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2007

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Verwaltungs-Mitarbeiter wollen mehr Geld

Am Donnerstag beginnen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in öffentlichen Dienst bei den Kommunen. Mit einer Aktion auf dem Marktplatz vor dem Ratshof hat die Gewerkschaft Ver.di schon einmal auf die Forderungen aufmerksam gemacht. 

Verwaltungs-Mitarbeiter wollen mehr Geld

Aus der Gulaschkanone gab es eine deftige Suppe. Dazu wurde über die Forderungen in den anstehenden Tarifverhandlungen informiert. 6,5 Prozent mehr Geld wollen die Mitarbeiter. Für die ohnehin schon finanziell klammen Kommunen zuviel. Maximal 2,5 Prozent haben sie eingeplant. Kommt es zu keine Einigung, könnten in der kommenden zu Streiks. 

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schülergremium hat elf neue Mitglieder

Neue „Schülerrichterinnen“ und „Schülerrichter“ nehmen ihre Arbeit auf. Sachsen-Anhalts Ministerin für Justiz und Gleichstellung Professor Angela Kolb überreichte den neun Mädchen und zwei Jungen gestern ihre Zertifikate. 

Schülergremium hat elf neue Mitglieder

Sie werden jetzt in „Schülergremien“ mitarbeiten, in denen in Sachsen-Anhalt seit 2008 geschulte Jugendliche – eingebunden in das strafrechtliche Ermittlungsverfahren – mit jungen Beschuldigten über deren Taten reden und eine Sanktion festlegen. „Die Schülergremien leisten einen Beitrag im Kampf gegen Jugendkriminalität“, sagte die Ministerin in Magdeburg.  Die Schülergremien sind im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren angesiedelt. Hier eröffnet das Gesetz die Möglichkeit,  dass in bestimmten Fällen ein Verfahren ohne Anklage und Gerichtsentscheidung beendet werden kann. Für jugendliche Straftäter kommt dabei die Verhängung anderer erzieherischer Maßnahmen in Betracht.  Polizei und Staatsanwaltschaft prüfen, welche Fälle für ein Verfahren vor dem Schülergremium geeignet sind. Sind der Beschuldigte und seine Erziehungsberechtigten einverstanden, führt das Schülergremium in Anwesenheit eines Sozialpädagogen mit dem Beschuldigten ein Gespräch und legt eine Sanktion/Wiedergutmachung für die Tat fest.  54 Fälle wurden im vergangenen Jahr im Landkreis Harz verhandelt, sieben waren es bisher in 2012. Kolb: „Jugendlichen ist die Meinung Gleichaltriger oft besonders wichtig. Die Reaktion von Altersgenossen führt darum zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Tat.“ Die neuen Gremiumsmitglieder sind zwischen 15 und 17 Jahren alt und haben sich in den vergangenen Monaten umfassend auf ihre ehrenamtliche Aufgabe vorbereitet. Sie absolvierten eine vom Anti-Gewalt-Zentrum Harz e.V. (AGZ) geleitete Ausbildung. Schwerpunkte waren u.a. Kommunikation und Wahrnehmung, Gesprächsführung und Rollenspiele. Auch die Arbeit der Polizei und Staatsanwaltschaft wurde vermittelt. 

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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In Apotheke eingesperrt: Polizei befreit Lieferfahrer

In Halle (Saale) hat sich in der vergangenen Nacht der Fahrer eines Lieferdienstes aus Versehen in einer Apotheke am Südstadtring eingesperrt.

In Apotheke eingesperrt: Polizei befreit Lieferfahrer

 Der Mann wollte eigentlich nur Medikamente vorbeibringen. Allerdings schnappte hinter ihm die Tür zu und ließ sich nicht wieder öffnen. Erst nach einer Stunde bemerkte ein aufmerksamer Zeitungsbote gegen 3.30 Uhr das Missgeschick. Er wunderte sich über das Auto, das mit laufendem Motor vor der Apotheke stand. Anschließend sah er den winkenden Mann im Schaufenster und rief die Polizei. Die Beamten konnten schließlich dem unfreiwillig eingesperrten Mann helfen.  

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Herrenhandtasche: Bier und Salz

Stadtmarketing will mit einer speziellen Werbeaktion das Hansebier unters Volk bringen.

Herrenhandtasche: Bier und Salz

Im vergangenen Jahr zum Maibaumfest waren die Hallenser gefragt, ihr Lieblingsbier zu küren. Anschließend wurde es im vergangenen Jahr bei Hansetag in Kaunas ausgeschenkt. Und soll nun zum Souvenir für Halle-Besucher werden. Mit einer speziellen Werbeaktion will das Stadtmarketing das Hansebier mit seiner malzigen Note unters Volk bringen. Als „Halles schönste Herrenhandtasche“ gibt es ein Achterpack Bier sowie ein Halloren-Salzsäckchen.  Erhältlich sein wird das besondere Angebot ab Freitag in den halleschen Edeka-Märkten. Allerdings: gebraut wird das Bier nicht in Halle, sondern vor den Toren der Stadt in Landsberg.

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29.02.2012
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Puppentheater Halle auf Frankreich-Tournee

Das hallesche Puppentheater geht mit seiner Inszenierung “Meine Kältekammer” auf Tournee durch Frankreich.

Puppentheater Halle auf Frankreich-Tournee

 Die deutschsprachige Erstaufführung des Puppentheaters Halle „Meine Kältekammer“ von Joël Pommerat in der Regie von Christoph Werner wird vom 5. bis zum 9. März in fünf Aufführungen am Theatre Paris-Villette und vom 16. bis 20. März je ein Mal in Clamart, Brétigny und Champigny gezeigt. Angereichert werden die Vorstellungen in Paris mit Zuschauergesprächen und einem Workshop.Damit erlebt das Stück, dessen französische Version „Ma chambre froide“ im März 2011 in Paris uraufgeführt wurde, nun seine Gastspielpremiere der deutschen Fassung ebenfalls in Paris. Mit dieser Tournee, auf der „Meine Kältekammer“ mit französischer Übertitelung gespielt wird, findet die durch den Fonds „Wanderlust“ von der Kulturstiftung des Bundes geförderte mehrjährige Kooperation mit der Compagnie Louis Broulliard ihren krönenden Abschluss. 

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Autofahrerin landet im Gleisbett

Straßenbahnverkehr in der Elsa-Brändström-Straße war heute Morgen für 40 Minuten unterbrochen.

Autofahrerin landet im Gleisbett

Eine 59 jährige Frau befuhr heute Morgen gegen 06:00 Uhr die Vogelweide aus Richtung Elsa-Brändström-Straße in Richtung Diesterwegstraße. Auf Höhe der Einmündung zum Vogelherd wollte die Fiat Fahrerin einem Stein ausweichen und fuhr infolgedessen in das Gleisbett der Straßenbahn. Am Pkw entstand leichter Sachschaden. Da der Fiat mit Hilfe eines Abschleppdienstes aus dem Gleisbett gehoben werden musste, kam es bis gegen 06:40 Uhr zu Behinderungen im Straßenbahnverkehr.

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Weniger Unfälle auf Autobahnen

1710 Verkehrsunfälle im Jahr 2011 auf den Autobahnen im südlichen Sachsen-Anhalt.

Weniger Unfälle auf Autobahnen

 Im Bezug auf die Verkehrsunfallaufnahme ist das Polizeirevier Bundesautobahnen/ Spezialisierte Verkehrsüberwachung Weißenfels örtlich für ca. 192 Autobahn-Doppelkilometer auf den Bundesautobahnen 9, 14, 38 und 143 zuständig.  Hier wurden im Jahr 2011 insgesamt 1710 Verkehrsunfälle polizeilich registriert. Damit ist ein Rückgang der Verkehrsunfallzahlen von 596 Verkehrsunfällen festzustellen, was dem lan-desweiten Trend der Entwicklung des Verkehrsunfallgeschehens entspricht. Dieser Rückgang der Fallzahlen ist aus unserer Sicht unter anderem auf die günstigen Witterungsverhältnisse Ende 2011 zurückzuführen.  Positiv festzustellen ist, dass die Anzahl der bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückter Personen um 2 rückgängig ist. In unserem Zuständigkeitsbereich verunglückten insgesamt 5 Personen tödlich, wobei die BAB 14 mit 4 verunglückten Personen als Schwerpunkt anzusehen ist. Dem entgegen steht ein Negativtrend bezüglich der Entwicklung der Fallzahlen verletzter Personen. Diese stiegen um 36 auf 340 Personen an.  Hauptunfallursachen:- 368 x  Geschwindigkeits- und Abstandsverstöße- 159 x  Fehlverhalten beim Überholen bzw. Wiedereinordnen – 91 x  Nebeneinander- bzw. Vorbeifahren Mit 368 Feststellungen waren Geschwindigkeits- und Abstandsverstöße die häufigsten Unfallursachen. Um diesem schon seit mehreren Jahren andauernden Trend entgegenzuwirken, werden auch in Umsetzung der Aussage des Innenministers zur Verkehrsunfallstatistik 2011 im Jahr 2012 Geschwindigkeitskontrollen sowie Abstandsmessungen intensiviert! So erhoffen wir uns die Anzahl der Verkehrsunfälle im Allgemeinen und damit verbunden auch die Anzahl der bei Verkehrsunfälle getöteten und verletzten Personen deutlich senken zu können. Dazu werden neben der Messtechnik zur Geschwindigkeits- und Abstandsmessung auch verstärkt Zivilfahrzeuge eingesetzt. Ein besonderer Schwerpunkt werden zudem die Kontrollen des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs sein.   

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Osttangente: mit Brücken und mehr Lärmschutz

Der Stadtrat hat am Mittwoch mehrheitlich dem Grundsatz- und Baubeschluss zugestimmt. Die Straße wird nun mit Brücken ausgeführt.

Osttangente: mit Brücken und mehr Lärmschutz

Nach jahrelanger Diskussion und etlichen Runden in den Fachausschüssen ist nun die Entscheidung für den vierten Bauabschnitt der Haupterschließungsstraße Ost (HES), der sogenannten Osttangente gefallen. Linke, CDU, SPD und FDP votierten am Mittwochnachmittag im Stadtrat für den Baubeschluss. Die MitBürger waren dagegen. Beim Grundsatzbeschluss enthielten sich Teile von Linken und Grünen, die MitBürger stimmten mit Nein. Trotzdem kam insgesamt eine Mehrheit zustande. Mit einer knappen Mehrheit votierten die Räte außerdem für einen Änderungsantrag der Grünen, die zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen zum Schutz der Bürger forderten. Insgesamt 760.000 Euro sollen dafür ausgegeben werden. Diese kommen zu den 26,3 Millionen Euro dazu, die die Brückenvariante des vierten Bauabschnitts kostet. Anwohner hatten sich in der Vergangenheit aus Lärmschutzgründen für Unterführungen stark gemacht. Doch diese Variante würde 14 Millionen Euro mehr Kosten, argumentierte die Stadtverwaltung. Baustart für den Abschnitt zwischen Delitzscher Straße und B100 soll im kommenden Jahr sein. Anlieger wollen allerdings klagen.  Bevor der Stadtrat seinen Beschluss fasste, gab es in der vorangegangenen Diskussion aber noch heftige Vorwürfe an die Verwaltung. So sprach Manfred Sommer (MitBürger) von einem Drama in vier Akten – er fühle sich erst schlecht informiert, dann irritiert, später hinters Licht geführt und zu guter letzt vorgeführt. Durch die Brückenvariante werde das gewachsene Gebiet zwischen Dautzsch und Diemitz zerschnitten. Sommer erklärte, dass Stäglin den Kostenrahmen von 26,3 Millionen verbindlich zugesagt habe. Darüber werde man in zwei drei Jahren noch einmal sprechen. Seine Fraktion werde den Beschluss ablehnen. “Variante A ist die kostengünstigste, aber nicht die Beste”, sagte Uwe Köck (Linke). Man habe über Obst geredet. “Die Verwaltung hat über Äpfel gesprochen und wir haben Birnen gemeint.” Er regt an, das Verfahren zur Planfeststellung an das Landesverwaltungsamt abzugeben. “De Jure ist alles OK, aber die Frage der Befangenheit können wir nicht vom Tisch wischen.””Es fällt mir schwer, den heutigen Beschlussvorlagen zuzustimmen”, sagte Bernhard Bönisch (CDU). Unterführungen seien für das Stadtbild die beste Lösung. Er habe nicht den Eindruck gehabt, dass die Verwaltung die beste Variante wollte, sondern nur auf die Kosten geschaut hat. Doch die Kostenfrage sei Sache des Stadtrates. Wohl oder Übel müsse man nun wohl der Brückenvariante zustimmen, “um eine Chance zu haben, die Straße überhaupt noch zu bekommen.”Frank Sänger (CDU) als Planungsausschussvorsitzender verweist darauf, dass der Stadtrat sich seit 2003 elf Mal mit dem Thema befasst habe. Kritiken seien angebracht, “aber es muss auch Mal ein Ende geben”, sagte er. Fachleute hätten die letzten Zweifel ausgeräumt. Von vergossener Milch sprach Oliver Paulsen. Er verwies daneben darauf, dass viele Bürger im halleschen Osten von Lärm betroffen sein werden. Die Stadt sei in der Pflicht, maximalen Lärmschutz zu gewährleisten. Er beantragt die verbindliche Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen. Die Osttangente sei notwendig, um viele Bürger der Stadt vom Verkehr zu entlasten, sagte Gerry Kley (FDP). “Die Verwaltung hat es uns an dieser Stelle aber nicht einfach gemacht.” Verwundert gewesen sei er, dass der Planfeststellungsbeschluss schon vor dem Grundsatzbeschluss im Rat fertig war. Er beklagt verwirrende Aussagen der Verwaltung in der Vergangenheit. Zudem kritisiert Kley die Beantragung von Fördermitteln für Straßenbauvorhaben, von denen der Rat nichts weiß. Wenn sich die Verwaltung nicht irgendwann ändere, werde sich der Rat quer legen. Werner Misch dagegen verwies auf die Haushaltssituation der Stadt. Baudezernent Uwe Stäglin ist gegen den Vorschlag von Uwe Köck, das Planfeststellungsverfahren an das Landesverwaltungsamt zu übergeben. Er erklärt noch einmal, dass eine Unterführung städtebaulich schöner sei – aber eben auch 14 Millionen Euro teurer. Stäglin sprach auch noch einmal die Änderung der Förderbedingungen an, wonach es nur noch eine maximal 60 prozentige Förderung gebe. Für Vorhaben mit landesweiter Bedeutung gebe es nur noch 80 Prozent, und genau darauf hoffe man. Bernhard Bönisch drängte noch einmal auf den Schallschutz für die Bürger.

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen

Zum sechsten Mal beteiligen sich am Samstag neun hallesche Archive am bundesweiten “Tag der Archive”. An drei Orten in Halle (Saale) kann die reichhaltige Auswahl der Archive betrachtet werden. Zentraler Ort ist das Stadtarchiv in der Rathausstraße.

Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen

Archive werden vielfach als verstaubt und trocken wahrgenommen und diesem Eindruck möchten sich die Archive in Halle am Samstag entziehen. Unter dem Motto “Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen” zeigen die beteiligten Archive eine Auswahl ihres Bestands am Samstag im Stadtarchiv, begleitet von einem umfangreichen Vortragsprogramm. Es werden Katastrophen thematisiert die Menschen ereilen können und ihren Niederschlag in Archiven gefunden haben. Im Stadtarchiv gibt es am Samstag stündliche Führungen. Es werden Archivalien gezeigt, die mit Krieg zu tun haben. Ein ähnliches Programm bieten auch die Franckeschen Stiftungen. Um 10:30 Uhr, 12:30 und 14:Uhr wird es Führungen durch das Archiv der Stiftungen zum Thema “Die Franckeschen Stiftungen im I. Weltkrieg” geben. Betrachtet wird unter anderem die Geschichte der Oberrealschule die im Krieg ein Lazarett war. Das Archiv der Stasiunterlagenbehörde wird im Stadtarchiv über die Rolle der Staatssicherheit bei Katastrophen und Unfällen in Betrieben der DDR informieren. Im Fokus steht dabei das Unglück von 1986 in einer Außenstelle der Buna-Werke in Weißandt-Gölzau. Exemplarisch werden die federführenden Ermittlungen der Stasi dokumentiert. Die Leopoldina bietet am Samstag zwei Führungen im Rahmen des Tages an. Berichtet wird über eine eigene Katastrophe des Archivs. Im 2. Weltkrieg und dessen Nachwirkungen sind 30 Prozent des Archivbestands vernichtet worden. Ebenfalls mit eigenen Archivalien werden sich die Marienbibliothek, das Archiv der Martin-Luther-Universität, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein und das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie beteiligen. Die Martin-Luther-Universität wird ihre Gründungsurkunden und Matrikeleinträge von Händel, Eichendorff und Genscher zeigen. Das Landesamt zeigt unter anderem Katastrophen aus der schriftlosen Zeit und dem Brand des Magdeburger Doms im 13. Jahrhundert. Das Händel-Haus hat sich Aufgabe gestellt einen Überblick über die Rezeptionsgeschichte von Händel in der Nazi- und der DDR-Zeit geben. Das gesamte Programm: http://www.tagderarchive.de/index.php?searchtype=ort&keyword=Halle&id=174

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion
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Auto-Aufbruch in Neustadt

Unbekannte drangen vergangene Nacht in einen im Edvard-Grieg-Weg in Halle Neustadt abgestellten Pkw Ford Scorpio ein. 

Auto-Aufbruch in Neustadt

Das Autoradio wurde demontiert und entwendet. Außerdem wurde aus der Mittelkonsole eine Geldbörse mit Bargeld und von der hinteren Sitzbank eine Reisetasche mit Bekleidungsgegenständen entwendet. Laut Angaben des 39 jährigen Fahrzeugbesitzer muss sich die Tat zwischen 01:30 Uhr und 02:00 Uhr ereignet haben. Täterhinweise liegen nicht vor.

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29.02.2012
hallelife.de - Redaktion