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2007

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Beratungsangebot der Beauftragten für Chancengleichheit

Unter dem Motto „Chancen am Arbeitsmarkt fördern“, können sich am Dienstag, dem[nbsp]12. Juli 2016, interessierte Frauen und Männer zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ in Landsberg beraten lassen, Fragen stellen und sich Anregungen und Tipps holen.[nbsp]

Beratungsangebot der Beauftragten für Chancengleichheit

Das Angebot gilt für Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherungsleistungen, die nach einer Arbeitsstelle suchen,[nbsp] einen Wiedereinstieg ins Berufsleben planen und dabei Familie und Beruf unter einen Hut bringen müssen. Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Eigenbetriebes für Arbeit–Jobcenter Saalekreis, Ines Stöbe, berät Interessierte in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr in Landsberg in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses (Köthener Str. 1a).

Zur besseren Koordinierung der Gespräche ist eine telefonische Anmeldung erwünscht. Sie erreichen Frau Stöbe telefonisch unter 03461/244304 oder per E-Mail unter Ines.Stoebe@efa-sk.de.

„Dieses Beratungsangebot gibt es jeden 2. Dienstag im Monat“, berichtet Ines Stöbe. „Termine in der halleschen Niederlassung des Eigenbetriebes für Arbeit müssen natürlich trotzdem wahrgenommen werden“, ergänzt sie noch.

Es wird darum gebeten, dass zu den Beratungsgesprächen der aktuelle Lebenslauf mitgebracht wird.

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04.07.2016
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Neue Direktorin des Pflegedienstes berufen – Christiane Becker ist Vorgesetzte für 1500 Pflegende

Sie steht der größten Berufsgruppe im Universitätsklinikum Halle (Saale) vor: Christiane Becker ist durch den Aufsichtsrat des UKH für die nächsten sechs Jahre zur Direktorin des Pflegedienstes berufen worden. Sie tritt ihr Amt am 1. Juli 2016 an und ist damit Vorgesetzte für etwa 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege. Christiane Becker ist seit fast 20 Jahren mit der halleschen Universitätsmedizin verbunden.[nbsp]

Neue Direktorin des Pflegedienstes berufen – Christiane Becker ist Vorgesetzte für 1500 Pflegende

Sie gehörte 1997 zum 2. Jahrgang des damals noch neuen Studiengangs Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität und arbeitete bereits zu dieser Zeit nebenbei auf einer Station im Pflegedienst des UKH. „Ich will gute Rahmenbedingungen für die Pflegenden schaffen, damit diese sich umfassend und in guter Qualität um die Patientinnen und Patienten kümmern können“, beschreibt die neue Direktorin des Pflegedienstes eines ihrer Ziele. Als Mitglied des Klinikumsvorstandes werde sie sich für die Belange der Pflegenden einsetzen: „Ich werde die Stimme für die Pflege und die Pflegenden sein.“

Seit 2012 arbeitet die 38-Jährige – sie ist damit die jüngste Pflegedirektorin an einem Universitätsklinikum in Deutschland – bereits am halleschen Universitätsklinikum. Sie war unter anderem für Pflegeentwicklungsprojekte zuständig und stellvertretende Direktorin des Pflegedienstes. In den vergangenen eineinhalb Jahren nahm Christiane Becker die Funktion der Direktorin bereits kommissarisch wahr. Vor ihrer Tätigkeit am UKH war sie knapp 10 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am halleschen Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften und betreute verschiedene Pflegeforschungsprojekte.

Im Bereich der Pflege werde es in den kommenden Jahren zu einer weiteren Differenzierung der Aufgabenfelder kommen. Christiane Becker: „Die Akademisierung der Pflege wird voranschreiten.“ Die hallesche Universitätsmedizin sieht sie dabei als eine Vorreiterin in Deutschland. Vor 20 Jahren gab es in Halle den deutschlandweit ersten pflegewissenschaftlichen Studiengang. Im Herbst 2016 wird mit dem Modellvorhaben „Evidenzbasierte Pflege“ ein Studiengang gestartet, der nicht nur eine akademische Ausbildung für Pflegende garantiert, sondern den Absolventinnen und Absolventen die Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten ermöglicht. Als eine Herausforderung für die nächsten Jahre sieht die Pflegedirektorin die Aufgabe an, die Pflegeorganisation an die z.T. neuen Arbeitsfelder für die Absolventen im Universitätsklinikum anzupassen. „Dabei sind das Wissen und die Fertigkeiten der berufserfahrenen langjährigen Pflegenden[nbsp] am UKH die wichtigste Säule, um solche Innovationen realisieren zu können“, erklärt Christiane Becker. Sie werde dabei – wie bisher auch – einen kollegialen Führungsstil pflegen und die Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anhören: „Jeder kann mit seinen Vorschlägen einen Beitrag leisten, das Unternehmen voranzubringen.“

Wichtig sei ihr, den Pflegenden ausreichend Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten: „Ich sehe darin eine große Chance, die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Pflegeforschung direkt bei den Patienten ankommen zu lassen.“ Deshalb seien die Stabsstelle Pflegeforschung sowie das Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe von besonderer Bedeutung für diese Vorhaben. Zudem liegt Christiane Becker das betriebliche Gesundheitsmanagement am Herzen: „Wir wollen durch verschiedene, moderne Angebote dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den mitunter harten Berufsalltag leichter meistern können.“ Im alltäglichen Arbeitsumfeld dürfe die Wertschätzung und Kommunikation mit allen Ebenen nicht verloren gehen.

Das Universitätsklinikum Halle (Saale)

Im Universitätsklinikum Halle (Saale) sind die modernen medizinischen Krankenversorgungseinrichtungen einer traditionsreichen Universität vereint. Das UKH ist seit zehn Jahren eine Anstalt öffentlichen Rechts. In fachlich breitgefächerten Kliniken und Instituten stellt das Universitätsklinikum die medizinische Betreuung der Patienten auf höchstem Niveau sicher. Weit über die Grenzen Halles hinaus vertrauen Patienten auf das Können der etwa 2850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie etwa 600 Auszubildende. Insgesamt lassen sich etwa 38.500 Patienten im Jahr stationär behandeln, mehrere zehntausend ambulante Fälle kommen hinzu. Engagierte Ärzte, Pflegende und Mitarbeiter in der Verwaltung sowie externer Dienstleister kümmern sich um das Wohlbefinden und die Genesung der Patientinnen und Patienten.

Das Universitätsklinikum mit seinem umfassenden diagnostischen und therapeutischen Spektrum ist eng mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität verbunden. Krankenversorgung, Lehre und Forschung sind die drei Säulen der halleschen Universitätsmedizin. Etwa 2000 Studierende absolvieren in drei Studiengängen – Medizin, Zahnmedizin, Gesundheits- und Pflegewissenschaften – ihr Studium. Damit sorgen wir für die künftige Gesundheitsversorgung in Sachsen-Anhalt. In Halle kann seit 1694 Medizin studiert werden. Zahlreiche namhafte Mediziner waren in der Saalestadt tätig. Mit Dorothea Christina Erxleben promovierte die erste deutsche Ärztin in Halle vor mehr als 250 Jahren.

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04.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Veranstaltungen im Händel-Haus

Veranstaltungen im Händel-Haus vom 1. August bis zum 22. September 2016.

Veranstaltungen im Händel-Haus

Highlights im August und September

10. Jazz-Sommer
«It’s session time!» im Händel-Haus

Die Stiftung Händel-Haus lädt, in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal, in den großen Hof zum Jazz-Sommer ein (Schlechtwettervariante Glashalle). In der einzigartigen romantischen Atmosphäre unterm Trompetenbaum in Halles Innenstadt erklingen an fünf Sonnabenden im Juli und August verschiedene Stilrichtungen des Jazz. Die Bands kommen aus Berlin, Dresden, Halle und Leipzig. Eröffnet wird der Reigen durch ein Woodstock Programm – man staune: in A-cappella-Version! Die vier Gesangsvirtuosen von „Klangbezirk“ aus Berlin entführen die Zuhörer in eine Welt voller Aufbruch, neuer Ideen und Klänge. Es folgen lateinamerikanische Rhythmen im klassischen Trioformat mit „The Shy Boys“ aus Dresden. Die Leipziger Jazzsängerin Lia Roth mit ihrem Jazzquartett, erstmalig in Halle zu hören, bietet im dritten Konzert des Jazz-Sommers einen abwechslungsreichen Abend mit groovigen Jazzstandards. Jazzfreunde aus Halle dürfen beim vierten Konzert endlich einmal auch die legendäre Band «Southbound» mit Richy, Scotti, Ecki [&] Friends im Händel-Hof genießen und last but not least wird das Jugendjazzorchester Sachsen-Anhalt unter Ansgar Striepens einen fulminanten Schlusspunkt setzen mit Big-Band-Sound im Breitwandformat.

Termine
16. Juli 2016, 23. Juli 2016, 30. Juli 2016, jeweils 20 Uhr
6. August 2016, 13. August 2016, jeweils 20 Uhr
Händel-Haus, Großer Hof (Regenvariante Glashalle)

Tickets
10,00 € (keine Ermäßigung. Beim Kauf von mindestens drei Karten für drei unterschiedliche Konzerte gibt es im eingeschränkten Vorverkauf die Möglichkeit einer Reduktion um einen Euro pro Karte.)
Reservierung: Telefon: (0345) 50090-103 • ticket@haendelhaus.de

Achtung! Auf Grund der großen Nachfrage müssen reservierte Tickets bis spätestens 18 Uhr am Konzerttag abgeholt werden. Mit Öffnung der Abendkasse und Einlass um 18.30 Uhr gehen die bis dahin nicht abgeholten Tickets in den freien Verkauf.

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„Süsse Stille, sanfte Quelle“

Neun deutsche Arien und Instrumentalmusik für Oboe, Blockflöte, Violine und Basso continuo von Georg Friedrich Händel

Samstag, 17. September 2016, 18.00 Uhr
Marie Friederike Schöder (Sopran)
Batzdorfer Hofkapelle: Xenia Löffler (Oboe, Blockflöte), Daniel Deuter (Violine), Bernhard Hentrich (Violoncello), Stefan Maass (Theorbe), Stephan Rath (Laute), Tobias Schade (Cembalo)
Tickets: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Ob auf der Opernbühne oder im Konzert: Die Bach-Preistragerin Marie Friederike Schöder begeistert mit ihrer Spielfreude, ihrer klaren, farbenreichen Stimme und ihrer einnehmenden Präsenz. Die Kulturredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war beeindruckt, wie leichtfüssig die lyrische Koloratursopranistin „die ungeheuren Berge an Koloraturen“ erklomm. Auf der anstehenden „Bergtour“ im Händel-Haus wird die junge Sängerin von der Batzdorfer Hofkapelle begleitet. Perfekt aufeinander eingespielt, überzeugt besonders die Oboistin Xenia Löffler, die Händels Lieblingsinstrument spielt, mit ihrem schönen, lupenreinen Ton und ihrer Gestaltungskraft. Ihr „Spiel hat natürliche Selbstverständlichkeit, die Luft fliest, als Hörer wird man nicht überfallen, sondern zum Zuhören verleitet.“ (Fono Forum, Mai 2015)

August

Mittwoch, 3. August 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Samstag, 6. August 2016, 20.00 Uhr, Händel-Haus, Großer Hof
It’s session time! Jazz-Sommer im Händel –Haus
Singer-Song-Writer, Country [&] Blues
Southbound (Halle): Richy Zahn (voc, git), Scotti Holger Gottwald (git, mandolin, voc), Ecki Gleim (git, voc), Wieland Heinig (b), Ralf Schneider (dr)
Tickets 10,00 €

Sonntag, 7. August 2016, 15 Uhr, Händel-Haus, Ausstellung Historische Musikinstrumente
Anspiel der Johann-Gottlieb-Mauer-Orgel von 1770
Konzertreihe: Authentischer Klang
In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle
Tickets 5,00 € ermäßigt 3,50 €
Teilnehmerzahl begrenzt

Mittwoch, 10. August 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Samstag, 13. August 2016, 20.00 Uhr, Händel-Haus, Großer Hof
It’s session time! Jazz-Sommer im Händel –Haus
Swing, Funk, Latin im klassischen Big-Band-Sound
Jugendjazzorchester Sachsen-Anhalt
Musikalische Leitung: Ansgar Striepens
Tickets 10,00 €

Mittwoch, 17. August 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Mittwoch, 24. August 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Mittwoch, 31. August 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

September

Dienstag, 6. September 2016, 14.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal
Seniorenkolleg
Wahlverwandtschafen – Händel und Goethe Wegbereiter und Repräsentant der Klassik.
Dr. habil. Karin Zauft, Halle
Unkostenbeitrag: 2 Euro

Mittwoch, 7. September 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Mittwoch, 14. September 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre

Samstag, 17. September 2016, 18.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal
Musik im Händel?Haus
„Süsse Stille, sanfte Quelle“
Neun deutsche Arien und Instrumentalmusik für Oboe, Blockflöte, Violine und Basso continuo von Georg Friedrich Händel
Marie Friederike Schöder (Sopran)
Batzdorfer Hofkapelle : Xenia Löffler (Oboe, Blockflöte), Daniel Deuter (Violine), Bernhard Hentrich (Violoncello), Stefan Maass (Theorbe), Stephan Rath (Laute), Tobias Schade (Cembalo)
Tickets: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Mittwoch, 21. September 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

Donnerstag, 22. September 2016, 14.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal
Seniorenkolleg
Wahlverwandtschafen – Händel und Goethe Wegbereiter und Repräsentant der Klassik.
Dr. habil. Karin Zauft, Halle
Unkostenbeitrag: 2 Euro

Mittwoch, 28. September 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Treffpunkt Museumskasse
Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot
Für Kinder ab 6 Jahre
Unkostenbeitrag: 1 Euro

–Änderungen vorbehalten —

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04.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Info-Stand der Verbraucherzentrale

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt informiert am Mittwoch, den 06.07.2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr auf dem Marktplatz

Info-Stand der Verbraucherzentrale

über notwendigen und sinnvollen Versicherungsschutz für Jung und Alt.

Wie kann man sich in der Fülle der Angebote, Tarife und Bedingungen zurechtfinden?

Der Fachbereich Lebensmittel informiert zum sicheren Umgang mit Küchenutensilien.

In der Küche kommen oft Pfannenwender, Mikrowellengeschirr und buntes Kindergeschirr aus Kunststoff zum Einsatz. Bei falscher Verwendung können unerwünschte Stoffe in das Lebensmittel übergehen. Geschirr aus Melamin darf beispielsweise bis max. 70°C erwärmt werden, ansonsten gehen Melamin und Formaldehyd auf das Lebensmittel über.

Am Infostand erwartet Sie viel Wissenswertes zur Kennzeichnung und zur sicheren sowie sachgemäßen Verwendung in der Praxis.

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04.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Axel Prahl und das Inselorchester: Blick aufs Mehr

Axel Prahl und[nbsp] das Inselorchester: Blick aufs Mehr – Live 2016 – 13. Dezember 2016, 20.00 Uhr; Halle / Steintor-Varieté

Axel Prahl und  das Inselorchester: Blick aufs Mehr

Für viele war seine Debüt-CD „Blick aufs Mehr“ die Überraschung, für nicht wenige das Album des Jahres, jedoch alle, die mit Axel Prahl und seinen wunderbaren Musikern live in Berührung kamen, stellten fest: das ist noch einen „Zacken“ schärfer.[nbsp] Wenn jemand seine Musik-Karriere in Konzertorten wie dem Gewandhaus zu Leipzig oder im Mozart-Saal des Konzerthauses Wien beginnt, dann ist klar: hier ist nicht ein singender Schauspieler, sondern ein wunderbarer Musiker und Sänger mehr zu erleben.[nbsp] Ein gewichtiger Grund mehr, Axel Prahl nach Dessau einzuladen und es hat geklappt.

Seine Band ist eine kleine handverlesene Truppe von neun Musikern, die in die deutschen Rock-, Jazz – und Klassikszene einen klangvollen Namen und eine Menge Erfahrung einbringen. Allen voran Danny Dziuk, der das Ansehen von Stoppok (längst mit einigen Klassikern) und jenes von Annett Louisan (unlängst mit ihrem aktuellen Album) befördert hat.

Der Musiker Prahl räsoniert und randaliert (als „Cosmopolitano“), säuselt und seufzt („Wieso bist du immer noch da?“). Er ist bissig bis blauäugig brav, rührt, verführt und taucht (als „Wilde Welle“) uns in ein höchst vergnügliches, hin- und mitreißendes, heiß-kaltes Wechselbad. Vor allem aber ist Axel Prahl auch als Musiker authentisch, ganz bei sich selbst, sprich „in der Rolle seines Lebens“ wie das Kulturmagazin „ZDF-Aspekte“ etwas genüsslich vermerkte.

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04.07.2016
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Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Sicherstellung von Kinderwagen -[nbsp]Beleidigung und Widerstand -[nbsp]Brände -[nbsp]Überfall -[nbsp]Böller -[nbsp]Verkehrsunfälle

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Polizeirevier Halle (Saale)

Sicherstellung von Kinderwagen

Am Rosengarten – Die Polizei bekam am Samstagvormittag einen Hinweis, dass eine Vielzahl vermutlich gestohlener Kinderwagen im Flur eines Mehrfamilienhauses stehen, was die Beamten dort auch so vorfanden. In dem Haus wurde dann aus einer Wohnung deren Briefkasten überfüllt war, Verwesungsgeruch wahrgenommen. Nach Öffnung der Wohnung bestätigten sich die schlimmsten Befürchtungen nicht. Der Mieter befand sich nicht in der Wohnung, jedoch ein Mischlingshund ohne Versorgung. Er kam in ein Tierheim. Den üblen Geruch verbreitete ein Müllbeutel in dem sich auch verdorbene Fleischreste befanden.

Zahlreiche Kinderwagen wurden sichergestellt, da es sich wahrscheinlich um Diebesgut handelt. Geprüft wird nun, ob der 36-jährige Mieter, dessen Wohnung geöffnet wurde, damit etwas zu tun hat. Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wird er sich verantworten müssen.

Beleidigung und Widerstand

Am 02.07.2016[nbsp] um 00:45 Uhr wurden Polizeibeamte in die Anhalter Straße gerufen, weil ein 15-Jähriger ausrastete. Die Beamten trafen den Jugendlichen auf dem Boden liegend und schreiend nahe der Haltestelle an. Sogleich wurden die Beamten mit zahllosen Schimpfworten von ihm beleidigt und sogar angespuckt. Man musste ihm schließlich Handfesseln anlegen, wobei er um sich trat, um ihn an seine Mutter übergeben zu können.

Bereits am Freitag beleidigte ein 17-Jähriger verbal Polizeibeamte im Bereich der Bühne auf der Peißnitz. Die Feststellung seiner Personalien versuchte er dann durch Schläge zu verhindern, die die Beamten aber abwehren konnten.

Brände

Trotha – Im Gemeinschaftskeller eines Hauses in der Uranusstraße qualmte am Samstag gegen 21:41 Uhr eine brennende Matratze. Die Feuerwehr löschte. Es entstanden Schäden an der Elektrik des betroffenen Kellerraumes.

Lettin – Eine Gartenlaube in einer ehemaligen Gartenanlage in der Uferstraße brannte am 02.07.2016 um 21:44 Uhr. Eine zweite Laube wurde teilweise durch den Brand zerstört. Die Feuerwehr löschte.

Polizeirevier Saalekreis

Überfall

Mücheln (Geiseltal) – Eine Spielothek im Arthur-Scheibner-Ring ist am 02.07.2016 um 22:46 Uhr überfallen worden. Die Mitarbeiterin staubsaugte gerade und lüftete bei geöffneter Tür, als plötzlich ein Maskierter mit einem Messer vor ihr stand und Geld forderte. Auf diese Weies erbeutete der Täter einen vierstelligen Betrag. Die 30 Jährige musste sich sodann auf den Fußboden legen – der Räuber verschwand. Er soll ca. 175 cm groß sein und sprach akzentfrei Deutsch. Die Polizei sicherte Spuren und nahm die Ermittlungen auf.

Böller

Obhausen – Bei einer Veranstaltung in der halleschen Straße hinter dem „Kulturhaus“ sind am 02.07.2016 um 23:56 Uhr vier Personen leicht verletzt wurden als unter einem Partytisch ein Böller detonierte, den ein 53-Jähriger gezündet hat. Durch Polizeibeamte wurde Pyrotechnik ohne Prüfzeichen sichergestellt, die ein 76-Jährigen bei sich hatte. Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.

Verkehrsunfall

Querfurt, B250 – Am 02.07.2016 um 07:40 Uhr stieß ein VW (Fahrer 19), der auf der Bundesstraße Richtung Nebra fuhr mit einem Ford Ka zusammen, dessen Fahrzeugführerin (19) am Abweig Kleineichstädt als Linksabbieger von einer Kreisstraße auf die Bundesstraße auffuhr. Die Frau kam schwerverletzt in ein Krankenhaus. Ein Atemalkoholmessgerät zeigte bei ihr 0,4 Promille an, woraufhin eine Blutprobenentnahme veranlasst wurde. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa. 10.000 Euro.

Verkehrsunfall

Brachwitz – Am Samstag gegen 15:10 Uhr landete ein Dacia in der Brachwitzer Straße im Straßengraben. Der Fahrzeugführer gab an, einem Reh ausgewichen zu sein. Ein Alkoholtest ergab bei dem 56-Jährigen 1,55 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Der PKW wurde von einem Abschleppdienst geborgen.

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03.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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In den Urlaub mit psychischer Erkrankung

Sommer, Sonne, Sonnenschein: Wenn sich in den Sommermonaten die Büros leeren und die Flughäfen überfüllt sind, dann ist klar, die Reisezeit ist da. Doch nicht für jeden ist der Gang zum Reisebüro möglich, um sich den Traum von Entspannung und Erholung zu ermöglichen.[nbsp]Für Manuela Gerlach können Reisestress, große Menschengruppen und ungewohnte Umgebungen schnell problematisch werden.[nbsp]

In den Urlaub mit psychischer Erkrankung

Reisebericht von Manuela Gerlach aus der Tagesstätte Leuna[nbsp]

Die 46-Jährige leidet seit ihrem 17. Lebensjahr an einer paranoiden Schizophrenie, ist infolgedessen auf viel Ruhe und Geborgenheit angewiesen. „Stress kann gefährlich für mich sein, da er meine Symptome auslösen kann“, erklärt sie. „Einen Urlaub ganz allein organisieren, das wäre viel zu viel Aufregung für mich.“ Vor ihrer Erkrankung hat sie Facharbeiterin für Schreibtechnik gelernt und fünf Jahre in einem Krankenhaus gearbeitet. Nun besucht sie tagsüber die Tagesstätte Leuna, wo sie Hilfe bei der Gestaltung ihres Alltags erfährt und dort am gemeinschaftlichen Leben teilhaben kann. Die Tagesstätte organisiert einmal jährlich eine barrierefreie Ferienfahrt, damit Menschen wie Manuela Gerlach auch die Chance haben, in den Genuss eines entspannten Urlaubs zu kommen. Gemeinsam mit Klienten der Tagesstätten Querfurt und Halle ging es in diesem Jahr auf den Ferienhof „Grundmühle Hohnstein“ in die Sächsische Schweiz. Für die gebürtige Merseburgerin war es das ideale Reiseziel: „Die Landschaft und unser Ferienhof waren wunderschön und sehr ruhig. Ich habe viele gute Freunde wiedergesehen und gemeinsam haben wir jeden Tag etwas anderes gesehen und erlebt “, berichtet sie. „Um meine Krankheit musste ich mich kaum sorgen.“

Elke Strauchmann, Leiterin der Tagesstätten, erläutert, weshalb ihre Klientin sorgenfrei urlauben konnte: „Frau Gerlach ist auf viel persönliche Zuwendung angewiesen, die sie von ihren Betreuern bekommt. Alle Aktivitäten haben eine entspannende und beruhigende Wirkung auf sie und sind mit einem großzügigen Zeitrahmen geplant. Und wenn sie sich mal zurückziehen und für sich sein möchte, dann geben wir ihr diesen Raum.“
Insgesamt sind 28 Klienten aus den drei Einrichtungen in die Sächsische Schweiz gefahren. „Wir müssen die individuellen Krankheitsgeschichten aller unserer Klienten im Blick behalten. Menschen mit ganz unterschiedlichen psychischen Erkrankungen haben auch unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb müssen wir viel Fingerspitzengefühl bei unserer Ferienfahrt beweisen“, informiert sie.

Für Manuela Gerlach war ein Besuch in der Therme Bad Schandau das Highlight des Urlaubs. „Ich konnte einfach für eine Weile auf der Wasseroberfläche liegen und dabei die entspannende Musik in der Therme hören“, erzählt sie. „Auch bei ausgiebigen Waldspaziergängen habe ich viele neue Kräfte für den Alltag getankt. Ich bin sehr dankbar, dass meine Tagesstätte diese Reise angeboten hat.“

Inzwischen ist sie wieder in der Tagesstätte Leuna angekommen, wo sie ihren Alltag am liebsten mit kreativen Tätigkeiten wie Korbflechten und Tonarbeiten verbringt. Das beruhigt einerseits und schafft Selbstbewusstsein, da etwas Produktives geleistet wird. Aktuell fertigt sie Basteleien und Dekoration für das Fischerfest an. Das weckt den Wunsch an den nächsten Urlaub. Die Ostsee würde ihr sehr gut gefallen.

Hintergrund:

Eine paranoide Schizophrenie ist die häufigste Form der Schizophrenie. Zur Symptomatik gehören unter anderem Wahnvorstellungen sowie optische und akustische Halluzinationen. Schizophrenie kehrt nach der ersten Krankheitsphase häufig in Schüben zurück. Ein chronischer Verlauf der Krankheit kann weitere Symptome wie Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit sowie Störungen des Denkens und der Bewegung mit sich bringen.

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BU_7456: Manuela Gerlach ist dankbar, dass sie mit ihrer Tagesstätte einen schönen Urlaub hatte.

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03.07.2016
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15. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

Die 15. Lange Nacht der Wissenschaften zog von gestern Abend, 17 Uhr, bis heute in die frühen Morgenstunden wieder viele tausende Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. Mehr als 340 Veranstaltungen standen in ganz Halle auf dem Programm, das die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle organisiert hatte.

15. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

“Die Hallenser sind neugierig und Wissenschaft begeistert jeden, wenn sie anschaulich vermittelt wird. Kein Wunder, dass die Lange Nacht der Wissenschaften erneut sehr gut besucht war”, sagt Prof. Dr. Udo Sträter, Rektor der MLU. “Ich bedanke mich bei allen, die durch ihr Engagement dazu beigetragen haben, die Wissenschaftsnacht zu diesem Erfolg zu machen.”

Gezählt wurden die Besucher an zentralen Orten der Langen Nacht der Wissenschaften.[nbsp]Sehr gut besucht war der Universitätsplatz, wo den ganzen Abend über ein Bühnenprogramm geboten wurde. Um Mitternacht[nbsp]wurden dort 1.700 Besucher gezählt. Auf den Von-Seckendorff-Platz am Campus Heide-Süd kamen 2.200 Besucher, um das computergesteuerte Höhenfeuerwerk um 22.45 Uhr zu sehen.

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina am Jägerberg zählte die ganze Lange Nacht über die Besucher und kam auf insgesamt 2.000 Gäste.

Eine Gesamtbesucherzahl kann nicht angegeben werden, da zur Langen Nacht der Wissenschaften keine Eintrittskarten verkauft werden. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Was in der Langen Nacht der Wissenschaften insgesamt los war, zeigt der digitale Rückblick mit Bildergalerie und einem kleinen Storify im Unimagazin unter:[nbsp]http://magazin.uni-halle.de/19891/

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03.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Aprikosenkuchen & Schwarze Johannisbeeren

Am Donnerstag ist wieder Bio-Abendmarkt! „Schwarze Johannisbeeren, frische Minze und Portulak: das sind die Highlights für den Sommersalat!“ schwärmt Sabine Michel von der Demeter-Gärtnerei Midgard aus Quedlinburg. Gerhild Fischer von der Bio-Bäckerei Fischer präsentiert Aprikosen-Hafer-Dinkelbrot und[nbsp] frischen Aprikosenkuchen nach Thüringer Rezept.[nbsp]

Aprikosenkuchen & Schwarze Johannisbeeren

Die Marktstände auf dem Hallenser Hallmarkt haben zum Bio-Abendmarkt am 07. Juni von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Es werden Bio-Produkte aus der Region und andere nachhaltig erzeugte Waren angeboten. Die Bio-Vielfalt reicht von Honig über Gemüse, Käse, Brot, Getreide, Vollkornmehl, Tee und Gewürze bis hin zu frisch gepressten Ölen. Ergänzt wird das Angebot durch sortenreine Säfte von Streuobstwiesen. Auch ein Bürstenbinder ist diesmal dabei!

Alle Termine 2016: 07.07. | 04.08. | 01.09. | 06.10. | 03.11.

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).[nbsp]

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03.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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CULTOURSOMMER 2016 – DAS NACHMITTAGSANGEBOT

Zwischen dem 13. Juli und 26. August wird der Hof des neuen theaters halle wieder ein Ort für Theater, Kabarett, Krimi-Lesung und Tanz, ergänzt durch [nbsp]Konzerte zwischen Klassik, Rock, Jazz, Lied, Folk und Operette.[nbsp]

CULTOURSOMMER 2016 – DAS NACHMITTAGSANGEBOT

Unter den vielfältigen Veranstaltungsangeboten finden sich auch einige Nachmittagsveranstaltungen. Sieben Stück an der Zahl. Alle beginnen um 15 Uhr (Einlass: 14 Uhr). Auch hier ist das Angebot vielfältig.

Kabarettfans können sich dabei auf die LEIPZIGER PFEFFERMÜHLE am Samstag, den 16. Juli freuen, wenn DREI ENGEL FÜR DEUTSCHLAND bereit stehen und einen satirisch gefärbten Blick auf das „Elend unserer Welt werfen, nachdem Gott noch einmal geheiratet hat und zwar eine Frau, die 30 Jahre jünger war als er…“. Krimifans werden sich auf den MORDSSPASS freuen, die Krimilesung mit PETER GODAZGAR und RALF KRAMP am Mittwoch, den 3. August.

Natürlich hat sich die Schauspielerin ANDREA UMMENBERGER nicht zweimal bitten lassen, ihre Lieblingsproduktion „EINEN MANN KANN ICH MIR NICHT LEISTEN“ und ihre neue Sommerproduktion EIN MANN UND DANN…? auch am Nachmittag zu präsentieren. Sie wird am Samstag, den 6. August und am Donnerstag, den 18. August am Nachmittag zu erleben sein.

Mit einem, den Goldenen 20er Jahren gewidmeten Chanson – Programm, unterhalten Mareike Greb und Thomas Streipert am Freitagnachmittag, den 12. August [nbsp]das Publikum. Unter dem Titel OH HOCHVEREHRTES PUBLIKUM – SO ODER SO IST DAS LEBEN sind neben den Chansons natürlich auch humorträchtige Spielszenen zu erleben. Die Kostümierung der Akteure tut ein Übriges.

Noch einmal Chanson, diesmal aus den vergangenen dreißig Jahren, [nbsp]rundet das Angebot ab. Der bekannte Hallenser Sänger [&] Songschreiber Ulli Schwinge präsentiert seine schönsten Songs am Donnerstagnachmittag, den 18. August. Sein Chanson – Nachmittag wird einige musikalische Überraschungen bieten. Schließlich hat Ulli Schwinge für viele namhafte Künstler Songs geschrieben, der er nun auch selbst auf der Bühne interpretiert.

Tickets für alle Veranstaltungen über die Theaterkasse Halle – bei TiM-Ticket – oder über den Ticketversand des Veranstalters unter www.cultour-buero-herden.de

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02.07.2016
hallelife.de - Redaktion