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Halle telefoniert – Call Center bieten freie Stellen

Callcenter-BÖRSE am 24. September 2015, in der Agentur für Arbeit Halle

„Bitte bringen Sie Ihren Lebenslauf gleich in mehrfacher Ausfertigung mit. Sie brauchen sich vorher nicht anzumelden

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08.10.2015
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Stadtwerke Halle suchen Schüler mit spannenden Ideen rund ums Thema Trinkwasser

Das neue Schuljahr beginnt kreativ! Im Rahmen der Trinkwasserkampagne der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, startet ab September 2015 ein Kreativwettbewerb rund um das Thema Wasser.

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08.10.2015
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Ausbildungsmesse im thelight Cinema

Das bringt Dich weiter – Nutze deine Chance

Weißt Du schon, wie Deine berufliche Zukunft aussehen soll und welche Ausbildungsberufe in Deiner Region besonders gefragt sind?

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08.10.2015
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87 Flugzeuge starten von Leipzig/Halle und Dresden in den Süden

Zum Auftakt der sächsischen Herbstferien starten von Freitag bis Sonntag an den Flughäfen Leipzig/Halle Airport und Dresden International insgesamt 87 Flugzeuge nach Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien. Am gefragtesten sind Antalya an der Türkischen Riviera (33 Starts) und Palma de Mallorca (16).

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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CSD: Vielfalt für (H)ALLE

Die Fraktionsvorsitzende der BÜNDNISGRÜNEN Landtagsfraktion, Prof. Dr. Claudia Dalbert, hat einen Scheck in Höhe von 300 Euro an die Mit-Organisatoren des CSD, der Verein BBZ “Lebensart”e.V., übergeben. Den Scheck nahmen stellvertretend für das BBZ “Lebensart” e. V. , das gemeinsam mit der Deutschen Aidshilfe den CSD auf die Beine stellt, das Vorstandsmitglied Stefan Fiebig und der Mitarbeiter Ants Kiel in Empfang.

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wildcats wollen mit Unterstützung von Studenten ersten Saisonsieg holen

Am Samstag um 17:00 Uhr gibt erneut eine Spitzenmannschaft der 2. Handball Bundesliga[nbsp]ihre Visitenkarte in der ERDGAS Sportarena ab. Mit dem TV Nellingen haben die[nbsp]Hallenserinnen das vierte Team vor der Brust, das in den Top 7 der Tabelle platziert ist. „Es[nbsp]gibt sicher einen einfacheren Spielplan zu Saisonbeginn, aber diesen kann man sich nun mal[nbsp]nicht aussuchen und er darf auch keine Ausrede auf den verpatzen Saisonstart sein“, so[nbsp]Pressesprecher Marcel Gohlke.[nbsp]

Wildcats wollen mit Unterstützung von Studenten ersten Saisonsieg holen

Einen komplett anderen Spielplan hatten die Gäste. Sie sind[nbsp]mit drei Heimspielen in Folge gestartet und müssen jetzt am Samstag das erste Mal auf[nbsp]Auswärtsreise gehen. Mit den Schwaben Hornets kommt eine Mannschaft nach Halle, die in[nbsp]den letzten Pflichtspielen überraschend gegen die Aufsteiger Niederlagen einstecken musste.

Prominentester Neuzugang im Team der aus dem Großraum Stuttgart kommenden Mannschaft[nbsp]ist Roxana Alina Ioneac Joldes, die noch letztes Jahr beim HC Leipzig gespielt hat.[nbsp]Unser Cheftrainer Jörgen Gluver hat die vergangenen zwei Wochen genutzt, um genau die[nbsp]Schwachstellen zu trainieren, die uns deutlich in Neckarsulm aufgezeigt wurden. „Ich kann nur[nbsp]ein Kompliment an meine gesamte Mannschaft aussprechen. Die Spielerinnen haben in den[nbsp]letzten Wochen intensiv und gut trainiert. Jetzt wollen wir uns endlich auch für diese harte
Arbeit mit einem Heimsieg belohnen“, so Gluver vor dem Spiel. Unterstützung werden die[nbsp]Wildcats von hoffentlich zahlreichen Zuschauern in der ERDGAS Sportarena erhalten.

Pünktlich zum Semesterbeginn an der Martin-Luther-Universität wollen wir den vielen[nbsp]Studenten auch die sportliche Vielfalt in Halle näherbringen und laden daher alle Studenten[nbsp]gegen Vorlage des Studentenausweises kostenfrei zum Spiel der Wildcats ein.[nbsp]Verzichten müssen die Wildcats auf Toni Reppe und Laura Winkler, die mit der A-Jugend in[nbsp]der Jugendbundesliga zeitgleich in Oldenburg unterwegs sind. „Diese Situation, dass sowohl in
der A-Jugend, wo auf Pia Dietz verzichtet werden muss, als auch bei den Wildcats[nbsp]Spielerinnen fehlen, ist sehr unbefriedigend für unseren Verein. Während ein Großteil der[nbsp]anderen Gruppen in der Jugendbundesliga ihre Spiele am Sonntag austrägt, werden unsere[nbsp]Auswärtspartien in Oldenburg und Frankfurt jeweils Samstag parallel mit den
Bundesligaspielen ausgetragen“, so Pressesprecher Marcel Gohlke. Unsere A-Jugend spielt um[nbsp]14:00 Uhr gegen den VfL Oldenburg und um 16:30 Uhr gegen den Frankfurter HC. Durch die[nbsp]zwei Siege beim Heimturnier vor fünf Wochen reicht den Schützlingen von Marco Rösicke ein[nbsp]Sieg, um vorzeitig in die Zwischenrunde der Jugendbundesliga einzuziehen.

Das Spiel der Wildcats gegen den TV Nellingen wird am Samstag, den 10.10.2015 um 17:00 Uhr in der ERDGAS Sportarena (Nietlebener Str. 16 – 06126 Halle/Saale angepfiffen.

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08.10.2015
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Junger „alter“ Bekannter für Latta – Marco Habermann wird ein Bulle

Der MEC Halle 04 hat eine vakante Stelle im Kader besetzt und mit Marco Habermann einen weiteren talentierten Angreifer unter Vertrag genommen. Der 24jährige Stürmer wechselt von den Kassel Huskies zu den Saale Bulls, wo er auf seinen ehemaligen Trainer aus Kaufbeurer Zeiten treffen wird.

Junger „alter“ Bekannter für Latta – Marco Habermann wird ein Bulle

Der MEC Halle 04 hat eine vakante Stelle im Kader besetzt und mit Marco Habermann einen weiteren talentierten Angreifer unter Vertrag genommen. Der 24jährige Stürmer wechselt von den Kassel Huskies zu den Saale Bulls, wo er auf seinen ehemaligen Trainer aus Kaufbeurer Zeiten treffen wird.

Der im oberbayerischen Peißenberg geborene Habermann sammelte seine ersten Eishockey-Erfahrungen in der Schüler- bzw. Jugendbundesliga für den ESV Kaufbeuren, bevor er zur Saison 2006/07 für zwei Spielzeiten in die DNL (Köln, Riessersee) wechselte und an der Seite von u.a. Tom Kühnhackl und Matthias Plachta an World Under-17 Hockey Challenge teilnahm, einem seit 1986 in Kanada veranstalteten Eishockeyturnier für U17-Nationalmannschaften.

Ab der Saison 2008/09 steigerte sich Habermann weiter kontinuierlich, so dass er über Stationen Peiting (Oberliga) und Kaufbeuren (2.Bundesliga) zur Saison 2012/13 in der DEL angekommen. In Deutschlands höchster Spielklasse gelang dem 189cm großen Angreifer ein Einstand nach Maß, konnte er doch in seinem ersten DEL-Spiel sein erstes Tor erzielen. Aufgrund einer plötzlich auftretenden Diabetes-Erkrankung war Habermann ab Dezember 2012 zum Zuschauen verdammt und seine Zeit in der DEL (vorerst?) vorbei.

In den anschließenden beiden Spielzeiten lief er für die Heilbronner Falken und die Kassel Huskies in der DEL2 auf, bevor er nun nach Halle wechselt. Bulls-Coach Ken Latta kennt Marco Habermann noch aus seiner aktiven Trainerzeit beim ESV Kaufbeuren (2010-2013) und ist froh, seinen ehemaligen Schützling, der über die Erfahrung von insgesamt 11 Erst- und 230 Zweitligaspielen verfügt, wieder im Kader zu haben.

Der MEC Halle 04 heißt Marco Habermann recht herzlich Willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit im 04-Trikot.

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Altes entdecken, Neues erleben!

Zeitreise durch die Bahnhofsgeschichte und tolle Aktionen für Groß und Klein

Seit heute feiert der[nbsp]Hauptbahnhof Halle (Saale), der im Jahr 1890 eröffnet wurde, sein[nbsp]125-jähriges Jubiläum[nbsp]im großen Stil. Wer den Hauptbahnhof betritt, darf über eine großformatige Fotoausstellung in der Empfangshalle staunen, die die Entwicklung des Hauptbahnhofs anhand von beeindruckendem Bildmaterial dokumentiert.[nbsp]

Altes entdecken, Neues erleben!

Bis einschließlich Sonntag, den 11.10., haben alle Reisenden und Hallenser die Möglichkeit, in die Geschichte des[nbsp]Hauptbahnhofs Halle (Saale)[nbsp]einzutauchen und spannende Aktionen in historischem Ambiente zu erleben.

Morgen, Freitag,[nbsp](09.10.)[nbsp]wird es besonders spannend und informativ: Der Historiker und Leiter des Stadtarchivs Halle (Saale) Ralf Jacob nimmt die Besucher bei speziellen Führungen mit auf eine ungewöhnliche Reise durch den Hauptbahnhof und gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Zudem hält Jacob Vorträge zur Historie des 125-jährigen Jubilars. Die Vorträge inklusive Führung starten am Freitag um[nbsp]11:00 Uhr, 12:30 Uhr, 14:00 Uhr, 15:30 Uhr[nbsp]sowie um[nbsp]17:00 Uhr. Treffpunkt ist an der Fotoausstellung in der Empfangshalle.

Der Samstag[nbsp](10.10.)[nbsp]wird zum[nbsp]Tag der Kinder und Geschäfte im Bahnhof. Die 34 Geschäfte machen den Einkaufsbahnhof Halle (Saale) zu einem einzigartigen Ort an dem die Menschen durch ein ansprechendes Shopping-Angebot und abwechslungsreiche Aktionen der Werbegemeinschaft abgeholt werden. Insbesondere die Kleinen dürfen sich an diesem Samstag darauf freuen, alle Facetten des Hauptbahnhofs auf spielerische Art und Weise kennenzulernen. Der „Bahnhof für Kinder“ mit Bobbytrain-Parcour, Zugsimulator, Kinderbäckerei und Malstation nimmt die Kleinen mit auf eine spaßige Entdeckungsreise.

Höhepunkt der Feierlichkeiten wird die[nbsp]historische Geburtstagsfeier[nbsp]am[nbsp]Sonntag (11.10.)[nbsp]bei der jeder Besucher in die Zeit der Jahrhundertwende eintauchen kann. Beim Betreten der dekorierten Haupthalle werden die Gäste bereits von kostümierten Schauspielern empfangen. Besonderes Highlight sind die szenischen Theateraufführungen im Hauptbahnhof. Außerdem bieten authentisch verkleidete Kofferträger, Blumenmädchen, Zeitungsjungen und Zigarrenverkäufer den Bahnhofsbesuchern ihre Dienste und Waren an. Auch die Besucher dürfen in historische Roben und Kostüme schlüpfen und sich vor zeitgenössischer Kulisse in Form einer Fotowand ablichten lassen. Am Sonntag haben die Besucher zudem nochmal die Möglichkeit, an der beeindruckenden Bahnhofs-Zeitreise von Ralf Jacob teilzunehmen. Die Vorträge starten um[nbsp]11:00 Uhr[nbsp]und um[nbsp]15:00 Uhr[nbsp]im Lesesaal neben der[nbsp]Bastian Lounge.

Das DB Museum Halle/Saale wird an dem Festwochenende ebenfalls gemeinsam mit dem Jubilar feiern. Am Samstag (10 bis 17 Uhr) und Sonntag (13 bis 17 Uhr) sind die Museumstüren für alle Bahnfans geöffnet – der Eintritt ist frei. Die Besucher dürfen sich über einen regelmäßigen Pendelverkehr mit der historischen Straßenbahn zwischen dem Hauptbahnhof, dem Marktplatz und dem DB Museum freuen.

Damit dieses Jubiläum unvergesslich bleibt, gibt es große und kleine Souvenirs zu kaufen: Der Bahnshop wird am Wochenende an einem extra Verkaufsstand u.a. tolle Jubiläumstassen sowie das neue Buch von Ralf Jacob „Hauptbahnhof Halle (Saale) – Historie und Tradition, Zukunft und Vision“ anbieten. Auch die BSW-Philatelistengruppe ist mit einem Verkaufsstand vor Ort und wird anlässlich des 125. Jubiläums gemeinsam mit der Deutschen Post einen Sonderstempel und einen Sonderbriefumschlag herausgeben.

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08.10.2015
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Oberbürgermeister eröffnet Helfer- und Hochwassertag 2015

Zu einem Helfer- und Hochwassertag, an dem sich ehrenamtliche Helferinnen und[nbsp]Helfer der Gefahrenabwehr der Stadt Halle (Saale) sowie die Polizei präsentieren,[nbsp]wird am Samstag, dem 10. Oktober 2015, eingeladen.[nbsp]

Oberbürgermeister Dr. Bernd[nbsp]Wiegand wird die Veranstaltung um 10 Uhr vor der Konzerthalle Ulrichskirche,[nbsp]Christian-Wolff-Straße 2, eröffnen. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr finden auf dem[nbsp]Marktplatz, im Ratshof sowie vor der Konzerthalle Ulrichskirche praktische[nbsp]Vorführungen wie Sandsackverbau oder die Versorgung Brandverletzter sowie[nbsp]Vorträge statt.

Stadt Halle (Saale)

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08.10.2015
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Gestaltungsbeirat tagt am Montag

Der Neubau eines Geschäftshauses an der Halle-Spitze, Planungen zur Turnhalle[nbsp]Steg, das städtebauliche Konzept Glauchaer Straße, der Neubau eines[nbsp]Mehrfamilienhauses in der Jägergasse 1 sowie der Rahmenplan zur Gestaltung des[nbsp]Riebeckplatzes stehen im Mittelpunkt der Sitzung des Gestaltungsbeirates der Stadt[nbsp]Halle (Saale) am Montag, dem 12. Oktober 2015, von 11 bis 15.30 Uhr.

Gestaltungsbeirat tagt am Montag

Die Sitzung[nbsp]findet im Wappensaal des Stadthauses, Marktplatz 2, statt.[nbsp]Im Anschluss an den nichtöffentlichen Teil der Sitzung stellen die Mitglieder des[nbsp]Beirates an gleicher Stelle ab 16.45 Uhr die Ergebnisse der Tagung vor.

Stadt Halle (Saale)

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08.10.2015
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Stadtteilbibliothek West wegen Umbau geschlossen

Die Stadtbibliothek West, Zur Saaleaue 25a, bleibt aufgrund von Umbaumaßnahmen[nbsp]von Montag, dem 12. Oktober 2015, bis zum Dienstag, dem 20. Oktober 2015,[nbsp]geschlossen.[nbsp]

Stadtteilbibliothek West wegen Umbau geschlossen

Die Bibliothek erhält neue Regale. Die Leihfristen wurden angepasst.

Stadt Halle (Saale)

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08.10.2015
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Pilzspaziergang durch die Heide

Das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ lädt zur zweiten Wanderung mit einem erfahrenen Pilzexperten ein.

Begleiten Sie am Donnerstag, dem 15. Oktober 2015, um 10:00 Uhr den Pilzkenner Herrn Knoblich in die Dölauer Heide.

Pilzspaziergang durch die Heide

Entdecken Sie gemeinsam die Pilze der Saison. Dank seiner langjährigen Erfahrung, weiß Herr Knoblich auf was Sie beim Suchen achten sollten und wie Sie die einzelnen Arten am besten unterscheiden. Nebenbei erhalten Sie noch nützliche Zubereitungstipps und erfahren, wo sich das Suchen wirklich lohnt. Die kleine Wanderung ist kostenfrei und beginnt um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz in der Straße „Am Heidesee“. (Nicht vor dem Heidesee)Bitte achten sie auf festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung.

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08.10.2015
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Aufruf: „Fremdenfeindlichkeit entgegentreten – Asyl ist Menschenrecht!“

Für Samstag, den 10. Oktober 2015, plant die Partei „Die Rechte“ in Halle (Saale)[nbsp]eine Demonstration unter dem Motto „Alle sagen Nein zum Asylheim“. Der[nbsp]Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), Dr. Bernd Wiegand, ruft mit der Initiative[nbsp]„Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ zum friedlichen Protest gegen den[nbsp]geplanten Aufmarsch auf.[nbsp]

Aufruf: „Fremdenfeindlichkeit entgegentreten – Asyl ist Menschenrecht!“

Eine zentrale Kundgebung findet um 12 Uhr vor dem[nbsp]Neustadt-Centrum statt.[nbsp]Die Menschen, die aktuell wegen der Gefahren um Leib und Leben in ihren[nbsp]Heimatländern zu uns kommen, haben das Recht auf Schutz und Aufnahme.

Wer hingegen unverhohlen rechtsextremes Gedankengut verbreiten und die[nbsp]Stadtgesellschaft spalten will, ist in unserer Stadt nicht willkommen.

Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind aufgerufen, neonazistischen Bestrebungen[nbsp]entgegenzutreten. In Halle und auch anderswo ist kein Platz für diese Ideologien.

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08.10.2015
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Fraktion DIE LINKE [LSA]: Haseloff und Webel verraten christliche Werte

Zur Positionierung des Ministerpräsidenten und des CDU-Landesvorsitzenden zum Umgang mit Flüchtlingen erklären der Vorsitzende der Fraktion Wulf Gallert und die migrationspolitische Sprecherin Henriette Quade:

„Die Forderung des Ministerpräsidenten nach festgelegten Obergrenzen für Kriegsflüchtlinge für Sachsen-Anhalt – damit auch für die gesamte Bundesrepublik und die EU – führt zwingend zu einer Abkehr von grundsätzlichen Werten, die sich auch mit der christlichen Religion verbinden. Wenn der Ministerpräsident feste Kappungsgrenzen beispielsweise für Kriegsflüchtlinge fordert, muss er die Frage beantworten, wie er verhindern will, dass Menschen, die alles verloren haben, daran gehindert werden sollen, zu uns zu kommen. Diejenigen, die sich jetzt auf den Weg gemacht haben, tun das in der Gewissheit, dabei ertrinken zu können, von kriminellen Schleppern ausgeraubt zu werden, von Militär und Polizei eingesperrt oder drangsaliert zu werden.

Sie kommen trotzdem, weil sie keine Alternative haben.

Der Ministerpräsident drückt sich um die Frage, was er zu tun gedenkt, um diese Flüchtlinge aufzuhalten. Stacheldraht wird dazu nicht ausreichen, wie uns die Bilder aus Ungarn beweisen. Diese Erkenntnis hat im Gegensatz zu Herrn Haseloff auch Frau Merkel bereits gewonnen und deutlich artikuliert. Die Zerrissenheit der Union in dieser Frage ist jeden Tag klarer zu erkennen. Deutlicher Beleg dafür ist auch die Aussage des CDU-Landesvorsitzenden Webel, dass das grundgesetzlich garantierte Recht auf Asyl im Interesse von Kappungsgrenzen in Frage gestellt werden sollte.

Die Zahl der Flüchtlinge kann nur dadurch reduziert werden, dass die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpft werden. Die Wirkungen der europäischen Handels- und Außenpolitik waren jedoch in den letzten Jahren dazu angetan, Fluchtursachen zu befördern, statt sie abzuschaffen, auf dem Balkan, in den arabischen Ländern und in Zentralafrika. Dies zu verändern, wird jedoch Zeit in Anspruch nehmen, deshalb müssen wir uns auf den Zuzug von Klima- und Kriegsflüchtlingen einstellen, in der EU und auch in Sachsen-Anhalt.

Niemand behauptet, dass die Aufnahme und Integration der hohen Zahl von Flüchtlingen leicht zu bewerkstelligen ist. Sachsen-Anhalt und seine Kommunen stehen vor einer großen Herausforderung, die u.a. auch dadurch entstanden ist, dass öffentliche Ressourcen in den letzten Jahren radikal abgebaut wurden. Deshalb steht das Land jetzt vor zwei zentrale Aufgaben:

  • Es geht um den Aufbau aller benötigten Ressourcen für die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen, deren soziale Betreuung, die Entwicklung von Bildungsangeboten und die Integration in die Arbeitswelt. Dazu gehören der Ausbau multikultureller Kompetenzen im öffentlichen Bereich in Sachsen-Anhalt und eine Strategie zur Einbindung und Unterstützung ehrenamtlicher HelferInnen in diesen Prozess.

  • Die Gesellschaft in Sachsen-Anhalt wird und muss sich verändern. Wir müssen Ängste, Vorurteile und Arroganz gegenüber den MigrantInnen in der Bevölkerung abbauen. Diese speisen sich oftmals aus eigenen sozialen Ängsten und Unkenntnis, aber auch aus dem Wunsch nach dem Erhalt des eigenen Status quo um jeden Preis. Politik hat die Aufgabe, auf die Ängste in der Bevölkerung einzugehen und sie auch dadurch abzubauen, dass der Staat beweist, dass er den Weg der Integration sichern und ermöglichen kann. Politik darf auf keinen Fall vor dieser Aufgabe kapitulieren oder gar Aggressionen schüren, die mit Ängsten nicht zu entschuldigen sind.

Sachsen-Anhalt befindet sich tatsächlich an einem Scheideweg. Der Ministerpräsident fordert Kappungsgrenzen für Kriegsflüchtlinge, der CDU-Landesvorsitzende stellt das Grundgesetz in Frage. DIE LINKE will einen anderen Weg gehen: Wir wollen uns nicht hinter Stacheldraht vor Kriegsflüchtlingen verstecken, wir wollen die Aufgaben der Integration lösen. Dass wir an dieser Stelle mit der Bundeskanzlerin einer Meinung sind, mag im ersten Augenblick irritieren, ändert aber nichts an unserer Haltung.”

DIE LINKE. Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt

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08.10.2015
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Druckkammer der halleschen Unimedizin wird mit Symposium wiedereröffnet – Bevölkerung ist eingeladen

Die HBO-Kammer des Universitätsklinikums Halle (Saale) ist einmalig in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus[nbsp] bekannt. Denn das UKH verfügt seit vielen Jahren über eine hohe Expertise auf dem Gebiet der „Hyberbaren Oxygenation“.[nbsp] Die hyperbare Sauerstofftherapie stellt eine Behandlungsform dar, bei der Patienten unter erhöhtem Umgebungsdruck medizinisch reinen Sauerstoff einatmen.[nbsp]

Druckkammer der halleschen Unimedizin wird mit Symposium wiedereröffnet – Bevölkerung ist eingeladen

Damit lässt sich der Sauerstoffgehalt im Blut und in den umliegenden Geweben um ein Vielfaches steigern.[nbsp] Nach erfolgreicher Umsetzung der Druckkammer vom Standort Dryanderstraße an den Hauptstandort des Universitätsklinikums in die Ernst-Grube-Straße wurde nun der Regelbetrieb aufgenommen. Mit einem Symposium über „Hyberbare Oxygenation“ wird die HBO-Kammer am Samstag, 17. Oktober 2015, offiziell wiedereröffnet. Diese Veranstaltung findet zwischen 10 und 13.15 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, Lehrgebäude, Hörsaal, statt. Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Marco Tullner, hält dabei ein Grußwort. Auf dem Programm des Symposiums stehen mehrere Vorträge, unter anderem über die Geschichte der HBO-Medizin in Halle und den Einsatz dieser Therapieform bei Strahlenschäden und in der Ohrenheilkunde. Zu dem Eröffnungssymposium sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie auch ärztliche Kolleginnen und Kollegen herzlich eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zur Besichtigung und Begehung der Druckkammer an neuen Standort. Zudem wird die Funktionsweise der HBO-Kammer in einem Vortrag erläutert.

„Durch die neue Verortung und Einbindung der Druckkammertherapie in standardisierte klinische Behandlungsabläufe am UKH haben sich die Rahmenbedingungen für unsere Patientinnen und Patienten noch einmal entscheidend verbessert“, erklärt Professor Dr. Michael Bucher, Direktor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, die auch die HBO-Kammer betreibt. Nach 13 Jahren am dezentralen Standort können die Patienten nun noch sicherer und schneller in der Druckkammer behandelt werden. Ursprünglich errichtet wurde die Druckkammer, um die Versorgung von verunfallten Tauchern in Mitteldeutschland zu gewährleisten. Durch den stetigen technischen und medizinischen Fortschritt ergaben sich in den vergangenen Jahren jedoch weitere Indikationen für Patienten.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Notfallpatienten. Typische Notfälle sind neben dem Tauchunfall eine Kohlenmonoxid-Vergiftung, Infektionen mit gasbildenden Erregern und nekrotisierende Weichteilinfektionen. Dafür steht die Druckkammer 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Im vergangenen Jahr wurden so Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet 13 Bundesländern behandelt. Aber auch ambulante Patienten können sicher und erfolgreich therapiert werden. Ein Krankheitsbild, dass von einer Druckkammerbehandlung profitiert ist das „diabetische Fußsyndrom“. Professor Bucher: „Hierbei können schlecht oder gar nicht heilende Wunden durch die Anwendung von hyperbarem Sauerstoff suffizient behandelt und eine mögliche Amputation verhindert werden.“[nbsp]

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08.10.2015
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CSD: Vielfalt für (H)ALLE

Die Fraktionsvorsitzende der BÜNDNISGRÜNEN Landtagsfraktion, Prof. Dr. Claudia Dalbert, hat einen Scheck in Höhe von 300 Euro an die Mit-Organisatoren des CSD, der Verein BBZ “Lebensart”e.V., übergeben. Den Scheck nahmen stellvertretend für das BBZ “Lebensart” e. V. , das gemeinsam mit der Deutschen Aidshilfe den CSD auf die Beine stellt, das Vorstandsmitglied Stefan Fiebig und der Mitarbeiter Ants Kiel in Empfang.

CSD: Vielfalt für (H)ALLE

Prof. Dr. Claudia Dalbert: “Der CSD in Halle ist nicht nur ein geselliges buntes Treiben, sondern auch immer hochpolitisch. Da wir in einer Gesellschaft leben,[nbsp] in der Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung diskriminiert werden, braucht es[nbsp] ein CSD-Straßenfest, wo vielfältige und kraftvolle Zeichen für die Gleichstellung und Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* gesetzt werden. Der diesjährige Schwerpunkt “Vielfalt für (H)alle”[nbsp] konnte nicht besser gewählt sein. Vielfalt bedeutet für mich immer eine Bereicherung und ich freue mich sehr, dass wir in Halle eine solche starke Initiative hierfür haben.”[nbsp]

Hintergrund:

Der Aktionsfonds der BÜNDNISGRÜNEN Landtagsfraktion unterstützt zweckgebunden Projekte oder Einzelpersonen, deren Vorstellungen und Ziele mit Inhalten grüner Politik vereinbar sind. Dabei muss nachgewiesen sein, dass ein Projekt ohne die finanzielle Spritze aus dem Aktionsfonds nicht realisierbar wäre. Der maximale Förderbetrag beträgt 2.500 Euro.[nbsp] „Den Aktionsfonds finanzieren wir als Abgeordnete selbst“, sagt die Fraktionsvorsitzende, Prof. Dr. Claudia Dalbert. „Wir haben uns dazu entschlossen, monatlich mindestens 1,5 Prozent unserer Abgeordnetenentschädigung einzuzahlen, um grüne Projekte zu ermöglichen.“[nbsp]

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08.10.2015
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87 Flugzeuge starten von Leipzig/Halle und Dresden in den Süden

Zum Auftakt der sächsischen Herbstferien starten von Freitag bis Sonntag an den Flughäfen Leipzig/Halle Airport und Dresden International insgesamt 87 Flugzeuge nach Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien. Am gefragtesten sind Antalya an der Türkischen Riviera (33 Starts) und Palma de Mallorca (16).

87 Flugzeuge starten von Leipzig/Halle und Dresden in den Süden

Am Leipzig/Halle Airport starten vom 9. bis 11. Oktober 57 Urlaubsflieger. Top-Ziel ist Antalya (17 Starts), gefolgt von Palma de Mallorca (10) sowie Kreta, Hurghada, Fuerteventura und Istanbul (jeweils 3).[nbsp]

Vom Flughafen Dresden International heben im gleichen Zeitraum 30 Flugzeuge zu Urlaubsflügen ab. Spitzenreiter ist Antalya (16 Starts), wiederum gefolgt von Palma de Mallorca (6), Kreta (3) und Rhodos (2).

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Flugpläne:

www.dresden-airport.de/flugplan

www.leipzig-halle-airport.de/flugplan

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08.10.2015
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In Halle bereits rund 1.300 Grippefälle in diesem Jahr

Aufgrund der schweren Grippewelle im vergangenen Winter wurden in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr bereits 6.624 Influenza-Fälle an das Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) unter Berufung auf RKI-Daten mitteilt, entfielen davon allein 1.296 auf die Saale-Stadt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2014 waren es lediglich 124.

In Halle bereits rund 1.300 Grippefälle in diesem Jahr

Jens Hennicke, Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt: “Eine Virusgrippe ist keine einfache Erkältung. Sie kann besonders für ältere Menschen, Säuglinge und Personen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich werden. Komplikationen wie beispielsweise eine Lungenentzündung enden im schlimmsten Fall sogar tödlich”.

Da Grippeviren sich ständig verändern, schützt die Impfung des vergangenen Jahres nicht sicher vor den Grippeviren des kommenden Winters. Deshalb ist eine jährliche Erneuerung des Impfschutzes ratsam. Als optimaler Zeitraum werden die Monate Oktober und November empfohlen. “Impfungen gehören zu den wirkungsvollsten Maßnahmen, um schweren Infektionskrankheiten vorzubeugen. Ob man sich gegen Grippe impfen lässt, sollte jeder Versicherte für sich selbst und in Absprache mit seinem Arzt entscheiden”, so Hennicke.

Bei Vorliegen einer medizinischen Notwendigkeit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten. Es genügt die Vorlage der Chipkarte.

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Hintergrund

Menschen ab 60 Jahren und Bewohner von Pflege- und Altenheimen zählen zur Influenza-Risikogruppe, für die die Ständige Impfkommission (STIKO) des RKI eine Impfung empfiehlt. Ebenso empfohlen wird die Impfung für Schwangere, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, beispielsweise aufgrund chronischer Erkrankungen, sowie für Menschen mit Immundefekten oder HIV-Infektion. Auch Personen, die Kontakt zu vielen Menschen haben, wie Busfahrer oder Lehrer, und Personen, die in ihrem Umfeld Gefährdete anstecken können, beispielsweise medizinisches Personal und Personal in Pflegeeinrichtungen, sollten sich laut STIKO impfen lassen.

Über “Wissens- und Impflücken vor der Influenzasaison 2015/2016” informiert das RKI aktuell auf seiner Startseite gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem des Paul-Ehrlich-Institut: www.rki.de.

Versicherteninformationen zur Grippeschutzimpfung stehen unter www.tk.de, Webcode 035872 zur Verfügung.

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08.10.2015
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Verleihung und Ausstellung der GiebichenStein Designpreise 2015

Am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015 um 18 Uhr lädt die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (BURG) zur Verleihung der GiebichenStein Designpreise 2015 in die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt ein. Mit der Preisverleihung wird die Ausstellung eröffnet, die vom 15. bis 22. Oktober 2015 in der Kunststiftung die nominierten und prämierten Arbeiten zeigt.

Verleihung und Ausstellung der GiebichenStein Designpreise 2015

Die Preisträger in den Kategorien Beste Kommunikation, Beste Idee/bestes Konzept, Engagiertestes Anliegen und Interessantes Experiment werden aus insgesamt 20 nominierten Studienarbeiten aus dem Fachbereich Design der BURG von einer externen Jury ausgewählt. Zusätzlich wird der „GiebichenStein der Freunde“ vom Freundes- und Förderkreis der Hochschule sowie der Grassi Nachwuchspreis, gestiftet von culturtraeger, vergeben. Eines der nominierten Projekte wird zudem für ein Jahr im Stadtmuseum Halle ausgestellt.

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat den GiebichenStein Designpreisin diesem Jahr zum vierten Mal ausgeschrieben. Teilnehmen können Studierende aus dem Fachbereich Design, und zwar mit Projekten und Arbeiten, die zur Jahresausstellung im Juli jeden Jahres gezeigt werden. Die Nominierungen erfolgen durch eine interne Jury, die finale Preisvergabe nimmt eine externe Jury vor. Die Auszeichnung verfolgt das Ziel, die Debatte über Arbeiten zu intensivieren und den Dialog und das Beziehen von Positionen zu fördern. Der GiebichenStein Designpreis ist mit 500 Euro dotiert, gestiftet vom Verein der Freunde und Förderer der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Nominierungen in der Kategorie „Beste Idee / Bestes Konzept“

  • Anja Eilert, René Neidhardt, Laura Risch,[nbsp]Melanie Glöckler, Lars Dittrich und Flora Sophie Taubner für „trial?error?[&]“ (Textildesign, Industriedesign,[nbsp]Modedesign)

  • Alexandra Börner für „Der Eisdealer“ (Modedesign)

  • Felix Brokbals für „malu“ (MM|VR-Design)

  • Robert Hahn für „Connect“ (Innenarchitektur)

  • So?a Löser für „SportCouture“ (Conceptual Fashion Design)

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Nominierungen in der Kategorie „Beste Kommunikation“

  • Sarah Fricke, Lea Sievertsen, Lisa Petersen für „Zettelwerk – Archiv für Alltagsdrucksachen“ (Kommunikationsdesign)

  • Tom Zander und Pawel Wolowitsch für „endlich fehlgehen“ (Kommunikationsdesign)

  • Veronika Raupach für „Jubiläumskollektion – 100 Jahre Burg“ (Modedesign)

  • Stefhany Yepes Lozano für „The Ride of the Away Team“ (Editorial Design)

  • Felix Behr für „Maskenautomat“ (Industriedesign)

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Nominierungen in der Kategorie „Engagiertestes Anliegen“

  • Helma Janssen für „Kalimba, Bob und Roxy“ (Spiel- und Lerndesign)

  • Lukas Adolphi für „Zum Glück Verrückt – Eine Interviewreihe zu den Themen Psychische Erkrankungen und kreativer Ausdruck“ (Kommunikationsdesign)

  • Delphine Bishop und Lina Zacher für „Mio[nbsp]– new ideas for cultural exchange“ (Spiel- und Lerndesign)

  • Gunther Schumann für „Gezi-Park Comic: Pfefferspray und Zitronen“ (Kommunikationsdesign)

  • Bianca Elgas für „Jeden Tag Sonntag – gestalterisch-forschende Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz“ (Spiel- und Lerndesign)

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Nominierungen in der Kategorie „Interessantestes Experiment“

  • Larissa Meyer für „Mendel‘s“ (Industriedesign)

  • Christin Marczinzik und Thi Binh Minh Nguyen für „Swing“ (Multimedia Design)

  • Lisa Antonie Scherer für „Papier formt Porzellan / Porzellan Lasern“ (Industriedesign)

  • Anna Schröder für „Die Erkundung des Unsichtbaren – Symbiosen“ (Textildesign)

  • Adrian Madaj für „Patterns“ (Industriedesign)

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Mehr Informationen zum GiebichenStein Designpreis unter:

www.burg-halle.de/hochschule/hochschulkultur/giebichenstein-designpreis.html.

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Jury

Die externe Jury besteht aus Alexa Blum (Textildesignerin, Langenthal/Schweiz), Torsten Klocke (Innenarchitekt, Halle), Konrad Renner (Grafikdesigner, Halle) und Christian Zöllner (Interaction Designer, Berlin).

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Preisverleihung GiebichenStein Designpreis 2015

14.10.201, 18 Uhr

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Ausstellung GiebichenStein Designpreis 2015

15. – 22.10.2015

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Veranstaltungsort:

Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

Neuwerk 11, 06108 Halle (Saale)

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Öffnungszeiten:

Di – Fr 17 – 18 Uhr

Sa [&] So 11 – 18 Uhr

Eintritt frei

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08.10.2015
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Hallescher Schilddrüsen-Experte dreifach geehrt

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Henning Dralle, Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, vereint auf sich eine doppelte Ehrendoktorwürde: Nachdem der weltweit anerkannte Schilddrüsen-Experte bereits von der Universität Bergen (Norwegen) mit diesem Titel ausgezeichnet worden war, erhielt Professor Dralle nun für seine wissenschaftlichen Verdienste auf dem Gebiet der Schilddrüsenerkrankungen und der endokrinen Chirurgie diese Würde von der Universität Krakau (Polen) verliehen.

Hallescher Schilddrüsen-Experte dreifach geehrt

[nbsp]„Es ist für mich eine große Ehre, dass meine wissenschaftliche und ärztliche Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten über die Grenzen Deutschlands hinaus diese Anerkennung findet“, erklärt der Chirurg. Professor Dralle leitet seit 1994 die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in Halle.

Neben der Ehrendoktorwürde aus Krakau ernannte ihn nun die Polnische Gesellschaft für Chirurgie zum Ehrenmitglied. Das Interdisziplinäre Schilddrüsenzentrum des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg verlieh an Professor Dralle auf Grund seiner Verdienste um die menschliche Schilddrüse den „Theresienpreis“ des Krankenhauses.

Die Liste der Auszeichnungen und Ehrungen für den halleschen Chirurgen ist lang: unter anderem wurde er als erster Europäer mit dem „Light of Life Foundation Award“ durch das Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York ausgezeichnet worden. Diese Ehrung wird nur alle vier Jahre vergeben. Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin, die Europäische Gesellschaft für Chirurgie, und die Gesellschaft für endokrine Chirurgie Italiens ernannten Professor Dralle bereits zum Ehrenmitglied. Seit 2002 ist Professor Dralle auch Mitglied der Leopoldina.

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08.10.2015
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Polizei sucht Zeugen nach Überfall!

Letzte Nacht ist in der Halleschen Innenstadt ein 24-jähriger Mann zusammen geschlagen und beraubt worden. Gegen 02:40 Uhr verließ der später Geschädigte eine Spielhalle im Steinweg und begab sich in Richtung Schwetschkestraße. Dort fiel ihm ein abgestellter roter Volvo Kombi auf, bei dem der Schlüssel steckte und die Fahrertür offenstand.[nbsp]

Polizei sucht Zeugen nach Überfall!

Als er nachschauen wollte, kam plötzlich eine männliche Person auf ihn zu und schlug ihm mit einem bislang unbekannten Gegenstand mehrmals auf den Kopf. Der 24-Jährige versuchte zu flüchten, wurde aber eingeholt und mit Hilfe einer zweiten männlichen Person überwältigt. Nun schlugen und traten beide auf den aus dem Saalekreis stammenden Mann ein bis dieser zu Boden ging und liegen blieb. Anschließend luden die Männer ihr Opfer in ein Auto und fuhren zum Elisabethkrankenhaus. Der junge Mann wurde zur weiteren ärztlichen Behandlung in eine Unfallklinik verlegt, dort wird er stationär behandelt.

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Die Polizei bittet um Mithilfe! Wer hat Beobachtungen gemacht, die bei der Aufklärung der Tat hilfreich sein können? Zeugen werden sich gebeten sich bei der Polizei unter (0345) 224 2000 zu melden.

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08.10.2015
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Hohe Flüchtlingszahlen als Chance für Sachsen-Anhalt ansehen

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. zur aktuellen Situation:

Angesichts der derzeitigen Flüchtlingszahlen, fühlen sich viele Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund in die frühen 90er Jahre zurückversetzt. Doch der Vergleich und die damit verbundene Angst vor ähnlichen Entwicklungen sind ungerechtfertigt.[nbsp]

Drehte sich die politische und gesellschaftliche Diskussion einst darum, wie man die „Gefahr des Flüchtlingszustroms“ abwehren, ist der Diskurs heuer bestimmt durch die Frage nach einer menschenwürdigen Aufnahme und gesellschaftlichen Integration der aus größter Not zu uns Geflüchteten.

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Probleme in den Kommunen nicht erst durch Flüchtlinge

Viele Probleme werden durch die erhöhten Flüchtlingszahlen sichtbar. So ist die teils gravierende Unterversorgung in den ländlichen Regionen auf den jahrelangen Abbau von Infrastruktur und den sich zunehmend verschärfenden Mangel an Fachkräften zurückzuführen. Das Fehlen von Personal im Gesundheits-, Betreuungs- und Bildungsbereich sowie ungenügende Nahverkehrsverbindungen sind Probleme, welche die Neuankommenden wie lokale Bevölkerung gleichermaßen treffen.

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Zuwanderung als Chance

Die Flüchtlingsankunft sollte hier als Chance ergriffen werden. Die Ansiedlung von Ärzten, die Erweiterung von Pflegeeinrichtungen, der Erhalt von Kitas und Schulen und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrsnetzes sind wichtige Maßnahmen, um die ländlichen Regionen attraktiver zu machen und so dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Der bereits spürbaren Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt muss durch die Gewinnung bzw. Qualifizierung von Flüchtlingen für Mangelberufe, etwa im Gesundheits- und Pflegebereich sowie im Handwerk, begegnet werden.

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Willkommenskultur als harter Standortfaktor

Soll dies glücken, muss Willkommenskultur als harter Standortfaktor angesehen werden, den es mit aller Ernsthaftigkeit zu stärken gilt. Eine geeignete Unterbringung, ein schneller und unkomplizierter Zugang zur deutschen Sprache, die Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung sowie nicht zuletzt die breite Akzeptanz in der Bevölkerung, sind die wichtigsten Bausteine, damit Flüchtlinge hier nicht nur ein temporäres Aufnahme- sondern ein neues Heimatland vorfinden.

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Gelingt es, die geflüchteten Menschen in Sachsen-Anhalt willkommen zu heißen und ihnen eine dauerhafte Bleibeperspektive zu eröffnen, so wird das Land nicht nur bunter, sondern auch erfolgreicher. Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. ist bereit, sich dieser Aufgabe zu stellen und zu unterstützen, wo es kann.

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Das Landesnetzwerk (LAMSA) wurde im Jahr 2008 gegründet und vertritt seither die politischen, wirtschaftlichen und sozialen, sowie kulturellen Interessen der Bevölkerung mit Migrationshintergrund auf Landesebene. Es versteht sich als Ansprechpartner gegenüber der Landesregierung, allen relevanten Verbänden, Institutionen, sowie ähnlichen Migrantenorganisationen in anderen Bundesländern. Im März dieses Jahres gründete LAMSA einen gemeinnützigen Verein. Derzeit sind 81 Organisationen und Einzelpersonen im LAMSA vertreten.[nbsp][nbsp]

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08.10.2015
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Täter noch nicht gefasst – PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise

Organisation fordert zentrales Melderegister für Anschläge auf Hunde

Suche nach Tierquäler dauert an: Zwischen Mai und August diesen Jahres legten unbekannte Täter in Halle mehrfach mit scharfkantigen Gegenständen präparierte Köder aus. Medienberichten zufolge häuften sich die Vorfälle besonders in der nördlichen Innenstadt und dem Paulusviertel – so wurden unter anderem mehrmals in der August-Bebel-Straße mit Reißzwecken gespickte Fleischstücke gefunden.[nbsp]

Täter noch nicht gefasst – PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise

Mindestens ein Hund erlitt dabei Verletzungen; ihm mussten in einer Notoperation die spitzen Gegenstände aus dem Magen entfernt werden. Auch in Halle-Neustadt sollen laut einem Zeitungsbericht in diesem Sommer bereits häufiger gefährliche Hundeköder gefunden worden sein. Die Polizei Halle berichtet von letzten Vorfällen im August.[nbsp] Der Täter konnten bisher nicht gefasst werden. Möglicherweise waren mehrere Personen an den Vorfällen beteiligt.

Um die Suche nach dem Tierquäler zu unterstützen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. jetzt eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise aus, die zur Ermittlung und Überführung des Täters führen. Zeugen, die Informationen beisteuern können, haben die Möglichkeit, sich telefonisch unter 01520 7373341 oder per E-Mail an PETA zu wenden – auch anonym.

Die Tierrechtsorganisation weist darauf hin, dass die Halter von Hunden, die Opfer von präparierten Ködern wurden, in jedem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten sollten. Auch weitere Köder-Funde sollten der Behörde umgehend gemeldet werden.

„Der oder die Täter müssen schnellstmöglich gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist absolut inakzeptabel, dass Hunde verletzt werden und die Täter ungestraft davonkommen. Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach § 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geld- oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden“, betont Judith Pein im Namen von PETA Deutschland e.V. „Neben der Gefährdung für Hunde stellen präparierte Köder auch eine Gefahr für Kinder und freilebende Tiere dar.“

PETAs Tipps für Erste-Hilfe-Maßnahmen: Besteht der Verdacht, dass ein Tier einen beispielsweise mit Gift oder Reißzwecken gespickten Köder gegessen hat, muss umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Es besteht Lebensgefahr –das Tier kann an inneren Verletzungen qualvoll sterben. Bei Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, starker Unruhe oder Apathie, einer gelblichen Verfärbung der Schleimhäute, blassem Zahnfleisch, großen Pupillen, Atembeschwerden oder Krämpfen muss ebenfalls umgehend der Tierarzt aufgesucht werden – denn Gift wirkt schnell. Der Hund sollte beruhigt und angeleint werden. Ein Maulkorb oder eine Maulschlinge darf nicht angelegt werden, da Erstickungsgefahr bei Erbrechen droht. Ist das Tier bereits bewusstlos, sollte es in die stabile Seitenlage gebracht und die Atemwege freigehalten werden. Für eine schnelle Diagnose ist es sinnvoll, eine Probe des Köders oder des Erbrochenen mit zum Tierarzt zu nehmen.

Grundsätzlich fordert PETA die Einführung eines zentralen Meldesystems für Anschläge dieser Art. Durch eine Registrierung könnte die Bevölkerung frühzeitig über Köderwarnungen und Gefahrenschwerpunkte informiert werden, um Kinder und Tiere somit besser schützen zu können. Zugleich würde durch eine stringente Dokumentation der Fälle deutlich, wie häufig Hunde Opfer von Delikten werden.

Fälle von Tierquälerei werden täglich in Deutschland aufgedeckt. Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile einig, dass Gewalttaten an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen.

Weitere Informationen:
PETA.de/Tierquälerei
PETA.de/ZeugeVonGrausamkeit
PETA.de/Heimtierschutzgesetz

Das Video zur ersten Hilfe beim Hund:
PETA.de/Erste-Hilfe-für-den-Hund

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Versuchter Betrug

Ein bislang unbekannter Mann meldete sich am vergangenen Dienstag, dem 06.10.15 gegen 09:30 Uhr telefonisch bei einer 76-jährigen Frau aus der Gustav- Bachmann- Straße und gab sich als Polizist aus.[nbsp]

Versuchter Betrug

Er versuchte ihr glaubhaft zu machen, dass sie Schulden bei einer Glücksspielgesellschaft hätte und nun ein Streifenwagen vorbei kommen würde, der sie zur Einzahlung des Geldes zum Polizeirevier bringt. Richtigerweise beendete die Rentnerin das Gespräch ohne dass es zu einer Geldübergabe oder einer Übermittlung von Kontodaten kam.

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08.10.2015
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Raubüberfall

Ein 27-jähriger Mann ist gestern Abend in der Huttenstraße von drei männlichen Personen überfallen worden. Gegen 23:00 Uhr sprachen die Drei auf Höhe der Bushaltestelle „Robert- Koch- Straße“ ihr späteres Opfer an und forderten unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe der Geldbörse.[nbsp]

Raubüberfall

Als sie diese erhielten, flüchtete ein Täter in Richtung Robert- Kochstraße und die beiden anderen in Richtung Merseburger Straße. In der Geldbörse waren neben persönlichen Dokumenten auch rund 50 Euro Bargeld. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion