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Merkel: Bundeskulturstiftung ist Katalysator für Neues

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Arbeit der Bundeskulturstiftung als einen Katalysator für Neues und Innovatives gewürdigt. Dabei gehe es nicht nur um die hohe Kunst.

Merkel: Bundeskulturstiftung ist Katalysator für Neues

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Arbeit der Bundeskulturstiftung als einen Katalysator für Neues und Innovatives gewürdigt. Dabei gehe es nicht nur um die hohe Kunst. Deutschland sei ein Land mit einer Vielfalt an Kultur, sagte Merkel am Dienstag bei der feierlichen Eröffnung des neuen Stiftungssitzes in Halle. Seit ihrer Gründung vor zehn Jahren habe die Bundeskulturstiftung mit rund 200 Millionen Euro mehr als 2000 Projekte unterstützt, darunter solche wie «Jedem Kind ein Instrument». In Deutschland gelte es, nicht nur zu investieren wie in die Wissenschaft sondern auch in die Fröhlichkeit und Seelen der Menschen.

Zudem müsse die Breitenbildung im künstlerischen Bereich vorangebracht werden. «Und da hapert es bei uns ja sicherlich in vielen Bereichen», sagte die Kanzlerin. Der Standort Halle sei ein Bekenntnis des Bundes zum kooperativen Kulturföderalismus. Die Bundeskulturstiftung gilt als eine der größten öffentlichen Kulturstiftungen Europas. Sie fördert innovative Kulturprojekte in allen Sparten. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) zufolge erhält die Stiftung 35 Millionen Euro im Jahr an Bundesmitteln, der Stiftungsrat und Jurys entscheiden unabhängig über deren Verwendung.

«Es war eine klare Entscheidung, dass das neue Domizil der Stiftung in Halle stehen sollte», sagte Neumann, der auch Vorsitzender des Stiftungsrates ist. «Es muss sich nicht alles in Berlin ballen.»

In dem rund 4,5 Millionen Euro teuren Neubau arbeiten nun erstmals alle Abteilungen und 40 Mitarbeiter der Bundeskulturstiftung unter einem Dach. Das markante Gebäude entstand im Ensemble der historischen Schulstadt der Franckeschen Stiftung in rund zwei Jahren Bauzeit. «Es ist gut, dass wir hier angekommen sind», sagte die Künstlerische Direktorin der Bundeskulturstiftung, Hortensia Völckers. «Nun haben wir ein eigenes Gehäuse.» Zuvor war die Stiftung an drei Standorten in Halle provisorisch untergebracht.

Merkel sagte: «Hier ist etwas sehr Spannendes entstanden.» Die Bundeskulturstiftung sei ein «sehr interessantes, permanentes Experiment» und trotz manch anfänglicher Skepsis bei den Ländern akzeptiert. «Das hat sich eben auch, glaube ich, gut zusammengelebt, was da auch zusammengehören kann, wenn jeder den anderen respektiert», sagte die Kanzlerin. In Deutschland war Jahrzehnte um die Notwendigkeit der Gründung einer großen deutschen Kulturstiftung diskutiert worden.

Merkel würdigte zudem Halle als Wissenschaftsstandort. In der Stadt ist die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ansässig. Sachsen-Anhalt Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) verwies zudem auf vielfältige kulturellen Traditionen in Regionen. Deshalb sei es auch wichtig, dass die Bundeskulturstiftung «viele, viele Elemente aufgreift und zusammenführt und damit auch ein Gefühl vermittelt, was uns als Nation zusammenschweißt.»

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30.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Tarifverhandlungen bei der S-Direkt

Am Freitag, den 2.11.2012, werden die Verhandlungen zum Haustarifvertrag für die Beschäftigten der S-Direkt- Marketing GmbH [&] Co KG in Halle fortgesetzt. Die Verhandlungen werden um 10.00 Uhr am Sitz des ver.di Landesbezirkes Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen in der Karl-Liebknecht-Straße 30 in Leipzig beginnen.

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Tarifverhandlungen bei der S-Direkt

Am Vortag (1.11.2012) wird Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag ab 12.30 Uhr im Streikzelt der S-Direkt (Grenzstraße 23 in Halle) zu den Streikenden sprechen. Beate Müller-Gemmeke, Bündnis90/Die Grünen, MdB, Sprecherin für Gewerkschaftsfragen der Fraktion und Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales wird gegen 14.00 Uhr die Grüße der Bundestagsfraktion überbringen.

„Wenn am Freitag die Verhandlungen fortgesetzt werden, beginnt für die Streikenden der 117. Streiktag. Eine nochmalige Vertagung wäre ein Affront gegenüber den Beschäftigten“, so der ver.di Verhandlungsführer Stefan Wittmann. „Wir nehmen die Geschäftsführung beim Wort, die unsere Forderungen bereits anerkannt hat und nun auch tarifvertraglich verankern sollte“.

Nach wie vor befinden sich ca. 250 Beschäftigte seit 114 Tagen im Ausstand, in der Geschichte der Bundesrepublik schon jetzt einer der längsten Arbeitskämpfe!

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30.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wahre Kunstwerke beim Kürbis-Schnitzwettbewerb im Zoo

Der Kürbis-Schnitzwettbewerb und die gestrige Preisverleihung war ein voller Erfolg! Insgesamt wurden über 200 Kürbisse am vergangenen Wochenende geschnitzt oder im Zoo zur Ausstellung und Bewertung abgegeben. Manche davon sind wahre Kunstwerke welche viele Stunden geduldige Feinarbeit benötigt haben.

Wahre Kunstwerke beim Kürbis-Schnitzwettbewerb im Zoo

Die Juroren bewerteten bei allen Exemplaren Originalität, Ausführung wobei die Größe des Kürbisses nur sekundär war. Auch ob der Kürbis von einem Kind oder einem Erwachsenen[nbsp] geschnitzt wurde floss in die Bewertung mit ein. Die Qual der Wahl war schwer und so einigten sich die Jury-Mitglieder letztlich darauf 9 Plätze/Preise anstatt wie geplant nur 6 Plätze/Preise zu vergeben.

Die Erstplatzierten sind:

  1. 1.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Platz Ivonne Schütze
  2. 2.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Platz Sandro Pudell
  3. 3.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Platz Angelo Solazzo

Alle Gewinnerkürbisse werden heute Abend zur großen Halloween Nacht an exponierter Stelle im Haupteingangsbereich ausgestellt und beleuchtet. Sie bilden damit einen Teil der mehrere hunderte geschnitzte Kürbisse umfassenden Halloweendekoration im Zoo, welche illuminiert in weiten Bereichen des Reilsberg zu sehen sein werden. Die Dekoration enthält auch weitere Halloweentypische Elemente von gigantischen Spinnennetzen, über Skelette und anderes und bildet die Kulisse für ein Halloween Spektakel mit über 25 Akteure als Halloweengeister sowie vielen anderen Attraktionen. Beginn der Abendveranstaltung ist 18:30 Uhr. Kinder im Halloweenkostüm erhalten freien Eintritt, ansonsten sind nur die regulären Eintrittskosten zu entrichten.

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30.10.2012
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Unfall zwischen PKW und Transporter

Am gestrigen Nachmittag kam es gegen 17.00 Uhr in der Volkmannstraße, Höhe Einmündung Krausenstraße zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Kleintransporter.

Unfall zwischen PKW und Transporter

Ein 54-jähriger Hallenser bog mit seinem Mazda aus der Krausenstraße nach rechts in die Volkmannstraße. In diesem Moment wechselte ein 19-jähriger Mann aus dem Burgenlandkreis mit seinem Fiat Ducato auf Höhe dieser Einmündung vom linken Fahrstreifen der Volkmannstraße auf den rechten. Es kam zum Zusammenstoß mit Blechschaden.

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30.10.2012
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Auch mit Grippeschutzimpfung kann Blut gespendet werden

Hartnäckig hält sich seit Jahren immer noch der Irrglaube, dass man nach einer Grippeimpfung nicht sofort wieder Blutspenden kann. Der DRK-Blutspendedienst NSTOB klärt auf.

Herbstzeit ist Grippezeit und somit auch Impfungszeit. Neben einigen anderen Mythen, welche das Thema Impfung betreffen, hält sich auch immer noch hartnäckig das Gerücht, dass man nach einer Grippeschutzimpfung eine Weile nicht zum Blutspenden gehen kann. Warum das nicht stimmt, erläutert Prof. Dr. Thomas Müller, ärztlicher Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes NSTOB: „Im Gegensatz zur Impfung bei beispielsweise Masern, Röteln oder Mumps, wird bei einer Grippeschutzimpfung kein Lebendimpfstoff verwendet, sondern gereinigte Bestandteile von Influenza-Viren. Sofern die geimpfte Person ohne klinische Symptome und bei Wohlbefinden ist, kann nach der Impfung ohne Wartezeit sofort wieder Blut gespendet werden.“

Eine Grippeschutzimpfung ist also im Herbst kein Hinderungsgrund, zur Blutspende zu gehen. Damit auch in der Ferien- und Impfungszeit die Versorgung der Patienten in den Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen gesichert ist, bittet der DRK-Blutspendedienst NSTOB alle Blutspender sich über die Blutspendetermine zu informieren und diese wahrzunehmen.

Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren Blut spenden. Blutspenden ab einem Alter von 69 Jahren sind nach individueller Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienst NSTOB auch möglich. Frauen können vier Mal, Männer sogar sechs Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.

Detaillierte Informationen zur Blutspende sowie zu den aktuellen Blutspendeterminen sind unter der kostenlosen Spender-Hotline 0800 – 11 949 11 oder im Internet unter der Adresse http://www.blutspende-nstob.de abrufbar.

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30.10.2012
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Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hbf

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hauptbahnhof kann vom 2. November (22.00 Uhr) bis 5. November (4.15 Uhr) auf diesem Streckenabschnitt nur ein Gleis befahren werden.

Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hbf

Dadurch kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:

• Die Züge der Linien RB 20 (Eisenach–Erfurt–Halle) und RB 82 (Halle–Naumburg) in Richtung Halle (Saale) Hbf verspäten sich im Bereich der Baustelle um bis zu 8 Minuten. Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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30.10.2012
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MITGAS stiftet kulturlandschaftlichen Lehrpfad bei Zappendorf

Im Salzatal zwischen Zappendorf und Köllme gibt es seit heute einen neu gestalteten kulturlandschaftlichen Lehrpfad. Die MITGAS Mitteldeutsche Gasver-sorgung GmbH unterstützt das Projekt des Naturparks „Unteres Saaletal“ e.V. Entlang des neuen Pfades informieren insgesamt fünf Schautafeln über die gewachsene Kultur- sowie die historische Agrarlandschaft und den ehemaligen Kalkstein- und Kalisalzabbau in der Region.

Darüber hinaus bieten Flyer zusätzliche Informationen für interessierte Besucher. „Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit dem Naturpark „Unteres Saaletal“ e.V. zusammen“, sagt Katja Lohse, Leiterin des Bereiches Sponsoring bei MITGAS. „Nachdem wir 2010 und 2011 die Errichtung der Naturlehrpfade im Plötzkauer Auwald und im Naturpark Sprohe un-terstützt haben, ist der neue kulturlandschaftliche Lehrpfad bei Zappendorf eine schöne Er-gänzung. Er stärkt das Heimatbewusstsein und fördert die regionale Bindung seiner Besu-cher.“ Der Naturpark „Unteres Saaletal“ erstreckt sich zwischen Halle und Nienburg zu beiden Sei-ten der Saale über eine Fläche von rund 40 800 Hektar. In unmittelbarer Nähe des neuen Kulturlehrpfades befinden sich Natur- und Vogelschutzgebiete, die als Flora-Fauna-Habitate europaweite Bedeutung besitzen.

Die Biotope, Streuobstwiesen und Gehölze sind Lebens-raum für zahlreiche geschützte und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Der neue Lehrpfad würdigt somit einen sowohl ökologisch als auch kulturgeschichtlich sehr inte-ressanten Teil des Naturparks „Unteres Saaletal“.
Das Projekt ist Teil der MITGAS-Naturschutzreihe, die 2010 ins Leben gerufen wurde. MITGAS unterstützt vielfältige Programme in Sachsen und Sachsen-Anhalt, die sich dem Schutz von Natur und Umwelt sowie der Verbesserung der Lebensqualität der Region wid-men.

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30.10.2012
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Sonderkonzert im Händel-Haus im Rahmen der Luthertour

Die Luthertour verbindet die Stätten der Reformation in ganz Deutschland. Im Themenjahr 2012 „Reformation und Musik“ findet zum ersten Mal eine Konzertreihe in verschiedenen Lutherstädten statt. Die aus Belgien stammenden Künstler Frank Agsteribbe (Cembalo) und Guido de Neve (Barockvioline) präsentieren bei den Konzerten die sechs Sonaten von Johann Sebastian Bach, die äußerst selten in nur einem einzigen Konzert zu hören sind.

Sonderkonzert im Händel-Haus im Rahmen der Luthertour

Kein anderer Komponist knüpfte sein musikalisches Schaffen so eng an den Protestantismus wie Johann Sebastian Bach. Seine sechs Sonaten für Barockvioline und Cembalo entstanden zwischen 1717 und 1723 und bedienen sich eines absoluten Novums. Beide Instrumente sind in den Werken satz- und spieltechnisch gleichberechtigt. Der Cembalopart geht hier also weit über die sonst übliche Begleitfunktion als Basso continuo hinaus. Johann Sebastian Bach wagte damit einen Schritt in die Moderne, ohne seinem Stil untreu zu werden. Als stilistischer Ausgangspunkt des Sonaten-Zyklus steht die Trisonate, die Musiktheoretiker wie Johann Mattheson oder Joachim Quantz als die höchste Kunst ansahen.

Karten sind für 10 Euro an der Abendkasse erhältlich.

Zu den Künstlern

Die flämischen Künstler Frank Agsteribbe und Guido de Neve widmen sich begeistert der alten Musik.

Frank Agsteribbe studierte Cembalo und Orgel bei bekannten Lehrern wie Jos van Immerseel oder Luigi Fernando Tagliavini und gründete 2005 das Flämische B´Rock Barock Orchester. Zudem ist der Musiker seit vielen Jahren als Komponist und Dirigent erfolgreich. Agsteribbe unterrichtet am Königlichen Konservatorium Antwerpen das Fach Musikanalyse.

Guido de Neve wurde bereits mit 11 Jahren am königlichen Konservatorium in Brüssel aufgenommen, um Violine zu studieren. Er ist zudem für das Auffinden und Wiederaufführen unbekannter und vergessener Werke bekannt. Als Pädagoge am königlichen Konservatorium in Antwerpen gibt er im Fach Violine seine Kenntnisse und sein Wissen an die jüngere Generation weiter. 1989 gründete er das E. Ysaye Ensemble, das mit Nachwuchskünstlern Kammermusik aufführt.

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30.10.2012
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Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1991

In Sachsen-Anhalt gibt es im Oktober die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1991. Nach Angaben der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit waren 124 800 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, das waren etwa 3000 weniger als im September und 2100 weniger als im Vorjahresmonat.

Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1991

In Sachsen-Anhalt gibt es im Oktober die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1991. Nach Angaben der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit waren 124 800 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, das waren etwa 3000 weniger als im September und 2100 weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank auf 10,5 Prozent, wie die Behörde in Halle am Dienstag mitteilte. Im September lag sie bei 10,8 Prozent. Gründe für die Entwicklung sind den Angaben zufolge der robuste Arbeitsmarkt und die demografische Entwicklung. Trotzdem lasse der Herbstaufschwung weiter auf sich warten, erklärte der Chef der Agentur, Kay Senius.

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30.10.2012
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Bio-Abendmarkt in Halle

Wie letztes Mal ist die Landpommeranze mit sortenreinem Streuobst-Apfelsaft in verschiedenen Sorten wieder mit dabei. Das Obst dafür stammt aus Tilleda am Kyffhäuser und aus dem Südharz. Das Obst und der Saft sind zwar nicht Bio-Zertifiziert, stammen aber von Flächen mit Landschaftspflege- und Naturschutzmaßnahmen und sind daher auch garantiert nicht behandelt.

Bio-Abendmarkt in Halle

Außerdem gibt es dieses mal frische Äpfel von diesen Streuobstflächen. Die kühle Jahreszeit rückt merklich näher, daher gibt es am Stand von WohlWollen[nbsp] auch diesmal wieder neben reinen Schurwoll-Filzsohlen und zarten Wollschals auch wieder Unterwäsche für Baby, Kinder und Erwachsene aus Wolle und Wolle / Seide, dazu Pulswärmer und Socken, pflanzengefärbte[nbsp]Hemden und Merinowoll-Pullover.

Weiterhin wird am Stand von “WohlWollen” eine Möglichkeit gezeigt, das tägliche Trinkwasser genial einfach selber zu beleben. Um 16.30 Uhr und 19.00 Uhr wird der BIO-Wasser-Wirbler[nbsp] vorgeführt und ausführlich erläutert. Wenn Sie Ihr eigenes Wasser verwirbeln möchten, bringen Sie bitte ca. 1 Liter davon mit, sowie zum Verkosten[nbsp][nbsp]2 Gläser o.ä..

Zum letzten Mal in diesem Jahr haben die Feinschmecker von 16 bis 20 Uhr die Gelegenheit, bei abendlicher Marktatmosphäre hochwertige Bio-Produkte für das Wochenende einzukaufen. Der größte Teil aller angebotenen Waren wird in Sachsen-Anhalt von regionalen Betrieben in traditioneller, handwerklicher Form hergestellt.

Im Jahr 2013 ist geplant ab Februar wieder zu starten. Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.

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30.10.2012
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Vorstellung „Der Turm“ entfällt krankheitsbedingt

Die für Mittwoch, 31. Oktober um 17 Uhr geplante Vorstellung „Der Turm“ im Großen Haus muss krankheitsbedingt entfallen. Bereits gekaufte Tickets können für die nächste Vorstellung umgetauscht werden.

Vorstellung „Der Turm“ entfällt krankheitsbedingt

Die Schauspielinszenierung nach dem[nbsp] preisgekrönten Bestseller von Uwe Tellkamp, für die Bühne bearbeitet von Armin Petras und Jens Groß ist letztmalig am 20. Januar um 17 Uhr zu sehen. Regisseur Lukas Langhoff erzählt mit viel Humor eine Folge von Geschichten und Situationen „Wie man wird, was man ist“ in einem Leben zwischen dem „Glück“ kollektiven Gleichmaßes und dem Traum von Individualität und Einzigartigkeit. Neben einem originalen Flugzeug, einer echten MiG 19 auf der Bühne erwartet das Publikum ein spielfreudiges Ensemble in einer obendrein auch sehr musikalischen Inszenierung.

Tickets und Informationen unter: [0340] 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de oder unseren Vorverkaufsstellen (Rathaus-Center, Theater und Tourist-Information Roßlau) sowie an allen ReserviX Vorverkaufsstellen. Ticketbestellungen inkl. Bustransfer unter: [0340] 2511 222 und besucherring@anhaltisches-theater.de.

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30.10.2012
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Merkel eröffnet neues Domizil von Bundeskulturstiftung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnet heute den neuen Sitz der Bundeskulturstiftung in Halle. Nach Jahren des Provisoriums seien nun alle Abteilungen der Stiftung unter einem Dach vereint.

Merkel eröffnet neues Domizil von Bundeskulturstiftung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnet heute den neuen Sitz der Bundeskulturstiftung in Halle. Nach Jahren des Provisoriums seien nun alle Abteilungen der Stiftung unter einem Dach vereint. An dem markanten Haus wurde rund zwei Jahre gebaut. Nach bisherigen Angaben wurden rund 4,5 Millionen Euro investiert. Die Bundeskulturstiftung wurde 2002 in Halle gegründet. Sie gilt als eine der größten öffentlichen Kulturstiftungen Europas. Sie fördert innovative Kulturprojekte. Literaturnobelpreisträger Günter Grass hatte sich für die Gründung einer Kulturstiftung des Bundes und für Halle als Sitz engagiert.

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30.10.2012
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Salzforum 2012 endet mit dem Vortrag „Karst und Bergbau im Südharz“

Die Veranstaltungsreihe Salzforum 2012 im Technischen Halloren- und Salinemuseum endet am kommenden Donnerstag, 1. November, mit dem Vortrag „Karst und Bergbau im Südharz – Eine Bildreise durch den Gipskarst, die Höhlen und den Altbergbau des Südharzes“. Ab 17 Uhr spricht Referent Dipl.-Phys. Klaus-Jürgen Fritz über die in Europa einmalige Karstlandschaft und die Bergbaugeschichte in der Region des Südharzes.

Salzforum 2012 endet mit dem Vortrag „Karst und Bergbau im Südharz“

Die dem Südharz vorgelagerte Karstlandschaft bildet für dieses Gebiet ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal. Hier treten Zechsteinablagerungen mit gut wasserlöslichen Gipsen, Anhydriten und Salzen zutage. Durch Verkarstung sind bis heute unterschiedliche Geländeformen entstanden, z.B. Dolinen, Erdfälle und Höhlen. Diese bizarre Landschaft, die mit ihren mosaikartigen, kleinflächigen Strukturen wertvolle Lebensräume für eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt bietet, ist einmalig in Europa. Neben der landschaftlichen Besonderheit ist die Montangeschichte ein wichtiger Faktor für diese Region. Bergbau und Hüttenwesen haben über viele Jahrhunderte die Entwicklung des Südharzes beeinflusst. Neben Eisenerz wurden vor allem Kupfererz und Gips abgebaut.

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30.10.2012
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G6-Dirigentengipfel eröffnet IMPULS-Festival

Mit dem „G6-Dirigentengipfel“ wird am 7. November um 20 Uhr im Steintor-Varieté Halle das IMPULS-Festival für Neue Musik in Sachsen-Anhalt eröffnet. Sechs Dirigenten werden nacheinander die Staatskapelle Halle dirigieren und mit diesem Schulterschluss ihr Engagement für die Neue Musik deutlich machen.

G6-Dirigentengipfel eröffnet IMPULS-Festival

Unter Leitung der von Kimbo Ishii-Eto (Magdeburgische Philharmonie), Christian Fitzner (Kammerorchester Wernigerode), Antony Hermus (Anhaltische Philharmonie Dessau), Ruth Reinhardt (Leipzig), Johannes Rieger (Nordharzer Städtebundtheater) und des Festival-Intendanten Hans Rotman präsentiert die Staatskapelle Halle dabei Werke von Jens Marggraf und Guillaume Connesson.

Matthias Brenner, Intendant des Neuen Theaters Halle, liest dazu aus dem Erzählband „Weiß wie der Teufel“ des Magdeburger Dichters Heinrich Zschokke (1771-1848).

Marggrafs „Devils“, die als Uraufführung erklingen, zeichnen sieben Porträts für Trautonium, Phonola und Orchester – und spiegeln zugleich den „Lucifer“ des Franzosen Connesson, der an diesem Abend seine Deutsche Erstaufführung erlebt. Als Solisten sind Jens Marggraf (Trautonium), Wolfgang Müller (Technik) und Wolfgang Heisig (Phonola) zu erleben.

Das IMPULS-Festival für Neue Musik in Sachsen-Anhalt präsentiert bis zum 24. November insgesamt 22 Veranstaltungen unter dem Motto „Und wenn die Welt voll Teufel wär‘“.

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30.10.2012
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Rund 252 Millionen Euro für den Ausbau des Eisenbahnknotens Halle

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und die DB Netz AG haben die Finanzierungsvereinbarung für die zweite Ausbaustufe im Knoten Halle / Leipzig unterzeichnet. Insgesamt rund 252 Millionen Euro investieren die Vertragspartner in den nächsten Jahren in die Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur zur Anbindung der neuen Zugbildungsanlage sowie zur nördlichen Einbindung der Ausbaustrecke Berlin–Halle/Leipzig (VDE Nr. 8.3) in den Knoten Halle.

Rund 252 Millionen Euro für den Ausbau des Eisenbahnknotens Halle

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: “Mit dem Umbau des Eisenbahnknotens Halle im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Projekts Deutsche Einheit Nr. 8.2. wird es deutlich schnellere ICE Verbindungen zwischen Berlin und Erfurt geben. Das ist ein Beitrag zum Zusammenwachsen der alten und neuen Länder. Allein in den Ausbau des Knotens Halle investiert der Bund rund 223 Millionen Euro.” „Im Raum Halle entsteht durch den Ausbau des Knotens eine völlig neue und deutlich leistungsfähigere Schieneninfrastruktur, die die gesamte Region für den Zugverkehr der nächsten Jahrzehnte fit machen wird. Die Modernisierung der Zugbildungsanlage Halle, die wir im September gestartet haben, war der erste wichtige Schritt.

Mit der Unterzeichnung der nächsten Finanzierungsvereinbarung ist nun der weitere Projektfortgang zur umfassenden Modernisierung des Eisenbahnknotens Halle gesichert“, so Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender der DB Netz AG. „Insbesondere mit Blick auf die prognostizierten Zuwächse im Güterverkehr werden wir die erforderlichen Kapazitäten schaffen, um die Verkehre optimal aufzunehmen.“ Die zweite Ausbaustufe umfasst den Neubau von rund 30 Kilometern Gleisen mit Oberleitungsanlagen, 111 Weichen, zwei Stellwerksgebäuden, zwei Bahnübergängen und neun Eisenbahnüberführungen. 20 alte Stellwerke werden durch moderne Technik ersetzt. Ein neues Elektronisches Stellwerk wird künftig den Zugverkehr im Knoten Halle steuern. Die Bauarbeiten beginnen 2014. Ab Ende 2015 sollen die neuen Anlagen sukzessive in Betrieb gehen.

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29.10.2012
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Polizei bittet um Mithilfe

Am 02.06.2012 wurde einer 63-jährigen Frau aus dem Saalekreis während eines Einkaufes die Handtasche u.a. mit Bargeld und EC-Karte gestohlen.

Polizei bittet um Mithilfe

Mit dieser gestohlenen EC-Karte hob noch am gleichen Tag gegen 11.00 Uhr eine bislang unbekannte weibliche Person an einem Geldautomaten der Saalesparkasse in der Kröllwitzer Straße einen größeren Bargeldbetrag ab.

Die Polizei bittet Bürger, welche Angaben zu der abgebildeten Person machen können, sich unter der Tel.-Nummer (0345) 224-6293 zu melden.

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29.10.2012
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Unfall mit Fahrerflucht

Am 26.10.2012 kam es gegen 07.15 Uhr im Kollenbeyer Weg / Einmündung Dörstewitzer Weg zu einem Unfall zwischen einer Radfahrerin und einem PKW.

Unfall mit Fahrerflucht

Als die 17-jährige Radlerin mit ihrem Rad aus dem Kollenbeyer Weg nach rechts in den Dörstewitzer Weg einbiegen wollte, wurde sie von hinten durch einen PKW angefahren, kam dadurch zu Fall und zog sich Hautabschürfungen und Prellungen zu. Der PKW – von welchem lediglich bekannt ist, dass er silberfarben war – entfernte sich derweil, ohne anzuhalten, nach links in den Dörstewitzer Weg.

Wer Angaben zu dem Unfall bzw. zu dem beteiligten PKW machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nummer (0345) 224-6392 zu melden.

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29.10.2012
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PKW-Räder entwendet

Mitarbeiter eines Autohauses in Neustadt mussten heute Morgen feststellen, dass sich Unbekannte über das vergangene Wochenende gewaltsam Zutritt zum Gelände des Autohauses verschafft hatten.

PKW-Räder entwendet

Hier nutzte man Stahlfelgen, welche bereits dem Abfall zugeordnet waren zum Aufbocken zweier PKW und entwendete anschließend von beiden Fahrzeugen jeweils alle vier Räder. Der Schaden wird mit ca. 3500,-Euro beziffert.

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29.10.2012
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SPD will Einsatz von THW per Gesetz regeln

Vor Ort klappe die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen schon sehr gut, erklärte der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rüdiger Erben, am Sonntag.

SPD will Einsatz von THW per Gesetz regeln

Die SPD in Sachsen-Anhalt will den Einsatz des Technischen Hilfswerkes (THW) per Landesgesetz besser regeln. Vor Ort klappe die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen schon sehr gut, erklärte der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rüdiger Erben, am Sonntag. Er wolle sich dafür einsetzen, dass die Arbeit des THW künftig nach bayerischem Vorbild auch in Sachsen-Anhalt im Katastrophenschutzgesetz verankert werde. Die Helfer des THW seien hervorragend ausgebildet, hochmotiviert und mittlerweile technisch ordentlich ausgestattet, hatte Erben laut der Mitteilung beim 20-jährigen Bestehen des Ortsverbandes Weißenfels in Zorbau (Burgenlandkreis) am Samstagabend gesagt.

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29.10.2012
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Alter Markt lädt zur Vorstellung der Zukunftswerkstatt ein

Im Rahmen des Lichterfestes am 02.11.2012 wird ab 16.30 Uhr auf dem Alten Markt die Idee zur Durchführung einer Zukunftswerkstatt vorgestellt. Diese Idee entstand während der Bürgerversammlung zum Alten Markt in der Goldenen Rose im August.

Nun sollen Taten folgen. Zunächst sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich Gedanken um die Zukunft rund um den Alten Markt zu machen – öffentlich zu träumen. Einen ersten Raum dazu bieten regelmäßige Sprechstunden in der Goldenen Rose. Hier haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich über das Projekt zu informieren sowie Probleme und eigene Ideen einzubringen. Die Sprechstunden finden ab dem 8. November jeden Donnerstag um 18 Uhr statt. Bis zur Durchführung der Zukunftswerkstatt am 09./10.02.2013 soll es außerdem thematische Führungen und weitere Diskussionsrunden rund um den Alten Markt geben. Die Initiatoren der Zukunftswerkstatt sind die Interessengemeinschaft Alter Markt (Frau Rohrbach, Herr Fleischer), Anna von Gruenewaldt, Michael Schmidt (Goldene Rose) sowie Wanja Seifert (regional | im | puls).

Zur Methode der Zukunftswerkstatt:
Die Methode Zukunftswerkstatt geht davon aus, dass die Menschen über häufig ungenutzte kreative Fähigkeiten sowie Problemlösungspotenziale verfügen, die aktiviert werden können. Mit Hilfe der Methode werden diese Ressourcen mit dem Ziel mobilisiert, Perspektiven für die individuelle und/oder gemeinsame Zukunft zu entwickeln und konkrete Schritte zur Erreichung dieser Ziele zu planen.

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29.10.2012
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Gemeinsam stark für die Region

„Die Messe ist gemeinsamer Anlaufpunkt für Erwachsene, Absolventen, Berufsstarter und Stellenwechsler, Arbeitslose und Arbeitssuchende. Unternehmen haben an diesem Tag die Möglichkeit, mit den vorgenannten Zielgruppen generations- und qualifikationsübergreifend ins Gespräch zu kommen“, erklärt Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle. In dieser Gemeinschaftsaktion vom Center und der Agentur für Arbeit Halle stellen sich Firmen der Region vor und werben um Fachkräfte.

Gemeinsam stark für die Region

Unter dem Motto „Messe aus der Region, für die Region!“ veranstaltet die Agentur für Arbeit Halle ein großes Zusammentreffen und Kennenlernen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Den Besucher erwartet eine Auswahl an namenhaften Unternehmen, Informationsmöglichkeiten mit Impulsen und Ideen über verschiedene Anforderungsprofile in den Branchen. Ein weiterer interessanter Punkt wird die Vermittlung von konkreten Angeboten zu Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten, sowie zu offenen Stellen sein. Hintergrund der Messe ist der sich im Umbruch befindende deutsche Arbeitsmarkt. Während die vergangenen Jahrzehnte von Strukturwandel und einer hohen Arbeitslosigkeit geprägt waren, erlebt die Nachfrage nach Arbeits- und Fachkräften derzeit einen Aufschwung. In einigen Branchen und Regionen fehlen nicht nur der Nachwuchs, sondern ebenso die Fachkräfte.

Diese Entwicklung ist leider keine Modeerscheinung. Mit den fehlenden qualifizierten Arbeits- und Fachkräften würde demnach der Motor für Wachstum und Wohlstand verloren gehen. „Deshalb nehmen wir die Verantwortung für die Region ernst. Ziel ist die Wettbewerbsfähigkeit der Region und diese hängt wiederum von qualifizierten Fachkräften in der Region ab und lebt von Menschen mit Kaufkraft“, so Bratzke weiter. „Diese Herausforderungen wollen wir Hand in Hand meistern: mit der JOBregional 2012 packen wir es gemeinsam an.“

Hintergrundinformationen:

Teilnehmende Firmen:

Folgende Unternehmen stellen sich am Aktionstag vor

• relaxdays.de

• Debeka

• ASB

• arvato distribution GmbH

• Mammoet Deutschland GmbH

• GP Günter Papenburg AG

• Jungheinrich Landsberg AG [&] Co. KG

• GISA GmbH

• Stahlbau Temme

• BIS Maintenance Nord GmbH

• DB Mobility Logistics AG

• DELL Halle GmbH

• EnviaM

• Buchen KraftwerkService GmbH

• IKF Elektroplanung + Konstruktions GmbH

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29.10.2012
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Einbruch in Einfamilienhaus

In ein Einfamilienhaus im Paulusviertel drangen Unbekannte Samstagabend gewaltsam ein. Die 45jährige Bewohnerin bemerkte gg 01:00 Uhr bei ihrer Heimkehr dass während ihrer Abwesenheit (seit ca. 18:30 Uhr) eingebrochen wurde.

Einbruch in Einfamilienhaus

Der oder die Täter hebelten ein Balkonfenster im rückwärtigen Bereich auf, durchsuchten im Haus Schränke und entwendeten schließlich einen Laptop und Schmuck. Die Schadenssumme ist noch nicht bekannt. Kriminalisten sicherten Spuren und nahmen die Ermittlungen auf. Ein Fährtenhund verfolgte eine Spur bis zur Herweghstraße – möglicherweise könnte hier ein Fahrzeug gestanden haben. Wer ungewöhnliches beobachtet hat, ist aufgerufen dies dem Polizeirevier Halle unter Tel. 0345/ 224 6293 mitzuteilen

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29.10.2012
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Verkehrsunfall mit Personenschaden unter Alkoholeinfluss

Am Universitätsring ereignete sich am Samstag 11: 35 Uhr ein Verkehrsunfall, bei welchem eine Radfahrerin schwer verletzt wurde. Die ersten Erkenntnisse der Unfallaufnahme, sowie vor Ort festgestellte Unfallspuren, lassen auf folgenden Unfallhergang schließen.

Verkehrsunfall mit Personenschaden unter Alkoholeinfluss

Die 39 jährige Fahrradfahrerin befuhr die Geiststraße stadteinwärts, der nachfolgende BMW fuhr auf die Radfahrerin auf, wodurch diese zu Fall kam und Verletzungen davontrug. Der Unfallwagen kollidierte schließlich an der Ecke Gr.Ulrichstraße / Moritzburgring mit einem Schutzgeländer und dem Mast einer Lichtzeichenanlage. Während der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der 29jährige BMW-Fahrer sein Fahrzeug unter dem Einfluß von Alkohol geführt haben könnte. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 2,4 Promille. Bei dem Hallenser wurde einen Blutprobenentnahme veranlasst und dessen Führerschein sichergestellt. Die Radfahrerin wurde in ein hallesches Klinikum eingeliefert. Auch der 30jährige Beifahrer im BMW wurde leichtverletzt. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt mit etwa 13.700 Euro beziffert. Die Ermittlungen dauern an.

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29.10.2012
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Väter in Halle nehmen mit Abstand am häufigsten Elternzeit

Väter in Halle nehmen deutlich häufiger eine Auszeit vom Beruf, um sich um ihr Baby zu kümmern, als in anderem Teilen Sachsen-Anhalts. In der Saalestadt beanspruchte jeder vierte, der im Jahr 2010 Papa wurde, Elternzeit.

Väter in Halle nehmen deutlich häufiger eine Auszeit vom Beruf, um sich um ihr Baby zu kümmern, als in anderem Teilen Sachsen-Anhalts. In der Saalestadt beanspruchte jeder vierte, der im Jahr 2010 Papa wurde, Elternzeit. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamts hervor, die dpa-RegioData auswertete. Durchschnittlich nahmen die Väter in Halle etwas mehr als vier Monate Elternzeit. Ganz hinten in der landesweiten Statistik liegen die Väter aus dem Salzlandkreis. Dort gingen nur 14 Prozent in Elternzeit. Der sachsen-anhaltische Durchschnitt der Väter, die Elterngeld für 2010 geborenen Nachwuchs bezogen, liegt bei 19 Prozent.

Damit liegt das Land bundesweit eher auf einem der hinteren Ränge. Bundesweit nahmen 25 Prozent der frischgebackenen Väter Elternzeit. Ein Elternteil kann Elterngeld für mindestens zwei und maximal zwölf Monate beziehen. Hinzu kommen zwei weitere Monate (Partnermonate), wenn Paare sich die Elternzeit teilen.

Zu den aktivsten Vätern – gemessen am Bezug von Elterngeld – gehörten in Sachsen-Anhalt nach Halle die Männer aus dem Bördekreis, von denen rund 22 Prozent in Elternzeit gingen, auf Platz drei der landesweiten Liste stehen die Magdeburger (21,5 Prozent). Vor dem Schlusslicht Salzlandkreis rangierten der Landkreis Stendal (15,8 Prozent) und der Landkreis Harz (15,9 Prozent).

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29.10.2012
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Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Am Montag, den 29.10.2012 findet das 91. Treffen der Initiative „Pro Baum“ statt. Ein ganz besonderer Themenschwerpunkt bildet die Massenabholzungen in der Otto-Stomps-Straße, Berliner Straße und Grenzstraße sowie mögliche Gefahren für die Straßenbäume in der Fiete-Schulze-Straße. Es geht dabei darum weitere Protestaktionen vorzubereiten, um den Unmut über den Frevel zu artikulieren und weitere Abholzungen zu stoppen.

Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Ebenso aktuell sind die angedachten Abholzungen am Preßlersberg. Das dortige Vorhaben massive Abholzungen für einen Kinderspielplatz vornehmen zu wollen, ist unverständlich und inakzeptabel. Weitere Themenschwerpunkte werden u.a. die Entwicklungen in der Gartenstadt Gesundbrunnen, die Aktivitäten zum Solbad und Park Wittekind, Pläne zum Ausbau des Gimritzer Dammes und der Heideallee, Aktivitäten im Medizinerviertel und in der Landsberger Straße, Möglichkeiten der Optimierung der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, die weitere Erfassung von möglichen Standorten von Straßenbäumen, die Umgestaltung der Delitzscher Straße, Abholzungen im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale), die allgemeine Entwicklung des Gehölzschutzes in der Stadt Halle (Saale), der nunmehr vom halleschen Stadtrat beschlossenen neuen Baumschutzsatzung der Stadt Halle (Saale) sowie weiterer Planungen für das Jahr 2012 und in Ausblick auf das Jahr 2013 Darüber hinaus ist vorgesehen, auch weitere Massenabholzungen im gesamten Stadtgebiet
von Halle (Saale) zu thematisieren.

Als Beispiel seien die skandalösen Abholzungen in der Saaleaue zwischen Genzmer Brücke und Karl-Meseberg-Brücke, in der Otto-Stomps-Straße, am Moritzburgring auf dem Gelände der Leopoldina, am Gimritzer Damm sowie in Halle-Neustadt, am Stadiongelände und im Pestalozzipark genannt. Das Treffen beginnt 19.00 Uhr und der Veranstaltungsort ist der Versammlungsraum des Reformhauses in der Großen Klausstraße 11 in 06108 Halle (Saale).

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29.10.2012
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