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2007

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Staatsorden der Republik Armenien für Christoph Bergner

Aus den Händen des armenischen Staatspräsidenten Serzh Sargsyan erhielt der Bundestagsabgeordnete Dr. Christoph Bergner am Sonntag, 28.05.2017 in Jerewan den Mkhitar Gosh-Staatsorden der Republik Armenien.

Staatsorden der Republik Armenien für Christoph Bergner

Als Begründung für diese hohe Ehre nannte der Staatspräsident Bergners wesentlichen Beitrag bei der internationalen Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern.

Bergner sagte vor Ort: „Ich habe diese staatliche Auszeichnung stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages entgegen genommen, die im letzten Jahr mit großer Mehrheit der Resolution zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern des Osmanischen Reiches zugestimmt haben. Ich bin dankbar, dass damit mein langjähriges Bemühen um die ehrliche Aufarbeitung der armenischen Tragödie von vor 102 Jahren und ihre fatalen Konsequenzen gewürdigt wurde. Im Jahre 2005 initiierte ich erstmals in einem deutschen Parlament die Beschäftigung mit diesem schrecklichen Massaker im Schatten des 1. Weltkrieges. Der inzwischen leider verstorbene hallesche Theologe, Prof. Hermann Goltz, leistete hierfür eine wertvolle wissenschaftliche Begleitung.“

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31.05.2017
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Cityklassik zu den Händel-Festspielen

Am Sonnabend, den 03.06.2017 liegt Musik in der Luft:[nbsp]„Cityklassik zu den Händel-Festspielen“

Aus den Geschäften, Cafés, Hotels und Restaurants in der Innenstadt, dem Hallmarkt, dem Domplatz und dem Marktplatz erklingt von 12 bis 20 Uhr Musik.

Cityklassik zu den Händel-Festspielen

Klavier, Geigen, Blechbläser, Gitarren und Gesang sorgen – passend zu den Händel-Festspielen – für einen stimmungsvollen Nachmittag bei „Cityklassik“ in der Innenstadt.

Ob im Dormero Hotel, der „Rolltreppe“, auf dem Hallmarkt, dem Domplatz, auf dem Alten Markt, bei Galeria Kaufhof oder im „Mein Fischer“ und dem Boulevard, überall wird an diesem Tag klassische Musik, dargeboten von jungen Musikern, erklingen.

„Cityklassik zu den Händel-Festspielen“ wird traditionell zum 11. Mal organisiert von der Citygemeinschaft Halle e. V.

Es ist neben dem Schaufensterwettbewerb ein weiterer Beitrag der Händler und Gewerbetreibenden unserer Stadt, um die Händel-Festspiele zu unterstützen und nach außen zu dokumentieren, dass wir stolz auf unsere Stadt sind und uns auf die Besucher freuen.

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31.05.2017
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Junge Menschen zeichnen den Tod

Junge Menschen zeichnen den Tod. Präsentation der Ergebnisse am 1. Juni um 16 Uhr am Wortwürfel der Franckeschen Stiftungen.

Junge Menschen zeichnen den Tod

Die Stadt der Sterblichen ist ein sechswöchiges Kulturprogramm, bei dem sich alles um den Tod dreht. Doch obwohl man gemeinhin diesem Thema jegliche Farbigkeit abspricht, ist das Programm dieses Festivals überraschend bunt. Neben Kunstaktionen im öffentlichen Raum, wie den Before I Die Walls an der Ulrichskirche, einem DeathSlam in einer Kneipe und einem Pizzaunternehmen als Charity-Partner findet auch ein Comic-Workshop zum Thema Tod statt. Im Mai arbeiteten bereits Jungen und Mädchen der Jugendarrestanstalt mit dem Leipziger Trickfilmkünstler Schwarwel zusammen. In einem zweiten Workshop wird eine Klasse der Berufsbildenden Schule V, die unter anderem auch AltenpflegerInnen ausbildet, mit Stift und Papier dem Tod zu Leibe rücken. Die Ergebnisse aus beiden Gruppen werden ab dem 1. Juni am Wortwürfel vor den Franckeschen Stiftungen zu sehen sein. Wie passend, wenn man bedenkt, wie sprachlos doch eigentlich dieses Thema macht.

Die Stadt der Sterblichen findet noch bis zum 16. Juni statt.

Der Vortrag findet im Rahmen der Stadt der Sterblichen statt. Das gesamte Programm dieser besonderen Kulturwochen ist unter www.stadtdersterblichen.de[nbsp]zu finden.

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31.05.2017
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Blauer Dunst in Mietwohnungen

Experten beantwortet Fragen zum Rauchen in den eigenen vier Wänden

Der 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Ein Grund, sich über das Rauchen in Mietwohnungen Gedanken zu machen. Wer im Eigenheim oder in der Eigentumswohnung die Luft mit Nikotin- und Teerschwaden verunreinigt, darf das auch nur in einem Maße tun, der Nachbarn und Miteigentümer nicht einschränkt.

Blauer Dunst in Mietwohnungen

Licht in den blauen Dunst bringen ARAG Experten, beantworten offene Fragen und nennen beispielhafte Urteile.

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Darf man in der eigenen Wohnung rauchen oder nicht?

Selbstverständlich dürfen Raucher in ihrer eigenen Wohnung rauchen. Das Rauchen in einer Mietwohnung gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch. Ein starker Raucher darf bei Auszug von seinem Vermieter auch nicht verpflichtet werden, die Wohnung von Grund auf zu renovieren. In einem konkreten Fall führte das Gericht aus, dass das Rauchen keine Verletzung des Mietvertrages darstelle (AG Bonn, Az.: 5 C 5/06).

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Gilt das auch, wenn der Mietvertrag Einschränkungen macht?

Eine höchstrichterliche Entscheidung zu der Wirksamkeit von Rauchverboten liegt bislang nicht vor. Sofern sich das Rauchverbot auf die Wohnung bezieht, wird ein Rauchverbot in einem formularmäßigen Mietvertrag allerdings als unwirksam erachtet. Durch ein solches wird in die persönliche Lebensgestaltung des Mieters derart eingegriffen und seine Möglichkeit, sein Leben innerhalb seiner Wohnung nach seinen Vorstellungen zu gestalten, wird so schwerwiegend beeinträchtigt, dass seine Nutzungs- und Gebrauchsrechte aus dem Mietvertrag gefährdet sind. Rauchverbote, die in Individualverträgen enthalten sind, sind hingegen in der Regel wirksam.

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Wie sieht es in gemeinschaftlich genutzten Räumen aus?

Es sieht natürlich anders aus, wenn sich das Rauchverbot auf Gemeinschaftseinrichtungen, wie etwa Treppenhaus, Keller und Dachboden bezieht. Hier ist der Mieter wesentlich weniger schutzbedürftig, da sein Aufenthalt in diesen Bereichen meist nur von kurzer Dauer ist. Außerdem sind hier – im Gegensatz zum Wohnbereich – schutzwürdige Rechte Dritter insbesondere von Nichtrauchern zu beachten.

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Auf dem Balkon?

Der Balkon gehört zur Wohnung, wie die Küche oder das Wohnzimmer. Auch hier darf ein Raucher sich ganz zu Hause fühlen.

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Aber es gab ein BGH-Urteil, das das Recht auf blauen Dunst auf dem Balkon einer Mietwohnung einschränkt.

Ja, denn das Recht der Mieter auf ihre freie persönliche Lebensgestaltung endet, sobald andere Mieter gestört werden. Im besagten Fall ging es um zahlreiche Zigaretten, die ein Ehepaar täglich auf dem Balkon seiner Wohnung rauchte. Der hochziehende Qualm belästigte die darüber wohnenden Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus. Nachdem sie mit ihrer Klage zweimal gescheitert waren, hat der BGH den Nachbarn grundsätzlich Recht gegeben: Mietern darf das Rauchen auf dem Balkon zeitweise eingeschränkt werden. Am besten man einigt sich mit den rauchenden Nachbarn über Rauch- und rauchfreie Zeiten (BGH, Az.: V ZR 110/14).

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Kannn man die Miete kürzen, wenn die Nachbarn auf dem Balkon übermäßig rauchen?

Das widerum nicht! In einem konkreten Fall minderten die Mieter einer Dachgeschoßwohnung ihre Miete wegen rauchender Mitmieter. Die unter den Mietern wohnenden Nachbarn waren starke Raucher und rauchten auf dem Balkon, so dass der Rauch nach oben stieg und durch die geöffneten Fenster in die Wohnung eindrang. Der Vermieter erkannte die Minderung nicht an und verlangte Zahlung der ausstehenden Miete. Das angerufene Gericht entschied zu Gunsten des Vermieters. Das Rauchen gehört grundsätzlich zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Wohnung. Nichts anderes gilt daher für das Rauchen auf dem ebenfalls zur Mietsache gehörenden Balkon. Etwas anderes kann sich aber beispielsweise aus der Hausordnung ergeben (AG Hamburg-St. Georg, Az.: 920 C 286/09).

Weitere Informationen auch unter:

https://www.arag.de

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31.05.2017
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Ärzte kassierten an Supermarktkasse – Edeka spendet 1.700 Euro

Am vergangenen Dienstag, 23. Mai 2017, nahmen von 18 bis 20 Uhr zwei Ärzte des Universitätsklinikums Halle (Saale) an der Kasse des Edeka-Marktes in der Ludwig-Wucherer-Straße Platz. Die zahlreichen Kunden an den langen Schlangen zeigten Verständnis, denn es ging um eine gute Sache:

Ärzte kassierten an Supermarktkasse – Edeka spendet 1.700 Euro

Dr. Thomas Klöss (Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums) und Professor Dr. Patrick Michl (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I) unterstützten mit dieser Aktion die „Onkologische Sport- und Bewegungstherapie“ am Universitätsklinikum. Diese Einrichtung ermöglicht es Krebspatienten mit fachlicher Begleitung körperlich aktiv zu bleiben und ihnen so die Rückkehr in den Alltag zu erleichtern. Denn regelmäßige sportliche Betätigung reduziert die subjektive und objektive Belastung von Erkrankung und wirkt sich positiv auf die[nbsp] Therapieverträglichkeit aus.

Auch der Edeka-Markt unterstützt dieses Anliegen und spendete den von den Ärzten kassierten Betrag für das Projekt. Filialleiter Marcus Moex: „Wir freuen uns sehr darüber bereits zum zweiten Mal einen Beitrag für die Unterstützung der Krebspatienten in Halle leisten zu können und unsere Kunden auf dieses Thema aufmerksam zu machen.“ Insgesamt konnten durch die Aktion 1.700 Euro an Spendengeldern gesammelt werden.

Zugunsten der Sport- und Bewegungstherapie wird auch die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am 11. Juni veranstaltet, auf die die beiden Ärzte die Supermarktbesucher aufmerksam machen möchten. Dr. Klöss ist in diesem Jahr Schirmherr der Regatta und Prof. Michl war bereits bei der ersten Regatta vor zwei Jahren im Ruderboot aktiv beteiligt: „Sowohl das Kassieren, als auch die Teilnahme an der Regatta haben mir großen Spaß gemacht, weshalb ich gerne wieder dabei bin. Und die von den Spendengeldern der letzten Regatta eingerichtete Sport- und Bewegungstherapie wird von den Krebspatienten so gut angenommen, dass wir sie gerne erweitern möchten. Dafür sind wir wiederum erneut auf Spendengelder angewiesen, die wir durch die Regatta einwerben wollen.“

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Weitere Informationen zur „Rudern gegen Krebs“-Benefizregatta

Am Sonntag, 11. Juni 2017, startet um 9.00 Uhr auf der Saale vor der Ziegelwiese in Halle die große Regatta „Rudern gegen Krebs“. Die Benefizregatta wird von der Stiftung Leben mit Krebs, dem Universitätsklinikum Halle (Saale), dem Halleschen Ruder-Club e. V und der Halleschen Rudervereinigung Böllberg/Nelson e.V. veranstaltet. Schirmherren der Veranstaltung sind der Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums, PD Dr. Thomas Klöss.

Neben den etwa 60 Rennläufen wird es ein attraktives Begleitprogramm für Groß und Klein geben, dass voraussichtlich Musik, Tanzdarbietungen, Kinderanimation, Sportprogramme, eine Massagestation, einen Ruderergometer-Wettkampf und vieles andere mehr beinhalten wird.[nbsp]

Wie bei einer normalen Ruderregatta gibt es Vorläufe, Hoffnungsläufe, Halbfinals und die Finals. Die von Holger Stahlknecht durchgeführte Siegerehrung findet gegen 16 Uhr statt. Gestartet wird in den Kategorien: Frauen, Mixed, Männer und Meisterklasse.

Mehr als 70 Vierer-Mannschaften – Profi-Ruderer und Amateure aus Wirtschaft, Medizin und Gesellschaft – gehen in Halle an den Start, um für den guten Zweck zu rudern. Die Erlöse der Veranstaltung sind zur Unterstützung der „Onkologischen Sport- und Bewegungstherapie“ am Universitätsklinikum vorgesehen. „Wir hoffen, dass wir etwa 20.000 bis 25.000 Euro Spenden für unser Sportprojekt einnehmen werden“, erklärt Patrick Jahn, einer der Organisatoren der Veranstaltung und Leiter der Stabsstelle Pflegeforschung am Universitätsklinikum. Krebserkrankungen betreffen viele Menschen. Die Behandlung ist für Körper und Geist oft Kräfte zehrend und die Rückkehr in das normale Leben oft ein schwerer Weg. Bewegung und Sport helfen den Patienten diese Schritte besser zu gehen, um zum Beispiel Nebenwirkungen oder auch Ängste und Sorgen besser zu meistern. Diese von Wissenschaftlern entwickelten und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmten Sportprojekte vermitteln auch das Gefühl, in unserer Gesellschaft nicht alleine da zu stehen, sondern aktiv gestützt und unterstützt zu werden.

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31.05.2017
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Diversity-Tag mit kulinarischer Aktion begangen – Universitätsklinikum Halle (Saale) zeigt Flagge für Vielfalt

Das Universitätsklinikum Halle (Saale) unterstützt den bundesweiten Aktionstag zu Diversity Management und setzt sich damit gemeinsam mit Hunderten von deutschen Unternehmen und Institutionen für Vielfalt am Arbeitsplatz ein.

Diversity-Tag mit kulinarischer Aktion begangen - Universitätsklinikum Halle (Saale) zeigt Flagge für Vielfalt

Deutschland ist bunt und vielfältig. Das gilt auch für unsere Arbeitswelten. Unter dem Motto „Vielfalt unternehmen: Wir zeigen Flagge!“ findet heute der 5. Deutsche Diversity-Tag, ein bundesweiter Aktionstag auf Initiative des Vereins Charta der Vielfalt e.V., statt. Am Universitätsklinikum Halle (Saale) wurde das Motto ergänzt: „So vielfältig is(st) die Universitätsmedizin Halle (Saale)“, denn hier wurde der Diversity-Tag kulinarisch begangen: Im Vorfeld hatten Mitarbeiter/innen Rezepte eingereicht, die im Mitarbeiterrestaurant serviert wurden. Das Angebot reichte vom nepalesischen Linsencurry über eine kubanische Gemüsereispfanne bis zu polnischem Heringssalat und weiteren Gerichten. Zudem wurde auf einer Weltkarte dargestellt, aus welchen Nationen die Mitarbeiter/innen stammen. Aus den 49 dargestellten Nationen sind mittlerweile 50 geworden: Der Dienstbeginn eines aus Südafrika stammenden Arztes lag nach dem Zeitpunkt der Abfrage.

Unterstützt wird die Aktion durch die Pflegedirektorin, Christiane Becker. „Wir freuen uns sehr, beim Diversity-Tag dabei zu sein. Mit unserer Aktion möchten wir zeigen, dass wir Vielfalt in unserer Einrichtung wertschätzen und fördern“, sagt sie. „Ich bin überzeugt, dass sich ein vorurteilsfreies[nbsp] Arbeitsumfeld positiv auf die Belegschaft auswirkt und so natürlich auch den Patientinnen und Patienten zugutekommt.“

Vor Ort informierten Regina Steinicke, Gleichstellungsbeauftragte des UKH, und David Köhler, Mitarbeiter der Stabsstelle Presse und Unternehmenskommunikation, die Kolleginnen und Kollegen über den Diversity Tag und sensibilisierten für die Relevanz eines vorurteilsfreien Arbeitsumfeld.

Seit 2013 beteiligen sich bundesweit zahlreiche Unternehmen und Institutionen am Deutschen Diversity-Tag. Initiator des Aktionstags ist der Verein Charta der Vielfalt e. V.

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Weitere Informationen zur Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özo?uz, unterstützt die Initiative.

Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

Die Idee dahinter: Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen. Sie befördert auch die Vielfalt der Ideen oder Produkte, für die das Unternehmen oder die Institution steht.

Diese Vorteile sehen immer mehr Unternehmen und Institutionen: rund 2.500 Konzerne, Betriebe, öffentliche Institutionen, Vereine und sogar fast alle 16 Bundesländer haben die Charta der Vielfalt, die Selbstverpflichtung zu Diversity Management in Deutschland, unterzeichnet. Circa 9,2 Millionen Beschäftigte profitieren davon.

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Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e.V. Weitere Informationen zum Verein finden Sie unter www.charta-der-vielfalt.de

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Bildunterschrift

Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder, die die Aktion unterstützten:

Pushpar Joshi, Mitarbeiter des Muskellabors, Christiane Becker, Pflegedirektorin, Dr. Thomas Klöss, Ärztlicher Direktor, Regina Steinicke, Gleichstellungsbeauftragte, Alexander Navarrete Santos, Mitarbeiter des Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung und David Köhler, Mitarbeiter der Stabsstelle Presse und Unternehmenskommunikation (Von links nach rechts).

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31.05.2017
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Bio-Abendmarkt mit Mitmach-Aktionen

Am 1. Juni werden international der Kindertag und der Tag der Milch gefeiert. Der nächste Bio-Abendmarkt am Donnerstag, dem 1. Juni (Öffnungszeit: 16 bis 20 Uhr) steht im Zeichen dieser Aktionstage: Mietkoch Daniel Teichmann aus Halle wird zusammen mit Helfern des freien Kindergarten „Erdenkinder“ e.V. leckere Snacks mit Zutaten der anwesenden Marktstände zubereiten (16-18 Uhr).

Bio-Abendmarkt mit Mitmach-Aktionen

Besonders die kleinen Besucher des Bio-Abendmarktes sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Für Kinder ab 8 Jahren gibt es außerdem die Möglichkeit das Spiel „Ecogon – Natur in der Schachtel“ auszuprobieren. Die Spielemacher aus Könnern stellen ihr[nbsp] Mini-Ökosystem-Brettspiel vor. Hier heißt es: Kombiniert Tiere, Pflanzen und Lebensräume so, dass möglichst viele Arten einen Platz zum Leben haben.

Im Auftrag des Deutschen Landfrauenverbandes e.V.[nbsp] wird die Imkerin Ines Berrenrath eine Präsentation rund um das Thema Milch durchführen – natürlich mit Verkostung. Dabei geht es neben den wertvollen Inhaltsstoffen auch um die Produktionsbedingungen.

Darüber hinaus bieten zahlreiche Stände Bio-Produkte aus der Region in gewohnter Qualität: Von Tee über Gewürze, junge Kräuter der Saison, Salat und Gemüse, Getreide, Mehl, frisch gepresstes Leinöl und Leindotteröl, Käse von Kuh, Schaf und Ziege sowie Eier, Brot, Honig und Wein aus kontrolliert biologischem Anbau. Die Bio-Bäckerei Fischer hat dieses Mal Kokos-Ingwer-Dinkelbrot und Erdbeermuffins dabei.

Ergänzt wird das Bio-Sortiment durch sortenreine Säfte aus Streuobstwiesen. Auch das Umweltzentrum Franzigmark ist wieder auf dem Bio-Abendmarkt zu Gast.

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Alle Termine 2017: 1. Juni (mit Aktion zum Kindertag), 6. Juli, 3. August, 7. September (Jubiläumsfest: 10 Jahre Bio-Abendmarkt), 5. Oktober (mit Pflanzentauschbörse), 2. November

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Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).[nbsp]

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31.05.2017
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Mai 2017 – Warm, meist trocken und sonnig – örtlich Hitzerekorde und Gewitter

Wie bereits in den Vormonaten dominierte[nbsp]auch im Mai 2017 meist Hochdruckeinfluss. Dabei gelangten oft warme,[nbsp]teils trockene, teils feuchte Luftmassen aus Südwesteuropa nach[nbsp]Deutschland. Im Laufe des Monats entwickelten sich gebietsweise[nbsp]heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel, oft mit Unwetterpotential.[nbsp]

Mai 2017 - Warm, meist trocken und sonnig – örtlich Hitzerekorde und Gewitter

Diese führten jedoch nur örtlich zu einer Entspannung der anhaltenden Trockenheit. Insgesamt verlief der Monat sehr warm, mit deutlichem Niederschlagsdefizit und überdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

Anfangs vereinzelt noch frostig, später örtliche Hitzerekorde

Der Mai lag deutschlandweit mit durchschnittlich 14,2 Grad Celsius (°C) um 2,1 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung immer noch 1,2 Grad. Zum Ende der ersten Monatsdekade sank die Lufttemperatur unter Hochdruckeinfluss und durch die damit verbundene nächtliche Ausstrahlung bei klarem Himmel in der Mitte sowie im Süden Deutschlands verbreitet in den leichten Frostbereich. Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge verbuchte dabei am 10. mit -5,0 °C den bundesweit tiefsten Wert. Die „Eisheiligen“ blieben dieses Jahr mehr oder weniger aus. Dagegen bescherte uns Hoch „Tilly“, zu Beginn der zweiten Monatshälfte, frühsommerliche Temperaturen mit knapp über 30 °C. Nachfolgend sorgte eine markante Luftmassengrenze für große Temperaturunterschiede zwischen dem Westen und dem Osten Deutschlands. Cottbus meldete am 19. bei strahlendem Sonnenschein 31 °C, Saarbrücken dagegen bei Dauerregen nur 12 °C. Zum Monatsende überrollte uns die erste kurze, aber markante Hitzewelle. Vielerorts gab es neue Temperaturrekorde für den Mai. Heißester Ort war am 29. Bad-Kreuznach mit 34,6 °C.

Im Süden viel Regen, im Nordosten sehr trocken – Ende Mai heftige Gewitter

Mit rund 55 Litern pro Quadratmeter (l/m²) fehlten dem Mai rund 20 Prozent zum Soll von 72 l/m². Die Niederschläge verteilten sich sehr ungleichmäßig: Ausreichend fielen sie nur im äußersten Süden mit regional über 200 l/m² und in Gebieten, die von Gewittern mit Starkregen getroffen wurden. So meldete Alzenau, nordwestlich von Aschaffenburg, am 4. innerhalb weniger Stunden 48,6 l/m². Besonders benachteiligt blieben dagegen der Osten sowie der äußerste Westen Deutschlands, wo sich die Trockenheit weiter verschärfte – örtlich fielen nur knapp 5 l/m². Grafling, nördlich von Deggendorf, registrierte mit 69,0 l/m² am 24. die bundesweit höchste Tagessumme. Am 19. hinterließ ein kräftiges Hagelunwetter in Mellingen, bei Weimar, verheerende Schäden.

Sonnenscheinbilanz leicht im Plus

Die Sonnenscheindauer im Mai überstieg ihren Referenzwert von 196 Stunden mit rund 220 Stunden um etwa 14 Prozent. Besonders begünstigt waren dabei der Südosten Bayerns sowie die gesamte Ostseeküste mit annähernd 280 Stunden. Im Nordwesten und im Harz kamen dagegen örtlich nur knapp 180 Sonnenstunden zusammen.

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Das Wetter in den Bundesländern im Mai 2017

(In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode)

Schleswig-Holstein und Hamburg: Bei durchschnittlich 13,3 °C (11,5 °C) war Schleswig-Holstein das kühlste Bundesland. Es erreichte etwa 50 l/m² (54 l/m²) und fast 230 Sonnenstunden (223 Stunden). Für Hamburg registrierte der DWD 14,1 °C (12,4 °C). Der Stadtstaat war mit rund 85 l/m² das einzige Gebiet, das sein Soll von 58 l/m² übertraf. Damit war es auch die niederschlagsreichste Region. Mit abgerundet 205 Stunden (213 Stunden) zählte Hamburg zu den sonnenscheinarmen Regionen.

Niedersachsen und Bremen: Im Mai verzeichnete Niedersachsen 14,3 °C (12,3 °C) und knapp 50 l/m² (61 l/m²). Mit einer Sonnenscheindauer von gut 195 Sonnenstunden (202 Stunden) war Niedersachsen das zweitsonnenscheinärmste Bundesland. Bremen erreichte 14,2 °C (12,4°C). Die Stadt an der Weser war mit abgerundet 30 l/m² (60 l/m²) eine trockene und gleichzeitig mit kaum 195 Sonnenstunden (205 Stunden) die sonnenscheinärmste Region Deutschlands. Am Abend des 18. bildeten sich gebietsweise kräftige Gewitter mit Starkregen und Hagel. Betroffen war unter anderem die Stadt Wolfsburg, wo sogar das Bundesliga-Fußballspiel VFL Wolfsburg gegen Borussia Mönchengladbach für rund eine halbe Stunde unterbrochen werden musste.

Mecklenburg-Vorpommern: Mecklenburg-Vorpommern war im Mai 2017 mit 13,6 °C (11,9 °C) das zweitkühlste aber mit rund 230 Stunden (236 Stunden) ein sonnenscheinreiches Bundesland. Die DWD-Experten errechneten knapp 45 l/m² (51 l/m²).

Brandenburg und Berlin: Brandenburg meldete im Mai 14,8 °C (13,1 °C), etwa 35 l/m² (54 l/m²) und aufgerundet 225 Sonnenstunden (224 Stunden). Berlin zeigte sich auch diesmal mit 15,3 °C (13,6 °C) als wärmstes Bundesland. Mit knapp 20 l/m² (54 l/m²) war die Bundeshauptstadt die trockenste Region – sie erreichte nur 38 Prozent ihres Solls. Die Sonne schien fast 215 Stunden (226 Stunden).

Sachsen-Anhalt: Die Wetterexperten verzeichneten für Sachsen-Anhalt eine Mitteltemperatur von 14,8 °C (12,8 °C). Damit gehörte es zu den wärmeren Bundesländern. Der Niederschlag summierte sich auf rund 45 l/m² (52 l/m²) und die Sonne schien knapp 220 Stunden (206 Stunden).

Sachsen: Sachsen kam im Mai auf 14,3 °C (12,3 °C). Im Länderranking belegte der Freistaat mit annähernd 30 l/m² (67 l/m²) den zweitletzten und mit fast 235 Sonnenstunden (201 Stunden) den zweitbesten Platz. Die kälteste Mainacht meldete am 10. Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge mit -5,0 °C. Kräftige Gewitter sorgten am 14. im Südosten Sachsens örtlich für chaotische Verhältnisse. In den Orten Spitzkunnersdorf und Oderwitz im Landkreis Görlitz stand das Wasser nach sintflutartigen Regenfällen von bis zu 55 l/m² innerhalb kurzer Zeit knietief auf einigen Straßen und Feldern.

Thüringen: Für Thüringen errechnete der DWD 14,3 °C (11,7 °C), nahezu 55 l/m² (66 l/m²) und etwa 215 Sonnenstunden (195 Stunden). In Mellingen, bei Weimar, fielen am 19. in einem Gewitter Hagelkörner bis acht Zentimeter Durchmesser vom Himmel und verursachten verheerende Schäden: Sie durchschlugen Dachziegel, Dachfenster und [nbsp]Rollläden. Zudem entgleiste auf bei Stadtroda, nahe Jena, ein Regionalzug, nachdem das heftige Unwetter jede Menge Schlamm und Geröll auf die Gleise gespült hatten.

Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen war mit 14,8 °C (12,4 °C) ein recht warmes Bundesland. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf etwa 50 l/m² (72 l/m²) und die Sonne schien knapp 210 Stunden (190 Stunden). Im Ruhrgebiet und dem Umland registrierte der DWD in der Nacht zum 18. ungewöhnlich milde Tiefsttemperaturen; örtlich sanken die Werte nur knapp unter 20 °C.

Hessen: In Hessen lag die Mitteltemperatur bei 14,3 °C (12,1 °C) und die Sonne schien etwa 210 Stunden (194 Stunden). Mit gut 70 l/m² erreichte es den Klimawert von 71 l/m² recht genau. In Michelstadt im Odenwald stieg das Quecksilber am 29. auf 34,3 °C. Der alte Mairekord vom 20. Mai 2005 wurde damit um 0,7 Grad überboten.

Rheinland-Pfalz: Im Mai 2017 notierten die DWD-Experten durchschnittlich 14,7 °C (12,2 °C), fast 60 l/m² (70 l/m²) und beinahe 220 Sonnenstunden (191 Stunden). Zum Monatsende registrierte Bad-Kreuznach am 29. mit 34,6 °C den bundesweiten Höchstwert und überbot damit seinen Mairekord vom 28. Mai 2005 um 0,6 Grad.

Saarland: Das Saarland präsentierte sich im Mai mit 14,9 °C (12,5 °C) als das zweitwärmste Bundesland. Der Niederschlagmenge addierte sich auf etwa 60 l/m² (79 l/m²) und die Sonnenscheindauer betrug aufgerundet 230 Stunden (199 Stunden).

Baden-Württemberg: Die Mitteltemperatur erreichte in Baden-Württemberg 14,0 °C (11,9 °C). Laut DWD war es mit gut 80 l/m² (96 l/m²) die zweitniederschlagsreichste Region. Die Sonnenscheindauer betrug rund 225 Stunden (189 Stunden).

Bayern: Bayern war mit 13,7 °C (11,7 °C) ein eher kühles, mit beinahe 75 l/m² (90 l/m²) ein niederschlagsreiches und mit gut 235 Stunden (194 Stunden) das sonnenscheinreichste Bundesland. Kräftige Gewitter führten am 4. in einigen Ortschaften des Landkreises Aschaffenburg zu sintflutartigen Regenfällen mit Hagel. Bei tlw. 50 l/m² wurden Straßen und Felder überflutet sowie zahlreiche Keller überschwemmt. Am 7. führten die Ausläufer von Tief „Werner“ und Xander“ vor allem am Alpenrand zu Dauerregen – innerhalb von 72 Stunden fielen in Aschau-Stein, in den Chiemgauer-Alpen, 130,5 l/m². Der bundesweit meiste Niederschlag des Monats fiel im Chiemgau sowie im Allgäu, tlw. über 200 l/m². Nach einem kräftigen Gewitterregen am 24. registrierte Grafling, nördlich von Deggendorf, mit 69,0 l/m² die deutschlandweit höchste Tagessumme.

Alle in dieser Mitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten zwei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.

Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages“ unter [nbsp]www.dwd.de.

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30.05.2017
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

gültig von: Dienstag, 30.05.2017 19:40 Uhr[nbsp]voraussichtlich bis: Dienstag, 30.05.2017 22:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 30.05.2017 19:40 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).

ACHTUNG!

Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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30.05.2017
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Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Kreis Mansfeld-Südharz

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Kreis Mansfeld-Südharz

gültig von: Dienstag, 30.05.2017 16:39 Uhr voraussichtlich bis: Dienstag, 30.05.2017 19:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am:[nbsp]Dienstag, 30.05.2017 16:39 Uhr

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Kreis Mansfeld-Südharz

Es besteht die Gefahr des Auftretens von schweren Gewittern
(Stufe 3 von 4).

ACHTUNG!

Hinweis auf mögliche Gefahren:Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Es sind unter anderem[nbsp]verbreitet schwere Schäden an Gebäuden möglich. Bäume können[nbsp]entwurzelt werden und Dachziegel, Äste oder Gegenstände[nbsp]herabstürzen.[nbsp] Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche[nbsp]Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich[nbsp](Details:[nbsp]www.hochwasserzentralen.de).

Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten.Schließen Sie alle Fenster und Türen!Sichern Sie Gegenstände im Freien!Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und[nbsp]Hochspannungsleitungen!Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unterhttp://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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30.05.2017
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