Archiv

2007

post

See in Flammen

DER SCHÖNSTE ABEND DES SOMMERS[nbsp]ERLEBE DEINE TRÄUME!

Feuer und Wasser, Natur und Romantik, beste Unterhaltung, große Multimediashow, sowie gigantisches Synchron-Musikfeuerwerk. Das sollten Sie auf keinem Fall verpassen!

See in Flammen

Das Mondlicht schimmert golden im Wasser und umhüllt ein Ponton in mystische Schleier.[nbsp]Nebelschwaden ziehen über den See. Aus der Mitte des Sees wird ein Feuerwerk gezündet[nbsp]und gleichzeitig von Feuer, Licht und Läser begleitet. Währenddessen werden die umliegenden[nbsp]Seeflächen erhellt und tauchen den gesamten See in ein warmes und freundlich[nbsp]helles Licht. Die Elemente Feuer und Wasser werden vereint – der See steht in Flammen.

[nbsp]

SEE IN FLAMMEN

Der uralte Kampf zwischen den Elementen fasziniert die Menschen immer noch. Die[nbsp]hervorragende Kulisse bietet beste Voraussetzungen für eine reizvolle und spektakuläre[nbsp]Inszenierung auf dem Süßen See.

[nbsp]

DRACHENBOOTRENNEN

In einem Drachenboot können bis zu 20 Paddler[nbsp]in 10 Sitzreihen Platz fi nden. Dem Wettkampf[nbsp]stellen vor allem viele bekannte Vereine, Firmenund Institutionen der Region. Seien Sie dabei[nbsp]wenn wir die schnellsten Paddler küren.[nbsp]Beginn 12 Uhr.

[nbsp]

FLYBOARD-SHOW

Um 20.00 Uhr und um 23.00Uhr erwartet Sie[nbsp]eine sensationelle Flyboard-Show.

[nbsp]

KÜNSTLER

Künstler[nbsp]geben sich auf der Open-Air Bühne die [nbsp]Klinke in die Hand. Lassen sie sich musikalisch[nbsp]unterhalten von u.a. Janko, Heiner Rusche,[nbsp]Happy Swing, Crash Cats und Los Cuban Boys.[nbsp]DJ Maxim und DJ Step sorgen für die richtige
Partystimmung.

[nbsp]

SYNCHRON-MUSIKFEUERWERK

Der Höhepunkt ist ein gigantisches Feuerwerk,[nbsp]dass synchron zum Klang der Musik von zwei[nbsp]verschiedenen Standorten in den Himmel geschossen[nbsp]wird. Erleben Sie einen spektakulären[nbsp]Rausch der Farben und der Musik!

[nbsp]

Veranstalter: FESTEVENT Halle

VVK-STELLEN VVK: 8 EUR • AK: 12 EUR

• Seeterrassen Seeburg
• Edeka Teutschenthal und Röblingen
• Schäfers Bäckerei Röblingen,[nbsp]Langenbogen und Teutschenthal
• Stadtinformation Eisleben
• Stadtinformation Mansfeld
• MZ-Servicecenter Eisleben

[nbsp]

Mehr lesen
02.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Lange Nacht der Wissenschaften in den Franckeschen Stiftungen

Lange Nacht der Wissenschaften in den Franckeschen Stiftungen[nbsp]3. Juli 2015, 17-23.30 Uhr

Lange Nacht der Wissenschaften in den Franckeschen Stiftungen
  • freier Eintritt in die Ausstellungen | 17-22 Uhr

  • Führungen durch die Kulissenbibliothek und Kabinettausstellung | 18 und 20 Uhr

  • Kuratorenführung durch die Wunderkammer und Assoziationsraum Wunderkammer | 19 Uhr

  • ScienceSlam im Freylinghausen-Saal | 22-23.30 Uhr

  • Actionpainting auf dem Franckeplatz mit dem Krokoseum

  • Jazz-Buffet mit Live-Musik von ZWIOplus an der Tranquebar auf dem Franckeplatz

  • über 20 Veranstaltungen auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen

[nbsp]

Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv und Bibliothek, Kinderkreativzentrum Krokoseum, Historisches Waisenhaus

Forum Wissenschaft auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen

Die wissenschaftlichen Einrichtungen der Franckeschen Stiftungen und ihrer Partner auf dem Gelände öffnen zur Langen Nacht der Wissenschaften 2015 wieder ihre Türen. Über 20 Veranstaltungen laden zum Verweilen, Staunen und Diskutieren ein. Eine Illumination in Blau lenkt die Besucher zu den Veranstaltungsorten. Müde Beine können bei kleinen Snacks und Live-Musik von ZWIOplus an der Tranquebar auf dem Franckeplatz entspannen.

Baukunst in Büchern des Barock
HIGHLIGHT Führung durch die Bibliothek und die Kabinettausstellung 18 Uhr und 20 Uhr

Woher nahm August Hermann Francke die Idee, ein Waisenhaus zu bauen, das aussah wie ein Stadtpalais? In der Kabinettausstellung „Baukunst in Büchern des Barock“ stellt die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen die schönsten Architekturbücher des Barock aus der historischen Büchersammlung vor. Darunter auch Nikolaus Goldmanns (1611–1665) vollständige Anweisung zu der Civil Bau-Kunst, die 1699 durch den Architekturtheoretiker und radikalen Pietisten Leonhard Christoph Sturm (1669–1719) veröffentlicht wurde. Sturm stand in engem Kontakt mit August Hermann Francke.

[nbsp]

Zu einem Vortrag über pietistische Siedlungs- und Stadtprojekte im 18. Jahrhundert laden Christian Soboth, Corinna Kirschstein und Oliver Seide im Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung (Haus 24) ein.

Assoziationsraum Wunderkammer

HIGHLIGHT Vortrag zur Bedeutung der Wunderkammer heute 17 Uhr und Kuratorenführung 19 Uhr

Nike Bätzner hat ausgewählte Alumni der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle eingeladen, sich mit der Wunderkammer im Dachgeschoss des Historischen Waisenhauses auseinanderzusetzen. Entstanden ist eine spannende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die die Sammlungsprinzipien einer Wunderkammer auf die Gegenwart überträgt. Um 17 Uhr lädt die Burg-Professorin zu einem Einführungsvortrag „Dingfülle. Vom historischen Kuriositätenkabinett zur zeitgenössischen Wunderkammer“ ein. 19 Uhr führt die Kuratorin zusammen mit Claus Veltmann, Kustos des Historischen Waisenhauses, durch die Wunderkammer und Kunstausstellung.

[nbsp]

Kinder- und Familienprogramm Blackbox X

Das Krokoseum lädt zum Actionpainting auf dem Franckeplatz ein. Ob mit Zahnbürste, Schwamm oder Pinsel, gespritzt, gestrichen oder geworfen, auf einer 20m langen Papierbahn können sich die Besucher der Museumsnacht austoben und Wundertiere entstehen lassen.

[nbsp]

NACHT-HIGHLIGHT Science Slam 22 bis 22.30 Uhr

Bühne frei für Wissenschaft heißt es ab 22 Uhr wieder im Freylinghausen-Saal. Mit Witz und Geist werben die Referenten in 10 Minuten um die Köpfe und Herzen der Zuschauer. Das Publikum ist die Jury und bestimmt, wer am Ende des Abends zum Science-Slam Sieger gekürt wird.

[nbsp]

Das gesamte Programm der Franckeschen Stiftungen und der Partnereinrichtungen auf dem Gelände zur Langen Nacht der Wissenschaften 2015 finden Sie auf www.francke-halle.de

[nbsp]

Mehr lesen
02.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Impfen: Muss das sein?“ – Der Streit um den Pieks!

Kaum ein Thema in der Medizin wird so kontrovers diskutiert: Soll man sein Kind impfen lassen oder nicht? Sollten Erwachsene Impfungen wie Tetanus oder Diphtherie auffrischen? Wem hilft die Grippeschutzimpfung und welche Impfungen sind für chronisch Erkrankte sinnvoll? Die Vorbehalte gegenüber dem Impfen sind hoch – und viele lehnen es als überflüssig oder sogar gefährlich ab.

Impfen: Muss das sein?“ - Der Streit um den Pieks!

Prof. Dr. Guido Posern (Direktor des Instituts für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät) setzt sich in einer Veranstaltung im Rahmen der kostenlosen Patientenvorlesungsreihe des Universitätsklinikums Halle (Saale) mit den Argumenten der Impfgegner wissenschaftlich auseinander und erklärt, wie Impfungen funktionieren und im Körper wirken. Frau Dr. Christine Gröger, Amtsärztin und Leiterin des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Halle, informiert darüber, welche Impfungen es gibt, für wen sie notwendig und geeignet sind. Die Veranstaltung, gemeinsam organisiert mit der Krankenkasse Novitas BKK, findet am Donnerstag, 9. Juli 2015, um 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, Lehrgebäude/Hörsaal statt.

Die Impfbereitschaft in Deutschland sinkt, denn immer mehr Menschen stellen den Sinn von Impfungen in Frage, fürchten Impfschäden in Form von Nebenwirkungen, dauerhaften Schäden und Behinderungen. Verbesserte hygienische und medizinische Bedingungen seien für den Rückgang von Infektionskrankheiten verantwortlich.[nbsp] Dabei ist es ein Luxus-Phänomen: In Zeiten von Seuchen nimmt man gewisse Risiken in Kauf, um sich zu schützen. In einem Land jedoch, wo viele Infektionskrankheiten selten geworden sind und niemand mehr an Pocken stirbt, weil Impfungen diesen Erreger ausgerottet haben, verschiebt sich die Wahrnehmung. Meist ist das Ansteckungsrisiko jedoch nur wegen der sogenannten Herdenimmunität gering.

Hinweis: Aus organisatorischen Gründen (Kapazität des Hörsaals) bitten wir die Besucher um Anmeldung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 65 66 900 bei der Novitas BKK oder unter www.kassentreffen.de[nbsp]anzumelden.[nbsp]

Mehr lesen
02.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Die besondere Physik-Stunde am Christian Wolff Gymnasium

Karl-Joseph Hein, besser bekannt als Jupp Hein, hielt gestern am Christian Wolff Gymnasium, im Rahmen der 20. SAXONIA INTERNATIONAL BALLOON FIESTA eine besondere Physik-Stunde ab.

Die besondere Physik-Stunde am Christian Wolff Gymnasium

Wie funktioniert ein Ballon? Warum sieht man Ballone nur morgens und abends am Himmel? Aus welchen Stoffen besteht die Hülle? Was nutzt man für Gas? Warum kann der Ballon steigen und sinken? All diese Fragen und viele mehr, stellte er den Schülern der siebten Klassen, bei tollem Sommerwetter, im Hof der Schule.

Nebenbei erzählte er so manch kleine Geschichte aus der Ballonwelt. Was wäre ein praktischer Unterricht ohne Vorführung. Nachdem alle Erklärungen erfolgt waren, ging es mit der Hilfe von Schülern an den Aufbau eines Modelballons.

Schnell waren alle dazu notwendigen Teile zusammengebaut und ein Herz schwebte über den Schulhof. Das Herz der Stiftung Kinderherz, für die sich Jupp Hein engagiert, lies die Augen der Schüler leuchten.

Jupp Hein der selber früher Ballonfahrer aus ganzen Herzen war und sich nun den Modellen verschrieben hat, besucht seit einigen Jahren Schulen und Kindergärten in ganz Europa. Mit seinen Modell-Ballonen möchte er den Kindern die Ballonfahrt näher zu bringen. Nebenbei sammelt er Spenden für die Stiftung Kinderherz, welche herzkranke Kinder betreut.

Die Schüler waren begeistert von der praktischen Unterrichtsstunde, so etwas müsste es öfter geben war die Meinung vieler.

Nach der Unterrichtsstunde gab dann zur Freude aller Schüler „ Hitzefrei“

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Hitze: Ich warte lieber den Abend ab

1. Juli 2015 in Halle an der Saale. Es ist heiß wie in den Tropen. Die Stoffe sind dünn, die Röcke extrakurz. Mein Körper lechzt nach Wasser, Eis und Schatten. Sommerhitze vertrage ich ganz schlecht und ich bin nicht allein damit.[nbsp]

Hitze: Ich warte lieber den Abend ab

Während viele Menschen jubeln und alle Warnungen vor Hautkrebs ignorierend wie Würstchen genüsslich unterm UV-Grill braten, warte ich lieber den Abend ab, wenn die Temperaturen wieder erträglicher sind und das lästige Sonnencreme-Gecreme entfallen kann. Dabei bin ich dankbar, dass sich die Hitze in diesem Jahr etwas Zeit gelassen hat. Ich erinnere mich an meine Kindheit in der DDR, als die Sonne schon am 1. Juni erbarmungslos brannte und an manchen Tagen im Juli und August der Asphalt weich war wie Kaugummi und Blasen schlug. Ich wünsche mir den Frühling zurück oder dauerhaft 20 Grad Celsius mit Wölkchen am azurblauen Himmel und einem leises Lüftchen.

Warum, frage ich mich, tragen die Damen heute keine Sonnenschirme mehr? Die noble Blässe ist aus der Mode gekommen, sicherlich, doch der Sonnenschutz ist anders als im Bräunungswahn der 70er Jahre ein ständiges Thema. Ich erinnere mich an eine nicht mehr ganz so junge Ostsee-Urlauberin in den 80er Jahren. Ihre Haut war, offenbar nach zahlreichen Sonnenstunden, so braun wie Schokolade – und dünn wie Pergament.

Wie viele Menschen wissen, dass mit der Hitze nicht zu spaßen ist? 7000 Hitzetote in einem Sommer hat die Apothekenrundschau einmal gezählt. Die Zahl der Verkehrstoten eines Jahres liegt deutlich darunter. An der Stelle seien Eltern und Tierhalter erinnert, dass sie ihre Lieben nicht alleine im Auto sitzen lassen sollten.

Also, genießt den Sommer, aber Obacht, damit es keine böse Überraschung gibt.

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Suche nach Vermisstem – Polizei bittet um Mithilfe

Vermisst wird seit den frühen Morgenstunden des 01.07.2015 der 43Jährige Martin B. aus Heide Nord. Er ist krank und benötigt dringend Medikamente.

Suche nach Vermisstem – Polizei bittet um Mithilfe

Der 43Jährige wird wie folgt beschrieben:

  • 176 cm groß

  • kräftige Gestalt

  • graue kurze Haare

  • 3-Tage-Bart

  • vermutlich nur mit schwarzem Bauwollslip bekleidet

  • Tattoo Oberarm rechts (sogenanntes Tribal)

  • Tattoo Oberarm links Herz mit Schriftzug („Leck mich am A..)

  • desorientiert und schlecht zu Fuß

  • schlechte Sehkraft

Eine bisherige Suche mit Fährtenhunden, Hubschrauber und Unterstützung der Wasserschutzpolizei verlief negativ. Derzeit dauert die Suche weiter an.

Wer hat den Vermissten seit dem frühen Morgen des 01.07.2015 gesehen bzw. kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle unter der Rufnummer 0345/224-2000 entgegen.

[nbsp]

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Die Minions sind zurück!

Es geht zu den Anfängen der Minions zurück

[nbsp]

Die Minions sind zurück!

Lange wurde der Film angekündigt und es ist wohl bei vielen Fans einer der lang ersehntesten Neustarts im Kinojahr 2015. Wir gehen davon aus das die Minions die wir eigentlich aus den Filmen von „Ich – Einfach unverbesserlich“ kennen, bereits nach dem ersten Wochenende, die Vorherrschaft der Dinos in den halleschen Kinos beenden werden.

Zum Inhalt:

Die Minions existieren auf unserem Planeten schon viele tausend Jahre. Seit Ihrer Existenz haben Sie nur eine Aufgabe: dem größten Schurken auf dieser Erde zu dienen. Daher sind Sie ständig auf der Suche nach den bösesten Geschöpfen des Planeten. Leider haben es die kleinen gelben Figuren nicht lange geschafft, einen Bösewicht zu halten. Durch viele unabsichtliche Zufälle, haben Sie jeden Bösewicht auf dem Gewissen, weshalb sich die Minions in die Eiswüste begeben. Hier leben Sie in ständiger Langeweile und wissen mir Ihrem Leben nichts mehr anzufangen. Schließlich begibt sich, 42 Jahre bevor die Minions Gru begegnen, ein mutiger Minion mit zwei Gefährten auf die Suche nach einem neuen Bösewicht. Stuart, Kevin und Bob begeben sich auf einen Kongress, wo nur die schlimmsten und bösesten Schurken der Welt anzutreffen sind. Scarlet Overkill ist jedoch die verrückteste von Allen und möchte sich neu Aufstellen um die Krone der Queen zu klauen. Da kommen Ihr die drei Minions natürlich gerade recht.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Eines muss man den Minions lassen: Sie schaffen es sowohl die Kleinen, als auch die Großen unter Uns in Ihren Bann zu ziehen und jedem ein Grinsen aufs Gesicht zu zaubern. Und dies schaffen Sie auch in Ihrem ersten Film ohne Gru. Hier wird besonders die erste halbe Stunde des Films allen Minionsfans gefallen als erzählt wird, was die kleinen gelben Geschöpfe in der Vergangenheit schon alles durchgemacht haben. Dabei versucht man auch die Weltgeschichte ein wenig nach den eigenen Gunsten zu verdrehen. Als sich unsere drei Helden schließlich auf den Weg machen und die eigentlich Handlung beginnt, fehlte uns jedoch ein wenig die Gruppendynamik aller Minions. Da die gelben Geschöpfe auch in Ihrem eigenen Film einer verständlichen Sprache fern bleiben, wird es dem Einen oder Anderen vielleicht zum Ende des Films ein wenig auf die Nerven gehen. Aber jeder sollte sich vor dem Besuch des Films darüber im[nbsp] Klaren sein, das er in den nächsten anderthalb Stunden auf gute und verständliche Dialoge verzichten muss. Auch die eigentliche Handlung ist eher dünn. Aber wen interessiert das schon bei diesen süßen Wesen, die uns spätestens im dritten Teil von „Ich – Einfach unverbesserlich“ wie in Ihrem eigenen Streifen herzhaft zum Lachen bringen werden. Ganz klar unser Familientipp der Woche!!!

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Nachtrag: PKW im See – eine Person tot geborgen

Das Fahrzeug, ein PKW Audi Q7, wurde mit dem Toten gegen 17.30 Uhr aus dem See mit Hilfe von Feuerwehr und DLRG geborgen. Es lag im Wasser auf dem Dach. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich im schlammigen Boden des Sees äußerst schwierig.

Nachtrag: PKW im See – eine Person tot geborgen

Es befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks keine weiteren Personen in dem Fahrzeug.

Die Identität des Toten konnte geklärt werden, es handelt sich um einen 53Jährigen Mann aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz.

Derzeit wird von einem tragischen Unglücksfall ausgegangen.

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Herausforderungen einer klimabewussten Agrarproduktion

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentierten auf dem IAMO Forum 2015 die neuesten Erkenntnisse zur Anpassung an den Klimawandel und Vermeidung von Treibhausgasemission.

Die Transformationsländer Mittel- und Osteuropas, der früheren Sowjetunion, Zentralasiens sowie China sind stark vom Klimawandel betroffen. In den gemäßigteren Breiten könnten sich die Wachstumsphasen von Feldfrüchten verschieben und nach Norden erweitern, während in den südlicheren Gebieten Zentralasiens und Westchinas höhere Sommertemperaturen und weniger Niederschlag zu vermehrtem Trockenstress und geringeren Erträgen führen. Weiterhin wird vermutlich die Häufigkeit ertragsmindernder Dürren in den Schwarzerdegebieten Russlands, der Ukraine und Kasachstans zunehmen, was weitreichende Folgen für die globalen Getreidemärkte haben wird. Die Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel und gleichzeitig die Vermeidung von Treibhausgasemission verbunden mit der Agrarproduktion stellen zentrale Herausforderungen für die Region dar.

Das IAMO Forum 2015 in Halle (Saale) bot vom 17. bis 19. Juni 2015 rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 21 Ländern eine Plattform, um die Wirkungszusammenhänge zwischen Klimawandel und Landwirtschaft zu diskutieren. Auf der Konferenz mit dem Titel „Agriculture and Climate Change in Transition Economies“ wurden auf drei Plenarsitzungen, sechzehn Parallelsitzungen und einer Podiumsdiskussion aktuelle Forschungsergebnisse und Lösungsstrategien zum Thema vorgestellt.

Die Konferenz wurde am ersten Tag von IAMO-Direktor Professor Alfons Balmann eröffnet. In seinem Vortrag wies er auf die wesentlichen Faktoren hin, welche die weitere Entwicklung der Landwirtschaft maßgeblich beeinflussen werden. Neben einer wachsenden Weltbevölkerung und der Veränderung von Ernährungsgewohnheiten seien dies eine steigende Nachfrage nach Bioenergie, technologische Entwicklungen und nicht zuletzt die Anforderung der Vermeidung von Treibhausgaseffekten sowie die Anpassung an Klimaveränderungen. Aufgrund ihrer Agrarstrukturen, mangelhafter Infrastrukturen und schwacher Institutionen schätzt Balmann die Vermeidungs- und Anpassungsmaßnahmen insbesondere für Transformationsländer als große Herausforderung ein.

In einem Impulsvortrag sprach Professor Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), zum Thema „Klimarisiken und Ernährungssicherung“. Aus Sicht des Experten ist das häufigere und längere Auftreten von extremen Wetterverhältnissen von größtem Einfluss nicht nur auf die Landwirtschaft, sondern auf die Menschheit allgemein. In seiner Rede nahm er die Gäste des IAMO Forum 2015 mit auf eine historische Reise durch die Entwicklung des Klimas. Mit der industriellen Revolution, die von England im 19. Jahrhundert ausging, begannen die Menschen fossile Rohstoffe aus der Erde zu heben. Dies dauert bis heute an und hat inzwischen fast jeden Teil der Erde erreicht. Hand in Hand damit geht ein weltweites Steigen der Temperaturen, wie Studien des PIK belegen. Betrachtet man nur kurze Zeitabschnitte, so sind durchaus Fluktuationen zu beobachten, aber der langfristige Trend ist eindeutig. Die globale Erwärmung verlangsamt sich nicht. Schellnhuber wies darauf hin, dass bereits das ausgegebene Zwei-Grad-Ziel hohe Risiken beinhalte. Dies wäre das Ende der Korallenriffe in Australien, die arktischen Sommer würden fast verschwinden, genauso wie die alpinen Gletscher und das Eis auf Grönland. Und allein dieses Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, erscheint aktuell als sehr herausfordernd. In seinen Schlussworten warnte der Klimaforscher, dass sich die menschliche Zivilisation in höchster Gefahr befinde.

Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen aus regionaler Perspektive

Nahrungsmittelsicherheit angesichts einer stetig wachsenden Weltbevölkerung zu schaffen und den Klimawandel einzudämmen sind zwei der größten aktuellen Herausforderungen der Menschheit. Beide Ziele müssen gleichzeitig mit einem Landmanagement erreicht werden, dass die negativen Folgen für Ökosystemdienstleistungen reduziert. Professor Pete Smith, University of Aberdeen, Schottland, Großbritannien, stellte die Potentiale zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft für die Produzenten- und die [nbsp]Nachfrageseite vor. Angesichts der großen Herausforderungen wies er darauf hin, dass emissionsreduzierende Maßnahmen im Produktionsbereich (z. B. Änderungen in der Bodenbewirtschaftung) die Nahrungssicherung entweder steigern oder beeinträchtigen könnten. Ein größeres Potential sieht er indes bei Maßnahmen, die an der Nachfrageseite ansetzen (z. B. veränderte Konsum- und Verbrauchsverhalten). Hierbei könnte sowohl die Nahrungssicherung als auch die Senkung von Treibhausgasemissionen unterstützt werden. Allerdings betonte Smith, dass angesichts der enormen Herausforderungen alle Optionen in Betracht gezogen werden müssen. Produzentenseitige Maßnahmen zur nachhaltigen Intensivierung sollten sofort umgesetzt werden. Da Verhaltensänderungen auf der Nachfrageseite viel Zeit beanspruchen und deren effiziente Steuerung häufig schwierig ist, sollten schnell Politikmaßnahmen eingeführt werden, die multiple Ziele haben und verschiedene Politikressorts gleichzeitig ansprechen.

Professor Maximilian Auffhammer, University of California, Berkeley, USA, berichtete vor allem darüber, wie die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft erkannt und zugeordnet werden können. Als Anschauungsbeispiel nahm er Reis und wendete „Detection and Attribution“ (D[&]A) an, um die Auswirkungen des Klimas auf den Ernteertrag zu simulieren. Berücksichtigt wurden hierbei die steigende Temperatur, die sich verändernde relative Luftfeuchtigkeit, der Wasserstress und die CO2-Düngung. Auffhammer verwies auf den dringenden Forschungsbedarf, wie die Rahmenbedingungen und gemeinsame Sprache für D[&]A, beträchtliche Bandbreite der Auswirkungen des Klimawandels, klimatisch bedingte Abwanderung aus ländlichen in städtische Gebiete sowie den Einfluss der Luftverschmutzung auf regionale landwirtschaftliche Erträge. Zusätzlich bekräftigte er, dass mehr Wirtschaftswissenschaftler in die Studien zur Nahrungssicherung und zum Klimawandel einbezogen werden sollten.

Klimaauswirkungen und Anpassungsstrategien auf Betriebsebene

Steigende Lebensmittelnachfrage sowie begrenzte Land- und Wasserressourcen sind zentrale Herausforderungen chinesischer Landwirtschaft. Deren möglichen Anpassungsstrategien insbesondere angesichts der globalen Klimaveränderung waren Gegenstand der Präsentation von Professor Jikun Huang, Center for Chinese Agricultural Policy, Chinese Academy of Sciences, China. Im Mittelpunkt seiner empirischen Untersuchung in neun Provinzen stand die Frage, welche Auswirkungen der Klimawandel (vor allem durch Dürren und Überflutungen) auf die Erträge der Haupterzeugnisse und deren Preise hat. Unter Anwendung eines ökonometrischen und eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells zeigte Huang auf, dass der Gesamteffekt des Temperaturanstiegs zwar negativ, aber dennoch viel moderater als erwartet ist, was vor allem auf die Anpassungsstrategien auf der Produzenten- und Konsumentenseite zurückzuführen ist. Als wirkungsvolle Maßnahmen zur Verminderung klimabedingter Risiken erwiesen sich insbesondere eine verbesserte Wassernutzungsinfrastruktur, Agrarlandmanagement, Diversifikation im Pflanzenanbau und Bewässerungspraktiken. Auch die Bereitstellung der Informations- und Frühwarnsysteme, finanzielle und technische Unterstützung seitens der Politik tragen wesentlich zur Anpassung der Landwirtschaft an extreme klimatische Schwankungen bei.

Professor Vladimir Romanenkov, All-Russian Institute of Agrochemistry, Moskau, Russland, stellte die Ergebnisse einer langfristigen experimentellen Studie über Düngemitteleinsatz und CO2-Binding in Russland vor. Den Ausgangspunkt seiner Überlegungen bildete die Tatsache, dass der Klimawandel weltweit zu Ernteverlusten und Preisanstieg führt. In Russland ist der Temperaturanstieg etwa 2,5 Mal höher als im globalen Durchschnitt, sodass die möglichen negativen Folgen besonders stark ausfallen können. Diese Folgen sind wesentlich für die Bodennutzungspraktiken, da die CO2-Binding in Böden mit fortschreitendem Temperaturanstieg abnimmt. Anhand eines simulationsbasierten Klimamodels untersuchte er in drei Szenarien des Bodenmanagements – (1) Business as usual, (2) Gewinnmaximierung, (3) nachhaltige Bodennutzung – das Potential der Kohlenstoffbindung in den Schwarz- und Bleicherde-Regionen. Daraufhin schlussfolgerte Romanenkov, dass die positiven Effekte der Landnutzungspraktiken erst in den Jahren 2030 bis 2040 und eher außerhalb der Schwarzerde-Regionen Russlands zu erwarten sind. Das größte Potential der Kohlenstoffbindung verspricht dabei das Szenario einer nachhaltigen Landnutzung.

Chancen und Herausforderungen im Agrarklimaschutz

Der Ansatz „Climate-Smart Agriculture“ (CSA) soll einen dreifachen Nutzen erzielen: (1) die Produktivität nachhaltig steigern, um Einkommen und Nahrungsmittelsicherung zu erhöhen, (2) die Anpassungs- und Resilienzfähigkeit an die Folgen des Klimawandels steigern und (3) den Ausstoß klimaschädlicher Gase in der Landwirtschaft reduzieren. Dr. Leslie Lipper, Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), Italien, gab in ihrer Präsentation einen Überblick über den Ansatz und die Instrumente von CSA und erläuterte die Umsetzung in verschiedenen landwirtschaftlichen Bereichen und Regionen. Dabei ging sie insbesondere auf die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem „Economics and Policy Innovations for CSA“ (EPIC) Programm in Sambia, Malawi und Vietnam ein. Insbesondere landwirtschaftliche Beratungsdienste wirken sich positiv auf eine breitere Implementierung klimasmarter Praktiken aus und hier besteht weiterhin Ausbaubedarf. Auch der Zugang zu Finanzierung und technischer Unterstützung sind bei der erfolgreichen Umsetzung von CSA wesentliche Faktoren. In den Transformationsökonomien hat das CSA Konzept indes noch keine breite Anwendung gefunden. Lipper erwähnte zudem, dass sich zukünftige Aktivitäten der FAO in einem ersten Schritt in Tajikistan und Kirgistan auf Vorhaben im Bereich der konservierenden Landwirtschaft (Conservation Agriculture) und des Bodenschutzes konzentrieren werden.

Professor Hermann Lotze-Campen, Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), diskutierte in seinem Vortrag die Herausforderungen und Möglichkeiten einer klimasmarten Landwirtschaft und Landnutzung auf globaler Ebene. Aufgrund des prognostizierten Bevölkerungs- und Einkommenswachstums sowie der Veränderung der Ernährungsgewohnheiten wird die Nachfrage nach Agrarprodukten insbesondere im mittleren Osten, südlichen Afrika und Südasien steigen, und damit vor allem solche Regionen betreffen, die potenziell negative Klimaeffekte zu erwarten haben. Der Einsatz von Technologie, wie etwa schonende Bodenbearbeitung, Sortenzüchtung, Veränderung der Fruchtfolgen, Verbesserung der Bewässerungseffizienz oder Verbesserung der Wasserinfrastruktur in landwirtschaftlichen Produktionssystemen bieten vielversprechende Ansätze, um auf klimabedingte Veränderungen zu reagieren. In Ergänzung zu den produktionstechnischen Maßnahmen können Versicherungen gegen Ernteausfälle zur Einkommenssicherung zunehmend relevant werden. Auch institutionelle Veränderungen etwa mit der Öffnung und Diversifizierung der internationalen Handelsbeziehungen, Besteuerungssystemen oder Kompensationszahlungen für global öffentliche Güter bilden hier weitere Ansätze. Gleichzeitig müssen die Herausforderungen der Emissionsvermeidung, etwa beim Schutz der tropischen Regenwälder, mit den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung in Einklang gebracht werden.

In der abschließenden Podiumsdiskussion am letzten Konferenztag diskutierte Professor Alfons Balmann gemeinsam mit seinen Gästen über die Perspektiven des „Climate-Smart Agriculture“-Ansatzes. Dr. Georg Vierling, geschäftsführender Direktor der Südzucker International GmbH betonte, dass eine klimabewusste Landwirtschaft und wirtschaftliche Interessen in Einklang zu bringen seien. Zudem wies er darauf hin, dass klimatische Anpassungsmaßnahmen für kleine Betriebe schwierig umzusetzen sind, da diese zumeist nicht über ausreichend finanzielle Mittel für neue Technologien und die erforderlichen Fachinformationen verfügen. Südzucker International GmbH unterhält Ausgründungen in Moldawien zu denen u. a. zwei Zuckerfabriken und eine Biogasanlage gehören. Wolfgang Vogel, Präsident des Sächsischen Landesbauernverband e.V., betonte, dass der Klimawandel für die Landwirtschaft eine existenzielle Frage sei. Die zunehmende Vorsommertrockenheit und das Zuviel an Niederschlägen zur Erntezeit machten den Landwirten in Mitteldeutschland zu schaffen. Bereits 2010 habe der Deutsche Bauernverband ein Strategiepapier mit Klimazielen erarbeitet, u. a. wolle man den Ausstoß von Methan und Lachgas bis 2030 um 30 Prozent gegenüber 1990 senken. Dieses anspruchsvolle Ziel sei machbar. Inna Meteleva, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Svarog West Group, einer ukrainischen Agroholding, sieht die Präzisionslandwirtschaft als Strategie zur Umsetzung einer klimabewussten Agrarproduktion. Neben der Technologie brauche es vor allem ein geeignetes Managementsystem und gut ausgebildete Spezialisten. Die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung der Prozesse vor Ort stellt in ihrem Unternehmen eine wesentliche Komponente für die ressourcenschonende und effizienzsteigernde Agrarproduktion dar. Ludmila Orlova, Nationale Bewegung für Ressourcenschonende Landwirtschaft, Russland, wies darauf hin, dass das Ziel eine größtmögliche Produktionsleistung auf ökologischer Basis sein sollte. Hierbei will ihre Bewegung helfen, indem sie Informationsmaterialien und Schulungen für Landwirte und Studenten der Agrarwirtschaft bereitstellt und sogenannte „Innovative farms“ als Musteragrarunternehmen betreibt. Dr. Leslie Lipper wies darauf hin, dass es gravierende Unterschiede zwischen einkommensstarken und -schwachen [nbsp]Landwirten hinsichtlich der Umstellung ihrer Produktion hin zu einer klimabewussten Bewirtschaftung gäbe, da sie damit kurzfristig einhergehende Einkommensausfälle nicht abfedern können. Bei der Anpassung, beispielsweise der konservierenden Bodenbearbeitung, sei in den ersten Jahren mit deutlichen Ernterückgängen zu rechnen, die sich arme Landwirte nicht erlauben könnten. Sie plädiert dafür, die Landwirte vor solchen Risiken abzusichern sowie den Informationsfluss und die Ausbildung im Agrarsektor zu verbessern. Professor Hermann Lotze-Campen machte auf die Verbindungen zwischen dem Energiesektor und der Landwirtschaft aufmerksam. Steigende Energiepreise hätten nicht nur Auswirkungen auf die Spritpreise zum Betreiben der Landtechnik, sondern auch auf die Preise für Düngemittel. Des Weiteren sprach er sich für Besteuerungssysteme, u. a. bei Umweltverschmutzung, aus. So sollten die Emission von Treibhausgasen oder Verschmutzung von Wasser besteuert werden, um die Kosten für die Gemeinschaft zu reflektieren. Professor Jikun Huang sieht eine Gefahr darin, dass die Bodenbewirtschaftung in China zu intensiv betrieben wird und damit infolge einer Übernutzung die zukünftige Produktivität sinken könnte. Des Weiteren kritisierte er, dass es im Vergleich zu den Vorjahren keine wesentlichen Entwicklungen zur klimabewussten Agrarproduktion gäbe. Hier sind vor allem Wissenschaft und Politik gefordert, die Zielrichtung vorzugeben und Landwirte stärker zu unterstützen. Insgesamt waren sich die Podiumsgäste darin einig, dass die Landwirtschaft in Hinsicht einer effizienten und anpassungsfähigen Produktion mit geringen klimawirksamen Emissionen vor großen Herausforderungen steht.

Das IAMO Forum 2015 wurde vom Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Kooperation mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) organisiert. Der dritte Konferenztag wurde zudem gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft am Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) ausgerichtet und von der Edmund Rehwinkel-Stiftung unterstützt. Finanziell gefördert wurde die gesamte Konferenz vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Edmund Rehwinkel-Stiftung und Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Balloon-Fiesta – Die Teilnehmer

Wenn sich vom 2. bis 5. Juli 2015 der Himmel über Halle von seiner bunten Seite zeigt, dann ist für jeden etwas dabei. Sowohl Kinder als auch Erwachsene lassen sich erfahrungsgemäß schnell begeistern, wenn am Himmel außergewöhnliche Ballonformen majestätisch dahin schweben.

Balloon-Fiesta  - Die Teilnehmer

SAXONIA INTERNATIONAL BALLOON FIESTA – Der Film

[nbsp]

HEISSLUFTBALLONE

Bisher gemeldet sind unter anderem:

01 Christian_Koehler

[nbsp]

[nbsp]

02 Pilot Jens Krause

[nbsp]

03 Pilot Tino Richert

[nbsp]

04 Pilot Martin_Kroos

[nbsp]

05 Pilotin Tanja Witte

[nbsp]

06 Pilot Helmut Seitz

[nbsp]

07 Piloten Hartmut und Tony Holter

[nbsp]

08 Pilot Rien_Jurg

[nbsp]

09 Pilot Frederik Kohnen

[nbsp]

10 Pilot Hinnerk_Roehrs

[nbsp]

11 Pilotin Ljudmila Samborskaja

[nbsp]

12 Pilot Viktor Albrecht

[nbsp]

14 Pilot Peter Arndt

[nbsp]

15 Pilot Thomas Siebel

[nbsp]

16 Pilot Gerd Otterbach

[nbsp]

17 Pilot Marcus_Strauf

[nbsp]

18 Pilot_Dieter Stump

[nbsp]

19 Pilot Rolf Blecken

[nbsp]

20 Pilot Kay_Kuehnel

[nbsp]

21 Pilot Robert Bessel

[nbsp]

22 Pilotin Ljudmila Samborskaja

[nbsp]

23 Pilot Kevin Scheinpflug

[nbsp]

24 Peter Arndt

[nbsp]

[nbsp]

TEILNEHMENDE MODELLBALLONE

Olaf Schneider

Mieze

Günther Mittag

D-KAULI

Hildegard Mittag

Spirale

Frederic Sass

Villa Kunterbunt

Jupp Hein

Katze, Calimero, Kinderherz, Warsteiner

Frank Luge

[nbsp]

Luftschiff, D-EUROPA

Susann Luge

TEDDY

Björn Eickmeyer

[nbsp]

D-Wölfin, D-OSHR

Rainer Stiller

[nbsp]

D-OWHL

Ulrich Doormann

Flieg-mit-mir

Ike Cleef-Prahm

NOAH

Täglich kommen noch Anmeldungen hinzu.

Wenn es also an morgen auf der halleschen Galopprennbahn heißt „Glück ab, gut Land!“ und die Faszinierende Sonderformen am Himmel über Mitteldeutschland – purer Genuss für Augen und Sinne! Anmutig, ruhig, über den Dingen schwebend und ohne Hast faszinierenden Himmelsgiganten ästhetisch dahin gleiten, dann werden es u.a. Modelle wie die oben erwähnten sein, die für Staunen und funkelnde Augen bei Groß und Klein sorgen!

[nbsp]

Mehr lesen
01.07.2015
hallelife.de - Redaktion