. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zum Objekt und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass diverse Kupferkabel entwendet wurden.

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Diebstahl Bargeld

Am Wochenende drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Halle/Peißen, Saarbrücker Straße ein. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zu den Innenräumen. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe sowie Bekleidungsgegenstände entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 30.11.2015 gegen 05.15 Uhr ereignete sich im Bereich Braunsbedra ein Verkehrsunfall. Eine 53 jährige[nbsp][nbsp] Fahrerin befuhr die L 178 von Beuna in Richtung Braunsbedra. Kurz vor der Ortslage Braunsbedra querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendet an der Unfallstelle.

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30.11.2015
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 25.02.2015 gegen 15.00 Uhr kam es im Bereich Merseburg, Gotthardstraße zum Ladendiebstahl. Die abgebildeten Personen entwendeten aus der Einkaufseinrichtung Rossmann mehrerer elektrischer Geräte im Wert von mehreren hundert Euro.[nbsp]

Die Polizei bittet um Mithilfe

Wer kann Angaben zu den abgebildeten Personen machen?

Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0.

Polizeirevier Saalekreis

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30.11.2015
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Beginn der Pflanzungen für Schutzwald zwischen Flughafen Leipzig/Halle und Schkeuditz

Mit der Pflanzung von Traubeneichen und Fichten begann heute die Aufforstung einer Fläche zwischen dem Flughafen Leipzig/Halle und Schkeuditz, auf der insgesamt rund 250.000 Gehölze gesetzt werden.

Beginn der Pflanzungen für Schutzwald zwischen Flughafen Leipzig/Halle und Schkeuditz

Rüdiger Dittmar, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Gewässer, Jörg Enke, Oberbürgermeister der Stadt Schkeuditz und Johannes Jähn, Sprecher des Vorstands der Mitteldeutschen Flughafen AG brachten in einem symbolischen Akt die zwei Jahre alten Eichen und Fichten mit einer Pflanzmaschine in den Boden ein.[nbsp]

Der Flughafen Leipzig/Halle investiert rund 670.000 Euro in die Anpflanzung, die von der Stadt Leipzig realisiert wird. Die Schaffung des Schutzwaldes ist somit auch ein Beleg für die gute interkommunale Zusammenarbeit, von der die Anwohner des Flughafens profitieren.

Auf einer Fläche von 28,1 Hektar, dies entspricht rund 17 Fußballfeldern, entstehen nördlich des Schkeuditzer Ortsteils Papitz und östlich des Grenzgrabens Leipzig-Lützschena ein Hochwald, Lärmschutzhecken sowie Waldwege.

Der Hochwald besteht aus Traubeneichen, Winterlinden, Hainbuchen, Feldahorn, Vogelkirsche und Ebereschen sowie einem so genannten Waldmantel von 3,8 Hektar aus Sträuchern und niedrig wachsenden Bäumen. Die Lärmschutzhecken aus Koniferen umfassen eine Fläche von 1,8 Hektar, die Waldwege machen 1,1 Hektar der Gesamtfläche aus. Bei günstiger Witterung kann die Pflanzung bis zum Jahresende abgeschlossen werden.

Die Auswahl der zu pflanzenden Bäume und Sträucher erfolgte unter Lärmschutzgesichtspunkten. Längerfristig wird sich die mit standortgerechten einheimischen Gehölzen bepflanzte Fläche zu einem hochwertigen dynamischen Waldökosystem entwickeln.[nbsp]

Mit der Pflanzung wird insbesondere einem Anliegen der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und Luftschadstoffe am Flughafen Leipzig/Halle (FLK) Rechnung getragen, die für eine Aufforstung in diesem Areal plädiert hatte. Durch die Anpflanzung entsteht hier ein begrünter Bereich, welcher den Anwohnern langfristig auch Erholungsmöglichkeiten bieten wird.[nbsp]

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Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flug-hafen AG. 2014 wurden 2.331.399 Fluggäste und 910.708 Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland.

Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt über einen in das Zentralterminal integrierten Bahnhof. Von Bahnhof und Parkhaus gelangen Passagiere direkt in den Check-in-Bereich.

Mitteldeutsche Airport Holding – Flughafen Leipzig/Halle

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30.11.2015
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Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 3. Dezember 2015 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung durch geschulte Berater und Psychoonkologinnen der Krebsgesellschaft kostenfrei beraten lassen.

Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Von 9 Uhr bis 12 Uhr
Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V.
Neumarkt 5
06217 Merseburg

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

Ansprechpartner:
Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger, Bianca Zendel-Deparade

Beratungsteam
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail: info@sakg.de

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30.11.2015
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Neun junge Kurzfilme gewinnen beim 21. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt

Vor insgesamt 350 Zuschauern wurde der 21. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt am Sonntag im Schauspielhaus Magdeburg verliehen.

Neun junge Kurzfilme gewinnen beim 21. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt

In der Kategorie[nbsp]„Die jungen Teams“[nbsp]gewann[nbsp]„fail-pair-share“[nbsp]von[nbsp]Schülerinnen und Schülern des Wolterstorff-Gymnasiums[nbsp]in Ballenstedt.[nbsp]Der Film, in dem ein junges Mädchen ununterbrochen Misserfolge in der Schule erlebt, überzeugte mit „passenden und packenden Bild und Ton und eine gute schauspielerische Leistung“, so die Jury, die den Film mit 500 Euro ausgezeichnete. Der Kinderjurypreis, der in diesem Jahr das zweite Mal verliehen wurde, ging an „Eine Reise ins Unbekannte“ von Schülerinnen und Schülern der Regenbogenschule Magdeburg. Der Film erzählt die Geschichte von vier Plüschtieren, die aus ihrem Alltag ausbrechen und dabei viele Abenteuer erleben. Die Kinderjury bestand aus über 30 medienaffinen Mädchen und Jungen, die von dem „sympathischen und lebendigen“ Film vollends überzeugt waren. „Die passenden Stimmen verleihen jedem Kuscheltier einen eigenen Charakter. Auch der Humor kommt nicht zu kurz“, hieß es in der Laudatio der Jury, die den Film mit einem Preisgeld in Höhe von 150 Euro würdigte.

In der Kategorie der „Newcomer“ ging der mit 500 Euro dotierte 1. Preis an Elias Spalik, Jacob Spalik und Elias-Noel Gansewig für ihren Film „PK 21 – Ein verrückter Tag“. Die drei Jungs im Alter von 10 bis 14 Jahren haben „mit Gespür für das Genre und Kameraauflösung einen Film gemacht, der unterhaltsam eine Geiselnahme inszeniert und durch den geschickten Einsatz von Requisiten den Zuschauer amüsiert. Ein junges Filmprojekt, das auf mehr hoffen lässt“, lobte Juror Florian Ziegler die Filmemacher. Den mit 200 Euro dotierten 2. Preis erhielten Claudia Grasse, Julius Friedrich, Lisa-Marie Eck, Tara Melina Pohl und Jesse Wiosna für ihren Film „Heterophobia“, einen laut Jurorin Eva-Luise Volkmann „mutigen Film, der ein gesellschaftsrelevantes Thema auf den Kopf stellt“. Die Gruppe entwickelte ein Drehbuch zu der Fragestellung: Was wäre, wenn unsere Gesellschaft homosexuell wäre und Heterosexualität die Ausnahme? Eine lobende Erwähnung gab es für den Animationsfilm „An Apple a Day – Keeps the Doctor away“ von Frederike Weißmann, der mit seiner besonders guten handwerklichen Umsetzung überzeugte.

In der Kategorie „Fortgeschrittene“ ging der mit 600 Euro dotierte 1. Preis an „Früher oder Später“, ein[nbsp]Dokumentarfilm von Clemens Beier und Mark Hornbogen über[nbsp]die letzten Dienstleistungen an Verstorbenen und die Menschen, die sie vollziehen. Juror Marco Gadge würdigte in seiner Laudatio besonders, dass der Film „nicht nur ästhetisch und professionell gemacht ist, sondern auch würdevoll in das Thema eintaucht.“ Mut zum Dokumentarfilm war die Botschaft, die die Jury den Filmemacherinnen und Filmemachern mit auf den Weg geben wollte: „Es gibt viele Leben da draußen ohne Pausetaste, die spannende Schauplätze bieten. Das ist eine filmische Herausforderung“, so Juror Peter Benedix. Weitere 300 Euro gingen jeweils an den Animationsfilm „The old town“ von Marvin Podsendek, der vor allem mit seinem „filmischen Timing und der stimmungsvollen Tonebene“ überzeugte, und an Juliane Jaschnows „künstlerischen sowie reizvollem und überraschenden“ Film „Die Angst des Wolfs vor dem Wolf“. Eine lobende Erwähnung sowie den Publikumspreis erhielt „IMAGINE“ von Alin Bernunzo und Laura Lehmann für ein großes Thema, das „stark umgesetzt“ wurde. Der Film handelt über ein kleines Mädchen, das auf sich allein gestellt ist und sich mit Hilfe eines selbstgebastelten Traumhelms in ihre eigene kleine Welt flüchtet.

Insgesamt sind 100 Kurzfilme, an denen über 500 Kinder und Jugendliche beteiligt waren, zum 21. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt eingereicht worden. 27 von ihnen wurden von einer neunköpfigen Vorjury für den Wettbewerb nominiert. Alle Filme wurden mit viel Herzblut produziert und zeigten eine beeindruckende Vielfalt an Genres und Themen. Der Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt sei – so die Juroren – eine wichtige Plattform für den Filmnachwuchs im Land und zeigt eine große Bandbreite an jungen Kurzfilmen.

Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt

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30.11.2015
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100 neue Zimmer, wenn der Trend anhält

Das Dormero-Luxus-Hotel „Rotes Ross“ an der oberen Leipziger Straße in Halle an der Saale hat einen neuen Chef und erwägt, 100 neue Zimmer zu bauen. Der neue Hotel-Manager heißt Damian Kamil Kowalczyk. Ob angebaut wird, hängt davon ab, ob sich der positive Trend der letzten Monate fortsetzt.

100 neue Zimmer, wenn der Trend anhält

Auf Freifläche neben dem Parkhaus an der Franckestraße 1 würde der Erweiterungsbau entstehen, sagt Marcus Maximilian Wöhrl, Sohn des mehrere Hundert Millionen schweren Unternehmers Hans Rudolf Wöhrl. Er ist seit Sommer 2013 Geschäftsführer der Dormero Hotel and Resort GmbH und will für diese Entscheidung noch das erste Quartal 2016 abwarten. Bisher liegen die Hotel-Kapazitäten des Traditionshauses weit unter denen der vorhandenen Kongressräumlichkeiten, wo bis zu 650 Personen unterkommen können. Wenn weitere Betten gebraucht werden, heißt der Kooperationspartner Dorint.

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Frisch betankt mit dem Input der California International Business University setzt der junge Wöhrl auf freche Frische. Auf seinem Xing-Profil bietet er unter anderem „Visionen mit einem Schuss Verrücktheit und gebrauchte rote Schuhe“ und sucht „Hotels zur Belagerung, verrückte Designer und Architekten, smoothe Gäste und gechillte Mitarbeiter“. Die Devise seiner jugendlichen Hotel-Revolution lautet gemäß der Dormero-Webseite, ein Hotel anzubieten, „das das Leben unterstützt, so wie es heute ist“. Halles Hotels waren beim Preis-Leistungs-Ranking auf Platz 2. Mit diesem Prädikat wollten führende Hotels gerade in die Werbeoffensive gehen, aber nachdem das Maritim rausgefallen ist, müssen sich die Akteure erst neu sortieren. Die Schließung der Hotels „Maritim“ und „Ramadan“ sieht Wöhrl als „Marktbereinigung“.

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Im „Roten Ross“ soll über den Jahreswechsel 2015/2016 der Wellnessbereich umgebaut werden. Neue Fernseher und neue Betten gibt es bereits. Das zur Freude seiner Gäste zu managen, ist nun Kowalczyks Sache. Seine erste Amtshandlung war, die Hoteldirektion aus dem Kultur- und Kongresszentrum zurück ins Hotel zu holen. Der polnische Muttersprachler hat Halles Mitte dem Ku’damm in Berlin vorgezogen. In Deutschlands Hauptstadt war er bei der Hotel-Kette Tryp by Wyndham tätig, die er auch in Halle-Neustadt vorgefunden hätte, doch er heuerte bei Dormero an, wo er im April 2015 zunächst als Qualitätsmanager und Kostenkontrolleur startete.

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Die Geschichte von Dormero begann 2007 in Plauen (Sachsen). Seither ist das Hotel-Unternehmen auf Expansionskurs. Hamburg, München, Salzburg und Wien sind zurzeit als neue Standorte auf dem Schirm von Marcus Wöhrl. Auch mit Erfurt und Leipzig liebäugelt er, mit Halles Nachbarstadt Leipzig vor allem, weil das, wie er gelesen und beobachtet hat, die aufstrebende Stadt im Osten ist. Das Kampfziel für Deutschland heißt: 20 Hotels besitzen und betreiben.

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30.11.2015
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SV Halle Minis U 11 holen den Thüringen Pokal

Am heutigen Sonntag war es endlich soweit. In der Altersklasse U11 wurde der Thüringer Pokal in Halle ausgespielt. Viel vorgenommen hatten sich die Schützlinge mit ihren Coach Paul Brode und Paul Jakob. Da die Minis schon etliche Siege errungen hatten, war die Marschrichtung klar.[nbsp]

SV Halle Minis U 11 holen den Thüringen Pokal

Schon im ersten Spiel gegen Erfurt ließen sie ihrem Gegner keine Chance. Die Tore waren auf alle Viertel gut verteilt und so erkämpften sie einen klaren Sieg von 14:0. Im zweiten Spiel gegen Chemnitz war es nicht anders. Unsere Minis waren nicht zu bremsen, nutzten ihre Torchancen und gingen mit einem 15:1 Sieg aus diesem Spiel. Ihre gute Kondition bewiesen sie auch im dritten Spiel gegen Leipzig. Mit schon fast gewohnt schönen Spielkombinationen erarbeiteten sich die Jungs und Mädel auch hier einen klaren 11:5 Sieg. Damit stehen sie auf dem Siegertreppchen ganz oben und werden mit dem 1. Platz beim Thüringen Pokal belohnt. Toll gemacht!

Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Luca Krause, Hannes Jäkel, Milan Fahrig , Malte Klapproth, Hendrick Weber, Pepe Wallmann, Linus Wallmann, Paul Kramer [&] Ariana Nayeli

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29.11.2015
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U17 des SV Halle spielte beim “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“

Nach einem spannenden Wochenende in Riga können die Wasserballer der U17 des SV Halle mit ihren Coach Sabine Walther und Heiko Wünsch auf erfolgreiche Spiele in Riga blicken. Nach einer guten Landung am 27.11. konnten sie sich noch etwas in Riga umsehen und auf den nächsten Tag einstimmen.[nbsp]

U17 des SV Halle spielte beim “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“

Ihr erstes Spiel hatten unsere Wasserballer am 28.11. um 15.30 Uhr gegen eine Mannschaft aus Moskau. Leider waren sie taktisch unterlegen, obwohl sie das vierte Viertel (4:1) für sich entscheiden konnten, so dass die Partie mit einem 16:8 für Moskau endete. Im nächsten Spiel um 18.45 gegen Elektrenai Zaibas aus Litauen musste sich unsere Mannschaft leider auch geschlagen geben, obwohl das ein Spiel auf Augenhöhe war und alle hart gekämpft haben. Am nächsten Morgen stiegen die Mannschaften schon um 9.00 Uhr ins Wasser. Hier trafen wir auf die Wasserballer aus der Gastgeberstadt Riga. Endlich wurde unsere Mannschaft für ihr hartes Training belohnt, sie gingen mit einem klaren 11:4 Sieg aus diesem Spiel und stehen damit auf dem 3. Platz in diesem Turnier. Zum Ausklang hatten unsere Jungs noch Zeit für ruhige Stunden in Riga, bevor sie morgen den Flieger in Richtung Heimat besteigen.

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29.11.2015
hallelife.de - Redaktion