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PKW Brand

Aus bisher ungeklärter Ursache gerieten gestern gegen 23:20 Uhr zwei Autos Am Klausberg in Brand. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten bis gegen 00:20 Uhr.[nbsp]

PKW Brand

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Wracks des Skodas und des Renaults wurden sichergestellt. Eine kriminaltechnische Untersuchung muss noch erfolgen, erst dann können Aussagen zur möglichen Ursache getroffen werden.

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08.10.2015
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Alkoholisiert am Steuer

Mit 1,97 Promille saß ein 45-jähriger Mann letzte Nacht am Steuer seines Citroens. Polizisten kontrollierten das Fahrzeug gegen 00:50 Uhr in der Leipziger Chaussee, nachdem es ihnen in der Thüringer Straße aufgefallen war.[nbsp]

Alkoholisiert am Steuer

Gegen den aus dem Saalekreis stammenden Mann wurde Anzeige erstattet, der Führerschein sichergestellt.

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08.10.2015
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Verkehrsunfall in Merseburg

Am 07.10.2015 gegen 14.45 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 29 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Naumburger Straße stadteinwärts.[nbsp]

Verkehrsunfall in Merseburg

An der Kreuzung Naumburger Straße/ Weißenfelser Straße beabsichtigte er, nach rechts in die Weißenfelser Straße abzubiegen. Der nachfolgende 27 jährige Ford-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde der Skoda-Fahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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08.10.2015
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Verkehrsunfall in Löbejün

Am 07.10.2015 gegen 14.45 Uhr ereignete sich im Bereich Löbejün ein Verkehrsunfall. Eine 63 jährige Ford-Fahrerin befuhr die L 147 aus Richtung Nauendorf in Richtung Löbejün.[nbsp]

Verkehrsunfall in Löbejün

In einer Rechtskurve kam sie aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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08.10.2015
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Verkehrsunfall in Merseburg

Am 07.10.2015 gegen 15.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 44 jährige Ford-Fahrerin befuhr die B 91 in Richtung Halle.[nbsp]

Verkehrsunfall in Merseburg

Vor der Kreuzung zur Straße des Friedens musste sie verkehrsbedingt warten. Der nachfolgende 64 jährige Fiat-Fahrer[nbsp] erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.[nbsp]

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08.10.2015
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Verkehrsunfall in Polleben

Am 07.10.2015 gegen 19.15 Uhr ereignete sich im Bereich Polleben ein Verkehrsunfall. Eine 53 jährige Seat-Fahrerin befuhr die Straße zwischen Schwittersdorf und Polleben.[nbsp]

Verkehrsunfall in Polleben

Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.

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08.10.2015
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Diebe bei Dieseldiebstahl erwischt

In den Abendstunden des 07.10.2015 machten sich unbekannte Täter im Bereich einer Baustelle in Oppin, Gutenbergstraße zu schaffen.[nbsp]

Diebe bei Dieseldiebstahl erwischt

Sie manipulierten am Tankverschluss eines Baggers und entwendeten Dieselkraftstoff. Durch Zeugen konnten die Täter festgehalten und der Polizei übergeben werden. Die beiden 43 und 22 jährigen Hallenser wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Das Diebeswerkzeug wurde sichergestellt.[nbsp]

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08.10.2015
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Pkw im Bremstest nicht zu schlagen

ADAC vergleicht Bremswege verschiedener Fahrzeugklassen / Transporter und Wohnmobil mit mäßigen Ergebnissen

Auffahrunfälle gehören zu den häufigsten Verkehrsunfällen. Verursacht werden sie meist durch zu geringen Abstand zum Vordermann. Dabei schätzen die Fahrer die Bremsleistungen anderer Fahrzeuge oft falsch ein.[nbsp]

Pkw im Bremstest nicht zu schlagen

Der ADAC hat untersucht, wie leistungsstark die Bremsen verschiedener Fahrzeugkategorien sind. Gewinner des Vergleichs ist der Pkw, gefolgt vom Wohnanhängergespann, Motorrad, Kleintransporter und Wohnmobil. Auf dem letzten Platz landete der Lkw.

Ins Rennen schickten die ADAC-Techniker zwei Pkw – einen VW Golf und einen BMW X3. Als Motorrad ging eine BMW 1200GS an den Start, das Gespann bestand aus einem BMW X3 mit einem Hymer Carado, das Wohnmobil war ein Dethleffs Globebus T4. Ein Mercedes Sprinter vertrat die Kategorie der Kleintransporter und für die Klasse der Lkw trat ein DAF XF an. Alle Fahrzeuge waren bis an die Grenze des Erlaubten beladen und mussten bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h so schnell wie möglich zum Stehen kommen.

Wie zu erwarten war, schnitt das Gespann mit einem Bremsweg von 25,2 Metern schlechter ab als der Golf mit 23,2 und der BMW mit 23,5 Metern. Überraschend war, dass das Gespann einen kürzeren Bremsweg hatte als das Motorrad (25,3 Meter). Eher mäßig fiel die Ergebnisse für den Sprinter (28 Meter) und das Wohnmobil (29,8 Meter) aus. Obwohl der Lkw Letzter im Vergleich war, ist seine Bremsleistung mit 36,2 Metern nach Ansicht des ADAC nicht als schlecht zu bewerten. Immerhin muss der Brummi mit 40 Tonnen Gesamtgewicht mehr als die 11-fache Masse der anderen, auf 3,5 Tonnen reglementierten Fahrzeuge stoppen. Für den Lkw spricht zudem, dass er serienmäßig über einen Notbremsassistenten verfügen muss.

Wie sich bei der Untersuchung weiter gezeigt hat, spielt der Grad der Beladung nur eine untergeordnete Rolle für die Länge des Bremswegs. Kritisch können die verschiedenen Bremsleistungen vor allem dann werden, wenn Fahrzeuge unterschiedlicher Kategorien die notwendigen Mindestabstände nicht einhalten, wenn also etwa ein Motorrad oder ein Lkw zu dicht auf einen Pkw auffährt. Nach Ansicht des ADAC sollten daher Abstands- sowie Auffahrwarner und Notbremsassistenten nicht nur beim Lkw serienmäßig mit an Bord sein.

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07.10.2015
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Was bei der Bereifung beachtet werden sollte

Was Autofahrer alles bei der Bereifung beachten sollten, hat der ADAC hier von A bis Z zusammengefasst:

Was bei der Bereifung beachtet werden sollte

Ausland:[nbsp]In Deutschland und in vielen Nachbarländern gibt es für die Wintermonate oder bei winterlichen Straßenverhältnissen die Pflicht, mit Winterreifen zu fahren. Bei Zuwiderhandlungen drohen zum Teil hohe Bußgelder. Vor der Winterreise sollten sich Urlauber daher unbedingt über die aktuellen Bestimmungen im jeweiligen Reiseland informieren.

DOT-Nummer: Reifen müssen mit Angaben zum Herstellungsdatum versehen werden. Das Datum wird als verschlüsselte vierstellige Nummer meist am Ende der DOT-Kennzeichnung angegeben. Die Stellen 1 und 2 stehen für die Produktionswoche, die Stellen 3 und 4 geben das Jahr an. Die Ziffernkombination „1814“ bedeutet somit: 18. Produktionswoche des Jahres 2014. Ein neuer Satz Reifen sollte beim Kauf nie älter als drei Jahre sein.

Einlagern: Kompletträder (Reifen auf Felgen) sollten mit erhöhtem Luftdruck (0,5 bar höher als Herstellervorgabe) liegend übereinander gelagert werden. Alternativ bieten sich auch so genannte Felgenbäume oder Wandhalterungen an. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht auf einem trockenen, nicht mit Öl verunreinigten Boden stehen und sollten alle paar Wochen gedreht werden.

Felgen: Bei einem Fahrzeugwechsel auf ein neueres Modell sollte man beachten, dass die Felgen des Vorgänger-Fahrzeugs nicht immer übernommen werden können. Bei der Verwendung von Leichtmetallfelgen im Winter müssen Autofahrer auf deren “Wintertauglichkeit” achten. Leichtmetallfelgen, die nicht für den Wintereinsatz geeignet sind, können mit den Jahren am Felgenhorn oxidieren und dadurch schleichendem Luftverlust verursachen.

Ganzjahresreifen: Ganzjahresreifen stellen einen technischen Kompromiss dar, der wirtschaftlich sinnvoll erscheint, wenn sie auf kleinen, leichten Fahrzeugen wenig gefahren werden. Bei extremen winterlichen als auch sommerlichen Straßenverhältnissen bieten die entsprechenden Spezialreifen (Sommer- bzw. Winterreifen) derselben Marken eine größere Sicherheit.

Hinterachse: Bei unterschiedlichen Reifenqualitäten oder unterschiedlichen Profiltiefen gehören die besseren Reifen grundsätzlich auf die Hinterachse, da sie vorrangig das Fahrzeug stabilisiert. Unterschiedliche Profiltiefen und[nbsp]ungleichmäßiger Verschleiß an Vorder- und Hinterachse können vermieden werden, wenn in regelmäßigen Abständen (alle 5000 bis 8000 km) die Räder zwischen Vorder- und Hinterachse getauscht werden. Vielfach geben die Hersteller hierzu auch Tipps in den Bedienungsanleitungen.

(Geschwindigkeits- [&] Last-) Index: Alle Reifen sind ausgelegt für bestimmte Höchstgeschwindigkeiten und Tragfähigkeiten. Die entsprechenden Spezifikationen werden ausgedrückt durch den Geschwindigkeits- und Lastindex auf der Reifenseitenwand. Die Indizes an den montierten Reifen müssen mindestens mit den Vorgaben aus den Fahrzeugpapieren übereinstimmen. Erlaubt sind auch höhere Indizes. Bei M+S-Reifen sind bezüglich des Geschwindigkeitsindex Ausnahmen möglich. In diesem Fall muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers an die reduzierte zulässige Höchstgeschwindigkeit erinnern.

Ketten/Kettenpflicht: Eine Schneekettenpflicht in Europa gibt es nicht. Generell dürfen Schneeketten nur auf schneebedeckten Straßen benutzt werden. Bei winterlichen Straßenverhältnissen ordnet jedes Land jedoch mit unterschiedlichen Beschilderungen die Benutzung an. Auch die Höhe der Bußgelder bei Zuwiderhandlung variiert enorm. Wer also eine Reise plant, sollte sich laut ADAC vor der Abfahrt genau über die Bestimmungen im Urlaubsland informieren.

Label: Seit 2012 gilt die Vorschrift, nach der Autoreifen im Handel mit dem sogenannten Reifenlabel gekennzeichnet werden müssen. Dieses Label gibt Auskunft über den Rollwiderstand (Kraftstoffverbrauch), die Nassbremseigenschaften und die Außengeräuschentwicklung des Reifens. Für den Autofahrer ergeben sich dadurch neue Informationsmöglichkeiten. Besonders wenn es um die sicherheitsrelevanten Nassbremseigenschaften geht, sollten Reifen der Klassen C oder besser ausgewählt werden. Wer sich umfassend über einzelne Reifeneigenschaften informieren möchte, sollte den ADAC Reifentest zu Rate ziehen.

Mischbereifung: Mit „Mischbereifung“ ist die gemeinsame Montage von Diagonalund Radialreifen auf einem Fahrzeug gemeint. Diese ist für Pkw grundsätzlich nicht zulässig. Heutzutage werden für Pkw fast nur noch Radialreifen angeboten. Das „Mischen“ bzw. Kombinieren von unterschiedlichen Reifenmodellen oder Reifen deutlich unterschiedlichen Alters, wenn z.B. nur zwei Reifen ersetzt werden, kann zu Beeinträchtigung der Fahrdynamik führen. Bei einigen Fahrzeugen kann es aufgrund unterschiedlicher Abrollumfänge zum Eingriff elektronischer Assistenzsysteme (Anti-Schlupf-Regelung) kommen.

Oktober bis Ostern / Reifenwechsel: Der ADAC empfiehlt die Verwendung von Winterreifen von Oktober bis Ostern. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass in dieser Zeit überwiegend Witterungsverhältnisse wahrscheinlich sind oder schnell entstehen können, die mit Winterreifen besser zu beherrschen sind. Die Versicherungen machen Winterreifen zwar nicht zur Pflicht und zahlen aus der Kfz-Haftpflicht auf jeden Fall den Schaden des Unfallgegners, können aber den Kaskoschaden kürzen,[nbsp]wenn nachgewiesen ist, dass die Unfallfahrt mit Sommerreifen grob fahrlässig war. Als Winterreifen gelten alle M+S-Reifen, worunter auch Ganzjahresreifen fallen.

Panne / Ersatzrad / Runflat-Reifen: Liegenbleiben mit einer Reifenpanne ist eine unangenehme Sache. Mit Runflat-Reifen kann man das weitgehend vermeiden, weil sie zumindest eine eingeschränkte Weiterfahrt ermöglichen. So erübrigt sich ein sofortiger Radwechsel oder eine notdürftige Reifenreparatur. Wer mit normalen Reifen fährt, sollte nicht vergessen, regelmäßig auch den Luftdruck des Reserverads zu prüfen.

Profiltiefe: Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe für Reifen liegt bei 1,6 mm. Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen ab 3 mm und Winterreifen ab 4 mm auszutauschen.

Qualität versus Kosten: Der Preis alleine sagt nichts über die Fahrleistung eines Reifens aus, die teuren sind nicht immer die Besten, die günstigen nicht immer die Schlechtesten. In der Regel kosten vier günstige Reifen in etwa soviel wie drei Reifen aus dem oberen Preissegment. Dazwischen gibt es einige Alternativen im mittleren Preissegment und vernünftigen Testergebnissen. Unsere Preisrecherchen zeigen, dass ein Vergleich mehrerer Händler oft große Preisunterschiede zeigen, teilweise ist die Preisspanne für ein bestimmtes Reifenmodell ähnlich groß wie die Spanne vom Billigsten bis zum Teuersten. Daher auf jeden Fall mehrere Angebote einholen und die Kosten für Montage, Auswuchten und Altreifenentsorgung nicht vergessen.

Reifendruckkontrollsystem: Seit 1. November müssen alle neu zugelassenen Pkw und Wohnmobile serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein. Das bedeutet, dass auf einige Autofahrer beim Kauf eines zusätzlichen Winterrädersatzes einmalige Mehrkosten von 250 bis 300 Euro zukommen. Betroffen sind Fahrzeugbesitzer, deren Auto mit einem direkt messenden System ausgestattet ist. Hier wird beim Kauf neuer Winterräder ein zweiter Satz Sensoren notwendig.

TWI: Sogenannte Tread Wear-Indikatoren sind kleine Erhebungen in den Hauptrillen der Reifen. Sie sollen der besseren Beurteilung des Verschleißzustandes von Reifen dienen. Wenn der Steg des TWI bündig ist mit den benachbarten Profilblöcken, ist die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm erreicht oder bereits unterschritten. An der Außenschulter der Reifen ist die Position der Indikatoren in den Hauptrillen vielfach mit den Buchstaben TWI oder einem markenspezifischen Symbol gekennzeichnet. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm darf über den gesamten Umfang im Bereich der Hauptrillen nicht unterschritten werden. Deshalb sollte die Reifenprofiltiefe immer an verschiedenen Stellen der Lauffläche geprüft werden. Empfehlung: Winterreifen, die eine durchschnittliche Profiltiefe von weniger als 4 mm haben, sollten nicht mehr verwendet und vor dem Wintereinbruch durch neue ersetzt werden.

Unwucht: Jedes Rad, auf das ein neuer Reifen montiert wurde, muss ausgewuchtet werden, um einen möglichst ungestörten Lauf des Rads am Fahrzeug zu gewährleisten. Für im Betrieb befindliche Räder kann ein Nachwuchten erforderlich werden, wenn zum Beispiel bei bestimmten Geschwindigkeiten Rückwirkungen auf das Lenkrad spürbar werden.

Ventil: Einfache Gummi-Snap-In-Ventile müssen bei jedem Reifenwechsel ausgetauscht werden. Für Metallventile gelten andere Regeln.

Wechsel von Winterrädern: Wer den Wechsel der Räder selbst vornehmen will, muss unbedingt die Herstellerhinweise in der Bedienungsanleitung beachten. Dies gilt besonders für die Anzugsmomente der Radverschraubung. Wichtig ist auch, die Radschrauben zu verwenden, die zu der jeweiligen Felge passen. Im Zweifel sollte eine Fachwerkstatt den Wechsel vornehmen.

Zertifizierte Reifenmontagebetriebe: Immer mehr Pkw werden mit sogenannten Ultra High Performance-Reifen (UHP-Reifen) oder Runflat-Reifen ausgestattet. Diese Reifen erfordern bei der Montage und Demontage besondere Vorkehrungen, die eine mögliche unbemerkte Beschädigung des Reifens während der Montage ausschließt und damit den sicheren Betrieb der Reifen gewährleistet. Einzelne Reifenmontagebetriebe sind für diese speziellen Montagetätigkeiten gesondert zertifiziert.

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07.10.2015
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Reifen jetzt wechseln

Die wichtigsten Tipps für Autofahrer

Trotz milder Temperaturen rät der ADAC Autofahrern, jetzt die Reifen zu wechseln, um bei jedem Wetter sicher auf den Straßen unterwegs zu sein. Wer früh von Sommer- auf Winterbereifung umstellt, spart sich zudem bei einem plötzlichen Wintereinbruch lange Wartezeiten in den Werkstätten.

Reifen jetzt wechseln

Als Richtschnur gilt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen ausgestattet sein.

Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen wie etwa Schnee, Schneematsch oder Eisglätte ohne Winterreifen unterwegs ist, muss in Deutschland mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei Behinderung im Straßenverkehr drohen 80 Euro und ein Punkt. Bei einem Unfall aufgrund falscher Bereifung kann dies bei grober Fahrlässigkeit zu einer erheblichen Leistungskürzung durch die Kaskoversicherung führen. Außerdem droht dem Autofahrer, der mit Sommerreifen unterwegs ist, bei der Regulierung eines Schadens mit der Haftpflichtversicherung der Gegenseite eine Mithaftung. Wer mit dem Auto ins Ausland reist, sollte sich vorab über die Winterreifenpflicht in dem jeweiligen Land informieren, da diese in Europa nicht einheitlich geregelt ist.

In Deutschland fordert der Gesetzgeber eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern bei der Bereifung. Der ADAC empfiehlt, aus Sicherheitsgründen Winterreifen bereits ab einer Profiltiefe von vier Millimetern auszutauschen.

Wer die Winterreifen aufgezogen hat, sollte die Sommerreifen bis zur nächsten Saison richtig einlagern. Durch Kennzeichnung der Räder mit Kreide (zum Beispiel „vr“ für vorne rechts) wird die Montage nach dem Winter erleichtert. Kompletträder (Reifen auf Felgen) sollten mit erhöhtem Luftdruck (0,5 bar höher als die Herstellervorgabe) liegend übereinander gelagert werden. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht auf einem trockenen Boden stehen und sollten alle paar Wochen gedreht werden.

Autofahrer, die neue Winterreifen benötigen, können sich im aktuellen ADAC-Winterreifentest 2015 über die Modelle informieren. Wer beim Reifenkauf Preise vergleicht und seine Fahrgewohnheiten berücksichtigt, findet auch unter den neuen Modellen günstige Produkte, wie die Testergebnisse zeigen.

Weitere Informationen zum Reifen A-Z finden Sie[nbsp]hier

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07.10.2015
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Safe-Harbor-Abkommen mit den USA ist ungültig

In den USA ist der Datenschutz nicht ausreichend! Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Regelung zum Datentransfer von der EU in die USA für ungültig erklärt. Die persönlichen Daten europäischer Nutzer seien in den USA nicht ausreichend vor dem Zugriff der Behörden geschützt, heißt es in dem Urteil.

Safe-Harbor-Abkommen mit den USA ist ungültig

Die Europäische Kommission hatte demnach gar nicht die Kompetenz, die Befugnisse der nationalen Datenschutzbehörden durch das Abkommen zu beschränken, erläutern ARAG Experten. Geklagt hatte ein Österreicher, der seine personenbezogenen Informationen bei Facebook nicht als sicher ansah. Das US-Unternehmen hat seinen Europasitz in Irland und speichert die Daten in den USA. Die EU-Kommission erklärte, sie wolle zügig Verhandlungen über ein neues Abkommen abschließen.

Weiter Informationen unter www.arag.de

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07.10.2015
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Wird am 8. Oktober 2015 das Ende des Bahn- und Busverkehrs in den ostdeutschen Bundesländern eingeläutet?

Am 8. und 9. Oktober 2015 tagen die Verkehrsminister der 16 Bundesländer in Worms. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Bericht zur Revision der Regionalisierungsmittel. Der DBV hofft, dass der auf dem Tisch liegende Kompromiss mehrheitlich abgelehnt wird.

Wird am 8. Oktober 2015 das Ende des Bahn- und Busverkehrs in den ostdeutschen Bundesländern eingeläutet?

Eine Annahme des Kompromisses würde bedeuten, dass die ostdeutschen Bundesländer bis 2030 in erheblichem Ausmaß Zug- und Busleistungen abbestellen müssen (Fachleute schätzen jährliche Abbestellung[nbsp] zwischen 2 und 5 Prozent an Zugkilometern jedes Jahr), weil sie vom Bund trotz Preissteigerungen die erforderlichen Geldmittel nicht bekommen. Selbst die Aufrechterhaltung des jetzigen Verkehrsangebotes wird nicht möglich sein. Die Dynamisierung um 1,8 Prozent jährlich käme ausschließlich den westdeutschen Ländern zugute (siehe Grafik).

Dazu Gerhard J. Curth, Präsident des Bahnkunden-Verbandes: “Eine Annahme des Kompromisses würde 25 Jahre nach der Wiedervereinigung einen Rückschlag bedeuten. Denn im Osten Deutschlands würde der öffentliche Nahverkehr zur Randerscheinung werden und kaum mehr eine Bedeutung spielen.”

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte sich bereits mit deutlichen Worten gegen den Kompromiss ausgesprochen. und auf die negativen Folgen hingewiesen.

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07.10.2015
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Nächtliche Bauarbeiten zwischen Schkopau und Großkorbetha

Auf Grund von Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen zwischen Schkopau und Großkorbetha kommt es in der Nacht am 10./11. Oktober (von 23.30 Uhr bis 8.15 Uhr) auf den Streckenabschnitten Halle (Saale) Hbf/Großkorbetha–Weißenfels/Naumburg (Saale), Weißenfels–Prittitz, Querfurt–Merseburg und Naumburg (Saale)–Weimar zu Fahrplanänderungen und Ersatzverkehr.

Nächtliche Bauarbeiten zwischen Schkopau und Großkorbetha
  • Die Regionalbahnen der Linien RB 125 Leipzig–Weißenfels, RB 82 Halle–Merseburg–Naumburg zwischen Halle (Saale) Hbf/Großkorbetha und Weißenfels/Naumburg (Saale) Hbf durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

  • Die Regionalbahnen der Linie RB 76 Weißenfels–Teuchern–Zeitz werden zwischen Weißenfels und Prittitz durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

  • Die Regionalbahnen der Linie RB 78 Querfurt–Merseburg werden zwischen Querfurt und Merseburg durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

  • Die Regionalbahnen der Linie RB 20 Eisenach–Erfurt–Halle werden auf den Abschnitten Halle (Saale) Hbf–Naumburg (Saale) und Naumburg (Saale)–Weimar durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

  • Einige Regionalbahnen der Linie RB 24 Naumburg/Großheringen–Saalfeld fahren abweichend von/nach Großheringen und halten dadurch nicht in Naumburg (Saale) Hbf und Bad Kösen.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Ersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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07.10.2015
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Alles steht Kopf

Neuer Animationsfilm zeigt uns neue Einblicke in unsere Köpfe

Alles steht Kopf

Bereits vor Monaten sorgte „Alles steht Kopf“ in den USA für lange Schlangen an den Kinokassen. Seit letzter Woche ist der Animationsfilm nun auch in Halle zu sehen und wir haben Ihn einmal unter die Lupe genommen.

Zum Inhalt:

Riley ist ein 11-jähriges Mädchen und völlig normal. Sie hat Freunde und ein großes Interesse für Eishockey. Auch in Ihrem Kopf ist alles in Ordnung. So haben sich recht fix nach der Geburt die Gefühle Freude, Wut, Trauer, Angst und Ekel gebildet. Diese sitzen nun in der Zentrale von Rileys Gehirn und managen das Verhalten des jungen Mädchens. Nach dem Umzug nach San Francisco ist Riley jedoch alles andere als fröhlich. Der Umzug nimmt Sie ziemlich mit. Neue Feunde, neue Schule, kein gewohntes Eishockey mehr… Eigentlich der richtige Einsatz für die Gefühle in der Zentrale, um hier alles wieder gerade zu biegen. Blöd nur das die Gefühle Trauer und Freude gerade jetzt durch ein Missgeschick in das Langzeitgedächtnis gezogen wurden. Jetzt heißt es schnell in die Zentrale zurück zu kommen, um Riley von folgenschweren Taten abzuhalten, denn die Gefühle Angst, Ekel und Wut sind mit der Situation sichtlich überfordert…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Das wirklich schönste an diesem Film ist die Idee dahinter. Etwas völlig Neues und Frisches wurde hier auf die Leinwand gebracht. Grafisch ist natürlich alles auf dem neusten Stand der Technik und perfekt dargestellt. Daher ist es ein Genuss dem bunten Treiben auf der Leinwand zuzuschauen. Ein Film für die ganzen Familie der einfach Spaß macht. Das Einzige was uns wirklich nur minimal gestört hat war, dass die Handlung klar für Kinder abgestimmt ist. Spezielle Witze oder Handlungsstränge für die „Älteren“ (wie man es aus vielen Animationsfilmen für Kinder kennt), gibt es hier nicht. Aber auch als Ü20 oder Ü30, ja selbst mit Ü90, wird man hier seinen Spaß haben.

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07.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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SCHNITTCHENSEMINAR

Die Sommerpause ist vorbei – es darf wieder geschlemmt werden zu[nbsp]spannenden Themen aus Psychologie und Pädagogik.[nbsp]Am 14. Oktober um 18.00 Uhr geht unsere Schnittchenreihe in die nächste [nbsp]Runde. Diesmal dreht sich alles um den “Tauschhandel der Gefühle” – eine [nbsp]kurze Einführung in die Transaktionsanalyse:

SCHNITTCHENSEMINAR

Drei Stimmen haben wir in unserem Kopf. Das kindliche Ich, das nach dem Lustprinzip leben möchte. Das elterliche Ich, welches kritisiert und stützt. Und das Erwachsenen-Ich, welches nüchtern und rational Entscheidungen trifft.

Je nach Situation überwiegt mal unser „innerer Bock“, mal das “unbeschwerte Kind”, mal der „innere tadelnde Vater“. In unserem Schnittchen-Seminar „Tauschhandel der Gefühle“ erfahren Sie, wie stark die einzelnen Ich-Anteile bei Ihnen ausgeprägt sind und wie sich das in Ihrer Art der Kommunikation widerspiegelt. Da jeder von uns so ausgestattet ist, wird es erst dann richtig spannend, wenn wir mit einem anderen Menschen kommunizieren, der sich gerade auf einer anderen Ebene befindet. AHA-Effekte garantiert!

Passend zum Thema wird es wieder ein Schnittchenbuffet mit allerlei leckeren Kreationen aus unserer Küche geben. Wir freuen uns auf Sie!

Immer aktuelle Informationen auf: www.facebook.com/InquaHalle
oder auf unserer Webseite: http://inqua-bildung.de/inqua/neuigkeiten

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07.10.2015
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Amtliche WARNUNG vor STARKREGEN für Halle (Saale) und Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor STARKREGEN für[nbsp]Halle (Saale) und Saalekreis

gültig von: Mittwoch, 07.10.2015 16:15 Uhr bis: Mittwoch, 07.10.2015 18:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Mittwoch, 07.10.2015 16:12 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKREGEN für Halle (Saale) und Saalekreis

Es tritt Starkregen mit Mengen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter in 1 Stunde auf.[nbsp]

[nbsp]

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen

möglich.

[nbsp]

DWD / RWB Leipzig

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07.10.2015
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Hauptbahnhof Halle feiert 125-jähriges Jubiläum

Großes Festwochenende mit historischem Rahmenprogramm
Am Wochenende vom 8. bis zum 11. Oktober feiert der heutige Hauptbahnhof Halle, der im Jahr 1890 eröffnet wurde, sein 125-jähriges Jubiläum. Alle Bahnhofsbesucher, Reisende und Hallenser sind eingeladen, in die Geschichte des Hauptbahnhofs Halle (Saale) einzutauchen und spannende Aktionen in historischem Ambiente zu erleben.

Hauptbahnhof Halle feiert 125-jähriges Jubiläum

Der 125. Geburtstag startet mit einem offiziellen Festakt am Donnerstag, 8. Oktober. Eine großformatige Fotoausstellung, welche die Entstehung und Entwicklung des Hauptbahnhofs Halle anhand von beeindruckendem[nbsp]Bildmaterial zeigt, wird offiziell in der Eingangshalle eröffnet.

Am Freitag, 9. Oktober, wird es spezielle Bahnhofsführungen für die Besucher mit einem Blick hinter die Kulissen geben und spannende Vorträge zur Historie angeboten.

Der Samstag, 10. Oktober, wird zum Tag der Kinder und Geschäfte. Die 34 Handels- und Dienstleistungseinrichtungen präsentieren ansprechende Angebote, abwechslungsreiche Aktionen und verwandeln den Hauptbahnhof in den „Bahnhof für Kinder“ mit Bobbytrain-Parcour, Zugsimulatoren, Kinderbäckerei und vielem mehr. Bei einer Bahnhofsrallye warten außerdem tolle Jubiläumspreise.

Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird die historische Geburtstagsfeier[nbsp]am Sonntag, 11. Oktober, sein, bei der jeder Besucher in die Zeit der Jahrhundertwende eintauchen kann. Beim Betreten der dekorierten Haupthalle werden die Gäste bereits von kostümierten Schauspielern empfangen. Besonderer Höhepunkt sind die szenischen Theateraufführungen im Hauptbahnhof. Außerdem bieten authentisch verkleidete Kofferträger, Blumenmädchen und Zeitungsjungen den Bahnhofsbesuchern ihre Dienste und Waren an. Auch die Besucher dürfen in historische Roben und Kostüme schlüpfen und sich vor zeitgenössischer Kulisse ablichten lassen.

Das DB Museum Halle (Saale) wird an dem Festwochenende ebenfalls[nbsp]gemeinsam mit dem Jubilar feiern. Am Samstag und Sonntag sind die[nbsp]Museumstüren für alle Bahnfans geöffnet – der Eintritt ist frei. Die Besucher[nbsp]dürfen sich über einen regelmäßigen Pendelverkehr mit der historischen[nbsp]Straßenbahn zwischen dem Hauptbahnhof, dem Marktplatz und dem DB[nbsp]Museum freuen.

Für alle passionierten Philatelisten bietet die BSW Philatelistengruppe[nbsp]anlässlich des 125. Jubiläums gemeinsam mit der Deutschen Post einen[nbsp]Sonderstempel und einen Sonderbriefumschlag an, welche exklusiv erworben werden können.

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Ausführliche Informationen zum Jubilämsprogramm am 08. Oktober 2015 im Bahnhof finden Sie hier:[nbsp]Programmübersicht 125 Jahre Hauptbahnhof Halle.

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07.10.2015
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Die Tribute von Panem – Triple

Die Tribute von Panem[nbsp]- Triple -[nbsp]25. Oktober | 14:00 Uhr

Die Hungerspiele sind beendet. Doch nicht für die Fans der erfolgreichen „Die Tribute von Panem“-Reihe. Denn am 19. November startet der zweite Teil des Abschlusses der Trilogie nach dem gleichnamigen Weltbestseller.

Die Tribute von Panem - Triple

Bevor der Vorverkauf am 01. November des langerwarteten finalen Teils „Mockingjay Teil 2“ der berühmten Filmreihe, die mittlerweile auch in Deutschland Millionen von Fans gewonnen hat, startet, präsentieren wir am 25. Oktober das Triple Feature, bei dem wir um 14:00 Uhr den ersten Teil „Tödliche Spiele“, „Catching Fire“ und abschließend „Mockingjay Teil 1“ auf die große Leinwand zaubern werden.

Bevor letztmalig das Triple im Kino in bester digitaler Bild- und Tonqualität gespielt wird, gibt es in der Pause eine Saalverlosung, bei der alle Gäste die Chance haben werden, 1x 2 Tickets für die Weltpremiere von „Mockingjay Teil 2“ in Berlin zu gewinnen. Somit hat jeder Fan mit etwas Glück die Möglichkeit, Jennifer Lawrence ganz nah zu sein.

Filminfo:
Suzanne Collins Weltbestseller verlegte den Unterhaltungskampf auf Leben und Tod in eine nicht allzu ferne Zukunft und erfand damit die größte Jugendbuch-Hitserie seit “Harry Potter” und den “Bis(s)”-Romanen.
Als ihre kleine Schwester als Kämpferin für die diesjährigen Hungerspiele ausgewählt wird, nimmt die 17-jährige Katniss Everdeen ihre Stelle ein, um den zwölften Distrikt gemeinsam mit dem Bäckersohn Peeta zu vertreten. Alle zwölf Distrikte müssen jeweils zwei Kämpfer stellen, die in einer Arena bis zu ihrem Tod kämpfen – alles wird live übertragen. Katniss erweist sich schnell als geschickte Überlebenskämpferin. Als sie sich in Peeta zu verlieben beginnt, muss sie einen Weg finden, die brutalen Spielregeln auszuhebeln.

Der Kartenvorverkauf läuft!

Genre: Action, Drama, Sciene-Fiction
Laufzeit: 411 Minuten
FSK: ab 12

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07.10.2015
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Zeitzeugengespräch zum Holocaust in Halle

Das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ lädt zur KulTour ein.

Begleiten Sie uns am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, um 16:00 Uhr auf eine Reise in die Vergangenheit. 1932 in Halle geboren, berichtet Herr Prof. Dr. Max Schwab, wie er als Jude die Nazizeit erlebte.

Während der Kriegsjahre waren er und seine Familie vor allem auf die Unterstützung zahlreicher Hallenser angewiesen. Doch hören Sie selbst was Herr Schwab zu berichten hat. Die Veranstaltung ist kostenfrei und beginnt 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“.

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07.10.2015
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Thailändische PhD-Studentinnen erweitern in Halle ihr Wissen über forensische Molekularmedizin

Arisa Sanubol und Tikumporn Thooptianrat sind ein Novum am Institut für Rechtsmedizin an der Medizinischen Fakultät in Halle. Denn die beiden thailändischen PhD-Studentinnen sind die ersten internationalen Studierenden am Institut überhaupt.

Thailändische PhD-Studentinnen erweitern in Halle ihr Wissen über forensische Molekularmedizin

Seit vier Monaten sind die 26 Jahre alte Arisa und die 24 Jahre alte Tikumporn bereits in Deutschland. Bisher haben sie an der Universität Jena im Humangenetik-Labor gearbeitet, nun schließt sich ein rund viermonatiger Aufenthalt in Halle an. Finanziert wird die gesamte Zeit über einen thailändischen Grant (Förderung).

Bisher haben sie an der Khon Kaen University im Nordwesten Thailands auf dem Gebiet der Pflanzengenetik gearbeitet und geforscht. In Halle wollen sich die Naturwissenschaftlerinnen auf die forensische Molekulargenetik spezialisieren, beispielsweise auf die DNA-Analyse von menschlichem Gewebe. „Es ist sehr spannend, wie man aus Knochen DNA extrahieren kann“, sagt Tikumporn, während sie auf das menschliche Skelett blickt, das gegenüber der Bibliothek des Institutes für Rechtsmedizin ausgestellt ist. „Ich will alles über ‚human forensics‘ wissen“, ergänzt Arisa. Denn beide können sich vorstellen, später in dem Bereich zu arbeiten – Tikumporn als Forensikerin und Arisa eher in der wissenschaftlichen Lehre.

In Thailand gebe es nicht diese Form der unabhängigen Rechtsmedizin, wie das in Deutschland der Fall sei, sondern dort sei die Forensik der Polizei unterstellt, erläutern die beiden jungen Frauen. Das sei auch ein Grund, weshalb das Wissen über Forensik in ihrem Land nicht ganz so verbreitet sei. „Sie werden aber einiges an Wissen wieder mit zurücknehmen“, ist sich Institutsdirektor Professor Dr. Rüdiger Lessig sicher.

Die beiden Nachwuchswissenschaftlerinnen haben zudem aus Thailand extrahierte menschliche DNA mitgebracht, um daran im Institut für Rechtsmedizin arbeiten zu können.

Beide waren vorher noch nie in Deutschland und sind begeistert. „Beautiful city“ – schöne Stadt, sagt Tikumporn über Halle und Arisa nickt zustimmend. Ihr Start in Halle wird ihnen mithilfe des Buddy-Programms der Martin-Luther-Universität erleichtert. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung und dem Überspringen einiger bürokratischer Hürden wird es am heutigen Mittwoch für die beiden richtig losgehen.

Seit dem Jahreswechsel 2014/15 war der Aufenthalt organisiert worden. „Zum ersten Mal getroffen und uns kennengelernt haben wir uns dann auf einer internationalen Fachkonferenz in Krakau“, sagt Dr. rer. nat. Uta-Dorothee Immel, Leiterin der DNA-Abteilung, die hauptsächlich mit den beiden Frauen zusammenarbeiten wird.

Erste Erfahrungen mit dem Land hatte Institutsdirektor Professor Dr. Rüdiger Lessig gesammelt, als er als Rechtsmediziner in Thailand bei der Identifizierung der Tsunami-Opfer half.

Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit haben sich Arisa und Tikumporn außerdem vorgenommen, viele Kontakte zu knüpfen und noch ein bisschen Deutsch zu lernen – „Wort für Wort, weil es eine schwere Sprache“ sei. Ein Ereignis, das sie in dieser Form nicht kennen, werden sie zudem in Deutschland auch erleben: Weihnachten. Und im Januar geht es dann – mit erweitertem Wissen – zurück nach Thailand.

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07.10.2015
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Instandsetzung der Moritzkirche Halle

In den letzten Wochen war die Moritzkirche im Hinblick auf die dringend notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen häufig Gegenstand der Medien. Mit dem heutigen Tag ist der Beginn der Sanierungsarbeiten nun für alle sichtbar. Sobald das Gerüst an der Südseite der Kirche steht, können der Dachdecker und Zimmerer mit dem Aufnehmen der Dachhaut und den Arbeiten im Dachstuhl beginnen. Es sollen zunächst Stück für Stück bis etwa 3 Meter über der Mauerkrone die Hölzer gesäubert, untersucht und wo nötig ausgewechselt werden.

Instandsetzung der Moritzkirche Halle

Die für diesen Bauabschnitt veranschlagte Summe beläuft sich auf 250.000 Euro, die neben Eigenmitteln aus der Pfarrei, dem Bistum und dem Bonifatiuswerk getragen werden von Mitteln des Bundes, des Landes Sachsen-Anhalt, der Lotto Toto GmbH und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Für die gesamte Maßnahme, die auch die Sanierung der stark geschädigten Bausubstanz am kunsthistorisch bedeutsamen Chor und die ebenso akut bedrohten Ausstattungstücke in der Kirche einschließt, werden rund 2,5 Mio. Euro benötigt. Zum Zwecke der Einwerbung von Eigenmitteln hat sich im vergangenen Jahr die Bürgergesellschaft St. Mauritius zu Halle (Saale) e.[nbsp]V. gegründet, die weitere Spenden zugunsten der Moritzkirche gern entgegennimmt.

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Bürgergesellschaft St. Mauritius zu Halle (Saale) e. V.

Mauerstraße 12, 06110 Halle (Saale)

Telefon: (0345) 32102-61, Fax: (0345) 32102-62

E-Mail: info@moritzkirche-halle.de[nbsp]

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Vorstand:
Reinhard Hentschel, Wolfgang Gorek, Egbert Pehl, Peter Kubiak, Dr. Reinhard Grütz, Ingo Kautz, Tobias Geuther

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Bankverbindung: Saalesparkasse

IBAN: DE96 80053762 1894043690

BIC: NOLADE21HAL

Amtsgericht Stendal, VR Nr. 3848

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07.10.2015
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Legale Einreisemöglichkeiten schaffen – Fluchtursachen bekämpfen

Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massensterbens von Flüchtlingen aus Nordafrika vor Lampedusa unternahm die Fraktionsvorsitzendenkonferenz der LINKEN zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Informationsreise nach Tunis und Palermo.[nbsp] Im Ergebnis ihrer Teilnahme daran erklären der Fraktionsvorsitzende Wulf Gallert und die migrationspolitische Sprecherin Henriette Quade:

Legale Einreisemöglichkeiten schaffen – Fluchtursachen bekämpfen

„Eine solche Reise vermittelt innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl von Eindrücken. Letztlich stellt sich jedoch die Frage nach den politischen Schlussfolgerungen:

  • Es ist eine Illusion, Migration an den EU-Außengrenzen dauerhaft und wirksam durch Grenzsicherung aufhalten zu können. Die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Nordafrika und der Sub-Sahararegion haben in ihren Herkunftsländern jede Sicherheit und Perspektive verloren, sie sind bereit, ihr Leben für einen Weg nach Europa aufs Spiel zu setzen. Wer die Zahl von Flüchtlingen wirklich reduzieren will, kann das nur durch den Kampf gegen die Fluchtursachen erreichen, die zur Zeit durch auch durch die Mitgliedsländer der EU – durch Interventionen, Waffenlieferungen, Klimapolitik und unfaire Finanz- und Handelsbeziehungen – verstärkt werden.

  • Seit der Lampedusa-Katastrophe vor zwei Jahren, bei der 385 Menschen ums Leben gekommen sind, sind allein auf der Route Libyen – Italien etwa 5.000 Menschen ertrunken. Wer sich damit nicht abfinden will, muss legale Einreisemöglichkeiten nach Europa schaffen.

  • Innerhalb der EU müssen die Standards für Asylverfahren angeglichen werden.

  • Wir benötigen in der Bundesrepublik Deutschland neben eindeutigen gesetzlichen Regelungen für die Aufnahme von Menschen in Not auch eine gesetzliche Regelung, die normale Arbeitsmigration wirklich ermöglicht.

  • Die Ängste in der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt beruhen oftmals darauf, dass viele Menschen ihre soziale Situation selbst als unsicher oder bedroht empfinden. Sie haben Angst davor, dass sich diese Situation durch Flüchtlinge verschärft. Um das zu verhindern, bedarf es der realen Gleichbehandlung aller Menschen, die hier im Land leben. Sonderregelungen, wie sie z.B. Ministerpräsident Haseloff beim Mindestlohn für Flüchtlinge fordert, befeuern die Angst, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren und durch die billigere Arbeitskraft eines Flüchtlings ersetzt zu werden.

  • Viele Menschen haben bereits erkannt, dass die Abwehr von Flüchtlingen an den Grenzen auch die Grundwerte unserer Gesellschaft im Inneren angreift. Sie stehen deshalb Flüchtlingen offen gegenüber und sehen diese als Bereicherung und Chance für unser Land. Politik hat die Aufgabe, diese Menschen zu unterstützen und nicht zu verunsichern oder gar zu diffamieren.

Nicht nur diese Reise machte deutlich, dass Landes-, ja selbst Kommunalpolitik heute mehr denn je nicht allein in Europa sondern auch darüber hinaus maßgeblich beeinflusst wird. Wer darüber hier entscheidet, muss sich auch mit den Realitäten dort auseinandersetzen.“

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Anlage:

Charta von Palermo beispielhaft für Europa – ein kurzer Bericht über eine Reise

Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massensterbens von Flüchtlingen aus Nordafrika vor Lampedusa unternahm die Fraktionsvorsitzendenkonferenz der LINKEN zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Informationsreise nach Tunis und Palermo zur Realität der Flüchtlingsbewegung über die so genannte Mittelmeerroute. Seitens der Fraktion nahmen daran ihr Vorsitzender Wulf Gallert und deren migrationspolitische Sprecherin Henriette Quade teil.

Schwerpunkt der Termine in Tunis war die Diskussion mit offiziellen und halbstaatlichen Organisationen (Deutsche Botschaft, EU-Repräsentanz, Staatsminister für Migration, UNHCR, IOM – International Organisation of Migration). Daneben gab es Treffen mit NGO’s, die sich mit der Unterstützung von MigrantInnen in Tunesien beschäftigen sowie ein Treffen mit Müttern auf der Flucht verschollener tunesischer Jugendlicher.

In Palermo besuchte die Delegation eine Abschiebehaftanstalt, eine Gemeinschaftsunterkunft, eine Wohngruppe von AsylbewerberInnen und ein multikulturelles Zentrum. Die Delegation diskutierte mit NGO’s, die den Umgang staatlicher Stellen mit Flüchtlingen beobachten und deren medizinische Betreuung organisieren sowie mit dem Bürgermeister von Palermo Leoluca Orlando, mit leitenden MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung sowie dem Rat der Migrantenorganisationen in Palermo.

In Tunesien wurde deutlich, dass die relativ geringe Zahl von knapp 1.000 offiziell registrierten Flüchtlingen eher wenig mit der Realität in dem Land mit 10 Millionen Einwohnern zu tun hat. Schätzungsweise leben heute in Tunesien noch etwa 500.000 (andere Schätzungen gehen von 1 Million aus) Libyer, die vor den dortigen Auseinandersetzungen geflohen sind. Deren Integration in die tunesische Gesellschaft verläuft jedoch weitgehend unkompliziert. Deutlich wurde jedoch auch, dass auf Grund der sehr rigiden Grenzsicherung Tunesiens die meisten Flüchtlinge aus der Sub-Sahara und den nordafrikanischen Ländern über Libyen versuchen, nach Europa zu gelangen. Dies trifft im Übrigen auch für die relativ geringe Zahl von Tunesiern zu, die beim illegalen Verlassen ihres Landes mit Gefängnisstrafe bedroht werden.

Auf der Route Libyen – Italien gab es allein im letzten Jahr mindestens 2.500 ertrunkene Flüchtlinge, seit der Katastrophe von Lampedusa mehr als 5.000. Damit ist dieser Flüchtlingsweg der mit Abstand tödlichste auf dem Weg nach Europa.

Im letzten Jahr gelangten über diesen Weg etwa 120.000 Menschen nach Italien, die meisten davon nach Sizilien. Ein großer Teil davon wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch nicht erfasst. Es gibt Berichte darüber, dass ein Teil davon faktisch unter Gefängnisbedingungen in sizilianischen Landwirtschaftsbetrieben arbeitet.

Teilweise organisiert die italienische Regierung Rückführungen, wenn es mit den jeweiligen Ländern (z.B. Marokko) Rückführungsabkommen gibt. Häufig scheitert dies jedoch in der praktischen Umsetzung. Italien geht von einer strikten Trennung zwischen Wirtschaftsmigranten und Flüchtlingen aus und versucht, diese Einteilung zukünftig in so genannten HotSpots innerhalb von 48 Stunden nach Ankunft von Flüchtlingen umzusetzen.

Einen völlig anderen Weg beschreitet man in der Kommune Palermo, die mit der verabschiedeten Charta von Palermo für die grundsätzliche Freizügigkeit aller Menschen eintritt. Demnach sollen Aufenthaltsgenehmigungen und Einreisebeschränkungen aufgehoben werden, um damit auch eine normale Arbeitsimmigration zu ermöglichen. Diese Charta, die eng mit dem Bürgermeister und als Mafia-Jäger bekannt gewordenen Leoluca Orlando verbunden ist, ist die Schlussfolgerung aus den unmenschlichen Zuständen, die zur Zeit an den Außengrenzen der Europäischen Union herrschen, die sich in radikaler Art und Weise von dem Mainstream der Abschottungsdiskussion in der EU unterscheidet.

Magdeburg, im Oktober 2015

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07.10.2015
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Kundgebung gegen rechte Propaganda

Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage ruft Samstag, den 10.10. 2015 zur Kundgebung gegen rechte Propaganda auf

Das Bündnis „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ ruft für Samstag, den 10. Oktober ab 12 Uhr zur Kundgebung „Nazis stoppen – Asyl ist Menschenrecht“ vor dem Neustadt-Centrum auf.[nbsp]

Kundgebung gegen rechte Propaganda

Anlass ist die Ankündigung der Partei „Die Rechte“ an diesem Tag unter dem Motto „Alle sagen Nein zum Asylheim“ in Halle-Neustadt zu demonstrieren.

Der rechten Propaganda will das zivilgesellschaftliche Bündnis nicht die Straße überlassen und ruft dazu auf, sich klar gegen rassistische Hetze, völkischen Nationalismus und rechte Propaganda zu positionieren. Mit lautem, buntem, engagiertem Protest. Beim Willkommensfrühstück vor einigen Wochen haben viele Hallenser_innen gezeigt, dass sie für eine offene Stadt stehen. Angesichts der rassistischen und flüchtlingsfeindlichen Demonstrationen im ganzen Land gilt es diese Werte und eine lebendige Zivilgesellschaft immer wieder zu verteidigen. Für eine Stadt, in der Geflüchtete nicht in Angst leben müssen, sondern Solidarität und ein Zuhause finden.

Die zentrale Kundgebung beginnt um 12 Uhr vor dem Neustadt-Centrum.

Als weitere Aktionsform wird es eine Demonstration auf dem Rad geben. Diese starten um 11:30 Uhr am Hallmarkt und führt dann als kleine Tour von der Innenstadt bis zum zentralen Kundgebungsplatz: Neustadt-Centrum. Anschließend soll an 12 Uhr weiter als Fahrraddemo durch die Neustadt geradelt werden.

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Wann: Samstag, 10.10. 2015 um 12:00 Uhr

Wo: Halle, Neustadt-Centrum

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Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage
kontakt@halle-gegen-rechts.de
www.halle-gegen-rechts.de
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07.10.2015
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22. Solistenabend im Freylinghausen-Saal

Die beiden jungen Talente Greta Helten (Flöte) und Carl-Frederik Zeh (Klarinette) spielen [nbsp]Werke u. a. [nbsp]von Weber, Martin?, Franck und Mower. Gemeinsame [nbsp]Veranstaltungsreihe des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen und des Musikzweiges der Latina August Herrmann Francke.

Freitag, 6 . November 2015

Beginn[nbsp] 18.00 Uhr

Franckesche Stiftungen, Freylinghausen-Saal

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Eintritt frei

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07.10.2015
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Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl

Im Polizeirevier Halle (Saale) wird gegen drei bislang unbekannte männliche Personen ein Verfahren wegen Ladendiebstahls geführt. Demnach werden die Männer verdächtigt, am 23. März dieses Jahres gegen 20:30 Uhr den GLOBUS Markt in Halle Bruckdorf betreten zu haben um Alkohol im Gesamtwert von über 65 Euro zu entwenden.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl

Während ein Täter die zwei Flaschen aus dem Regal entnahm und unter seine Jacke steckte, beobachteten die zwei anderen Täter das Umfeld und schirmten die Handlung ab. Anschließend verließen alle den Einkaufsmarkt ohne die Ware zu bezahlen. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun per Beschluss die Veröffentlichung der Aufnahmen der Videoüberwachung angewiesen.

Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Angaben zu deren Identität und/ oder dem Aufenthaltsort machen. Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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07.10.2015
hallelife.de - Redaktion