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2007

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Markthändler wieder “im Westen”

Letzte Woche standen die Markthändler auf der Ostseite des Marktplatzes. Bis Ende März, so hatte es Innendezernent Bernd Wiegand entschieden, sollen die Händler rund um das Händeldenkmal stehen dürfen. In dieser Zeit fänden kaum Veranstaltungen statt, so Wiegand, deshalb könne der Bereich genutzt werden

Markthändler wieder

Letzte Woche standen die Markthändler auf der Ostseite des Marktplatzes. Bis Ende März, so hatte es Innendezernent Bernd Wiegand entschieden, sollen die Händler rund um das Händeldenkmal stehen dürfen. In dieser Zeit fänden kaum Veranstaltungen statt, so Wiegand, deshalb könne der Bereich genutzt werden. Zudem wünschen sich auch die Gewerbetreibenden wegen besserer Umsätze diesen Platz.

Seit Anfang des Jahres ist nun Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann für das Marktamt zuständig. Dass die Händler nun am Montag wieder auf der Westseite zwischen Rotem Turm und Marktkirche stehen mussten, habe aber nichts damit zu tun, versicherte Neumann gegenüber HalleForum.de. “Letzte Woche waren weniger Händler da”, sagte er. Diese hätten alle auf die Ostseite gepasst. Weil aber in dieser Woche deutlich mehr Stände aus dem Weihnachtsurlaub zurückkommen, sei durch den Wintermarkt der Platz nicht mehr ausreichend.

“Um keine Ungerechtigkeiten entstehen zu lassen, stehen nun alle Händler auf der Westseite”, erklärte Neumann. Eine Entscheidung, ob die Händler – wie von ihnen gewünscht – nach Abbau des Wintermarkts wieder auf die Ostseite dürfen, sei noch nicht getroffen, so Neumann. Es stünden noch Gespräche dazu mit dem Händlerbeirat an.

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02.01.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wintermarkt: Geschenketausch geht weiter

Das "Schrottwichteln" auf dem Halleschen Wintermarkt kam offenbar gut an. Deshalb werde der Geschenketausch doppelter oder nicht gewollter Weihnachtsgeschenke noch bis zum 4. Januar weitergehen, sagte Wolfgang Fleischer von der City-Gemeinschaft

Wintermarkt: Geschenketausch geht weiter

Das "Schrottwichteln" auf dem Halleschen Wintermarkt kam offenbar gut an. Deshalb werde der Geschenketausch doppelter oder nicht gewollter Weihnachtsgeschenke noch bis zum 4. Januar weitergehen, sagte Wolfgang Fleischer von der City-Gemeinschaft.

Getauscht wurde so ziemlich alles. Darunter seien Eismaschinen, Blutzuckermessgeräte, Parfüm, Gläser, Porzellanfiguren, Schlafanzüge, Puppen und vieles mehr.

Da die Besucher mehr Geschenke zum Tausch mitgebracht haben als mitgenommen wurde, wollen die Organisatoren des Wintermarktes am Donnerstag, den 05.01.2012 ab 14 Uhr die restlichen Geschenke für die Aktion "Wir helfen" versteigern und den Erlös überweisen.

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02.01.2012
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Betrunken unterwegs

Einer Polizeistreife fiel gestern Abend gegen 21:40 Uhr ein Pkw Daimler Benz in der Merseburger Straße in Halle (Saale) auf. Das Auto fuhr ohne Licht und in Schlangenlinien in Richtung Ammendorf. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten erheblichen Alkoholgeruch

Betrunken unterwegs

Einer Polizeistreife fiel gestern Abend gegen 21:40 Uhr ein Pkw Daimler Benz in der Merseburger Straße in Halle (Saale) auf. Das Auto fuhr ohne Licht und in Schlangenlinien in Richtung Ammendorf. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten erheblichen Alkoholgeruch. Ein beim 39 jährigen Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,45 Promille. Es folgten Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins. Gegen den aus Leipzig stammenden Mann wurde zudem Strafanzeige erstattet.
[map=Merseburger Straße]

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02.01.2012
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Pkw im Gleisbett festgefahren

Ein 19 jähriger Mann aus Köln geriet vergangene Nacht gegen 01:00 Uhr mit seinem Auto in der Paracelsusstraße in Halle (Saale) in Richtung Wasserturm Nord in das Gleisbett der Straßenbahn. Der BMW fuhr sich fest und konnte nur mit Hilfe eines Abschleppdienstes geborgen werden. Ein Sachschaden ist glücklicherweise nicht entstanden

Pkw im Gleisbett festgefahren

Ein 19 jähriger Mann aus Köln geriet vergangene Nacht gegen 01:00 Uhr mit seinem Auto in der Paracelsusstraße in Halle (Saale) in Richtung Wasserturm Nord in das Gleisbett der Straßenbahn. Der BMW fuhr sich fest und konnte nur mit Hilfe eines Abschleppdienstes geborgen werden. Ein Sachschaden ist glücklicherweise nicht entstanden.
[map=Paracelsusstraße]

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02.01.2012
hallelife.de - Redaktion
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Polizei schnappt Serien-Einbrecher

Die Polizei in Halle (Saale) konnte nach einem Zeugenhinweis einen Einbrecher festnehmen. Der 38jähriger Hallenser steht im dringenden Tatverdacht im Dezember mehrere Einbrüche im Süden der Stadt begangen zu haben. Bisher konnten dem bereits wegen Diebstahls polizeibekannten Mann sechs Straftaten nachgewiesen werden, so zum Beispiel Einbrüche in einem Drogeriemarkt und einem Baumarkt im Ortsteil Silberhöhe

Polizei schnappt Serien-Einbrecher

Die Polizei in Halle (Saale) konnte nach einem Zeugenhinweis einen Einbrecher festnehmen. Der 38jähriger Hallenser steht im dringenden Tatverdacht im Dezember mehrere Einbrüche im Süden der Stadt begangen zu haben.

Bisher konnten dem bereits wegen Diebstahls polizeibekannten Mann sechs Straftaten nachgewiesen werden, so zum Beispiel Einbrüche in einem Drogeriemarkt und einem Baumarkt im Ortsteil Silberhöhe. Auch der über Weihnachten erfolgte Einbruch in die Geschäftsräume des Technischen Hilfswerkes in der Murmansker Straße ging auf das Konto des 38 Jährigen.

Noch am vergangenen Donnerstag erfolgte die Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen. Hier fanden die Beamten Teile des Diebesgutes (z. Bsp. Zigaretten) und mögliches Einbruchswerkzeug. Am Freitag wurde durch die Staatsanwaltschaft Halle Haftantrag gestellt und vom Amtsgericht die Untersuchungshaft angeordnet.

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02.01.2012
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Telekom überlegt Telefonzellen-Abbau

Nach der Serie von gesprengten Telefonzellen in Sachsen-Anhalt prüft die Telekom einen Abbau von Zellen. «In jedem Einzelfall werden wir überlegen, ob wir das Telefonhäuschen wieder aufbauen», sagte der für Sachsen-Anhalt zuständige Telekom-Sprecher Jürgen Will am Montag in Berlin. Die Entscheidung werde gemäß dem Infrastrukturauftrag der Telekom immer gemeinsam mit den Gemeinden getroffen

Telekom überlegt Telefonzellen-Abbau

Nach der Serie von gesprengten Telefonzellen in Sachsen-Anhalt prüft die Telekom einen Abbau von Zellen. «In jedem Einzelfall werden wir überlegen, ob wir das Telefonhäuschen wieder aufbauen», sagte der für Sachsen-Anhalt zuständige Telekom-Sprecher Jürgen Will am Montag in Berlin. Die Entscheidung werde gemäß dem Infrastrukturauftrag der Telekom immer gemeinsam mit den Gemeinden getroffen. Eine Telefonzelle mit Sockel und Gerät koste rund 7500 Euro.

In den vergangenen Tagen waren in Sachsen-Anhalt eine ganze Reihe von Telefonhäuschen beschädigt oder zerstört worden. Nach Einschätzung des Landeskriminalamtes (LKA) waren die Sprengsätze entweder selbst gebastelt oder illegal eingeführt. Zugelassene Böller würden nicht zu solchen Zerstörungen führen, sagte LKA-Sprecher Stefan Brodtrück. Spezialisten des LKAs wurden für die Spurenuntersuchung herangezogen.

In Wittenberg war am Silvestertag eine Telefonzelle mit einem Sprengkörper zerstört wurden, wobei auch zwei geparkte Fahrzeuge am Lack beschädigt wurden, wie die Polizei in Dessau-Rosslau meldete. Bereits am Freitag flog in Magdeburg eine Telefonzelle in die Luft –
die Splitter verteilten sich rund 20 Meter weit. Eine weitere Zelle wurde in Magdeburg am Neujahrsmorgen gesprengt – Teile der Zelle flogen bis zu 30 Meter weit und beschädigten ebenfalls ein Auto. Auch aus Egeln, Aschersleben oder Halle wurden Zerstörungen gemeldet.

In Halle (Saale) waren zum Jahreswechsel Telefonzellen in der Merseburger Straße un der Schwetschkestraße durch Böller zerstört worden.
(Mit Material von DPA)

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02.01.2012
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Spendensammlung per Internet funktioniert

Ob Hebammen oder Schülerinnen, Filmproduzenten oder Buchautoren: Das Internet bietet ihnen eine neue Möglichkeit, Träume oder Projekte zu verwirklichen.

Spendensammlung per Internet funktioniert

(dpa) Einen Film oder ein Buch mit Spenden finanzieren – kann das funktionieren? «Crowdfunding» heißt das Schlagwort dafür. Dabei spendet eine beliebig große Masse, englisch crowd, über spezielle Webseiten im Internet Geld, damit Projekte verwirklicht werden können, wie der Kommunikationswissenschaftler Martin Welker von der Universität Leipzig erklärt. In Deutschland stehe «Crowdfunding» noch am Anfang. Für Aufsehen sorgte es nun beim geplanten Kinofilm zur TV-Serie «Stromberg». Binnen einer Woche haben Fans die eine Million Euro zusammengebracht, die der Produzent zur Realisierung des Streifens haben wollte.

«Wie sich ,Crowdfunding' in den nächsten Jahren entwickelt, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesagt werden», meint der Leipziger Professor. Bislang hätten sich nur wenige Web-Seiten professionell auf das Geldeinsammeln für Projekte spezialisiert. Es sei aber eine Möglichkeit, Dinge zu realisieren, für die es weder staatliche Förderung noch einen Bankkredit gebe. Zumindest bei Kunstprojekten sowie in der Musik- und Filmindustrie gebe es diese neue Form der Finanzierung schon.

«65 Projekten haben wir bisher geholfen und insgesamt etwa 30 000 Euro von Spendern eingesammelt», sagt die Mitgesellschafterin der «Crowdfunding»-Webseite «visionbakery.de», Janine Scharf. Die Wittenbergerin ist seit einem Jahr dabei. Auf ihrer Internetseite wird für ein breites Spektrum an Ideen Geld eingeworben – von der Fassadengestaltung eines Clubs, der Finanzierung eines Festivals bis zur Produktion eines Kinderbuches. «Zu uns kommen Bands, die ihre CD produzieren wollen, aber auch junge Journalisten, die Geld für ein neues Zeitungsmagazin benötigen», sagt die Politikwissenschaftlerin.

«Aber mit der Beschreibung der Projektidee und der Einstellung auf einer Crowdfunding-Plattform ist es nicht getan», erklärt die 26-Jährige. «Crowdfunding» bedeute für die Macher viel Arbeit. Sie müssen alle Möglichkeiten der Kommunikation nutzen, also auch selbst viele Leute aus ihrem persönlichen Umfeld ansprechen, viele E-Mails schreiben und für ihre Idee auch in sozialen Netzwerken wie Facebook Werbung machen.

«Für uns war eines der erfolgreichsten Projekte die Finanzierung eines Handbuchs zum Thema Mundraub. Rund 5500 Euro kamen in knapp zwei Monaten zusammen, 16 Prozent mehr als erwartet», erzählt Scharf. In dem Buch seien deutschlandweit die Standorte «herrenloser» Obstbäume im öffentlichen Raum aufgelistet, deren Obst jeder Bürger kostenlos ernten kann, was auch Mundraub genannt werde.

Wer spendet, bekommt auch etwas dafür. Eine Schülerin etwa, die Geld für ein eigenes Fotostudio braucht, bietet als Gegenleistung ein Foto. Wer den Neubau eines Kindergartens in Leipzig unterstützt, erhält bei einer Spende von 5 Euro selbst gestaltete Postkarten, bei 150 Euro darf er im Neubau Kindergeburtstag feiern. Wer die Ausbildung zweier Hebammen in Guatemala mitfinanzierte, wurde ab einem Beitrag von 300 Euro mit einem Brunch belohnt.

Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums Sachsen-Anhalt ist auf europäischer Ebene ein Programm in Vorbereitung, das Kredite für Kreative über einen Garantie-Fonds absichern soll. «Ergänzend dazu kann ,Crowdfunding', unter der Voraussetzung, dass die entsprechenden Internetplattformen seriös sind, eine interessante Möglichkeit zur Finanzierung von Projekten aus der Kultur- und Kreativwirtschaft sein», sagt Ministeriumssprecher Robin Baake. Eine direkte finanzielle Unterstützung entsprechender Plattformen durch das Land gebe es allerdings nicht – und sei derzeit auch nicht in Planung.

Hintergrund: Seite 2
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Als «Crowdfunding» wird seit etwa fünf Jahren in Deutschland eine Art der Geldbeschaffung über das Internet bezeichnet. Eine anonyme Masse von Menschen, englisch crowd, finanziert mit relativ kleinen Einzelbeträgen Projekte, Produkte oder die Umsetzung von Geschäftsideen. Meist wird über spezielle Internetseiten zum «Crowdfunding» aufgerufen. Dort sind viele Projekte erklärt. Die Interessenten sehen auch, was bislang für das jeweilige Projekt gespendet wurde.

Schwerpunkte sind künstlerische und kreative Projekte aus den Bereichen Kunst, Mode, Musik, Film, Events, und Journalismus. Für seine Spende erhält der «Crowdfunder» eine Gegenleistung, das kann ein ideeller Wert, wie eine Urkunde oder Namensnennung sein, aber auch Sachleistungen und Geld sind möglich.

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02.01.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wieder mehr Geburten am Elisabeth-Krankenhaus

Das St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle (Saale) kann auch für 2011 steigende Geburtenzahlen melden

Wieder mehr Geburten am Elisabeth-Krankenhaus

Das St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle (Saale) kann auch für 2011 steigende Geburtenzahlen melden. Insgesamt fanden 1837 Geburten statt, 12 mehr als ein Jahr zuvor. Laut Klinik erblickten 1868 Kinder das Licht der Welt, darunter 31 Zwillingskinder.

Der September sei mit 193 geborenen Kindern der mit Abstand geburtenstärkste Monat des Jahres gewesen. „Die oftmals notwendige „Nestwärme“ im kalten Winter 2010/2011 hinterließ hier offenbar ihre Spuren“, so die Klinik.

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02.01.2012
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Polizeibericht Saalekreis vom 01.01.2011

Beleidigung Am 01. 01. 2012 gegen 04

Polizeibericht Saalekreis vom 01.01.2011

Beleidigung
Am 01.01.2012 gegen 04.30 Uhr wurde eine Gruppe Jugendlicher (4 Personen, 24, 22, 26 Jahre aus Merseburg) im Bereich der Neumarktbrücke beobachtet. Diese hielt sich im Bereich der Stele auf. Eine Person (19, Merseburger) bespuckte die Stele. Die Personen konnten durch die Beamten bekannt gemacht werden. Ihnen wurde ein Platzverweis ausgesprochen.

Diebstahl Bargeld
In den Nachmittagsstunden des 31.12.2011 drangen unbekannte Täter in Umkleideräume im Bereich Merseburg, Weiße Mauer ein. Sie hebelten die Eingangstür auf und durchsuchten mehre Schränke. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

Körperverletzung
Am 01.01.2012 gegen 02.50 Uhr kam es in Merseburg, König-Heinrich-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Im Bereich des Bistros Ajischa kam es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen einer Gruppe Jugendlicher (5 Personen, 16 und 17 Jahre aus Merseburg, Schkopau und Halle) und drei Personen (aus dem Bereich Merseburg), die sich vor dem Imbiss aufhielten. In Folge wurden die Jugendlichen körperlich angegriffen. Durch Schläge (zum Teil mit Bierflaschen) wurden zwei Personen verletzt.

Verkehrsunfall
Am 31.12.2011 gegen 13.20 Uhr ereignete sich in Schafstädt ein Verkehrsunfall. Ein 68jähriger Ford-Fahrer befuhr die Niederwünscher Straße und beabsichtigte, die Merseburger Straße zu überqueren. Dabei beachtete er nicht die vorfahrtsberechtigte 29jährige Opel-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 10.000 Euro.

Am 31.12.2011 gegen 05.35 Uhr ereignete sich auf der K2271 ein Verkehrsunfall. Eine 22jährige Hyundai-Fahrerin befuhr die Landstraße von Leimbach kommend in Richtung Lodersleben. Kurz vor der dort befindlichen Bahnbrücke kam sie beim Befahren einer Linkskurve nach Rechts von der Fahnbahn ab und streifte eine Leitplanke. Am Fahrzeug entstand leichter Sachschaden.

Am 01.01.2012 gegen 02.10 Uhr ereignete sich in Gimritz ein Verkehrsunfall. Eine 25jährige Mazda-Fahrerin befuhr die Hauptstraße, kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und beschädigte einen Gartenzaun. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass sie ihr Fahrzeug unter Alkoholeinfluss führte. Gemessener Wert 1,87 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.

Am 31.12.2011 gegen 10.40 Uhr ereignete sich in Sennewitz ein Verkehrsunfall. Ein 58jähriger Daimlerchrysler-Fahrer befuhr die Karl-Liebknecht-Straße und beabsichtigte in die Straße Am alten Dorf abbiegen. Die nachfolgende 27jährige Ford-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Entstandener Schaden ca. 7000 Euro.

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02.01.2012
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Neujahrsbaby: Tarje war der schnellste

Tarje Fischer ist das erste Baby des Jahres 2012 in Halle (Saale). Der Junge erblickte um 1:09 Uhr im Elisabethkrankenhaus das Licht der Welt. Er wiegt 4210 Gramm und ist 54 cm groß

Neujahrsbaby: Tarje war der schnellste

Tarje Fischer ist das erste Baby des Jahres 2012 in Halle (Saale). Der Junge erblickte um 1:09 Uhr im Elisabethkrankenhaus das Licht der Welt. Er wiegt 4210 Gramm und ist 54 cm groß. Die Eltern sind die Biologin Sünje und der Student Sven Fischer.

Auch das letzte Kind des Jahres 2011 kam im Elisabethkrankenhaus auf die Welt. Am 31. Dezember um 2.53 Uhr war es für Lotta Matilda Grasnick soweit. 3230 Gramm wog sie bei ihrer Geburt mit 52cm Körpergröße. Eltern sind die Kunstwissenschaftlerin Katja Lehmann und der Chirurg René Grasnick.

In der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe gab es bis zum Vormittag noch keine Geburt. Allerdings liegen noch zwei Frauen mit Wehen auf der Station, sagte eine Mitarbeiterin gegenüber HalleForum.de.

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01.01.2012
hallelife.de - Redaktion