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2007

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Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.02.2010

Unfallzeugen gesucht Bei einem Verkehrsunfall in der Freyburger Straße wurde gestern Mittag gegen 13:40 Uhr ein 12jähriges Kind verletzt. Der Junge war an der dortigen Haltestelle aus einem Bus ausgestiegen und ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten über die Straße gelaufen. Ein vorbeifahrender PKW streifte das Kind am rechten Knie, wobei es leicht verletzt wurde

Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.02.2010

Unfallzeugen gesucht
Bei einem Verkehrsunfall in der Freyburger Straße wurde gestern Mittag gegen 13:40 Uhr ein 12jähriges Kind verletzt. Der Junge war an der dortigen Haltestelle aus einem Bus ausgestiegen und ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten über die Straße gelaufen. Ein vorbeifahrender PKW streifte das Kind am rechten Knie, wobei es leicht verletzt wurde. Das beteiligte Fahrzeug, ein schwarzer PKW, düste in Richtung Südstadt davon. Am Unfallort fand die Polizei während der Unfallaufnahme den rechten Außenspiegel des Autos. Die Polizei sucht jetzt Unfallzeugen. Wer kann Angaben zu dem Verkehrsunfall und insbesondere zu dem schwarzen Auto machen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 0345 / 224 6293 entgegengenommen.

Automaten aufgebrochen
Unbekannte sind letzte Nacht in eine Gaststätte in Halle-Neustadt eingebrochen. Die Eindringlinge brachen drei Spielautomaten auf und stahlen das darin befindliche Bargeld. Der Schaden wird mit mehreren hundert Euro angegeben.

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02.02.2010
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Zwangseingemeindungen im Saalekreis

Die Landesregierung hat am Dienstag bekannt gegeben, welche Dörfer in Sachsen-Anhalt im Zuge der Gemeindegebietsreform zwangseingemeindet werden und welche Städte sich zusammenschließen müssen. So soll die Bildung durch die Eingemeindung von Braschwitz, Hohenthurm und Peißen in die Stadt Landsberg die „Einheitsgemeinde Stadt Landsberg“ entstehen. Aus den Städten Löbejün und Wettin sowie den Gemeinden Brachwitz, Döblitz, Domnitz, Gimritz, Nauendorf, Neutz-Lettewitz, Plötz und Rothenburg wird die „Einheitsgemeinde Stadt Löbejün-Wettin“ gebildet

Zwangseingemeindungen im Saalekreis

Die Landesregierung hat am Dienstag bekannt gegeben, welche Dörfer in Sachsen-Anhalt im Zuge der Gemeindegebietsreform zwangseingemeindet werden und welche Städte sich zusammenschließen müssen. So soll die Bildung durch die Eingemeindung von Braschwitz, Hohenthurm und Peißen in die Stadt Landsberg die „Einheitsgemeinde Stadt Landsberg“ entstehen. Aus den Städten Löbejün und Wettin sowie den Gemeinden Brachwitz, Döblitz, Domnitz, Gimritz, Nauendorf, Neutz-Lettewitz, Plötz und Rothenburg wird die „Einheitsgemeinde Stadt Löbejün-Wettin“ gebildet. Die Gemeinde Angersdorf wird in die Einheitsgemeinde Teutschenthal zwangseingemeindet. Jetzt muss noch der Landtag dem Gesetzentwurf zustimmen.

Als „des Trauerspiels letzten Akt“ bezeichnete Veit Wolpert, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag, die heute vorgestellten Gemeindeneugliederungsgesetze. „Nun wird dem Bürgerwillen und dem politischen Ehrenamt endgültig der Hahn abgedreht.“

„Die Gemeindegebietsreform trägt nichts zur Lösung der Stadt-Umland-Problematik im Umfeld der Mittel- und Oberzentren bei“, so der kommunalpolitische Sprecher der Fraktion „Die Linke“ Gerald Grünert. „Wenig kompatibel sind die neu entstehenden Gemeindestrukturen auch hinsichtlich der Aufstellung eines neuen Landesentwicklungsplanes. Ob die Gemeindegebietsreform tatsächlich zur erhofften höheren Leistungsfähigkeit, zu mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz der gemeindlichen Strukturen führen wird, darf eher bezweifelt werden.“

Die komplette Liste aus Sachsen-Anhalt finden Sie auf Seite 2:
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Altmarkkreis Salzwedel:

• Eingemeindung von Fleetmark, Mechau, Rademin und Vissum in die Einheitsgemeinde Stadt Arendsee *)
• Eingemeindung von Mehmke in den Flecken Diesdorf (Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf)
• Eingemeindung von Breitenfeld, Dannefeld, Estedt, Hottendorf, Jävenitz, Jeggau, Jerchel, Kassieck, Köckte, Letzlingen, Lindstedt, Mieste, Miesterhorst, Peckfitz, Sachau, Seethen, Sichau und Solpke in die Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen *)
• Eingemeindung von Steinitz und Wieblitz-Eversdorf in die Einheitsgemeinde Hansestadt Salzwedel *)
• Eingemeindung von Badel, Jeggeleben und Zethlingen in die Einheitsgemeinde Stadt Kalbe (Milde) *)

Anhalt-Bitterfeld:

• Eingemeindung der Stadt Gröbzig sowie der Gemeinden Görzig und Piethen in die Einheitsgemeinde Stadt Südliches Anhalt

Börde:

• Eingemeindung von Bornstedt und Rottmersleben in die Einheitsgemeinde Hohe Börde
• Eingemeindung von Drackenstedt, Druxberge und Ovelgünne in die Gemeinde Eilsleben (Verbandsgemeinde Obere Aller)
• Eingemeindung von Everingen in die Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde-Weferlingen
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Oschersleben (Bode) durch Eingemeindung der Stadt Hadmersleben in die Stadt Oschersleben (Bode)
• Eingemeindung von Klein Wanzleben in die Einheitsgemeinde Stadt Wanzleben-Börde

Burgenlandkreis:

• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Lützen durch Eingemeindung von Dehlitz (Saale), Sössen und Zorbau in die Stadt Lützen *)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Teuchern aus der Stadt Teuchern und den Gemeinden Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz und Trebnitz *)
• Eingemeindung von Reinsdorf in die Stadt Nebra (Unstrut) (Verbandsgemeinde Unstruttal)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Weißenfels durch Eingemeindung von Burgwerben, Großkorbetha, Leißling, Reichardtswerben, Schkortleben, Storkau, Tagewerben und Wengelsdorf in die Stadt Weißenfels

Harz:

• Eingemeindung von Neudorf in die Einheitsgemeinde Stadt Harzgerode
• Eingemeindung von Allrode in die Einheitsgemeinde Stadt Oberharz am Brocken
• Eingemeindung der Stadt Gernrode sowie der Gemeinden Bad Suderode und Rieder in die Einheitsgemeinde Stadt Quedlinburg *)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Thale durch Eingemeindung von Westerhausen in die Stadt Thale

Jerichower Land:

• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Möckern durch Eingemeindung von Schopsdorf und Stresow in die Stadt Möckern

Mansfeld-Südharz:

• Eingemeindung von Winkel in die Einheitsgemeinde Stadt Allstedt
• Eingemeindung von Arnstedt und Wiederstedt in die Einheitsgemeinde Stadt Arnstein
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Hettstedt durch Eingemeindung von Ritterode und Walbeck in die Stadt Hettstedt
• Eingemeindung von Dederstedt in die Einheitsgemeinde Seengebiet Mansfelder Land
• Eingemeindung der Stadt Stolberg (Harz) und der Gemeinde Wickerode in die Einheitsgemeinde Südharz

Saalekreis:

• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Landsberg durch Eingemeindung von Braschwitz, Hohenthurm und Peißen in die Stadt Landsberg
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Löbejün-Wettin aus den Städten Löbejün und Wettin sowie den Gemeinden Brachwitz, Döblitz, Domnitz, Gimritz, Nauendorf, Neutz-Lettewitz, Plötz und Rothenburg *)
• Eingemeindung von Angersdorf in die Einheitsgemeinde Teutschenthal

Salzlandkreis:

• Eingemeindung von Gnadau in die Einheitsgemeinde Stadt Barby
• Eingemeindung von Gatersleben in die Einheitsgemeinde Stadt Seeland

Stendal:

• Eingemeindung von Klein Schwechten in die Gemeinde Rochau *) und von Schwarzholz in die Gemeinde Hohenberg-Krusemark (Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck)
• Eingemeindung von Schinne in die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)
• Eingemeindung von Schönberg in die Hansestadt Seehausen (Altmark) und von Wahrenberg in die Gemeinde Aland (Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark))
• Eingemeindung von Dahlen, Insel und Vinzelberg in die Einheitsgemeinde Stadt Stendal
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte aus der Stadt Tangerhütte sowie den Gemeinden Bellingen, Birkholz, Bittkau, Cobbel, Demker, Grieben, Hüselitz, Jerchel, Kehnert, Lüderitz, Ringfurth, Schelldorf, Schernebeck, Schönwalde (Altmark), Uchtdorf, Uetz, Weißewarte und Windberge *)

Wittenberg:

• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Annaburg durch Eingemeindung der Stadt Prettin sowie der Gemeinden Axien, Bethau, Groß Naundorf, Labrun, Lebien und Plossig in die Stadt Annaburg *)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Coswig (Anhalt) durch Eingemeindung von Thießen in die Stadt Coswig (Anhalt)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Gräfenhainichen durch Eingemeindung von Möhlau, Schköna, Tornau und Zschornewitz in die Stadt Gräfenhainichen *)
• Eingemeindung von Klöden und Schützberg in die Einheitsgemeinde Stadt Jessen (Elster) *)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Oranienbaum-Wörlitz aus den Städten Oranienbaum und Wörlitz sowie den Gemeinden Brandhorst, Gohrau, Griesen, Horstdorf, Kakau, Rehsen, Riesigk und Vockerode *)
• Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Zahna-Elster aus der Stadt Zahna sowie den Gemeinden Dietrichsdorf, Elster (Elbe), Gadegast, Leetza, Listerfehrda, Mühlanger, Zemnick und Zörnigall *)

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02.02.2010
hallelife.de - Redaktion
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Kreative Kostüme zur Faschingsparty

Seit Tagen schneidern und basteln die Bewohner der „Siedlung am Park“ in Oppin an ihren Kostümen. Stilvoll wollen sich alle verkleiden, denn am Freitag, 5. Februar, wird Fasching gefeiert

Kreative Kostüme zur Faschingsparty

Seit Tagen schneidern und basteln die Bewohner der „Siedlung am Park“ in Oppin an ihren Kostümen. Stilvoll wollen sich alle verkleiden, denn am Freitag, 5. Februar, wird Fasching gefeiert. Dann tönt ein dreifaches „HELAU“ durch das Haus, das entsprechend geschmückt wird.

Zu Gast ist auch in diesem Jahr der Lettiner Karnevalsclub, der für Spaß und Unterhaltung sorgt und die Einrichtung seit Jahren unterstützt. „Es wird getanzt und gelacht. Alle freuen sich auf den bunten Auftakt für das Jahr 2010“, so Cornelia Wolff-Mutschall, Leiterin der Einrichtung. Auch Besucher sind herzlich willkommen! Die Faschingsfete unter dem Motto „Oppiner Narren außer Rand und Band“ beginnt am Freitag um 14 Uhr. In der „Siedlung am Park“ leben Menschen mit geistiger und schwerstmehrfacher Behinderung.

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02.02.2010
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Forschungsstipendium für halleschen Philosophieprofessor

Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat jetzt ein Forschungsstipendium (Fellowship) der Carl Friedrich von Siemens Stiftung erhalten

Forschungsstipendium für halleschen Philosophieprofessor

Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat jetzt ein Forschungsstipendium (Fellowship) der Carl Friedrich von Siemens Stiftung erhalten. Ab 1. Oktober 2010 ist der Philosophieprofessor für ein Jahr von allen Lehrverpflichtungen freigestellt, um als Fellow in München, wo die Stiftung ihren Sitz hat, den Zusammenhang zwischen Musik und Subjektivität in der Moderne zu erforschen. Die Kosten für die Vertretungsprofessur an der MLU trägt die Siemens-Stiftung.

"Das Interesse an der Verbindung von philosophischen Theorien und musikalischen Themen begleitet mich seit meiner Studienzeit", sagt der Mitbegründer und Organisator der Reihe "aula konzerte halle", "aber erst in der letzten Zeit habe ich gewagt, dem etwas genauer nachzugehen." In Seminaren und Vorlesungen thematisierte er insbesondere den Zusammenhang zwischen Musik und Subjektivität, der in der musikästhetischen Forschung bislang nicht hinreichend geklärt ist: "Beide Begriffe erfuhren Mitte des 18. Jahrhunderts einen revolutionären Umbruch, den noch keine Theorie befriedigend erklären kann."

Das Verständnis von Musik als Nachahmung von Affekten wandelte sich im 18. Jahrhundert zu einer Idee der Musik als Ausdruck innerer Bewegtheit. "Dieser revolutionären “expressivistischen Wende” in der Musik entspricht ein ebenso revolutionäres philosophisches Konzept von Subjektivität, das mit der Musikästhetik und der Struktur der Kompositionen dieser Zeit stärker in Verbindung gebracht werden muss", erläutert der hallesche Philosophieprofessor sein Forschungsvorhaben. Ausgehend von Carl Philipp Emanuel Bach wird er nun an der Schnittstelle von Musikwissenschaft, Philosophie und Kulturwissenschaft die Formen expressiver Subjektivität in der Musik bis in das 20. Jahrhundert untersuchen.

Sein aktuelles Forschungsprojekt präsentierte Stolzenberg unter dem Titel "Seine Ichheit auch in der Musik heraustreiben" im Dezember 2009 auf einer Veranstaltung der Carl Friedrich von Siemens Stiftung erstmals der Öffentlichkeit. Seit 1993 vergibt die Stiftung Fellowships an renommierte Wissenschaftler, deren Forschungsprojekte sie unterstützen will. Die Einrichtung wurde 1958 auf Initiative des Unternehmers Ernst von Siemens zur Förderung der Wissenschaften gegründet.

Professor Stolzenberg ist Initiator und Mitherausgeber des auf drei Bände angelegten Kant-Lexikons, an dessen Erstellung auch hallesche Studierende beteiligt sind. Neben Kant forschte und publizierte er unter anderem zur Philosophie des deutschen Idealismus, zur Theorie der Subjektivität, zur Ästhetik sowie zum Neukantianismus und zum frühen Heidegger. Er wurde kürzlich zum Korrespondierenden Mitglied der Historisch-Philologischen Klasse der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen gewählt und ist Mitglied des Vorstandes der Kant-Gesellschaft e.V. sowie Gründungsmitglied des Internationalen Zentrums für Klassikforschung der Klassik Stiftung Weimar.

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02.02.2010
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Citystreife auch in Naumburg

Nach Dessau-Rosslau führt nun auch Naumburg gemeinsame Streifen von Polizei und Ordnungsamt ein. Das Projekt ist vielen Hallensern bekannt: ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes und ein Polizist führen gemeinsam Streifengänge durch. Im Fokus stehen Fahrräder in Fußgängerzonen, Falschparker, nicht angeleinte Hunde

Citystreife auch in Naumburg

Nach Dessau-Rosslau führt nun auch Naumburg gemeinsame Streifen von Polizei und Ordnungsamt ein. Das Projekt ist vielen Hallensern bekannt: ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes und ein Polizist führen gemeinsam Streifengänge durch. Im Fokus stehen Fahrräder in Fußgängerzonen, Falschparker, nicht angeleinte Hunde. Und natürlich will man Ansprechpartner für die Bürger sein.

Was nun in immer mehr Städten Sachsen-Anhalts eingeführt wird, steht in Halle so gut wie vor dem Ende. Statt vier ist künftig nur noch ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes involviert.

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02.02.2010
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Patenschaft für Bärendame

Rund 200 Tierpaten engagieren sich momentan im halleschen Bergzoo, haben eine Patenschaft für ein oder mehrere Jahre übernommen. Seit Montag hat nun auch Braunbärin Conny einen Paten. Oder besser gesagt: 500

Patenschaft für Bärendame

Rund 200 Tierpaten engagieren sich momentan im halleschen Bergzoo, haben eine Patenschaft für ein oder mehrere Jahre übernommen. Seit Montag hat nun auch Braunbärin Conny einen Paten. Oder besser gesagt: 500. Denn das Unternehmen Herrmann & Tallig Objektdienste mit seinen 500 Mitarbeitern hat zum 20. Firmenjubiläum (Am 1. Februar 1990 wurde das Unternehmen durch den heutigen Geschäftsführer Günter Herrmann als 1-Mann-Glasreinigungsunternehmen angemeldet) eine Patenschaft für die Bärendame übernommen. Drei Jahre lang unterstützt die Firma nun den Bergzoo mit insgesamt 2250 Euro.

Die Wahl auf das Tier fiel gleich aus mehreren Gründen. Die Braunbärin ist – wie das Unternehmen – 20 Jahre alt. Und die Frau vom Chef heißt auch Conny.

Während Mitarbeiter und Gäste am Montag bei einem Buffet den Firmengeburtstag feierten, durfte sich die Bärendame über eine Obsttorte freuen. Doch die war offenbar nicht interessant genug. Die Torte verschmähte sie, den darauf gegossenen Honig – immerhin ein Glas – schleckte sie aber genüsslich.

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02.02.2010
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Lions Club unterstützt Krebsverein

Familien in einer schwierigen Lebenssituation zu helfen, das ist die Aufgabe des Vereins zur Förderung krebskranker Kinder. In einer Villa am Uniklinikum werden krebskranke Kinder betreut. Die kleinen Patienten sollen hier ungezwungen spielen können und neuen Lebensmut gewinnen

Lions Club unterstützt Krebsverein

Familien in einer schwierigen Lebenssituation zu helfen, das ist die Aufgabe des Vereins zur Förderung krebskranker Kinder. In einer Villa am Uniklinikum werden krebskranke Kinder betreut. Die kleinen Patienten sollen hier ungezwungen spielen können und neuen Lebensmut gewinnen. Die Villa war zwei Jahre lang mit großem Aufwand saniert und 1999 eingeweiht worden.

Doch damit die Arbeit weitergehen kann, ist der Verein immer wieder auf Spenden angewiesen. Über einen 100 Euro-Scheck dürfen sich deshalb jetzt die Initiatoren freuen. Das Geld kommt vom Lions Club Halle – Dorothea Erxleben.

Der Lions Club unterstützt immer wieder soziale Projekte in der Saalestadt.

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02.02.2010
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Reisezeit: Sparkasse empfiehlt Kartentest

Nächste Woche starten in Sachsen-Anhalt die Winterferien. So manche Familie nutzt die Woche für einen Kurzurlaub. Die Saalesparkasse empfiehlt deshalb, vor der Auslandsreisende ec- und Kreditkarten prüfen zu lassen

Reisezeit: Sparkasse empfiehlt Kartentest

Nächste Woche starten in Sachsen-Anhalt die Winterferien. So manche Familie nutzt die Woche für einen Kurzurlaub. Die Saalesparkasse empfiehlt deshalb, vor der Auslandsreisende ec- und Kreditkarten prüfen zu lassen. Hintergrund ist ein Softwareproblem, welches bereits zum Jahresanfang zu Problemen in ganz Deutschland führte. Ein Zulieferer hatte die Karten falsch programmiert.

Mittlerweile funktionieren die Karten wieder an allen Geldautomaten, zumindest in Deutschland. Doch im Ausland kann es durchaus weiterhin zu Problemen kommen. Um nicht im Urlaub plötzlich ohne Geld dazustehen, empfiehlt die Saalesparkasse deshalb dringend, ihre Karten
vorab prüfen zu lassen.

Ab der ersten Februarwoche können die von der fehlerhaften Programmierung betroffenen SparkassenCards und Kreditkarten durch ein Update an besonders gesicherten Terminals in ausgewählten Filialen so neu konfiguriert werden, dass sie überall im In- und Ausland fehlerfrei eingesetzt werden können. Der Update-Vorgang selbst dauert nur wenige Sekunden und wird persönlich durch Mitarbeiter der Sparkasse durchgeführt. Informationen erteilt die Sparkasse unter der Telefonnummer 0345 572928210.

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02.02.2010
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Sozialdemokraten laden zu Neujahrsempfang

Der Reigen der Neujahrsempfänge neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Am Montag war die hallesche SPD dran. Die Sozialdemokraten luden ins Stadtmuseum ein

Sozialdemokraten laden zu Neujahrsempfang

Der Reigen der Neujahrsempfänge neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Am Montag war die hallesche SPD dran. Die Sozialdemokraten luden ins Stadtmuseum ein. Obendrauf gab es ein Geschenk für den Gastgeber. Museumschef Ralf Jacob erhielt eine silberne Servierplatte, die aus dem im zweiten Weltkrieg schwer zerstörten und später abgerissenem Hotel Goldene Kugel stammt. In der neuen Dauerausstellung zur Stadtgeschichte wird das Exponat einen Platz finden.

Auch politische Reden gab es an diesem 1. Februar. Die SPD-Stadtvorsitzende Katja Pähle ging in ihrer Rede unter anderem auf das europäische Jahr der Armut ein. Demnach hätten allein in Europa 17 Prozent aller Menschen so wenig Geld zur Verfügung, dass der Stadt eingreifen muss. In Sachsen-Anhalt gelten 21,5 Prozent aller Menschen als arm. Ziele der SPD seien Solidarität, Soziale Gerechtigkeit und Integration. Dies müsse man in die Köpfe der Menschen bekommen, so Pähle.

Dann gab es noch ein bisschen Kritik an der Bundesregierung. Statt Entlastungen für den Einzelnen zu beschließen gebe es nun Entlastungen für wenige. Die 20 Euro-Kindergelderhöhung komme bei denen nicht an, die es dringend nötig hätten. Denn vom Hartz IV wird das höhere Kindergeld wieder abgezogen. Die Absage der Regierung an einen Mindestlohn nannte sie “eine Mißachtung” der Arbeitnehmer. “Will wollen fairen Lohn für faire Arbeit.”

Nicht immer einfach sei die Arbeit im Stadtrat, bedauerte Johannes Krause. “Das Klima des Miteinander muss sich verbessern. Wir sollten hart in der Sache streiten, aber uns gegenseitig achten.” In den letzten Monaten hingegen habe es viel Häme gegeben. Den kleineren Gruppierungen im Rat unterstellte Krause, oft Einzelinteressen zu vertreten. “Wir haben ein anderes Verständnis”, so Krause. “Uns geht es um die Gesamtverantwortung.”

Und auch über parteiinterne Politik wurde auf diesem Neujahrsempfang geredet. Zum Beispiel über den Streit zwischen Innendezernent Bernd Wiegand und Oberbürgermeisterin Szabados. Und über die OB-Wahl. Möglicherweise werden die Sozialdemokraten keinen Kandidaten aufstellen, war da zu hören. Man habe es satt, ständig von den Stadtoberhäuptern als Ratsfraktion an die “Kandare” genommen zu werden. Andere Mitglieder der SPD sprachen hingegen davon, Innenstaatssekretär Rüdiger Erben könnte in Frage kommen.

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02.02.2010
hallelife.de - Redaktion
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1000 Euro für Stadtbibliothek

Das neue Jahr hat begonnen, der Haushalt ist noch nicht mal in den Ausschüssen diskutiert worden. Da dauert es erfahrungsgemäß meist mehrere Wochen, bis die ersten Mittel von der Stadt zum Kauf von Medien für die Stadtbibliothek freigegeben werden. Deshalb sind jetzt die Freunde der Stadtbibliothek wieder eingesprungen und haben der Stadtbibliothek im Januar 1000 Euro für die Beschaffung aktueller Medien überwiesen

1000 Euro für Stadtbibliothek

Das neue Jahr hat begonnen, der Haushalt ist noch nicht mal in den Ausschüssen diskutiert worden. Da dauert es erfahrungsgemäß meist mehrere Wochen, bis die ersten Mittel von der Stadt zum Kauf von Medien für die Stadtbibliothek freigegeben werden.

Deshalb sind jetzt die Freunde der Stadtbibliothek wieder eingesprungen und haben der Stadtbibliothek im Januar 1000 Euro für die Beschaffung aktueller Medien überwiesen. Dadurch ist die Stadtbibliothek mit ihrem Angebot immer auf dem neuesten Stand.

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02.02.2010
hallelife.de - Redaktion