Archiv

2007

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Bücherschätze im Stadtarchiv

Die "Rote Turm Fibel", Ammendorfer Sagen, ein Buch zu 100 Jahren Oberpostdirektion in Halle, Münzen, Postkarten – so einige Schätze gab es am Samstag im Stadtarchiv Halle (Saale). Zum zweiten Mal in diesem Jahr fand hier der Antiquariatstag statt. Ein reichhaltiges Angebot wartete hier auf Geschichtsinteressierte

Bücherschätze im Stadtarchiv

Die "Rote Turm Fibel", Ammendorfer Sagen, ein Buch zu 100 Jahren Oberpostdirektion in Halle, Münzen, Postkarten – so einige Schätze gab es am Samstag im Stadtarchiv Halle (Saale). Zum zweiten Mal in diesem Jahr fand hier der Antiquariatstag statt.

Ein reichhaltiges Angebot wartete hier auf Geschichtsinteressierte. Auch das Stadtarchiv selbst hatte wieder zahlreiche Dubletten aus dem Bestand seiner Archivbibliothek zum Kauf angeboten. Unter anderem gab es den ersten und zweiten Band vom Brockhaus Handbuch des Wissens aus dem Jahre 1923.

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28.11.2011
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Kraftstoff entwendet

Unbekannte Täter bohrten gestern zwischen 12 Uhr und 15:30 Uhr die Tanks von zwei in der Straße „An der Petruskirche“ in Halle-Kröllwitz abgestellten Pkws an und zapften mehrere Liter Benzin ab. Der an beiden Fahrzeugen (Renault, Chevrolet) entstandene Schaden wird auf über 2. 000 Euro geschätzt

Kraftstoff entwendet

Unbekannte Täter bohrten gestern zwischen 12 Uhr und 15:30 Uhr die Tanks von zwei in der Straße „An der Petruskirche“ in Halle-Kröllwitz abgestellten Pkws an und zapften mehrere Liter Benzin ab. Der an beiden Fahrzeugen (Renault, Chevrolet) entstandene Schaden wird auf über 2.000 Euro geschätzt. Täterhinweise liegen nicht vor.
[map=An der Petruskirche]

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28.11.2011
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Keine Aussicht auf Weiße Weihnacht

(dpa) Der meteorologische Winter beginnt am 1. Dezember wohl wie der Herbst endet: zu trocken und zu warm. «Eine Aussicht auf Weiße Weihnacht ist eher unwahrscheinlich», sagte der Meteorologe Jurik Müller vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig der Nachrichtenagentur dpa

Keine Aussicht auf Weiße Weihnacht

(dpa) Der meteorologische Winter beginnt am 1. Dezember wohl wie der Herbst endet: zu trocken und zu warm. «Eine Aussicht auf Weiße Weihnacht ist eher unwahrscheinlich», sagte der Meteorologe Jurik Müller vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig der Nachrichtenagentur dpa. Der meteorologische Winter umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar. «Bislang gibt es auch keine Anzeichen für einen Wintereinbruch mit viel Schnee, wie es Ende November 2010 der Fall war.» Der November könnte als trockenster Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1851 in die Wettergeschichte eingehen.

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28.11.2011
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Frau von Zug überfahren

(dpa) Eine 56 Jahre alte Frau ist am Sonntag im Saalekreis von einem Zug erfasst und getötet worden. Ihr 53-jähriger Begleiter erlitt einen Schock. Wie das Polizeirevier Saalekreis berichtete, ereignete sich das Unglück auf dem Bahnübergang in Niemberg

Frau von Zug überfahren

(dpa) Eine 56 Jahre alte Frau ist am Sonntag im Saalekreis von einem Zug erfasst und getötet worden. Ihr 53-jähriger Begleiter erlitt einen Schock. Wie das Polizeirevier Saalekreis berichtete, ereignete sich das Unglück auf dem Bahnübergang in Niemberg. Die beiden Hallenser hätten ihn trotz geschlossener Schranke betreten. Nur der Mann habe noch vor einem durchfahrenden ICE aus Oldenburg in Richtung Leipzig stehen bleiben können. Zur Unterstützung der Bergungsmaßnahmen waren die Feuerwehren aus Niemberg und Oppin vor Ort. Der ICE konnte nach zweieinhalb Stunden weiterfahren.

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28.11.2011
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Delitzscher Straße: Weiterer Teilabschnitt wird freigegeben

Am Mittwoch, den 30. November 2011, wird gegen Mittag die Strecke zwischen der Haltestelle Grenzstraße und der Haltestelle Fiete-Schulze-Straße in der Delitzscher Straße in Betrieb genommen. Die Straßenbahnlinie 7 fährt dann vom Hauptbahnhof kommend bis zur neu gebauten Haltestelle Fiete-Schulze-Straße und zurück

Delitzscher Straße: Weiterer Teilabschnitt wird freigegeben

Am Mittwoch, den 30. November 2011, wird gegen Mittag die Strecke zwischen der Haltestelle Grenzstraße und der Haltestelle Fiete-Schulze-Straße in der Delitzscher Straße in Betrieb genommen. Die Straßenbahnlinie 7 fährt dann vom Hauptbahnhof kommend bis zur neu gebauten Haltestelle Fiete-Schulze-Straße und zurück. Die neue Haltestelle Fiete-Schulze-Straße ist mobilitätsgerecht ausgebaut, hat einen Unterstand mit einer Sitzbank, ein Geländer mit Spritzschutz soll vor dem Verkehr und vor Verschmutzung schützen. Der Umsteigepunkt von der Straßenbahnlinie 7 zu den Buslinien 27 und 32 verbleibt an der Haltestelle Grenzstraße.

In den vergangenen neun Monaten wurde der 550 Meter lange Teilabschnitt ausgebaut. Dabei wurden die einzelnen Verkehrsströme entflechtet. Der Straßenbahnbereich wurde vom übrigen Straßenverkehr abgetrennt. Der Radstreifen bzw. Radweg wurde erneuert, Fußwege und Fahrbahnen sind generalüberholt. Entlang der Straße entstehen Grünflächen mit Bäumen. Mit der Entflechtung des Verkehrs wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht. Das wird unter anderem auch durch die Aufweitung der gesamten Verkehrsfläche erreicht, es wurden Abbiegespuren angelegt und die Signalanlage Grenzstraße neu installiert.

Bereits im Vorfeld wurden umfangreiche Arbeiten im Erdreich ausgeführt. Abwasserkanäle und Trinkwasserleitungen sowie Gas-, Elektro- und Kommunikationsleitungen wurden verlegt. Ebenso fanden alle notwendigen Kabel für die Signalanlagen, den Bahnstrom, die Straßenbeleuchtung und die Kommunikationsanlagen der HAVAG ihren Platz.

Insgesamt wurden für die Komplettsanierung des Teilabschnitts 6,4 Millionen Euro investiert. Im Bereich der Fahrbahn und des Fußweges auf der Südseite wird noch bis Jahresende gearbeitet. Nahtlos gehen die Arbeiten südlich der Kreuzung Delitzscher Straße/Fiete-Schulze-Straße weiter. Die Versorgungsunternehmen haben hier bereits ihre Arbeit aufgenommen. Parallel laufen die Arbeiten zwischen der Kreuzung Delitzscher Straße/Alfred-Schneider-Straße und der künftigen Endhaltestelle der Straßenbahn bereits auf Hochtouren.

Die Arbeiten in der Delitzscher Straße wurden im Mai 2008 begonnen und sollen für die Straßenbahn Mitte 2012 abgeschlossen sein. Der Ausbau der Straße östlich der Straßenbahnendstelle soll im Frühjahr 2013 beendet sein. Insgesamt beträgt die sanierte bzw. neu gebaute Straßenbahntrasse 3,2 Kilometer. Davon sind 1,3 Kilometer Neubautrasse. Die Gesamtlänge der sanierten Straße beträgt 3,9 Kilometer. Das Gesamtprojekt hat einen Investitionsumfang von 33 Millionen Euro.

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28.11.2011
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Pentathlon Projekt startet in Halle in siebter Auflage

Am 2. Dezember startet in siebter Auflage das Pentathlon Projekt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Studierende aller Fachrichtungen treffen attraktive Unternehmen und können beim Lösen spannender und witziger Projekte die Grundlage für ihren erfolgreichen Berufseinstieg legen

Pentathlon Projekt startet in Halle in siebter Auflage

Am 2. Dezember startet in siebter Auflage das Pentathlon Projekt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Studierende aller Fachrichtungen treffen attraktive Unternehmen und können beim Lösen spannender und witziger Projekte die Grundlage für ihren erfolgreichen Berufseinstieg legen. Verlängerter Anmeldeschluss ist der 29. November.

„Unternehmen haben erkannt, dass die guten Fach- und Führungskräfte von morgen knapp werden“, sagt Jörg Wiesner von der mitteldeutschen Karriereplattform KarriereTrends.de, einer der Erfinder und Organisatoren der Veranstaltung. So nehmen die Unternehmen Dell, buw Unternehmensgruppe und envia Mitteldeutsche Energie AG zum wiederholten Mal teil. Mit itCampus, der Günter Papenburg-Gruppe sowie dem Unternehmen Witt konnten drei neue Firmen zur Teilnahme gewonnen werden.

Auch für Stefan Person, Geschäftsführer der trigamedia, ist der frühzeitige Kontakt Studierender zu Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor: „Als wir das Pentathlon Projekt vor sechs Jahren erfunden haben, hatten wir noch Diplom- und Magisterstudiengänge.“ Heute erhalten Studierende bereits nach circa drei Jahren einen berufsqualifizierenden Bachelor. „Da bleibt nicht viel Zeit, mit Unternehmen in Kontakt zu treten und sich darüber im Klaren zu werden, welche berufliche Richtung man einschlagen will“, so der Miterfinder des Projekts Stefan Person weiter.

Interessierte Studierende aller Hochschulen und Fachrichtungen können sich noch bis 29. November anmelden.

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28.11.2011
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Bahnhofssperrung in Merseburg dauert länger

Die Totalsperrung des Bahnhofes Merseburg wird länger dauern als geplant. Damit müssen sich Bahnreisende auch in Halle (Saale) auf Verspätungen und Schienenersatzverkehr einstellen. "Wir gehen derzeit davon aus, dass der Bahnhof Merseburg statt wie geplant 5 Uhr erst gegen 16 Uhr in Betrieb gehen wird", so eine Bahnsprecherin

Bahnhofssperrung in Merseburg dauert länger

Die Totalsperrung des Bahnhofes Merseburg wird länger dauern als geplant. Damit müssen sich Bahnreisende auch in Halle (Saale) auf Verspätungen und Schienenersatzverkehr einstellen.

"Wir gehen derzeit davon aus, dass der Bahnhof Merseburg statt wie geplant 5 Uhr erst gegen 16 Uhr in Betrieb gehen wird", so eine Bahnsprecherin. "Bis dahin gelten alle Regelungen des Schienenersatzverkehrs unverändert fort."

Künftig sollen alle neu errichteten Signale und Weichen im Raum Merseburg aus der Betriebszentrale in Leipzig gesteuert werden. Ebenfalls von Leipzig aus erfolgt künftig auch die Disposition und Überwachung der mehr als 300 Züge, die täglich den Eisenbahnknoten Merseburg durchfahren.

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28.11.2011
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Oper als existenzielle Erfahrung

In der Reihe Musik hinterfragt lädt die Stiftung Händel-Haus in Halle (Saale) am Mittwoch, dem 30. November 2011, um 19:30 Uhr in das Romanische Gewölbe im Händel-Haus, Große Nikolaistraße 5, ein. Der Referent, Albrecht Thiemann (Opernwelt), referiert über Wahn und Wonnen, Grenzen und Glück eines großartigen Berufs

Oper als existenzielle Erfahrung

In der Reihe Musik hinterfragt lädt die Stiftung Händel-Haus in Halle (Saale) am Mittwoch, dem 30. November 2011, um 19:30 Uhr in das Romanische Gewölbe im Händel-Haus, Große Nikolaistraße 5, ein. Der Referent, Albrecht Thiemann (Opernwelt), referiert über Wahn und Wonnen, Grenzen und Glück eines großartigen Berufs. Mit Hör- und Sehstücken von Händel, Verdi und Wagner.

Ohne Kritiker könne er nicht leben, behauptet Peter Jonas, ehemaliger Chef der English National Opera in London und Ex-Intendant der Bayerischen Staatsoper in München. Warum? Weil Kritiker dazu beitragen, die Oper frisch und vital zu halten. Indem sie Fragen stellen, nach bestem Wissen und Gewissen Werke und Aufführungen kommentieren, stets auf der Suche nach der (ästhetischen) Wahrheit, die aus Musik, Text und Szene spricht. Das geht nicht ohne (Fach)Kenntnisse, aber auch nicht ohne einen subjektiven, unabhängigen Blick, der auf Distanz zu den Machern, zum Markt, oft auch gegenüber den Erwartungen oder Empfindungen der schweigenden Publikumsmehrheit bleibt. Doch was bedeutet das für die Praxis der Kritik? Lässt sich überhaupt angemessen über Oper, das komplexe, «unmögliche» Kunstwerk“ (Oskar Bie) und «Kraftwerk der Gefühle» (Alexander Kluge) schreiben?

Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.

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28.11.2011
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Weihnachtsmarkt am Weinberg Campus

Weihnachtlich wird es am 29. November am Weinberg Campus in Halle (Saale). Am Nachmittag wird zu einem bunten Weihnachtsprogramm in den Weinbergweg 22 und 23 eingeladen

Weihnachtsmarkt am Weinberg Campus

Weihnachtlich wird es am 29. November am Weinberg Campus in Halle (Saale). Am Nachmittag wird zu einem bunten Weihnachtsprogramm in den Weinbergweg 22 und 23 eingeladen.

Ab 15 Uhr wird im Seminarraum 1 des Biozentrums das Theaterstück "Weihnachten im Märchenwald mit Frau Holle und dem Weihnachtswichtel Kobi" aufgeführt.

Besucher können sich auf Bouillon nach Art Hans-Dietrich Genschers und Glühsekt nach Art der Königin Sophie Charlotte freuen. Dazu gibt es Kräuter und Gewürze aus der Region, Weihnachtsbier, Glühwein, Bratwurst, Weihnachtsgestecke und weitere Weihnachtsartikel aus der Region sowie eine Tombola und Kinderanimation.

Die Einnahmen gehen an den Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle (Saale) und das Kinderkreativzentrum Krokoseum.

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28.11.2011
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Immer mehr Sachsen-Anhalter brauchen Grundsicherung

Immer weniger Arbeitslose gibt es, freuen sich die Arbeitsagenturen. Ein Teil von ihnen fällt aber nur aus der Statistik heraus, weil sie nun im Rentenalter sind. Und das macht sich bei der Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bemerkbar

Immer mehr Sachsen-Anhalter brauchen Grundsicherung

Immer weniger Arbeitslose gibt es, freuen sich die Arbeitsagenturen. Ein Teil von ihnen fällt aber nur aus der Statistik heraus, weil sie nun im Rentenalter sind. Und das macht sich bei der Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bemerkbar. Denn hier gab es auch im letzten Jahr einen weiteren Anstieg. Am Stichtag 31. Dezember 2010 erhielten nach Angaben des Statistischen Landesamtes 19.283 Personen diese Hilfeleistungen. Gegenüber dem Vorjahr waren es 786 Personen bzw. vier Prozent mehr.

Fast zwei Drittel der Empfänger waren Personen unter 65 Jahren, denen eine dauerhafte volle Erwerbsminderung attestiert wurde.

Der Frauenanteil der Empfänger, die auch künftig dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen, ging innerhalb eines Jahres von 39,8 auf 39,4 zurück.

Bei 6.534 Personen über 65 Jahren reichte das erzielte Einkommen nicht aus, um den Lebensunterhalt zu decken. Sie erhielten Grundsicherung im Alter. Hier lag der Frauenanteil bei 66 Prozent (2009: 67 Prozent).

Einen Wohnsitz außerhalb Sachsen-Anhalts hatten 440 Leistungsempfänger.

Der durchschnittliche Nettobedarf im Monat stieg von 349 Euro (2009) auf 351 Euro im Jahr 2010 an.

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28.11.2011
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