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Archiv März 2013
Beleidigung
In der Nacht zum Sonntag kam es gegen 22.30 Uhr zu einer Ruhestörung. In der Folge ging der 47-jährige Mieter zur vermeintlichen Lärmverursacherin.
Die 33-jährige Frau türkischer Herkunft erklärte dem Mann, dass aus ihrer Wohnung kein Lärm verursacht wurde. Der Mieter beleidigte beim Verlassen der Wohnung die 33-jährige Frau mit Worten, welche einen ausländerfeindlichen Hintergrund hatten.
Ruhestörung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sach-beschädigung an einem Funkwagen
In der Nacht zum Samstag wurde die Polizei in Halle kurz nach Mitternacht zu einem ruhestörenden Lärm in die Merseburger Straße gerufen. Beim Eintreffen des Funkstreifenwagens wurde eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Personen festgestellt, welche fluchtartig die Örtlichkeit verließen.
Bei der Befragung des Wohnungsinhabers wurde bekannt, dass er mit dem Personenkreis seinen Geburtstag gefeiert hatte. Einige von den Personen kehrten wenig später wieder auf das Grundstück zurück. Zwischenzeitlich wurde der 24jährige Wohnungsinhaber von einem 23jährigen geschubst, so dass dieser sich an Kopf und Rücken stieß. Während der Feststellung der Personalien des 23jährigen Mannes behinderten mehrere anwesende Personen die polizeilichen Maßnahmen. Durch die Anwendung einfacher körperlicher Gewalt konnte Maßnahme durchgesetzt werden. Als die Beamten zu ihrem Funkstreifenwagen zurückkehrten, mussten sie Beschädigungen am Einsatzfahrzeug feststellen. Zur genauen Schadenshöhe am Fahrzeug können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Technisches Hilfswerk (THW) Grundpfeiler im System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt
Auf der Tagung der THW-Helfersprecher Sachsen-Anhalts in Staßfurt war[nbsp]Rüdiger Erben, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, zu Gast. Er würdigte die Arbeit des Technischen Hilfswerkes. Das THW ist unverzichtbar für die Sicherheit der Menschen und unverzichtbar im System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt.
Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren, Hilfsorganisationen und THW sei in den Landkreisen Sachsen-Anhalts fast überall vorbildlich. Das gilt nicht nur für die reibungslose Zusammenarbeit im Einsatz, sondern auch für die vielen gemeinsamen Aktionen in der Nachwuchsarbeit, so Erben weiter.
Dieses gute Zusammenwirken in der Praxis will Erben auch in einem Landesgesetz manifestiert sehen. Er tritt deshalb im Landtag dafür ein, dass das THW, obwohl eine Bundesanstalt, zukünftig nach bayrischem Vorbild auch in Sachsen-Anhalt im Katastrophenschutzgesetz verankert wird.
Erben erhofft sich durch eine gesetzliche Regelung eine noch stärkere Einbeziehung des THW in das System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt. Das THW in Sachsen-Anhalt hat in den letzten beiden Jahrzehnten eine hervorragende Entwicklung genommen. Die Helfer seien hervorragend ausgebildet, hoch motiviert und mittlerweile technisch ordentlich ausgestattet. Das kann am besten für die Sicherheit der Menschen in unserem Land eingesetzt werden, wenn das Hand in Hand mit Feuerwehren und den anderen Hilfsorganisationen erfolgt, erklärte Erben. Das funktioniere heute vor Ort schon sehr gut. Mein Ziel ist es, dass die Integration nicht nur in Einsatzdokumenten der Behörden sondern im Gesetz wie in Bayern geregelt ist. Das ist der richtige Weg, so der Innenpolitiker.
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IHK kritisiert Mindestlohninitiative
Gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, wie ihn einige Bundesländer am heutigen Freitag im Bundesrat vorgeschlagen haben, spricht sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) aus. Eine solche Regelung ist wirtschaftlich schädlich und sozial ungerecht, denn sie würde besonders kleinen Betrieben in Ostdeutschland schaden und die Beschäftigungschancen Geringqualifizierter verschlechtern, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier.
Unterschiedliche Löhne seien ein Ausdruck der unterschiedlichen Produktivität und variierten zwischen Regionen und Tätigkeiten. Ein Mindestlohn ist de facto ein Verbot von Arbeitsplätzen, deren Produktivität darunter liegt, kritisiert Brockmeier. Auch die diskutierten Ansätze über Allgemeinverbindlichkeitserklärungen und Kommissionen änderten daran nichts.
Die Tarifautonomie sei nicht ohne Grund ein deutsches Erfolgsmodell. Hier verhandeln nur die Betroffenen und finden einen aus ihrer eigenen Sicht tragfähigen Kompromiss. Politisch motivierte Löhne sind hingegen falsch verstandene Sozialpolitik, so Brockmeier weiter. Für den Arbeitsmarkt seien sie im besten Falle wirkungslos wahrscheinlich aber schädlich. Bedürftigen Menschen ein auskömmliches Einkommen zu sichern, ist zweifellos eine wichtige Aufgabe, allerdings eine, für die der Sozialstaat bzw. die Solidargemeinschaft zuständig sei, nicht aber die Tarifpartner oder womöglich gar der Gesetzgeber qua Mindeslohndiktat, so der IHK-Hauptgeschäftsführer abschließend.
Lustiger Reim gefragt – EVH verlost 20 Wetterstationen
Ab morgen verlost die EVH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, im Rahmen ihrer Energiespar-Aktion Gewusst wie 20 Wetterstationen an Kunden. Einzige Bedingung: Ein lustiger Reim zum Thema Wetter und Energie. Den Antrag gibts im Kundencenter der Stadtwerke oder im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]bei Förderung.
Mit der neuen Gewusst wie-Aktion können EVH-Kunden Einfluss auf ihren Energieverbrauch nehmen. Die Funkwetterstation bietet durch die Zusammenstellung verschiedenster Wetterdaten eine gute Prognose und kann diese für die nächsten Tage vorhersagen. So kann man beispielsweise die Einstellung am Heizkörper in Abhängigkeit der zu erwartenden Sonneneinstrahlung verändern.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein vollständig ausgefüllter Antrag, der bis 25. März 2013 an die EVH per Post, Fax oder Mail gesendet werden muss, ein bestehender Stromliefervertrag mit der EVH und ein lustiger Reim zum Thema Wetter und Energie. Den Antrag gibts im Kundencenter der Stadtwerke oder im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]bei Förderung. Unter allen Einsendungen werden die Gewinner am 28. März 2013 gezogen. Die besten Sprüche werden übrigens im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]veröffentlicht.
Mit der Aktion Gewusst wie hilft das Unternehmen der Stadtwerke Halle seit acht Jahren seinen Kunden, Energie zu sparen. Dabei geht es zum einen um Energiespartipps, zum anderen um materielle oder finanzielle Hilfe zur besseren Ausstattung des Haushaltes mit energiesparenden Geräten.
Eierlauf im mexikanischen Tempel Maya mare feiert vorzeitig Ostern
Heute hat der meteorologische Frühling begonnen. Am Wochenende könnten die ersten Frühlingsgefühle in Halle erwachen. Und weil es[nbsp] wärmer und die Tage wieder länger werden, zieht das Maya mare Ostern etwas vor. Unter dem Motto “Eierlauf im mexikanischen Tempel” lädt das Unternehmen der Stadtwerke Halle am Sonntag, den 3. März, alle Hallenser und ihre Gäste zum großen Osterfest ein.
Von 12 bis 18 Uhr gibt es beim, regelmäßig unter einem anderen Motto stattfindenden, Familiensonntag ein kunterbuntes Programm, jede Menge Spaß mit dem Osterhasen, eine turbulente Ostereierjagd und vieles mehr.
Der Familiensonntag findet jeden ersten Sonntag im Monat statt. Dann erwartet MEX, das knuffige grüne Maskottchen aus Mexiko,[nbsp]wissbegierige[nbsp]Kinder im Maya mare, um mit ihnen neue Spiele auszuprobieren.
Mitternachtssauna Ostern am 8. März von 17 bis 1 Uhr
Wem es immer noch zu kalt ist, der kann sich bei der thematischen Mitternachtssauna zum Thema Ostern am Freitag, 8. März, von 17 bis 1 Uhr, aufwärmen. In der Saunalandschaft des Maya mare gibt es neun verschiedene Saunen, die derzeit alle geöffnet sind. Es ist also für jeden etwas dabei: Solegrotte 30 °C, Mayabad 46 °C, Caldarium 50 °C, Mentalsanarium 60 °C, Kräutersauna 60 °C, Aztekensauna 80 °C, Villa Mexiko 80 °C, Strandsauna 80 °C, Strandsauna 90 °C, Keloblocksauna 100 °C.
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Neue Schwimmkurse ab März
Ab März bietet das Maya mare wieder Schwimmkurse für Kinder zwischen fünf Monaten und fünf Jahren an: Ob Krabben-, Robben-, Delphin-, Seepferdchen-, Schildkröten- oder Hai-Kurs: Genaue Informationen zu Terminen, Alter, Inhalt, Kursdauer und Kosten sind im Internet zu lesen unter[nbsp]http://www.mayamare.de/web/de/badeparadies/kurse/Kursangebote.htm. Anmeldungen nehmen die Maya mare-Mitarbeiter telefonisch unter 0345 7742-100 entgegen.
Verkehrskontrolle
Am 27.02.2013 führten Beamte des Polizeireviers Halle (Saale) gemeinsam mit unterstellten Kräften im Zeitraum von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr an verschiedenen Punkten in Halle eine Verkehrskontrolle durch.[nbsp]
Schwerpunkt war die Kontrolle der Einhaltung der Gurtpflicht sowie des Verbots der Nutzung des Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung. Insgesamt wurden 62 Verstöße gegen die Gurtpflicht sowie 21 Verstöße gegen das Verbot der Nutzung des Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung festgestellt. Ferner wurden aufgrund technischer Mängel 10 Mängelmeldungen ausgestellt. In einem Fall wurde ein Verstoß gegen die Abgabenverordnung (Mitführen unverzollter Zigaretten) festgestellt.
Weiterhin Anstieg der Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen
Im Schuljahr 2012/13 werden an den 929 allgemeinbildenden Schulen Sachsen-Anhalts 179 625 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.
Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes sind das 1 825 Kinder und Jugendliche mehr als im Jahr zuvor. Damit hat sich die Schülerzahl zum dritten Mal in Folge erhöht. Der Anstieg ist nicht in allen Schulformen zu verzeichnen. So blieb die Zahl der Grundschülerinnen und Grundschüler gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant, wobei die Anzahl der erstmals Eingeschulten sogar um 400 Kinder zurückging. Die 544 Grundschulen besuchen zurzeit 65 798 Kinder. An den 170 Sekundarschulen werden 46 533 Schülerinnen und Schüler unterrichtet, das sind 596 Kinder und Jugendliche mehr als im Jahr zuvor. An den 80 Gymnasien lernen 49 141 Gymnasiasten. Hier ist der höchste Anstieg (+ 1 727) gegenüber dem Schuljahr 2011/12 zu verzeichnen. Die Schülerzahl an den 118 Förderschulen ist um 448 auf 11 663 gesunken. In den weiteren Schulformen, dazu zählen Integrierte bzw. Kooperative Gesamtschule und Freie Waldorfschule, lernen 5 837 Schülerinnen und Schüler. Ihr Anteil an der Gesamtschülerzahl beträgt zurzeit 3,3 Prozent. Im laufenden Schuljahr nehmen 653 Erwachsene das Angebot der Schulen des zweiten Bildungsweges an, um einen Schulabschluss der allgemeinbildenden Schulen zu erwerben oder zu verbessern. Der Anteil der Schülerinnen an der Gesamtschülerzahl liegt im Durchschnitt bei 49 Prozent, dabei an Gymnasien mit 53 Prozent deutlich über, an Förderschulen mit 36 Prozent weit unter dem Durchschnitt.
Erfolg für Burgstudenten beim Wettbewerb 100 beste Plakate des Jahres 2012
Falko Gerlinghoff und Markus Lange, Studenten im Studiengang Kommunikationsdesign der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, gewinnen mit ihrem Plakat zur Jahresausstellung der Hochschule 2012 beim Wettbewerb um die 100 beste Plakate des Jahres Deutschland, Österreich, Schweiz.
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Die Entscheidung im Wettbewerb um hervorragendes Plakat-Design aus dem deutschsprachigen Raum ist am 21. und 22. Februar in Berlin gefallen. Der Jury, bestehend aus Christian Brändle (CH Zürich, Vorsitz), Ronald Curchod (F Toulouse), Joanna Górska (PL Warschau), Eike König (D Berlin) und Josef Perndl (A Wien), lagen rund 680 Einzelplakate vor, die es von rund 1.700 entsprechend des zweistu?gen Reglements (Online-Vorauswahl) in die Endrunde geschafft hatten. Nach Ländern gliedern sich die prämierten 100 Plakate und Plakatserien in 49 mal Deutschland, 47 mal Schweiz, 3 mal Österreich, sowie eine Koproduktion A/CH. Dabei handelt es sich um 75 Auftragsarbeiten, 6 selbstinitiierte Plakate/Eigenwerbung und 19 aus dem Kontext studentischer Projektaufträge.
Am Wettbewerb hatten sich 510 (darunter 180 studentische) Einreicher beteiligt, davon 110 Agenturen bzw. Gra?k- und Design-Büros, 386 Einzelgestalter und 14 Auftraggeber. Von den Einreichern kommen aus Deutschland 361, aus Österreich 33 und aus der Schweiz 116.
Der Wettbewerb um die 100 besten Plakate begründet Mitte der 1960er Jahre in der DDR, zwischen 1990 und 2000 in der Bundesrepublik ausgeschrieben wurde mit dem Jahrgang 2001 zum internationalen Leistungsvergleich erweitert. Seit dem Jahrgang 2010 werden die Ergebnisse in drei Kategorien (Auftragsarbeiten, Eigenwerbung, studentische Projektaufträge) ausgewiesen.
Halle liest sich warm: Lese-(Vor)geschmack auf Buchmesse
Vom 10. bis 20.[nbsp]März 2013 lädt das Lesefest Halle liest mit zum 10-tägigen Lesemarathon mit 30 Autoren an 17 teilweise ungewöhnlichen Leseorten wie z.B. einer Straßenbahn oder dem Stadtbad. Das Literaturfest organisiert die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH in Kooperation mit der Leipziger Buchmesse und halleschen Verlagen nun schon zum dritten Mal.
Zudem präsentiert sich die Händelstadt Halle gemeinsam mit neun halleschen Verlagenauf der Leipziger Buchmesse (14.-17.[nbsp]März) mit der großzügigen hallesaale*-Lounge (Halle 5, Stand C 307)mit viel Raum und Atmosphäre, um entspannt in den brandneuen Veröffentlichungen bei einem Gratis-Kaffee zu schmökern.[nbsp] [nbsp]
Das Engagement des Stadtmarketings Halle für die größte europäische Frühjahrs-Bücherschau in Leipzig ist für uns als Veranstalter äußerst wertvoll, erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. Es freut uns sehr, dass unsere Nachbarstadt im Rahmen von [nbsp],Halle liest mit` und der hallesaale*-Lounge auf der Leipziger Buchmesse ebenfalls wieder ein Feuerwerk der Literatur entzünden wird. Ich wünsche den regionalen Verlagen ein interessiertes Publikum.
Höhepunkte von Halle liest mit sind der Autor Christoph Hein mit Weiskerns Nachlass(Fr, 15. März, 20.00 Uhr, Volkspark), Schauspieler Reiner Schöne liest aus Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin u.a. über Begegnungen mit Clint Eastwood (Sa, 16. März, 20.15 Uhr, Audimax). Schöne spielte z.B. bei Startrek oder dem Traumschiff mit.
Humor und sicher auch viel Situationskomik liefern gleich drei große Leseshows: Die DAS MAGAZIN-Lesenacht mit den drei humorvollen Kolumnisten Stefan Schwarz, Kirsten Fuchs und Torsten Schulz (Do,14. März, 20.00 Uhr, Turm), die Leseshow mit Andy Strauß und Andi Weber die Münsteraner bieten Lese-Vergnügen mit Kunst, Slam und Quatsch (Sa, 16. März, 21.00 Uhr, Audimax) sowie Schlagworte das Poetry-Slam Buchmessen-Special mit Slamern aus Deutschland und Schweden (So, 17.[nbsp]März, 20.00[nbsp]Uhr, Turm).[nbsp] [nbsp][nbsp]
Grusel- und Krimi-Feeling kommt mit sieben Lesungen zu Halle liest mit definitiv nicht zu kurz: Stephan Ludwig ist mit seinem neusten Halle-Krimi Zorn Vom Lieben und Sterben dabei (Di, 12.[nbsp]März, 20.00 Uhr, Volkspark). Bernhard Spring liest aus Fliederbordell ein Till-Thamm-Krimi (Mi, 13.[nbsp]März, 20.15[nbsp]Uhr, Thalia Buchhandlung). Eine Auswahl aus literarischen Verbrechen aus Sachsen-Anhalt gibt Peter Godazgar aus der Krimisammlung Mordlandschaften wieder (19. März, 20.15 Uhr, Thalia Buchhandlung). Einen Krimi von echten Polizisten sollten sich Fans nicht entgehen lassen mit den fünf Krimi-Cops. Sie lesen aus Umgelegt (Do,[nbsp]14.[nbsp]März, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Halle).[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
Kinderbuchlesungen sind erstmals im Programm enthalten mit Erica S. Perl und Opa und der Hunde-Schlamassel (So, 17. März, 11.00 Uhr, Krokoseum der Franckeschen Stiftungen) oder Lucie Göpfert räumt auf mit kleinen und großen Lügenbaronen mit ihrem Lügenbuch Die ganze Wahrheit über das Lügen (Sa, 16.[nbsp]März, 15.00 Uhr, Volkspark). [nbsp][nbsp]
Die meisten Lesungen werden kostenfrei angeboten. Der Kartenverkauf bei Lesungen mit Eintritt erfolgt über die Abendkasse der jeweiligen Veranstaltungsorte (Lux Kino, Volkspark, Thalia Buchhandlung, Audimax der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg sowie Turm Halle) direkt über den jeweiligen Veranstalter.
Den Kartenvorverkauf für die Lesung mit Christoph Hein wird über die Tourist-Information Halle angeboten. [nbsp]
Das Programmheft zum Lesefest Halle liest mit ist ab sofort in der Tourist-Information und weiteren öffentlichen Einrichtungen, Kneipen, Cafés und Restaurants erhältlich. Das Programm zum Download unter www.stadtmarketing-halle.de.
Zahlen, Fakten, Hintergrund:
Auswertung der Besucherumfrage Und wo lesen Sie am liebsten? in der hallesaale*-Lounge auf der Leipziger Buchmesse 2012: 1.520 Besucher wurden befragt, dabei gaben 542 an, im Bett am liebsten zu lesen. Gefolgt von auf dem Sofa mit 322 Wortmeldungen und im Sessel mit 119 Besucherabstimmungen. Durchschnittlich 6.000 Besucher wurden an den vier Buchmesse-Tagen 2012 in der hallesaale*-Lounge gezählt.
Ein lesendes Pärchen im Bett ist darum das Kampagnenmotiv für die hallesche Messepräsenz auf der Buchmesse in diesem Jahr. Ein Bett wird auch Mittelpunkt der Lounge sein. In den drei Jahren zuvor war es ein Toilettenhäuschen und eine Badewanne.
Neun hallesche Verlage präsentieren sich in direkten Umfeld der hallesaale*-Lounge: Mitteldeutscher Verlag, Kunstverein Talstrasse e.V., Verlage der Franckeschen Stiftungen zu Halle, der Stiftung Moritzburg, der Universitätsverlag Halle-Wittenberg, der Projekte-Verlag Cornelius, Hasenverlag, der Verlag Janos Stekovics und Monarda Publishing House.[nbsp][nbsp]
Fünfzehn bundesweite Verlage beteiligen sich mit 30 Autoren an dem zehntägigen Lesefest Halle liest mit..[nbsp]
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Informationen, Kartenverkauf für die Christoph Hein Lesung:
Tourist-Information im Marktschlösschen
Tel.: 03 45-122 99 84 / Fax: 03 45-122 99 85
E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr /[nbsp] Sonnabend:10.00 bis 15.00 Uhr