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2007

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Elvis – Der König ist tot, lang lebe der König!

Referent: Prof. Dr. Georg Maas, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge, Leiter des Bereiches Musikpädagogik und Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Halle

2015 wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden. Wohl kein Vertreter der populären Musik wurde weltweit gleichermaßen zum Idol der Jugend wie er.

Elvis – Der König ist tot, lang lebe der König!

Anlässlich des Geburtsjubiläums gibt Prof. Dr. Georg Maas bei der Vortragsreihe „Musik hinterfragt“ am 4. März um 19.30 Uhr im Händel-Haus Einblicke in das Leben, Wirken und Nachleben des gefeierten Sängers.

Als wichtigster Vertreter der Rock`n-Roll-Bewegung brachte Elvis das Zeitgefühl von vielen Millionen junger Menschen als deren Identifikationsfigur zum Ausdruck. Sein früher Tod ließ ihn vollends zum Mythos werden. Der Referent ist Leiter des Institutes für Musikpädagogik der Martin-Luther-Universität.

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27.02.2015
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Frühlingsmode 2015 – Farbenvielfalt und Denim

An Pastellfarben und Denim kommt man in dieser Frühlingssaison nicht vorbei. In den Fußgängerzonen von Halle wird man spätestens ab Mai Retro-Denimwear mit Used-Effekten bestaunen können. Und das ist noch nicht alles.

Frühlingsmode 2015 – Farbenvielfalt und Denim

So richtig aus der Mode kommt der Jeansstoff ja eigentlich nie. Als legeres Beinkleid in unterschiedlichen Schnitten ist die gute alte Jeans zeitlos und wird überall – zum Beispiel von den holländischen Jeans-Experten G-Star im Frontlineshop[nbsp]– in vielfältigen Formen und Schnitten angeboten. Seit sie als Funktionskleidung der Goldgräber in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet wurde, war ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Ungewöhnlich ist mit Blick auf die Frühjahrssaison 2015 Denim-Kleidung wie Westen oder Jacken, die in den letzten fünfzehn Jahren eher von den Laufstegen verbannt und bei Modejüngern verpönt waren.

Mit den klobigen Jacken, die zwischen den 70er und 90er Jahren sehr populär waren und eigentlich nur wie umgenähte Hosen aussahen, haben die heutigen Kreationen allerdings wenig gemein. Auf den Laufstegen begegnet uns vor allem derbe Workwear aus sogenanntem Dark Denim. Auf den Fashion Weeks[nbsp]verliehen die Designer ihren Denim-Kollektionen häufig auch einen gewissen Military-Look, ohne sich dabei dem unsäglichen Camouflage-Muster bedienen zu müssen.

Die Farben des Frühlings 2015

Sobald die Temperaturen steigen, kommen die Pastelltöne zurück. Um also überhaupt noch einen feststellbaren Unterschied zur Vorjahressaison zu erreichen, bedienen sich die Modeschöpfer auch solchen Farben, die auf den ersten Blick ungewöhnlich scheinen. 2015 wird beispielsweise Rosa ein Comeback feiern. Und zwar nicht nur in der Accessoire-Sparte, sondern großflächig und auffällig – vorzugsweise in Kombination mit einem anderen großen Trends dieses Frühjahrs: Jumpsuits. Die zweite Trendfarbe ist Mint. Daran müssen wir uns auch nicht erst gewöhnen, da der frische Minzton eigentlich schon seit einer ganzen Weile (und eben vorzugsweise im Frühling und Sommer) für angenehme Akzente gesorgt hat. 2015 steht im Zeichen der zarten, sanften Farben. Ein unaufdringlicher Grünton wie Mint ist daher verständlicherweise vorne mit dabei.

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27.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Neuartiges Kopplungselement – Europaweite Studie gestartet

Neuartiges Kopplungselement sorgt für besseren Halt eines implantierbaren Hörgerätes – Europaweite Studie gestartet

Weltweit zum ersten Mal hat die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie ein neuartiges Kopplungselement zur Befestigung eines implantierbaren Hörgerätes eingesetzt. Der Operateur, Prof. Dr. Stefan Plontke, Direktor der Klinik, erwartet durch das anatomisch passgenauer geformte Kopplungselement einen besseren und längeren Halt des teilimplantierbaren Hörgerätes an den Gehörknöchelchen.

Neuartiges Kopplungselement – Europaweite Studie gestartet

„Wir gehen davon aus, dass sich dadurch die Weiterleitung des Schalls bzw. die Energieübertragung auf die Gehörschnecke verbessert und damit auch das Hörvermögen der betroffenen Patientinnen und Patienten.“ Das CE-zertifizierte Kopplungselement wird aus Titan gefertigt und ist nur vier Millimeter groß. Es wurde von Medizinern aus Würzburg und Rostock und Naturwissenschaftlern aus Tübingen in Zusammenarbeit mit einer österreichischen Hörimplantate-Firma entwickelt.[nbsp]

Im Rahmen einer europaweiten Anwendungsbeobachtung soll nun die langfristige Wirksamkeit des Kopplungselementes überprüft werden. Die Studie wird wissenschaftlich von PD Dr. Torsten Rahne (Physiker und Audiologe an der halleschen Uni-HNO-Klinik) geleitet. „An der Studie wirken 18 Zentren aus dem gesamten Europagebiet mit“. Aus Deutschland werden z.B. Experten aus Rostock, Dresden, Berlin, Frankfurt/Main und Halle an der Studie teilnehmen und das neuartige Kopplungselement einsetzen. PD Rahne ist wissenschaftlicher Audiologe und kümmert sich um die anspruchsvolle und langwierige Feinabstimmung und Einstellung von implantierten Hörgeräten sowie von Cochleaimplantaten (CI). Diese sind Sinnesprothesen, die gehörlosen und hochgradig schwerhörigen Menschen wieder zum Hören verhelfen.

Für Patienten mit mittlerer oder hochgradiger Innenohrschwerhörigkeit und zusätzlich bei allen Ausprägungen der Mittelohrschwerhörigkeit eignet sich ein implantierbares Hörgerät, welches im Rahmen eines operativen Eingriffes in Vollnarkose durch einen Zugang hinter dem Ohr eingesetzt wird. Der Schall wird durch den extern am Kopf sitzenden Audioprozessor aufgenommen und verarbeitet. Dieser sendet das Signal drahtlos durch die Kopfhaut an das Implantat. Daran befestigt ist ein winzig kleiner und leichter Stimulator (25 mg), der das verstärkte Schallsignal an die Gehörknöchelchen oder direkt an das Innenohr abgibt.

Die erste Patientin mit dem neuartigen Kopplungselement und einem weiterentwickelten, teilimplantierten Hörgerät wurde vor wenigen Wochen durch Prof. Plontke, Direktor der Halleschen Universitäts-HNO-Klinik operiert. Sie ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. In Halle erfolgt nun auch die zweite Implantation, dieses Mal durch den Hauptentwickler des Kopplungselementes, Prof. Robert Mlynski aus Rostock, im Rahmen des 7. Halleschen Workshops für Cochlea-Implantation, implantierbare Hörgeräte und hörverbessernde Mikrochirurgie des Ohres, welcher vom 2. bis 4. März 2015 stattfindet und von der Uni-HNO-Klinik organisiert und durchgeführt wird. Dazu werden Experten aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Auf dem Programm stehen neben wissenschaftlichen Vorträgen und systematische Präparationsübungen auch kommentierte Live-Operationen. Die Veranstaltung findet im Weiterbildungszentrum für klinische Anatomie (Leiterin: Prof. Heike Kielstein) im Institut für Anatomie und Zellbiologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt.

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27.02.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Exhibitionistischen-Handlungen

Im Polizeirevier Halle (Saale) wird momentan ein Verfahren wegen Exhibitionistischen Handlungen gegen eine bislang unbekannte männliche Person geführt. Am 05.09.2014 befanden sich gegen 21:40 Uhr zwei Mädchen im Alter von 16 Jahren an einer Bushaltestelle am Südstadtring und warteten dort auf einer Bank. Nach einiger Zeit kam ein Mann hinzu, welcher sich unweit der Mädchen ebenfalls auf die Bank setzte.

Öffentlichkeitsfahndung wegen Exhibitionistischen-Handlungen

Hier entblößte er sein Geschlechtsteil, manipulierte daran und beobachtete die Mädchen dabei. Als diese dann so taten, als würden sie telefonieren, entfernte sich der Unbekannte in Richtung Südpromenade.

Der Mann soll ca. 180 cm groß, 25-30 Jahre alt und kräftig gebaut gewesen sein. Er hatte dunkle kurze Haare und trug eine karierte kurze Hose, ein schwarzes T-Shirt und ein Basecap.

Durch den Landesphantombildzeichner wurde ein Phantombild von dem unbekannten Täter erstellt. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung dieses Bildes per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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27.02.2015
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Bargeldlos zahlen am Automaten

Ab März wird der Verkauf von Geldkarten durch die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) aus technischen Gründen eingestellt. Das Guthaben vorhandener Karten kann weiter zur bargeldlosen Zahlung an den mobilen und stationären Fahrkartenautomaten der HAVAG genutzt werden.[nbsp]

Bargeldlos zahlen am Automaten

Danach ist dies ausschließlich mit einer kontogebundenen Bankkarte mit einem Geldkarten-Chip möglich. Diese erhalten Kunden bei ihrer Hausbank. Der Geldkarten-Chip auf der Bankkarte kann direkt am Geldautomaten der Hausbank aufgeladen werden.

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27.02.2015
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Steigende Kostenbeiträge nicht länger hinnehmbar

Wie lange sind steigende Kostenbeiträge in den Kindereinrichtungen in Sachsen-Anhalt für die Eltern noch finanzierbar?

Seit der Einführung des neuen Kinderförderungsgesetzes (KiFöG) in Sachsen-Anhalt im August 2013 steigen die Kostenbeiträge der Eltern kontinuierlich an.

Die Kosten eines Krippen-, Kindergarten- oder Hortplatzes werden durch die Zuschüsse vom Land und vom Landkreis nicht gedeckt. Das verbleibende Defizit teilen sich die Gemeinde und die Eltern.

Im KiFöG § 12b wurde festgeschrieben, dass die Gemeinden mindestens 50 Prozent des verbleibenden Defizits zu tragen haben.

Da sich immer mehr Gemeinden in der Haushaltskonsolidierung befinden, verbieten die Kommunalaufsichten die Übernahme von mehr als 50 Prozent des Defizits. Das ist in vielen Gemeinden nun eine deutliche Mehrbelastung der Eltern, die bisher meist zwischen 30 und 45 Prozent übernehmen mussten.

Schuld daran ist nicht das KiFöG, sondern das Finanzausgleichsgesetz (FAG), das durch weiter verminderte Zahlungen an die Gemeinden, diese vor große Probleme stellt.

Die[nbsp]Landeselternvertretung[nbsp]der Kindertagesstätten Sachsen-Anhalt fordert vom Landtag die Änderung des KiFöG. Damit soll die maximale Belastung der Eltern in Kinderkrippen auf 35 Prozent und in Kindergärten und Horten auf 40 Prozent begrenzt werden.[nbsp]

Sollten die Gemeinden verstärkt dazu gezwungen werden, die Kostenbeiträge der Eltern auf 50 Prozent zu erhöhen, werden noch mehr Eltern bei den Jugendämtern Anträge auf Übernahme des Kostenbeitrages für die Benutzung von Tageseinrichtungen stellen. Dies führt zu erhöhten Ausgaben in den Landkreishaushalten. Diese sind jedoch nicht gedeckt und werden über die Kreisumlage von den Gemeinden zurückverlangt.[nbsp]

Jetzt dürfen die Gemeinden einen höheren Anteil der Defizitkosten der Kinderbetreuung nicht mehr übernehmen, dann müssen sie es über die Umlage jedoch wieder.

Das ist für Eltern nicht hinnehmbar!

Landeselternvertretung[nbsp]der[nbsp]Kindertagesstätten Sachsen-Anhalt

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27.02.2015
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Sehhilfe: Alternativen zur Brille

Die Brille ist die klassische Sehhilfe. Seit ca. dem 13. Jahrhundert sorgt diese Erfindung dafür, dass Menschen mit Sehbehinderung wieder einen “klaren Durchblick” haben können. Zunächst nur einfaches Hilfsmittel und sicherlich nicht für jeden erschwinglich, ist die Brille heute zum Modeaccessoire avanciert. Es soll sogar Leute geben, die kein Korrektionsglas, sondern Fensterglas in ihrer Fassung tragen.

Sehhilfe: Alternativen zur Brille

Diejenigen, die eine Brille nicht als bloßes Modestatement tragen, sondern mit ihr ihre Fehlsichtigkeit korrigieren, wissen dass eine Brille unter Umständen manchmal hinderlich ist. So hilfreich eine Brille auch sein kann, so kann sie aus den unterschiedlichsten Gründen auch als störend empfunden werden. Druckstellen auf der Nase, ziepen hinter den Ohren oder schlicht das Gefahrenpotential beim Sport. Zudem kann eine Brille recht teuer werden, je nach Gestell, Glas und Sonderwünschen ist es mitunter sogar sinnvoll, die Brille versichern zu lassen. Hinzu kommt, dass bei Veränderungen der Sehstärke eine neue Brille angeschafft werden muss.[nbsp] Welche Alternativen gibt es also?

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Kontaktlinsen

Kontaktlinsen sind eine relativ junge Erfindung. Es gibt harte und weiche Linsen die für unterschiedliche Anwendungen zum Tragen kommen. Erst 1975 wurden die ersten serienmäßig hergestellten weichen Linsen produziert, heute macht diese Bauart den überwiegenden Teil der verwendeten Linsen aus.[nbsp]

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ohne Brillengestell entfallen Druckstellen und das Risiko durch die Brille eine Verletzung beim Sport davonzutragen. Auch lassen sich besonders komplizierte Formen von Fehlsichtigkeit oft besser mit Kontaktlinsen korrigieren als mit einer Brille, da die Linse im Gegensatz zur Brille direkt am Auge anliegt. Ob Kontaktlinsen etwas für einen sind muss jeder selber herausfinden, oft bieten Optiker kostenlose Probelinsen an, mit denen man sich einen ersten Eindruck zur Verträglichkeit machen kann, denn nicht jede Art von Kontaktlinse lässt sich komfortabel tragen.

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Lasern[nbsp]

Viele Menschen schrecken noch immer zurück, wenn sie von Augenlasern hören. Auf den ersten Blick scheint es auch riskant seine Augen einem Laser anzuvertrauen. Dabei muss man aber bedenken, dass die meisten Menschen keine genaue Vorstellung von dem Verfahren haben und der Laser nicht allein arbeitet, sondern von einem erfahrenen Arzt bedient wird. Das Risiko eines Kunstfehlers ist genauso hoch / gering wie bei jeder anderen Operation.[nbsp]

Man kann nicht pauschal sagen, dass Lasern die beste Methode zur Sehkorrektur ist, es kommt immer auf den Einzelfall an, aber es ist die effizienteste Methode. Meist kann man auch kompliziertere Sehschwächen operativ so beseitigen, dass gar keine Brille mehr benötigt wird. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Laserverfahren. Die LASIK-Methode wird am häufigsten angewandt. Die Femto-Lasik ist eine Weiterentwicklung der klassischen LASIK- Methode und die LASEK Methode bietet sich für die Personen an, für die keine andere Methode in Frage kommt. Beide genannten Methoden werden unter anderem von smileeyes[nbsp]angeboten.

Spielt man mit dem Gedanken sich seiner Sehschwäche durch eine Laseroperation zu entledigen, führt nichts um ein Gespräch mit einem Facharzt herum der einem beratend zur Seite steht und beurteilen kann welche Methode sich am besten eignet.

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Fazit

Jeder muss selber wissen, was für seine Augen das Beste ist. Alle drei Arten der Sehkorrektur haben ihre Vor- und Nachteile. Festzuhalten bleibt, dass das Lasern heutzutage ein sehr geringes Risiko darstellt und den meisten Mehrwert bietet, da bei erfolgreicher Behandlung kein weiteres Hilfsmittel wie Brille oder Kontaktlinse benötigt wird.

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27.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Den persönlich passenden Handyvertrag finden

In den letzten Jahren wurde der Mobilfunktmarkt von mehr und mehr Anbietern geschwemmt. Diese teilen sich den Markt untereinander auf und kämpfen um jeden Vertragsabschluss. Dem Kunden bleibt oft nichts anderes übrig, als sich angesichts des riesigen Angebotes überfordert zu fühlen. Richtige Beratung ist hier wichtig, denn oft sind versteckte Kostenfallen oder andere Tricks wie lange Vertragsbindungen oder Zusatzoptionen im Spiel um den vermeintlichen Endpreis zu drücken und den Kunden für sich zu gewinnen.[nbsp]

Den persönlich passenden Handyvertrag finden

Während es Vielen vor einigen Jahren noch ausreichte, ihr Gesprächsguthaben alle paar Monate mit einer sogenannten Prepaidkarte aufzuladen, kommt man heute kaum noch an vertraglich gebundenen Flatratetarifen vorbei. Deutlich gesunkene Gesprächskosten sind ein Grund für diese Entwicklung. Die Anbieter wissen meist um die Unsicherheit der Kunden und umso wichtiger ist es, sich genau zu informieren, um schlussendlich einen passenden Vertrag zu finden.

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Wie soll sich der Kunde nun Entscheiden?

Handytarife sind heute gar keine reinen Handytarife mehr. Längst schon hat das Smartphone das klassische Handy ersetzt und mit ihm haben zahlreiche Zusatzfunktionen und Optionen Einzug in das Leben der Nutzer erhalten. Außerdem ist das Einstiegsalter der Handynutzer gesunken. Heute ist es eher die Regel als Ausnahme, dass bereits Grundschüler ein Smartphone besitzen. Eltern stellt sich dann insbesondere die Frage welcher Tarif für den Nachwuchs am geeignetsten ist.[nbsp]

Auch verschließen sich weniger ältere Menschen der modernen Technik als noch vor ein paar Jahren. Manche Anbieter bieten sogar spezielle Seniorentarife an. Was hilft einem also bei der Entscheidung für einen Vertrag? [nbsp]

Zunächsteinmal sollte man genau wissen, was man will. Das hört sich ersteinmal komisch an, bedenkt man aber, dass die Einen Ihr Mobiltelefon tatsächlich nur zum telefonieren benutzen, während Andere das Hauptaugenmerk darauf richten möglichst immer und überall auf das Internet zugreifen zu können, macht es durchaus Sinn sich genauer zu informieren.[nbsp]

Ein kleiner Blick auf eine Vergleichsliste[nbsp]zeigt einem über 20 verschiedene Anbieter. So sehr werden die sich schon nicht voneinander unterscheiden denkt man vieleicht. Falsch! Gerade im Kleingedruckten zeigen sich große Unterschiede. Hier ist beispielsweise ein Erfahrungsbericht zu[nbsp]Preis24[nbsp]zu sehen.

Meist beinhaltet eine moderne Handyflatrate folgende Optionenen:

  • SMS Flatrate

  • Flatrate Handytelefonie

  • Flatrate Festnetz

  • Internet flatrate.

Bei der Internetflatrate ist es wichtig auf das Volumen zu achten. Wer viel mobil im Internet unterwegs ist, um e-mails zu bearbeiten oder einfach zum Surfen, der benötigt mehr Datenvolumen als derjenige, der das Internet mobil kaum nutzt. Oft finden sich hier Kostenfallen, die bei einer Überschreitung des vertraglich vereinbarten Volumens kräftig zu Buche schlagen.

Letztendllich sind sich die Anbieter bewusst: Der Kunde lässt sich über den Preis ködern. Noch vor nicht allzulanger Zeit konnte man sich wundern, über Handys zum vermeintlichen Schnäppchenpreis von 1 Euro. Diese Lockangebote sind heute natürlich Gang und Gäbe, der Kunde ist sich dessen bewusst und ist vorsichtiger geworden. Außerdem ist es wichtig zu wissen ob man ein neues Smartphone braucht oder auf sein bisheriges Gerät zurückgreifen kann. Ob man jedes Jahr eine neues Smartphone braucht, wie es viele Anbieter heute schon als Service anbieten, muss sich jeder selber beantworten.

Im Zweifelsfall ist es wie beim Autokauf: Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich jemanden zur Seite nehmen, der sich auskennt und sich beraten lassen. Mitunter unterscheiden sich die Tarife schon stark und der Teufel steckt wie Immer im Detail.[nbsp]

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27.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Turmbau zu Halle zieht Blicke auf sich

Was ist denn das für ein Turm? An der Brücke über die Berliner Straße staunen Passanten seit einiger Zeit über den Bau eines dreieckigen Turms. Bauherr ist Matthias Bayer, unter anderem Geschäftsführer des Reilpalais.[nbsp]

Turmbau zu Halle zieht Blicke auf sich

Der Turmbau ist ein Projekt seiner Hallcube GmbH, die neue Maßstäbe in der Werbung setzen will. Am Ende soll der Turm unweit des Rossplatzes 22 Meter hoch sein und über zwei 162 Quadratmeter große LED-Anzeigen verfügen. Bayer hat sich den Begriff „Hallcube“ als Marke schützen lassen.

Wie er später aussieht kann man auf [nbsp]http://hallcube.de sehen

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27.02.2015
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Ein Vollbad für 72 Cent / Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen

Die diesjährige Aufklärungskampagne der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) zum Thema Trinkwasser geht in die zweite Runde. Im Februar lautet das Motto „Einfach günstig“. Denn unser hallesches Trinkwasser ist nicht nur ein regionales Produkt mit ausgezeichneter Qualität, es ist auch kostengünstig. Seit über zehn Jahren liefert die HWS zum stabilen Preis bestes Trinkwasser in die halleschen Haushalte.

Ein Vollbad für 72 Cent / Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen

Zum 1. Januar 2015 konnte das Unternehmen der Stadtwerke Halle den Trinkwasserpreis im Versorgungsgebiet sogar um 1 Cent pro Kubikmeter auf 1,39 Euro (brutto) senken. Wer die HWS durch das Wasserjahr begleitet und am Gewinnspiel teilnimmt, der kann eines von 100 Überraschungspaketen im Wert von je 50 Euro gewinnen. Informationen gibt es auf der Kampagnenseite unter[nbsp]www.hws-unser-trinkwasser.de.

Zwölf Monate, zwölf unterschiedliche Motive und viele spannende Aktionen: Die Trinkwasserkampagne der HWS steht jeden Monat unter einem speziellen Motto.

Das Motto im Februar: „Einfach günstig“

Im Februar geht es um alle cleveren Sparfüchse, die das hallesche Trinkwasser nutzen und genießen. Zu Recht, denn es ist „einfach günstig“. So kostet eine volle Badewanne mit etwa 120 Litern Wasser und Badezusatz im Durchschnitt gerade einmal 72 Cent. Füllt man eine Wasserflasche mit zwei Litern Trinkwasser frisch aus dem Hahn, sind das nur 1,2 Cent. Eine Waschmaschine, die für eine Wäsche etwa 80 Liter Wasser verbraucht, kostet 48 Cent. Weitere Beispiele für den Wasserverbrauch im Haushalt finden Sie unter[nbsp]www.hws-halle.de[nbsp]unter Trinkwasser.

Der Trinkwasserpreis in Halle (Saale) setzt sich aus dem Grundpreis und dem Mengenpreis zusammen. Hinzu kommen die Kosten für eine umweltgerechte Abwasserbeseitigung. Diese werden nach dem so genannten Frischwassermaßstab ermittelt. Für jeden Kubikmeter Trinkwasser wird ein Kubikmeter Schmutzwasser berechnet. Das anfallende Niederschlagswasser wird nach dem Verursacherprinzip abgerechnet. Das heißt, wer kein Regenwasser in die öffentliche Kanalisation einleitet, muss auch nichts bezahlen.

Passend zum Thema „Einfach günstig“ stellt das Motiv im Februar ein Sparschwein dar, welches aus Wassertropfen entstanden ist.[nbsp]Interessenten können sich im Kundencenter der Stadtwerke Halle in der Bornknechtstraße 5 kostenfrei A1-Plakate dieses Motivs abholen – solange der Vorrat reicht.

Miträtseln und eines von 100 Überraschungspaketen gewinnen

Wer auf den Geschmack gekommen ist und die HWS durch das Wasserjahr begleitet, für den wird es ein Leichtes sein, die zwölf Fragen des Gewinnspiels zu beantworten. Tipps und jede Menge Wissenswertes rund um das Trinkwasser gibt es Monat für Monat in lokalen Medien, auf der HWS-Internetseite und bei Veranstaltungen. Als Gewinn locken 100 Überraschungspakete im Wert von jeweils 50 Euro. Das Gewinnspiel sowie die Teilnahmebedingungen stehen im Internet unterwww.hws-unser-trinkwasser.de.[nbsp]Man kann sowohl online teilnehmen als auch auf dem Postweg. Teilnahmeschluss ist der 6. Januar 2016.

HWS rückt hallesches Trinkwasser in den Mittelpunkt einer Kampagne

Täglich nutzen wir Wasser. Es ist da, wenn wir es brauchen. Die HWS als Wasserversorger trägt dafür Sorge, dass die Trinkwasserqualität in Halle (Saale) jederzeit einwandfrei ist. Doch Trinkwasser ist nicht nur unser wichtigstes Lebensmittel, sondern auch richtig interessant. Aus diesem Grund rückt die HWS das Trinkwasser 2015 in den Mittelpunkt einer Aufklärungskampagne. Zwölf Monate, zwölf unterschiedliche Motive und jede Menge spannende Aktionen: Ein ganzes Jahr lang vermittelt das Unternehmen der Stadtwerke Halle die hervorragende Qualität, aber auch die faszinierenden Eigenschaften des halleschen Trinkwassers. Alle Informationen zur Kampagne unter[nbsp]www.hws-unser-trinkwasser.de.

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26.02.2015
hallelife.de - Redaktion