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Plakettenverkauf für Laternenfest

Mit einem Button können ab sofort die Einwohner von Halle und dem Saalkreis zum Gelingen des diesjährigen Laternenfestes beitragen. Die Plakette mit dem Motiv des Laternenfestplakates, ein strahlender Lampion, ist seit dieser Woche in vielen Verkaufstellen erhältlich und kann für einen Euro erworben werden.

Plakettenverkauf für Laternenfest

Am Verkauf beteiligen sich die Bürgerservicestellen am Marktplatz 1, am Florentiner Bogen 21, An der Feuerwache 7, im Schafschwingelweg 13, in der Dessauer Straße 125 und Am Stadion 6. Außerdem sind die Plaketten bei der Stiftung “humalios” in der Zerbster Straße 14 und in der Servicestelle des Halle-Tourist e.V. am Roten Turm erhältlich. Auch die städtischen Bäder sind am Verkauf beteiligt. Im Freibad Ammendorf, im Naturpark Angersdorfer Teiche, im Gesundbrunnenbad, im Naturbad Heidesee und im Freibad Saline können die Buttons erworben werden. Weitere Verkaufsstellen sind die sechs McDonalds-Filialen in Halle und alle Filialen der Stadt- und Saalkreissparkasse. Neben den vielen großen Sponsoren können so auch einzelne Bürger das traditionelle Volksfest unterstützen. Insgesamt sollen 10.000 Buttons verkauft werden. Dafür werden noch Organisationen, Vereine und Handelseinrichtungen gesucht. Interessierte können sich bis Montag, 22. August, im Fachbereich Medien und Kommunikation der Stadt Halle unter der Telefonnummer 221-4121 melden. (Quelle: Presseamt, Stadt Halle)

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15.08.2002
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Neufestsetzung hallescher Ortsdurchfahrtsgrenzen

Mit dem Wechsel der Straßenbaulast für die B 80, B 91, B100, L 141 (Posthornstraße) und L 167 (Äußere Leipziger Straße) in die Zuständigkeit der Landesstraßenbauverwaltung wurden für diese Straßen die Standorte der Ortsein- beziehungsweise Ortsausgangsbeschilderungen in Abstimmung mit dem Straßenbauamt Halle, der Polizeidirektion Halle und der Unteren Verkehrsbehörde neu festgelegt.

Neufestsetzung hallescher Ortsdurchfahrtsgrenzen

Aus diesen Maßnahmen ergeben sich unmittelbar Auswirkungen hinsichtlich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit entsprechend der Straßenverkehrsordnung. Um für diese Bereiche zwischen den alten und neuen Standorten der Ortstafeln eine adäquate Geschwindigkeit zu bestimmen, wurden folgende Anordnungen getroffen: 1. B 80: Versetzung der Ortstafeln von Höhe Friedhof Neustadt stadteinwärts zum Rennbahnkreuz – zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 100 km/h festgelegt; 2. B 91: Versetzung der Ortstafeln von Saalebrücke stadteinwärts in Höhe Elsterbrücke – zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 100 km/h festgelegt (aus Gründen der Verkehrssicherheit abschnittsweise 60 bzw. 80 km/h); 3. B100: Versetzung der Ortstafeln vom Knoten “Metro” stadteinwärts in Höhe Gartenanlage Wollhalle/Mühlrain – Geschwindigkeitsveränderung gegenwärtig nur stadtauswärts zwischen Brücke und Knoten “Metro” auf 70 km/h; 4. L 141 Versetzung der Ortstafel vom Abzweig Tornau stadteinwärts bis in Höhe der Posthornteiche – zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 70 km/h festgelegt; 5. L 167 Versetzung der Ortstafel von Kabelskebachbrücke stadteinwärts zum Anfang der Ortslage Reideburg – nach grundhaftem Ausbau Neufestsetzung der zulässige Höchstgeschwindigkeit. Weiterhin erfolgte auch für nachfolgend benannte Straßen der Wechsel der Straßenbaulast an das Straßenbauamt Halle, allerdings nur mit geringfügigen Anpassungsveränderungen für die Standorte der Ortstafeln: L 159 (Salzmünder Straße), L 145 (Köthener Straße), L 167 (Schneeberger Straße). Die eingangs benannten Geschwindigkeitserhöhungen wurden ausschließlich für “freie” Strecken ohne Wohnbebauung angeordnet. (Quelle: Presseamt, Stadt Halle)

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15.08.2002
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Einsätze durch starke Regenfälle

Der Fachbereich Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst spricht von einem leicht über dem Normalen liegenden Einsatzaufkommen. Hochwasserwarnungen im Meldesystem des Staatlichen Amtes für Umweltschutz liegen für die Saale noch nicht vor.

Einsätze durch starke Regenfälle

Das Meldesystem am Unterpegel Trotha signalisiert ab 4 Meter Pegelstand (Alarmstufe I) den erhöhten Wasserstand in insgesamt vier Alarmstufen. Bei der höchsten Alarmstufe IV und einem Pegelstand von 6,30 m tritt der Stab für außergewöhnliche Ereignisse zusammen. Der Pegelstand kann von einer automatischen Messwertansage unter der Telefonnummer (0345) 5 22 98 73 abgerufen werden. Der aktuelle Pegelstand liegt zur Zeit noch unter der Marke von 4 Meter. In der Zeit vom 6:00 bis 16:00 Uhr musste die Feuerwehr zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet und im Saalkreis ausrücken. In der Stadt Halle wurden durch die Feuerwehr zwei Keller ausgepumpt und vier entwurzelte Bäume zerlegt und beseitigt. Im Saalkreis halfen die Kameraden der städtischen Feuerwehr in zwei Fällen beim Abpumpen von Wasser und der Beräumung von zweit entwurzelten Bäumen sowie bei der Sicherung einer losen Freileitung. (Quelle: Presseamt, Stadt Halle)

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12.08.2002
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Beratung zur Zukunft der Kneipenmeile Sternstraße

Auf der Tagesordnung einer Bürgerversammlung, die am 20. August, 18 Uhr, in der Aula der Betriebsberufsschule II Gutjahr, Gutjahrstraße 1, stattfindet, steht die Zukunft der “Kneipenmeile” in der Sternstraße.

Beratung zur Zukunft der Kneipenmeile Sternstraße

Der Stadtrat hatte am 20. Juni vorigen Jahres probeweise für ein Jahr die Einrichtung einer Fußgängerzone in der östlichen Sternstraße beschlossen. Diese Zeit ist nun abgelaufen. Auf der Bürgerversammlung sollen die Erfahrungen ausgewertet sowie Entscheidungshilfen beziehungsweise Alternativen gefunden werden, wie die verkehrsrechtlichen Festsetzungen für die “Kneipenmeile” unter Berücksichtigung des künftigen Straßenbahnprojektes einschließlich des Umbaus des Franckeplatzes im Jahr 2003 sein sollen. Die künftige Gestaltung des Platzes lässt eine Ausfahrt für Kfz aus der Rannischen Straße zum Franckeplatz nicht mehr. Hierfür wurde mit einer Vielzahl von Varianten nach einer Alternative gesucht. Nach bisherigen Erkenntnissen muss der Verkehr aus der südlichen Altstadt so geführt werden, dass die beiden dann existierenden Ein- und Ausfahrten der südlichen Altstadt “Glauchaer Platz/An der Moritzkirche und “Waisenhausring/Kleine Brauhausstraße” den Fahrzeugverkehr aufnehmen können. Während für Pkw und Kleintransporter dafür Möglichkeiten bestehen, gibt es für den Lkw-Verkehr Probleme. Zwar ist der Anteil der Lkw mit lediglich einem Prozent des gesamten Kraftfahrzeugverkehrs gering. Aber trotzdem muss hierfür eine Lösung gefunden werden. Gespräche mit den Gaststätten-Wirten der “Kneipenmeile” haben verdeutlicht, dass sie eine Beibehaltung der Fußgängerzone fordern. Da dies mit Ordnungskräften – Polizei und Politessen – personell nur zum Teil gelingen kann, hoffen die Wirte auf eine wirksame Absperrung des Bereiches mit Pollern. Lediglich in der Zeit von möglicherweise 6 bis 12 Uhr sollte nach Meinung der Kneipenwirte der Lieferverkehr möglich sein. In dieser Zeit könnte dann auch der Lkw-Verkehr der südlichen Altstadt diese Verbindung nutzen. Parken wird entsprechend den Verkehrsregeln in der Fußgängerzone nicht möglich sein. Zu den Forderungen beziehungsweise den Vorstellungen der Gaststättenwirte melden die Anwohner Widerspruch an. Sie beklagen, dass sie nicht ganztägig zu ihren Wohnhäusern fahren können. Auf Probleme weist ebenfalls die Taxigenossenschaft hin, wenn Fahrgäste nicht direkt bis zu ihrem Ziel gefahren oder von dort abgeholt werden können. Die Bürgerversammlung am 20. August soll deshalb über die Planungen und unterschiedlichen Interessenlagen informieren und das Bild der Vielfalt der Bürgermeinungen verdeutlichen beziehungsweise vervollständigen. In Kenntnis dieser Meinungen wird der Stadtrat danach über eine umzusetzende Regelung zu entscheiden haben. Quelle: Presseamt, Stadt Halle

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12.08.2002
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Beurlaubung des Beigeordneten Tepasse

Zum Abschluss des Verfahrens zur Beurlaubung des Beigeordneten Rainer Tepasse teilen Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler und Rechtsanwalt Dieter Graefe mit:

Beurlaubung des Beigeordneten Tepasse

Die Stadt Halle hat am Freitag, 9. August 2002, den Beigeordneten Rainer Tepasse bis zum Abschluss des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens beurlaubt. Herr Tepasse respektiert diese Beurlaubung, obwohl er davon ausgeht, dass er sich nichts vorzuwerfen hat und dass das Verfahren eingestellt wird. Beide Seiten wollen übereinstimmend den Ausgang des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft abwarten. (Quelle: Presseamt, Stadt Halle)

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12.08.2002
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“Miles & More”: Thierse schreibt an Lufthansa-Vorsitzenden

Der Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Lufthansa Aktiengesellschaft, Jürgen Weber, hat heute folgendes Schreiben von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse erhalten:

“Sehr geehrter Herr Weber, in den letzten Tagen sind einzelne Abgeordnete von Journalisten eines Boulevardblattes unter Benennung detaillierter, interner Angaben über Flugdaten und Flugziele um Auskunft gebeten worden, ob sie dienstlich erworbene Bonusmeilen privat genutzt haben. Bei den gegenwärtigen in der Presse behandelten Fällen hat die Bundestagsverwaltung keinen Einblick in die Miles and More-Konten der betreffenden Abgeordneten. Da eine zeitgleiche widerrechtliche Weitergabe dieser Daten aus den betroffenen Abgeordnetenbüros jenseits jeglicher Wahrscheinlichkeit liegt, können die entsprechenden Daten nur aus Ihrem Hause an die “Bild”-Zeitung weitergegeben worden sein. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau vom 30. Juli 2002 werden Äußerungen des Datenschutzbeauftragten der Lufthansa, Herrn Hans-Jürgen Kranz, wiedergegeben, wonach dieser versichert habe, Ihr Unternehmen gebe die Daten nicht preis, es sei denn, der Betroffene stimme ausdrücklich zu oder es liege ein richterlicher Beschluss vor. Gleichwohl wollte Herr Kranz “kriminelles Handeln” nicht ausschließen. Die Lufthansa könne aber feststellen, ob ein Mitarbeiter Ihres Hauses unbefugt Daten abrufe. Ich gehe davon aus, dass Ihnen entsprechende Informationen nunmehr vorliegen. Seitens der Fraktionen des Deutschen Bundestages bin ich dazu angehalten worden, von Ihnen den Informationsstand anzufordern, der – im übrigen unter Missachtung datenschutzrechtlicher Vorschriften – aus Ihrem Hause der “Bild”-Zeitung übermittelt wurde. Ich fordere Sie deshalb dringend auf, mir bis morgen, Donnerstag, den 1. August, 14.00 Uhr eine Liste derjenigen Abgeordneten zu übermitteln, die innerhalb Ihres Bonus-Programms “Miles and More” Bonusflüge wahrgenommen haben, damit ich diese an die Fraktionen weitergeben kann. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich einzelne Abgeordnete gegen öffentliche Vorwürfe wehren können, sie hätten Bonuspunkte aus dienstlich veranlassten Flügen zu privaten Zwecken verwendet. Abschließend wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie Ihren Einfluss dahingehend geltend machen könnten, dass den Mitgliedern des Deutschen Bundestages neben der Senatorkarte eine weitere Karte für private Flugbuchungen zur Verfügung gestellt werden kann. Meine Verwaltung hatte hierzu bereits Anfang des Monats mit Ihrem Hause Kontakt aufgenommen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Thierse” ************************************************************************** Herausgeber: Deutscher Bundestag PZ 1 – Referat Presse/Rundfunk/Fernsehen Wilhelmstraße 65 11011 Berlin Fernruf: (030) 227-37171 Fax: (030) 227-36192

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31.07.2002
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Ampeln abgeschaltet und 5 000 Euro pro Jahr gespart

Durch die Veränderung der Abschaltzeiten von 53 Ampelanlagen können in Halle pro Jahr etwa 5 000 Euro eingespart werden. Das ergab eine umfassende und gründliche Kontrolle der Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen (LSA) im gesamten Stadtgebiet. Die letzte Überprüfung fand am 15. Mai 2002 statt. Daran beteiligt waren Ordnungsamt, Stadtplanungsamt und Tiefbauamt sowie die Polizeidirektion Halle und die HAVAG. Im Ergebnis wurden an den 53 oben erwähnten Ampeln Veränderungen der Abschaltzeiten beschlossen. Im Wesentlichen wird eine größere Anzahl der ausgewählten LSA bereits 20 Uhr abgeschaltet. Diese neue Verfahrensweise wurde zum 18. Juni abgeschlossen.

Ampeln abgeschaltet und 5 000 Euro pro Jahr gespart

Möglichkeiten zur Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen werden in der Stadt Halle verstärkt bereits seit dem Jahre 2001 untersucht. Im Ergebnis wurde in der ersten Phase der Untersuchungen bilanziert, dass von den im November 2001 vorhandenen 131 LSA 62 (48 Prozent) nachts abgeschaltet und 69 (52 Prozent) ganztägig betrieben werden. Im Dezember 2001 konnten acht LSA zusätzlich mit einer Einsparung von etwa 1 000 Euro pro Jahr abgeschaltet werden. Damit wurden im Dezember vorigen Jahres 70 LSA – das entspricht einer nochmaligen Steigerung von fünf Prozent gegenüber dem Vormonat – nachts abgeschaltet. 61 LSA wurden ganztägig betrieben. Das Ergebnis der zweiten Phase sieht wie folgt aus: 132 LSA werden betrieben. Davon werden 81 (61 Prozent) nachts abgeschaltet. 51 LSA (39 Prozent) werden ganztägig betrieben. Weitere Abschaltungen sind nicht geplant. Die 51 Ampeln im 24-Stunden-Betrieb sind an Unfallschwerpunkten beziehungsweise an Knotenpunkten zur ÖPNV-Bevorrechtung (Bahn- und Busverkehr) installiert. (Presse-Info der Stadt Halle)

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16.07.2002
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S-Bahn ab Oktober nur noch bis Neustadt

Nun ist es so gut wie amtlich laut MZ wird die S-Bahn ab Oktober nur noch bis Neustadt fahren. Einfach Klasse, statt die S-Bahn atraktiver zu machen wie es mal geplant war den Ring bis Trotha zu schliessen oder eventuell auch mal Lieskau und Salzmünde anzubinden, wo ja ein grosser Teil der Hallenser hingezogen ist, wird einfach reduziert. Wenn man sich die leerstehenden Blöcke in Neustadt und Silberhöhe anschaut, kann man doch gleich die S-Bahn ganz einstellen, ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch hier keine Fahrgast mehr existiert. Die schmale Salzmünder Strasse durch Dölau bis Nietleben Heidestrasse zur Magistrale hat fast soviel Verkehr wie die 4 spurige Hochstrasse in Neustadt, wann wird dieser Zustand endlich abgestellt? Nein da wird eben noch die S-Bahn abgeschafft. Ach und übrigens wer in Salzmünde und und Lieskau sich eine Wohnung leisten kann der hat auch Arbeit, fährt aber wenn er dreimal umsteigen muss natürlich mit dem PKW nach Halle rein, was auch sonst.

S-Bahn ab Oktober nur noch bis Neustadt
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08.07.2002
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Regierungserklärung von Manfred Höppner

Am 11.10.2001 haben Höppner und Püchel eine Regierungserklärung zur Inneren Sicherheit abgegeben. Wenn Ihr sie lesen wollt, dann folgt diesem Link

Regierungserklärung von Manfred Höppner
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12.10.2001
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Sinn und Unsinn – eines Forums

schade eigentlich, dass das interesse an solch einer art kommunikation fehlt. oder wissen es einfach zu wenig leute? denn solch ein forum hätte auch die chance etwas zu bewegen – in den köpfen. die ergebnisse – werden vielleicht differenzierter ausfallen

Sinn und Unsinn - eines Forums

schade eigentlich, dass das interesse an solch einer art kommunikation fehlt. oder wissen es einfach zu wenig leute? denn solch ein forum hätte auch die chance etwas zu bewegen – in den köpfen. die ergebnisse – werden vielleicht differenzierter ausfallen. schöne ideen bleiben einfach nur schön – für den der sie hatte – wenn sie niemanden erreicht. ein gast ein bürger?

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10.10.2001
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Tag des offenen Ateliers

Am 13. und 14. Oktober öffenen in der Zeit von 11

Tag des offenen Ateliers

Am 13. und 14. Oktober öffenen in der Zeit von 11.00 – 18.00 Uhr mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler Ihre Ateliers um dem Besucher die Möglichkeit zu geben, Kunst am Entstehungsort zu betrachten, zu begutachten und eventuell auch zu kaufen. An der Aktion beteiligen sich Künstler aus Halle, dem Saalkreis, Dessau, Köthen und anderen Orten. Mehr Informatioen erhält man über die Telefonnummer 20 268 21 oder die Galerie Marktschlößchen (20 291 41)

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10.10.2001
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Wenn man an das Büro der OB in Halle schreibt, dann passiert folgendes …

das Büro der Oberbürgermeisterin bat mich, Ihnen für die Mail mit der Anregung zu danken. Grundsätzlich ist Ihre Idee gut. Gleiches wurde ja nach der Wende praktiziert, indem die Fahne bunt angemalt wurde

Wenn man an das Büro der OB in Halle schreibt, dann passiert folgendes ...

das Büro der Oberbürgermeisterin bat mich, Ihnen für die Mail mit der Anregung zu danken. Grundsätzlich ist Ihre Idee gut. Gleiches wurde ja nach der Wende praktiziert, indem die Fahne bunt angemalt wurde. Das Dezernat von Herrn Busmann regt jetzt aber aus städtebaulicher Sicht an, nicht wieder eine “bunte Bemalung” zuzulassen, sondern in hellen Tönen eine schönere Gestaltung vorzunehmen (wobei diese Gestaltung sicher wieder zu illegalem Graffiti anregt). Die Höhe der Kosten setzt sich aber zum größten Teil aus Sockelarbeiten zusammen, nicht allein der Farbgebung. Außerdem sei eine richtige Grundierung erforderlich, die auch im Falle von Graffiti vorgenommen werden muß. Die Gegenüberstellung 150.000 DM/5.000 DM ist insofern nicht richtig. Nochmals vielen Dank für Ihre Anregung, wenn sie auch in diesem Fall nicht umsetzbar sein wird. Freundliche Grüße aus dem Bürgerbüro Petra Zimmermann Nun, ich habe wieder eine Mail dazu geschrieben, mal sehen, ob das Büro der Frau OB diese wieder abwürgt. Übrigens hatte ich einen Wettbewerb unter unseren Graffitikünstlern angeregt.

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10.10.2001
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Ein Herz für Tiere

Der Tierschutzverein schlägt Alarm, es werden dringend Quartiere für Hunde und Katzen gesucht. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 03 45 / 202 41 01

Ein Herz für Tiere
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09.10.2001
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Der Krieg hat begonnen

Der Präsident der USA, gab heute abend den Beginn der Militärschläge bekannt. Als Verbündete nannte er Australien und Großbritannien. Mir fällt dazu nur noch ein Spruch ein, den ich hier nur noch sinngemäß wiedergeben kann: Der Einsatz des Militärs ist der Beweis für das Versagen der Politik.

Der Krieg hat begonnen
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07.10.2001
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Bürgerverein Geiststraße

Dabei in unserem Verein eingeschlossen sind, neben der Geiststraße, die Neumarktstraße, die Breitestraße, die Scharrenstraße, die Thalia Passage und die Fleischerstraße. Der Verein strebt die Zusammenarbeit aller hier wohnenden Bürger sowie aller hier ansässigen Geschäftsleute an. Das um so mehr, da letztendlich die Anwohner auch selbst für ein gutes Wohnumfeld sorgen wollen

Bürgerverein Geiststraße

Dabei in unserem Verein eingeschlossen sind, neben der Geiststraße, die Neumarktstraße, die Breitestraße, die Scharrenstraße, die Thalia Passage und die Fleischerstraße. Der Verein strebt die Zusammenarbeit aller hier wohnenden Bürger sowie aller hier ansässigen Geschäftsleute an. Das um so mehr, da letztendlich die Anwohner auch selbst für ein gutes Wohnumfeld sorgen wollen. Unsere Ziele sind: – kompetender Partner für die Stadt, bei der weiteren Planung verkehrstechnischer Umbauten bzw. derzeitige verkehrstechnische Fragen zu diskutieren. Dazu gehört in der Geiststraße z.B. eine solche Forderung wie, – Aufstellung von Parkuhren, damit auch Kunden vor den Geschäften parken (angedacht max 30 Min). – die Straße für den Lieferverkehr in einer bestimmten Zeit freigeben – den Verkehr einschließlich den Straßenbahnverkehr auf 30 km/h beschränken. Das sind nur einige derzeitige Schwerpunkte. – Zum diesjährigen Weihnachtsfest die Geiststraße auch dementsprechend zu gestalten (das natürlich dann jährlich). Z. B. mit viel Licht und viel geschmückten Schaufenstern. Dazu werden erstmalig in diesem Jahr, auf einer Seite, Leuchtausleger an den Geschäften befestigt. Dies finanzieren die Geschäfstleute selbst, da die Stadt dafür kein Geld zur Verfügung stellt (7.000,00 DM bis 10.000,00 DM). – Im Oktober 2002 ein Bürgerfest zu organisieren. Dazu laden wir selbstverständlich alle ein! – Anlaufpunkt für die Anwohner und Geschäftsleute zu sein. – Unsere Fragen, welche wir auf der Stadtteilkonferenz gestellt haben, auch beantwortet zu bekommen. – Der Aufforderung der OB Häusler auf jeden Fall folge leisten und in ihrer Verkehrsgruppe mitzuarbeiten. Dazu werden wir noch ein Anschreiben verfassen. So das mal fürs Erste. Ich hoffe ich habe nicht zu sehr gelangweilt. Erreichen könnt ihr uns derzeit über lutzkoehlmann@web.de . Bürger, welche Lust haben mitzuarbeiten, können uns hierüber kontaktieren. Lutz Köhlmann Wir werden einen Internettauftritt erarbeiten um von dort aus immer aktuell informieren zu können. lutzkoehlmann@web.de

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07.10.2001
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Fahrdienstleitermütze

Hallo,ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu

Fahrdienstleitermütze

Hallo,

ich suche dringend eine rote Fahrdienstleitermütze mögl. Gr. 58, egal ob gebraucht oder neu.

Ein Bekannter wollte sie mir besorgen, heute teilte er mir mit, daß er keine besorgen kann. Ich brauche sie am 17.10.01.

Wer kann mir helfen???

BSieler@web.de

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03.10.2001
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Tag der deutschen Einheit

11 Jahre ist es her, dass Deutschland so wurde, wie es jetzt ist. Viele Freuden und Unannehmlichkeiten, viel Positives und Negatives hat es gebracht. Welche Erfahrungen habt Ihr mit der deutschen Einheit gemacht, welche Träume wurden verwirklicht und welche sind nicht in Erfüllung gegangen? Lasst uns darüber im Forum diskutieren.

Tag der deutschen Einheit
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02.10.2001
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Chat mit der Oberbürgermeisterin?

Da der Chat mit der Oberbürgermeisterin am 13. ausfallen mußte, aus verständlichen Gründen, hätte ich ich doch gern mal gewußt, wann er denn nachgeholt wird. Oder sind die Visionen ausgegangen?

Chat mit der Oberbürgermeisterin?
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02.10.2001
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Oberbürgermeisterin äußert sich zu Eingemeindungen

In der MZ ist heute ein Interview mit Frau Häußler abgedruckt, in welchem sie ihre Vorstellungen, Pläne und Gründe zu Eingemeindungen kurz darstellt. Das Interview findet Ihr hier: Interview mit Frau Häußler Folgt dann dem Link -mehr zu diesem Thema-

Oberbürgermeisterin äußert sich zu Eingemeindungen
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01.10.2001
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Freie Tagespflegeplätze

Ältere und hilfsbedürftige Menschen haben die Möglichkeit im Sozial- und Kulturzentrum der Volkssolidarität in der Südstraße 63 einen Platz in der Tagespflege zu bekommen. Es stehen insgesamt 12 Plätze zur Verfügung. Die Plätze sind für Menschen geplant, die soziale Kontakte suchen oder aber ganztägig betreut werden müssen

Freie Tagespflegeplätze

Ältere und hilfsbedürftige Menschen haben die Möglichkeit im Sozial- und Kulturzentrum der Volkssolidarität in der Südstraße 63 einen Platz in der Tagespflege zu bekommen. Es stehen insgesamt 12 Plätze zur Verfügung. Die Plätze sind für Menschen geplant, die soziale Kontakte suchen oder aber ganztägig betreut werden müssen. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 211 78 15

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01.10.2001
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Verwertungszentrum in Zappendorf geöffnet

In der Zeit von 10. 00 – 14. 00 Uhr haben Hallenser die Möglichkeit die Verwertungsanlage zu besichtigen und sich dabei über den grünen Punkt zu informieren

Verwertungszentrum in Zappendorf geöffnet

In der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr haben Hallenser die Möglichkeit die Verwertungsanlage zu besichtigen und sich dabei über den grünen Punkt zu informieren. Wer mehr Informationen haben möchte kann sich dann an die vor Ort befindlichen Mitarbeiter des Umweltamtes wenden. (Quelle: Amtsblatt)

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27.09.2001
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Tinnitus

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Tinnitus
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27.09.2001
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OB auf Einkaufstour?

Mit dem Hinweis daruf, daß in Halle viele arbeitslose Chemiearbeiter wohnen, meint unsere Oberbürgermeisterin die Orte Schkopau, Korbetha und Hohenweiden nach Halle eingemeinden zu dürfen.

OB auf Einkaufstour?

Frau OB Ingrid Häußler will nun ernst machen mit den Eingemeindungen. Ins Visier sind nun auch die Gemeinden in der Nähe der ehemaligen Bunawerke geraten. In Schkopau, Hohenweiden und Korbetha dürften diese “Okkupaions”-Gelüste auf heftigen Widerstand stoßen, denn der OB geht es nicht um die dort lebenden Menschen, sondern ausschließlich um die reichlich fließenden Steuergelder der dortigen Großbetriebe. Dass dieses zusätzliche Geld der Stadt sicherlich gut tun würde, steht außer Frage. Dass es natürlich wiederum irgendwo versickern würde, zeigen zumindest die Erfahrungen. Die Bürger der Gemeinden wissen nur zu genau, warum sie nicht nach Halle wollen, denn die Zustände in Bruckdorf, Reideburg, Tornau, Büschdorf, Radewell usw. sind allgemein bekannt und in den meisten Gemeinden rund um Halle längst überwunden. Sie schätzen ihre in zehn Jahren Aufbauarbeit errungene Lebensqualität. Sie wollen Entwicklung statt Stillstand. Dass sich nach einer Eingemeindung nach Halle auch die Steuerlast für den Einzelenen erhöhen würde, ist ein weiteres Argument sich gegen Halle zu entscheiden. Wenn die OB die Satellitenstädte Neustadt, Silberhöhe und Heide-Nord als Belastung empfindet, so ist das ihre Sache. Die Hallenser, die dort (noch) leben, werden es mit Erstaunen aufnehmen und sich ihren Reim darauf machen. Der Tritt in die Magengrube derer, die nach der Wende in Buna und Leuna arbeitslos wurden und dennoch weiter in Halle leben und vielleicht Arbeit finden wollen, ist besonders mies. Dass in Halle viel sozialer Sprenstoff angehäuft ist, weiß jeder. Aber das ausgerechnet eine ehemalige Betriebsrätin der Buna-Werke heute meint, Arbeitslosigkeit sei nur ein Strukturproblem, welches durch Eingemeindungen zu lösen ist, hat völlig vergessen, was die Menschen hier eigentlich wollen: Arbeit! Und solange es die nicht gibt, geht es auch nicht vorwärts mit Halle und mit Sachsen-Anhalt. Der Hinweis auf ungenutzte Gewerbegebiete im Saalkreis, die durch Halle besser vermarktet werden könnten, lockt nicht einmal mehr ein müdes Lächeln bei potentiellen Investoren hervor. Diese bevorzugen nun mal den konkreten Ansprechpartner einer kleinen Kommune. Die undurchsichtige, knirschende Amtsmaschine der Stadt Halle muß auf sie wie eine Horror-Vision wirken. Und BMW gibts wirklich nur einmal in Deutschland. Dieser Zug ist weg. Halle sollte den umgekehrten Weg gehen. Es sollte Randgemeinden wieder in die Selbständigkeit entlassen. Nur so kann die Stadt sich wieder auf sich selbst konzentrieren.

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26.09.2001
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Tabak- und Versicherungssteuer gegen Terror

Ab sofort müßt Ihr mehr rauchen und mehr Versicherungen abschließen, damit unser teurer Staat unsere teure Regierung den Terrorismus besser bekämpfen kann. Übrigens dürft Ihr nicht denken, daß, wenn Ihr eine nach dem AvmG geförderte Rente (neue Rente oder Förderrente oder Riesterrente) abschließt, Euch der Staat wirklich eine Förderung dazu schenkt: 1. Diese Renten werden nachhaltig voll versteuert 2

Tabak- und Versicherungssteuer gegen Terror

Ab sofort müßt Ihr mehr rauchen und mehr Versicherungen abschließen, damit unser teurer Staat unsere teure Regierung den Terrorismus besser bekämpfen kann. Übrigens dürft Ihr nicht denken, daß, wenn Ihr eine nach dem AvmG geförderte Rente (neue Rente oder Förderrente oder Riesterrente) abschließt, Euch der Staat wirklich eine Förderung dazu schenkt: 1. Diese Renten werden nachhaltig voll versteuert 2. Wer vor erreichen des Rentenalters stirbt, dessen Vertrag kann der überlebende Ehepartner übernehmen, aber wer keinen Ehepartner hat, dessen Erben müssen sämtliche Förderung an den Staat zurückzahlen. 3. Das gleiche gilt bei Tod nach Beginn der Verrentung, nur daß dann eben anteilig die Förderung an den Staat zurückgezahlt wird. Schön verarscht, was ??? Und tausende rennen der geförderten Rente hinterher. Raucht noch ne Zigarette oder Zigarre, Pfeife geht auch. Besser Ihr nehmt nen Schuß, da ist keine Tabaksteuer drauf.

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22.09.2001
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Für Frieden – Gegen Krieg und Vergeltung

Mehrere hundert Menschen versammelten sich um 17. 30 Uhr vor der Marktkirche um gemeinsam für Frieden und gegen Krieg zu demonstrieren. Die Kundgebung wurde von Friedenskreis, halleschen Künstlern und mehreren Organisationen veranstaltet

Für Frieden - Gegen Krieg und Vergeltung

Mehrere hundert Menschen versammelten sich um 17.30 Uhr vor der Marktkirche um gemeinsam für Frieden und gegen Krieg zu demonstrieren. Die Kundgebung wurde von Friedenskreis, halleschen Künstlern und mehreren Organisationen veranstaltet. Während der Veranstaltung kamen verschiedene Redner zu Wort. Ein Redner vom evangelischen Kirchenkreis sprach darüber, dass man bedenken müsse, wer das Schwert ziehe, würde durch das Schwert sterben, doch er versuchte auch den Denkprozess darzulegen, in welchem sich gerade das amerikanische Volk befände. Ein in Halle tätiger Professor aus Amerika stellte kurz die Situation der Menschen in New York dar und verteilte am Ende seiner kurzen Rede die EMail-Adresse von George Bush president@whitehouse.gov um Vorschläge zur Konfliktlösung zu unterbreiten oder einfach nur seine Meinung kundzutun. Als weiterer Redner stand dann der Vorsitzende des “Arabischen Hauses” in Halle auf der Bühne. Er sagte, dass alle in Halle lebenden Arabischen Menschen voller Bestürzung den Terrorakt zur Kenntnis genommen hätten und sich gegen diesen Terror stellten. Er rief aber auch gleichzeitig dazu auf, nun nicht alle arabischen Menschen in den Terrortopf zu werfen, sondern sich weiterhin um ein friedliches Miteinander zu bemühen. Nach der Kundgebung blieben viele Hallenser noch auf dem Markt stehen und diskutierten über das eben gehörte. Diese Kundgebung war der Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen. So wird in den nächsten Tagen weiterhin die Mahnwache vor der Marktkirche anzutreffen sein um sich dort auch mal über den Tellerrand hinaus informieren zu können. In der Marktkirche finden in den nächsten Tagen jeweils 17.00 und 21.00 Uhr Friedensgebete statt und am morgigen Freitag findet im Melanchthonianum um 20.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Isalm statt.

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20.09.2001
hallelife.de - Redaktion