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2007

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Der aktuelle Baustellenkalender der Stadt Halle (Saale)

In der Saalestadt habe es Autofahrern momentan nicht leicht, bei allen Baustellen und den damit verbundenen Sperrungen und Umleitungen. Zur Zeit sind es 26 eingetragene Verkehrshindernisse, mit denen die Verkehrsteilnehmer klar kommen müssen.

Der aktuelle Baustellenkalender der Stadt Halle (Saale)

Baustellenkalender[nbsp]der Stadt Halle (Saale)

[nbsp]
[nbsp]

Baustellenkalender

Stadt Halle (Saale) -[nbsp]Stadtwerke Halle GmbH

Art[nbsp]

[nbsp]Baustelle

[nbsp]Bauherr

[nbsp]von

[nbsp]bis

Umleitung[nbsp]

Ampelregelung

Zieglerstraße, zwischen Fritz-Kuhnert-Straße und Am Tagebau

Stadt Halle FB Bauen

01.11.2017 00:00 Uhr

10.11.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Bugenhagenstraße zwischen Hnr.15 und Louis-Braille-Straße

EVH GmbH

17.10.2017 00:00 Uhr

08.12.2017 00:00 Uhr

Umfahrung über Straße der Republik/ Kantstraße

als Sackgasse bis Sperrung befahrbar

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Dörstewitzer Weg i.V.m. Paul-Suhr-Straße[nbsp]

HAVAG

16.10.2017 00:00 Uhr

17.11.2017 00:00 Uhr

über Moskauer Straße/ Burgliebenauer Weg

als Sackgasse bis Sperrung befahrbar

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 3 auf 2

Keplerstraße

EVH Netz Halle GmbH

12.10.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Kopernikusstraße / Mötzlicher Straße.

Gegenrichtung Richtungsverkehr.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Blücherstraße, zwischen Yorkstraße und Gimritzer Damm

HWS GmbH

04.10.2017 00:00 Uhr

10.11.2017 00:00 Uhr

mittels Wartepflicht an der jeweiligen Arbeitsstelle vorbei.

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Paul-Suhr-Straße i.V.m Südstadtring,Stadtbahnprogramm

Havag

29.09.2017 00:00 Uhr

18.12.2017 08:00 Uhr

über Diesterwegstraße/ Böllberger Weg/ Südstadtring; Zufahrt bis Moskauer/ Minsker Straße und provisorische Zufahrt Amsterdamer Straße und

Zufahrt Murmansker Straße aus Richtung Norden FREI

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Ludwig-Wucherer-Straße zwischen Robert-Blum-Straße und Reileck

HWS / EVH Netz GmbH

22.09.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

der Verkehr wird an dem Baubereich auf dem Gleiskörper der Havag vorbei geführt

Fußgänger frei ; Radfahrer absteigen oder im Fahrbahnbereich

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Universitätsring 13 bis 17/18

EVH Netz Halle GmbH

18.09.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

über Uniring / Joiliot-Curie-Platz / August-Bebel-Straße / Weidenplan

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Thomasiusstraße, zwischen Willy-Brandt-Straße und Bernhardystraße

Stadt Halle FB Bauen

06.09.2017 00:00 Uhr

12.02.2018 00:00 Uhr

Umleitung über Willy-Brandt-Straße / Turmstraße / Pfännerhöhe / Merseburger Straße

bzw. Rudolf-Haym-Straße / Südstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Wasserweg 12

privat

04.09.2017 00:00 Uhr

31.12.2017 00:00 Uhr

Vollsperrung jeweils MO-FR 07:00 – 17:00 Uhr

Umleitung über Emil-Eichhorn-Straße bzw. Klausbergstraße

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Geschwister-Scholl-Straße 30-35, zwischen Küttener Weg und Schneeglöckchenweg

EVH Netz – Gas –

14.08.2017 00:00 Uhr

15.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung aus Richtung Bergschenkenweg über Gottfried-Keller-Straße / Küttener Weg

Gegenrichtung Richtungsverkehr bis Schneeglöckchenweg

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Amsterdamer Straße i.V.m. Paul-Suhr-Straße

Havag

03.08.2017 00:00 Uhr

18.12.2017 00:00 Uhr

erfolgt über das errichtete Provisorium ca. 25m Richtung Norden

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Karl-Liebknecht-Straße 2, zwischen Hermannstraße und Blumenstraße

privat

10.07.2017 00:00 Uhr

22.12.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Hermannstraße / Georg-Cantor-Straße / Blumenstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Am Passendorfer Damm, zwischen 2. Gartenanlage und Passendorfer Wiesen

Stadt Halle FB Bauen

04.07.2017 00:00 Uhr

30.11.2017 00:00 Uhr

Aus beiden Richtung bis zur Baustelle befahrbar.

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Merseburger Straße – stadteinwärts – zwischen Raffineriestraße und Riebeckplatz

HAVAG

27.06.2017 00:00 Uhr

08.03.2018 00:00 Uhr

über Thüringer Straße / Raffineriestraße / Rudolf-Ernst-Weise-Straße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

An der Magistrale – Hochstraßenbrücke Nordseite

Stadt Halle FB Bauen

19.06.2017 12:00 Uhr

31.01.2018 00:00 Uhr

Der Verkehr wird einspurig in jede Richtung auf der Südbrücke geführt.

Sperrung der Auffahrt vom Franckeplatz in Richtung Riebeckplatz

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Talstraße ab Hs-Nr. 38 – 30

Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH

02.05.2017 00:00 Uhr

22.12.2017 00:00 Uhr

Talstraße – Kröllwitzer Straße – Grellstraße – Dölauer Straße – Talstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Franz-Schubert-Straße, zwischen Pfälzer Straße und Robert-Franz-Ring

Stadt Halle FB Bauen

03.04.2017 00:00 Uhr

20.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Robert-Franz-Ring / Ankerstraße / Pfälzer Straße.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Großer Berlin

HWG mbH

21.03.2017 00:00 Uhr

31.12.2017 00:00 Uhr

über angrenzendem Parkplatz

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Brachwitzer Straße Höhe Haus Nr. 38[nbsp]

HWS GmbH

13.03.2017 00:00 Uhr

28.02.2018 00:00 Uhr

Behelfsfahrbahn

Ampelregelung

Hafenstraße Einmündung Mansfelder Straße

Stadt Halle FB Bauen

20.02.2017 00:00 Uhr

08.12.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbei geführt.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Heideallee 19 – stadtauswärts zwischen Gehweg zur Schwanenbrücke und Weinbergweg

Fraunhofer Institut

20.02.2017 00:00 Uhr

12.03.2018 00:00 Uhr

Umleitung Fußgänger und Radfahrer mittels Ampel über Mittelstreifen / Kfz-Verkehr wird über die linke Fahrspur an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Brachwitzer Straße[nbsp]

SWH GmbH

07.11.2016 11:00 Uhr

28.02.2018 00:00 Uhr

über Magdeburger Chaussee/ Binnenhafenstraße/ Brachwitzer Straße in alle Richtungen

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Delitzscher Straße stadtauswärts Höhe Eisenbahnbrücke

Deutsche Bahn AG

15.10.2016 00:00 Uhr

23.12.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Am Heiderand – Waldweg bis Marderweg und Zur Gartenstadt

EVH GmbH

28.10.2015 00:00 Uhr

31.12.2018 00:00 Uhr

Umleitung über angrenzende ausgeschilderte Waldwege.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Merseburger Straße – B 91 – Saaleflutbrücke / Elsterflutbrücke

Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt

01.06.2015 00:00 Uhr

31.12.2018 00:00 Uhr

über jeweils verbleibende Fahrspur an der Baustelle vorbei. Radfahrer / Fußgänger mittels Ampel über Ostseite

http://www.baustellenmobil.halle.de/#13/51.4813/11.9658

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02.11.2017
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Stadt Halle veröffentlicht Ergebnisse der Bundestagswahl 2017

Die Sonderveröffentlichung „Bundestagswahl 2017“ ist ab sofort im Ratshof erhältlich. Die in der Publikation zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten geben einen Überblick über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72.

Stadt Halle veröffentlicht Ergebnisse der Bundestagswahl 2017

Die Wahlergebnisse werden für die Stadt Halle (Saale) insgesamt sowie für die Stadtteile/-viertel dargestellt. Weiterhin wurden die Ergebnisse für ausgewählte Parteien im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 dokumentiert. Die Sonderveröffentlichung enthält zudem Informationen über die Anzahl der Kandidaten von Parteien für die Bundestagswahl 2017 nach Geschlecht und Altersgruppen sowie einen Überblick zur Mandatsverteilung im 19. Deutschen Bundestag.

Die Veröffentlichung kann im Bürgerservice der Stadt Halle (Saale), Marktplatz 1, für sieben Euro erworben werden. Die Publikation liegt auch als PDF-Datei auf www.halle.devor. (halle.de/ps)

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02.11.2017
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Verkehrsunfall – Immer ein Fall für die Polizei?

Experten erklären, wann bei einem Unfall die Polizei gerufen werden muss

Mehr als 7.000 Verkehrsunfälle gibt es täglich auf deutschen Straßen im Durchschnitt. Dabei sind die Zahlen im Sommer etwas niedriger – in der dunklen Jahreszeit etwas höher. Viel zu tun für die Polizei. Doch muss sie wirklich bei jedem Unfall gerufen werden? Wenn es nur um Kratzer im Lack oder ähnliche Bagatellschäden geht und sich alle Unfallbeteiligten einig sind, kann man auf die Polizei verzichten.

Verkehrsunfall - Immer ein Fall für die Polizei?

Ist der Unfall allerdings schwerwiegend, ist man dazu verpflichtet, die Ordnungshüter zu rufen. Manchmal ist es aus eigenem Interesse besser, wenn ein Polizeibericht den Unfallhergang an Ort und Stelle dokumentiert. Experten klären die Einzelheiten.

Wann Sie keine Polizei brauchen

Bei kleineren Blechschäden, die über einen geringen Sachschaden nicht hinausgehen, und wenn es keine Verletzten gegeben hat, muss die Polizei nicht gerufen werden. Vorausgesetzt, alle am Unfall beteiligten Personen sind damit einverstanden. Möchte nur eine Seite die Polizei dabeihaben, muss der andere diese Entscheidung akzeptieren. Wer allerdings auf die Aufnahme des Unfalls durch die Polizei verzichtet, muss damit rechnen, dass die Versicherung bei Ungereimtheiten am Unfallhergang Leistungen verweigert, wenn kein offizieller Unfallbericht von der Polizei vorliegt. Sind die Schäden an den Unfallwagen also so groß, dass die Versicherung einspringen muss, sollte direkt nach dem Crash die 110 gewählt werden. Bezahlen muss man für den Polizeieinsatz jedenfalls nicht.

Wichtige Daten austauschen

Wer den Verkehrsunfall ohne Polizei abwickeln möchte, sollte unbedingt die wichtigsten Daten mit dem Unfallgegner austauschen. Zur Herausgabe dieser Daten sind alle Beteiligten verpflichtet: Name und Anschrift, Versicherung sowie Versicherungsnummer und das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs. Dank Smartphone können ja mittlerweile sogar ganz kurz und unbürokratisch Fotos der Dokumente gemacht werden. Gewappnet ist derjenige Autofahrer, der einen europäischen Unfallbericht im Fahrzeug mit sich führt. Denn wenn dieses Formular vollständig ausgefüllt wird, können die Unfallbeteiligten davon ausgehen, dass alle für eine Schadenregulierung erforderlichen Fakten festgestellt sind. Mit der Unterzeichnung dieses Berichtbogens gibt übrigens niemand ein Schuldbekenntnis ab – zumindest nicht bei Verkehrsunfällen in Deutschland, so ARAG Experten.

Wann die Polizei gerufen werden muss

Ist eine Partei bei dem Unfall nicht anwesend, wie etwa bei einem Aus- oder Einparkmissgeschick, muss der Unfallverursacher mindestens dreißig Minuten abwarten, ob der Fahrer des angerempelten Autos auftaucht. Erscheint dieser nicht, muss die Polizei gerufen werden, damit sie den Fahrzeughalter ermitteln kann. Gibt es bei einem Unfall Verletzte, muss die Polizei ebenfalls zwingend hinzugezogen werden. Oberste Priorität hat allerdings die Versorgung des Unfallopfers, die Einleitung der Erste-Hilfe-Maßnahmen, der Ruf der Rettungskräfte (112) sowie die Absicherung der Unfallstelle mit einem Warndreieck. Auch wenn der Verdacht besteht, dass Alkohol oder Drogen im Spiel sind, raten ARAG Experten, den Unfall bei der Polizei zu melden. Worüber am Unfallort am meisten gestritten wird, ist die Unfallschuld: Gibt es hierbei Unklarheiten, sollte die Polizei alarmiert werden, so dass der Unfallhergang von Profis dokumentiert wird und nach der Schuldermittlung später keine Probleme bei der Schadensregulierung durch die Kfz-Versicherung entstehen.

Download des Textes und verwandte Themen:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/auto-und-verkehr/

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02.11.2017
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Ministerpräsident Haseloff überreicht fünf Bundesverdienstorden

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute in der Magdeburger Staatskanzlei Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an drei Bürgerinnen und zwei Bürger überreicht.

Ministerpräsident Haseloff überreicht fünf Bundesverdienstorden

Verliehen wurden die Orden von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier. Haseloff hob bei dieser Gelegenheit erneut die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für das Funktionieren des demokratischen Gemeinwesens hervor: „Die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamtes zeigt sich im dauerhaften Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die uneigennützig und mit großem Einsatz wesentlichen Anteil am Funktionieren unseres Gemeinwesens haben. Um auch für künftige Herausforderungen in der Gesellschaft gewappnet zu sein, ist es notwendig, generationenübergreifend für das Ehrenamt zu werben.“

Geehrt wurden:

Ingeborg Arnold, Dessau/Roßlau, Verdienstmedaille

Die 76-jährige Rentnerin wird für ihren herausragenden ehrenamtlichen Einsatz für die Kulturlandschaft ihrer Heimatstadt geehrt. Sie engagiert sich für das Anhaltische Theater, in der Anhaltischen Goethe-Gesellschaft und im SPD-Kreisverband Dessau. Ministerpräsident Haseloff hob in seiner Laudatio hervor: „Ingeborg Arnold gehört zu den Menschen, die nicht auf der großen Bühne stehen, ohne die aber weder Theater noch Kultur gelingen können.“

Christel Döring, Gommern, Verdienstkreuz am Bande

Die 75-jährige ehemalige Sozialarbeiterin wird für ihr großes ehrenamtliches Engagement bei der Pflege und Versorgung älterer und hilfsbedürftiger Menschen geehrt. Seit Jahrzehnten arbeitet sie überwiegend ehrenamtlich im Förderverein „Torstübchen“, dessen Mitbegründerin sie ist. Außerdem hat sie sich große Verdienste in der Kommunalpolitik ihrer Heimatstadt erworben. Der Regierungschef betonte in seiner Würdigung: „Die kommunale Selbstverwaltung braucht in jeder Gemeinde, in jeder Stadt und in jedem Landkreis Menschen, die sich in die Pflicht nehmen lassen. Christel Döring hat in entscheidender Zeit Verantwortung übernommen und durch ihr ehrenamtliches Engagement den sozialen Charakter ihrer Heimatstadt geprägt.

Heinrich Hexel, Lützen, OT Großgörschen, Verdienstkreuz am Bande

Der 74-jährige Rentner wird für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik seines Heimatortes geehrt. Seit vielen Jahren widmet er sich in Großgörschen der mit den Befreiungskriegen im Zusammenhang stehenden Traditions- und Heimatpflege. Über Jahrzehnte hinweg war er auch Bürgermeister des Ortes. Haseloff sagte in seiner Ansprache: „Als geschichtsbewusster Mensch hat Heinrich Hexel sich um die Bewahrung der Identität seiner Heimatgemeinde und um die Pflege europäischer Beziehungen verdient gemacht.“

Prof. Dr. habil. Udo Rebmann, Halle/Saale, Verdienstkreuz am Bande

Der 65-jährige renommierte Mediziner wird für seine außerordentlichen Verdienste um die qualifizierte Weiterbildung des ärztlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Er ist Gründer des Urologisch-Onkologischen Arbeitskreises Sachsen-Anhalt e.V. und Förderer zahlreicher Selbsthilfegruppen. Der Ministerpräsident würdigte den Mediziner für sein beständiges Engagement bei der Prägung des Verantwortungsgefühls der sachsen-anhaltischen Ärzteschaft. „Die ehrenamtliche Organisation von Fortbildungsveranstaltungen und die umfassende Betreuung verschiedener Selbsthilfegruppen lässt deutlich werden, dass immer das Wohl des Patienten im Mittelpunkt aller Anstrengungen stehen muss“, betonte Haseloff.

Edda Schaaf, Schkopau OT Wallendorf/Luppe, Verdienstkreuz am Bande

Die 64-jährige Lehrerin wird für ihr großes Engagement bei der Geschichtsaufarbeitung ihrer Heimatregion geehrt. Sie Jahrzehnten setzt sie sich für die Gedenk- und Erinnerungsarbeit im Zusammenhang mit den ehemaligen Zwangslagern der Region Merseburg ein. Hierbei fördert sie die internationale Jugendarbeit. Außerdem ist sie Gründerin des CDU-Gemeindeverbandes Bad Dürrenberg. „Erinnerungskultur braucht authentische geschichtliche Bildung, die von Generation zu Generation weitergegeben werden muss. Edda Schaaf hat auf diesem Gebiet sehr viel geleistet und sich insbesondere um junge Menschen verdient gemacht. Sie prägt dadurch auch das Gesicht unseres Landes Sachsen-Anhalt, “ stellte der Regierungschef in seiner Rede fest.

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02.11.2017
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Verkehrskontrollen auf der A38 -[nbsp]Verkehrsunfall auf der A9 -[nbsp]Geschwindigkeitskontrollen im Oktober 2017

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Autobahn 38 – Verkehrskontrollen

Am 01.11.2017, im Zeitraum von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr, wurde eine Kontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs durchgeführt. Dabei wurden nahe der Ortschaft Teutschenthal vier Fahrzeugkombinationen und deren Fahrer überprüft, wovon drei Fahrzeuge beanstandet wurden. Drei Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt.

Autobahn 9 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines Pkw Audi fuhr am 01.11.2017 in Richtung München. Aus Unachtsamkeit kam er, um 06:45 Uhr, nahe der Anschlussstelle Weißenfels von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Geschwindigkeitskontrollen

Um die Anzahl der Verkehrsunfälle zu verringern, liegt auch in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk bei der Geschwindigkeitsüberwachung. Die Nichteinhaltung der festgelegten Höchstgeschwindigkeit auf Bundesautobahnen ist in den letzten Jahren konstant eine der Hauptunfallursachen.

Das schnellste Fahrzeug wurde am 13.10.2017 auf der BAB 14 nahe der Ortschaft Oppin gemessen. Dessen Fahrer fuhr mit einer Geschwindigkeit von 210 km/h, obwohl eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h festgelegt war.

Statistik:

Monat

Oktober 2017

gemessene Fahrzeuge

21.851

festgestellte Geschwindigkeitsverstöße

1.021

Fahrverbote

162

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02.11.2017
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Fünf Wildschweine sterben nach Verkehrsunfall auf der A38

Am 01.11.2017, um 22:55 Uhr, ereignete sich auf der BAB 38 ein Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Pkw Opel fuhr in Richtung Leipzig, als nahe der Ortslage Oberröblingen eine Rotte Wildschweine die Fahrbahn querte.

Fünf Wildschweine sterben nach Verkehrsunfall auf der A38

Der Opel-Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden. Am Unfallort verenden fünf Wildschweine, am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000,- Euro. Der Opel war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Hilfsdienst geborgen werden.

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02.11.2017
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SAW 8: Jigsaw

Neuer Teil der Horrorreihe in den halleschen Kinos

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01.11.2017
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Theater „Sächsi-Anhalt – Wir kommen früher!“

Till Eulenspiegel: ein „Spaßvogel“, der respektlos über die Stränge schlägt, seine Zeitgenossen aufs Korn nimmt und sie vorführt. Für die verängstigten Menschen der Vor-Luther-Zeit war das schon beeindruckend genug. Tatsächlich aber war er seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen.

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01.11.2017
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Stadt informiert über Personalprüfung des Landesrechnungshofes

Die Stadt Halle (Saale) hat in der Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am Mittwoch, dem 1. November 2017, über einen „Bericht des Landesrechnungshofes über die überörtliche Prüfung der Stadt Halle (Saale) mit dem Schwerpunkt Personalprüfung“ vom 13. 07. 2017 informiert. In der öffentlichen Sitzung im Stadthaus erläuterte Bürgermeister Egbert Geier, Beigeordneter für Finanzen und Personal, Umfang, Inhalt und Ergebnisse des Berichtes.

Stadt informiert über Personalprüfung des Landesrechnungshofes

Von Juni bis September 2015 hatte der Landesrechnungshof auf Anregung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand die Personalakten von 268 Tarifbeschäftigten sowie 12 Beamten der halleschen Stadtverwaltung geprüft. Die Stichprobe der Prüfer umfasste einen Einstellungszeitraum von insgesamt 45 Jahren und damit die Amtszeiten von insgesamt acht Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern. Bei den Tarifbeschäftigten verzeichneten die Prüfer bei 239 Personalakten (rund 89 Prozent) Beanstandungen bzw. sogenannte Feststellungen, 13 Personalakten waren ohne Hinweise, 16 Personalfälle (z.B. Mitarbeiter in Freistellungsphase) wurden nicht in die Bewertung einbezogen. Den Prüfern zufolge war bei 130 Personalakten der geprüften Tarifbeschäftigten die Prüfung der tarifgerechten Eingruppierung nicht abschließend möglich, weil die dazu erforderlichen Unterlagen fehlten oder unvollständig waren. In seinem Prüfbericht zog der Landesrechnungshof daraus den Schluss, die Stadt Halle (Saale) habe Personalausgaben in Höhe von 6,1 Millionen Euro veranlasst, ohne über die für jede Zahlung des monatlichen Tabellenentgeltes erforderlichen zahlungsbegründenden Unterlagen zu verfügen (§ 35 Abs. 1 S. 1 GemKVO Doppik).

Bereits mit Vorlage des Berichtsentwurfes im März 2017 hat die Stadt umgehend mit der Aufarbeitung der festgestellten Mängel begonnen: So wurde im April 2017 im Fachbereich Personal eine Projektgruppe gegründet, die alle 280 Personalakten auf Grundlage des Prüfberichtes vollständig aufarbeitete. Fehlende Dokumente wurden ergänzt sowie Tätigkeitsbeschreibungen oder Tätigkeitsbewertungen überarbeitet. In einzelnen Fällen wurde die tarifgerechte Eingruppierung durch die dauerhafte Übertragung entsprechender Tätigkeiten sichergestellt. Die Hinweise und Vorgaben des Landesrechnungshofes werden künftig zudem bei allen Neueinstellungen berücksichtigt.

Gleichwohl überzeugten eine Vielzahl von Prüfungsbemerkungen nicht, die nunmehr seitens der Stadtverwaltung rechtlich bewertet werden. Die Stadt hat aufgrund einer vom Landesrechnungshof genehmigten Fristverlängerung bis Februar 2018 die Möglichkeit, Stellung zu nehmen. Die Stellungnahme soll in der nächsten Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses im Januar 2018 beraten und anschließend dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Der Prüfbericht des Landesrechnungshofes und die vom Stadtrat beschlossene Stellungnahme der Stadt Halle (Saale) werden anschließend durch den Landesrechnungshof an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt als zuständige Kommunalaufsicht zur Bewertung übergeben.

Ein Entwurf der städtischen Stellungnahme liegt bereits vor und konnte von Stadträtinnen und Stadträten mit dem Bericht des Landesrechnungshofes im Rahmen einer Akteneinsicht eingesehen werden. Da der Bericht anonymisierte Personaldaten enthält, erfolgte die Einsichtnahme nicht öffentlich im Ratshof.

Die Stadt Halle (Saale) dankt den Prüfern des Landesrechnungshofes für die umfangreiche Arbeit. „Ziel ist es, die Arbeit der Personal-Verwaltung auf der Grundlage des Prüfberichtes weiter zu optimieren“, sagte Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Der Bericht des Landesrechnungshofes war zuvor auch in das Strafverfahren am Landgericht Magdeburg eingeführt worden. Der Hauptverwaltungsbeamte wurde von den Vorwürfen freigesprochen.

Stadt Halle (Saale)

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01.11.2017
hallelife.de - Redaktion
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Ausbau und Sanierung der Großen Steinstraße von Januar bis Dezember 2018

Um die Leistungsfähigkeit und Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Halle zu verbessern, wird ab Januar 2018 die Große Steinstraße zwischen dem Franzosenweg und dem Bereich Kleinschmieden ausgebaut und vollständig modernisiert. Die Arbeiten umfassen die Sanierung des Gleiskörpers der Straßenbahn, die Neuorganisation der Verkehrsführung am Joliot-Curie-Platz mit Ampelregelung, den barrierefreien Umbau der Bahnsteige und sichere Fußgängerquerungen, sowie die Verbesserung der Radverkehrsführung.[nbsp]

Ausbau und Sanierung der Großen Steinstraße von Januar bis Dezember 2018

Im Zuge der Baumaßnahmen wird auch ein Großteil der unterirdischen Infrastruktur in der Großen Steinstraße erneuert. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 5 und 10 werden vom 15. Januar 2018 bis Dezember 2018 umgeleitet. Vorbereitend finden ab Mitte November dringend notwendige Arbeiten in der Kleinen Steinstraße statt. Als Anlaufpunkt für Bürger und Anwohner wird ein Baustellenbüro eingerichtet.

Was passiert in der Kleinen Steinstraße?

Die Kleine Steinstraße wird während der Bauarbeiten in der Großen Steinstraße als Zufahrts- und Anlieferstraße für die Anwohner und Gewerbetreibenden der Großen Steinstraße genutzt.Im Mittelpunkt der Maßnahme stehen die Ertüchtigung, Instandsetzung sowie fahrradfreundliche Gestaltung der Fahrbahn in der Kleinen Steinstraße. Die anfallenden Bautätigkeiten werden zusätzlich durch die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) für Tiefbauarbeiten genutzt, um das Abwassersystem für häusliche Abwässer und Regenwasser in der Kleinen Steinstraße zu erneuern. Vorgesehen sind dazu der Neubau eines neuen Mischwasserkanals im unterirdischen Rohvortrieb und die gleichzeitige Erneuerung der bestehenden Hausanschlüsse.

Was umfasst das Projekt Große Steinstraße?

Die Baumaßnahmen in der Großen Steinstraße sind Bestandteil des Programms STADTBAHN der Stadt Halle (Saale). Das Ziel der Modernisierungsarbeiten der Großen Steinstraße ist es, die Qualität und Leistungsfähigkeit des ÖPNV durch die vollständige Erneuerung des Gleiskörpers der STADTBAHN unmittelbar zu verbessern. Die Straßenbahn wird zukünftig behinderungsfrei, sicherer und leiser durch die Große Steinstraße fahren können. Als zweites wichtiges Ergebnis der Bauarbeiten wird die Sicherheit der Verkehrsanlagen und des Verkehrsknotenpunktes Joliot-Curie-Platz für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen erhöht und die Barrierefreiheit insbesondere für seh- und mobilitätseingeschränkte Personen hergestellt. Der Ausbau der Großen Steinstraße wird sowohl überirdische, als auch unterirdische Arbeiten umfassen. Auch der Knotenpunkt an der Oper wird im Zuge des Projekts baulich auf die veränderte Verkehrsführung abgestimmt.

Im Detail bedeutet dies die Modernisierung der Gleisanlagen der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), die Umgestaltung und Erneuerung der Fahrbahnen und Gehwege, die Modernisierung der Masten und Oberleitungen, sowie den barrierefreien und modernen Ausbau der Haltestellen am Joliot-Curie-Platz. Die umfangreichen überirdischen Baumaßnahmen werden gleichzeitig zur Verbesserung der gesamten unterirdischen Infrastruktur genutzt. Entlang der Strecke werden die Gas-, Elektro-, Abwasser- und Trinkwasserleitungen erneuert.

Die Bauarbeiten in der Großen Steinstraße

Ab Anfang Januar 2018 wird die Große Steinstraße deshalb für die Baumaßnahmen zwischen Franzosenweg (angrenzend an die Baumaßnahme Steintor) und Kleinschmieden gesperrt. Die Straße ist für den Fußgängerverkehr jederzeit offen. Zu- und Lieferwege für Anwohner, Gewerbe, Gäste und Kunden sowie der Verkehr über den Altstadtring am Joliot-Curie-Platz werden, von kurzfristigen Sperrungen abgesehen, durchgängig gewährleistet sein. Die Große Steinstraße ist auch während der Baumaßnahmen für Kundinnen und Kunden der Läden erreichbar.

Zahlen und Fakten

  • Länge der Baustrecke: 650 Meter

  • Baukosten:

-Große Steinstraße ca. 12,5 Mio. Euro
-Programm STADTBAHN Halle insgesamt 350 Mio. Euro

  • Finanzierung

-90 % aus Förderung ÖPNV

-10 % Eigenmittel SWH/HAVAG

  • Maßnahmeträger: Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG)

[nbsp]

Wie laufen die Arbeiten konkret ab?

Die Bauarbeiten beginnen mit der Demontage der alten Gleise. Danach werden die Arbeiten im Untergrund aufgenommen. In offener Bauweise wird in sechs Meter Tiefe ein neuer Abwasserkanal verlegt, an den alle umliegenden Grundstücke und Häuser neu angeschlossen werden. Des Weiteren erfolgt im Untergrund die Verlegung von Leitungen und Rohren für die Gas-, Trinkwasser- und Stromversorgung sowie für den Datenverkehr. Ist diese Phase der Bauarbeiten abgeschlossen, können die neuen Gleise verlegt, Masten, Oberleitungen und Ampelanlagen montiert und schließlich Fahrbahn und Fußwege hergestellt werden.

Die Bauarbeiten in der Großen Steinstraße werden montags bis samstags in der Zeit von 6 Uhr bis 21 Uhr ausgeführt. Bauarbeiten in der Nacht sind aktuell nicht vorgesehen.

Änderungen im Linienverkehr ab 15. Januar 2018

Ab Baubeginn ab 15. Januar werden die Linien 1, 2, 5 und 10 umgeleitet und fahren wie folgt:

Die Linien 1 und 2 werden im Abschnitt Marktplatz – Am Steintor über Neues Theater- Moritzburgring – Hermannstraße – Reileck – Willy-Lohmann-Straße – Lessingstraße zum Steintor umgeleitet. (Bedingt durch die Umleitungsführung über das Reileck verlängert sich die Fahrzeit um ca. 9 bis 11 Minuten.)

Die Linie 5 wird im Abschnitt Marktplatz – Riebeckplatz über Franckeplatz umgeleitet. Die Haltestelle „Am Steintor” ist mit den Linien 1, 2, 10 und 12 weiterhin erreichbar. (Die Fahrzeit verkürzt sich um ca. 1 Minute.)

Die Linie 10 wird im Abschnitt Marktplatz – Am Steintor über Franckeplatz – Am Leipziger Turm – Riebeckplatz – Magdeburger Straße umgeleitet. (Bedingt durch die Umleitungsführung verlängert sich die Fahrzeit um ca. 5 Minuten.)

Die Nachtlinie 95 verkehrt zwischen Marktplatz und Reileck direkt über Neues Theater – Moritzburgring[-] -[nbsp] Hermannstraße.

Zur Verbesserung der Umsteigebeziehungen wird am Steintor eingangs der Ludwig-Wucherer-Straße eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet. Diese wird durch die Linien 1, 2 und 12 bedient.

[nbsp]

Umleitung Kfz-Verkehr

Es wird eine großräumige Umleitung für den Motorisieren Individualverkehr (MIV) eingerichtet.

Moritzzwinger – An der Waisenhausmauer – Franckestraße – Magdeburger Straße – Ludwig-Wucherer-Straße – Mühlweg – Neuwerk – Robert-Franz-Ring – Hallorenring.

Ludwig-Wucherer-Straße – Martha-Brautzsch-Straße – Kardinal-Albrecht-Straße – Geiststraße – Moritzburgring.

Einrichtung Baustellenbüro

Bürger können sich zu den Sprechzeiten im Baubüro rund um die Baustelle informieren und eventuelle Probleme vor Ort klären. Das Baustellenbüro hat ab Baubeginn jeweils dienstags von 8 bis 10 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweise und Fragen nehmen wir auch gern per E-Mail an stadtbahn@havag.com entgegen.[nbsp]

Informationen zum Programm STADTBAHN Halle

Mit dem Ausbau der Großen Steinstraße wird ein weiteres wichtiges Projekt des Programms STADTBAHN Halle realisiert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.havag.com/Stadtbahn/Stadtbahn.

Alle aktuellen Informationen zu Baustellen und entsprechenden Umleitungskonzepten erhalten Sie im Baustellenkalender unter www.baustellen.halle.de.

Stadtwerke Halle GmbH

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01.11.2017
hallelife.de - Redaktion