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Das kühle Nass genießen – AOK-Aktionen im Waldbad Leuna und im halleschen Nordbad
Neben anderen Attraktionen und Angeboten, können sich Besucher des Waldbades Leuna, Waldbad 1, am Samstag, 15. August 2015 und im [nbsp]Nordbad, Am Nordbad 12 in Halle, zwischen 14 und 18 Uhr,[nbsp] zum Thema Sommer, Sonne, Haut durch die AOK Sachsen-Anhalt[nbsp]informieren lassen.
Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt: Interessante Medien und Produkte erwarten Groß und Klein am AOK-Info-Mobil und auch der Spaß kommt nicht zu kurz! Kinder zwischen 6 und 10 Jahren können ihre Tauchkünste unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen.
Auch ein Ruderergometer sowie ein Bewegungs-Spiel mit jeder Menge Spaß erwarten die Badebegeisterten an diesem Tag.
Infos:[nbsp]www.aok.de/sachsenanhalt/gesundheit
Meldungen aus dem Saalekreis
Diebstahl Moped
In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Straße des Friedens abgestelltem Moped Simson zu schaffen. Sie durchtrennten das Schloss und transportierten das metallicbraune Krad ab.
Fahren unter Alkoholeinfluss
Am 29.07.2015 gegen 16.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merseburg, König-Heinrich-Straße einen 63 jährigen Radfahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 2,46 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
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Diebstahl aus Pkw
In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Nulandtstraße abgestellten Pkw Mazda zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass mehrere Flaschen entwendet wurden.
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Verkehrsunfall
Am 30.07.2015 gegen 11.30 Uhr ereignete sich im Bereich Landsberg ein Verkehrsunfall. Ein 53 jähriger Renault-Fahrer befuhr die L 143 aus Richtung Zörbig in Richtung B 100. Im Kreuzungsbereich musste er verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 45 jährige Peugeot-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.
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Verkehrsunfall
Am 29.07.2015 gegen 23.15 Uhr ereignete sich im Bereich Wettin ein Verkehrsunfall. Ein 43 jähriger Hyundai-Fahrer befuhr die L 50 in Richtung Könnern. Auf Höhe der Abfahrt Nauendorf querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Wild verstarb vor Ort.[nbsp]
Vermeintlicher Autodieb in U-Haft
Nachdem Polizisten in der Nacht zu Mittwoch in der Huttenstraße drei Männer in einem geklauten VW Polo anhielten, ist nun auch der 25-jährige Fahrer in Haft. Das Amtsgericht Halle (Saale) folgte gestern dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verkündete einen Untersuchungshaftbefehl.[nbsp]
Der Hallenser ist zudem dringend tatverdächtig noch weitere Straftaten begangen zu haben. Bei Durchsuchungen wurden verschiedene, auf andere Personen ausgestellte Dokumente, ein Schlagring, Autoschlüssel, Fahrradteile und zwei hochwertige Fahrräder aufgefunden. Die Ermittlungen dauern weiter an.
Natürliche Straßennamen wären besser
Jede Zeit hat ihre Helden. Straßen und Plätze wurden nach ihnen benannt. Auf Prinzen und Könige folgten Märtyrer der Bewegung und der Führer und schließlich Arbeiterführer und Parteigrößen. Einer löste den anderen ab, je nach politischer Wetterlage. Gut durch alle Zeiten kamen die meisten Künstler, Erfinder, Wissenschaftler und Kirchenleute. Politik schien und scheint nur Sache der Politik zu sein. So fanden sich im Kreise der Unantastbaren nur symbolträchtige Bauernopfer wie die Film- und Fotokünstlerin Leni Riefenstahl.[nbsp][nbsp]
In der Händel-Stadt Halle an der Saale wurde erst um Felix Graf von Luckner gestritten. Bis heute heißt kein Platz und keine Straße nach ihm, obwohl Zeitzeugen seine wichtige Rolle bei der Rettung Halles 1945 vor der totalen Zerstörung bestätigen. Die Gegner der Benennung stützten sich allen Ernstes auf Ehrengericht der Nazis, das Luckner Pädophilie angehängt hatte. Natürlich ist Kinderschändertum kein Kavaliersdelikt, aber Beweise gibt es in dem Fall keine. Seit 2010 nun also sind die Kanonen der Tugendwächter auf den Wissenschaftler Emil Abderhalden gerichtet. Die Vorwürfe wiegen schwer: Vereinfacht gesagt war der Mann ein Wissenschaftler zweifelhafter Natur und den Nazis zugetan, also in der inzwischen populären Sichtweise selbst ein Nazi. Denn er traf Aussagen zu Rassen und er schloss Juden aus der Leopoldina aus, der er seit 1932 und auch während der zwölf NS-Regime-Jahre vorstand. In welchem Kontext das eine und das andere geschah, ist für die Angreifer offenbar belanglos. Verbrannt ist auch der, an dem etwas Dreck hängen bleibt. Dabei hätte Abderhalden doch Deutschland verlassen und andernorts Karriere machen können, mischt sich der Lokalhistoriker Knut Germar in die Diskussion der Professoren ein. So einfach ist das also: Wer geht, bleibt unschuldig. Und wer bleibt und einfach nichts tut? Und wie verhält es sich mit dem Befehlsnotstand? Nein: Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig, hat Gandhi gesagt und traf den Nagel auf den Kopf.[nbsp]
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Zu hinterfragen ist indes auch die Erklärung der Privatinitiative, ihr ginge es darum,[nbsp] absehbaren Schaden von der Universität abzuwenden. Die Floskel weckt den Verdacht, dem Vorhaben die größtmögliche Legitimation verleihen zu wollen. Doch der moralische Zangengriff entspringt der Sorge um den eigenen Ruf. Welcher Ruf? Auch im aktuellen Hochschulranking 2015 und der entsprechenden Presseerklärung der Universität Halle dazu ist keine Rede von den Sozialwissenschaftlern. Statt dessen feierte die Universitätsleitung im Mai 2015 das sehr gute Abschneiden der Geografie, Geowissenschaften, Medizin, Physik, Pflegewissenschaft und Zahnmedizin.
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Wenn es tatsächlich um die ganze Universität ginge, wäre nach einem anderen Geistesmann zu fragen: Martin Luther. Der war, in der Logik der heutigen political correctness, ein Antisemit erster Güte. Schließlich schrieb er in weiten Teilen bereits das nieder, was im NS-Regime zur Shoa führte. Gewiss ist es, um den Gedanken fortzuführen, kein Zufall, dass die Universität im NS-Regime den Namen Luthers bekam, genauer gesagt am 10. November 1933 und damit exakt ein halbes Jahr nachdem auch auf dem Universitätsplatz in Halle die Bücher linker und jüdischer Autoren verbrannt wurden. Wenn es also wirklich um die Universität in Halle ginge, müsste diese sich den Namen Friedrich des Weisen zurückholen. Doch einen Heiligen tastet niemand an, schon gar nicht in der ihm gewidmeten (Luther)Dekade. Oder wie wäre es mit Dorothea-Erxleben-Universität?
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Wenn schon um Straßennamen gestritten wird, so tun sich in Halle auch an anderer Stelle Fragen auf. Wie steht es etwa um den einstigen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) und dessen Eskapaden mit zugeführten Liebesdienerinnen, die nach Jahrzehnten des Emanzipationskampfes gewiss nicht als vorbildhaft gelten können. Sein Name ersetzt seit 2012 den des Kommunisten Philipp Müller, der im Straßenkampf gegen die Wiederbewaffnung der BRD, also im ehrenwerten Friedenskampf, Opfer polizeilicher Gewalt wurde. Es ist nur ein Beispiel, wie wohlfeile Mythen, Legenden und Deutungen dem einen in einen Rang verhelfen, der dem anderen verwehrt wird. So werden all jene, die Straßen nach Menschen benennen wollen, mit dem Risiko leben müssen, dass der Mensch, den sie verehren, keine so saubere Vita hat, wie es sich die Verehrer zusammengedichtet haben. Personenkult, egal in welcher Form, ist immer problematisch, denn nebst dem Risiko jemanden aus einem Grund zu ehren, der aus einem anderen Grund die Ehrung nicht wert ist, wird die Leistung Einzelner über die Leistungen anderer gestellt, die in nicht wenigen Fällen ebenbürdig waren, nur nicht so bekannt. Namen aus der Welt der Pflanzen und Tiere, aus Geographie und Astronomie wären die kluge Alternative und zeitgemäßer als der nationale Pathos aus der Kaiserzeit.
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Am Ende darf man fragen: Wie ist es um die Vorbildfunktion der Tugendwächter bestellt? Etwa beim Verteiler und Erstunterzeichner des Anti-Abderhalden-Papiers Johannes Varwick, Politikwissenschaftler und Lehrstuhlinhaber, der jüngst bei einer SPD-Veranstaltung zur Ukraine offen Partei ergriff für die nationalistische Regierung in Kiew und dieser NATO-Waffen, womöglich deutsche, geben wollte für das Kriegsgebiet Ostukraine und damit statt der gebotenen Neutralität einer wissenschaftlichen Analyse den Propaganda-Ton eines Wehrbeauftragten traf.
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Schließlich und letztlich bleibt die Erkenntnis, dass sich immer die Geschichten am schnellsten verbreiten, die dem jeweiligen Erzähler die liebsten sind. Genau da muss letztlich auch die wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte der Leopoldina durch die Leopoldina selbst und erst recht deren Interpretation mit Vorsicht gesehen werden. Denn nach aller Erfahrung wird sich niemand selbst beschädigen. Schon gar nicht auf der Ebene einer Nationalakademie. Am Ende wird man sich wohl auf die besonderen Umstände einer schwierigen Zeit zurückziehen. Womit die Diskussion wieder am Anfang wäre.
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Brandts Frauengeschichten
http://www.welt.de/geschichte/article115386989/Willy-Brandt-und-seine-erotischen-Zufuehrungen.html
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Karibische Gefühle am Heidesee
Das Highlight der Beachparty-Saison steht wieder vor der Tür. Wenn am 01.08.2015 das Team vom Heidebad zur ultimativen Strandparty an den Heidesee einlädt.
Am Samstag den 01.08.2015 ab 16:00 Uhr seid Ihr herzlich eingeladen ins Heidebad. Bei freiem Eintritt und sommerlichen Temperaturen mit bis zu 28° Celsius ist das Wetter perfekt für die größte Beachparty in Halle und Umgebung.
Bereits zum achten Mal findet in diesem Jahr der Karibische Abend im Heidebad statt. Auch in diesem Jahr gibt es ab 16:00 Uhr ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Mit DJ Stevie W. und Überraschungsgästen wird den Gästen schon am nachmittag einiges geboten.
Neben zahlreichen erfrischenden Cocktails, Bowle und anderen Mixgetränken, wird es im Laufe des Abend auch eine Live Percussion Show mit Caballero Amaras geben. Lasst euch überraschen und genießt einen tanzbaren Abend am Strand mit frischer Musik und kühlem Nass.
Wie schon in den beiden Jahren zuvor wird es wohl auch in diesem Jahr spätestens 20:00 Uhr einen Einlass-Stop geben. Denn auch das Heidebad hat Kapazitätsgrenzen und bei bereits jetzt nahezu 1.500 zugesagten Teilnehmern auf Facebook rechnet der Veranstalter mit bis zu 3.000 Besuchern und mehr.[nbsp]Es wird daher empfohlen rechtzeitig, nämlich vor 20:00 Uhr zu erscheinen, um nicht vor verschlossenen Toren stehen zu müssen.
Der Eintritt ist wie immer frei!
Vorhersage für Halle/Saale 30.07.2015
Der Donnerstag zeigt sich stark bewölkt. Ab der 2. Tageshälfte ist mit Schauern, teils auch[nbsp] Gewittern zu rechnen. Bei meist mäßigem Westwind erreichen wir Tagesmaxima um 20°C.
In der Nacht zum Freitag ist es meist locker bewölkt. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Der Wind weht schwach aus West. Die Temperatur sinkt auf Werte um 10°C.
Liebe Grüße, euer Wetterfrosch!
Blauer Zug von Weimar nach Potsdam
Am Mittwoch kamen Blauhemden in Halle an der Saale vorbei. Die versprengten Reste der Freien Deutschen Jugend (FDJ), der 1988 mit 2,3 Millionen Mitgliedern größten Jugendorganisation der DDR, machten auf ihrer Tour Mit Rad, Zug und Kanu von Buchenwald nach Potsdam auch am Händel halt.[nbsp]
Im Aktionsaufruf auf ihrer Internetseite fdj.de heißt es dazu: Von der Selbstbefreiung der Konzentrationslagerhäftlinge bis zur neuen Chance für Deutschland im Potsdamer Abkommen. Mit dem Rad durch das bessere Deutschland zurück in eine Zukunft, die die DDR sich mal aufgebaut hat und die die BRD nicht haben wollte. Geplant ist die Reise vom 25. Juli bis zum 2. August von Lichtenberg, über Buchenwald und Weimar weiter über Halle und einem Abstecher zum War-starts-here-Camp gegen des Bundeswehr-Gefechtsübungszentrum (GÜZ) Schnöggersburg in der Altmark bei Magdeburg, das größte GÜZ in Europa. Am 1. August, zum 70. Jahrestag des Potsdamer Abkommens wollen die FDJler mit ihren Rädern, einem alten W50-Lkw aus der DDR und einem T34-Panzer der Roten Armee dem neuen Generalstab in Potsdam einen Besuch abstatten.
Die FDJ wurde im Februar 1946 in der sowjetisch besetzten Ostzone gegründet. Damit setzte sich eine Entwicklung fort, die bereits 1936 in Paris (Frankreich), 1938 in Prag (Tschechei) und 1939 in Großbritannien begonnen hatte. Schon Ende 1945 war in Düsseldorf einer der ersten FDJ-Verbände auf deutschem Boden entstanden. Die FDJ West kämpfte gegen die Wiederbewaffnung und strebte dazu eine Volksbefragung an, die im April 1951 verboten wurde. 1952 wurde das FDJ-Mitglied Philipp Müller bei einer Demo in Essen erschossen. Die FDJ in Halle an der Saale benannte ihm zu Ehren später eine Straße. Nach einem Hochverratsprozess gegen FDJ-Vositzenden Josef Angenfort wurde die FDJ West im Juli 1954 als verfassungswidrig verboten. Das Verbot gilt bis heute in der Ursprungsform fort, so dass die FDJ im Osten weiter bestehen kann. Sie betreibt ein Infoportal gegen den deutschen Imperialismus und fordert unter anderem Raus aus der BRD und Völkerfreundschaft statt Völkerschlachten.[nbsp][nbsp]
In den letzten Jahren der DDR war es faktisch Usus, dass jedes DDR-Kind nach Jung- und Thälmann-Pionier-Organisation in die FDJ kam. Obwohl die Mitgliedschaft gemäß Statut freiwillig war, waren Jugendliche, die der Aufnahme in die FDJ widersprachen faktisch Außenseiter, die mit Ächtung rechnen mussten. Im Statut der DDR-FDJ war die ideologische Linie klar formuliert: Die Freie Deutsche Jugend arbeitet unter der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und betrachtet sich als deren aktiver Helfer und Kampfreserve. Grundlage für die gesamte Tätigkeit sind das Programm und die Beschlüsse der SED. Folgerichtig waren die Staats- und Parteichefs der DDR, sowohl Erich Honecker als auch sein Nachfolger Egon Krenz, zuvor Erste Sekretäre des FDJ-Zentralrats. Die FDJ war als SED-Kaderschmiede gedacht und so hieß es im Statut nicht eben zufällig: Sie betrachtet es als Ehre, ihre besten Mitglieder für die Aufnahme als Kandidaten in die Reihen der SED vorzubereiten. Zu den Pflichten gehörte laut Statut alle seine Kräfte aufopferungsvoll für die Verteidigung der Arbeiter-und-Bauern-Macht einzusetzen. Ferner galt es, in Vorbereitung auf den Wehrdienst Kenntnisse und Fähigkeiten zum sicheren Schutz des Sozialismus anzueignen und um höchste militärische Meisterschaft zu ringen und hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin zu beweisen.
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Bericht über das GÜZ Schnöggersburg
http://www.pravda-tv.com/2012/08/ein-teil-vom-krieg-in-norddeutschland/
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die Dokumente des Potsdamer Abkommens
http://potsdamer-konferenz.de/dokumente.php
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die FDJ-Tour
http://www.fdj.de/FDJ_Homepage_08/Seiten/_pdf/20150710RoweTour.pdf
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Seite der FDJ mit Sitz in Ost-Berlin
Pixels ab morgen in den Kinos
Diesmal sind es keine Aliens, sondern Computerspielcharaktere![nbsp]
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Morgen startet offiziell die neue Kinowoche. Starten möchten wir schon heute mit der Vorstellung der Komödie Pixels. Diese hat nicht nur eine völlig schräge Handlung, sondern ebenfalls eine schräge Truppe von Schauspielern im Gepäck, welche uns bereits in der Vergangenheit zum Lachen brachten.[nbsp]
Zur Handlung:
Vor vielen Jahren schickte die NASA eine Zeitkapsel ins All. Hier enthalten waren biologische Daten über uns Menschen, aber auch Freizeitbetätigungen die uns in den 80ern bis heute beschäftigten. Dazu gehören natürlich auch Videospiele. Leider wurde diese Nachricht völlig falsch interpretiert. So sahen die Aliens diese Nachricht als Kriegserklärung. Mit realen Schlümpfen, Super Marios und anderen Charakteren greifen Sie nun in digitaler Form die Erde an. Als das Militär machtlos gegen die digitalen Gegner ist, kontaktiert der US-Präsident Will Cooper (Kevin James) seinen Schulfreund Sam Brenner (Adam Sandler). Dieser war Videospielchampion und holt 2 Gamer (Josh Gad und Peter Dinklage) und eine Waffen-Spezialistin (Michelle Monaghan) ins Boot um die Invasion aufzuhalten und von der Erde zu vertreiben.[nbsp]
Das sagt die hallelife.de-Redaktion:
Uns erwartet bei Pixels ein buntes Familienabenteuer welches zum Lachen anregt und alle Generationen die in den verschiedensten Jahrzehnten vor Konsole und PC saßen zum Schmunzeln anregen wird. Bei diesem Film schwelgt man in Erinnerungen und kann sich von den wirklich gut gewordenen Effekten unterhalten lassen. Diejenigen, die nicht zu den großen Gamern gehör(t)en und auch mit tollen 3D-Effekten nichts anfangen können, werden spätestens an den Schauspielern die hier auch in den Nebenrollen Rang und Namen haben, seinen Spaß finden. Pixels ist unser Tipp für die kommende Kinowoche und ab morgen in den Lichtspielhäusern unserer Stadt zu sehen.
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Ministerpräsident Haseloff zu Besuch bei SONOTEC
Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, führt derzeit Gespräche mit Technologieunternehmen. In diesem Zusammenhang besuchte er mit weiteren Landtagsabgeordneten am 29. Juli 2015 die SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH.
Mit Gründung der SONOTEC haben wir die lange Ultraschalltradition der Stadt Halle aufgegriffen und erfolgreich fortgeführt, betont Dr. Santer zur Horst-Meyer, Geschäftsführer der SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH, zu Beginn des Besuchs des Ministerpräsidenten. Nach der Vorstellung des Unternehmens durch den Geschäftsführer, bei dem der Regierungschef unter anderem nach dem Zulassungsprozedere von Produkten für die Medizintechnik fragte, wurden gemeinsam mit Mathias Bethke, Referent des Ministerpräsidenten, sowie mit Dr. Katja Pähle, Landtagsabgeordnete der SPD-Fraktion und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Wirtschaft der Stadt Halle, Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen Anhalt und mit Mitarbeitern der SONOTEC aktuelle Themen angesprochen.
Neben der Förderung von Innovationen in Sachsen-Anhalt und Kooperationen mit Forschungseinrichtungen wie dem Forschungszentrum Ultraschall, vertieften die Anwesenden die erfolgreiche Teilnahme des Unternehmens am Forschungs- und Entwicklungsprogramm Horizon 2020. Im Rahmen des Programms, mit dem die Europäische Kommission gezielt kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt, wird SONOTEC neue innovative Ultraschall-Verfahren entwickeln, die zur weltweiten Energieeinsparung beitragen. Die zukünftige Personalentwicklung des wachsenden Technologieunternehmens stand ebenfalls auf der Agenda.[nbsp]
Beim anschließenden Firmenrundgang konnten die Besucher die Fertigungsstätten der Ultraschallprüfgeräte und -sensoren kennenlernen. Dabei hob zur Horst-Meyer besonders die eigene Herstellung von Piezokompositen hervor. Zudem wurden den Gästen neue Technologien präsentiert, mit denen SONOTEC zukünftig die erfolgreiche Positionierung am Markt aufrechterhalten und ausbauen möchte. Es ist spannend, im politischen Raum Wirtschaftsprozesse regionaler Unternehmen zu begleiten, fügt Haseloff abschließend hinzu.
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Über SONOTEC
Gegründet 1991 ist die SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH heute ein führender Lösungsspezialist in der Ultraschallmesstechnik. Mit über 120 Mitarbeitern entwickelt und fertigt das Technologieunternehmen am Standort Halle (Saale) kundenspezifische Ultraschallwandler und -sensoren sowie Prüfgeräte und Messtechniklösungen für die unterschiedlichsten Branchen von der Medizintechnik über die chemisch-pharmazeutische Industrie bis hin zum Maschinen- und Anlagenbau und der zerstörungsfreien Materialprüfung.
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Bildunterschriften:
Abb.1_Begrüßung Dr. Haseloff.jpg: Dr. Santer zur Horst-Meyer (links) begrüßt Dr. Reiner Haseloff (rechts) in den Räumlichkeiten der SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH
Abb.2_Treffen bei SONOTEC.jpg: Die Teilnehmer des Treffens im Gespräch (v.l.n.r.): Konrad Gillner, Mitarbeiter Projektmanagement SONOTEC, Dr. Santer zur Horst-Meyer, Geschäftsführer SONOTEC, Manuela Münch, Personalleiterin SONOTEC, Andreas Weise, Leiter Controlling SONOTEC, Mathias Bethke, Referent Ministerpräsident, Dr. Katja Pähle, Landtagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Wirtschaft der Stadt Halle, Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen Anhalt
Abb.3_Rundgang_Fertigung.jpg: Ein Mitarbeiter der SONOTEC (rechts), erklärt Dr. Reiner Haseloff (links) die Fertigung von Piezokompositen[nbsp]
Einbruch in Büroräume
Unbekannte Täter drangen vergangene Nacht in die Büroräume eines Dienstleistungsunternehmens in der Berliner Straße ein. Eine Mitarbeiterin bemerkte heute Morgen gegen 07:30 Uhr den Einbruch und informierte die Polizei.[nbsp]
Der oder die Täter gelangten offensichtlich durch Aufhebeln einer Tür in das Objekt. Entwendet wurde nach einem ersten Überblick eine geringe Menge Bargeld und Computerzubehör.