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Mit der Burgenlandbahn in die Saison 2015

Ausbau der touristischen Kooperationen • Unterstützung des Unesco-Welterbeantrags

Zur traditionellen Saisonauftaktfahrt hat die Burgenlandbahn (BLB) heute Partner aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Verwaltung zu einer Rundreise durch das Weinanbaugebiet Saale-Unstrut eingeladen. Die BLB, eine Marke der DB Regio, ist die Bahn für die Region.[nbsp]

Die Fahrgäste sind vor allem Berufspendler und Schüler. Auch Ausflügler nutzen das Streckennetz zu den sehenswerten, regionalen Ausflugszielen. Die touristischen Kooperationen werden in diesem Jahr weiter ausgebaut. „Mit einem attraktiven Fahrplanangebot, pünktlichen Zügen und freundlichem Zugpersonal will die Burgenlandbahn ihre Kunden auch im Jahr 2015 jeden Tag davon überzeugen, das richtige Verkehrsmittel gewählt zu haben“, betont Jan Kleinwechter, Produktmanager Sachsen-Anhalt bei der DB Regio Südost.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Förderverein Welterbe an Saale und Unstrut e. V. unterstützt die Burgenlandbahn den UNESCO-Antrag „Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut“. Ein als Botschafter der Welterbe-Ausstellung gestaltetes Burgenlandbahn-Fahrzeug macht in der Region auf die Aufnahme in das Weltkulturerbe aufmerksam. „Wir freuen uns, dass uns die Bahn als starker regionaler Partner mit dieser Maßnahme öffentlichkeitswirksam unterstützt. Jetzt hoffen wir auf die Anerkennung der vielen Bemühungen aus Bürgerschaft, Kultur und Wirtschaft mit dem Positiventscheid der UNESCO in diesem Sommer“, so Roland Thrän, Geschäftsführer des Fördervereins.

Die Anreise mit der Burgenlandbahn zu Veranstaltungen rund um das Thema Wein wird gemeinsam mit dem Weinbauverband Saale-Unstrut, der Saale-Unstrut-Tourismus, der Stadt Freyburg und vielen weiteren Partnern beworben. So können die Besucher die edlen Tropfen unbeschwert genießen und abends mit dem Zug die Heimreise antreten. Im Mittelpunkt stehen die Veranstaltungshöhepunkte unter dem Motto „Weinkultour“. Dazu gehören der 13. Freyburger Weinfrühling (1. und 2. Mai), die Saale-Weinmeile (24. und 25. Mai), das Hussiten-Kirschfest Naumburg (25. bis 29. Juni), die Tage der offenen Weinkeller (1. und 2. August), die 6. Lichternacht im Herzoglichen Weinberg Freyburg (1. August), das Sommerweinfest Naumburg (28. bis 30. August), das Weinfest Nebra (4. bis 6. September) sowie das Freyburger Winzerfest (12. bis 14. September). Das „Weinjahr“ klingt mit den Federweißen-Festen in Naumburg (19. September) und Freyburg (7. November) aus.[nbsp]

Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit bedeutenden Ausflugszielen der Region, wie z. B. der Arche Nebra oder dem Naumburger und dem Merseburger Dom. Hier erhalten Besucher die mit der Burgenlandbahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen Vergünstigungen bei diesen touristischen Partnern (www.bahn.de/mittenrein).

Die Burgenlandbahn
Die BLB befördert in den beiden Landkreisen Burgenlandkreis und Saalekreis täglich mehrere tausend Fahrgäste. 32 Haltepunkte auf einem Streckennetz von rund 100 Kilometern bedient die BLB im südlichen Sachsen-Anhalt auf den Strecken Merseburg–Querfurt, Weißenfels?Zeitz und Naumburg Ost–Freyburg (Unstrut)–Wangen auf jährlich 1,15 Millionen Zugkilometern und einem Verkehrsgebiet von 2200 Quadratkilometer. In Merseburg, Weißenfels und Zeitz bestehen günstige Umsteigemöglichkeiten zu den Zügen des Regionalverkehrs, in Naumburg (Saale) auch zum Fernverkehr.

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31.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hohe DFG-Förderung für deutsch-israelische Forschungskooperation

Das[nbsp]Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) zeichnet sich durch eine extrem schlechte Prognose für die betroffenen Patientinnen und Patienten aus. Der Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den aggressivsten Tumorerkrankungen. In Deutschland werden jedes Jahr 14.000 Neuerkrankungen verzeichnet.[nbsp]

Hohe DFG-Förderung für deutsch-israelische Forschungskooperation

Feingeweblich ist diese Tumorart charakterisiert durch eine ausgeprägte Bindegewebsbildung um die Tumorzellen herum, die so genannte Stromareaktion. In den vergangenen Jahren konnte gezeigt werden, dass Entzündungszellen, die in das Stroma einwandern, eine wichtige Rolle bei der Regulation des Tumorwachstums und auch bei der Resistenz (Widerstandsfähigkeit) gegenüber Chemotherapien spielen.

Für die Erforschung des Wechselspiels zwischen Entzündungszellen und Tumorzellen beim Pankreaskarzinom hat die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Patrick Michl (Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I) eine internationale Kollaboration mit der Hebrew University in Jerusalem gestartet. Dieses deutsch-israelische Gemeinschaftsprojekt zwischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Hebrew University wird nun durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit Drittmitteln in Höhe von 425.000 Euro unterstützt.[nbsp]

Die Arbeitsgruppe in Jerusalem hat hierbei eine neue Substanz entwickelt, die sich zur Hemmung spezifischer Eiweissmoleküle (Proteasen) eignet, die insbesondere von Entzündungszellen produziert werden, die den Tumor infiltrieren, und von denen man annimmt, dass sie das Wachstum und die Metastasenbildung der benachbarten Tumorzellen fördert.

Das Team um den Gastroenterologie-Professor Dr. Patrick Michl testet im Labor diesen neuen Hemmstoff auf seine Eignung als möglicher neuer Ansatz zur Krebsfrüherkennung und Krebsbehandlung. Langfristiges Ziel ist eine Testung im klinischen Einsatz. „Außerdem wollen wir die Grundlagen des Wechselspiels zwischen Entzündungszellen und Tumorwachstum weiter untersuchen“, sagt der Mediziner. Ziel ist dabei, die Grundlagen der bisherigen Therapieresistenz besser zu verstehen und neue Behandlungsmöglichkeiten zu identifizieren.

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31.03.2015
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„70 Jahre Befreiung von Auschwitz“

Ein Vortrag über den Lagerkommandanten von Auschwitz Rudolf Höß und den menschenverachtenden Bedingungen des größten Konzentrationslagers Deutschlands.[nbsp]

Winfried Schwärmer wagt einen Rückblick auf die dunkle Geschichte Deutschlands. In seinem Vortrag „70 Jahre Befreiung von Auschwitz“ richtet er sein Augenmerk auf den Lagerkommandanten Rudolf Höß, der nach eigenen Angaben für die Ermordung von 2 Millionen Menschen verantwortlich gewesen sein soll.

„70 Jahre Befreiung von Auschwitz“

Als ranghohes SS-Mitglied wurde Höß mit der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt und entwickelte Strategien, um den systematischen Massenmord zu verwirklichen. „Was war das für ein Mensch, der den Tod zum Beruf hat?“ fragt Schwärmer in seinem Vortrag und wirft einen Blick hinter die Mauern und Zäune von Auschwitz. Verpassen Sie nicht den zum Nachdenken anregenden Vortrag „70 Jahre Befreiung von Auschwitz“ am Mittwoch, dem 08. April, um 18:00 Uhr im Seminarraum 1 des Mehrgenerationenhauses „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a. Der Vortrag ist kostenfrei.

In unserer Reihe KulTour widmen wir uns jeden zweiten Mittwoch im Monat kulturellen und historischen Gegebenheiten. In Vorträgen, Diskussionsrunden, Reiseberichten oder Konzerten erleben Sie Einblicke in die kulturelle und historische Vielfalt aller Herren Länder. [nbsp][nbsp][nbsp]

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31.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher Wissenschaftler bestimmt 300.000 Jahre alte Eierschalen

Singschwäne brüten heute in subarktisch-kühlen Gebieten. Ihre Vorfahren bevorzugten vor 300.000 Jahren südlicher gelegene Regionen, so auch das Gebiet des heutigen Niedersachsens. Das haben Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Universität Tübingen und des niedersächsischen Amts für Denkmalpflege gemeinsam herausgefunden.[nbsp]

Hallescher Wissenschaftler bestimmt 300.000 Jahre alte Eierschalen

Archäologen der Universität Tübingen hatten bei Ausgrabungen in der niedersächsischen Fundstelle Schöningen Überreste von Eierschalen entdeckt. Durch die Unterstützung des Ornithologen Dr. Frank Steinheimer vom Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen der MLU (ZNS) konnten die Eierschalenreste nun verschiedenen Vogelarten zugeordnet werden.

Die Entdeckung der ältesten vollständig erhaltenen Holzwaffen des Menschen hat die altsteinzeitliche Fundstelle Schöningen in den 1990er Jahren international bekannt gemacht. In den 300.000 Jahre alten Ablagerungen eines ehemaligen Seeufers im heutigen Niedersachsen blieben organische Materialien ausgezeichnet erhalten: So auch Eierschalen, die Dr. Jordi Serangeli und Professor Nicholas Conard von der Universität Tübingen gemeinsam mit Dr. Frank Steinheimer von der MLU und Prof. Dr. Thomas Terberger vom niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege nun als Eierschalenreste verschiedener Vogelarten identifizieren konnten. Von der systematischen Auswertung der Eierschalen, einer außergewöhnlich seltenen Fundgattung, erwarten die Forscher in den nächsten Jahren einen entscheidenden Beitrag zur Rekonstruktion der Klimaverhältnisse während der damaligen Warmzeit sowie neue Einblicke in das Verhalten der Zugvögel und die menschliche Ernährungsweise vor 300.000 Jahren.[nbsp]

Dank der akribischen Arbeitsweise bei der Ausgrabung wurden die nur wenige Millimeter bis Zentimeter großen Funde in den Überresten der Sedimente entdeckt. Der makroskopische und mikroskopische Vergleich der Funde mit Eiern heutiger Vögel im Naturhistorischen Museum Braunschweig und den Naturwissenschaftlichen Sammlungen der MLU erlaubte bislang die Bestimmung von fünf hervorragend erhaltenen Fragmenten: Eines zeigte eine sehr gute Übereinstimmung mit den Eierschalen des Kranichs (Grus grus), ein weiteres Fragment kann einer Ente (vermutlich Stockente,[nbsp]Anas platyrhynchos) zugewiesen werden. Drei weitere Bruchstücke finden ihre beste Entsprechung in den Eiern der heutigen Singschwäne (Cygnus cygnus). Diese Vögel brüten heute in der Regel in subarktisch-kühlen Regionen wie Island, Skandinavien und Sibirien. Hier ist die Landschaft von einer niedrigen Vegetation geprägt und die Temperaturen sind um einige Grad niedriger als in Mitteleuropa. Wertvolle Hinweise für die Identifizierung der Eierschalen lieferte die Max-Schönwetter-Sammlung des ZNS in Halle. Sie gehört mit 19.206 Eiern von 3.839 Vogelarten zu den umfangreichsten Eiersammlungen der Welt und wurde 2013 zum „National wertvollen Kulturgut” ernannt.

Die Eierschalen werfen auch die Frage auf, ob neben Pferdefleisch nicht auch Vogeleier jeweils im Frühjahr von Ende März bis Mai eine wichtige Nahrungsquelle der Menschen bildeten. Sie könnten ein weiterer Grund dafür gewesen sein, dass Menschen das Seeufer aufsuchten.

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31.03.2015
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Systematische Berufsorientierung an allen Schulen ist wichtig und richtig

BRAFO-Programm neu aufgestellt

Die Neu-Aufstellung eines bewährten Programms für die Berufsorientierung durch das Land Sachsen-Anhalt soll Schülerinnen und Schülern helfen, ihre Stärken und Interessen für das spätere Berufsleben auszuloten. Der Sprecher für Berufliche Bildung der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Thomas Keindorf, äußert sich dazu:

„Bei der Vorbereitung junger Menschen auf das Berufsleben setzen wir als CDU-Fraktion auf eine systematische Berufsorientierung an allen Schulformen. Mit der Weiterentwicklung des landesweit erfolgreichen Projektes BRAFO (Berufsauswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren) gehen wir diesen Weg konsequent weiter. Ziel von BRAFO ist es, Jugendliche zu motivieren und ihnen frühzeitig praktische Erfahrungen zu vermitteln.“

Hardy Peter Güssau, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bildung und Kultur der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, ergänzt:[nbsp]

„Auf der Grundlage von Landtagsbeschlüssen planen wir im April weitere Fachgespräche im Bildungsausschuss. Damit[nbsp]wollen wir die Voraussetzungen für eine verbindliche Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium schaffen.“

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Hintergrund:

Das BRAFO-Programm ist für Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen von Sekundar-, Gemeinschafts- und Gesamtschulen sowie von Förderschulen für Lernbehinderte verpflichtend. Das Projekt dauert eine Woche und wird mit Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert.

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31.03.2015
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für die Stadt Halle (Saale),[nbsp]Saalekreis, Mansfeld-Südharz und Burgenlandkreis

gültig von: Mittwoch, 01.04.2015 00:00 Uhr[nbsp]bis: Mittwoch, 01.04.2015 10:00 Uhr
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst[nbsp]am: Dienstag, 31.03.2015 22:38 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Verlängerung und Herabstufung der Warnung:

Es treten weiterhin Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8 – 9) aus West bis Nordwest auf. In Schauer- oder[nbsp]Gewitternähe muss vereinzelt mit Böen bis 100 km/h (Bft 10) gerechnet[nbsp]werden.

Hinweis: Eine erneute Verlängerung und Verschärfung der Warnung ist[nbsp]wahrscheinlich.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:
Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie[nbsp]besonders auf herabfallende Gegenstände.

DWD / Vorhersagezentrale Offenbach

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31.03.2015
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Ostern: Rechtliches zu den Feiertagen

Arbeitsrecht rund um die bevorstehenden Feiertage

Während sich die meisten über Freizeit freuen, arten die Ostertage bei manchen in Stress aus. Ärzte, Polizisten, Kellner – viele Berufsgruppen müssen an Feiertagen arbeiten. ARAG Experten erklären, welche Rechte Arbeitnehmer haben.

Ostern: Rechtliches zu den Feiertagen

Arbeiten an Feiertagen

Karfreitag und Ostermontag sind gesetzlich festgelegte Feiertage, an denen das Arbeiten generell untersagt ist. Laut ARAG Experten sind im Arbeitszeitgesetz 16 Ausnahmen vom Beschäftigungsverbot aufgeführt. So muss beispielsweise im Sicherheits- oder im Gesundheitswesen auch an Feiertagen eine Versorgung gewährleistet sein.

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Recht auf Feiertagszuschläge[nbsp]

Gesetzlich gibt es keinen Anspruch auf sogenannte Feiertagszuschläge, so die ARAG Experten. Lediglich für geleistete Nachtarbeit an solchen Tagen gibt es einen Aufschlag. Ansonsten steht dem an Sonn- oder Feiertagen schuftenden Mitarbeiter ein Ersatzruhetag zu. Allerdings gilt in den meisten Fällen nicht die gesetzliche Vereinbarung, sondern die vertragliche – und im Vertrag ist dann auch das individuelle Recht auf mögliche Zuschläge festgelegt. Ob der Ostersonntag nun ein Sonn- oder ein Feiertag ist, dürfte den meisten Leuten ziemlich egal sein – Hauptsache frei! Interessant ist die Frage allerdings für Arbeitnehmer, die auch am Ostersonntag arbeiten müssen. In den meisten Arbeitsverträgen und Tarifvereinbarungen gibt es nämlich erhebliche Unterschiede zwischen Feiertags- und Sonntagszuschlägen. Darum hatte sich das Bundesarbeitsgericht auch mit der Materie zu befassen und stellte fest: Der Ostersonntag ist in 15 Bundesländern kein Feiertag! Somit haben die Erfurter Richter eine Klage von Beschäftigten einer Großbäckerei in Niedersachsen abgewiesen. Diese hatten mehrere Jahre für ihre Arbeit am Ostersonntag von ihrem Arbeitgeber den im Manteltarifvertrag vereinbarten Feiertagszuschlag von 175 Prozent erhalten; 2007 stand dann nur noch der niedrigere Sonntagszuschlag von 75 Prozent auf dem Lohnzettel. Dagegen zogen sie vor Gericht. Die Kläger vertraten die Meinung, Oster- und Pfingstsonntag seien in der christlichen Welt Feiertage und bekamen mit dieser Ansicht sogar vorinstanzlich Recht. Verfrüht, wie sich dann herausstellte. Nur das Land Brandenburg hat den Ostersonntag offiziell zum Feiertag erklärt, erläutern ARAG Experten und ergänzen: Gleiches gilt auch für den Pfingstsonntag (BAG, Az.: 5 AZR 317/09).

Zuschläge und Versteuerung

Glück im Unglück haben diejenigen, die an den gesetzlichen Feiertagen arbeiten müssen und einen Zuschlag erhalten. Es lohnt sich: Denn der Lohnzuschlag an den gesetzlichen Feiertagen ist bis zu 125 Prozent des Grundlohnes von maximal 50 Euro pro Stunde steuerfrei, so die ARAG Experten. Am 25. und 26 Dezember und am 1. Mai bleiben sogar bis zu 150 Prozent unversteuert.

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Betriebsferien zu Ostern?[nbsp]

Auch wenn die Urlaubsverteilung im Allgemeinen nicht im Ermessen des Arbeitgebers liegt, darf er Betriebsferien anordnen. Dabei sollte er auf zwei Dinge achten. Erstens sollte die Zwangspause in den Schulferien liegen, damit Eltern nicht benachteiligt werden und zweitens sollte er die verordnete Freizeit so früh wie möglich ankündigen, damit sich alle Arbeitnehmer darauf einstellen können. Hat der Betrieb jedoch einen Personal- oder Betriebsrat, darf der Chef nicht in Eigenregie entscheiden, sondern muss deren Zustimmung einholen.

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31.03.2015
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Amerika – Karibik – BWG Erlebnishaus – Stargeiger Prof. Michael Grube gibt Exklusivkonzerte

Stargeiger Prof. Michael Grube gibt Exklusivkonzerte bei der BWG Halle-Merseburg e G.

Ein Violinkonzert der besonderen Art können Klassikfreunde am 13. April und 27. Mai in den Veranstaltungsräumen der BWG Halle-Merseburg e. G. erleben. Der begnadete Stargeiger Prof. Michael Grube befindet sich auf Welttournee durch 14 Staaten mit 89 Konzerten und kommt für die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G. nach Sachsen-Anhalt, um in Merseburg und Halle zwei Exklusivkonzerte zu spielen.

Amerika – Karibik – BWG Erlebnishaus - Stargeiger Prof. Michael Grube gibt Exklusivkonzerte

Auf seiner historischen AMATI-Violine aus dem Jahre 1683 gibt der in Überlingen (Baden-Württemberg) geborene, inzwischen in Quito (ECUADOR) lebende Deutsche, im Rahmen seiner Konzertreihe “MEISTERWERKE für VIOLINE”, u. a. Werke von Bach, Paganini und Prokofieff zum Besten.[nbsp]Der südamerikanische Star-Violinist ist zweifelsohne weltbekannt. 2003 wurde er in Großbritannien zum „Internationalen Musiker des Jahres” in seinem Fach gewählt. Auch Pro Musica International (Hollywood, USA) würdigte ihn als „exzellenten Geiger und große musikalische Persönlichkeit.“ BWG-Sozialmanager Constantin Matzel, der sich um die Auftritte in Merseburg und Halle bemüht hatte, unterstreicht: „Eine solche Größe der klassischen Musik bei uns begrüßen zu dürfen ist schon eine besondere Ehre und ein weiteres Highlight in unserem schon breiten kulturellen Veranstaltungsangebot.“ Das Sozialmanagement der BWG organisiert pro Jahr über 300 Veranstaltungen für Mitglieder, Mieter und Interessierte in Halle und Merseburg. [nbsp] [nbsp]

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Termine:
Montag, den 13. April 2015 von 16:00–18:00 Uhr (Einlass 15 Uhr)
im Dienstleistungs- und Servicecenter Merseburg Reinefarthstr. 81/83

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Mittwoch, den 27. Mai 2015 von 16:00–18:00 Uhr[nbsp](Einlass 15 Uhr)
in der Begegnungsstätte im BWG Erlebnishaus (Am Holzplatz 10)

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Eintrittspreise:
12 € Normalpreis* / 10 € BWG-Mitglieder* (Kasse)[nbsp] *inklusive ein Glas Sekt oder ein Kaffee-Kuchen-Gedeck

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Anmeldung:
bei Constantin Matzel (0345) 69 30 343 |[nbsp]0157 830 546 49[nbsp] oder per E-Mail:[nbsp]matzel@hallebwg.de
In Merseburg ab sofort unter: (03461) 3534807

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Mehr Infos auf unserer NEUEN WEBSEITE unter:[nbsp]
www.hallebwg.de[nbsp] oder bei[nbsp]https://www.facebook.com/hallebwg

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31.03.2015
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Die Bundeswettbewerbe „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ bringen authentische Filmkultur nach Halle

KJF, 31. März 2015[nbsp]– Das Bundesfestival Video gastiert 2015 zum dritten Mal in Halle/Saale. Vom 25. bis 28. Juni kommt es dann zu einem Spitzentreffen der besten Filmemacher aus dem nicht-kommerziellen Bereich. Die viertägige Veranstaltung ist Leistungsschau, Impulsgeber und Kontaktbörse zugleich.

Die Bundeswettbewerbe „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ bringen authentische Filmkultur nach Halle

Das Bundesfestival Video markiert das Finale der beiden Filmwettbewerbe „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“. Sie werden seit 1988 bzw. 1998 durch das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum[nbsp][nbsp]im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgeschrieben und durchgeführt. Das Interesse der Filmemacher ist bis heute ungebrochen. Rund 800 Produktionen wurden in diesem Jahr eingereicht. Sie alle gestatten einen unverstellten Blick auf die Lebenswirklichkeit der Menschen in unserer Gesellschaft.

Der „Deutsche Jugendvideopreis“ richtet sich an junge Filmemacher bis 25 Jahre und ermutigt sie, selbstbestimmt und kreativ ihre Sichtweisen, Probleme und Wünsche filmisch zu formulieren und sie einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei ist ihr künstlerisches Engagement gelebte Jugendkultur und aktive Medienbildung zugleich. Denn durch das eigenständige Produzieren von Filmen lernen Kinder und Jugendliche den selbstbewussten und kritisch-konstruktiven Umgang mit Medieninhalten, Formaten und Produkten. Seit Gründung des Wettbewerbs haben mehr als 88.000 junge Menschen daran teilgenommen.

Thomas Hartmann, wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter im KJF und Leiter des Bundesfestival Video: „Der Wettbewerb und das Bundesfestival Video gewinnen in einer mediatisierten Welt weiter an Bedeutung. Das Medium Film ist wie kaum ein zweites dazu geeignet, Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen zu ermöglichen und dabei gleichzeitig für Freunde und Spannung beim gemeinsamen Schauen zu sorgen.“

Der Wettbewerb „Video der Generationen“ richtet sich vor allem an Filmemacher ab 50 Jahren. Es können aber auch gemischt besetzte Filmteams aus jungen und älteren Filmemachern teilnehmen. In dieser Form ist „Video der Generationen“ einmalig in Deutschland: Begegnung, Verständigung, Verstehen und gemeinsames Arbeiten an einem generationenübergreifenden Thema zeichnen diesen Wettbewerb in besonderer Weise aus.

Hinweis:[nbsp]Im Rahmenprogramm zum Bundesfestival Video 2015 laufen auch die Ergebnisse des regionalen Videowettbewerbs „Leben in Mitteldeutschland“.[nbsp]Dazu können noch Filme eingereicht werden, die sich auf besonders kreative, kritische oder witzige Weise mit dem Raum Sachsen-Anhalt, Sachsen oder Thüringen auseinandersetzen. Einsendeschluss ist der 24.04.2015, Informationen dazu unter:www.medienkomm.uni-halle.de

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31.03.2015
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AUFHEBUNG der UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN

AUFHEBUNG der UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN

AUFHEBUNG der UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN

Die Unwetterwarnung vor Orkanartigen Böen,ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am Dienstag, 31.03.15, 13:11[nbsp]Uhr, wird am Dienstag, 31.03.15, 21:07 Uhr aufgehoben.

DWD / RZ Leipzig

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31.03.2015
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Zeitreise-Ausstellung startet in die Saison

„Ostalgie-Kabinett“ Langenweddingen öffnet über die Osterfeiertage

Am Karfreitag, 3. April, beginnt für das „Ostalgie-Kabinett“ in Langenweddingen wieder die Saison. Als völlig neue Abteilung und den nunmehr 20. Raum des Museums präsentiert sich in diesem Jahr das Kinderspielzimmer – vollgestopft mit hunderten Artikeln für den Nachwuchs in der DDR.[nbsp]

Zeitreise-Ausstellung startet in die Saison

„Unser neuestes Ausstellungsstück ist ein original Zekiwa-Puppenwagen. Den hatte auch meine Tochter vor 40 Jahren. Als sie den jetzt sah, hat sie sich riesig gefreut“, erzählt Erika Grüner, die das „Ostalgie-Kabinett“ gemeinsam mit ihrem Mann Bernd und Sohn Dirk vor elf Jahren eröffnete.

Doch die Besucher können noch viel mehr entdecken: So hängen Comics von „Fix und Fax“ der Kinderzeitung „Atze“ an der Wand und in einem Regal türmen sich dutzende Ausgaben des Jugendmagazins „Wissenschaft und Technik“. Auch kleine elektrisch betriebene Kochherde oder Modellautos bis hin zu Wurfpfeilen mit Schaumgummi-Zielscheibe des Sportartikelherstellers Germina können bestaunt werden – alles mit dem originalen EVP-Preisschild. Besonders stolz ist Erika Grüner auf die Mini-Kaufläden, die vor allem von Mädchen der damaligen Zeit gewünscht wurden.

Auch im Konsum gibt es so einiges Neues. So findet sich neben über 600 Spirituosen, alle seit jeher noch verschlossen, auch eine Vitrine mit Zucker, Puddingpulver oder Mehl. „Keine Packung wurde jemals geöffnet“, verspricht Dirk Grüner. Es riecht wie in einer typischen Drogerie in der Ladenzeile neben dem Gemüseladen. Kein Wunder, denn 179 Sorten Seife findet der Besucher im Regal. Auch an Tabakwaren fehlt es nicht. Hier sind Zigaretten der Marken Duett, Monte Cristo, Kenton, Inka, Salem oder F58 aus den Werken des VEB „Dresdener Zigaretten-Fabriken“ zu finden.[nbsp]

Die erst im vergangenen Jahr eingeweihte Eisenbahnabteilung überrascht mit einem kompletten Mitropa-Geschirrservice und einer Speisekarte aus dem Jahre 1971 für eine Reichsbahn-Sonderfahrt von Dresden nach Varna. Im Angebot: Ochsenschwanzsuppe, Kasslerbraten oder Brühe mit Eierflocken.

Neu ist auch das Zimmer mit Nähbedarf und der Waren für die Frau. Hier fällt ein Herrenanzug der Marke „Präsent 20“ sofort ins Auge. Das Etikett verspricht, dass die Kombination aus Grisuten besteht, ein einst hochgelobtes und in der DDR entwickeltes Material. In einer Glasvitrine lagert eine der teuersten Bettwäschen, die in der DDR zu haben war, die „Extravagant“ für 216 DDR-Mark. Daneben finden sich Esda-Feinstrumpfhosen oder Pantalons, die Ost-Leggins der 1980er Jahre. Unweit davon entfernt werden elektrische Geräte präsentiert, die bei einer „Dame von Welt“ nicht fehlen durften. Hinter der „Luftdusche 901“verbirgt sich ganz schlicht ein Föhn. Nicht minder interessant ist der „Ondulierstab OS 76“ von AKA. Hierbei handelt es sich um einen Lockenstab.

Fast alles – Flure, Treppen, Räume und die abertausenden von Ausstellungsstücke – sind vom Winterstaub befreit. Auch Teile der Außenfassade wurden instandgesetzt. „Wir hatten im vergangen Jahr einige feuchte Wände, sodass sich Putz von innen löste“, erzählt Dirk Grüner. Wegen Rissen auf den Außenfensterbänken sei Regenwasser in das Mauerwerk gedrungen. Die Spendengelder reichten für eine Sanierung des Hauses nicht aus. „Doch die Dachdeckerfirma Matthias Pohl aus Osterweddingen hat uns aus der Patsche geholfen und Zinkbleche im Wert von 1200 Euro gesponsert. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich“, sagen die beiden Grüners.[nbsp]

Im „Ostalgie-Kabinett“ sind mittlerweile über 30.000 Exponate aus längst vergangenen Zeiten zu bestaunen. „Die Ausstellungsstücke aus 40 Jahren alter Republik und aus allen Bereichen des Lebens lassen die Besucher in eine längst vergangene DDR-Alltagsgeschichte eintauchen“, verspricht Dirk Grüner. Seit mehr als 13 Jahren sammeln er und seine Eltern Erika und Bernd typische Ost-Produkte und machten sie seit 2004 auf mittlerweile über drei Etagen und mehr als 300 Quadratmetern der Öffentlichkeit zugänglich. Für ihr Engagement zur Dokumentation von Geschichte erhielten sie im Jahr 2010 sogar die „Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt“. „Da es nach über zehn Jahren nach der Wende noch kein DDR-Museum in unserer Nähe gab, dachten wir uns, dieses ins Leben zu rufen“, erinnert sich Dirk Grüner. Dass aus dieser Idee, gepaart mit viel Akribie, zeitlicher Hingabe und Enthusiasmus, ein so großes Hobby und damit das einmalige Museum entstehen würde, hätten sich die Grüners niemals träumen lassen. In der Anfangszeit haben sie all ihre Fühler ausgestreckt und sämtliche Kollegen, Bekannte und Familienmitglieder aufgerufen, in Kisten, Kellern und auf Böden nach alten Relikten zu suchen um das Projekt mit DDR-Exponaten zu füllen.[nbsp]

Von den etlichen DDR-Einzelstücken haben Vater, Mutter und Sohn mehr als 50 Prozent teils auf Trödelmärkten und teils über Internet-Auktionshäuser gekauft oder ersteigert. „Jetzt, wo es echt auch eine Platzfrage ist, benötigen wir nur noch wenige Dinge, die über die ‚Suchliste’ auf unserer Website www.ostalgie-kabinett.com eingesehen werden können“, ruft der Ostalgie-Experte zum Mitmachen auf.

Zu Ostern startet das Ostalgie-Kabinett in die neue Saison. Geöffnet ist von Karfreitag, 3. April, bis Ostermontag, 6. April, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, danach wieder nur nach Voranmeldung. Der Eintritt ist weiterhin frei – um Spenden wird gebeten.

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31.03.2015
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Unfähigkeit und Arroganz der Landesregierung bei Umgang mit EU-Fördermitteln

Die EU-Kommission hat die Auszahlung von Fördermitteln für Sachsen-Anhalt gestoppt. Dazu erklärt der Vorsitzende der Fraktion Wulf Gallert:

„Die EU-Kommission hat bei der Prüfung der Verwendung von Wirtschaftsfördermitteln durch die Landesregierung massive Mängel bei der Vergabe und der Kontrolle beim Einsatz dieser Mittel festgestellt. Von 30 Mio. Euro geprüften Mitteln wurde die Verwendung von 7 Mio. Euro als regelwidrig eingestuft.

Unfähigkeit und Arroganz der Landesregierung bei Umgang mit EU-Fördermitteln

Damit bestätigen sich erneut die Einschätzungen der Fraktion DIE LINKE aus den beiden Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen sowie der europäischen Prüfbehörde OLAF bei ihrer Prüfung der Wolmirstedter Sporthalle.

In all den genannten Fällen wurde deutlich, dass die Landesregierung völlig unfähig ist, die richtigen Schlüsse aus diesen Verwarnungen zu ziehen. Der Ministerpräsident tat den Missbrauch von Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) im Zusammenhang mit dem Dessauer Fördermittelskandal als Lappalie ab. Der Bauminister Webel beschimpfte im Landtag europäische Behörden und der Finanzminister ist bis heute der Meinung, dass er zusammen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Haseloff im IBG-Fördermittel-Dschungel alles richtig gemacht hat.

Die Ideologie, die dahinter steckt, ist eine ganz einfache: Immer dann, wenn die Landesregierung für Dinge Geld ausgeben wollte, die in der Bevölkerung auf wenig Akzeptanz stießen, argumentierte man damit, dass es sich ja „nur“ um EU-Mittel und kein Landesgeld handelt, wie z.B. bei der Frühaufsteher-Kampagne.

Die Konsequenzen von Unfähigkeit beim Einsatz von EU-Mitteln und der Arroganz gegenüber der Europäischen Kommission bezahlt jetzt das Land Sachsen-Anhalt. Zum einen werden zusätzliche Landesmittel als Ersatz für ausfallende EU-Zahlungen nötig, andererseits bedeutet der Auszahlungsstopp von Wirtschaftsfördermitteln einen herben Rückschlag für die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft im Land, die diese EU-Fördermittel dringend benötigen würde, wie die rote Laterne Sachsen-Anhalts bei den Patentanmeldungen verdeutlicht.

DIE LINKE hat nicht mehr die Erwartung, dass diese Landesregierung zu einer kritischen Reflektion ihrer eigenen Fehler fähig ist. Deshalb muss dies Gegenstand einer öffentlichen Debatte in Politik und Wirtschaft werden.“

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31.03.2015
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Ehrenamtliche Hasen-Helfer und Frosch-Träger

Verletzte Hasen, verlassene Hasenkinder und andere Wildtiere gehören nicht zum Tierarzt, sondern in Tierauffangstationen. Diese werden meist von ehrenamtlichen Helfern betreut und sind nicht nur zu Ostern auf Unterstützung angewiesen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Dringend benötigt werden aktive Mitarbeiter, die beim Pflegen, Säubern oder Füttern mit zupacken.

Ehrenamtliche Hasen-Helfer und Frosch-Träger

Tatkräftige Helfer für vielfältige Aufgaben werden zu Beginn der wärmeren Jahreszeit auch in vielen Naturparks und Naturschutzgebieten gesucht. Wer verborgene Wasserquellen oder die Lieblingsplätze sonnenhungriger Schlangen suchen möchte, ist hier als Freiwilliger genau richtig. [nbsp]Das bedeutet Natur pur für diejenigen, die mitten im Wald Käfer bestimmen oder Schmetterlinge aufspüren. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, da die Freiwilligen von erfahrenen und professionellen Naturschützern gründlich eingearbeitet werden. Geeignet ist, wer Interesse an der Natur und mindestens ein paar Stunden Zeit pro Woche mitbringt.

Einige Monate Zeit sollte man hingegen haben, wenn man lieber Zugvögel am Meer zählt oder als Naturschutzwart auf einer unbewohnten Nordseeinsel darauf aufpasst, dass Besucher keine seltenen Pflanzen zertrampeln. Als Gegenleistung für das längerfristige ehrenamtliche Engagement winken Ruhe, Abgeschiedenheit und eine Unterkunft mitten im Wattenmeer.

Gerade im Frühjahr werden viele Freiwillige als Krötenshuttle oder Frosch-Lotsen gesucht. Amphibienzäune müssen kontrolliert und Eimer voller Kröten und Fröschen über Landstraßen getragen werden. Naturfreunde, die gern Kontakt mit anderen Menschen haben, sind als Assistenten für Park-Ranger oder Gästebetreuer in Besucherzentren gefragt. Sie informieren Besucher darüber, welche Tier- und Pflanzenarten in einem Naturpark vorkommen und wie sie geschützt werden. Damit sich die Gäste immer wohl fühlen und in den teilweise entlegenen Gebieten nicht verlaufen, werden regelmäßig Test-Wanderer gesucht, die die Beschilderung von Rad- und Wanderwegen überprüfen.

Freiwillige, die sich lieber im Ausland an einem Naturprojekt beteiligen möchten, finden hier weitere Informationen:

http://www.volunation.com/freiwilligenarbeit/thailand/elefanten_projekt-78/

Über VoluNation

VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter[nbsp]www.VoluNation.com[nbsp]erhältlich.

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31.03.2015
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Internationales Tanz-Highlight in Leipzig: Weltmeisterschaft der Standard-Profis

Internationales Tanz-Highlight in Leipzig:[nbsp]Weltmeisterschaft der Standard-Profis am 10. Oktober 2015

Zum sechsten Mal in Folge gastieren internationale Tanz-Stars in der Region Leipzig. Insgesamt 30 der weltbesten Paare treffen sich am Samstag, den 10. Oktober 2015 zum Showdown um den Weltmeister-Titel der Standard-Profis. In Halle 3 der Leipziger Messe stehen Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstepp auf dem Programm, dazu Shows der ADTV Tanzschule Oliver Thalheim [&] Tina Spiesbach und zahlreiche Publikumstänze zur Musik der Dresdner Galaband „Fridtjof Laubner“.

Internationales Tanz-Highlight in Leipzig:  Weltmeisterschaft der Standard-Profis

Erneut führt der ehemalige Turniertänzer, professionelle Wertungsrichter und „Let´s dance“-Juror Joachim Llambi als Moderator durch die Tanz-Weltmeisterschaft in Leipzig.[nbsp]

„Mit der sechsten, hochkarätigen Veranstaltung in Folge festigen wir den Standort Leipzig als eine der Topadressen im internationalen Tanzsportkalender. Das Publikum wollen wir erneut begeistern und verzaubern durch die Leipziger Mischung aus Weltklasse-Sport, Show, Unterhaltung und Publikumstanz – all das in der einzigartigen Atmosphäre der Leipziger Messe“, sagt Oliver Thalheim, der die Weltmeisterschaft mit seiner gleichnamigen Tanzschule in Kooperation mit der World DanceSport Federation (WDSF) veranstaltet.

Start des Ticket-Vorverkaufs für die Tanz-WM in Halle 3 der Leipziger Messe

Ab sofort startet der Vorverkauf für die rund 1.800 Eintrittskarten in fünf Kategorien. Tickets zwischen 49 Euro und 149 Euro sind über die Hotline 0341 – 652 33 53, im Web unter[nbsp]www.tanzen-leipzig.com, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, direkt in der Tanzschule Oliver Thalheim [&] Tina Spiesbach (Georg-Schumann-Str. 50) oder per Mail unter[nbsp]info@tanzen-leipzig.com[nbsp]erhältlich. Wer sich lediglich die Vorrunde zwischen 13 und 15 Uhr zum „Schnuppern“ anschauen möchte, zahlt für die Eintrittskarte 15 Euro im Vorverkauf oder 18 Euro an der Tageskasse (Tickets nur direkt in der Tanzschule erhältlich; kein Eintritt zur Abendveranstaltung).

Mehr Informationen:

[nbsp]

www.tanzen-leipzig.com

www.facebook.com/tanzeninleipzig

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Ticketpreise*:

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Kategorie 1**:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Tischplatz [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 149,00 Euro

Kategorie 2***:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Tischplatz [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp]89,00 Euro

Kategorie 3: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] Tischplatz [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]79,00 Euro

Kategorie 4: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] Sitzplatz [&] Flanieren [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]69,00 Euro

Kategorie 5: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] Sitzplatz [&] Flanieren [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]49,00 Euro

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* Alle Preise inkl. System- und Vorverkaufsgebühren sowie 1,55 Euro DTV Sportförderung.

** Tickets Kategorie 1 inklusive 3-Gang-Menü und Sektempfang.

*** Kategorie 1 und 2 inkl. Service an den Tischen und freie Platzwahl am Tisch.

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31.03.2015
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Warnlagebericht für Deutschland

Den Verlauf von Orkantief Niklas von heute um 10.00 Uhr bis zum 2.4.[nbsp]um 19.00 Uhr zeigt ein Strömungsfilm des Deutschen Wetterdinestes[nbsp](DWD).

Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

Warnlagebericht für Deutschland

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Das Video zeigt die Windentwicklung im Zusammenhang mit Orkantief “Niklas” in einer Strömungsanimation.

Die rot eingefärbten Bereiche zeigen die Regionen in denen die Windgeschwindigkeiten im Unwetterbereich liegen. Während am Dienstag noch weite Bereiche Deutschlands betroffen sind, schwächt sich der über Deutschland bis Mittwoch deutlich ab. Am Ende des Films kann man erkennen, dass am Donnerstag der Wind vor allem Richtung Nordseeküste nochmals vorübergehend zunimmt. Eine Orkanlage wie bei “Niklas” wird allerdings nicht mehr erwartet.

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Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am Dienstag, 31.03.2015, 16:00 Uhr[nbsp]

Sturm- und schwere Sturmböen, teils, auf Bergen häufig, Orkanböen (Unwetter). Kurze Gewitter. Im süd- und westdeutschen Bergland Dauerregen, im Schwarzwald und Oberallgäu ergiebig (Unwetter).[nbsp]

Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden[nbsp]

bis Mittwoch, 01.04.2015, 16:00 Uhr:

Ein Sturmtief zieht bis zum Abend zur polnischen Ostseeküste. Sein Sturmfeld hat Deutschland erfasst.[nbsp]

Im gesamten Vorhersagebereich ist mit Sturm- oder schweren Sturmböen zu rechnen. Dabei kann es auch bis in die Niederungen orkanartige Böen (Bft 11) aus West geben. Den äußersten Nordosten erreicht das Sturmfeld erst am späten Nachmittag oder Abend, auch im Westen sind die Böen nicht ganz so heftig. In den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen gibt es Orkanböen, auf exponierten Gipfeln auch extreme Orkanböen bis 160 km/h. Mit dem Vordringen kälterer Luft kann es auch einzelne Gewitter mit Graupel und orkanartigen Böen, vereinzelt Orkanböen geben. Die Dauerregensituation im Schwarzwald und im Allgäu hält an, womit nach einer kurzen Regenpause zu den schon gefallenen hohen Mengen nochmals etwa 20 bis 40 Liter pro Quadratmeter hinzukommen. In den westdeutschen Mittelgebirgen entspannt sich die Dauerregenlage am Nachmittag nach Durchzug der Kaltfront. In den Kammlagen der Mittelgebirge gehen die Niederschläge am Nachmittag und Abend teilweise in Schnee über, in Süddeutschland liegt die Schneefallgrenze allerdings bis zum Abend noch bei über 1000 m.[nbsp]

In der Nacht zum Mittwoch gibt es weitere Schauer und auch kurze Graupelgewitter. Dabei geben die Niederschläge oberhalb von etwa 400 m, an den Alpen in den Frühstunden oberhalb von 600 m, zunehmend in Schnee über. In kräftigeren Schauern kann es auch bis in tiefe Lagen vorübergehend schneien, wobei dann Glätte durch Schnee- und Graupelmatsch möglich ist. Oberhalb von 400 bis 600 m fallen gebietsweise über 5 cm Neuschnee, in oberhalb von 600 m gelegenen Staulagen auch um 10 cm, in den Kammlagen kann es Verwehungen geben. Der Wind nimmt im Laufe der ersten Nachthälfte auch im Osten allmählich ab, es gibt aber auch in den Niederungen steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8), in Schauer- und Gewitternähe auch Sturmböen (Bft 9). Auf den Bergen ist mit schweren Sturmböen bis hin zu Orkanböen (Bft 10 bis 12) auf exponierten Gipfeln zu rechnen. Mit sinkender Schneefallgrenze endet auch im Schwarzwald und an den Alpen die Dauerregenlage. In der Mitte und im Süden kann es lokal Glätte durch überfrierende Nässe geben, da dort in Bodennähe leichter Frost möglich ist.[nbsp]

Zum Vormittag hin ändert sich am Wetter wenig, besonders in der Nordhälfte muss man sich wieder auf kurze Gewitter einstellen, in deren Umgebung es Sturmböen oder auch schwere Sturmböen geben kann. Vor allem im Bereich Thüringer Wald/Erzgebirge/Fichtelgebirge ist auch mit Schneefall zu rechnen. Dort sind innerhalb von 6 Stunden bis zu 5 cm Neuschnee zu erwarten.[nbsp]

Vorabinformation Unwetter:

Verbreitet besteht auch in den tieferen Lagen ab dem Vormittag die Gefahr orkanartiger Böen um 110 km/h. Auch einzelne Orkanböen um 120 km/h sind nicht auszuschließen.[nbsp]

Warnung vor Dauerregen, teils unwetterartig:

In den Staulagen der süd- und westdeutschen Mittelgebirge Dauerregen, zum bereits gefallenen Niederschlag kommen bis etwa Mitternacht noch weitere 20 bis 30, im Schwarzwald und im Allgäu auch bis 40 Liter pro Quadratmeter hinzu.[nbsp]

Warnung vor Sturmböen/teils Orkanböen (Unwetter):

Nahezu überall und auch im Nordosten aufkommend Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen. Im Nordwesten, in der Mitte, im Süden und Südosten und später auch im Nordosten orkanartige Böen um 110 km/h. Im Bergland Orkanböen, auf exponierten Gipfeln (Brocken, Alpengipfel) extreme Orkanböen. Nur im Westen nicht ganz so stürmisch.[nbsp]

Warnung vor Gewittern:

Gebietsweise kurze Gewitter, teils mit orkanartigen Böen oder Orkanböen.[nbsp]

Warnung vor Schneefall/Glätte:

Im südlichen Niedersachsen ab dem Abend Schneeschauer mit einigen Zentimetern Neuschnee möglich.[nbsp]

Aktuelle Informationen zur Unwetterlage und zu den herausgegebenen Unwetterwarnungen präsentiert Diplom-Meteorologe Adrian Leyser in einem Video aus dem DWD TV-Studio (Stand: 30.03.2015 15:30 Uhr)

Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 31.03.2015, 21:00 Uhr[nbsp]

Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Burkhard Kirsch.[nbsp]


Erstellt am: 31.03.15, 16:54 Uhr

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31.03.2015
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Alkohol, kein Führerschein, gestohlener Posttransporter und mehr

Gestern Abend gegen 17.45 Uhr beobachtete eine Streifenwagenbesatzung, wie ein Mann mit einer Bierflasche in der Hand in einen Posttransporter in der Erich-Kästner-Straße einstieg, mit dem Fahrzeug losfuhr und dabei aus der Flasche trank. Daraufhin wurde das Fahrzeug angehalten und der Fahrer kontrolliert.[nbsp]

Alkohol, kein Führerschein, gestohlener Posttransporter und mehr

Dabei stellte sich heraus, dass der 24-jährige Hallenser unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Die Kennzeichen gehörten an ein anderes Fahrzeug, waren gestohlen und standen zur Fahndung. Auch der Posttransporter war gestohlen und stand zur Fahndung. Im Fahrzeug[nbsp] wurden diverse Schlüssel für einzelne Postfilialen sowie mehrere Briefsäcke aufgefunden.

Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. [nbsp] [nbsp]

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31.03.2015
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Verkehrsunfall LKW-Bus

Heute Morgen kam es gegen 06.13 Uhr in der Blücherstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW mit Anhänger und einem Bus. Ein LKW-Fahrer wollte mit seinem Fahrzeug incl. Anhänger von der Blücherstraße in Richtung Aldi-Markt abbiegen.[nbsp]

Verkehrsunfall LKW-Bus

Dabei kam er mit dem Anhänger zu weit nach rechts und streifte den an der Haltestelle Yorckstraße stehenden Bus seitlich. Es blieb beim Sachschaden.

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31.03.2015
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Die Jolinchen-Frühlingsgrüße-Tour kommt in die Lutherstadt Eisleben

Jolinchen, das bei Kindern sehr beliebte AOK-Maskottchen, geht auf Frühlingsgrüße-Tour durch Sachsen-Anhalt. Die kommende Zeit macht der AOK-Eventwagon von[nbsp]10 bis ca. 16 Uhr[nbsp]bei verschiedenen Festen im Land halt.[nbsp]

Am 01. April 2015 stoppt er in der Lutherstadt Eisleben, Herner Str. 6, vor dem Hagebaumarkt.

Die Jolinchen-Frühlingsgrüße-Tour kommt in die Lutherstadt Eisleben

Für alle Interessierten: Ebenso ist das AOK-Infomobil einschließlich einiger Gesundheitsangebote mit vor Ort, zum Beispiel Beratung und Information sowie Einladung zum kostenfreien Balancecheck.

Zur Ergänzung der vom Hagebaumarkt geplanten Angebote unterbreitet das Maskottchen der AOK, das Jolinchen (in Lebensgröße) den Besuchern das Angebot sich für eine Frühlingsgrüße-Postkarte ablichten zu lassen.

„Denn, der AOK-Eventwagon beherbergt ein mobiles Fotostudio. Groß und Klein bekommen dann die Gelegenheit, sich alleine oder mit dem lebensgroßen AOK-Jolinchen für eine Frühlingsgrüße-Postkarte ablichten zu lassen“, sagt Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt.

Sie können dann für einen individuellen Hintergrund aus verschiedenen Frühlings- und Ostermotiven wählen. Gleich danach erhalten die Fotografierten von Jolinchen ihre persönliche Postkarte, die sie sogleich adressieren und in einen Briefkasten einwerfen können. „So gehen die frankierten Frühlingsgrüße quer durch Stadt und Land auf den Weg zu Oma, Opa, Onkel, Tante oder Freunden! Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher“, sagt Schwarze.

Auch für gesunde Erfrischung ist vor Ort gesorgt: Die Jolinchen-Fitbar ist mit an Bord und lädt mit Tipps und Tricks zu erfrischenden Frühlingsdrinks zum Einstieg in die aufblühende Jahreszeit ein!

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www.aok.de/sachsen-anhalt[nbsp]- viele interessante Informationen rund um das umfassende Service- und Leistungsangebot Ihrer AOK Sachsen-Anhalt finden Sie im Internet.

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31.03.2015
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Millionen für Halle – Halle blüht auf

Halle an der Saale gilt schon lange als Geheimtipp unter den deutschen Städten. Einst als Diva in grau, hat sich heute ihr Bild vollständig gewandelt. Die Stadt erstrahlt in neuem Glanze und blüht förmlich auf. [nbsp]

Mit dem Projekt “Millionen für Halle-Halle blüht auf” wollen wir diesen Wandel wirkungsvoll begleitet und sichtbar machen. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Millionen für Halle - Halle blüht auf

Zudem wollen wir eine von mehreren Möglichkeit aufzeigen, wie die Grünflächen der Stadt mit einem vertretbaren Aufwand jedoch völlig ohne Folgekosten, zumindest im Frühling, wirkungsvoll aufgewertet werden können.

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Finanzierung

Die Finanzierung des Projektes wird zum einen über den Verkauf von “Anteilsscheinen” erfolgen. Diese Anteilsscheine wurden in Form von Postkarten von der Halleschen Graphikdesignerin Barbara Dimanski gestaltet und können in Kürze erworben werden.

Die 5 verschiedenen Motive haben unterschiedliche Wertigkeiten[nbsp](2,3,5,10 und 20€),[nbsp]die dem jeweiligen Kaufpreis entsprechen. Kombinationen verschiedener Motive sind selbstverständlich möglich – der Gesamtkaufpreis errechnet sich dann aus der Summer der Einzelkarten.

Eine[nbsp]vollständige Postkartenedition bestehend aus allen 5 Motiven kostet[nbsp]somit[nbsp]40 €.

Darüber hinaus starten wir auch eine[nbsp]Crowdfundingkampagne[nbsp]auf der Internetplattform visionbakery (www.visionbakery.com/Narzissen).[nbsp]

Ab einem Betrag von 1.000 € besteht hier die Möglichkeit sich Flächen auszusuchen auf denen die Narzissenzwiebeln gesteckt werden. Bedingung dabei ist, dass diese Flächen öffentlich einsehbar sind. Der Verein Pro Halle e.V. steht bereits als erstes Großsponsor fest.

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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31.03.2015
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Amtliche UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN

Heraufstufung der bestehenden Warnung!

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN für die Stadt Halle (Saale),[nbsp]Saalekreis, Mansfeld-Südharz und Burgenlandkreis

gültig von: Dienstag, 31.03.2015 14:30 Uhr[nbsp]bis: Dienstag, 31.03.2015 21:00 Uhr
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst[nbsp]am: Dienstag, 31.03.2015 13:11 Uhr

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor ORKANARTIGEN BÖEN

Heraufstufung der bestehenden Warnung!
Der Wind aus westlichen Richtungen nimmt weiter zu. Es treten,[nbsp]bevorzugt in der Nähe von Schauern und Gewittern, einzelne[nbsp]orkanartige Böen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 105 und 115 km/ h[nbsp](29 und 32 m/s, 56 und 63 kt, Bft 11) auf.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:
Es können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden.
Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder[nbsp]Gegenstände.
Schließen Sie alle Fenster und Türen!
Sichern Sie Gegenstände im Freien!
Halten Sie Abstand zum Beispiel von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und[nbsp]Hochspannungsleitungen!

Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!

DWD / RZ Leipzig

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31.03.2015
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Neuer Zoodirektor gewählt

Die Entscheidung um die Neubesetzung der Stelle des Zoodirektors im Halle ist gefallen. Am gestrigen Abend entschied sich der Aufsichtsrat einstimmig, für den aus Bayern stammenden[nbsp]31-jährigen Dennis Müller.

Neuer Zoodirektor gewählt

Viele Jahre war Andreas Jacob erfolgreicher und fachlich sehr kompetenter Direktor im Zoo Halle. Nun geht es bald in den verdienten Ruhestand und die Stadt Halle hatte die, wie es schien doch komplizierte Aufgabe, einen Nachfolger für seine Stelle zu finden.

Andreas Jacob hat sich über die Jahre mit viel Engagement für den Bergzoo eingesetzt und das Wohl der Tiere lag ihm immer am Herzen. Die Neubauten von[nbsp]Elefantenhaus, Raubtierhaus, Seebärenanlage, den Affenhäusern sowie des Parkhauses, für die er sich einsetzte, sind nur einige seiner Verdienste.

Nun enschied sich der Aufsichtsrat nach einem langen und gründlichen Auswahlverfahren, für den[nbsp]31-jährigen Tierarzt Dennis Müller. Aus über 20 Bewerbern wurde er nun, durch seine überzeugende fachliche Kompetenz, ausgewählt. Planmäßig soll er die Stelle zum 25.April 2015 nun übernehmen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei[nbsp]Andreas Jacob für die langjährige tolle Zusammenarbeit recht herzlich bedanken und ihm eine wohlverdienten Ruhestand wünschen. Sicher wird ihm der Abschied nicht leicht fallen.

Dem neuen Zoodirektor gratulieren wir zu seiner Ernennung und wünschen ihm viel Erfolg auf dem Reilsberg.

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31.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall in Landsberg -[nbsp]Diebstahl Werkzeug in Merseburg -[nbsp]Verkehrsunfall in Bad Dürrenberg -[nbsp]Fahren unter berauschenden Mitteln in Halle -[nbsp]Diebstahl Getränke in Kütten -[nbsp]Fahren unter Alkoholeinfluss in Merseburg -[nbsp]Diebstahl Krad in Frankleben

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Krad

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen u bekannte Täter in einen Garage im Bereich Frankleben, Weißenfelser Straße ein. Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass ein Krad der Marke Kawasaki, Farbe hellgrün entwendet wurde.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 30.03.2015 gegen 23.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merseburg, Meuschauer Straße eine 30 jährige Opel-Fahrerin. Diese führte ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Getränke

Am 30.03.2015 drangen unbekannte Täter in eine Gaststätte im Bereich Kütten, Teichaer Landstraße ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass alkoholische und alkoholfreie Getränke entwendet wurden.

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Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 30.03.2015 gegen 20.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Halle, An der Witschke einen 29 jährigen Mazda-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in mehrere Garagen im Bereich Merseburg, Florian-Geyer-Straße ein. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zu den Innenräumen. Bisher ist bekannt, dass ein Pkw-Anhänger sowie mehrere Werkzeugmaschinen entwendet wurden. Die genaue Höhe des Schadens muss noch ermittelt werden.

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Verkehrsunfall

Am 31.03.2015 gegen 06.20 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 58 jähriger VW-Fahrer befuhr die Kalteneiser Straße aus Richtung Kurpark in Fahrtrichtung Goddula. An der Kreuzung Kalteneiser Straße/ Keuschberger Straße beabsichtigte sie, nach links in die Keuschberger Straße abzubiegen. Dabei beachtete er nicht die aus Richtung Goddula kommende 57 jährige Radfahrerin. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Radfahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 30.03.2015 gegen 16.30 Uhr ereignete sich im Bereich Landsberg ein Verkehrsunfall., Ein 62 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Rosa-Luxemburg Straße und wollte an der Einmündung Leipziger Str./ Rosa-Luxemburg Str. nach links in die Leipziger Straße abbiegen. Dabei beachtete er nicht die auf der Leipziger Straße fahrende 57 jährige Audi-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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31.03.2015
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Northern Lite – Ten

Nach 2 Jahren Pause meldet sich Northern Lite zurück

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Northern Lite - Ten

Völlig abseits des Medienrummels und ohne große Ankündigung veröffentlichte still und heimlich die Erfurter Elekroband „Northern Lite“ Ihr elftes Studioalbum mit dem treffenden Titel „Ten“ (das normale Album umfasst 10 Titel).

Seit Ende der 90er macht die Truppe aus der Thüringer Hauptstadt nun die Danceszene unsicher und dies schon lange nicht mehr nur in Deutschland. So spielen Sie auf Festivals rund um den Globus und konnten sich 2005 über einen Dance Music Award freuen. Ihr großer Durchbruch und internationale Aufmerksamkeit erreichten Sie mit dem Album „Reach The Sun“ mit dessen gleichnamiger Single Sie auch in den Charts erfolgreich waren. Seit dem wuchs der Bekanntheitsgrad stetig und man kann Sie eigentlich jährlich auf den Festivals der Bundesrepublik bestaunen. Aber auch im TV konnte man die Herrschaften beim Bundesvision Song Contest 2007 auf Pro7 begutachten, als Sie Ihr Bundesland Thüringen vertraten. [nbsp]

Doch was macht die Gruppe so besonders? Sie sind definitiv keine gewöhnliche Band wie man sich das im traditionellen Sinne vorstellt. Sie ordnen sich ganz bewusst dem Elektrogenre zu, was man auch in den Produktionen der Truppe hört. Man hört zwar hier und da heraus das es sich um ein Schlagzeug oder eine Gitarre handelt, jedoch überwiegen ganz klar die elektronischen Elemente wie Synthies und Melodien die man eher einer Technoproduktion zuschreibt. Charakteristischstes Element ist die einzigartige Stimme von Frontsänger Andreas Kubat, welcher in fast jedem Track auftaucht und welche man aus 100 anderen Stimmen heraushört.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Im Gegensatz zu vielen anderen Alben, welche wir uns in den vergangenen Wochen zu Gemüte geführt haben, bleibt dieses dem Stil von Northern Lite zu 100% treu. Und das ist auch gut so! Denn es ist wieder ein richtig schönes Elektro/Neopop-Album geworden, welches auch diesen Sommer die Festivalcrowd in Bewegung halten wird. Treibende Beats unterlegt mit einprägsamen elektronischen Melodien und hier und da ein Gitarrenelement, gekrönt mit der einzigartigen Stimme von Kubat. Wer es dann doch eher rockiger mag, dem können wir die Bonus Track Version des Albums empfehlen. Hier zeigt die Band das wirklich Instrumente hinter all der Musik stecken, und das man mit diesen auch rocken kann.[nbsp]

Für Fans ein Muss und für alle Anderen eigentlich auch 🙂

Tipp von uns: haltet die LineUp-Entwicklungen der Festivals aus der Region im Auge. Viele sind noch lange nicht komplett und oftmals wird das ein oder andere Highlight erst zum Ende bekannt gegeben. Hier wird Northern Lite sicher das ein oder andere Mal zum Vorschein kommen.

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31.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Bio-Abendmarkt-Halle mit besonderem Angebot!

Bio-Abendmarkt am Donnerstag, 02. April 2015 auf dem Hallmarkt

Neu mit dabei ist Gundula Sasse, sie verkauft Saatscheiben zur Anzucht von frischen Küchenkräutern verschiedener Sorten, natürlich aus Biosaatgut.

Bio-Abendmarkt-Halle mit besonderem Angebot!

Kathrin Gropengießer vom Westerhäuser Käsehof schreibt: wir haben zum nächsten Markt den ersten Ziegenfrisch- und Weichkäse dieser Saison.

Sabine Michel von der Gärtnerei Midgard bietet wieder Zitrusfrüchte aus Sizilien an, Orangen Blutorangen und Cedri Zitronen, außerdem als Besonderheit gelbe Beete!

Bei Gottfried Graupner gibt es Bio-Textilien, frühlingshafte, pflanzengefärbte, leichte zarte Schals und wunderschöne Decken, und eine Möglichkeit, selber Osterwasser herzustellen: der Bio-Wasser-Wirbler.

Auch der Bürstenbinder aus Bernburg “Bürstenmatthes ” will mit seinem sehenswerten und besonderen Bürstenangebot wieder kommen, also es lohnt sich!

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

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31.03.2015
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31. März Ao. 1235

Ertzbischoff Burchards Incorporation 1 Hufe Landes zu Glauche, 4 Hufen zu Bruckdorff, 1 Hofes bey dem Closter, und eines Platzes bey S. Martins-Capelle zu Halle, an das Nonnen-Closter Marien-Cammer.

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Das Zisterzienser-Nonnen-Kloster Marienkammer ist schon von Erzbischof Wichmann (1152 – 1192 im Amt) geplant worden, jedoch erst Erzbischof Albertus I. hat das Kloster im Jahre 1231 gestiftet und auf dem Platz des Rittersitzes Volrad erbauen lassen. Die zugehörige Pfarrkirche St. Georg zu Glaucha hatte er vom Kloster zum Neuen Werk durch Tausch erhalten.

31. März Ao. 1235

Das Nonnenkloster existierte bis 1570, als es im Zuge der Reformation an den Rat der Stadt Halle übergeben wurde und das Hospital St. Cyriaci dorthin verlegt wurde.

Dem Kloster wurden viele Güter verkauft oder geschenkt und hier gliedert Erzbischof Burchard I. dem Kloster die genannten Ländereien ein.

Übrigens: Weil sich die Zisterzienser, die sich streng an die Traditionen der Benediktiner hielten, nur von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren wollten und eben nicht auf Kosten abhängiger Bauern, wurden viele Bauern und Handwerker als Laienbrüder in den Orden aufgenommen.
Da viele dieser Laienbrüder vor ihrem Eintritt in ein Kloster verheiratet waren und mit Einwilligung ihrer Ehefrauen ins Kloster gingen, wurden für diese verlassenen Ehefrauen eigens Zisterzienser-Nonnen-Klöster geschaffen, um sie nicht anderen kirchlichen Orden zu überlassen.

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31.03.2015
hallelife.de - Redaktion