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2007

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Magdeburger Straße vor Sanierung

Das Schlackepflaster in der Magdeburger Straße in Halle (Saale) verschwindet. Mithilfe des Schlaglochprogramms soll die Straße im Bereich der Kreuzung Krukenbergstraße saniert werden. Rund 292

Magdeburger Straße vor Sanierung

Das Schlackepflaster in der Magdeburger Straße in Halle (Saale) verschwindet. Mithilfe des Schlaglochprogramms soll die Straße im Bereich der Kreuzung Krukenbergstraße saniert werden. Rund 292.000 Euro werden investiert.

Der Straßenabschnitt erhält eine, für die Anlieger beitragsfreie, neue Straßendeckschicht aus Asphalt. Gebaut wird voraussichtlich bis Freitag, 28. Oktober 2011.

Aufgrund des aufrecht zu erhaltenden Straßenbahnverkehres und einer Vielzahl von anderen bestehenden Baustellen im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Halle erfolgt die Sanierung in zwei Abschnitten.

Im ersten Abschnitt wird die östliche Straßenseite der Magdeburger Straße von der Krausenstraße bis Krukenbergstraße in einer Länge von knapp 100 Metern instandgesetzt.

Im zweiten Abschnitt soll die westliche Straßenseite der Magdeburger Straße von der Straße Am Steintor bis Krukenbergstraße in einer Länge von 176 Meter instandgesetzt werden.

Der Bau des jeweiligen Abschnittes erfolgt unter Vollsperrung der betreffenden Fahrtrichtung. Der Verkehr wird umgeleitet. Die Arbeiten im unmittelbaren Gleisbereich werden jeweils nur nachts außerhalb der Betriebszeiten der HAVAG ausgeführt.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Schauburg öffnet nach Unwetterschäden wieder

Die Schauburg in der Großen Steinstraße in Halle (Saale) öffnet am kommenden Samstag wieder ihre Pforten mit dem Schaugarten. Das Unwetter hatte hier vor anderthalb Wochen heftig gewütet, große Schäden an Bühne und Dach angerichtet. Nun geht es nach Angaben des Vereins weiter, allerdings erst einmal in kleinerer Form, weil noch längst nicht alle Schäden behoben sind

Schauburg öffnet nach Unwetterschäden wieder

Die Schauburg in der Großen Steinstraße in Halle (Saale) öffnet am kommenden Samstag wieder ihre Pforten mit dem Schaugarten. Das Unwetter hatte hier vor anderthalb Wochen heftig gewütet, große Schäden an Bühne und Dach angerichtet. Nun geht es nach Angaben des Vereins weiter, allerdings erst einmal in kleinerer Form, weil noch längst nicht alle Schäden behoben sind.

"Dank der Unterstützung verschiedener Hallenser und hallescher Institutionen ist es uns gelungen die Zuschauerterrasse und die Bühne wieder zu errichten", so der Verein. Besonders danke man dem Gospelchor Joy 'n' us und der evangelischen Gemeinde Wörmlitz sowie weiteren privaten Spendern.

Zur Wiedereröffnung wird das Programm "Rosen für die Damen" (Musik der 20er bis 40er Jahre) gezeigt. Ab Sonntag, den 4. September 2011, läuft das Sommertheater dann mit den Greenhorns um 16:30 Uhr und am Abend um 20 Uhr mit SCHERBEkontraBASS (Akki Schulz und Marius del Mestre spielen Rio Reiser) normal weiter. Ebenso ist ab Sonntag 13 Uhr die Sommerterrasse wieder für jeden Besucher geöffnet.

Allerdings klaffen noch immer große Löcher in den Dächern. Alle Sicherungsmaßnahmen zum Schutze der Besucher seien aber getroffen worden. Ein Teil der notwendigen Technik habe man leihweise ersetzt. "Damit haben wir einen wichtigen Schritt geschafft – über den sprichwörtlichen Berg sind wir aber noch nicht", so der Vereinsvorsitzende Nico Käfer. Benötigt werden rund 5.000 Euro zur Beseitigung der Schäden. Zudem brauche man Sachspenden in Form von Baumaterial und Stühlen.

Wer helfen will, wendet sich an den Verein zur freien Kulturförderung Sachsen-Anhalt e.V.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Schweizer randaliert in Regionalbahn

In der Nacht auf Donnerstag hat die Bundespolizei auf dem halleschen Hauptbahnhof einen Randalierer gestellt. Ein Zugbegleiter hatte gegen 0:30 Uhr die Beamten informiert, dass in einer Regionalbahn von Eisenach nach Halle (Saale) eine Fensterscheibe von einem männlichen Reisenden beschädigt wurde. Bei Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Halle (Saale) warteten die Bundespolizisten bereits am Bahnsteig

Schweizer randaliert in Regionalbahn

In der Nacht auf Donnerstag hat die Bundespolizei auf dem halleschen Hauptbahnhof einen Randalierer gestellt. Ein Zugbegleiter hatte gegen 0:30 Uhr die Beamten informiert, dass in einer Regionalbahn von Eisenach nach Halle (Saale) eine Fensterscheibe von einem männlichen Reisenden beschädigt wurde. Bei Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Halle (Saale) warteten die Bundespolizisten bereits am Bahnsteig. Die Beamten konnten eine männliche Person ausfindig machen, die der Personenbeschreibung entsprach. Mit dem Tatvorwurf der Sachbeschädigung konfrontiert gab der Mann zu, mit der Faust gegen die Fensterscheibe geschlagen zu haben wodurch diese splitterte. Als Grund gab er an, dass er nach einem Streit mit einer anderen Reisegruppe wütend war.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Halle ordnete gegen den 23-jährigen Schweizer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 200 Euro an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß belassen.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Endspurt um Studienplätze in Halle

Jetzt sollte die Entscheidung fallen: Wer zum Wintersemester 2011/12 ein Studium aufnehmen will, kann sich noch bis zum 30. September an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in mehr als 100 zulassungsfreie Studiengänge online einschreiben. Auch wer sich für ein Studienfach mit örtlichem Numerus Clausus interessiert, hat im Losverfahren noch Chancen

Endspurt um Studienplätze in Halle

Jetzt sollte die Entscheidung fallen: Wer zum Wintersemester 2011/12 ein Studium aufnehmen will, kann sich noch bis zum 30. September an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in mehr als 100 zulassungsfreie Studiengänge online einschreiben. Auch wer sich für ein Studienfach mit örtlichem Numerus Clausus interessiert, hat im Losverfahren noch Chancen. Die Anmeldung zur Verlosung ist bis zum 12. September online möglich.

An allen Fakultäten sind in vielen Fächern noch letzte Plätze frei. Das Angebot an zulassungsfreien Studiengängen reicht von den Agrarwissenschaften bis zur Wissenschaft vom Christlichen Orient. "Bei diesen zulassungsfreien Fächern spielt die Abiturnote keine Rolle, in wenigen Studiengängen müssen lediglich fachspezifische Voraussetzungen erfüllt sein, zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse. Alle Interessenten, die diese Voraussetzungen erfüllen, können sich direkt in unserem Online-Portal registrieren und werden von uns eingeschrieben, sobald sie uns die dort genannten Unterlagen geschickt haben", erläutert Katrin Eckebrecht, Leiterin der Abteilung für Studium und Lehre. Die Zahl der Studienplätze ist in diesen Fächern nicht beschränkt. Studiengebühren werden von Studienanfängern grundsätzlich nicht erhoben.

Auch in den 80 zulassungsbeschränkten Studiengängen werden noch einzelne verbliebene Plätze per Losverfahren vergeben. Wer an der Verlosung der Studienplätze in Fächern mit örtlichem Numerus Clausus teilnehmen möchte, kann sich in der Zeit vom 1. bis zum 12. September online bewerben. Losanträge können für beliebig viele Studiengänge gestellt werden. Auf derselben Webseite können sich Studieninteressenten für die Fächer Medizin, Pharmazie und Zahnmedizin vom 27. September bis zum 10. Oktober zum Losverfahren anmelden. In diesen Fächern werden die Plätze zunächst über das bundesweite Portal www.hochschulstart.de zentral vergeben.

Zum Laternenfest konnte die MLU am 27. August gemeinsam mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und Stadtmarketing Halle bereits über dreihundert Erstsemester willkommen heißen. Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet informierten sich am ersten "Welcome Day" mit ihren Eltern auf der "MS Händel" über die Studienmöglichkeiten und Bedingungen in Halle. Wer sich schon für das Studium in der Saalestadt entschieden hatte, konnte an diesem Tag zudem Wohnungen besichtigen und seinen Mietvertrag gleich bei einer der präsenten Wohnungsgenossenschaften abschließen. Zur zentralen Einführungswoche an der MLU wird allen Studienanfängern dann erneut ein umfassender Informationsservice geboten. Die Woche beginnt am 4. Oktober und endet mit der Immatrikulationsfeier am 7. Oktober auf dem Universitätsplatz.

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01.09.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.09.2011

Kellerbrand In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag gerieten Teppichrollen, Möbel und andere Gegenstände in einem Keller in der Kreutzerstraße aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Durch den Brand wurde weiterhin eine Versorgungsleitung beschädigt. Eine Bewohnerin des Hauses musste anschließend vor Ort medizinisch versorgt werden, da sie über Halsschmerzen klagte

Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.09.2011

Kellerbrand
In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag gerieten Teppichrollen, Möbel und andere Gegenstände in einem Keller in der Kreutzerstraße aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Durch den Brand wurde weiterhin eine Versorgungsleitung beschädigt. Eine Bewohnerin des Hauses musste anschließend vor Ort medizinisch versorgt werden, da sie über Halsschmerzen klagte. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnten alle Bewohner des Hauses wieder in ihre Wohnungen zurück.

Auf frischer Tat gestellt
Letzte Nacht erhielt die Polizei gegen 1:20 Uhr von einer Sicherheitsfirma den Hinweis, dass sich drei Personen im Wohnzentrum „Lührmann“ aufhalten. Nachdem das Gebäude umstellt war, konnten die drei Diebe unter anderem durch den Einsatz eines Schutzhundes in den Fernwärmeschächten des Gebäudes gestellt werden. Die drei 22- bis 23-jährigen polizeibekannten Täter hatten es auf diverse Einrichtungsgegenstände wie z.B. Lampen abgesehen.

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01.09.2011
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Umweltzone: Umweltverbände fordern scharfe Kontrollen

Seit heute gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Für Autos ohne gelbe oder grüne Plakette ist die Innenstadt ab sofort tabu. Doch kontrolliert wird das erst einmal nicht

Umweltzone: Umweltverbände fordern scharfe Kontrollen

Seit heute gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Für Autos ohne gelbe oder grüne Plakette ist die Innenstadt ab sofort tabu. Doch kontrolliert wird das erst einmal nicht.

Die Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND, Verkehrsclub Deutschland VCD und die Deutsche Umwelthilfe fordern nun von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) eine konsequente Ausgestaltung der Regelungen zur Luftreinhaltung.

„Wir hoffen, dass Oberbürgermeisterin Szabados wirklich umgedacht hat und die Einführung der Umweltzone als Chance sieht, die Luft in Halle nachhaltig zu verbessern. Andernorts hat dieses Instrument vielfach bewiesen, dass Verbesserungen der Luftqualität möglich sind, wenn die Ausgestaltung stimmt. Umweltzonen retten ganz real Menschenleben. Sie helfen beim Klimaschutz, weil der Ausstoß klimabelastender Rußpartikel aus Dieselmotoren reduziert wird“, betont Dorothee Saar, Leiterin des Verkehrsbereiches der Deutschen Umwelthilfe. So sei in Berlin nach Umsetzung der zweiten Stufe der Umweltzone, in der nur noch die Einfahrt von Fahrzeugen mit grüner Plakette erlaubt ist, eine Reduzierung von Dieselruß um knapp 60 Prozent gemessen worden. Deshalb werde die Deutsche Umwelthilfe auch in Zukunft betroffene Anwohner unterstützen, die mit juristischen Schritten ihr „Recht auf saubere Luft“ durchsetzen wollen.

Voraussetzung für die Wirksamkeit der Umweltzone sei auch in Halle unter anderem eine angemessene Ausdehnung und die konsequente Überwachung der Fahrverbote für „schmutzige“ Dieselfahrzeuge, erklärte der Projektleiter der Kampagne beim BUND, Jens Hilgenberg. „Wenn die Bürgermeisterin schon vor der Einführung ankündigt, auf Kontrollen verzichten zu wollen, kommt das einer Einladung zum Rechtsbruch gleich. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Fahrverbote bleibt es bei einer Umweltzone pro Forma, ohne positive Wirkung für die Gesundheit der Hallenser und für das Klima“, warnt Hilgenberg. Die Stadt dürfe gerade nach der ärgerlichen Vorgeschichte Luftreinhaltung jetzt nicht nur auf dem Papier betreiben. Andernfalls drohten bei anhaltender Überschreitung der nach EU Recht geltenden Grenzwerte nach wie vor teure Bußgeldzahlungen.

Die Umweltzone ist auch aus Sicht des NABU eines der effektivsten Instrumente, um die Luftbelastung aus dem Straßenverkehr zu mindern. Dietmar Oeliger, NABU-Verkehrsexperte erklärte: „Mit jeder neuen Einführung oder Verschärfung einer Umweltzone melden sich Kritiker wie der ADAC reflexartig mit Vorschlägen für Placebo-Maßnahmen wie der Forderung nach einem verbesserten Verkehrsfluss zu Wort. Die bedrohlichen Feinstaubwerte wird man aber nur in den Griff bekommen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Instrumente genutzt werden. Die Umweltzone steht ganz vorne auf der Liste.“

„Ob die Umweltzone in dieser Form, mit der stark reduzierten Ausdehnung und den großzügigen Ausnahmegenehmigungen die erhoffte Wirkung entfaltet, darf bezweifelt werden", kritisiert Dietmar Weihrich, grüner Landtagsabgeordneter aus Halle. Er fordert flankierende Maßnahmen wie die Förderung des Radverkehrs, ein Jobticket für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie ein landesweites Verbot der Gartenabfallverbrennung, einer weiteren Feinstaub-Ursache.

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01.09.2011
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IHK fordert Bekenntnis zur Braunkohle

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zur heimischen Braunkohle. Zusammen mit den IHKn Chemnitz, Cottbus, Dresden, Leipzig und Magdeburg richtet sich eine entsprechende Resolution an die Mitglieder der Landtage Brandenburgs, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens sowie des Bundestages. Die Braunkohle sei ein unverzichtbarer Rohstoff, der vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie weiter genutzt werden müsse

IHK fordert Bekenntnis zur Braunkohle

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zur heimischen Braunkohle. Zusammen mit den IHKn Chemnitz, Cottbus, Dresden, Leipzig und Magdeburg richtet sich eine entsprechende Resolution an die Mitglieder der Landtage Brandenburgs, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens sowie des Bundestages. Die Braunkohle sei ein unverzichtbarer Rohstoff, der vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie weiter genutzt werden müsse. Zudem verdiene die nicht-energetische stoffliche Verwertung der Braunkohle besondere Beachtung, etwa mit Blick auf die chemische Industrie.

Die Braunkohlekraftwerke, heißt es in dem Papier, leisteten mit subventionsfreier, heimischer Braunkohle „einen entscheidenden Beitrag für eine stabile und verlässliche Stromversorgung“. Dabei gewinne die Braunkohle im Energiemix eine strategische Bedeutung als „kostengünstiger und langfristig verfügbarer Rohstoff zur energetischen Nutzung“. Mit den Preisentwicklungen auf dem Rohstoffsektor rücke zudem die stoffliche Nutzung in den wirtschaftlichen Blick.

Die beteiligten IHKn fordern in der Resolution eine „sichere Basis für Technologien zur energetischen und stofflichen Nutzung der deutschen Braunkohle“. Dazu gehörten neben der technischen Weiterentwicklung gut ausgebildete Fachkräfte. Einnahmen aus dem Zertifikatehandel sollten zukünftig für die Forschung und Effizienzverbesserung aller Energieträger genutzt werden. Mit Blick auf die bevorstehenden Entscheidungen zum CCS-Gesetz, fordern die IHKn, „dass sich die Politik klar zu dieser Technologie bekennt“. Eine Erprobung und weitere Erforschung der Technologie sei unverzichtbar. Dies gelte insbesondere auch für die stoffliche Nutzung der Braunkohle als Rohstoff.

In Ostdeutschland erzielt die Braunkohle einen Beschäftigungseffekt von rund 30.000 Arbeitsplätzen. Neben der regionalen Wertschöpfung gehe es für die ostdeutschen Länder darum, geeignete Voraussetzungen für eine weitere industrielle Entwicklung zu schaffen und zu erhalten.

Kürzlich hatte sich der Landtag in Sachsen-Anhalt bereits mit der Braunkohle beschäftigt. Die Koalition aus CDU und SPD hatte sich dabei hinter die Braunkohle gestellt.

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01.09.2011
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Sputnik-Moderator rennt (fast) nackt über den Markt

In den nächsten Wochen werden überall im Land wieder telefonisch die Radio-Quoten ermittelt. Mit spektakulären Aktionen versuchen sich die Sender nun ins Gespräch zu bringen. So wird beispielsweise eine Beerdigung verlost

Sputnik-Moderator rennt (fast) nackt über den Markt

In den nächsten Wochen werden überall im Land wieder telefonisch die Radio-Quoten ermittelt. Mit spektakulären Aktionen versuchen sich die Sender nun ins Gespräch zu bringen. So wird beispielsweise eine Beerdigung verlost.

Moderator Raimund Fichtenberger von MDR Sputnik zeigte indes Haut. Im Internetportal Facebook versprach er, nackt über den halleschen Marktplatz zu rennen, sollte er unter seinem Facebook-Beitrag mehr als 500 Kommentare bekommen. Die bekam er. Also fielen am Mittwochnachmittag auf dem Markt die Hüllen. Zumindest fast. Die Boxer blieb an, auf dem Oberkörper ließ sich der Radiomann das Logo seines Arbeitgebers per Bodypainting aufbringen.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Schüler sollen fürs Lesen begeistert werden

Am Mittwoch besiegelten das Bildungszentrum Energie GmbH (bze) und die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. ihre zukünftige Partnerschaft

Schüler sollen fürs Lesen begeistert werden

Am Mittwoch besiegelten das Bildungszentrum Energie GmbH (bze) und die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. ihre zukünftige Partnerschaft. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages legten sie den Grundstein für die Durchführung des gemeinsamen Projektes „Lesementoring“.

Dabei übernehmen bze-Auszubildende eine ehrenamtliche Lesepatenschaft für hallesche Grundschüler. Ziel ist es, einerseits die Lehrlinge mit dieser neuen Lernerfahrung auf den beruflichen Alltag vorzubereiten und ihre sozialen Kompetenzen zu fördern. Andererseits profitiert auch die beteiligte Schule von diesem Vorhaben. Die bze-Lesementoren unterstützen die Lehrer dabei, die Schüler für das Lesen zu begeistern. Die Leseförderung der Kinder gehört ebenso zum Projekt wie das Trainieren von Zuhören und Textverständnis.

Das Projekt soll vorerst von September 2011 bis Juni 2012 laufen. „Wir sind schon sehr gespannt auf den Verlauf und das Ergebnis unseres Projektes. Noch stehen wir ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit. Aber das Potenzial dieses Projektes ist sowohl für die bze als auch für die Schulen immens. Wir sind überzeugt von unserem Vorhaben und wünschen uns, auch nach diesem Probelauf weiterzumachen. Durchaus auch mit weiteren Grund- und vielleicht sogar Förderschulen“, erklärten die beiden Projektinitiatoren Simone Krüger und Olaf Ebert.

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01.09.2011
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“Worte tragen” im Studentenwerk

Das Studentenwerk in Halle (Saale) zeigt in seinem Verwaltungsgebäude in der Wolfgang-Langenbeck-Straße 5 in der vierten Etage die Fotoausstellung „Worte tragen“ von Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010. „Der Reichtum der arabischen Kultur und ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist unermesslich“, erklärte Anne Hornemann, „Erinnerungen brauchen einen Raum, einen Halt und eine Ausdrucksform, sonst verglimmen sie wie kleine Sterne. “ Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010, verarbeitet die Eindrücke und Erfahrungen in Form von Fotografien, die sie während ihres einjährigen Auslandsaufenthaltes in Bethlehem gesammelt hat

Das Studentenwerk in Halle (Saale) zeigt in seinem Verwaltungsgebäude in der Wolfgang-Langenbeck-Straße 5 in der vierten Etage die Fotoausstellung „Worte tragen“ von Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010.

„Der Reichtum der arabischen Kultur und ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist unermesslich“, erklärte Anne Hornemann, „Erinnerungen brauchen einen Raum, einen Halt und eine Ausdrucksform, sonst verglimmen sie wie kleine Sterne.“

Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010, verarbeitet die Eindrücke und Erfahrungen in Form von Fotografien, die sie während ihres einjährigen Auslandsaufenthaltes in Bethlehem gesammelt hat.

Alle Fotos sind mit arabischer Schrift versehen und spiegeln prägnant die seelischen Empfindungen wider. Neben den Portraitfotographien stehen lyrische Texte, die das Gefühl, die Probleme, Ängste und Hoffnungen der Person beschreiben und uns in eine andere Gedankenwelt holen.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion