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2007

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GERULUS unterstützt Sammelstellen mit kostenfreien Stoffbeuteln

Im Rahmen der deutschlandweiten Flüchtlingshilfe werden an den regionalen Sammelstellen neben Kleidern auch große Mengen an Sachspenden entgegengenommen. Um kleinteilige Gegenstände besser konfektionieren zu können, werden vor allem Stoffbeutel und Taschen benötigt. Der Leipziger Werbemittellieferant GERULUS stellt 10.000 Jutebeutel zur Verfügung, die deutschlandweit an bedürftige Einrichtungen verschickt werden sollen.

GERULUS unterstützt Sammelstellen mit kostenfreien Stoffbeuteln

Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland ist ungebrochen, ebenso wie das freiwillige Engagement der Bevölkerung. Zahlreiche Privatpersonen und Unternehmen spenden Dinge des täglichen Bedarfs, die Geflüchteten zu Gute kommen sollen. Diese werden an ausgewiesenen Sammelstellen angenommen, sortiert, konfektioniert und in die verschiedenen Auffanglager und Flüchtlingsunterkünfte geliefert.

Da es sich bei den Spenden meist um kleinteilige Bedarfsgegenstände wie Hygieneartikel (Duschbäder, Zahnbürsten, Deodorants, etc.) handelt, die nicht selten in großen Paletten angeliefert werden, bedarf es zusätzlicher Verpackungen für die Zusammenstellung kleinerer Pakete. Stoffbeutel bzw. Jutebeutel eignen sich hierfür besonders gut, denn sie sind belastbar, umweltschonend und können wiederverwendet werden. In einigen Flüchtlingsunterkünften finden die Stofftaschen auch als Bastelutensilien Verwendung. Sie können individuell gestaltet und von den Kindern beispielsweise mit ihren Lieblingsmotiven bemalt werden.

Das Leipziger Unternehmen GERULUS hat bereits die Gruppe „Willkommen in Gütersloh“ mit 500 kostenfreien Taschen unterstützt. Die Gemeinschaft setzt sich in der Gemeinde Gütersloh für geflüchtete Menschen ein. Auch eine Unterkunft in Hamburg wurde bereits von der Leipziger Firma mit Taschen beliefert. Aktuell steht noch ein Kontingent von 10.000 Stoffbeuteln zur Verfügung, das GERULUS Einrichtungen mit entsprechendem Bedarf zur Verfügung stellen will. „Natürlich bleiben wir von der aktuellen Flüchtlingssituation nicht unberührt und möchten im Rahmen unserer Möglichkeiten Unterstützung liefern, wo sie gebraucht wird“, bestätigt Geschäftsführer Gerald Bendig. Wer Bedarf an einer Spende von Stofftaschen und –beuteln hat, kann sich jederzeit an das Unternehmen werden. „Derzeit wird noch geklärt, ob wir noch mehr Taschen als die bereitstehenden 10.000 Stück zur Verfügung stellen können“, so Bendig weiter.

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Kontakt: GERULUS e.k.[nbsp]

Abtnaundorfer Str. 48

04347 Leipzig

Fon: +49(0)341-234 673 8

Mail: info@gerulus.com

Web:[nbsp]http://www.gerulus.com

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GERULUS stellt[nbsp]Baumwolltaschen[nbsp]zur Verfügung:

http://www.gerulus.com/magazin/aktionen/spendenaktion-stoffbeutel-zur-konfektionierung/

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Info–Stele zur Solebohrung auf dem Holzplatz offiziell übergeben

Am Mittwochnachmittag, den 28. Oktober 2015, wurde auf dem Holzplatz in Halle (am ehemaligen Karstadt-Technikcenter) eine Info-Stele zur Solebohrung und zur Geschichte des letzten aktiv betriebenen Solebrunnens der Stadt Halle an den Verein „Pro Halle e.V.“ übergeben.

Info–Stele zur Solebohrung auf dem Holzplatz offiziell übergeben

Mit finanzieller Unterstützung durch „Pro Halle“ konnte das Projekt durch den Halleschen Salinemuseum e.V. realisiert werden. Bei der[nbsp]offiziellen Übergabe waren anwesend: Matthias Lux, Vorsitzender von „Pro Halle e.V.“ sowie die Halloren Steffen Kohlert und Tobias Heinicke vom Halleschen Salinemuseum e.V.

Gestaltet von der halleschen Fotografin Karin Böhme und dem Bildhauer Hartmut Renner erinnert dieses Denkmal nicht nur an die ehemalige Anlage zur Soleförderung, welche sich einst an dieser Stelle befand, sondern es soll damit auch ein Zeichen gesetzt werden, dass die Solequelle zukünftig wieder reaktiviert wird.

Wichtig ist der heutige Holzplatz für die hallesche Salzproduktion schon immer gewesen. Ungefähr ab dem Jahr 1665 nutzte man das Gebiet auf der Salineinsel als Lagerstätte für das über die Saale angeflößte Holz. Als dann die Kohle zur Feuerung der Salzpfannen das Holz als Brennstoff verdrängte, lagerte man die Kohle an diesem Ort. Mitte der 1920er Jahre jedoch sollte der Holzplatz aus einem weiteren Grund von größter Bedeutung für die hallesche Salzproduktion werden. Auf der Suche nach einer ertragreichen Solequelle wurde hier 1925 eine Erkundungsbohrung angesetzt. In einer Tiefe von 519,25 Metern stieß man schließlich auf eine Sole führende Schicht. Ab 1926 konnte aus der Tiefe eine fast 22% Sole gehoben werden. Die Anlage versorgte die Saline bis zum Ende der Produktion 1964 mit Sole, anschließend auch noch die 1969 eingeweihte Schausiedeanlage im Technischen Halloren- und Salinemuseum. 1971 wurde die Förderanlage stillgelegt. Bis zu seinem Abriss 1992 zeugte nur noch der hölzerne Förderturm vom letzten aktiv betriebenen Solebrunnen der Stadt Halle.

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Laubeneinbrüche am Böllberger Weg

Unbekannte drangen zwischen Dienstag, 13:00 Uhr und Mittwoch, 17:00 Uhr in vier Gartenlauben einer Gartenanlage am Böllberger Weg ein.

Laubeneinbrüche am Böllberger Weg

Entwendet wurden neben verschiedenen Werkzeugen auch alkoholische Getränke und eine Öllampe. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Autofahrer mit 1,60 Promille

Der Fahrer eines BMW ist letzte Nacht gegen 01:15 Uhr in der Hermannstraße kontrolliert worden. Der Mann war den Beamten zuvor wegen seiner zügigen Fahrweise aufgefallen.

Autofahrer mit 1,60 Promille

Bei der Kontrolle bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch und führten einen Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 1,60 Promille. Bei dem Hallenser wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt und Anzeige erstattet.

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Begriffe von Gewicht: Patriarchat und heteronormative Matrix

29.10.2015, 19:00, Audimax HS XXIII

Patriarchat, heteronormative Matrix, Sexismus, Frauenunterdrückung – Begriffe, hinter denen sich verschiedene Konzepte von feministischer Gesellschaftskritik verbergen. Anstatt wilder und sinnfreier Wortjonglage wollen wir diese Konzepte offen legen und einer Kritik unterziehen. So wie sich die gesellschaftliche Realität verändert, wandeln sich auch die Begriffe, die zu ihrer Analyse herangezogen werden.[nbsp]

»Patriarchat« gilt in manchen Kreisen als altbacken, verstaubt und dem”Oldschool[lt]span “-Feminismus zugehörig. Dagegen kommt »heteronormative Matrix« für andere als abstrakter und unzugänglicher Szenejargon daher, der sich in Zusammenhängen zwar großer Beliebtheit erfreut, für die Außenwelt, die Judith Butler nicht gelesen hat, aber eine leere Worthülse bleibt. Das Für und Wider und die Treffsicherheit der beiden Konzepte sollen diskutiert werden.

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29.10.2015, ab 19:00, Audimax HS XXIII:
Begriffe von Gewicht: Patriarchat und heteronormative Matrix
Antifaschistischer Frauenblock Leipzig

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kochstudio für Krebsbetroffene

Am Donnerstag, den 5. November 2015 findet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Halle (Saale) statt. Der Kochkurs beginnt 16:30 Uhr im Küchenstudio Micheel, Hansering 15, in 06108 Halle (Saale). Zusammen mit der Diätassistentin Iris Fender steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund.[nbsp]

Kochstudio für Krebsbetroffene

Während praktischer Anwendungen im Kochen und Zubereiten, werden ernährungsbezogene Problematiken nach und während einer Therapie besprochen und Lösungsansätze ausgetauscht. Die Kosten betragen 7,00 EUR pro Teilnehmer für die Zutaten und können in bar am Veranstaltungsort beglichen werden. Eine Anmeldung ist rechtzeitig vor Kursbeginn unter 0345 4788110 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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„Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“

5. November 2015 (Donnerstag), 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Micheel – Das Küchenstudio GmbH

Hansering 15

06108 Halle (Saale)

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Weiterführende Projektinformationen unter: www.sakg.de/projekte/seminare-und-veranstaltungen/kochkurs/

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Hintergrund:

Seit bereits vier Jahren ist das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“ ein wesentlicher Bestandteil bei den Angeboten der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG).

Viele Beratungsanfragen in der SAKG verdeutlichen ein wachsendes Interesse an dem Thema „Ernährung bei Krebs“.

Mit den Kochkursen bietet die SAKG ein auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehendes und bedarfsorientiertes Informations- und Aktionsprogramm an. Mit praktischen Übungen und Tipps gleichen die Teilnehmer Informationsdefizite zum Thema Ernährung und Zubereitung aus und gewinnen ein Stück Lebensqualität zurück.

Die Ernährung spielt während einer Krebserkrankung und in der Nachsorge eine wichtige Rolle. Eine entsprechende Ernährung unterstützt Betroffene in der Krebstherapie und hilft ihnen bei der Genesung. Viele Angehörige können oft nicht nachvollziehen, warum dem Erkrankten das Essen auf einmal so schwer fällt oder nicht schmeckt. Viel haben Beschwerden beim Schlucken oder der Geschmackssinn geht vorübergehend verloren. Auch deshalb ist es wichtig, Angehörige in die Ernährungsberatung mit einzubeziehen.

Auch „Kochmuffel“ sollen an die gesunde Ernährung herangeführt und diejenigen ermutigt werden, die beim Kochen im Alltag unsicher sind oder die Ideen ausgehen, was wie zubereitet werden kann, um sich gesünder zu ernähren.

„Ich bin begeistert. Eine sehr gute Idee – sinnvoll, informativ, praxisnah, macht Spaß. Mir war gar nicht klar, was man alles zubereiten kann und ganz toll waren die Hintergrundinformationen bei den Zutaten und wie sie wirken.“ (O-Ton eines Teilnehmers).

Das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“, wird unterstützt von der AOK Sachsen-Anhalt sowie vom Küchenstudio Micheel in Halle (Saale). Anmeldungen sind jederzeit, aber bis spätestens fünf Tage vor Kursbeginn möglich.

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Die Kurseinheiten enthalten in der Regel:

  • die Teilnehmer, ihre Angehörigen sowie Interessierten bereiten schmackhafte Gerichte für den Alltag zu.

  • sie bekommen Empfehlungen für die Umsetzung einer ausgewogenen Ernährung und wertvolle Tipps bei Nebenwirkungen.

  • nach der Zubereitung aller Speisen genießen die Teilnehmer in entspannter Runde das Essen.

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sieger im Lampionwettbewerb 2015

Nachdem eine Jury, bestehend aus: der 11. Halleschen Lichterfee, der Halleschen Wohnungsgesellschaft und der City- Gemeinschaft Halle, alle zum traditionellen Lampionswettbewerb[nbsp]der Kindergärten[nbsp]eingegangenen Lampions begutachtet und bewertet haben, sind nun die Sieger ermittelt:

Sieger im Lampionwettbewerb 2015

1. Platz:[nbsp] Kindergarten “Gestiefelter Kater”

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2. Platz:[nbsp] Kita “Amos Comenius”

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3. Platz:[nbsp] Kita “Herwegstrasse”

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4. Platz:[nbsp] Kita “August Hermann Francke”

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Entsprechend des Aufrufes (Siehe Anhang) werden die Kindergärten verständigt und erhalten ihre Preise.

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29.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Schülerkochprojekt ” Art to Cook” macht Halles Stadtrat satt

Das Schülerkochprojekt ” Art to Cook” der[nbsp]Wa-Jugend hatte, heute wieder einen großen Tag, denn das 2. Catering in Halles Stadtrat war zu meistern.[nbsp]Die kleinen Köche waren sichtlich aufgeregt, bei soviel städtischer Prominenz.

Schülerkochprojekt

Unter dem Motto “präventive Jugendarbeit , Na das schmeckt mir ! meiner…” konnten sich unsere Stadträte von der realen Jugend und ihren oft unterschätzten Fähigkeiten heute zum zweiten Mal live überzeugen.

Ein Catering wie von Meisterhand ließ keine Wünsche offen.[nbsp]Vegetarisches Essen hat im allgemeinen seine Probleme in der Mitte der Gesellschaft, dem war heute nicht so, denn die mit viel Liebe und Eifer angefertigten Platten leerten sich schnell.

Ein Dickes Lob geht an die Nachwuchsköche. Weiter so!

Der besagte Fachkräftemangel, verbunden mit Freiwilligkeit und Berufsorientierung,[nbsp]von dem man gern spricht, wird von der Wajut einfach und zielstrebig umgesetzt, um Kinder an Berufe heranzuführen. Viele Angebote, die regen Zuspruch fanden, gab es bereits bei den Handwerksberufen.

Eine sehr lobenswerte Jugendarbeit die dort geleistet wird.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut holt die letzten Trauben vom Stock

Das kalte und nasse Oktoberwetter hat den Genossenschaftswinzern einen dicken Strich durch die Erntepläne gemacht. Nun geht die Winzervereinigung Freyburg mit über einer Woche Verspätung ins letzte Weinbergsrennen. Die rote Rebsorte Blauer Zweigelt vom Freyburger Mühlberg setzt am Donnerstag den Schlusspunkt.[nbsp]

Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut holt die letzten Trauben vom Stock

Für die 40 Hektar am Weimaer Poetenweg war bereits am Montag mit dem Spätburgunder das Lese-Finale erreicht. In den letzten Tagen sorgten kamen die späten Rebsorten noch einmal für Hochbetrieb an der Traubenannahme der Genossenschaft. Blauer Zweigelt, Riesling, Traminer und André brachten noch einmal fast 300.000 Liter Most. Insgesamt könnten es damit etwa 2,9 Million Liter werden. Damit werde das Vorjahresergebnis von 2,3 Mio Liter um 600.000 Liter übertroffen, rechnet Zieger. [nbsp]

Auch mit der Qualität ist der Geschäftsführer sehr zufrieden. Trotz des Kälteeinbruchs liegen die Werte deutlich über den Vorjahresergebnissen. Bei den Qualitätsweinen überzeugt besonders der Silvaner mit Oechslezahlen an die 85 Grad. Die für die Gastronomie- und Premiumlinien wichtigen Spätlesen liegen ebenfalls voll in den Erwartungen, Auslesequalität bietet wieder einmal die Rebsorte Grauburgunder auf ausgesuchten Vertragsflächen.

Lesebeginn: 17.9.2015

Leseende: 29.10.2015

Die etwa 440 Mitglieder der Winzervereinigung bewirtschaften rund 400 Hektar. [nbsp]

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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2. Gender-Forum will Denkanstöße geben

Das 2. Gender-Forum des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung steht unter dem Thema „Gender Mainstreaming versus Diversity“. Am Donnerstag, 29. Oktober, soll ab 10 Uhr im Magdeburger Roncalli-Haus ausgelotet werden, wie Sachsen-Anhalt mit den beiden Strategien künftig umgehen sollte. Die Gender-Expertin Dr. Irene Pimminger führt in das Thema ein, eine von Ute Wanzek moderierte Diskussion schließt sich an.[nbsp]

2. Gender-Forum will Denkanstöße geben

Gender Mainstreaming trat als gleichstellungspolitische Strategie erstmals 1995 auf der Weltfrauenkonferenz in Peking in den Vordergrund. Die Genderperspektive sollte fortan in allen Politikfeldern berücksichtigt werden, um mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. 1999 wurde die Strategie für die EU-Mitgliedsstaaten verbindlich.

Diversity Management und andere Diversity Konzepte zielen dagegen darauf ab, dass niemand aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung oder Identität usw. benachteiligt wird.

Sachsen-Anhalts Gleichstellungsministerin Professor Angela Kolb sagte im Vorfeld der ausgebuchten Veranstaltung, sie freue sich auf die Diskussion über gute Wege für die Gleichstellungspolitik der Zukunft: „Die Tagung soll Denkanstöße geben, die uns helfen unser Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt umzusetzen.“

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion