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2007

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Regensburger Straße am Wochenende gesperrt

Aufgrund von Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn AG wird die Regensburger Straße zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm von Freitag, den 24. April 2009, 20 Uhr, bis Montag, den 27. April, 4

Regensburger Straße am Wochenende gesperrt

Aufgrund von Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn AG wird die Regensburger Straße zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm von Freitag, den 24. April 2009, 20 Uhr, bis Montag, den 27. April, 4.45 Uhr für den Kfz-Verkehr voll gesperrt. Davon betroffen ist auch die Buslinie 24. Sie fährt in dieser Zeit nur zwischen Südstadt und Ammendorf.
Samstag und Sonntag fährt zwischen Ammendorf/Bahnhofstraße und Osendorf ein zusätzlicher Kleinbus, Fahrgäste gelangen zu Fuß an der Baustelle vorbei zum Umsteigen in den anderen Bus.

Die Rufbuslinien 23 und 24 fahren über die für den Kfz-Verkehr ausgeschilderte Umleitung in beiden Richtungen über Merseburger Straße, Industriestraße, Camillo-Irmscher-Straße, Chemiestraße, Eisenbahnstraße, Tiefe Straße, Alfred-Reinhardt-Straße zur Regensburger Straße.

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22.04.2009
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Prostata-Zentrum Dölau zertifiziert

(tov) Das Krankenhaus Martha Maria in Halle-Dölau wurde als erstes Prostatakarzinomzentrum in Halle (Saale) und zweites in Sachsen-Anhalt zertifiziert. Mit einem wissenschaftlichen Symposium hat die Klinik die Auszeichnung gefeiert. Sie gilt als Anerkennung für die hohe Expertise der Klinik für Urologie und der Praxis für Strahlentherapie und aller im Zentrum einbezogenen Kooperationspartner bei der Behandlung des Prostatakarzinoms

Prostata-Zentrum Dölau zertifiziert

(tov) Das Krankenhaus Martha Maria in Halle-Dölau wurde als erstes Prostatakarzinomzentrum in Halle (Saale) und zweites in Sachsen-Anhalt zertifiziert. Mit einem wissenschaftlichen Symposium hat die Klinik die Auszeichnung gefeiert. Sie gilt als Anerkennung für die hohe Expertise der Klinik für Urologie und der Praxis für Strahlentherapie und aller im Zentrum einbezogenen Kooperationspartner bei der Behandlung des Prostatakarzinoms.

Um das Zertifikat zu erhalten wurde die Klinik auf zahlreiche Qualitätskriterien hin untersucht. Alle drei Jahre wird ein Expertenteam die Klinik erneut unter die Lupe nehmen. Nach eigenen Angaben werden in der Klinik im Jahr 2.400 Patienten behandelt.

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22.04.2009
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Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat

Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat. Ungefähr 4 Jahre später, 1967, wurde Halle-West zum eigenständigen Stadtkreis Halle-Neustadt erhoben. Erst im Mai 1990 wurden auch Halle mit Halle-Neustadt wider vereint.

Seit dem ist in Halles größtem Stadtteil viel gebaut und saniert wurden. Die Einwohnerzahlen sind trotzdem kontinuierlich gesunken. Die erste Mietergeneration wohnt gern in der „Block-House-City“. Sie versuchen durch viel Engagement, ihren Stadtteil aufzuwerten. Trotzdem haben sich Brennpunkte entwickelt.

Es gab und gibt Versuche alternative Kulturen in Halle-Neustadt zu etablieren. Das Kinder- und Jugendtheater Thalia hat mit dem Projekt „Hotel Neustadt“ 2003 einen Anfang gemacht. Die „Internationale Sommerschule“ im S-Bahnhof, waren schon die ersten Schritte der IBA. Ein Versuch die ehemaligen „Schlafstadt“ zu erwecken. Seit 2008 gibt ernsthafte Ideen einen Park für Skater in das Zentrum von Ha-Neu zu bauen. Dabei werden Szenemitglieder für den Aufbau und Betreibung der Anlage mit herangezogen. Es wurde dafür ein Verein congrav gegründet. Alternative Kultur wird in den Stadtumbau mit eingebunden.

Wie entwickeln sich die ersten Ideen und Versuche weiter?
Was wurde bisher in Halle-Neustadt durch die IBA umgesetzt?
Welche Ideen sind weiterhin entstanden?
Was wird noch gemacht?
Welche langfristigen Impulse sind dadurch entstanden?

Ob die IBA aus dem ehemaligen Sorgenkind Halle-Neustadt einen neuen Hoffnungsträger für ganz Halle macht, darüber diskutieren wir am Donnerstag mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes Jochem Lunebach, Jana Kirsch Projektleiterin des Quartiersmanagement Halle-Neustadt und Christian Andrae vom Verein congrav new sports in Halle.

Also einschalten, zuhören und mitreden! Auf 95.9 UKW oder hier im Forum.

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22.04.2009
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“Schockierende” Plakate in Halle (Saale)

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3.000 Plakate will die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH kleben. Sie sollen in den nächsten zwölf Monaten auf das Jugendangebot der Stadtbibliothek hinweisen.

Wie der Tobias Kogge, Beigeordneter für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung, sagte, wolle man mit der Aktion „eine Kultur die wichtig ist fördern: die Hochkultur.“ Halle sei eine Kulturstadt, habe viele Schriftsteller hervorgebracht. Bernd Gorzel von DSM erklärte, lesen sei wichtig für die Entwicklung. Deshalb sei es notwendig, Jugendliche zum Lesen zu animieren.

„360° – die jugendmediathek“ ist mit etwa 2000 Medien wie CDs, DVDs, Hörbüchern und Computerspielen sowie 800 Zeitschriften, Bücher, Comics und Mangas ausgestattet. Daneben gibt es drei Multimediaplätze zum Hören der neuesten CDs, zwei Computer zum Testen von PC-Spielen, vier internetfähige Computer, DVD-Player und Fernseher. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

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22.04.2009
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 22.04.2009

– Einbruch in Kindergarten – Diebstahl von Baustelle – Rasenmäher und Sense gestohlen – Batterien entwendet – Verkehrsunfälle mit verletzten Personen

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 22.04.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Einbruch in Kindergarten
In eine Kindertagesstätte in Wimmelburg drangen unbekannte Täter vergangene Nacht ein. Die Räume wurden durchsucht und nach ersten Angaben Süßigkeiten im Wert von ca. 10,- Euro entwendet. Der durch den Einbruch entstandene Sachschaden liegt bei ca. 200,- Euro.

Diebstahl von Baustelle
Von einer Baustelle an der L231 in der Nähe von Morungen stahlen unbekannte Täter ein 4er Kettengehänge, von einer Bohreinrichtung zwei Rollen zu je 50 Meter Zollschlauch sowie Anschlaghaken und Stahlseile. Der Diebstahl wurde heute Morgen angezeigt.

Rasenmäher und Sense gestohlen
Aus einem Geräteschuppen auf einem Grundstück in Hettstedt, Kirschweg wurden ein Rasenmäher und eine Motorsense gestohlen. Die Tatzeit liegt zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen.

Batterien entwendet
Zwei Batterien bauten unbekannte Täter letzte Nacht aus einem in Schwenda abgestellten LKW aus und entwendeten diese.

Verkehrsunfälle mit verletzten Personen
22.04.09; 09.15 Uhr; Hettstedt, B180 / Luisenstraße
Eine 13jährige Schülerin war mit Mitschülern in Hettstedt auf dem Weg vom Gymnasium am Markt zum Sportplatz. Dazu mussten sie die B180 in Höhe Luisenstraße über einen ampelgeregelten Fußgängerüberweg überqueren. Die 13jährige lief über den Überweg trotz rotem Lichtzeichen für die Fußgänger. Ein Renault Clio befuhr die B180 aus Richtung Aschersleben kommend und wollte nach links Richtung Gerbstedt abbiegen. Durch einen in der geradeaus führenden Spur stehenden Kleintransporter sah der Fahrer (20) die Schüler nicht und es kam zum Zusammenstoß mit dem Mädchen. Die 13jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht, an dem PKW entstand ein Schaden von ca. 500,- Euro (Frontscheibe).

21.04.09; 17.16 Uhr; Riethnordhausen, Sangerhäuser Straße (L221)
Ein 50jähriger befuhr mit seinem Fahrrad die Straße in Richtung Martinsrieth. Ein 23jähriger bog mit einem PKW VW Passat in Riethnordhausen von der Straße Zur Mühle nach links in Richtung Ortsmitte ab. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer. Dieser prallte über die Motorhaube auf die Frontscheibe und fiel dann zurück auf die Fahrbahn. Der 50jährige erlitt massive Kopfverletzungen und befindet sich in einem Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung. Die L221 war bis 19.50 Uhr voll gesperrt.

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22.04.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 22.04.2009

Verkehrsunfälle Mittwoch, den 22. 04. 2009, 10:55 Uhr 06618 Wethau, Bundesstraße 87 Die 18-jährige Fahrerin eines PKW Mitsubishi will von Mertendorf kommend auf die Bundesstraße 87 auffahren und stieß mit einem aus Richtung Naumburg kommenden PKW VW zusammen

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 22.04.2009

Verkehrsunfälle
Mittwoch, den 22.04.2009, 10:55 Uhr
06618 Wethau, Bundesstraße 87
Die 18-jährige Fahrerin eines PKW Mitsubishi will von Mertendorf kommend auf die Bundesstraße 87 auffahren und stieß mit einem aus Richtung Naumburg kommenden PKW VW zusammen. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt.

Mittwoch, den 22.04.2009, 05:20 Uhr
06628 Crölpa-Löbschütz
Zwischen Crölpa-Löbschütz und Leislau konnte der 33-jährige Fahrer eines PKW Mazda trotz Gefahrenbremsung den Zusammenprall mit einem Reh nicht vermeiden. Das Tier wurde getötet. Am PKW entstand erheblicher Sachschaden.

Diebstahl
Mittwoch, den 22.04.2009
06686 Röcken
Vier Zaunelemente, vier Zaunpfeiler und ein Tor wurde von der Armaturenstation der Mitteldeutschen Produktenleitung (Pipeline zwischen Leuna und Böhlen) am Ortsausgang von Röcken in Richtung Pörsten entwendet. Es wird vermutet, dass der Tatzeitraum zwischen dem 16. April und dem 22. April liegen könnte.

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22.04.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 21.04.2009

Radfahrer mit Alkohol im Straßenverkehr Am 20. 04. 2009 wurde gegen 18:55 Uhr in Bitterfeld- Wolfen, in der Weinbergstraße, ein 55jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 21.04.2009

Radfahrer mit Alkohol im Straßenverkehr
Am 20.04.2009 wurde gegen 18:55 Uhr in Bitterfeld- Wolfen, in der Weinbergstraße, ein 55jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er fiel den Beamten durch seine unsichere Fahrweise (Schlangenlinien) und dem verbotwidrigen Befahren des Gehweges auf. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Gegen den Mann wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde belehrt und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt

Am 20.04.2009 wurde gegen 15:30 Uhr in Gröbzig, in der Bernburger Straße, ein 41jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er fiel den Beamten durch seine unsichere Fahrweise (Schlangenlinien) auf. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,38 Promille. Gegen den Mann wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde belehrt und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt

Verkehrsunfälle
Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 15:55 Uhr ein Verkehrsunfall in Bitterfeld- Wolfen. Ein 70jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Dürerstraße aus Richtung Zörbiger Überbau kommend in Richtung Parkplatz Schwimmhalle. Hier beachtete er nicht die aus Richtung Maler Platz kommende 40jährige Fahrzeugführerin eines PKW Renault. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge. Der Schaden wird polizeilich auf 3.000 Euro geschätzt.

Gegen 12:28 Uhr kam es am 20.04.2009 in Bitterfeld- Wolfen, auf der Bundesstraße 100 zu einem Verkehrsunfall. Eine 19jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW, sowie ein 21jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhren die Bundesstraße 100 aus Richtung Bitterfeld kommend in Richtung Mühlbeck. Auf Höhe des Pegelturmes musste die VW Fahrerin verkehrsbedingt Anhalten. Hierbei kam es zum Auffahrunfall. Der entstandene Schaden wird polizeilich auf 3.500 Euro geschätzt.

Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 06:20 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Eine 18jährige Fahrzeugführerin eines PKW Opel befuhr die Edderitzer Straße in Richtung Krankenhauskreuzung. Ein 39jähriger Fahrzeugführer eines PKW Mazda befuhr die Lohmannstraße in Richtung August-Bebel-Straße. Im Bereich der Krankenhauskreuzung kam es zur Kollision beider Fahrzeuge, wobei die 18jährige Fahrerin leicht verletzt, in das Krankenhaus in Köthen verbracht wurde. Beide Fahrzeuge mussten durch den herbei gerufenen Abschleppdienst geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird polizeilich auf 12.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 20:11 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 48jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW beachtete beim Ausfahren aus seinem Grundstück in der Güstener Straße nicht den 18jährigen Fahrzeugführer eines PKW Toyota und kollidierte mit diesem. Der Schaden wird polizeilich auf 1.000 Euro geschätzt.

Gegen 16:18 Uhr kam es am 20.04.2009 in Köthen zu einem Verkehrsunfall. Ein 48jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Leopoldstraße in Richtung Lange Straße. An der Einmündung zum Badeweg musste er verkehrsbedingt anhalten. Ein 46jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Der Schaden wird polizeilich auf 4.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 kam es gegen 15:05 Uhr in Köthen in der Langenfelder Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 19jähriger Fahrzeugführer eines PKW Renault sowie eine 59jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW befuhren die Langenfelder Straße in Richtung Wattrelos Ring. An einer Parkplatzeinfahrt bremste der Renault Fahrer verkehrsbedingt ab, wobei es zum Auffahrunfall kam. Der Schaden wird polizeilich auf 5.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 16:10 Uhr ein Verkehrsunfall in Zernitz. Ein 25jähriger Fahrzeugführer eines PKW Hyundai sowie ein 29jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW befuhren die Kreisstraße 1245 in Richtung Strinum. Der VW Fahrer hatte die Absicht links Abzubiegen. Hierbei kam es zum Auffahrunfall. Der Schaden wird polizeilich auf 4.000 Euro geschätzt.

Diebstahl
Im Zeitraum vom 18.04.2009, 08:30 Uhr bis zum 19.04.2009, 18:30 Uhr, drangen unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, Krondorfer Straße, in eine Garage ein und entwendeten aus dieser vier komplette Sommerreifen mit Alufelge. Laut Eigentümerangaben entstand ein Schaden von rund 700 Euro. Die Polizei ermittelt.

In der Zeit vom 17.04.2009, 20:00 Uhr bis zum 18.04.2009, 06:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, Parkplatz- Wolyday, aus einem dort ordnungsgemäß abgestellten PKW Citroen, die Autobatterie. Laut Eigentümer entstand ein Schaden von rund 70 Euro.

Im Zeitraum vom 19.04.2009, 17:00 Uhr bis zum 20.04.2009, 07:00 Uhr, drangen unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, im Ortsteil Thalheim, in der Gartenstraße, gewaltsam in einen Lagerraum einer Firma ein. Aus diesem Lagerraum wurde eine Arbeitsmaschine, sowie das komplette Material für Sanitäreinrichtung und Fußbodenheizung entwendet. Laut Eigentümerangaben entstand ein Gesamtschaden von rund 14.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Geschwindigkeitskontrolle
In Jütrichau, auf der Zerbster Straße/ Bundesstraße 184, wurde am 20.04.2009, in der Zeit von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 60 km/h. Insgesamt wurden 1739 Kraftfahrzeuge gemessen. Dabei überschritten 34 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( 28 x Verwarngeld, 6 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 101 km/h gemessen.

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22.04.2009
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Stadion in Halle (Saale): Ausschüsse stimmen zu

(ens) In einer gemeinsamen Sitzung haben am Mittwochabend Sport-, Planungs-, Umwelt, Vergabe- und Finanzausschuss mehrheitlich dem Bau eines neuen Stadions mit 15. 000 Zuschauern im Sportlerdreieck zugestimmt. Die Arena soll in der nun bestätigten Variante 20,8 Mio Euro kosten

Stadion in Halle (Saale): Ausschüsse stimmen zu

(ens) In einer gemeinsamen Sitzung haben am Mittwochabend Sport-, Planungs-, Umwelt, Vergabe- und Finanzausschuss mehrheitlich dem Bau eines neuen Stadions mit 15.000 Zuschauern im Sportlerdreieck zugestimmt. Die Arena soll in der nun bestätigten Variante 20,8 Mio Euro kosten. Die vom Stadtrat vorgegebenen 17,5 Mio. Euro will die Stadt erreichen, in dem sie die Vorsteuer geltend macht.

Genau darum hatte es in der Sitzung noch einige Diskussionen und Nachfragen gegeben. Laut Jens Rauschenbach, der für die Stadt das Projekt beratend begleitet, hätten drei Steuerberater an einem 50seitigen steuerlichen Gutachten gearbeitet, dass die Abzugsfähigkeit bestätigt. Daneben habe es Vorgespräche mit dem Finanzamt gegeben.

Die Linke hatte sich mehrheitlich enthalten. Sie wollen im Stadtrat einen Antrag stellen, das Stadion in einer abgespeckteren Variante zu bauen. Die so eingesparten Gelder will die Partei auf die Eissporthalle umschichten.

Die Abstimmungsergebnisse:
Planungsausschuss: 5 Ja, 2 Enthaltungen (Linke), 1 Nein (Grüne)
Ordnungsausschuss: 5 Ja, 1 Enthaltung (Linke), 1 Nein (Grüne)
Vergabeausschuss: 7 Ja, 1 Enthaltung (Linke)
Sportausschuss: 9 Ja
Finanzausschuss: 3 Ja, 3 Enthaltungen (Linke)

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie später auf HalleForum.de.

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22.04.2009
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Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor

Am Donnerstag, 23. April 2009 um 19. 30 Uhr stellt in der Galerie am Domplatz in Halle (Saale) Kurt Wünsch sein Buch „Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“, Anlass für die Buchpremiere des satirischen Romans ist der UNESCO-Welttag des Buches

Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor

Am Donnerstag, 23. April 2009 um 19.30 Uhr stellt in der Galerie am Domplatz in Halle (Saale) Kurt Wünsch sein Buch „Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“, Anlass für die Buchpremiere des satirischen Romans ist der UNESCO-Welttag des Buches.

Seit einem Jahr lag eine Anzeige gegen Martin Held vor wegen angeblicher Vergewaltigung. Zunächst sah der fröhliche und gutmütige Ostdeutsche das als totalen Schwachsinn an, bis er vor einem Staatsanwalt Platz nehmen musste. Das Gespräch lief nicht gut für den Angeklagten. Er sollte beschreiben, wie er eine gewisse Ilona Tressin in ihrer Wohnung vergewaltigt hat.

Wenig später musste er in Untersuchungshaft, weil angeblich die Gefahr einer „nachträglichen Täterschaft“ bestand und das bereits vor der Eröffnung des Verfahrens. Da war Schluss mit lustig, obwohl sich Martin Held unschuldig fühlte.

Nun wurde in seiner Vergangenheit herumgestochert. Früher arbeitete er bei der Deutschen Bahn als Konstrukteur und nach der Wende verkaufte er plötzlich Damenunterwäsche. Was für eine Karriere: vom Ingenieur für Verkehrswesen zum Dessousverkäufer. Vor ein paar Jahren verließ ihn seine Frau zusammen mit der damals 19jährigen Tochter. Über eine Zeitungsannonce lernt er dann Ilona Tressin kennen. Jetzt drohen ihm fünf Jahre Knast, aber vorher will ihn noch die psychologische Gutachterin sehen.

Gleich zum ersten Gespräch empfängt er Frau Dr. Viola Fest mit der Feststellung: „Hören Sie zu, Frau Doktor, damit wir uns verstehen, ich bin nicht verrückt!“ Die schon ältere Nerventante lässt jedoch nicht locker, sie will in Held’s Kleinkinderzeit vordringen, in der sich ihrer Ansicht nach fast alles entschieden hat. Und da findet sie den Schlüssel zu seinen jetzigen Untaten: Die Zeit in der DDR-Kinderkrippe „Pittiplatsch“ hat seine frühkindliche Entwicklung nachhaltig negativ geprägt. Vor allem das zwanghafte Sitzen auf dem Töpfchen.

Woher weiß die Gute das? Sie hatte selbst das zweifelhafte Vergnügen. War dieses Kollektivsyndrom wirklich die Ursache dafür, dass Martin Held eine Frau vergewaltigt hat? Oder hat er das überhaupt nicht getan und ging nur einer Erpresserin auf den Leim? Doch dann kommt das Urteil: Drei Jahre ohne Bewährung und wegen verminderter Schuldfähigkeit die sofortige Einlieferung in eine psychiatrische Klinik. Also ab zur psychischen Rehabilitation in die Schwarzwald-Klinik „Waldesruh“, wo schon ein sogenanntes Therapieprogramm auf ihn wartet. Das hat Martin Held nun vom gemeinsamen Topfsitzen in der sozialistischen Krabbelstube.

Kurt Wünsch, der im Mitteldeutschen Verlag bereits zahlreiche Bücher, vom Jugendbuch bis zur Regionalsage, veröffentlicht hat, erzählt in seinem neuen satirischen Roman eine haarsträubende Geschichte, die jedoch so spannend und humorvoll ist, dass sie mit ihren menschlichen Schicksalen auch ein gehöriges Stück Realität der Nachwendezeit präsentiert.

Manfred Orlick

Kurt Wünsch

„Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“

Mitteldeutscher Verlag Halle 2009, 9,90 €, 192 S., ISBN 978-3-89812-606-9

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22.04.2009
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800 Jahre Dom zu Magdeburg

Zum 800. Jahrestag der Grundsteinlegung des Magdeburger Domes beginnen am kommenden Wochenende die Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres. Höhepunkt ist am Sonntag (26

800 Jahre Dom zu Magdeburg

Zum 800. Jahrestag der Grundsteinlegung des Magdeburger Domes beginnen am kommenden Wochenende die Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres. Höhepunkt ist am Sonntag (26. April, 10 Uhr) ein Gottesdienst mit Festakt, an dem Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer und Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper teilnehmen. Die Predigt hält Axel Noack, Bischof in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und Erster Domprediger am Magdeburger Dom.

"Für uns, die wir staunend vor diesem gewaltigen Bauwerk stehen, sind diese 800 Jahre ein großes und feierlich zu gestaltendes Jubiläum", sagt Bischof Axel Noack. "Gottes Gnade ist es, dass wir sein Wort an allen Orten hören können, dass er keinen berühmten Dom braucht, um mit uns zu reden. Wir haben nun beides. Wie haben einen tollen Dom und wir haben einen Ort, wo Gottes Wort zu uns spricht. Also lassen Sie uns den Geburtstag 'unseres Domes' feiern. Mit Staunen, Pauken und Trompeten und großem Dank an Gott, für die Bewahrung des Domes bis zu uns hin", so der Bischof.

Der Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und Grabkirche Kaiser Ottos I. Am Karfreitag 1207 zerstörte ein Feuer den Großteil der Stadt Magdeburg, darunter den Dom, die Nordkirche und die Kaiserpfalz. Albrecht I. von Käfernburg ließ die Ruinen der Kathedrale abreißen und einen neuen Dom errichten, wobei Steine und Säulen des alten Doms wieder verwendet wurden. Der Bau des Chors begann 1209, zwei Jahre, nachdem der alte Dom niedergebrannt war. Heute ist der Dom evangelische Pfarr- und Bischofskirche.
Am 16. Januar 1945 traf eine Bombe den Dom, beschädigte die Westfassade und zerstörte die Orgel. Das Feuer konnte noch rechtzeitig gelöscht werden, sodass der Dachstuhl weitgehend intakt blieb.
Im Herbst 1989 wurde der Dom zum Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in Magdeburg. Er ist Bischofskirche der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM).

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22.04.2009
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