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2007

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Ministerpräsident Haseloff in Rom

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff nimmt Samstag, 1. April 2017, 17.00 Uhr, in der Casa dei Cavalieri di Rodi, Piazza Grillo 1, in Rom am Festakt „200 Jahre evangelischer Gottesdienst in Rom“ teil und wird auf Einladung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl die Festrede halten.

Ministerpräsident Haseloff in Rom

Der Festakt wird durch die deutschen Botschaften beim Heiligen Stuhl und bei der Republik Italien ausgerichtet. Neben dem Ministerpräsidenten nehmen auch die Botschafterinnen Anette Schavan und Dr. Susanne Wasum-Rainer, der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Bischof Walter Kardinal Kasper und der Prior von Taizé, Frère Alois, teil.

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Hintergrund:

1817 war aus Anlass der 300-Jahr-Feier der Reformation im Palazzo Astalli der erste evangelische Gottesdienst in der Ewigen Stadt gefeiert worden.

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29.03.2017
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DER BÜRGER UND DER TOD – Benefiz-Theaterstück in der Marktkirche

Es muss nicht immer Luther sein! Schenkt man der theatralischen Dokumentation am kommenden Samstag, d. 1. April 2017, um 18:00 Uhr in der halleschen Marktkirche Glauben, so hat sich bereits 100 Jahre vor dem streitbaren Mönch und wortmächtigen Reformator ein Bürger aus dem böhmischen Saaz in einem heftigen Disput mit dem Teufel angelegt.

DER BÜRGER UND DER TOD - Benefiz-Theaterstück in der Marktkirche

Ein einmaliges Sprachkunstwerk, das im Rahmen einer Benefizveranstaltung des FÖRDERVEREIN MARKTKIRCHE HALLE e.V. in Kooperation mit dem halleschen Theater Wolter und Kollegen aufgeführt wird. Die beiden Darsteller Ralf Bockholdt und Tom Wolter werden bei ihrer Disputation von Marktkirchenkantor Irénée Peyrot an der Orgel begleitet.

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Die Handlung:

Ein überliefertes dramatisches Streitgespräch über Leben und Tod. Verfasst vor rund 600 Jahren von dem böhmischen Stadtschreiber Johann von Tepl nach dem unerwarteten Kindsbetttod seiner Ehefrau. Es ist eine zeitlos aktuelle, ungewöhnliche Trauerarbeit in Form eines fiktiven, hinreißend sprachgewaltigen, berührenden Dialogs mit dem Tod.

In dem in mittelhochdeutscher Sprache verfassten und ins Hochdeutsche übertragenen Text bewältigt ein vom frühen Tod seiner Frau zutiefst betroffener Mann in einer verzweifelten wie wütenden, verbalen Auseinandersetzung mit dem personifizierten Tod allmählich den erfahrenen Schicksalsschlag. Seine zunächst bitter- vorwurfsvollen, vehementen Attacken prallen am kalt und höhnisch reagierenden Tod wirkungslos ab. Und so findet sich der Mensch schließlich mit dem schweren Lebenseinschnitt als gottgewollt im Sinne der mittelalterlichen Kirchenlehre ab: das Leben gehört dem Tod, der Leib der Erde und die Seele Gott – ein Stoff zum Streiten.

Der Eintrittserlös des Abends in Höhe von 10 Euro pro Besucher dient der Finanzierung dringender Reparaturmaßnahmen in der Marktkirche.

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Stadtwerke-Mitarbeiter wollen 4000 Blumenzwiebeln zum Frühjahrsputz pflanzen

Freiwillige Stadtwerke-Mitarbeiter starten im Rahmen des Frühjahrsputz eine große Aktion auf dem Glauchaer Platz und der Peißnitz. 4.000 Blumenzwiebeln sollen gepflanzt werden.

Stadtwerke-Mitarbeiter wollen 4000 Blumenzwiebeln zum Frühjahrsputz pflanzen

Um gemeinsam die Reste des Winters zu beseitigen und unsere Saalestadt aufblühen zu lassen, rief die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) auch in diesem Jahr wieder zum Frühjahrsputz auf. Insgesamt 81 freiwillige Mitarbeiter der Stadtwerke folgten dem Aufruf und sind am Samstag, 1. April 2017, von 8 bis 12 Uhr bei einer großen Putz- und Pflanzaktion rund um den Glauchaer Platz und auf der Peißnitz im Einsatz. Auch Jörg Schulze, Geschäftsführer der HWS, und Matthias Lux, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke Halle, packen kräftig mit an.

Alle freiwilligen Helfer werden das Gelände rund um den Glauchaer Platz sowie auf der Peißnitz, speziell der Ziegelwiese tatkräftig von Unrat und Müll befreien, teilweise putzen und Unkraut an den Wegen entfernen. Wo es möglich ist, pflanzen sie etwa 6.000 Blumenzwiebeln und lassen so unsere Saalestadt im wahrsten Sinne des Wortes aufblühen. Die HWS stellt für alle freiwilligen Mitarbeiter Müllsäcke, Arbeitshandschuhe und kleine Gartengeräte zur Verfügung.

365 Tage im Jahr sorgen die HWS-Reinigungsexperten für eine saubere Stadt, damit sich die Hallenser und ihre Gäste wohlfühlen. Doch zum Frühjahrsputz-Tag kann jeder selbst dazu beitragen, dass unsere Saalestadt sauber und lebenswert bleibt.[nbsp]

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Alexander Sips Gedenkturnier zugunsten des Kinderhospizes

Auch in diesem Jahr möchte die “Junge Gruppe” der Gewerkschaft der Polizei im Rahmen des “Alexander Sips” Gedenkturniers, Spenden für einen “Guten Zweck” sammeln. Mit dem Turnier soll an dem[nbsp]im Dienst verstorbenen Kollegen gedacht werden. Der Erlös der Spendenaktion geht in diesem Jahr an das Kinderhospiz Halle.

Alexander Sips Gedenkturnier zugunsten des Kinderhospizes

Auch Dominos und Subway am Universitätsring unterstützen diese Spendenaktion. Als kleines Dankeschön vorweg, überreichte Nadja Kirchhoff von der “Jungen Gruppe” der Gewerkschaft der Polizei, heute schon einmal den beliebten Polizei-Teddy, welcher den Erfolg unterstützen soll.

Subway am Universitätsring und Dominos werden diese Woche, von jeder verkauften Pizza / Baguette, einen Teil zugunsten des Kinderhospizes[nbsp]spenden.

Am 23. April findet in der Kicker-Arena das 2.Benefiz-Fußballspiel zum Gedenken an den vor 2 Jahren auf der Europachaussee getöteten Kollegen statt. Auch an diesem Tag kann nochmals zugunsten des Kinderhospizes[nbsp]gespendet werden.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Power Rangers

Power Rangers-Film auf den halleschen Leinwänden

Power Rangers

Selten gibt es Kinofilmadoptionen, die mehrere Generationen ansprechen. Die aktuelle Kinowoche hat aber genau einen solchen im Petto. Nach „Life“ haben wir für euch die Kinoverfilmung von „Power Rangers“ unter die Lupe genommen. Angefangen bei den ganz Kleinen, bis hin zu den ende 30-Jährigen. Mit der Serie „Power Rangers“ hat wohl jeder schon ein paar Stündchen vor dem TV verbracht. Sicher sind unsere Erinnerungen daran (besonders bei steigendem Alter) nicht gerade positiv. Doch man hat sich bei diesem Projekt viel vorgenommen. Dies sieht man nicht zuletzt beim Trailer der seit Wochen durchs Netz und die Kinos flimmert. Ob der Film aber auch in Punkto Inhalt und Qualität überzeugt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Jason (Dacre Montgomery), Kimberly (Naomi Scott), Billy (RJ Cyler), Trini (Becky G.) und Zack (Ludi Lin) haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Die einzige Gemeinsamkeit die Sie haben ist die gleiche High-School. Dies ändert sich, als Jason und Billy auf alte Fossilien stoßen und sie versehentlich zu neuem Leben erwecken. Das was Sie damit jedoch zum Leben erwecken ist alles andere als freundlich. Die Anführerin dieser außerirdischen „Armee“, Rita Repulsa (Elizabeth Banks) die die Beiden da erweckt haben, plant nämlich die Ausrottung der Menschheit. Doch durch diese Aktion erringen Sie zugleich ungeahnte Fähigkeiten und die Fünf werden zu „Power Rangers“. Dem Außerirdischen Zordon (Bryan Cranston), bleiben nur weniger Tage um den jungen Menschen zu erklären, wie Sie am besten mit Ihren neuen Kräften umgehen müssen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Unterm Strich sind wir enttäuscht von diesem Reboot. Aber ok, was will man aus dieser Serie auch qualitativ Gutes in einem Kinofilm hervorbringen? Positiv zu erläutern ist, dass der Film weitaus mehr Ernsthaftigkeit zeigt, wie in der Serie. Aber schwer war es sicher auch nicht die Albernheiten der Serie zu eliminieren. Das führt aber auch dazu, dass Kids die derzeit die Serie gucken, im Film nicht viele Gemeinsamkeiten sehen werden. Trotz der „Ernsthaftigkeit“ wird den Protagonisten und der Handlung viel zu wenig Handlung und Tiefe offeriert. Das führt auch dazu, dass wir irgendwie nie mit den Protagonisten mitgefiebert haben. Es wird Ihnen ja ohnehin nichts passieren?!?! Und so bleibt unterm Strich einzig positiv zu erwähnen, dass sich die Herrschaften hinter den Computern bei den Spezialeffekten wirklich alle Mühe gegeben haben. So lassen sich die Actionszenen und Effekte mehr als sehen.[nbsp]

Fazit: Effekte hui, alles andere pfui. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, und weitere Fortsetzungen geplant sind, hoffen wir das in den kommenden Filmen inhaltlich mehr auf die Leinwand gebracht wird.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bad Dürrenberg richtet Landesgartenschau 2022 aus

Bad Dürrenberg im Saalekreis wird Ausrichter der fünften Landesgartenschau im Jahr 2022. Das hat das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung entschieden. Es bestätigte damit das Votum der Auswahlkommission. Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert: „Bad Dürrenberg hat sich mit seinem Konzept unter dem Motto „Salzkristall [&] Blütenzauber“ durchgesetzt.[nbsp]

Bad Dürrenberg richtet Landesgartenschau 2022 aus

Ich habe Bürgermeister Christoph Schulze bereits gratuliert und wünsche ihm und seiner Stadt nun gutes Gelingen. Die Landesgartenschau ist eine hervorragende Visitenkarte des Gartenbaus und bietet zugleich eine große Chance für nachhaltige Regional- und Tourismusentwicklung.“

Vier Städte waren in das Rennen um die Ausrichtung der übernächsten Landesgartenschau gegangen: neben Bad Dürrenberg waren es Ballenstedt, Blankenburg und Dessau-Roßlau. Im Vorfeld der Kabinettsentscheidung hatte eine Auswahlkommission eine fachliche Bewertung der Bewerbungen vorgenommen. Die Auswahlkommission bestand aus Vertretern des Gartenbauverbandes sowie des Garten- und Landschaftsbau-Verbandes, Landschaftsarchitekten, Vertretern des Städte- und Gemeindebundes sowie des Landesverwaltungsamtes und außerdem vier weiteren Vertretern aus den Ressorts. Grundlage für die Bewertung waren die eingereichten Konzepte. Die Auswahlkommission hat sich aber auch in den Bewerberstädten vor Ort ein Bild gemacht. In die Entscheidung sind darüber hinaus die finanzielle Leistungsfähigkeit der Städte und strukturpolitische Komponenten eingeflossen.

„Bad Dürrenberg hat mit seinem Konzept gepunktet. Ziel ist die Sanierung des historischen Kurparkes mit dem Gradierwerk, die Wiederherstellung der Saalehänge mit alten Wegeführungen an den Fluss, die Schaffung von Blickachsen auf die Leunawerke und die Vernetzung der Ränder des Kurparkes mit der Wohnbebauung“, erklärt Ministerin Dalbert. „Es soll erreicht werden, dass die Saale wieder erlebbar wird, Räume miteinander vernetzt werden, der Kurpark eine überregionale Bedeutung erlangt und kultureller Mittelpunkt der Stadt wird.“

Geplant sind 10 Mio. Euro Investitionskosten und 3,3 Mio. Euro Durchführungskosten. Das Land Sachsen-Anhalt wird die Stadt aus den vorhandenen Förderprogrammen im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel und aus dem Sockelbetrag zur Durchführung einer Landesgartenschau unterstützen.

Die nächste Landesgartenschau findet 2018 in Burg statt. Dort sind die Vorbereitungen bereits in vollem Gange.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl von Motorrädern in Leuna – Fahren unter Alkohol im Bereich Hohenthurm -[nbsp]Geschwindigkeitsmessungen in[nbsp]Landsberg,Merseburg,Brachstedt,Braschwitz und[nbsp]Steigra -[nbsp]Verkehrsunfall in[nbsp]Merseburg und[nbsp]Schafstädt

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Motorrad

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Leuna, Schillerstraße ein. Sie hebelten das Tor auf und[nbsp] durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Motorrad Honda CB 600 und ein Motorrad Honda CB 1000 entwendet wurde.

Fahren unter Alkohol

Am 27.03.2017 gegen 13.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Hohenthurm, Alte Bahnhofstraße einen 54 jährigen Moped-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessen Wert lag über 1,9 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der

Geschwindigkeitsmessen

In den heutigen Morgenstunden führten die Beamten im Bereich Landsberg, Ortsteil Kockwitz weine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 80 Fahrzeuge, davon waren 10 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW mit gemessenen 78 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit[nbsp] 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Merseburg, B 181 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 2100 Fahrzeuge, davon waren 88 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Audi mit gemessenen 80 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Brachstedt eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 100 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 82 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Braschwitz eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 120 Fahrzeuge, davon waren 14 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW mit gemessenen 78 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Steigra, B 180 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 60 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Citroen mit gemessenen 74 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Verkehrsunfall

Am 28.03.2017 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger VW-Fahrer befuhr die König-Heinrich-Straße in Richtung Hallesche Straße. Auf Höhe des Stadtarchivs beabsichtigte er nach rechts abzubiegen. Verkehrsbedingt musste er dazu anhalten. Die nachfolgende 62 jährige Opel-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde die Opel-Fahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.2017 gegen 10.45 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 28 jähriger befuhr die Unteraltenburg in Richtung Brauhausstraße. Zeitgleich befuhr eine 46 jährige Renault-Fahrerin die Hälterstraße in Richtung Schlossgarten. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden eine Insassin im Renault sowie der Opel-Fahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.2017 gegen 10.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 52 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof. Zeitgleich befuhr eine Straßenbahn die Hölle in Richtung Dammstraße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.12017 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Schafstädt ein Verkehrsunfall. Eine 56 jährige VW-Fahrerin befuhr die L 172 von Schafstädt in Richtung Großgräfendorf. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am[nbsp] Unfallort.

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28.03.2017
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Motorrad Frühjahrscheck – wichtige Tipps für Motorradfahrer

Die ersten Motorradfahrer sind schon auf den Straßen. Für diese ersten Ausfahrten müssen Motorradfahrer ihr Motorrad gut vorbereiten. Die meisten Motorräder stehen in den Wintermonaten gut eingemottet in den Garagen. Um einen Unfall zu vermeiden muss das Motorrad, das Zubehör und auch der Motorradfahrer mit einem Frühjahrscheck auf Vordermann gebracht werden. Hilfreiche und lebenswichtige Tipps für den notwendigen Frühjahrscheck gibt die GVI.

Motorrad Frühjahrscheck – wichtige Tipps für Motorradfahrer

Zum Frühjahrscheck in die Werkstatt

Beim Motorrad ist die Kontrolle wichtiger Bauteile wie Reifen, Bremsen, Lenkung und Beleuchtung ein absolutes Muss. Wer sich mit der Technik und Funktionsweise seines Motorrades nicht so gut auskennt, sollte sein Gefährt zum Frühjahrscheck in eine Werkstatt bringen. Zu den wichtigen Tipps gehört auch die Kleidung des Motorradfahrers, die einer sorgfältigen Kontrolle unterzogen werden sollte. Lebenswichtig ist aber die erworbene Fahrsicherheit, welcher an erster Stelle steht. Der Motorradfahrer kann durch lockeres Kurvenfahren und gezielte Bremsübungen auf leeren Parkplätzen schnell wieder das richtige Gefühl für das Motorrad bekommen und das Risiko Unfall erheblich reduzieren.

Motorradfahrer und Versicherungsschutz

Trotz Frühjahrscheck, größter Vorsicht und Beachtung der lebenswichtigen Tipps ist das Unfallrisiko immens, wobei der Motorradfahrer als auch sein Sozius schwer verletzt werden können. Die möglichen Folgen eines Sturzes reichen von kleinen Prellungen und Brüchen bis hin zu Querschnittslähmungen, ernsten Kopfverletzungen oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod. „Eine private Unfallversicherung ist für Motorradfahrer ein absolutes Muss“, betont Jürgen Buck, Vorstand der GVI, ausdrücklich. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig, wenn nach einem Unfall nicht mehr gearbeitet werden kann. Wenn im Todesfall Hinterbliebene versorgt werden müssen, ist eine Risikolebensversicherung immens wichtig, zählt Buck weiter auf.

Absicherung des Motorradfahrers

„Allerdings sollten die Versicherungen mit einer entsprechend hohen Summe abgeschlossen werden. Mini-Verträge helfen hier nicht wirklich. Daher gehört zum Frühjahrscheck eines Motorrads unbedingt auch die Überprüfung der finanziellen Absicherung des Motorradfahrers“, teilt Jürgen Buck abschließend als weiteren wichtigen Tipp mit.

Infos zum Frühjahrscheck Motorrad

Eine Frühjahrscheckliste für Motorrad und Motorradfahrer, Tests über Motorradschutzsysteme sowie Tipps zum Thema Versicherungen stellt die GVI unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis, Motorrad (Saisonauftakt) kostenlos zur Verfügung.

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28.03.2017
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Die neuen 50-Euro-Noten kommen

ARAG Experten [nbsp]zur Einführung der neuen Fünfziger [nbsp]

Nach den Fünfern, Zehnern und Zwanzigern werden ab dem 4. April dieses Jahres auch die Fünfzig-Euro-Scheine im neuen Look ausgegeben. Was sich damit in unserer Geldbörse ändern wird und was gleich bleibt, verraten die ARAG Experten.[nbsp]

Die neuen 50-Euro-Noten kommen

Fünfer, Zehner, Zwanziger

Wir erinnern uns: Als im Mai 2013 die neue 5-Euro-Note eingeführt wurde, führte dies nicht nur zu neugierigen und prüfenden Blicken, sondern auch zu allerlei Chaos. Etliche Fahrkarten-, Zigaretten- und Snackautomaten weigerten sich, den Neuling anzunehmen. Dies lag daran, dass die Software der Automaten zu spät auf die neue Banknote eingestellt wurde. Bei der Einführung des 10-Euro-Scheins klappte das schon wesentlich besser. Mit einer Vorlaufzeit von mehreren Monaten haben Hersteller und Betreiber auch diesmal genügend Zeit, um sich auf neue Banknoten vorzubereiten. Anfang April 2017 wird der neue Fünfziger dann in Umlauf gebracht.

Der neue Look

Unser Fünfziger bekommt einen frischeren “Look” verpasst und hat auch sonst allerlei zu bieten. Mit dem Porträt der Europa zählt der Fünfziger damit genau wie der Fünfer und der Zehner zur sogenannten “Europa-Serie”. [nbsp]Wie schon bei der ersten Serie sind `wieder [nbsp]Baustile aus sieben Epochen der europäischen Kunstgeschichte abgebildet, wobei keines der dargestellten Bauwerke (Brücken oder Gebäude) real existiert. Folgende Baustile sind im Motiv bisher aufgegriffen:

5 Euro – Klassik[nbsp]
10 Euro – Romanik[nbsp]
20 Euro – Gotik[nbsp]
Mit dem neuen 50-Euro-Schein wird die Renaissance dargestellt. Geplant und in Vorbereitung sind Barock und Rokoko und die Eisen- und Glasarchitektur des 19. Jahrhunderts für die verbleibenden 100-und 200-Euro-Noten. Nicht erneuert wird der 500-Euro-Schein – die größte der sieben Euro-Banknoten. Seine Ausgabe soll gegen Ende 2018 eingestellt werden, wie die EZB jüngst entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 100- und 200-Euro-Scheine eingeführt sein. Mit der schrittweisen Abschaffung des lilafarbenen Scheins sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.

Das Porträt der Europa

Porträts sind überall auf der Welt gängige Banknotenmotive und Forschungsergebnisse zeigen, dass Gesichter einen hohen Wiedererkennungswert besitzen. Für die neuen Banknoten wurde mit Europa eine Gestalt aus der griechischen Mythologie ausgewählt – die Namensgeberin unseres Kontinents. Das Porträt-Fenster im Hologramm stammt von einer über 2.000 Jahre alten Vase aus Süditalien, die im Pariser Louvre zu besichtigen ist. Es ist ein zusätzliches, innovatives Sicherheitsmerkmal, das einen Durchbruch in der Banknotentechnologie darstellt. Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Fenster durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist. Die glänzende Zahl 50, auf der sich ein Lichtbalken auf und ab bewegt, verändert beim Kippen darüber hinaus ihre Farbe. Den Notenfälschern soll mit den neuen Scheinen das Leben schwerer gemacht werden, denn im vergangenen Jahr wurden europaweit immerhin noch 670.000 Blüten aus dem Verkehr gezogen. Die am häufigsten gefälschten Noten sind dabei die Zwanziger- und die Fünfziger-Noten. Unsere Geldscheine werden zukünftig außerdem länger leben. Eine spezielle Schutzlackierung[nbsp] sorgt dafür, dass die Noten weniger schnell verschleißen und somit länger im Verkehr bleiben können. Bei den 5-, 10- und[nbsp] 20-Euro-Scheinen wird dieses Schutzverfahren bereits angewandt, deshalb fühlen sich diese auch ganz anders an, erläutern die ARAG Experten.[nbsp]

Für Sehbehinderte geeignet

Die unterschiedlichen Maße der Euro-Banknoten spiegeln die jeweiligen Nennwerte wider – je größer der Schein, desto höher der Wert. So können Blinde und Sehbehinderte die verschiedenen Stückelungen in ihren Portemonnaies entsprechend anordnen. Während der Gestaltungsphase für die Europa-Serie wurden Menschen mit Sehbehinderung zurate gezogen. Damit wurde sichergestellt, dass die neuen Scheine Merkmale aufweisen, die Nutzern mit eingeschränktem Sehvermögen einen sichereren Umgang mit dem Euro-Bargeld ermöglichen. So wurden auf der

Vorderseite beispielsweise große, deutlich sichtbare Schriftzeichen aufgedruckt, und an den Rändern befinden sich ertastbare Unterscheidungsmerkmale.[nbsp]

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Überholverbot missachtet auf der A9 nahe Osterfeld -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]mit vier Warnbaken auf der A9[nbsp]-[nbsp]Nichteinhaltung des Mindestabstandes[nbsp]auf der A9 -[nbsp]Überladung[nbsp]eines LKW bei[nbsp]Bad Dürrenberg -[nbsp]Geschwindigkeitskontrolle auf der A143 und B 91[nbsp]

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

BAB 9 – Überholverbot missachtet

Der Fahrer eines PKW Audi mit Anhänger fuhr am 27.03.2017, gegen 19:00 Uhr, in Richtung Berlin. Im Baustellenbereich nahe Osterfeld beachtete er das bestehende Überholverbot nicht. Dieser Verstoß wurde mit einem Bußgeld von 70,- Euro und einem Punkt geahndet.

BAB 9 – Verkehrsunfall

Am 27.03.2017, um 18:45 Uhr, fuhr der Fahrer eines Sattelzuges in Richtung Berlin. Nahe der Anschlussstelle Naumburg beabsichtigte er durch die dortige Baustelle zu fahren. Dabei kollidierte er mit vier Warnbaken und beschädigte sich seinen Tank. Dieselkraftstoff lief daraufhin auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr Wethautal kam mit 32 Kameraden und acht Fahrzeugen zum Abbinden des Diesels und Umpumpen des Tankinhaltes zum Einsatz.

BAB 9 – Nichteinhaltung des Mindestabstandes

Da der Fahrer eines Sattelzuges MAN am 27.03.2017, gegen 18:00 Uhr, den vorgeschriebenen Mindestabstand zum Voraus fahrenden Fahrzeug nicht einhielt, wurde er auf dem Autohof Heidegrund einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nun hat er eine Bußgeld von 80,- Euro und ein Punkt zu erwarten.[nbsp]

BAB 38 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines LKW fuhr am 27.03.2017, gegen 18:00 Uhr, nahe der Ortschaft Wallhausen über ein auf der Fahrbahn liegendes Metallteil. Dabei beschädigte er sich einen Reifen. Durch den LKW-Fahrer wurde die Unfallstelle abgesichert, so dass er vor Ort einen Reifenwechsel durchführen konnte.

BAB 9 – Überladung

Am 27.03.2017, um 17:21 Uhr, wurde nahe Bad Dürrenberg der Fahrer eines LKW Mercedes mit Anhänger fahrend festgestellt. Da hier der Verdacht bestand, dass er überladen ist, wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen und gewogen. Dabei bestätigte sich der Verdacht, das zulässige Gesamtgewicht des LKW war mit 20% überschritten. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrer untersagt. Dieser Verstoß wurde mit einem Bußgeld von 190,- Euro geahndet.

BAB 143 – Geschwindigkeitskontrolle

Eine Geschwindigkeitskontrolle wurde am 27.03.2017, im Zeitraum von 13:45 Uhr bis 18:45 Uhr, nahe der Ortslage Bennstedt, durchgeführt. Hier wurden 957 Fahrzeuge gemessen und 44 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Das schnellste Fahrzeug fuhr mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h, obwohl eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h festgelegt ist.

Weißenfels – Geschwindigkeitskontrolle

Eine weitere Geschwindigkeitskontrolle wurde am gestrigen Tag auf der Bundesstraße 91 nahe Weißenfels durchgeführt. Hierbei wurden im Zeitraum von 08:15 Uhr bis 13:00 Uhr 1.877 Fahrzeuge gemessen. Insgesamt 34 Fahrzeugführer fuhren zu schnell. Ein Fahrer hat ein Fahrverbot zu erwarten, er fuhr mit einer Geschwindigkeit von 153 km/h. An der Messstelle ist eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h festgelegt.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion