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2007

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HWS senkt Trinkwasser- und Schmutzwasserpreis

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, senkt zum 1. Januar 2013 für ihre Kunden in der Stadt Halle (Saale) und in den Mitgliedsgemeinden des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“ den Mengenpreis für Trinkwasser. Zusätzlich wird für die Kunden in der Stadt Halle (Saale) der Schmutzwasserpreis gesenkt.

Der Trinkwasserpreis im gesamten Versorgungsgebiet wird um 6 Cent/m³ auf 1,40 EUR (brutto) gesenkt. Im Mengenpreis für Trinkwasser ist das Wasserentnahmeentgelt, welches vom Land Sachsen-Anhalt erhoben wird, enthalten.

Das Entgelt für die Einleitung von Schmutzwasser aus Haushalten, Kleingewerben und Industrie wird um 9 Cent auf 3,46 EUR/ m³ (brutto) gesenkt.

Das Entgelt für die Einleitung von Schmutzwasser über eine Kleinkläranlage sowie die[nbsp] Einleitung sonstiger Wässer (Grund-, Drainage- oder Kühlwasser) sinkt um 3 Cent auf 2,44 EUR/ m³ (brutto).

Der Preis für die Einleitung von Niederschlagswasser bleibt konstant bei 1,44 EUR/ m³ (brutto).

Die Preissenkungen sind durch Kostensenkungsmaßnahmen und unter Berücksichtigung des Wasserentnahmeentgeltes möglich geworden.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Mann bedroht 22-Jährigen mit Pistole

Ein 20-jähriger Mann hat am Freitagmorgen in Halle einen 22-Jährigen mit einer Schreckschusspistole bedroht und einen Schuss abgegeben.

Mann bedroht 22-Jährigen mit Pistole

Ein 20-jähriger Mann hat am Freitagmorgen in Halle einen 22-Jährigen mit einer Schreckschusspistole bedroht und einen Schuss abgegeben. Wie die Polizei mitteilte, war der Mann zuvor in die Wohnung des 22-Jährigen eingebrochen. Warum es zu dem Streit kam und ob der Mann eine Genehmigung für die Waffe besitzt, ist bislang unklar. Die Polizei nahm den Täter vorläufig fest. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von mehr als zwei Promille.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Minister hält Scheitern eines NPD-Verbots für verkraftbar

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hält auch ein mögliches Scheitern des von ihm angestrebten NPD-Verbotsverfahrens für verkraftbar.

Minister hält Scheitern eines NPD-Verbots für verkraftbar

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hält auch ein mögliches Scheitern des von ihm angestrebten NPD-Verbotsverfahrens für verkraftbar. «Sollte das Verfassungsgericht die NPD nicht verbieten, sähe ich das nicht als Niederlage», sagte der CDU-Politiker dem Nachrichtenportal «Zeit Online» (Freitag). Auch das Scheitern eines NPD-Verbots «wäre ein Sieg für den Rechtsstaat».

Stahlknecht äußerte sich aber überzeugt, belegen zu können, dass sich die NPD aggressiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stelle und Gewalt toleriere. Ein erneutes Scheitern wie im Jahr 2003 halte er für unwahrscheinlich. «Das neue Verbotsverfahren ist weit professioneller vorbereitet als das von 2003», sagte Stahlknecht.

Die Innenministerkonferenz befasst sich am 5. Dezember mit dem Thema NPD-Verbot. Am folgenden Tag wollen dann die Ministerpräsidenten der Länder über das weitere Vorgehen entscheiden.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Einzelheiten aus der „Schmuddelzone“

Eigentlich hatte Holger Stahlknecht als zuständiger Minister für Inneres und Sport am Mittwoch im Stadthaus von Halle zur Lage des Katastrophenschutzes in Sachsen-Anhalt referieren wollen. Aber manchmal kommt es anders als geplant, und der Minister musste kurz vor Veranstaltungsbeginn absagen.

Einzelheiten aus der „Schmuddelzone“

Sein Referatsleiter Lutz-Georg Berkling sorgte jedoch dafür, dass der Abend im fast voll besetzten Saal trotzdem nicht zur „Katastrophe“ geriet. Berkling, der das Referat Brand- und Katastrophenschutz, Zivile Verteidigung, Militärische Angelegenheiten, Rettungswesen leitet, hielt vorab den für Februar geplanten Folgevortrag. „So gibt es statt des großen Überblicks erst mal die Einzelheiten aus der Schmuddelzone“, scherzte er. Eher war es aber eine Bürokratiezone: Der Referent erläuterte, wer wann was wo mit wem in Katastrophenfällen zu tun hat, wenn es gilt, Wohngebiete zu evakuieren, Betroffene zu betreuen, Eigentum zu sichern, für Gesundheit und Hygiene vorzusorgen und Ähnliches mehr. Informationsmittel sind Polizeilautsprecher, Bürgertelefone, Radio oder Fernsehen, noch nicht dagegen Facebook oder Twitter, obwohl „der Einsatz aktuell überlegt wird“, erklärte der Referent. Technik dürfe man nicht überbewerten, da sie bei Katastrophen ausfallen könne. Menschen sollen dieses Risiko ausgleichen, zu den Fahrzeugen zählen daher Kräder für Botendienste.

Weiteren Informationsbedarf zeigte die Fragerunde am Schluss, unter anderem zur Geräteausstattung und zu Landesfinanzhilfen für die Ausbildung der Rettungskräfte, Fragen, die der Innenminister in einem Folgetermin noch aufgreifen könnte. Die Sektion Halle (Saale) der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik hat ihre Wintervortragsreihe, die in Kooperation mit der Landesgruppe Sachsen-Anhalt des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr und mit Unterstützung der Stadt Halle mit diesem Einstieg begann, unter das Motto „Lebenswelt sichern – Gefahren abwehren“ gestellt. Dabei sollen Beteiligte aus Politik, Verwaltung, Polizei, Bundeswehr, öffentlichen und privaten Organisationen zu Wort kommen, die im Katastrophenfall gemeinsam an Problemlösungen arbeiten.

Bild: Lutz-Georg Berkling, Referatsleiter im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer

Die Zahl möglicher Verstöße bei der Fördermittelvergabe steigt weiter an. Nun gibt es 37 Verfahren und knapp 20 beschuldigte Unternehmen. Das Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer.

Die Zahl möglicher Verstöße bei der Fördermittelvergabe steigt weiter an. Nun gibt es 37 Verfahren und knapp 20 beschuldigte Unternehmen.

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Das Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer. Inzwischen habe das Landesverwaltungsamt in Halle 37 Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgegeben, sagte Sprecherin Gabriele Städter am Donnerstag. Betroffen seien knapp 30 Firmen. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hatte zuvor von 35 Verfahren berichtet, in einer Antwort der Landesregierung war kürzlich erst von 11 Firmen die Rede. «Da kommt täglich was dazu», sagte die Sprecherin dazu. Je nach Verlauf und Ergebnis der Ermittlungen würden die Verfahren an die Justiz abgegeben. Nach dem Bericht des MDR stehen nicht nur Unternehmer unter Verdacht. Ermittelt werde auch gegen Beamte, IHK-Funktionäre und Politiker, darunter mehrere CDU-Mitglieder.

An diesem Freitag will der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zu der Affäre seine Arbeit aufnehmen. Bei der konstituierenden Sitzung soll die weitere Arbeits- und Vorgehensweise abgestimmt werden. Der Untersuchungsausschuss hat 13 Mitglieder von CDU, SPD, Grünen und Linken. Zum Vorsitzenden war der CDU-Abgeordnete Peter Rotter gewählt worden. Der Ausschuss soll unter anderem klären, welchen Zusammenhang es zwischen der Vergabe von Fördermitteln, möglichem Betrug und Parteispenden an die CDU gab. Linke und Grüne hatten im Landtag für den Ausschuss gestimmt, die Regierungsparteien CDU und SPD hatten sich enthalten.

Unregelmäßigkeiten müssen nicht unbedingt Straftaten sein, ab einer bestimmten Größe aber der Europäischen Kommission gemeldet werden, weil diese die Vergabe der Mittel überwacht. Hintergrund sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Halle, die klären sollen, ob im Bildungszentrum der IHK Halle-Dessau 2005 bis 2008 Fördermittel für die Qualifizierung von Arbeitnehmern veruntreut wurden. Beschuldigte sollen Medienberichten zufolge auch mehrere Tausend Euro an die örtliche CDU gespendet haben. Das Bildungszentrum ist eine Tochter der IHK.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Langer Abend der Galerien

Zum achten Mal jährt sich der bei den Hallensern beliebte kulturelle Termin am Vorabend[nbsp]des ersten Advents, an dem sich diesmal 36 Galerien der Stadt, teilweise auch Geschäfte mit angewandter und dekorativer Kunst, beteiligen.

Langer Abend der Galerien

Sie werden an diesem Tag bis in die späten Abendstunden öffnen, viele haben auch wieder ein Programm vorbereitet. Vermutlich wird sich auch so manche Gelegenheit für ein interessantes Gespräch mit Künstlern, Galeristen und anderen Kunstinteressierten ergeben. Auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, für sich oder andere ein Kunstwerk zu erwerben – Weihnachten ist nicht mehr weit.

Das detaillierte Programm sowie eine Übersichtskarte aller teilnehmenden Galerien finden Sie unter:
www.langer-abend-der-galerien.de

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30.11.2012
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Polizei nimmt Schleuserbande ins Visier

Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat eine Bande von mutmaßlichen Schleusern ins Visier genommen. Nach Behördenangaben wurden 13 Wohnungen durchsucht.

Polizei nimmt Schleuserbande ins Visier

Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat eine Bande von mutmaßlichen Schleusern ins Visier genommen. Nach Behördenangaben wurden 13 Wohnungen durchsucht. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Halle seien zahlreiche Beweismittel wie Dokumente und Belege sichergestellt worden, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts in Magdeburg. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittle gegen 16 mutmaßliche Bandenmitglieder im Alter von 19 bis 46 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, seit 2008 in mehreren Fällen an der unerlaubten Einreise von Türken in Deutschland beteiligt gewesen.

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30.11.2012
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Halles OB Dagmar Szabados geht in den Ruhestand

Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) tritt von der kommunalpolitischen Bühne ab. Mit einer Feierstunde wird die 65-Jährige am Freitag in Halle in den Ruhestand verabschiedet.

Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) tritt von der kommunalpolitischen Bühne ab. Mit einer Feierstunde wird die 65-Jährige am Freitag in Halle in den Ruhestand verabschiedet. Im Vergleich zu einem traditionell eher ernsten Festakt solle eher eine gelockerte Atmosphäre herrschen, sagte eine Sprecherin der Stadt am Donnerstag. Nachfolger von Szabados ist Bernd Wiegand (parteilos). Der bisherige Innendezernent war per Stichwahl am 15. Juli gewählt worden. Der 55-Jährige übernimmt am 1. Dezember für sieben Jahre die Amtsgeschäfte als OB in der 231 000 Einwohner zählenden größten Kommune Sachsen-Anhalts.

Das Verhältnis zwischen Szabados und dem Verwaltungsjuristen Wiegand galt seit Jahren als zerrüttet. Szabados hatte sich aus Altersgründen nicht erneut zur Wahl gestellt. Sie war fünf Jahre Oberbürgermeisterin in Halle, zuvor Bürgermeisterin der Stadt und seit 1990 in der Kommunalpolitik tätig.

Wiegand hatte bei der Stichwahl knapp 53 Prozent der Wählerstimmen bekommen. Sein CDU-Gegenkandidat, der Landtagsabgeordnete Bernhard Bönisch aus Halle, unterlag dem gebürtigen Braunschweiger und promovierten Rechtswissenschaftler mit rund 47 Prozent.

Links

Bernd Wiegand

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30.11.2012
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Dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft erschienen

Unter dem Titel „Design + Dilettant = Dilemma?“ legt der Masterstudiengang Design Studies der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle die dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft vor.

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Dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft erschienen

Mangelnde geistige Tiefe und abnehmende Qualität in jeglicher Hinsicht scheinen uns und unsere Umwelt mehr und mehr zu bestimmen. In konkreten Momenten wird dann gern der Begriff des Dilettantischen bemu?ht. Zu unrecht. Und so widmet sich die dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft diesem Thema.

Neben deutlichen Grenzziehungen, wie beispielsweise im Interview mit einer Design-Kuratorin, dem Blick auf die aktuelle Situation hiesiger Designausbildungen oder dem Scheitern als Handlungsmaxime, nehmen andere Autoren eher positive Aspekte des Dilettantischen im Grafikdesign, der modernen Typografie oder der Fotografie ins Visier. Es zeigt sich aber, dass auch die Kunst durch Perfektionierung simpel scheinender Techniken, der freien Adaption wissenschaftlicher Methoden oder durch die Betrachtung ihrer ursprünglichen Intentionen eine Neupositionierung erfahren kann.

So scheint es an der Zeit, den Begriff des Dilettantismus zu rehabilitieren und vielleicht wieder positiv zu konnotieren. Und dies nicht nur im Design und in der Kunst, sondern auch im alltäglichen Leben. Einen facettenreichen Einblick bieten dabei Autoren, deren berufliche Schwerpunktsetzungen selbst schon als dilettantisch – im Sinne einer leidenschaftlichen Aneignung unterschiedlichster Wissensgebiete – gesehen werden können.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ankauf durch den Förderkreis der Stiftung Moritzburg e.V.

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung des Förderkreises der Stiftung Moritzburg e.V. wurde der Ankauf einer Vorstudie zum Porträt der Marie Henneberg von Gustav Klimt, für das Museum beschlossen. Mit dem Ankauf befinden sich nun dauerhaft zwei der Vorstudien im Besitz der Moritzburg.

Ankauf durch den Förderkreis der Stiftung Moritzburg e.V.

Das 1902 vollendete Porträt der Marie Henneberg hat im Oeuvre des Malers einen zentralen Platz, ist eines von nur zwei Gemälden des Künstlers[nbsp]in deutschem Museumsbesitz und nimmt einen herausragenden Platz[nbsp]in der Sammlung der Stiftung Moritzburg ein.

Das umfangreiche zeichnerische Werk Gustav Klimts kann als wichtiger Schlüssel zum Verständnis des Malers gelten. So geht auch seinen Porträts zumeist eine umfangreiche Vorarbeit in Form von Skizzen voraus. Anders allerdings im Fall des Bildnisses der Marie Henneberg. Hier kennt die Forschung nur neun Zeichnungen. Von diesen befanden sich noch zwei in der Familie des Künstlers. Johanna Klimt (1873 -1950), die jüngste Schwester des Malers, hatte eine exzellente Sammlung von Zeichnungen ihres Bruders in ausgewählter Qualität[nbsp] zusammengetragen. Diese waren bis heute im Besitz ihres Enkels Peter Zimpel verblieben. Dass nach dem Erwerb der ersten Zeichnung im Juli diesen Jahres durch die Moritzburg, nun auch die zweite Zeichnung ihren Platz in der Moritzburg findet, in der das[nbsp] Gemälde der Marie Henneberg seit Jahrzehnten zu den Besuchermagneten zählt, macht den Ankauf für das Museum – in einem Jahr in dem ganz Europa Klimt feiert – zu einem sehr[nbsp] besonderen Ereignis.

Die Porträts der Wiener Gesellschaft um 1900 zählen unbestritten zum Bedeutendsten, was Gustav Klimt der Nachwelt hinterlassen hat. Distanziert und verführerisch zugleich begegnen seine Frauengestalten in zeitloser Schönheit dem Betrachter. Gerade das Porträt der Marie Henneberg offenbart überzeugend die Meisterschaft des Malers im differenzierten und äußerst souveränen Umgang mit Pinsel und Farbe. Gustav Klimt steht dabei wie kaum ein anderer Künstler in jener Zeit auf dem Grat zwischen Tradition und Moderne: er setzt[nbsp] den glanzvollen Höhepunkt der Bildnismalerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts, zugleich steht er als Leitfigur der Wiener Sezession für die künstlerische Erneuerung am Beginn der Moderne im 20. Jahrhundert.

Neben dem Beschluss des Ankaufs wurde auch der bisherige Vorstand mit Dr. Angela Dolgner als Vorsitzende, JUDr. Harald Neumeister als Stellv. Vorsitzender, Prof. Dr. Rüdiger Pohl als Schatzmeister, Rüdiger Jeckstiess als Schriftführer und Helmut Stabe für die Öffentlichkeitsarbeit, bestätigt.

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29.11.2012
hallelife.de - Redaktion