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2007

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Stadt richtet neue Kurzzeitparkplätze ein

Kurzzeitstellplätze mit Parkscheinpflicht richtet die Stadt Halle (Saale) ab Montag, dem 1. Februar 2016, auf beidseitigen Parkplätzen entlang der Albert-Einstein-Straße am Gesundheitszentrum und am Wochenmarkt Halle-Neustadt ein.[nbsp]

Stadt richtet neue Kurzzeitparkplätze ein

Die Regelung gilt montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr. Die Gebühr beträgt 50 Cent pro Stunde, die Höchstparkdauer liegt bei drei Stunden. Damit bietet die Stadt Halle (Saale) ein zusätzliches Parkangebot für Besucherinnen und Besucher am Gesundheitszentrum und am Neustädter Wochenmarkt an.

Stadt Halle (Saale)

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Deutschlandwetter im Januar 2016

Oft große Witterungsunterschiede – insgesamt mild, feucht und sonnig

Zum Jahresbeginn 2016 stellte sich die Wetterlage um: In den Nordosten Deutschlands gelangte mit Hoch „Christine“ trockene russisch-skandinavische Kaltluft. Der Südwesten verblieb dagegen in milder, feuchter Meeresluft. Zur Mitte des Monats herrschte dann in ganz Deutschland winterliches Wetter mit verbreitetem Dauerfrost.[nbsp]

Deutschlandwetter im Januar 2016

Im letzten Drittel setzte sich dann wieder eine südwestliche Strömung durch, die ungewöhnlich milde Luft heranführte. Insgesamt ergab sich dadurch erneut ein recht milder Januar, mit reichlich Niederschlägen und leicht überdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Im Norden und Osten Deutschlands frostig – im Südwesten oft sehr mild

Die Durchschnittstemperatur lag im Januar für Deutschland mit 1,2 Grad Celsius (°C) um 1,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +0,8 Grad. Anfang Januar trennte eine scharfe Luftmassengrenze Deutschland in einen kalten Nordosten und einen milden Südwesten, wobei der Temperaturunterschied an manchen Tagen bis zu 20 Grad betrug. Nach der Monatsmitte konnte sich die Kaltluft für einige Tage im ganzen Bundesgebiet durchsetzen. Über frisch gefallenem Schnee sank das Quecksilber teilweise in den strengen Frostbereich. So meldete Oberstdorf am 18. des Monats[nbsp] 23,5 °C. Ab dem 24. befand sich Deutschland wieder in sehr milder Luft aus Südwest. Die Natur reagierte auf frühlingshafte Werte: In Geilenkirchen, nördlich Aachen, zeigte am 25. das Thermometer einen Tageshöchstwert von 18,3 °C.

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Verbreitet niederschlagsreich und vor allem im Bergland endlich Schnee

Mit etwa 82 l/m² erreichte der Januar 135 Prozent seines Solls von 61 Litern pro Quadratmeter (l/m²) und war damit ähnlich niederschlagsreich wie im Vorjahr. Entlang der Luftmassengrenze, die sich im ersten Monatsdrittel von Nordwestdeutschland bis in den Südosten erstreckte, fiel teils Regen mit Glatteisbildung, teils Schnee. Am 6. meldete Celle-Wietzenbruch 22 cm. Um die Monatsmitte zogen mehrere Tiefdruckgebiete über Deutschland hinweg, wobei vor allem „Emma“ im Bergland den lang erhofften Schnee brachte. Am 19. lagen in Baiersbronn-Ruhestein im Schwarzwald 100 cm. Am 23. führten Regenfälle auf den gefrorenen Böden verbreitet zu Glatteis und Unfällen, im Osten fiel nochmals Schnee. Besonders hohe Niederschlagssummen gab es im Schwarzwald, teilweise sogar mit neuen Monatsrekorden bis knapp 300 l/m².

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Reichlich Sonne im Südwesten – deutlich weniger in Teilen Norddeutschlands

Im Bundesgebiet lag die Sonnenscheindauer mit insgesamt etwa 48 Stunden um zehn Prozent über ihrem Soll von 44 Stunden. Am meisten zeigte sich die Sonne im Lee von Schwarzwald und Harz. Örtlich wurden dort rund 75 Stunden registriert. Trüb mit vielen Wolken war es dagegen im Raum Hamburg, z. T. schien die Sonne nur 25 Stunden.

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Das Wetter in den Bundesländern im Januar 2016 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode)

Schleswig-Holstein und Hamburg:

In Schleswig-Holstein betrug die Mitteltemperatur 0,7 °C (0,3 °C) und die Niederschlagsmenge rund 60 l/m² (64 l/m²). Mit etwa 40 Sonnenstunden (39 Stunden) war es ein vergleichsweise sonnenscheinarmes Bundesland. Für Hamburg ermittelten die DWD-Experten 1,0 °C (0,5 °C) und rund 70 l/m² (61 l/m²). Die Sonne schien hier nur etwa 25 Stunden, mit 70 Prozent des Solls (39 Stunden) ein bundesweites Minimum. Die an der Nordseeküste gelegene Station Elpersbüttel registrierte in der Nacht zum 21. ein neues Stations-Minimum für Januar von -15,4 °C.

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Niedersachsen und Bremen:

Der Januar kam in Niedersachsen auf 1,3 °C (0,6 °C), gut 75 l/m² (62 l/m²) und etwa 45 Sonnenstunden (38 Stunden), in Bremen auf 1,4 °C (0,9 °C), etwa 65 l/m² (59 l/m²) und rund 50 Sonnenstunden (39 Stunden). Wiederholtes Auftreten von Glatteis verursachte vom 3. bis zum 7. zahlreiche Verkehrsunfälle und bescherte am 7. einem Drittel aller Schüler einen zusätzlichen Ferientag. Durch starken Ostwind bis Windstärke 8 und dem dadurch entstandenen Niedrigwasser wurde die Schifffahrt zu den Inseln Juist und Wangerooge am 3. eingestellt. Am 6. lag in Celle-Wietzenbruch mit 22 cm mehr Schnee als auf dem 100 km entfernten und 1100 Meter höheren Brocken im Harz, der an diesem Tag nur 13 cm meldete.

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Mecklenburg-Vorpommern:

Mit -0,6 °C (-0,6 °C) war Mecklenburg-Vorpommern im Januar 2016 das kälteste Bundesland. Außerdem gehörte es mit rund 50 l/m² (45 l/m²)[nbsp] zu den vergleichsweise niederschlagsarmen Gebieten. Die Sonne schien etwa 55 Stunden (41 Stunden). Feldberg, südöstlich von Neubrandenburg, meldete am 3. ein Tages-Maximum von -9,7 °C, Trollenhagen am 5. sogar nur[nbsp] 10,3 °C.

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Brandenburg und Berlin:

Brandenburg war mit -0,4 °C (-0,8 °C) das zweitkälteste und mit rund 50 l/m² (40 l/m²) das zweittrockenste Bundesland. Die Sonnenscheindauer betrug etwa 50 Stunden (44 Stunden). Auch Berlin gehörte mit -0,1 °C (-0,5 °C) zu den kalten sowie mit rund 55 l/m² (42 l/m²) zu den trockenen Bundesländern. Die Sonne zeigte sich etwa 45 Stunden (43 Stunden). Dauerfrost in Grünow, nordöstlich von Berlin: Dort stieg die Temperatur am 3. und am 5. des Monats jeweils nur auf -9,6 °C.

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Sachsen-Anhalt:

Das Bundesland erreichte ein Monatsmittel von 0,5 °C (-0,3 °C). Sachsen-Anhalt war mit rund 45 l/m² (39 l/m²) die trockenste und mit etwa 55 Stunden (43 Stunden) die zweitsonnigste Region Deutschlands. In Quedlinburg, im Lee des Harz, waren es sogar über 70 Stunden Sonne.[nbsp]

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Sachsen:

In Sachsen verzeichneten die DWD-Meteorologen eine Mitteltemperatur von 0,1 °C ( 1,2 °C), eine Niederschlagsmenge von etwa 50 l/m² (49 l/m²) und eine unterdurchschnittliche Sonnenscheindauer von rund 45 Stunden (50 Stunden).

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Thüringen:

Im Januar notierten die DWD-Experten für Thüringen 0,6 °C (-1,3 °C), etwa 60 l/m² (51 l/m²) und rund 50 Sonnenstunden (43 Stunden). Am 22. zeigte das Thermometer tagsüber gegen 13 Uhr in Dachwig, nordwestlich von Erfurt, nur -14 °C.

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Nordrhein-Westfalen:

Nordrhein-Westfalen war laut DWD mit 3,1 °C (1,2°C) diesmal das wärmste Bundesland. Die Niederschlagsmenge betrug rund 95 l/m² (77 l/m²) und die Sonne schien etwa 55 Stunden (42 Stunden). Starker Nebel führte am 1. auf der A33 bei Paderborn zu einer Massenkarambolage. Durch unterkühlten Regen bildete sich in der Nacht zum 23. auf Straßen eine gefährlich glatte, bis 3 cm dicke Eisschicht. Am 25. meldeten dann einige Stationen im äußersten Westen neue Temperaturmaxima für Januar. So zeigte das Thermometer in Geilenkirchen frühlingshafte 18,3 °C.

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Hessen:

Hessen verbuchte 1,7 °C (-0,4 °C) und etwa 80 l/m² (63 l/m²). Mit rund 40[nbsp] Stunden (36 Stunden) war es die zweitsonnenscheinärmste Region. Eine knapp einwöchige winterliche Periode ging in der Nacht zum 23. mit heftigem Glatteis zu Ende.

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Rheinland-Pfalz:

Im Januar 2016 zählte Rheinland-Pfalz mit 2,5 °C (0,2 °C) zu den[nbsp] wärmeren Regionen Deutschlands. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf knapp 90 l/m² (67 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf rund 45 Stunden (41 Stunden). Glatteis verursachte in Rheinland-Pfalz in der Nacht zum 23. mehrere Verkehrsunfälle.

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Saarland:

Das Saarland präsentierte sich mit 2,6 °C (0,5 °C) als zweitwärmstes und mit rund 130 l/m² (86 l/m²) als zweitniederschlagsreichstes Bundesland. Diese Menge entsprach 152 Prozent des dortigen Solls. Die Sonne schien etwa 45 Stunden (40 Stunden). In Saarbrücken-Ensheim lag am 15. mittags der Schnee 19 cm hoch.

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Baden-Württemberg:

Die Experten des DWD verbuchten dort 1,9 °C (-0,7 °C). Leutkirch-Herlazhofen, im württembergischen Allgäu, meldete am 18. früh[nbsp] 20,7 °C. Baden-Württemberg war mit etwa 130 l/m² (75 l/m²) die niederschlagsreichste, jedoch mit rund 55 Stunden (49 Stunden) trotzdem die sonnigste Region Deutschlands. Im Schwarzwald fiel mit bis zu 300 l/m² der meiste Regen und Schnee. Die größte Tagessumme fiel am 11. in Sankt Blasien-Menzenschwand mit 48 l/m². Am 19. erreichte die Schneedecke in Baiersbronn-Ruhestein im Schwarzwald eine Höhe von 100 cm.

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Bayern:

In Bayern betrug die Monatsmitteltemperatur 0,5 °C (-1,9 °C). Die Niederschlagsmenge lag bei rund 100 l/m² (66 l/m²) und die Sonnenscheindauer fast 50 Stunden (50 Stunden). Deutschlandweit sank das Quecksilber am 18. in Oberstdorf mit -23,5 °C auf den tiefsten Wert des Monats. Nach dem ungewöhnlich schneearmen Dezember erhielten die Wintersportgebiete im Januar den lang ersehnten Schnee.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Gehen Sie doch einfach mal einen Kaffee trinken!

Anlässlich der gestrigen Stadtratssitzung empfiehlt die CDU/FDP-Stadtratsfraktion dem[nbsp]Oberbürgermeister, mit den potentiellen chinesischen Investoren für den Riebeckplatz[nbsp]einfach mal einen Kaffee trinken zu gehen, anstatt das Projekt öffentlich zu diskreditieren[nbsp]und pauschal als unseriös einzustufen.[nbsp]

Gehen Sie doch einfach mal einen Kaffee trinken!

Wenn das Investitionsinteresse der Stadt bereits seit[nbsp]September bekannt ist und bislang scheinbar nur halbherzig geprüft wurde, stellt sich die[nbsp]Frage, wie ernsthaft die Chefsache Wirtschaft vom Oberbürgermeister wahrgenommen wird,[nbsp]so der Fraktionsvorsitzende, Bernhard Bönisch.

Wirtschaftsförderung besteht nicht nur darin, öffentlichkeitswirksam fertige Verträge zu[nbsp]unterzeichnen, sondern auch aus Verhandlungen im Vorfeld unter aktiver Teilnahme des[nbsp]Oberbürgermeisters als oberstem Wirtschaftsförderer. Sich solchen Verhandlungen komplett[nbsp]zu entziehen und eine Delegation der Investoren gar nicht erst zu empfangen, ist anmaßend[nbsp]und das Gegenteil von Wirtschaftsförderung. So geht man mit potentiellen Investoren nicht[nbsp]um!

In der gestrigen Ratssitzung brachten auch die Bewohner der Hafenstraße ihre berechtigten Sorgen gegenüber der Nutzung in dem geduldet besetzten Haus zum Ausdruck. Auf diese fundierte Kritik von Seiten des Oberbürgermeisters mit dem Hinweis zu reagieren, man solle gemeinsam einen Kaffee trinken gehen, ist an Ignoranz wohl kaum zu überbieten. Wer in dieser Form die Interessen der Hausbesetzer verteidigt, kann nicht für sich in Anspruch nehmen, die Sorgen und Nöte hallescher Bürger ernst zu nehmen, so abschließend der
stellv. Fraktionsvorsitzende Andreas Scholtyssek

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Stadtwerke kehren zum Bargeld zurück

Der Münzautomat kehrt zurück in Halles Straßenbahnen und Busse, außerdem wird eine alte Kraftwerks-Aschehalde zum Solarkraftwerk, das Abwasser- und Fernwärmesystem versorgungs- und hochwassersicher, Planena erschlossen und das Stadtbahnprogramm vorangetrieben.[nbsp]

Stadtwerke kehren zum Bargeld zurück

Die Stadtwerke Halle GmbH (SWH) will 2016 insgesamt 119,5 Millionen Euro investieren, von denen 48 Millionen Euro aus der Fördermittelkasse der öffentlichen Hand kommen werden. Für die Folgejahre sind weitere 110 Millionen Euro pro Jahr geplant. Am Freitag, 29.01.2016, stellten der SWH-Geschäftsführungsvorsitzende, Matthias Lux, und Arbeitsdirektor René Walther, die Pläne vor. Zum Investitionsprogramm gehört demnach auch der Neubau des SWH-Ausbildungszentrums, der Ausbau des Klärwerkes Heide-Nord und die Verschönerung des Spaßbades Maya mare.

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Wegen des Aufwandes bei der Wartung der Fahrkartenautomaten hatte die Havag das Bezahlen mit Münzen vor Jahren abgeschafft. Fortan sollte das Bezahlen außerhalb der Fahrkartenverkaufsstellen nur noch mit Geldkarten funktionieren. Doch die Karte konnte sich bei den Kunden nicht durchsetzen, eine Erfahrung, die nicht nur für Halle gilt, so Lux. Künftig soll es möglich sein, mit Bargeld, Banknoten oder EC-Karte zu bezahlen. Das soll für 150 mobile Automaten in Halles Straßenbahnen und Bussen gelten. 2016 soll es die ersten Automaten geben, 2017 die weiteren. Parallel wollen die Stadtwerke das Stadtbahnprogramm (Hallelife berichtete) weiter vorantreiben. „Wir haben fünf Jahre darum gekämpft, da reinzukommen.“ Die Modernisierung zentraler Straßenbahntrassen in Halle müsse in der Förderperiode bis einschließlich 2019 durchgebracht werden. Der Plan sieht vor, bis dahin auch die inzwischen bis zu 50 Jahre alten Gleise auf dem Nahverkehrsbetriebshof in Freiimfelde durch neue zu ersetzen. Zudem ist die Anschaffung von sechs neuen Linienbussen vorgesehen.

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Intensiv beackert die SWH GmbH auch das Feld Wasser und Abwasser. Seit dem Extremhochwasser vom Juni 2013 besteht dringender Handlungsbedarf am Hauptabwasserkanal, der sich fast parallel zur Saale von Süd nach Nord mit leichtem Gefälle durch ganz Halle zieht. Nördlich des Kraftwerkes am Hafen Halle-Trotha hat das Saale-Wasser laut Lux das 100 Jahre alte Gemäuer des Abwassersammlers stark beschädigt. Zwar sei die Anlage von jeher auch für den Fall des Eindringens von Saale-Wasser ausgelegt, doch altersbedingt hätten Teile des Bauwerkes nun dem Druck nicht mehr standgehalten und Risse bekommen. Ersetzt werden sollen außerdem alte, störanfällige Trinkwasserleitungen unter anderem in Wolfstraße, Immenweg, Nelkenstraße und Südstraße. Eine 600er Doppelleitung vor dem ehemaligen Maritim-Hotel soll auf 400 Millimeter verkleinert werden, um sie an die verringerten Wasserentnahmen anzupassen, die aus dem Bevölkerungsrückgang in Halle resultieren. Damit sollen zu lange Verweilzeiten des Wassers in den Rohren verhindert werden.

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Während es wegen anhaltender Gespräche mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt mit dem geplanten Bau zweier Wasserkraftwerke an der Saale (unter anderem in der ehemaligen Cröllwitzer Papierfabrik) nur schleppend vorangeht, wollen die Stadtwerke ihr Erneuerbare-Energien-Portfolio ausbauen. Da Windkraft im Stadtgebiet Halle nicht infrage kommt, bleibt dafür nur die Nutzung der Sonnenenergie. Auf einer alten Kraftwerkshalde in Halle-Trotha zwischen Köthener Straße und Magdeburger Chaussee ist ein Solarkraftwerk mit einer Leistungsspitze von zehn Megawatt geplant. Dass dafür landwirtschaftlich nicht nutzbares Brachland genutzt wird, ist das ausdrückliche Anliegen der Stadtwerke, betonte Lux. Man wolle keine Flächen vereinnahmen, die für die Nahrungsgüterwirtschaft gebracht würden. Für den Bau des zehn Millionen Euro teuren Solarkraftwerkes, das bis Ende 2016 in Betrieb gehen soll, liegt allerdings noch keine Genehmigung vor. Im Juli 2016 soll die Photovoltaikanlage Wiesenburg ans Netz gehen. Extern beteiligt sich der Stadtwerkekonzern an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH [&] Co. KG (TEE), mit dem Ziel, bis 2016 den Aufbau regionaler Wind-Energie-Projekte zu fördern.

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In Arbeit ist der Ausbau des Kraftwerkes Dieselstraße. Um Kesselstein und andere Absetzungen in den Heizkesseln zu verhindern, muss das verwendete Wasser zuvor chemisch aufbereitet werden. Eine solche neue Aufbereitungsanlage soll bald in Betrieb gehen und die Anlage aus den 1970er Jahren ersetzen. Fortsetzen wollen die Stadtwerke den Ausbau der Fernwärme. Ersetzt werden die Fernwärmetrassen 11 und 60 (Heiderand und Saaleaue), wobei das Ziel beim Bau der Trasse an der Saaleaue ein besserer Hochwasserschutz ist. Die Fernwärme kommt unter die Erde, erklärte Lux. Gebaut wird bis 2018 für insgesamt 10,5 Millionen Euro. Hinzuzurechnen ist ferner das Vorhaben, den Radeweller Weg und das Lutherviertel an die Fernwärme anzuschließen. Schon die DDR hatte auf den Ausbau der Fernwärme gesetzt.

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Deutlich verbessern dürften sich die Bedingungen für die Stadtwerke-Azubis, wenn der Bau des neuen Ausbildungszentrums auf dem Gelände des Kraftwerkes Dieselstraße abgeschlossen ist. Der Einzug soll im April 2017 sein. 45 bis 50 Auszubildende kommen jedes Jahr neu zu den Stadtwerken und erlernen Berufe vom IT-Spezialisten bis zum Berufskraftfahrer. Bisher befindet sich das Ausbildungszentrum in der Seebener Straße. Wie Arbeitsdirektor Walther sagte, stellen sich die Stadtwerke mit dem Neubau dem Konkurrenzkampf mit den regionalen Großunternehmen KSB und EnviaM (Halle) sowie Porsche und BMW (Leipzig). Es gehe um Investitionen in Köpfe und Zukunft.

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Trianel-Onshore-Anlage in Eisleben

http://www.trianel-erneuerbare-energien.de/de/projekte/trianel-windpark-eisleben.html

Trianel Erneuerbare Energien – Trianel Windpark Eisleben

www.trianel-erneuerbare-energien.de

Auf dem Gebiet der Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt stehen insgesamt 11 Windernergieanlagen verschiedener Leistungsklassen mit einer Gesamtleistung von 27 Megawatt.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Qualität der Kinderkliniken wiederholt ausgezeichnet

Die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH haben Grund zur Freude! Am 22.01.2016 erhielten sie zum wiederholten Mal das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“.[nbsp]

Qualität der Kinderkliniken wiederholt ausgezeichnet

Damit wurde dem größten Kinderzentrum Sachsen-Anhalts erneut eine sehr gute Qualität der medizinischen Betreuung und eine kindgerechte Pflege und Ausstattung bescheinigt. Überreicht wurde das Zertifikat im Schweriner Schloss durch die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Bundeslandes Mecklenburg Vorpommerns [nbsp]Frau Birgit Hesse, die derzeit den Vorsitz Gesundheitsministerkonferenz der Länder inne hat. (Foto)

Ausgezeichnet werden diejenigen Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie, die sich der Überprüfung ihrer Strukturqualität freiwillig unterzogen haben, und die hohen Anforderungen des Gütesiegels auch erfüllen.

Eltern und Angehörige, aber auch medizinisches Fachpersonal bekommen wieder die Möglichkeit, sich die Ergebnisse der zum 4. Mal durchgeführten Bewertung von Kinderkliniken und Kinderabteilungen im Internet anzusehen. Die Ergebnisse stehen auf der Homepage www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de.

“Nach der erfolgreichen Rezertifizierung des Perinatalzentrums der Stufe Level 1 im letzten Jahr ist die Auszeichnung mit dem Gütesiegel erneut ein Beweis für unsere qualitativ sehr gute[nbsp]Arbeit, die durch[nbsp]anerkannte Fachexperten bestätigt wird.”, so PD Dr. Ludwig Patzer, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Die Kinderkliniken[nbsp]des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara zeichnen sich durch vielfältige Spezialitäten aus, unter anderen die Kinder-Nephrologie, Kinder-Pulmologie und Allergologie sowie die Neonatologie und Neuropädiatrie. Im Bereich der Kinderchirurgie sind es vor allem die Neugeborenenchirurgie, die Kinderurologie und die Tumorchirurgie im Kindesalter. Eine Vielzahl von Krankheitsbildern wird optimal durch eine enge Zusammenarbeit aller Kliniken des Kinderzentrums versorgt, zu dem auch das Sozialpädiatrische Zentrum mit Interdisziplinärer Frühförderstelle und die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik gehören.

Neben der medizinischen Versorgung liegt dem Krankenhaus auch die soziale Betreuung der Kinder und Familien am Herzen. Für das Projekt „Wendepunkte im Leben – wir sind für Sie da“ erhielt das Krankenhaus im Dezember 2015 den Sozialpreis „Innovatio“ der Diakonie und des Caritasverbandes Deutschland.

In jedem Lebensalter gibt es Wendepunkte. Dann kommt es darauf an, dass jemand da ist, der sie wahrnimmt und begleitet. Im katholischen Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle an der Saale wird dafür Sorge getragen. Dort wird eine fürsorgliche Begleitung nicht nur kranken Menschen und ihren Angehörigen zuteil, sondern auch jungen Eltern nach der Geburt, Familien mit sozialen Problemen, Jugendlichen an der Schwelle zum Erwachsenwerden und Trauernden, die einen geliebten Menschen verloren haben.

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„Ausgezeichnet. FÜR KINDER“

Hintergrundinformationen

Insgesamt 245 bundesdeutsche Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinderchirurgie[nbsp]haben die Überprüfung der geforderten Qualitätskriterien beantragt.[nbsp]

Es ist das Anliegen aller in der Kinder- und Jugendmedizin Tätigen, dass die Qualität der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland erhalten und möglichst noch weiter verbessert wird. Aus diesem Grund haben die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus[nbsp](BaKuK) und die Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) 2009 das Gütesiegel ‚Ausgezeichnet. FÜR KINDER‘ entwickelt.

Eltern und Angehörige wünschen sich die bestmögliche, wohnortnahe stationäre Versorgung ihres kranken Kindes. Dabei ist das Gütesiegel und die Veröffentlichung unter www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de eine hervorragende Orientierungshilfe für Eltern bei der Suche nach einer Qualitäts-Kinderklinik.

Das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ ist gerade in schwierigen Zeiten für das deutsche Gesundheitswesen ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung von Kindern. Im Rahmen ihrer Landesplanung überprüfen einige Bundesländer die Strukturqualität „ihrer“ Kinderkliniken. Sie berücksichtigen dabei diesen von allen pädiatrischen und kinderchirurgischen Fachgesellschaften, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräften und Elternverbänden gemeinsam getragenen Standard.

Nicht nur aus Sicht der Bewertungskommission ist es wichtig, dass medizinische Fachgebiete, wie die Kinder- und Jugendmedizin und die Kinderchirurgie sich weit über die Landesebene hinaus auf einen Mindestqualitätsstandard verständigen. Dies trägt dazu bei, eine flächendeckende medizinische Versorgung für die kleine, aber wichtige Bevölkerungsgruppe Kinder und Jugendliche in bestmöglicher Qualität zu erhalten.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Abenteuerliche Reise eines Spendencontainers nach Mosambik

Nach einer abenteuerlichen Reise von fast drei Monaten erreichte kurz vor Weihnachten 2015 der Martha-Maria-Container sein Ziel: das Krankenhaus Chicuque. Auf der Packliste befanden sich von Martha-Maria-Einrichtungen gespendete Krankenhausbetten, Bettwäsche, Handtücher, Rollstühle und vieles mehr für den laufenden Betrieb des Krankenhauses sowie der kleineren und nahe gelegenen Krankenstation Cambine. Herzlichen Dank allen Unterstützern dieser Aktion!

Abenteuerliche Reise eines Spendencontainers nach Mosambik

Ende September 2015 war der 12-Meter-Container am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau bepackt worden. Mitte Oktober[nbsp]stach er auf dem Schiff „Vicence“ ab Hamburg in See[nbsp]und ist noch rechtzeitig vor Weihnachten[nbsp]im Krankenhaus Chicuque eingetroffen. Auf den uns gemailten Fotos sieht man glückliche, afrikanische[nbsp]Krankenhausmitarbeitende beim Sortieren der Sachspenden, die dringend im Partnerkrankenhaus von Martha-Maria benötigt werden.[nbsp]An der[nbsp]Finanzierung der hohen Gesamtkosten dieser Aktion von zirka 13.000 Euro haben sich Spenderinnen und Spender mit zirka 9.000 Euro beteiligt, worüber die Martha-Maria-Stiftung[nbsp]sehr dankbar ist.

Martha-Maria engagiert sich bereits seit über zwölf Jahren in einer Partnerschaft mit dem mosambikanischen Krankenhaus Chicuque. Das Motto „Global denken – lokal handeln“ passt gut zu dieser Arbeit. Vor Ort konnte mit der Hilfe von vielen Spenderinnen und Spendern viel Gutes getan werden. Zum Beispiel wurde eine neue Entbindungsstation gebaut, die jetzt mit Betten und Baby-Inkubatoren ausgestattet werden soll. Die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in ärmeren Ländern ist, gerade jetzt in der aktuellen Flüchtlingsnot, besonders wichtig.[nbsp]

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören vier Krankenhäuser, zwei Berufsfachschulen für Krankenpflege, acht Seniorenzentren und zwei Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 3400 Mitarbeitenden in Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg.[nbsp]

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Universitätsklinikum gestaltet Eingangsbereich um

In den kommenden Monaten finden im Eingangsbereich des Universitätsklinikums Halle (Saale) am Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße 40 umfangreiche Baumaßnahmen statt. Ziel ist es, den Patienten und Besuchern mehr Service und Komfort sowie kürzere Wartezeiten an der Patienteninformation und in der stationären Patientenaufnahme sowie in der Zentralen Notaufnahme zu bieten. Insgesamt investiert das Universitätsklinikum etwa 360.000 Euro – mit Förderung durch das Land Sachsen-Anhalt.

Universitätsklinikum gestaltet Eingangsbereich um

„Die Patienteninformation am Haupteingang wird umgestaltet und um einige Meter in den hinteren Bereich des Eingangs versetzt“, beschreibt Jeannette Korbanek, die Leiterin des Patienten- und Belegungsmanagements des Universitätsklinikums den ersten Schritt der Baumaßnahmen. Auf dem Platz der bisherigen Patienteninformation wird im späteren Frühjahr ein neuer Wartebereich für die Zentrale Notaufnahme entstehen. Die Zahl der Patientinnen und Patienten in der ZNA hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, so dass die Notaufnahme an ihre räumlichen Kapazitäten stößt. Mittlerweile werden pro Jahr etwa 45.000 Patienten dort behandelt. Durch den neuen Wartebereich können zwei bisherige Warteräume in Behandlungszimmer umgewandelt werden. Außerdem erhält die Notaufnahme eine eigene Röntgenanlage. „Damit ersparen wir den Patienten in der ZNA den Weg durch das Universitätsklinikum“, erklärt der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Klöss. Die zusätzlichen Behandlungsräume und die Röntgenanlage sollen dabei helfen, die Wartezeiten in der Notaufnahme zu verkürzen.

Auch der Bereich der Patientenaufnahme erhält eine Umgestaltung. Täglich werden zwischen 130 und 200 Patientinnen und Patienten zur stationären Versorgung im Universitätsklinikum aufgenommen. Durch Umbauarbeiten erhöhen sich die Zahl der Sitzplätze und der Komfort im Wartebereich.

Zudem entsteht in diesem Bereich ein Gesundheitsinformationszentrum. Dieses wird mit zwei PC-Arbeitsplätzen samt Internetzugang ausgestattet. Zudem finden die Patienten dort Bücher und Informationsschriften. Geplant ist außerdem, dort Spezialberatungen in einem kleineren Kreis durchzuführen.

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29.01.2016
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Halles kleinster Wintermarkt

Sachsen-Anhalts schönste Winter-Attraktion geht ins 4. Jahr: Halles kleinsten und sicher auch Deutschlands kleinsten Wintermarkt finden Sie dieses Jahr wieder vom 29. Januar 2016 bis zum 21. Februar 2016 in der Großen Ulrichstr. 38 im Tausch [&] Grosse Hof.

Halles kleinster Wintermarkt

Dies ist[nbsp][gt] der einzige Wintermarkt in ganz Mitteldeutschland [lt][nbsp]auf dem Sie noch Glühwein und Feuerzangenbowle trinken, außergewöhnliche Glühweinvariationen und deftige Küche, wie früher bei Oma, genießen können.

Auch Freunde von sehr scharfen Gerichten können sich an Zulu-Bock- und Bratwurst beweisen, herrlich mega scharf und richtig lecker.

Auf dem Wintermarkt kamm man Glühwein, ausgefallene Glühweinvariationen, Crepes, Saure Zipfel (eine Nürnberger Spezialität), Bratwurst, Currywurst, hausgemachte Erbsensuppe und heitere Musik genießen, die Seele baumeln zu lassen oder an der Lounge-Bar ein Gläschen Sekt oder Champagner trinken.

Für hungrige Gäste gibt es original Halleschen SPECKKUCHEN und PIZZA in vielen Variationen.

Halles kleinster Wintermarktmarkt ist

Mo.- Do. sowie So. von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr und

Fr. – Sa. von 16.00 bis 24.00 Uhr geöffnet;

letzter Tag ist der 21.02.2016.

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Bei Regen können Sie Ihren Glühwein entspannt im Trockenen genießen, dafür sorgt ein überdachter Bereich und eine Lounge.

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Alle sind sehr herzlich eingeladen, Halles einmalige Winterattraktion zu besuchen![nbsp]

www.wintermarkt-halle.de

Wintermarkt auf Facebook[nbsp]

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29.01.2016
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Von Syrien nach Halle – eine Fotoreportage

Erik Marquardt ist Mitglied des Parteirats von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Im Sommer 2015 begleitete der 29-Jährige Flüchtlinge auf der sogenannten Balkanroute auf ihrem Weg nach Deutschland.

Von Syrien nach Halle - eine Fotoreportage

Wie kommen die Flüchtlinge nach Europa? Was ist die “Balkanroute” und warum müssen die Menschen diese Route nehmen? Welche Strapazen erleben sie dabei?

Die Fragen und mehr wird er in einem Bildvortrag aufgreifen. In einer Veranstaltung mit Prof. Dr. Claudia Dalbert, BÜNDNISGRÜNE Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, stellt Erik Marquardt seine Fotos und Eindrücke dem Publikum in Halle (Saale) vor. Danach gibt es Gelegenheit mit den beiden auch über die aktuelle Flüchtlingspolitik ins Gespräch zu kommen.

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Veranstaltung von Frau Prof. Dr. Claudia Dalbert “Von Syrien nach Halle – Eine Fotoreportage” am Montag, den 1. Februar 2016, um 18.30 Uhr neben dem GRÜN.Lokal (Ludwig-Wucherer-Straße 12)

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29.01.2016
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Auffahrunfälle in Halle

Heute Morgen kam es im Berufsverkehr in der Paracelsusstraße, Fahrtrichtung stadteinwärts, zwischen Dessauer Platz und Wasserturm Nord kurz hintereinander zu zwei Auffahrunfällen, bei denen jeweils mangelnde Aufmerksamkeit und zu dichtes Auffahren ursächlich waren.[nbsp]

Auffahrunfälle in Halle

Zunächst fuhr gegen 07.20 Uhr ein Hallenser mit seinem VW Caddy auf einen vor ihm haltenden Ford Fiesta. Gegen 07.38 Uhr war es die Fahrerin eines VW Passat, welche auf einen Audi A3 auffuhr. In beiden Fällen blieb es beim Blechschaden.[nbsp]

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion