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Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl

Nach einem Ladendiebstahl wird momentan ein Verfahren gegen zwei unbekannte männliche Personen im Polizeirevier Halle (Saale) geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl

Die Täter begaben sich am 23.08.2016 gegen 16:10 Uhr in ein Drogeriegeschäft in der Leipziger Straße. Hier entnahmen sie diverse Parfümflaschen mit einem Gesamtwert von mehr als 600€ aus dem Regal und verstauten diese gemeinschaftlich in einem Plastikbeutel, welcher von einem der Täter mitgeführt wurde. Anschließend verließen die Unbekannten gemeinsam die Filiale, ohne die Artikel bezahlt zu haben.

Die Videoüberwachung des Drogeriemarktes wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Täter machen können.

Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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20.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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LIONS lassen Punkte in Nördlingen

Keine vorzeitige Bescherung: Mit 77:57 verlieren die LIONS im ersten Spiel der Rückrunde gegen die TH Wohnbau Angels in einem hart umkämpften Spiel.

LIONS lassen Punkte in Nördlingen

Mit dem Auftakt der Rückrunde wollten die LIONS nun endlich mit einem Auswärtssieg aus den unteren Plätzen der Tabelle den Weg in die Playoffs einleiten. Die Vorzeichen standen gut: Ein Arbeitssieg gegen Bad Aibling und ein deutlicher Sieg im Pokal gegen die Saarlouis Royals gaben den Hallenserinnen Selbstvertrauen auf den Weg.[nbsp]

Das erste Viertel gaben die LIONS mit 24:11 aus der Hand. Die Angels, allen voran Jennifer Schlott (insgesamt 22 Punkte, 5 Rebounds) und Kimberly Pierre-Louis (15/10), konnten von Beginn an mit einer schnellen und effektiven Offense punkten, gegen die die LIONS erst im zweiten Viertel ein Mittel fanden. Lücken in der Abwehr resultierten in vielen Fouls und vorn fanden aufgrund zu hektischer Abschlüsse nur wenig Bälle den Weg durch den Korb der Heimmannschaft.

In der Viertelpause schien Head-Coach René Spandauw die richtigen Worte gefunden zu haben: Die Defense stand kontrollierter und zwang die Gastgeberinnen zu schwierigen Würfen und Pässen. Die Löwinnen konnten nun durch Freiwürfe von Janee Thompson (10/3) und Körbe von Kaneisha Horn (11/6) den Abstand zwischenzeitlich auf vier Punkte reduzieren und gewannen das zweite Viertel mit 15:22. Damit betrug der Abstand zu den Angels zur Halbzeit mit 39:33 machbare sechs Punkte.

Nördlingen begann das dritte Viertel mit schnellen Bällen, die die LIONS erneut in der Defense zu Fouls zwangen. Insbesondere die Rebounds entschieden die Angels nun zunehmend für sich und sorgten wieder für einen zweistelligen Vorsprung auf der Punktetafel. Diesen Rückstand konnten die Gäste nicht mehr aufholen: 55:42 (16:09) zeigte die Tafel zum Ende des dritten Viertels.

Die Löwinnen gaben sich zunächst noch nicht geschlagen und kämpften sich auf 61:52 heran. Die Verteidigung war nun wieder etwas stabiler und bissiger, allerdings erhöhten die Angels nun erneut den Druck und zwangen die LIONS zu weiteren Fehlern.

Die mangelnde Punkteauswertung sieht Spandauw dabei als spielentscheidend: „Wir haben nie einen richtigen Spielfluss gefunden und dadurch nur 34% Trefferquote aus dem Feld und 17% bei den Dreiern erzielt.“

Sara Hammond (6/7) und Janee Thompson mussten sich mit jeweils 5 Fouls bereits zur Hälfte des letzten Viertels aus dem Spiel verabschieden. Das letzte Viertel entschieden die TH Wohnbau Angels dann mit 22:15 für sich und sicherten sich damit den 77:57 Sieg gegen die LIONS.

Statistik LIONS:

Kaneisha Horn (11 Punkte, 6 Rebounds), Janee Thompson (10/3), Lauren Engeln (9/5), Laura Hebecker (9/2), Alina Hartmann (8/5), Sara Hammond (6/7), Inken Henningsen (4/0), Noémie Rouault (0/1), Laura Schinkel (0/1), Kimberly Pohlmann (0/0)

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20.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kino-Programm von Donnerstag, 22.12.2016 bis Mittwoch, 28.12.2016

Das aktuelle Kinoprogramm des TheLight Cinema Halle-Neustadt. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Spielzeiten am Freitag und Samstag

Kino-Programm von Donnerstag, 22.12.2016 bis Mittwoch, 28.12.2016

Neu:

ASSASSIN`S CREED (ab 16 J.)

DI und MI 14.00, 17.00, 20.00 Uhr

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VAIANA (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 13.20, DO, SO, MO, DI und MI 16.00, FR 12.10, 14.40, 17.20, SA 12.00 Uhr

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VAIANA (3D) (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 12.00, DO, SO, MO, DI und MI 14.40, DO, SO, MO, DI und MI 18.10, DO, SO, MO, DI und MI 20.50, FR und SA 13.00, FR 15.30, 16.40, 19.10, 21.50 Uhr

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ALLIED – VERTRAUTE FREMDE (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.50, DO, SO, MO, DI und MI 20.40, DO 14.50, FR 18.50, 21.40 Uhr

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Vorpremiere:

VIER GEGEN DIE BANK (ab 12 J.)

SO bis MI 13.20, SO bis MI 15.40, SO bis MI 18.00, SO und MI 20.20, MO und DI 20.10 Uhr

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ASSASSIN`S CREED (ab 16 J.)

MO 20.30 Uhr

2. Woche:

ROGUE ONE: A STAR WARS STORY (OV) (ab 12 J.)

DI 20.30 Uhr

ROGUE ONE: A STAR WARS STORY (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 19.00, DO, SO und MO 13.00, DO, SO und MO 16.30, FR 12.20, 14.30, 15.40, 17.40, 20.00, SA 12.10 Uhr

ROGUE ONE: A STAR WARS STORY (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 17.10, DO, SO, MO, DI und MI 20.30, FR 13.30, 18.20, 21.30 Uhr

3. Woche:

SING (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 12.20, DO, SO, MO, DI und MI 15.00, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO und MI 20.10, FR 13.10, 15.50, 18.30 Uhr

SING (3D) (ab 0 J.)

SA 12.20 Uhr

DIE VAMPIRSCHWESTERN 3 – REISE NACH TRANSSILVANIEN (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.50, DO und FR 12.30, DO 17.10, FR 15.20, SA 12.50, SO bis MI 12.10 Uhr

OFFICE CHRISTMAS PARTY (ab 12 J.)

DO 20.00, FR 21.00 Uhr

4. Woche:

UNDERWORLD: BLOOD WARS (ab 16 J.)

FR 21.10 Uhr

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6. Woche:

PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND (ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.20, DO, SO, MO, DI und MI 17.20, DO, SO, MO, DI und MI 20.20, FR 15.00, 18.10, 21.20, SA 12.30 Uhr

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8. Woche:

PETTERSSON UND FINDUS – DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 12.10, FR 12.40, SA 13.10 Uhr

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WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS (ab 12 J.)

DO, SO und MO 20.00, FR 18.00, 20.50, SA 12.40 Uhr

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Unser Programm von Donnerstag, 22.12.2016 bis Mittwoch, 28.12.2016:

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Donnerstag 22.12.2016:[nbsp]

Vaiana: 13:20, 16:00 Uhr

Vaiana (3D): 12:00, 14:40, 18:10, 20:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 14:50, 17:50, 20:40 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 13:00, 16:30, 19:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 14:30, 17:10, 20:30 Uhr

Sing: 12:20, 15:00, 17:30, 20:10 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:30, 14:50, 17:10 Uhr

Office Christmas Party: 20:00 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:20, 17:20, 20:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:10 Uhr

Willkommen bei den Hartmanns: 20:00 Uhr

Freitag 23.12.2016:[nbsp]

Vaiana: 12:10, 14:40, 17:20 Uhr

Vaiana (3D): 13:00, 15:30, 16:40, 19:10, 21:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 18:50, 21:40 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 12:20, 14:30, 15:40, 17:40, 20:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 13:30, 18:20, 21:30 Uhr

Sing: 13:10, 15:50, 18:30 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:30, 15:20 Uhr

Office Christmas Party: 21:00 Uhr

Underworld: Blood Wars: 21:10 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 15:00, 18:10, 21:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:40 Uhr

Willkommen bei den Hartmanns: 18:00, 20:50 Uhr

Samstag 24.12.2016:

Vaiana: 12:00 Uhr

Vaiana (3D): 13:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 12:10 Uhr

Sing (3D): 12:20 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:50 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 12:30 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 13:10 Uhr

Willkommen bei den Hartmanns: 12:40 Uhr

Sonntag 25.12.2016:[nbsp]

Vaiana: 13:20, 16:00 Uhr

Vaiana (3D): 12:00, 14:40, 18:10, 20:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 13:20, 15:40, 18:00, 20:20 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 13:00, 16:30, 19:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 14:30, 17:10, 20:30 Uhr

Sing: 12:20, 15:00, 17:30, 20:10 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:10, 14:50 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:20, 17:20, 20:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:10 Uhr

Willkommen bei den Hartmanns: 20:00 Uhr

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Montag 26.12.2016:[nbsp]

Vaiana: 13:20, 16:00 Uhr

Vaiana (3D): 12:00, 14:40, 18:10, 20:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 13:20, 15:40, 18:00, 20:10 Uhr

Assassin`s Creed: 20:30 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 13:00, 16:30, 19:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 14:30, 17:10, 20:30 Uhr

Sing: 12:20, 15:00, 17:30 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:10, 14:50 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:20, 17:20, 20:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:10 Uhr

Willkommen bei den Hartmanns: 20:00 Uhr

Dienstag 27.12.2016:[nbsp]

Assassin`s Creed: 14:00, 17:00, 20:00 Uhr

Vaiana: 13:20, 16:00 Uhr

Vaiana (3D): 12:00, 14:40, 18:10, 20:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 13:20, 15:40, 18:00, 20:10 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (OV): 20:30 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 19:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 14:30, 17:10, 20:30 Uhr

Sing: 12:20, 15:00, 17:30 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:10, 14:50 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:20, 17:20, 20:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:10 Uhr

Mittwoch 28.12.2016:[nbsp]

Assassin`s Creed: 14:00, 17:00, 20:00 Uhr

Vaiana: 13:20, 16:00 Uhr

Vaiana (3D): 12:00, 14:40, 18:10, 20:50 Uhr

Allied – Vertraute Fremde: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 13:20, 15:40, 18:00, 20:20 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 19:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story (3D): 14:30, 17:10, 20:30 Uhr

Sing: 12:20, 15:00, 17:30, 20:10 Uhr

Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien: 12:10, 14:50 Uhr

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:20, 17:20, 20:20 Uhr

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt: 12:10 Uhr

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20.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Das ändert sich zum 1. Januar 2017

ARAG Experten geben einen rechtlichen Überblick über das kommende Jahr

Der Jahresbeginn ist traditionell der Startschuss für zahlreiche gesetzliche Neuerungen. Das ist diesmal nicht anders: Mehr Geld gibt es für Familien, Hartz-IV-Bezieher und Arbeitnehmer, die den Mindestlohn erhalten. Auch viele Pflegebedürftige dürften von der Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade profitieren.

Das ändert sich zum 1. Januar 2017

Gesetzlich versicherte Gutverdiener müssen dagegen wie in jedem Jahr mehr vom Gehalt für Kranken- und Rentenversicherung aufwenden. Die ARAG Experten geben Ihnen einen Überblick über das Wichtigste, was sich zum 1. Januar 2017 ändert.

Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherung werden angehoben

Gutverdiener müssen ab Jahresbeginn mehr in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung einzahlen. Das legt eine von der Bundesregierung beschlossene Verordnung fest, die die Rechengrößen der Sozialversicherung turnusgemäß an die Entwicklung von Löhnen und Gehältern anpasst. Weil die Einkommen im vergangenen Jahr (2015) erneut gestiegen sind, werden auch die Beitragsbemessungsgrenzen zum neuen Jahr angehoben. Bis zu dieser Grenze müssen Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung aus dem Gehalt abgeführt werden. Nur der Teil des Einkommens, der darüber hinausgeht, ist beitragsfrei. In der allgemeinen Rentenversicherung (West) gilt für 2017 eine Beitragsbemessungsgrenze von 6.350 Euro im Monat (2016: 6.200 Euro), im Osten sind es wegen der niedrigeren Löhne nur 5.700 Euro im Monat (2016: 5.400 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung liegt bundeseinheitlich bei 52.200 Euro im Jahr (2016: 50.850 Euro). Auch die sog. Versicherungspflichtgrenze erhöht sich – und zwar auf 57.600 Euro pro Jahr (2016: 56.250 Euro). Bis zu diesem Einkommen sind Arbeitnehmer zwingend Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung. Liegen sie darüber, können sie sich privat krankenversichern.

Pflegestärkungsgesetz tritt in Kraft

Das „Pflegestärkungsgesetz II“ wurde zwar schon Ende 2015 verabschiedet, doch die wesentlichste Neuerung tritt erst zum 1. Januar 2017 in Kraft: Ab dann gilt ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff. Die bisherigen drei Pflegestufen und die sogenannte „Pflegestufe 0“ werden durch fünf Pflegegrade ersetzt. Damit soll auch Demenzkranken sowie psychisch und seelisch erkrankten Menschen Anspruch auf Leistungen einräumen werden. Die drei bisherigen Pflegestufen schlossen diese Patienten nahezu aus oder gewährten ihnen lediglich die „Pflegestufe 0“. Die Einstufung der Pflegebedürftigen wird sich dann nicht mehr am Pflegeaufwand pro Minute, sondern am Grad der Selbständigkeit orientieren. Weil durch die Umstellung niemand schlechter als bisher gestellt werden soll, haben Menschen, denen jetzt bereits eine Pflegestufe zugesprochen wurde, Bestandsschutz. Der gilt auch dann, wenn sie sich in der Hoffnung auf eine höhere Einstufung neu begutachten lassen. Die Kehrseite der Medaille: Um die Reform zu finanzieren, steigt der Beitrag zur Pflegeversicherung zum Jahresbeginn um 0,2 Prozentpunkte auf 2,55 Prozent für Versicherte mit Kindern bzw. 2,88 Prozent für Kinderlose.

Mindestlohn steigt zum ersten Mal

Seit zwei Jahren haben Arbeitnehmer Anspruch auf den bundesweit flächendeckenden Mindestlohn. Bislang lag er bei 8,50 Euro brutto pro Zeitstunde. Zum 1. Januar 2017 wird die Lohnuntergrenze nun erstmalig angehoben – und zwar auf einen Bruttostundenlohn von 8,84 Euro. Wer bislang weniger verdient hat, kann dann vom Arbeitgeber verlangen, dass sein Lohn aufgestockt wird. Beschlossen hat das die sogenannte Mindestlohnkommission. Die Kommission setzt sich aus je drei stimmberechtigten Vertretern von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden zusammen. Sie prüft laut dem gesetzlichen Auftrag im „Mindestlohngesetz“ erstmalig zum 1. Januar 2017 und dann alle zwei Jahre die Höhe des Mindestlohns und passt sie gegebenenfalls an. Nach wie vor gelten allerdings für bestimmte Branchen Ausnahmeregelungen, so etwa für Zeitungszusteller und für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft und im Gartenbau. Ihre Löhne erreichen erst zu einem späteren Zeitpunkt das Mindestlohnniveau.

Rentenfreibetrag für Neurentner sinkt um weitere zwei Prozent

Wer eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung bezieht, muss einen Teil dieser Einkünfte versteuern. Wie hoch der zu versteuernde Teil ist, hängt vom Jahr des Renteneintritts ab. Seit 2005 steigt der steuerpflichtige Teil der Rente für die jeweiligen Neurentner jährlich um zwei Prozent, später dann um ein Prozent an. Für all diejenigen, die im Jahr 2017 in Rente gehen, heißt das: Sie müssen 74 Prozent ihrer gesetzlichen Rente versteuern. Nur 26 Prozent der ersten vollen Bruttojahresrente bleiben steuerfrei. Dieser sogenannte Rentenfreibetrag bleibt in den Folgejahren gleich, auch wenn die Rente womöglich steigt. Wer im Jahr 2040 in Rente geht, muss seine Rente dann voll versteuern.

Erleichterung für Steuerzahler

Das neue Jahr hält für Steuerzahler eine Entlastung bereit: Der Gesetzgeber hat eine Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages beschlossen. Der Grundfreibetrag stellt sicher, dass das Einkommen, das zur Bestreitung des Existenzminimums nötig ist, nicht durch Steuern gemindert wird. Nur wer mehr verdient, muss Steuern zahlen. Bislang belief sich der Grundfreibetrag auf 8.652 Euro für Ledige und 17.304 Euro für Verheiratete, die gemeinsam veranlagt werden. Anfang 2017 steigt der Grundfreibetrag um 168 Euro auf 8.820 Euro für Singles. Paare zahlen damit erst ab einem Einkommen von mehr als 17.640 Euro Einkommenssteuer. Ein Jahr später soll der Grundfreibetrag um weitere 180 Euro auf 9.000 Euro steigen. Eine weitere Anpassung in Sachen Einkommenssteuer betrifft die sogenannte „kalte Progression“: Wie schon in den vergangenen Jahren werden auch 2017 die Steuertarife so verschoben, dass Lohnsteigerungen nicht durch Inflation und höhere Steuerlast aufgezehrt werden.

Regelsätze für Grundsicherung steigen

Etwas mehr Geld gibt es ab Beginn des kommenden Jahres für Hartz-IV-Empfänger. Der Regelsatz für einen alleinstehenden Erwachsenen (Regelbedarfsstufe 1) erhöht sich um 5 Euro auf 409 Euro monatlich. Paare bzw. Bedarfsgemeinschaften (Regelbedarfsstufe 2) erhalten 4 Euro mehr und kommen damit auf 368 Euro pro Person. Am stärksten steigen die Leistungen für Kinder vom 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres (Regelbedarfsstufe 5). Für sie gibt es 21 Euro mehr und damit 291 Euro statt bislang 270 Euro. Der Bedarf für Lebensmittel und Getränke ist in dieser Altersgruppe deutlich höher als bisher berechnet. Der Regelbedarf auf der niedrigsten Stufe (Kinder bis sechs Jahre) bleibt dagegen im kommenden Jahr unverändert bei 237 Euro pro Monat. Die Regelsätze werden laut Gesetz jährlich anhand von Preisentwicklung und Nettolohnentwicklung überprüft und mittels einer Verordnung angepasst.

Eltern erhalten mehr Geld vom Staat

Familien mit Kindern können sich im auch 2017 wieder über mehr Geld im Portemonnaie freuen. Die letzte Erhöhung des Kindergeldes ist gerade mal ein Jahr her, jetzt steigen die Sätze erneut an: Derzeit erhalten Eltern für das erste und zweite Kind monatlich 190 Euro, für das dritte Kind 196 Euro und für das vierte und jedes weitere Kind 221 Euro im Monat. Ab dem 1. Januar gibt es erneut jeweils 2 Euro mehr pro Monat. Die monatlichen Zahlungen der Familienkasse belaufen sich dann auf 192 Euro für das erste und zweite, 198 Euro für das dritte und 223 Euro ab dem vierten Kind. Für Geringverdiener wird außerdem der Kinderzuschlag um zehn Euro monatlich auf maximal 170 Euro angehoben. Auch der Kinderfreibetrag wird zum Jahresbeginn wieder erhöht: Zuletzt waren für jeden Elternteil 2.304 Euro steuerfrei, ab 1. Januar 2017 wird der Freibetrag auf 2.358 Euro pro Person bzw. angehoben. Übrigens: Der Staat gewährt Eltern entweder Kindergeld oder den Kinderfreibetrag. Das Kindergeld wird monatlich im Voraus ausgezahlt. Im Steuerbescheid prüft das Finanzamt dann, ob Kindergeld oder Kinderfreitrag für die steuerpflichtigen Eltern günstiger ist.

Neue „Düsseldorfer Tabelle“: Unterhaltssätze steigen

Trennungskinder bekommen im neuen Jahr mehr Unterhalt. Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat eine neue „Düsseldorfer Tabelle“ veröffentlicht, die ab dem 1. Januar 2017 gilt. Die Tabelle stellt Leitlinien für den Kindes-, Ehegatten- und Verwandtenunterhalt auf und wird vom OLG Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandesgerichten und dem Deutschen Familiengerichtstag herausgegeben. Zuletzt waren die Unterhaltssätze zum 1. Januar 2016 erhöht worden. Dass jetzt kurze Zeit später eine erneute Anhebung erfolgt, liegt an einer Erhöhung des Mindestunterhalts. Der wird alle zwei Jahre in der Mindestunterhaltsverordnung neu festgelegt und steigt danach auch zum 1. Januar 2017 wieder an. Das OLG Düsseldorf hat deshalb die Unterhaltssätze der „Düsseldorfer Tabelle“ entsprechend angepasst. Der Mindestunterhalt beträgt für Kinder bis zum sechsten Geburtstag (1. Altersstufe) im kommenden Jahr 342 Euro statt bislang 335 Euro. Kinder vom siebten bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres (2. Altersstufe) erhalten 393 Euro statt bislang 384 Euro. Für ältere minderjährige Kinder (3. Altersstufe) gibt es 460 Euro statt derzeit 450 Euro. Die Beträge entsprechen der ersten Einkommensgruppe der „Düsseldorfer Tabelle“; die Unterhaltssätze der höheren Einkommensgruppen bauen darauf auf. Geändert haben sich auch die in der Tabelle ausgewiesenen Zahlbeträge. Sie errechnen sich aus den Unterhaltssätzen abzüglich des hälftigen Kindergeldes bei minderjährigen und des vollen Kindergeldes bei volljährigen Kindern. Weil der Gesetzgeber zum Jahreswechsel das Kindergeld angehoben hat, wurden die tatsächlich zu zahlenden Unterhaltssätze entsprechend neu berechnet.

Nachrüstung mit Rauchmeldern

In den meisten Bundesländern müssen Neubauten schon seit längerem mit den unter Umständen lebensrettenden Rauchmeldern ausgestattet sein. Nachdem Brandenburg seit Juli 2016 eine gesetzliche Rauchmelder-Pflicht hat, führt Berlin diese Pflicht als letztes Bundesland nun zum 1. Januar 2017 ein. Bestandsbauten in der Hauptstadt müssen spätestens bis zum 31. Dezember 2020 nachgerüstet werden. In zwei weiteren Bundesländern läuft die Frist zum Nachrüsten von Bestandsimmobilien zum 31. Dezember 2016 aus: In Nordrhein-Westfalen und im Saarland müssen spätestens zum Jahreswechsel auch in älteren Gebäuden Rauchwarnmelder installiert werden. Wer in Bayern ein bestehendes Gebäude sein Eigen nennt, hat noch zwölf Monate mehr Zeit: Dort endet die Frist für die Nachrüstung Ende 2017.

Neues für Radler und Autofahrer

Radfahrer müssen sich umgewöhnen, wenn sie eine Straße mit Ampel überqueren: Fehlte eine spezielle Ampel für Radfahrer, mussten sie sich bislang nach der Lichtzeichenanlage für Fußgänger richten. Ab dem Jahresbeginn gilt für sie in diesem Fall gemäß § 37 Abs. 2 Nr. 6 der Straßenverkehrsordnung (StVO) die Ampel für den Autoverkehr. Ebenfalls neu: Eltern dürfen ihre radfahrenden Kinder vor dem neunten Geburtstag nun auch mit dem Fahrrad auf dem Gehweg begleiten. Dabei müssen sie allerdings Rücksicht auf Fußgänger nehmen, die auf dem Gehweg immer Vorrang haben. Bis dato mussten die Kinder auf dem Gehweg und die begleitenden Eltern auf der Straße fahren. Außerdem dürfen Kinder bis zum vollendeten achtenLebensjahr neuerdings auch einen neben der Fahrbahn angelegten Radweg benutzen und müssen nicht mehr zwingend auf dem Gehweg fahren. Radwege können übrigens zukünftig auch für E-Bikes freigegeben werden: Außerorts dürfen sie generell und innerorts auf extra dafür ausgewiesenen Radwegen fahren. Von der neuen Regelung ausgenommen sind schnelle Elektrofahrräder – sogenannte S-Pedelecs -, die mehr als 25 km/h fahren können. Eine Neuerung gibt es schließlich auch für Autofahrer, und zwar in Sachen Rettungsgasse: Nach dem neu formulierten § 11 Abs. 2 StVO muss sie auf Autobahnen und auf mehrspurigen Straßen nun immer zwischen dem äußersten linken und dem rechts daneben liegenden Fahrstreifen gebildet werden.

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20.12.2016
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EKM-Landesbischöfin Junkermann „tief erschüttert“

Zum gestrigen Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin äußert sich die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) wie folgt:

EKM-Landesbischöfin Junkermann „tief erschüttert“

„Ich bin tief erschüttert und habe großes Mitgefühl für die Angehörigen der Getöteten und die Verletzten. Ich schließe sie in mein Gebet ein, genauso wie die vielen Rettungskräfte, die schnell zur Stelle waren. Der Anschlag trifft Menschen, die in Vorfreude auf Weihnachten unterwegs waren. Die Gewalt und der sinnlose Tod von vielen Menschen überschatten das Fest. Sie zeigen, wie sehr wir Licht und Frieden und gegenseitigen Respekt und Mitmenschlichkeit brauchen.“

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20.12.2016
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Erstes Stück der sanierten Ortsdurchfahrt in Allstedt fertig

Der erste Teilabschnitt der Ortsdurchfahrt Allstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz) im Zuge der Landesstraße (L) 218 wird am Donnerstag (22.12.), nach knapp sechsmonatiger Bauzeit, für den Verkehr freigegeben.

Erstes Stück der sanierten Ortsdurchfahrt in Allstedt fertig

„Allein in diesen ersten Bauabschnitt der grundhaften Sanierung hat das Land knapp 400.000 Euro investiert“; erklärte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor der Verkehrsfreigabe. Dabei seien auch die Belange der Fußgänger und Radfahrer berücksichtigt worden. „Die Ortsdurchfahrt kann nun deutlich sicherer passiert werden“, fügte Webel hinzu.

Nach Auskunft von Webel ist der fertiggestellte Abschnitt der Ortsdurchfahrt – beginnend an der Kreuzung L 219/L 218 bis in Höhe Sportplatz – 430 Meter lang und hat jetzt die Standardfahrbahnbreite von 6,50 Metern. Im Bereich der Fabrikstraße wurden neue Parkplätze geschaffen.

Der „alte“ Gehweg wurde auf einer Länge von 260 Metern ausgebaut. Bei der neuen Breite von drei Metern kann er nun auch von Radfahrern genutzt werden.

Im September des nächsten Jahres (2017) sollen die Arbeiten in Allstedt komplett beendet sein. Bis dahin wird der verbleibende, rund 900 Meter lange Abschnitt der Ortsdurchfahrt ebenfalls grundhaft saniert.

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20.12.2016
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Erpresser erbeuten Handy

In der Richard-Paulick-Straße wurde ein junger Mann gestern Abend gegen 17:40 Uhr durch zwei männliche Personen angerempelt.[nbsp]

Erpresser erbeuten Handy

Diese hatten ihre Gesichter mit schwarzen Tüchern vermummt. Unter Androhung von Schlägen forderten die Unbekannten den 27-Jährigen im weiteren Verlauf zur Herausgabe seines Mobiltelefons auf, welches er aus Angst auch an die Täter übergab. Anschließend konnten Beide unerkannt flüchten. Der 27-Jährige blieb unverletzt.

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20.12.2016
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Einbruch in Physiotherapie

Einem Bewohner eines Wohnhauses in der Weißenfelser Straße fielen heute gegen 01:30 Uhr drei männliche Personen vor dem Nachbarhaus auf, welche auf dem Grundstück herumschlichen.[nbsp]

Einbruch in Physiotherapie

Weiter konnte er beobachten, dass die Männer ein Fenster im Erdgeschoss einschlugen und so in die dahinter befindlichen Praxisräume eindrangen. Die Unbekannten entwendeten einen Laptop sowie eine Geldkassette mit Bargeld aus dem Empfangsbereich.

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20.12.2016
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Innenministerium ordnet Trauerbeflaggung an

Das Ministerium für Inneres und Sport hat als Zeichen der Anteilnahme für den 20. Dezember 2016 Trauerbeflaggung an den Dienstgebäuden des Landes angeordnet.

Innenministerium ordnet Trauerbeflaggung an

Innenminister Holger Stahlknecht: „Ich verurteile die Tat auf das Schärfste. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer.“

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20.12.2016
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Handexperte mahnt zur Vorsicht mit Silvesterknallern

Mit Blick auf den Jahreswechsel warnt der Handchirurg und Chefarzt Prof. Dr. Frank Siemers vom BG Klinikum Bergmannstrost Halle vor einem leichtsinnigen Umgang mit Böllern. „Obwohl die Gefahren inzwischen bekannt sein müssten, behandeln wir im Bergmannstrost jedes Jahr in der Silvesternacht Patienten mit zum Teil schwersten Explosionsverletzungen an der Hand“, so Frank Siemers.

Handexperte mahnt zur Vorsicht mit Silvesterknallern

Er leitet die Klinik für Plastische und Handchirurgie im Bergmannstrost, die das einzige zertifizierte Hand-Trauma-Zentrum in Halle und auf solche Verletzungen spezialisiert ist.

Frank Siemers mahnt deshalb einen sorgsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern an: „Man sollte nur Feuerwerkskörper mit Gütesiegel und auf keinen Fall selbst gebastelte oder manipulierte Böller verwenden. Am sichersten sind Feuerwerkskörper, die nicht in der Hand gezündet werden müssen.[nbsp] Beim Knallern sollte immer ein Sicherheitsabstand eingehhalten und auf Alkohol verzichtet werden,[nbsp] denn der macht unvorsichtig. Die meisten unserer Patienten in der Silvesternacht sind alkoholisierte Männer.“

Die typischen Verletzungen zum Jahreswechsel reichen von Hautverletzungen, über abgetrennte Finger oder Fingerglieder bis zur Zerstörung der Hand. Dies geschieht beispielsweise, wenn sogenannte Polen-Böller in der geschlossenen Hand explodieren. Dabei sind Handverletzungen durch Böller für die Chirurgen besonders problematisch, da es keine glatten Schnittwunden gibt und das Nähen der Wunde entsprechend schwierig ist. Zudem ist die Hand anatomisch sehr komplex. „Bei schweren Verletzungen sind nicht nur Weichteile und Knochen betroffen, sondern auch Sehnen, Gefäße und Nerven, die chirurgisch aufwändig rekonstruiert werden müssen“, so Prof. Siemers. Zu den anspruchsvollsten Eingriffen gehört das Wiederanfügen abgetrennter Gliedmaße. Für diese Fälle steht im Bergmannstrost auch in der Silvesternacht ein 24-Stunden-Replantationsdienst bereit, um abgetrennte Gliedmaße wieder anzufügen. Doch auch wenn die Möglichkeiten etwa durch mikrochirurgische Operationstechniken weit fortgeschritten sind, bleiben meist Funktionseinschränkungen zurück. „Die Hand ist unser wichtigstes Werkzeug, eine Einschränkung kann sich stark auf die Lebensqualität auswirken.“

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20.12.2016
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Finni und Rudi zum Einwickeln

Mit dem Finni- [&] Rudi-Geschenkpapier erweitert sich das Sortiment mit Halles niedlichen Rentieren und Weihnachtsmarkt-Botschaftern der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH.

Finni und Rudi zum Einwickeln

Das Geschenkpapier (140 cm breit und 100 cm hoch) ist nachtblau orientiert an den diesjährigen Weihnachtsmarkt-Sammeltassen und bedruckt mit den kleinen Rentieren Finni und Rudi. Erhältlich für 1,95 Euro in der Tourist-Information Halle (Saale) im Marktschlösschen sowie am hallesaale*-Infostand (Stand 97) am Roten Turm. Ab sofort ist der hallesaale*-Wandkalender 2017 für nur 1,50 Euro statt 4,95 Euro im Angebot.

Der limitierte Jahreskalender (140 cm[nbsp] breit und 70 cm hoch) für jede Büro- oder heimische Zimmerwand gibt übersichtlich Platz für Eintragungen aller wichtigen Termine. Mit einigen zarten, handschriftlichen Kalendernotizen hat sich die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, Marketing- und Tourismusagentur der Stadt Halle, erlaubt, einen Ausblick auf besondere Jahreshöhepunkte 2017 in der Händelstadt Halle (Saale) zu geben.

Halles Tourist-Information hält ca. 570 Halle-Souvenirs vor. Viele davon sind auch über den Online-Shop unter www.halle-tourismus.de verfügbar.

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Verkauf, Informationen:

Tourist-Information Halle (Saale) im Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de
Online-Shop: www.halle-tourismus.de

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Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 9:00 bis 18:00 Uhr, Sonnabend, 24., und [nbsp]31.12.16: 10:00 bis 14:00 Uhr

Sonn- und feiertags geschlossen

Montag, 2., und Dienstag, 3. Januar 2017 bleibt die Tourist-Info aufgrund von Inventur geschlossen.

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hallesaale*-Infostand Nr.97 (Hallescher Weihnachtsmarkt)

bis Donnerstag, 22.12.16, 12:00 bis 21:00[nbsp]Uhr, Freitag, 23.12.16, 12:00 bis 20:00 Uhr[nbsp]

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20.12.2016
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„Der Deckel ist drauf !“

Es ist vollbracht! Am vierten Advent dieses Jahres haben die Vereinsfußballer von Turbine Halle bei ihrer dritten Felsenweihnacht den letzten virtuellen Quadratmeter Kunstrasen an den Mann gebracht. Der 51jährige Hallenser Andreas Krasselt gewann die abschließende Lotterie, wobei das ehrgeiziges Projekt ein erstes Etappenziel erreichte.

„Der Deckel ist drauf !“

95.250 € warten nunmehr auf ihre weitere Bestimmung, um die Trainings-und Wettkampfbedingungen der Fußballer im Giebichensteinviertel den notwendigen Bedingungen anzupassen. Der Förderverein von Turbine Halle hat seine Hausaufgaben gemacht und den 15prozentigen Eigenanteil seines Kunstrasenvorhabens gestemmt, das Sparkassenkonto ist voll und der Fingerzeig an die Landesregierung überzeugend: Magdeburg, es reicht! Nun ist die Politik an der Reihe! Sowohl die kommunale, als auch die landesweite, um die Euphorie rund um den halleschen Lehmannsfelsen am Kochen zu halten.

Zur dritte Felsenweihnacht, die weit über 100 Gäste, unter anderem den SPD Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby, auf das Vereinsgelände hoch über der Saale lockte, bot ein unterhaltsames Programm, auf dem die Sportler die Fußballschuhe mit der Gitarre tauschten und auch hier mindestens Verbandsligaqualitäten auf die Bühne zauberten. Der Weihnachtsmann, klassisch in Rot und mit Süßigkeiten ausgerüstet, beschenkte die Kleinsten für Lieder und Gedichte, die sie wohl erstmals vor größerem Publikum vortragen konnten. Toni Geiling, als künstlerischer Höhepunkt der Veranstaltung, bot den Gästen ein Wunschprogramm, die dieses mit akurater Textsicherheit und großem Applaus umrahmten.

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20.12.2016
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Vorverkauf für den 44. Chemiepokal ab heute in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN

Für den 44. Chemiepokal vom 14. bis 17. März 2017 in der ERDGAS Sportarena können ab sofort Eintrittskarten in den HAVAG-SERVICE-CENTERN am Marktplatz und in Neustadt, sowie dem HAVAG-SERVICE-PUNKT am Hauptbahnhof erworben werden.[nbsp]

Vorverkauf für den 44. Chemiepokal ab heute in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN

Die Eintrittskarten für die Halbfinalveranstaltungen am 16. März 2017 und für die Finalveranstaltung am 17. März 2017 sind mit einer Fahrtberechtigung versehen. Am 16. März 2017 gilt die Eintrittskarte ganztägig und am 17. März 2017 vier Stunden vor und nach der Veranstaltung als Fahrkarte für alle Verkehrsmittel des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) in der Tarifzone 210 Halle.

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20.12.2016
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Inkassokosten im Visier der Verbraucherzentralen

Wer mit seinen Schulden in ein Inkassoverfahren gerät, muss sowieso schon draufzahlen. Viele der Unternehmen lassen sich aber selbst Standardbriefe höher bezahlen als angemessen.

Inkassokosten im Visier der Verbraucherzentralen

Das Wichtigste in Kürze:

  • Schuldner werden oft unangemessen zur Kasse gebeten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentralen.

  • Wir haben dafür mehr als 1100 Beschwerden zu Inkassoverfahren ausgewertet.

  • Überhöhte Inkassokosten müssen Sie nicht akzeptieren. Achten Sie darauf, welcher Gebührensatz angewendet wird!

Schulden Rechnungen Inkasso
Foto: Gina Sanders / Fotolia.com

Wenn Inkassounternehmen Schulden eintreiben, wird es für Verbraucher noch teurer: Sie schlagen Gebühren auf die geforderten Beträge, die teilweise unangemessen hoch sind. Besonders ärgerlich ist das, wenn Standardschreiben, mit denen sie wenig Arbeit haben, kostenintensiv abgerechnet werden.

Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Auswertung der Verbraucherzentralen, bei der von März bis Ende Juni 2016 mehr als 1100 Beschwerden zu Inkassodiensten erfasst wurden. In zwei Dritteln der Fälle waren die Gebühren zu hoch. Die Verbraucherzentralen sehen nach wie vor den Bedarf, Inkassogebühren zu regulieren. Die derzeit erhobenen Gebühren spiegeln in keiner Weise den konkreten Aufwand eines Inkassodienstleisters wider.

Der Hintergrund: Bei den Gebühren, die Inkassofirmen geltend machen dürfen, wird grundsätzlich der Vergleich zur Vergütung von Rechtsanwälten gezogen. Diese dürfen bei einem durchschnittlich anspruchsvollen Fall – wie zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall – eine sogenannte 1,3-Gebühr verlangen. Je höher der Gebührensatz, desto mehr kann der Rechtsanwalt abrechnen.

Die Gebühren können sich vervielfachen

Bei einem routinemäßigen Erstschreiben einfacher Art darf aber nur eine 0,3-Gebühr angesetzt werden. Obwohl Inkassoschreiben in den meisten Fällen standardisiert sind und lediglich aus den immer gleichen Textbausteinen bestehen, werden regelmäßig statt einer angemessenen Gebühr weitaus höhere Gebühren von ca. 1,1 bis 1,3 verlangt.

In konkreten Zahlen ausgedrückt: Bei einer ursprünglichen Forderung von bis zu 500 Euro können Inkassokosten mit Auslagen und Mehrwertsteuer statt 19,28 Euro (0,3-Gebühr) oder 32,13 Euro (0,5-Gebühr) schnell 77,11 Euro (1,2-Gebühr) betragen.

Gläubiger müssen Schaden so gering wie möglich halten

Als weitere Kostentreiber kommen neben Phantasiegebühren wie einer “Reaktivierungs- oder Vernunftsappellgebühr” auch Doppelbeauftragungen von Inkassodienstleistern und Rechtsanwälten hinzu: Oft wird neben einem zuvor beauftragten Inkassodienst zusätzlich ein Rechtsanwalt in derselben Angelegenheit aktiv. Beide erheben Gebühren, die auf den Verbraucher abgewälzt werden. Gläubiger sind jedoch dazu verpflichtet, den Schaden so minimal wie möglich zu halten.

Die Untersuchung zeigt außerdem, dass Verbraucher immer wieder von Inkassounternehmen zum Abschluss von kostenpflichtigen Ratenzahlungsvereinbarungen gedrängt werden. Häufig sind diese mit einem vorformulierten Schuldanerkenntnis gekoppelt. Vielen ist nicht klar, dass die Inkassodienste mit dem Ratenzahlungsangebot Verbraucher austricksen. Auch möglicherweise unberechtigte Geldforderungen werden dadurch anerkannt und treiben die Gesamtkosten in die Höhe.

Das Fazit der Verbraucherzentralen:

Ein Gläubiger kann einen Inkassodienstleister einschalten, um eine Forderung von einem Schuldner einzutreiben. Dies darf aber für den Schuldner nur mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, wenn der Gläubiger selbst nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten hat, die Forderung einzutreiben.

Aber auch wenn berechtigter Weise Inkassokosten erhoben werden, sind diese häufig überhöht. Die Inkassotätigkeit dient so eher dazu, den Gewinn der Inkassounternehmen zu erhöhen, als die Forderung für die Gläubiger einzutreiben.

Um willkürliche und überhöhte Gebührenforderungen der Inkassounternehmen zu verhindern, ist es notwendig, die Inkassogebühren klarer zu regeln.

Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

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19.12.2016
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Probebetrieb startet später: Hersteller muss bei neuen Fahrscheinautomaten nachbessern

Der Probebetrieb der neuen Fahrscheinautomaten startet voraussichtlich Mitte Januar 2017. „Weil wir unseren Fahrgästen höchst mögliche Qualität bieten wollen und einen hohen Anspruch an die Bereitstellung unserer Vertriebstechnik haben, entschlossen wir uns, den für heute geplanten Probebetrieb der neuen Automaten um einen Monat zu verschieben“, erklärt HAVAG-Vorstand Vinzenz Schwarz.[nbsp]

Probebetrieb startet später: Hersteller muss bei neuen Fahrscheinautomaten nachbessern

„Bei den Abnahme-Tests traten noch zwei Fehler auf, die dem realen Kundenbetrieb gegenüber stehen. Wir erwarten vom Hersteller jedoch die Qualität, die wir laut Vertrag bestellt haben. So wird der Hersteller softwareseitig in den kommenden Wochen nacharbeiten. Ein Dank gilt den Ingenieuren der HAVAG, die das Projekt mit viel Engagement vorantreiben und bereits ein hohes Maß an ingenieurtechnischem Wissen investiert haben.“

Parallel beginnt das Unternehmen der Stadtwerke bereits mit dem Einbau der neuen Automaten, um nicht in Zeitverzug zu geraten. Denn der Einbau der neuen Generation mit Bargeldfunktion soll in 2017 abgeschlossen sein. Die ersten Geräte befinden sich in den Bussen mit den Nummern 513 und 514. Bisher wurden bereits 20 neue stationäre und 15 neue mobile Automaten für Busse und Bahnen geliefert. Zudem wird heute die Geldkartenzahlung an allen Fahrscheinautomaten eingestellt. Mit EC-Karten kann weiterhin gezahlt werden.

Weil die alten Fahrscheinautomaten immer störanfälliger sind und keine Ersatzteile mehr geliefert werden können, wird die HAVAG ab 19. Dezember 2016 alle alten mobilen Automaten zurückbauen. Die HAVAG bittet ihre Fahrgäste um Verständnis und freut sich, Ihnen bald die neue Generation mit Bargeldfunktion zur Verfügung stellen zu können.

In der Übergangszeit und über die Feiertage werden die Fahrgäste gebeten, rechtzeitig vor Fahrtantritt Tickets zu kaufen. Diese sind erhältlich: in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN, bei unseren Premium- und Basis-Händlern, über die App easy.GO unter easy.mdv.de, im HAVAG-Online-Shop sowie an stationären Fahrkartenautomaten. Guthaben auf HAVAG-Karten können[nbsp] in den HAVAG-CERVICE-CENTERN entladen werden, Guthaben auf Geldkarten mit Kontoverbindung können Kunden bei ihrer eigenen Bank entladen.

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19.12.2016
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Stadtmuseum präsentiert Preisträgerarbeit des „GiebichenStein Designpreises“ 2016

Die Preisträgerarbeit des „GiebichenStein Designpreises“ 2016 für die Kategorie „Interessantestes Experiment“ stellt das Stadtmuseum Halle (Saale), Große Märkerstraße 10, am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016, 11 Uhr, in der Dauerausstellung „Entdecke Halle!“ vor.

Stadtmuseum präsentiert Preisträgerarbeit des „GiebichenStein Designpreises“ 2016

Der Spiel- und Lerndesignstudent Alexander Rex hat sich im Rahmen seines Projektes „Vinyl 2.0“ mit der Entwicklung eines Ersatzstoffes für das umweltschädigende Polyvinylchlorid beschäftigt und einen Ersatzstoff entwickelt, der kurz vor der serienreifen Verarbeitung steht. Zur Vorstellung wird unter anderem die Direktorin des Stadtmuseums, Jane Unger, anwesend sein.

Stadt Halle (Saale)

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19.12.2016
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Abgabefrist für Anträge zur Förderung der freien Kulturarbeit verlängert

Die Abgabe für Anträge auf Zuwendungen zur Förderung der freien Kulturarbeit für das Jahr 2017 ist bis zum Freitag, dem 20. Januar 2017, möglich.

Abgabefrist für Anträge zur Förderung der freien Kulturarbeit verlängert

Es besteht die Möglichkeit, bestehende Anträge zu überarbeiten bzw. neue Anträge zu stellen. Die Antragsformulare und die Förderrichtlinien sind auf der städtischen Webseite www.halle.de unter dem Stichwort Fördermöglichkeiten abrufbar.

Für Rückfragen steht im Fachbereich Kultur Jutta Schmitz, Telefon: 0345 221 3009, E-Mail: jutta.schmitz@halle.de, Technisches Rathaus, Hansering 15, Zimmer 205, zur Verfügung.

Stadt Halle (Saale)

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19.12.2016
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Hochstraße und Auffahrtsrampe werden ab Freitag wieder freigegeben

Kurz vor Heiligabend gibt es für alle Autofahrer eine gute Nachricht, die Hochstraße wird wieder freigegeben.[nbsp]

Hochstraße und Auffahrtsrampe werden ab Freitag wieder freigegeben

Am Freitag, 23.12.2016 wird die südliche Fahrbahn der Hochstraße wieder für den Verkehr freigegeben. Auch die Auffahrtsrampe vom Glauchaer Platz in Richtung Neustadt wird ab Freitag freigegeben.

Voraussichtlich ab April 2017 wird dann die Nordbrücke erneuert.

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19.12.2016
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Veränderte Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien und zum Jahreswechsel im Kundencenter und in den Schwimmbädern

Aufgrund der Feiertage zu Weihnachten und Neujahr hat das Kundencenter der Stadtwerke an der Spitze und die Schwimmbäder zu veränderten Öffnungszeiten für seine Kunden geöffnet.[nbsp]

Veränderte Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien und zum Jahreswechsel im Kundencenter und in den Schwimmbädern

Das Kundencenter der Stadtwerke an der Spitze in der Bornknechtstraße 5 hat in der kommenden Woche am 26. Dezember 2016 geschlossen. Am 27., 28., 29. und 30. Dezember 2016, öffnet das Stadtwerke-Kundencenter für seine Kunden regulär. Auch nach dem Jahreswechsel am Montag, 2. Januar 2016, ist das Kundencenter an der Spitze wie gewohnt geöffnet.

Schwimmen in den Weihnachtsferien

In den Weihnachtsferien und über den Jahreswechsel, vom 19. Dezember 2016 bis 2. Januar 2017, sind die Robert Koch Schwimmhalle und das Stadtbad geschlossen. Die Schwimmhallen Saline und Neustadt haben zu geänderten Zeiten geöffnet:

Saline Bad:

Montag, 19. Dezember bis Freitag, 23. Dezember von 8 bis 18 Uhr

Samstag, 24. Dezember geschlossen

Sonntag, 25. Dezember von 8 bis 18 Uhr

Montag, 26. Dezember [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] geschlossen

Dienstag, 27. Dezember bis Freitag, 30. Dezember von 8 bis 18 Uhr Samstag, 31. Dezember bis Sonntag 1. Januar 2017 geschlossen

Montag, 2. Januar 2017[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] von 8 bis 18 Uhr

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Schwimmhalle Neustadt

Montag, 19. Dezember [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] von 7 bis 14 Uhr

Dienstag, 20. Dezember bis Freitag, 23. Dezember von 8 bis 18 Uhr

Samstag, 24. Dezember bis Sonntag, 25. Dezember geschlossen

Montag, 26. Dezember bis Freitag, 30.Dezember von 8 bis 18 Uhr

Samstag, 31. Dezember bis Sonntag 1. Januar 2017 geschlossen Montag, 1. Februar 2017 von 7 bis 14 Uhr

Die geänderten Öffnungszeiten stehen auch im Internet unter www.baden-in-halle.de.[nbsp]

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19.12.2016
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Saale Bulls tun sich schwerer als erwartet gegen Beach Boys vom Timmendorfer Strand

Zum Ausklang des vierten Advents wurde es im halleschen Sparkassen-Eisdom noch einmal spannend und es ging auf dem Eis hoch her. Die Saale Bulls begrüßten zu ihrem Heimspiel die Beach Boys vom Timmendorfer Strand und sie wollten natürlich an die Spitzenleistung vom Freitag gegen Braunlage anknüpfen.

Saale Bulls tun sich schwerer als erwartet gegen Beach Boys vom Timmendorfer Strand

Und auch heute Abend zeigten die Bulls, dass sie das Spiel von Beginn an bestimmen können und setzten die Gäste aus Schleswig-Holstein gleich ordentlich unter Druck. Doch anders als am Freitag am Wurmberg taten sie sich heute wieder mehr als schwer, ihre Torchancen auch effektiv zu nutzen. Denn auch bei allem spielerischen Druck durften die Stärken der Beach Boys nicht unterschätzt werden. Diese lauerten ihrerseits auf gute Gelegenheiten zum Kontern und bekamen sie schneller, als es den Gastgebern lieb war. So stand Clemens Ritschel in der sechsten Spielminute plötzlich einem Angriffstrio der Gäste gegenüber und nachdem er die ersten beiden Torschüsse noch abwehren konnte, netzte im dritten Nachschuss Denis Akimoto dann doch zur 0:1-Führung für Timmendorf ein.

Die Bulls blieben dennoch bei ihrer Taktik und es ging weiter in den Angriff. Die Timmendorfer auf der anderen Seite versuchten nun, mit Händen und Füssen ihre Führung zu verteidigen, aber dabei schossen sie aus Sicht des Hauptschiedsrichters Christian Rüdigers anscheinend mehr als einmal über das Ziel hinaus. So kassierten sie in der Folge 7 Strafen und die Bulls waren lange Zeit mit einem Mann mehr auf dem Eis. Dies nutzten die Saalestädter, um etwas gegen den Rückstand zu tun. Daniel Buchholz im Tor der Gäste wehrte sich noch tapfer. Als Timmendorf in der 10. Minute aber sogar 2 Spieler in der Kühlbox sitzen hatte, drehten die Bulls noch mehr auf und konnten kurz vor Ablauf der ersten Strafzeit durch Danny Albrecht endlich ausgleichen.

Weitere Tore, trotz vieler Chancen, verhinderten die Beach Boys, aber die Strafbank hielten sie weiterhin warm. So standen sie gegen Ende des ersten Abschnittes erneut mit zwei Mann weniger auf dem Eis und die Bulls waren dieses Mal schneller mit der erfolgreichen Verwertung. So markierte Denis Fominych mit seinem Treffer die Führung für die Hallenser klarmachte. Mit diesem Stand von nun 2:1 ging es in die erste Pause.

Im zweiten Abschnitt schalteten die Bulls – mit der Führung im Rücken – nun gefühlt einen Gang zurück, aber sie ließen sich dabei nicht das Spiel aus der Hand nehmen. Die Timmendorfer sicherten sich zwar mehr Raum auf dem Eis, was sich auch auf die Anzahl ihrer Angriffe und Torschüsse auswirkte. Doch es entwickelte sich ein eher unruhiges Hin und Her. Bei diesem hatten beide Teams zwar einerseits gute Gelegenheiten, aber es häuften sich auch Fehlpässe und Puckverluste. Letztlich konnte keine Mannschaft ein weiteres Tor in diesem Drittel erzielen. Somit ging es nach den zweiten zwanzig Minuten beim gleichen Spielstand zurück in die Kabinen.

Eine so knappe Führung birgt in einer so schnellen Sportart, wie dem Eishockey, immer die Gefahr, doch noch den Ausgleichstreffer zu kassieren und so mussten die Bulls im letzten Abschnitt nun noch einmal nachlegen. Dafür zündeten sie noch einmal den Turbo und erneut hatte Buchholz einiges im Tor der Gäste zu tun. Nach einigen geblockten Schüssen sprang ihm dann – nach einem Schuss von Philipp Gunkel – der eigentlich schon gesicherte Puck wieder aus der Fanghand und selbiger landete zum 3:1 im Tor hinter ihm.

Doch die Timmendorfer steckten nicht auf, warfen noch einmal alles nach vorn und kämpften verbissen um den Anschlusstreffer. Und nur 45 Sekunden nach dem 3:1 konnten die Gäste im Zuge einer etwas ungeordneten Situation vor dem halleschen Tor erneut den dritten Nachschuss zum Anschlusstreffer nutzen. Dank des Treffers von Yannick Henry konnte also der alte (knappe) Abstand wiederhergestellt werden. Dies gab den Gästen noch einmal Rückenwind und sie witterten schon den Ausgleich. So ging es auf dem Eis noch einmal hoch her und beide Teams wollten mit Nachdruck den nächsten Treffer erzwingen.

Doch die Timmendorfer schossen dabei wieder über das Ziel hinaus und entsprechend gab es wegen unsportlichen Verhaltens wieder eine Strafzeit. So waren die Hausherren erneut am Zug und drängten zum Timmendorfer Tor. Nach einem Check von Hinten gegen Georg Albrecht sollte nun auch noch Denis Akimoto[nbsp] für 2 Minuten auf die Strafbank. Doch auf dem Weg zu dieser fielen wohl einige unschöne Wort in Richtung Schiedsrichtergespann, woraufhin Hauptschiedsrichter Rüdiger ganz klar durchgriff und Akimoto wegen Beschimpfung von Offiziellen mit einer Matchstrafe belegte. So konnten die Saale Bulls auch die letzten Spielminuten in Überzahl agieren und Igor Bacek nutzte diese zum Ausbau der Führung auf 4:2. Die Timmendorfer sahen als letzte Möglichkeit für sich, den Torwart kurz vor Ende herauszunehmen. Den erhofften Vorteil brachte diese Aktion nicht mehr, aber auch die Bulls konnten den Puck nicht noch einmal ins gegnerische Tor einnetzen. So endete das Spiel beim Stand von 4:2.

Die Saale Bulls konnten durch diesen Sieg das 6-Punkte-Wochenende komplett machen. Im letzten Spiel vor Weihnachten müssen die Saale Bulls noch einmal auswärts ran und das mit einem echten Kracher. Am kommenden Freitag wartet kein geringerer als der derzeit unangefochtene Tabellen-Spitzenreiter vom Herner EV. Dort die nächsten Punkte zu holen wird wohl eine echte Herausforderung. Doch nichts ist unmöglich!

Torschützen:

0:1 Denis Akimoto – 6.
1:1 Danny Albrecht – 12.
2:1 Denis Fominych – 18.
3:1 Philipp Gunkel – 42.
3:2 Yannick Henry – 42.
4:2 Igor Bacek – 49.

Tore: 4:2 (2:1/0:0/2:1)

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Mehr Bilder vom Spiel gibt es hier

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19.12.2016
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Baucontainer aufgebrochen

Gegen 09:00 Uhr bemerkten Bauarbeiter heute, dass im Birkhahnweg im Laufe des Wochenendes mehrere Baucontainer aufgebrochen wurden.[nbsp]

Baucontainer aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter durchtrennten die Vorhängeschlösser, welche als Sicherung dienten und gelangten so ins Innere der Container. Hier entwendeten die Unbekannten anschließend nach erstem Überblick mehrere Kabelrollen. Hinweise auf mögliche Tatverdächtige liegen bislang nicht vor.

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19.12.2016
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Zu viel gefeiert , Mann schläft in Bankfiliale ein

Als ein Mitarbeiter eines Geldinstitutes in der Merseburger Straße heute Morgen gegen 05:15 Uhr auf Arbeit erschien, stellte er eine schlafende Person im Vorraum der Filiale fest.[nbsp]

Zu viel gefeiert , Mann schläft in Bankfiliale ein

Diesen bat er mehrfach, das Objekt zu verlassen. Da der Mann den Aufforderungen keine Folge leistete, informierte der 28-jährige Mitarbeiter die Polizei. Nachdem die Beamten den ungewollten Übernachtungsgast aufgeweckt hatten, gab der 25-Jährige an, nach einer Feier den Heimweg nicht mehr gefunden zu haben. Gegen ihn wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

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19.12.2016
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18-Jähriger Drogenkonsument schlägt Polizeibeamten

Polizeibeamte konnten gestern gegen 21:00 Uhr eine männliche Person in der Martinstraße beobachten, welche dem Anschein nach soeben Betäubungsmittel käuflich erworben hatte.[nbsp]

18-Jähriger Drogenkonsument schlägt Polizeibeamten

Als der junge Mann in der Wilhelm-Külz-Straße schließlich gestellt werden konnte, schlug dieser unvermittelt mit Fäusten auf einen der Polizeibeamten ein, welcher hierdurch leicht am Auge verletzt wurde. Im Rucksack des 18-Jährigen konnten die Polizeibeamten Betäubungsmittel auffinden, welche beschlagnahmt wurden.

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19.12.2016
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Dieb versteckt sich in den Gleisen

Sein Stehlgut besaß einen geringen Wert von 3,88 Euro und veranlasste einen 25-jährigen Dieb am 18.12.2016, gegen 19:35 Uhr zu einer riskanten Flucht. Der Mann hatte kurz zuvor eine Flasche Bier und eine Flasche Schnaps in einem Supermarkt im Hauptbahnhof Halle gestohlen und wurde bereits von einem Mitarbeiter der Bahnsicherheit verfolgt.

Dieb versteckt sich in den Gleisen

Letzterer bat die Streife der Bundespolizei, die sich ebenfalls gerade in der Haupthalle des Bahnhofs befand, um Unterstützung. Die Beamten der Bundespolizei verfolgten den 25-Jährigen, der den Aufgang am Bahnhofsvorplatz zu den Gleisen 5-6 nahm. Dann war er plötzlich verschwunden. Bei einer Absuche der Gleise durch die Beamten konnten sie den Mann liegend mitten im Gleis auffinden. Zeitgleich fuhr auf diesem Gleis eine Regionalbahn in den Bahnhof ein. Eine sofortige Reaktion der Bundespolizisten, die Lichtzeichen zum Anhalten gaben, ließ den Lokführer eine Gefahrenbremsung einleiten. Die Bahn blieb 20 Meter vor den Beamten und dem Täter stehen. Der Mann wurde aus den Gleisen gehoben und mit auf die Wache des Bundespolizeireviers Halle genommen. Da er bei seiner Flucht auch noch eine Reisende umgelaufen hatte, die daraufhin gestürzt war, wird er neben der Diebstahlsanzeige auch einen Strafanzeige wegen Körperverletzung erhalten.

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19.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls gehen souverän auf Falkenjagd und gewinnen mit 6:0 in Braunlage!

Gut fünf Tage nach ihrem hart erkämpften Punkt im Spiel gegen Essen saßen die Saale Bulls am Freitagnachmittag wieder im Mannschaftsbus und die Fahrt führte sie dieses Mal in den Harz. Dort erwartete sie in Braunlage die Mannschaft der Harzer Falken und für die Bulls galt es, endlich wieder klar in die Erfolgsspur zurückzufinden.

Saale Bulls gehen souverän auf Falkenjagd und gewinnen mit 6:0 in Braunlage!

Und so legten die Saale Bulls – wie auch schon in den vergangenen Spielen – von Beginn an kämpferisch los und machten ordentlich Druck auf die Hausherren. Doch um das Spiel zu gewinnen, mussten sie nicht nur das Geschehen auf dem Eis bestimmen, sondern auch beim Abschluss vor dem gegnerischen Tor ein wenig mehr Fortune haben, da es an diesem zuletzt immer gefehlt hat. Und anscheinend hatten die Saalestädter gestern ihr Glück nicht zu Hause „vergessen“, denn es passte nicht nur mit den Zuspielen. Viele gut herausgespielte Torchancen konnten endlich auch in Zählbares umgesetzt werden.

Die 0:1-Führung für Halle holte Eric Wunderlich nach gut sechs gespielten Minuten. Auch danach setzten sich die Hallenser im Drittel der Falken fest und ließen den Hausherren kaum Chancen für Konter. Jedoch sollte es bis zur ersten Pause nur bei dem einen Tor bleiben.

Auch im zweiten Spielabschnitt ging es gleich wieder mit dem Druck der Saale Bulls weiter und dieses Mal dauerte es nicht lange bis zum ersten Treffer. Nur 1:19 Minuten nach Wiederanbully nutzte Philipp Gunkel einen genialen Pass von Georg Albrecht und schenkte zum 0:2. Angestachelt durch diesen Start ins Drittel ging es für die Bulls nun so richtig los und Fritz-Philipp Hessel flogen die Pucks nur so um die Ohren. Doch so nah die Hallenser auch an einem weiteren Treffer dran waren, der Puck wollte einfach nicht noch einmal über die rote Linie. Auch eine Die Falken wehrten sich nun mit Händen und Füssen gegen die Angriffswellen der Gäste und überstanden sogar eine einminütige doppelte Unterzahlsituation.

So blieb es auch bis zum Abpfiff des zweiten Spielabschnittes beim 0:2, aber darauf wollten sich die Bulls nicht ausruhen. Und so ging es im letzten Abschnitt unverändert angriffslustig weiter. Und nun lief die Tormaschine – zur Freude der rund 150 mitgereisten Fans – endlich wieder rund und es wollte sich anscheinend jeder in die Torschützenliste eintragen. Den Anfang machte Denis Fominych in der 45. Minute. Und selbst in Unterzahl konnte die Bulls keiner mehr stoppen, denn auch da schalteten sie blitzschnell in den Angriff um und so baute Igor Bacek die Führung zum 0:4 in Unterzahl aus.

Die Falken hatten den Hallenser nun nicht mehr viel entgegenzusetzten und es half auch nicht der Wechsel im Tor, um für Ruhe zu sorgen. Denn die Bulls suchten weiter routiniert ihre Torchancen und nutzten diese nun auch effektiv. Erst konnte sich Michael Galvez noch in die Torschützenliste eintragen, bevor Johannes Ehemann 0:6-Endstand einnetzte.

Die Saale Bulls holten damit souverän die ersten 3 Punkte des Wochenendes und meldeten sich mit diesem 0:6 Erfolg deutlich zurück. Zur zweiten Begegnung am Sonntag werden die Beach Boys Timmendorf im heimischen Sparkassen-Eisdom erwartet. Und dort soll es natürlich mit der gleichen guten Leistung weitergehen.

Torschützen:

1:0 Eric Wunderlich – 6.
2:0 Philipp Gunkel – 22.
3:0 Denis Fominych – 45.
4:0 Igor Bacek – 51.
5:0 Michael Galvez – 54.
6:0 Johannes Ehemann – 58.

Tore: 6:0 (0:1/0:1/0:4)

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18.12.2016
hallelife.de - Redaktion